3 - Tagesseminar. Wie geht Deutschland? Das politische System Deutschlands

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1 Wie geht Deutschland? Das politische System Deutschlands Seminar-Nr.: 3 - Tagesseminar Wie geht Deutschland? Das politische System Deutschlands Seminarort: Tagungshaus Villa Böckelmann Lüttgen-Ottersleben 18a Magdeburg Termin: Seminarleitung / Referent*innen: Romy Höhne (Qualifikationen: Dipl. Politikwissenschaft; Lehrbeauftragte für Politikwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg, langjährig freiberufliche Dozentin in der Jugendund Erwachsenenbildung Schwerpunkte u.a. Soziale und interkulturelle Kompetenzen, politische und gesellschaftliche Bildung) Kai Kraudi (Qualifikationen: M.A. Politikwissenschaft Schwerpunkt politische Soziologie und Wahlforschung, langjährige Erfahrungen als wissenschaftliche Hilfskraft und Tutor am IPW der Leibniz Universität Hannover, Jugendbildungsreferent bei Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt) oder Anzahl der TN: 18 Tilo Garlipp (Qualifikationen: M.A. Empirische Demokratieforschung, Jugendbildungsreferent bei Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt, langjährige Erfahrungen in der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung Schwerpunkt Demokratiebildung) TN-Beitrag: 33,00 / Person (davon ist 1/3 der inst. Beitrag) Diese Veranstaltung ist allen Interessierten zugänglich. Die Informationen zum Seminar werden im Internet veröffentlicht.

2 Einführung: Wie geht Deutschland? Das politische System Deutschlands Ein Workshop zu politischer Kultur, Grundprinzipien des gesellschaftlichen Miteinanders, Institutionen und Regeln Wahlen, Parteien, Parlamente, Toleranz, Föderalismus, Demokratie, Bürger- und Menschenrechte, Kanzler, Präsident, Rechtsstaat, Sozialstaat und noch viele Elemente mehr kennzeichnen das gesellschaftliche und mithin politische Leben in der Bundesrepublik. Wieso eigentlich? Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und Autokratie, worin unterscheidet sich die Bundesrepublik von der Weimarer Republik und gab es da nicht auch einmal zwei deutsche Staaten? Warum haben wir keinen König? Wieso darf der US-amerikanische Präsident so viel mehr als der deutsche Bundespräsident? Was hält uns zusammen und was sind unsere Werte? Wie lösen wir Konflikte und welche Rechte und Pflichte haben wir als Bürger*innen? Wie hat sich die Zusammensetzung unserer Gesellschaft über die Zeit verändert und was soll das mit der EU? Gerade in Zeiten aufgeheizter politischer Debatten werden Grundwerte und auch das Wissen über Regelungen und Abläufe zu einem wichtigen Wissensschatz im Umgang mit populistischen Aussagen und dem Verständnis für den Staat in dem wir leben und uns entwickeln. Als Stützräder für dieses Seminar dienen die drei demokratietheoretischen Bereiche Politische Kultur, Bürger*innen sowie institutionelle Arrangements. Politische Kultur: Ein Blick in die Geschichte hilft uns dabei, zu entdecken, wie sich dieses Land über Generationen verändert hat und wie es nach dem 2. Weltkrieg und dem Ende des Kalten Krieges gelungen ist, ein wirtschaftlich und demokratisch stabiles Deutschland zu errichten. Wir betrachten gesellschaftliche Veränderungen wie bspw. den Zugang zu Bildung, die Entwicklung von Frauenrechten, Sozialversicherungen und andere Bereiche, die für uns heute eine Selbstverständlichkeit darstellen. Institutionelle Arrangements: Auch die Legitimation unserer Demokratie, das Wahlrecht, die Institutionen und deren Aufgaben fußen auf Erfahrungen und dauernder Anpassung an neue Herausforderungen der jeweiligen Generation. Bürger*innen und Bewohner*innen: Damit unsere Generation aktuelle Herausforderungen einordnen und meistern kann, ist es notwendig diesen Staat und unser politisches System kennenzulernen und demokratische Kompetenz bzw. Bürgertugenden zu entwickeln: gewaltfreie Konfliktlösung, Kommunikation und Debatte, Rationalität und Respekt. Wir wollen in unserem Seminar einen Zugang zu unserem politischen System schaffen, der es den Teilnehmenden ermöglicht, eigene politische Positionen zu entwickeln und so auch Fakten gegen Vorurteile und Verkürzungen vorbringen zu können. Durch das Reflektieren der Unterschiede sowie der Gemeinsamkeiten, lernen wir unser Land besser zu verstehen und Ablehnung sowie Intoleranz vorzubeugen. 2

3 Lernziele: Vermittlung von politischer, kultureller und sozialer Kompetenz Vermittlung von Grundwissen über unterschiedliche politische Systeme Vermittlung und Reflexion von Kenntnissen über das eigene Land und die politischen Institutionen Vermittlung von Kenntnissen über den Ablauf politischer Debatten Erkennen und Reflektieren eigener Vorurteile Entwicklung von Empathie und Verständnis für die Konfliktlösung innerhalb unserer Gesellschaft Entwicklung von Toleranz und Zivilcourage Abbau von Berührungsängsten gegenüber dem Fremden Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsene Methoden: Sind im inhaltlichen und zeitlichen Verlauf benannt. Referent*innen: Begleiten die Gruppe im gesamten Seminar und werden deshalb keinen einzelnen Zeitblöcken zugeordnet. 3

4 Inhaltlicher und zeitlicher Verlauf Tag 1: 4 h + Pausenzeiten Modul 1: (10:00 10:45 Uhr) Einführung Vorstellung des Seminaranliegens und Vorstellungsrunde der TeilnehmerInnen Erwartungsabfrage und Ablaufplan Thematischer Einstieg: Deutschland im Licht seiner Zeit Gruppenarbeit: Ländergrenzen im Zeitverlauf (Staatsgebiet) Anschließend individual: Einordnung familiärer Lebensdaten (Diskussion, Kurzreferat, Metaplan, Gruppen- und Individualarbeit) Modul 2: (10:45 12:55 Uhr) Bezug zu Karte mit Bundesländern: 16 kleine Staaten 16 * Deutschland Gruppenarbeit: Erarbeitung eines Galerierundgangs zu den 16 Bundesländern (20 Min. Pause) Plenumsgespräch/Metaplan: Warum Föderalismus? (+/-) Theoretischer Input: Föderalismus als Staatsstrukturprinzip der Bundesrepublik Deutschland (Gruppen- und Individualarbeit, Gruppendiskussion, Kurzreferat) (Mittagspause: 60 Min.) Modul 3: (13:55 14:40 Uhr) Bund Länder Kommunen: Staatsstruktur und Zuständigkeiten Theoretischer Input zu Kommunen: vielfältige Schulen der Demokratie/öffentliche Daseinsvorsorge Team-Ratespiel: Wer ist zuständig? Gruppengespräch Subsidiarität und Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse: Wer macht was warum? (Politikbereiche, Zuständigkeiten, Politikverflechtung in einem unitarischen Bundesstaat) Theoretischer Input Bundesrat: das ewige Organ (Kurzreferat, Gruppenarbeit, Gruppendiskussion) 4

5 (Pause: 15 Min.) Modul 4: (14:55 15:15 Uhr) Reflektion: Tag 1 Metaplan: Was war neu? Was sollte ich wissen? Tag 2: 6 h + Pausenzeiten Modul 1: (09:00 09:15 Uhr) Tageseinstieg und Wake-Up-Call Rückblick Tag 1 und Ablauf Tag 2 Energizer/Gruppenübung Modul 2: (09:15 12:35 Uhr) Von der Bonner zur Berliner Republik: Deutschland von der Teilung bis in die 1990er Jahre Großgruppenübung: Diktatur erleben o Gemeinsame Auflösung und Debriefing (20 Min. Pause) o Auswertung und Reflektion in zwei getrennten Gruppen Gruppenübung: Kulturentwicklung unter verschiedenen externen Vorgaben (Aktionskarten); Erstellen von Werbebroschüren/Werbefilmen für das eigene Land Präsentation und Rückfragen, Gruppengespräch zur Auswertung Theoretischer Input: Abriss deutsch-deutscher Geschichte (Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Nachwirkungen) (Planspiel, Gruppendiskussion, Gruppenarbeit, Kurzreferat) (Pause: 60 Minuten) 5

6 Modul 3: (13:35 14:35 Uhr) Weitere Staatsstrukturprinzipien (Föderalismus bereits an Tag 1): Demokratie, Rechtsstaat, Republik, Sozialstaat + Menschen- und Bürgerrechte Gruppengespräch: Was ist Demokratie? Theoretischer Input: Demokratie ein vielfältiges Prinzip (u.a. parl./präs. Regierungssystem), Verfassung der BRD und Grundprinzipien des Staates) Zuordnungsaufgabe: Regeln des Zusammenlebens: Was steht im Grundgesetz? Theoretischer Input: Menschen- und Bürgerrechte (Gruppendiskussion, Kurzreferat, Gruppenarbeit) (Pause: 10 Minuten) Modul 4: (14:45 15:45 Uhr) Verfassungsorgane: Gewaltenteilung und Gewaltenverschränkung Kurzvorträge und Gruppengespräch: Bundesverfassungsgericht, Bundespräsident, Rückblick Bundesrat o Bundestag als redendes Arbeitsparlament; Erinnerung: parlamentarisches Regierungssystem Wahlen, Fraktionen und Abgeordnete, Regierungsmehrheit und Opposition o Bundesregierung und Richtlinienkompetenz des Kanzlers Zuordnung: Legislative, Exekutive, Judikative Theoretischer Input: Wahlsystem zur Bundestagswahl (Wahlgrundsätze, Wahlkreise und Ablauf, Verhältnis- und Mehrheitswahlrecht) Theoretischer Input: Wahlen auf Landes- und kommunaler Ebene (Wahlalter, Wahlberechtigte) (Pause: 20 Minuten) Modul 5: (16:05 17:35 Uhr) Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland Individualaufgabe: Seit wann gibt es? o Auflösung und Gruppengespräch über veränderte Aufgaben und Anforderungen an einen modernen Staat Theoretischer Input: Staat und Gesellschaft 6

7 o Gruppengespräch: Parteien als intermediäre Organisationen zwischen Staat und Gesellschaft (GG & PartG) o Theoretischer Input: Wandel des Parteiensystems in der Bundesrepublik als Ausdruck gesellschaftlicher Veränderungen o Gesellschaftliche Dauerbrenner: staatliche Aufgaben (Zuständigkeiten/Finanzierung), Beziehung Staat-Bürger (u.a.) Planspiel: Wir gründen eine Partei (Grundkonstrukt der jeweiligen Ausrichtung ist vorgegeben); Erstellen eines Wahlprogramms + Slogan + Spitzenkandidat; zwei Pressevertreter dokumentieren (Kurzartikel, Möglichkeit Fragen zu stellen) (Individualarbeit, Gruppendiskussion, Kurzreferat, Planspiel) (Pause: 10 Minuten) Modul 6: (17:45 18:00 Uhr) Reflektion Tag 2 und Ausblick Tag 3 Metaplan: Was war neu? Was sollte ich wissen? Tag 3: 4h + Pausenzeiten Modul 1: (09:00 09:10 Uhr) Tageseinstieg und Wake-Up-Call Rückblick Tag 1 und 2, Ablauf Tag 3 Energizer/Gruppenübung Modul 2: (09:10 10:10 Uhr) Medien und Interessengruppen: weitere intermediäre Organisationen Pressevertreter*innen vom Vortag stellen ihre Kurzberichte vor o Auswertung und Gruppengespräch Theoretischer Input: Medien als vierte Gewalt, Bedeutung von Medien in einer Demokratie o Kleingruppenaufgabe: Fakenews-Tracker 7

8 Interessengruppen: Bedeutung und Unterschied zu Parteien (Präsentationen, Gruppendiskussion, Gruppenarbeit, Kurzreferat) (Pause: 15 Minuten) Modul 3: (10:25 10:45 Uhr) Exkurs: Europa und die EU Gruppenübung: Fliegender Teppich Theoretischer Input: Deutschland in der EU Politik im Mehrebenensystem (Gruppenspiel, Kurzreferat) Modul 4: (10:45 12:15 Uhr) Engagement und Partizipation: Die Rolle des Bürgers in einer Demokratie Wiederholung Bürgerrechte und Bürgerpflichten Brainstorming: Bürgerkompetenzen und individuelle Herausforderungen Partizipationsmöglichkeiten: o Übungen: Ich wünsche mir wir wünschen uns (Sammeln von Argumenten für diesen Wunsch und Ideen für die Umsetzung) + Auswertung o Theoretischer Input: Direkte Demokratie und Vergleich mit parlamentarischer Demokratie o Individualübung: Wahlentscheidung (Bezug zu Theorie Wahlsystem und der am Vortag entwickelten Parteien) (Kurzreferat, Gruppenarbeit, Individualarbeit, Gruppendiskussion) (Pause: 60 Minuten) Modul 5: (13:15 13:45 Uhr) Blackbox Gesetzgebungsprozess Theoretischer Input: Ablauf Gesetzgebungsverfahren o Gruppengespräch (Kurzreferat, Gruppendiskussion) 8

9 Modul 6: (13:45 14:15 Uhr) Seminarfazit und Gesamtüberblick Metaplan: Was war neu? Was sollte ich wissen? Feedback der Teilnehmer*innen 9

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