Kulturelle Kompetenzen im bolivianischen Businesskontext

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kulturelle Kompetenzen im bolivianischen Businesskontext"

Transkript

1 Kulturelle Kompetenzen im bolivianischen Businesskontext Geschäftsmöglichkeiten in Bolivien und Peru für Innovationen in der Bauwirtschaft Informationsveranstaltung Bolivien-Peru Essen, 4. Dezember 2013

2 Agenda 1. Bolivien - Zahlen und Fakten 2. Die indigene Kultur Boliviens 3. Der erste Eindruck 4. Der erste Kontakt 5. Wichtige Grundwerte sozialer und geschäftlicher Beziehungen 6. Dos and Don'ts 7. Bolivianische Tugenden 8. Eigenheiten der Baubranche 9. Chancen für die Baubranche AMANCAYA FINKEL 2

3 1. Bolivien - Zahlen und Fakten Regierungssitz: La Paz Hauptstadt: Sucre Bevölkerung: (Santa Cruz: , El Alto: , La Paz: , Cochabamba: ) Fläche: km² Bolivien ist ein plurinationaler Staat mit insgesamt 36 indigenen Gruppen. Die bedeutendsten indigenen Gruppen sind die Quechua (~ 30 %) und die Aimara (~25%), die aus dem westlichen Hochland stammen. AMANCAYA FINKEL 3

4 2. Die indigene Kultur Boliviens - gesellschaftliche Neuentwicklung Gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung und Neudefinition (2003- Heute). Neue Soziale Akteure Insbesondere im westlichen Hochland Entwicklung eines neuen wirtschaftlich starken Mittelstandes mit Aimara und Quechua-Hintergrund ( ehemalige Land- Stadt-Migranten) Bräuche und Gewohnheiten, die früher ausgegrenzt wurden, sind heute vitaler Teil der Gesellschaft (was aber noch häufig zu Konflikten führt) AMANCAYA FINKEL 4

5 2. Die indigene Kultur Boliviens - und das heilige Kokablatt Koka kauen ist fester Bestandteil der indigenen Kulturen und verbreitet sich immer mehr in der Gesellschaft. Die Koka ist eine heilige Pflanze und ein wichtiger Teil der Kultur. Koka ist eine Heilpflanze und in originärem Zustand keine Droge Man kaut sie sowohl bei der Arbeit als auch in der Freizeit. Koka sollte man niemals ablehnen, sie zu kauen ist ein Zeichen von Respekt und Interesse an der Kultur In regierungsnahen Kreisen ist die Koka ein Teil der Politik. In westlicher geprägten Kreisen wird Koka kauen jedoch oft als eine schlechte Gewohnheit gesehen. AMANCAYA FINKEL 5

6 2. Die indigene Kultur Boliviens - und ihre religiösen Bräuche Die Quechua und die Aimara Kultur sind kollektivistisch orientiert und hierarchisch organisiert. Entscheidungen werden in der entscheidungsbefugten Gemeinschaft getroffen und von Außenstehenden nicht hinterfragt. Im Glauben der Indigena spielt die Mutter Erde (Pachamama) eine zentrale Rolle. Bei wichtigen Gelegenheiten und an Festtagen finden Rituale satt, die der Pachamama und der Natur gewidmet sind. AMANCAYA FINKEL 6

7 3. Der erste Eindruck Eine Kultur des Lächelns! Trotz der oftmals großen Armut der Bolivianer, legen die Menschen in Bolivien sehr großen Wert auf Fröhlichkeit und Freundlichkeit: Freundlicher Gesichtsausdruck, Augenkontakt, Höflichkeit, Offenheit, Interesse, Aufmerksamkeit Der persönliche Sicherheitsabstand ist in Bolivien wesentlich kleiner als in Deutschland Auch flüchtige Bekannte fassen sich an AMANCAYA FINKEL 7

8 4. Der erste Kontakt die Begrüßung Männer untereinander: kräftiger Händedruck Männer-Frauen / Frauen untereinander: Händedruck und / oder Kuß auf die rechte Wange. Im Umgang mit der indigenen Bevölkerung ist der Kuß nicht immer Gang und Gebe (abwarten auf das, was das Gegenüber macht) In Büros: Immer freundlich und ausgiebig Grüßen ein Moin im Vorbeigehen unhöflich AMANCAYA FINKEL 8

9 4. Der erste Kontakt - richtige Anrede Fremde werden mit Sie angesprochen. Bekannte: Sie + Vorname Gute Bekannte: Du (In der Regel nicht abgesprochen / nicht die Initiative ergreifen). Señor oder Señora (Bsp: Señora Perez) ist nicht falsch, wird aber eher selten benutzt. Ältere Leute die man gut kennt: Don Javier. Don : Distanz und Nähe (Respekt vor dem Alter). Titel ( Dipl., Dr., etc. ) werden in der Anrede verwendet. (Licenciado = Diplomabschluss, Ingeniero = Dipl. Ingenieur, Doctor = Ärzte, Rechtsanwälte sowie Dr. anderer Bereiche). Tu? Usted?... AMANCAYA FINKEL 9

10 4. Der erste Kontakt - Kleidung Generell ist ein europäisches Business Outfit angemessen. (La Paz- eher dunkle Kleidung/ Santa Cruz- eher leichte Stoffe, helle Farben Temperatur). In staatlichen Büros ist eine Krawatte kein Muss. Oft tragen staatliche Funktionäre keine Krawatte und Frauen indigener Abstammung ihre traditionelle Kleidung (Bunter, weiter Rock, Hut, Umhang und Zöpfe). AMANCAYA FINKEL 10

11 5. Wichtige Grundwerte sozialer und geschäftlicher Beziehungen Während Geschäfte unter Freunden in Deutschland etwas verpönt sind, ist eine Vertrauensvolle persönliche Beziehung für Geschäfte in Bolivien eine Grundvoraussetzung. Der Aufbau von Vertrauen erfordert eine persönlichen Ebene. Der Aufbau von Vertrauen erfordert Zeit und Energie Vor einem Abschluss müssen oftmals man mehrere persönliche Treffen einkalkuliert werden Haben Sie daher etwas Geduld und seien sie stets freundlich. Druck ist kontraproduktiv. AMANCAYA FINKEL 11

12 5. Wichtige Grundwerte sozialer und geschäftlicher Beziehungen Das Bedürfnis nach Vertrauen führt dazu, dass Beruf und Privatleben nicht zwei voneinander getrennte Bereiche sind. Freundschaften zwischen Kollegen vergleichsweise schnell entstehen die Grenzen zwischen Geschäftspartnern, Bekannten und Freunden fließend sind. AMANCAYA FINKEL 12

13 6. Dos and Don'ts - allgemein Einladungen (insbes. von potenziellen Geschäftspartnern) sollte man nicht zurückweisen. Bolivianer sind sehr stolz auf ihre Kultur und auf ihr Essen würdigen Sie das Essen! Bei indigenen Geschäftspartnern kann es als eine Beleidigung empfunden werden, wenn man dass Essen ablehnt. Es empfiehlt sich dem Gastgeber ein kleines Geschenk mitzubringen. Man sollte auf spontane Einladungen auf einen Drink vorbereitet sein. Einladungen zu einem Drink abzulehnen, kann als unhöflich empfunden werden. Frauen können eher ablehnen. AMANCAYA FINKEL 13

14 6. Dos and Don'ts - allgemein die Bolivianer freuen sich sehr über Ausländer, die sich bemühen etwas Spanisch zu sprechen. Trauen Sie sich! Das Thema Politik sollte mit Vorsicht behandelt werden. Bei staatlichen Unternehmen oder Funktionären wird politische Übereinstimmung wird erwartet Thema Politik am Besten meiden. AMANCAYA FINKEL 14

15 6. Dos and Don'ts - für Frauen Bolivien ist eine patriarchalische Gesellschaft. Meiden sie zu kurze Röcke / zu tiefe Ausschnitte. Mit Geschäftspartnern Abends möglichst nicht in Kneipen gehen. (zumindest nicht alleine und am Besten früh gehen). Zu viel Höflichkeit könnte falsch interpretiert werden. Meiden Sie es die ersten Businesskontakte alleine zu knüpfen;. AMANCAYA FINKEL 15

16 7. Bolivianische Tugenden - Respekt /Gehorsam Entscheidungen von Personen die sich in einer Machtposition befinden sollte man nicht direkt hinterfragen. Zeigen Sie Alternativen auf uns versuchen Sie Ihre Gegenüber freundlich umzustimmen. Kritik vermeiden oder nur indirekt und sehr sanft kritisieren. Nein ist ein unbeliebtes Wort, dass man ungerne hört und ungerne sagt. AMANCAYA FINKEL 16

17 7. Bolivianische Tugenden - Pünktlichkeit Auch in Bolivien gibt es das akademische Viertel. Meetings beginnen in der Regel Minuten später als vereinbart (Gilt für Businesstreffen und Privatverabredungen). Je nach Position des Geschäftspartners kann sich die Wartezeit noch mehr verzögern. Seine Sie dennoch pünktlich. AMANCAYA FINKEL 17

18 7. Bolivianische Tugenden - Verlässlichkeit Versichern Sie sich telefonisch über den Empfang Ihrer s etc. Schriftverkehr und Telefonate werden nach dem ersten persönlichem Kontakt sukzessive verlässlicher behandelt. Bei nicht eingehaltenen (Termin-)Absprachen sollten sie freundlich nachhaken und nicht reklamieren. Zeitpläne werden oft nicht so penibel eingehalten wie in Deutschland. Bitten Sie bei abgegebenen Dokumenten etc. immer um eine Eingangsbestätigung. Verlassen Sie sich in wichtigen Angelegenheiten nur auf schriftliche/unterschriebene Vereinbarungen. AMANCAYA FINKEL 18

19 8. Eigenheiten der Baubranche Öffentliche Bauarbeiten fügen sich internationalen Sicherheitsnormen. Dies geht mit einem erhöhten bürokratischen Aufwand einher. Zollkontrollen und Bürokratie sind für Verzögerungen beim Import verantwortlich. Am San Lunes (der heilige Montag) arbeiten Bauarbeiter oftmals nicht. Während der Arbeit kauen die Arbeiter Koka. Bei der Eröffnung einer Baustelle wird vor Beginn der Bauarbeiten der Pachamama Respekt gezollt und Opfer dargebracht Ritual der Ch alla. AMANCAYA FINKEL 19

20 9. Chancen für die Baubranche Durch den Anstieg der internationalen Rohstoffpreise wurde in den letzten Jahren die bolivianische Wirtschaft angekurbelt was zu einem Boom der Baunternehemen führte,der hauptsächlich in La Paz, Santa Cruz und Cochabamba stattfindet. Bereits bis Mai diesen Jahres wurden in Santa Cruz 500 Mill. USD in den Erbau kommerzieller und privater Gebäude investiert (Quelle: Cadecocruz). El Alto-die Stadt der Zukunft stellt große aber nicht immer risikofreie Chancen dar. AMANCAYA FINKEL 20

21 Viel Spaß und Erfolg in Bolivien! AMANCAYA FINKEL Mobil: +49 (0)

Doing Business : Italien Do s und Don ts

Doing Business : Italien Do s und Don ts Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de Doing Business : Italien Do s und Don ts Italien Das Land wo die Zitronen

Mehr

Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants

Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants Lorenz & Partners Legal, Tax and Business Consultants Kanzlei-Information Nr.: 8 (GE) Management in Thailand Juni 2017 All rights reserved LORENZ & PARTNERS 2017 Verehrte Leser, wir haben mit dieser Informationsschrift

Mehr

KOMPAKTWISSEN GESCHÄFTSBEZIEHUNGEN IN NAMIBIA

KOMPAKTWISSEN GESCHÄFTSBEZIEHUNGEN IN NAMIBIA KOMPAKTWISSEN GESCHÄFTSBEZIEHUNGEN IN NAMIBIA Wirtschaftsabteilung der Botschaft der Republik Namibia Reichsstraße 17, 14052 Berlin, Bundesrepublik Deutschland commerce@namibia-botschaft.de Mit Riesenschritten

Mehr

Man benimmt sich wieder

Man benimmt sich wieder Man benimmt sich wieder Gute Umgangsformen sind heute wichtiger denn je: Früher dachte man, es kommt im Business allein auf Fachwissen, Intelligenz und Fleiß an. Heute weiß man, dass die eigene Außenwirkung

Mehr

Formelle Repra sentationspflichten. Formelles gesellschaftliches Verhalten. SMG Sales Management Group GmbH 0

Formelle Repra sentationspflichten. Formelles gesellschaftliches Verhalten. SMG Sales Management Group GmbH  0 Formelle Repra sentationspflichten Formelles gesellschaftliches Verhalten SMG Sales Management Group GmbH www.smgroup.ch 0 Inhaltsverzeichnis Beantwortung einer Einladung Pünktlichkeit Begrüßung 2 Bekleidung

Mehr

Umgangsformen. 8.1 Gute Umgangsformen. 8.2 Kleidung. 8.3 Benehmen. 8.4 Verhaltensstandards. TopTen

Umgangsformen. 8.1 Gute Umgangsformen. 8.2 Kleidung. 8.3 Benehmen. 8.4 Verhaltensstandards. TopTen 8. Umgangsformen 2 8.1 Gute Umgangsformen 8.2 Kleidung 8.3 Benehmen 8.4 Verhaltensstandards 8. Umgangsformen 3 Ich lege im persönlichen Verhalten Wert auf gute Umgangsformen. Ich bin pünktlich und zuverlässig,

Mehr

Input zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten

Input zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten DRK-Generalsekretariat Team Gesellschaftliche Trends und Innovationen aus Sicht des DRK Input zum workshop 3 Zur Entwicklung einer kultursensiblen Pflege und Betreuung in den Einrichtungen und Diensten

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Business Knigge. Stil und Etikette im Business Bereich DR. REIMANN PROJEKTMANAGEMENT GMBH. Geschäftsführerin

Business Knigge. Stil und Etikette im Business Bereich DR. REIMANN PROJEKTMANAGEMENT GMBH. Geschäftsführerin DR. REIMANN PROJEKTMANAGEMENT GMBH Stil und Etikette im Business Bereich Business Knigge Referentin: Veranstaltungsort: Quelle: Frau Dr. Grit Reimann, Geschäftsführerin Fachhochschule Hannover Stil & Etikette

Mehr

1. Frauen muss man immer zuerst begrüßen und vorstellen. 2. Zur Begrüßung müssen Sie immer die rechte Hand geben.

1. Frauen muss man immer zuerst begrüßen und vorstellen. 2. Zur Begrüßung müssen Sie immer die rechte Hand geben. DER ERSTE KONTAKT DIE BEGRÜSSUNG WAS IST IN DEUTSCHLAND RICHTIG? 1. Frauen muss man immer zuerst begrüßen und vorstellen. 2. Zur Begrüßung müssen Sie immer die rechte Hand geben. 3. Der Händedruck darf

Mehr

TEST: ROTATION ALS LEBENSMODELL PASST DAS ZU MIR?

TEST: ROTATION ALS LEBENSMODELL PASST DAS ZU MIR? TEST: ROTATION ALS LEBENSMODELL PASST DAS ZU MIR? Der nachfolgende Selbsttest dient ausschließlich Ihrer eigenen Orientierung: Passt die Rotationslaufbahn einer Führungskraft, die im Allgemeinen alle 5

Mehr

Business-Knigge fürs Ausland: Kulturelle Besonderheiten

Business-Knigge fürs Ausland: Kulturelle Besonderheiten Geisteswissenschaft Sebastian Neininger Business-Knigge fürs Ausland: Kulturelle Besonderheiten Souveränes Auftreten in Frankreich, Großbritannien, USA, Japan und China Studienarbeit Master-Studiengang

Mehr

Brasilien. interna Ihr persönlicher Experte

Brasilien. interna Ihr persönlicher Experte Brasilien interna Ihr persönlicher Experte Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 Lebensstil in Südamerika 8 Brasilien 16 Land & Leute 16 Sprache 18 Gesten und Körpersprache 19 Gesprächsthemen 20 Tabuthemen 20

Mehr

Interkulturelle Kompetenz Russland

Interkulturelle Kompetenz Russland Interkulturelle Kompetenz Russland Vortrag (Auszüge) Dr. Dimitri Ejov Berater für deutsch-russische Kommunikation Ermächtigter Übersetzer und Dolmetscher Vortrag: Interkulturelle Kompetenz Russland-Kurzagenda

Mehr

Bolivien Lateinamerika

Bolivien Lateinamerika SOS-Kinderdorf in Bolivien Lateinamerika Fernando Espinoza 1 SOS-Kinderdorf weltweit SOS_Archiv Alexander Gabriel Bild oben links Mädchen im SOS-Kinderdorf Potosí Bild oben rechts Rund 45.000 Kinder, Jugendliche

Mehr

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen

Teamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen 7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und

Mehr

Kulturelle Aspekte der Bindung in der Migrationssituation als Chance oder Hindernis für die Gesundheit des Kindes. Frederic Lwano REFUGIO München

Kulturelle Aspekte der Bindung in der Migrationssituation als Chance oder Hindernis für die Gesundheit des Kindes. Frederic Lwano REFUGIO München Kulturelle Aspekte der Bindung in der Migrationssituation als Chance oder Hindernis für die Gesundheit des Kindes Bindungstheorie: Annahme Die Bindungstheorie geht davon aus, dass Herstellen von Bindung

Mehr

Voll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist VORANSICHT

Voll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist VORANSICHT Gutes Benehmen im Job 1 von 22 Voll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist Karsten Schley / www.toonpool.com Nach einem Beitrag von Luise Sonneberg, Bonn Dauer Inhalt Ihr Plus 2 bis 3

Mehr

Wenn man diese Frage stellt, bekommt man sehr unterschiedliche Antworten, je nachdem, wem man diese Frage stellt.

Wenn man diese Frage stellt, bekommt man sehr unterschiedliche Antworten, je nachdem, wem man diese Frage stellt. Präsenzübung Interkulturelle Kommunikation E2.2 Deutsche Kulturstandards a) Leseverstehen Lesen Sie den folgenden Text. Typisch deutsch? Wenn man diese Frage stellt, bekommt man sehr unterschiedliche Antworten,

Mehr

Shell Jugendstudie Business Breakfast,

Shell Jugendstudie Business Breakfast, Shell Jugendstudie 2015 Business Breakfast, 05.07.2016 Quelle Jugendstudie 2015: seit 1953, vorletzte aus 2010 Werte, Wünsche, Befindlichkeiten Stichprobe von 2.558 Jugendlichen 12-25 Jahre Infratest Januar

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis Vorwort Thailand 1. Thais 1 1.1 Geschichte, Mentalität, Thai-Sprache 1 1.1.1 Geschichte 1 1.1.1.1 Geographische Fakten 2 1.1.1.2 Mentalität 3 1.1.1.3 Sprache Thai 4 1.2 Soziokulturelle

Mehr

Benimm ist wieder in. Sichern Sie Ihre Kundenkontakte mit guten Umgangsformen!

Benimm ist wieder in. Sichern Sie Ihre Kundenkontakte mit guten Umgangsformen! Benimm ist wieder in Sichern Sie Ihre Kundenkontakte mit guten Umgangsformen! 1 Es dauert manchmal Monate einen Kunden zu finden...... Sekunden ihn zu verlieren. Wenn wir nicht für unseren Kunden sorgen,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen des richtigen Benehmens 23. Einführung 17. Kapitel 1 Freiherr von Knigge und seine moderne Interpretation 25

Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen des richtigen Benehmens 23. Einführung 17. Kapitel 1 Freiherr von Knigge und seine moderne Interpretation 25 Inhaltsverzeichnis Einführung 17 Über dieses Buch 17 Wie Sie dieses Buch verwenden 18 Törichte Annahmen über den Leser 18 Wie dieses Buch aufgebaut ist 19 Teil I: Grundlagen des richtigen Benehmens 20

Mehr

Moderne Umgangsformen. im beruflichen und privaten Alltag

Moderne Umgangsformen. im beruflichen und privaten Alltag Training nach Maß Moderne Umgangsformen im beruflichen und privaten Alltag bei die zwei Schreiber & Kruse GbR 24. Januar 2007 Viele Freude und Erfolg wünscht Ihnen Bettina Angerer Umgangsformen Gute Umgangsformen

Mehr

Meetings und Präsentationen

Meetings und Präsentationen 4 Meetings und Präsentationen Ein spanischer Arbeitstag sieht eine Vielzahl von Meetings vor. Dabei ist der Austausch von Informationen einer der Hauptaspekte. Allerdings spielt in spanischen Besprechungen

Mehr

Ja, ist denn schon Weihnachten? oder. The same procedure as every year.

Ja, ist denn schon Weihnachten? oder. The same procedure as every year. Ja, ist denn schon Weihnachten? oder The same procedure as every year. Foto: H. Wanetschka, pixelio.de Kaum steht der Advent vor der Tür, trudeln die ersten Weihnachtsgrüße ein. Doch Hand aufs Herz: Das

Mehr

Schwyzer Elternbildungstag Familien entwickeln sich dann am besten, wenn ihre Mitglieder voneinander lernen, anstatt sich zu belehren.

Schwyzer Elternbildungstag Familien entwickeln sich dann am besten, wenn ihre Mitglieder voneinander lernen, anstatt sich zu belehren. Schwyzer Elternbildungstag 2013 WORKSHOP NEIN AUS LIEBE Familien entwickeln sich dann am besten, wenn ihre Mitglieder voneinander lernen, anstatt sich zu belehren. Jesper Juul Seminarleiterin Willkommen

Mehr

kann ein Verein auch alles erreichen!!!

kann ein Verein auch alles erreichen!!! 1 Jugendförderungskonzept TEAM HANDBALL Die Abteilungsleitung und der Jugendwart haben beschlossen, für den Bereich des Jugendhandballs des PSK ein Konzept zu gestalten. Die Anregungen und Vorgaben des

Mehr

Internationaler Business-Knigge: Uruguay, Südafrika, Mongolei, Oman

Internationaler Business-Knigge: Uruguay, Südafrika, Mongolei, Oman Internationaler Business-Knigge: Uruguay, Südafrika, Mongolei, Oman Keyfacts über Business Guide - Uruguay: Unternehmerisches Risiko kaum vorhanden - Mongolei: Nicht in geschlossenen Räumen pfeifen - Südafrika:

Mehr

Österreichisches Sprachdiplom Deutsch

Österreichisches Sprachdiplom Deutsch -143- Österreichisches Sprachdiplom Deutsch Abschnitt 7 INTEGRIERTE LERNZIELLISTE DER THEMENSPEZIFISCHEN AUSDRÜCKE IM ÄUSSERUNGSBEREICH INTERKULTURELLE BEZIEHUNGEN ZU ANDEREN MENSCHEN UND KULTUREN 1. Einleitung

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

1 Höflichkeit. 2. Kurze s. 1.9 Bregrüßen fremder Personen Sollte ich im Aufzug, in der Kantine oder auf der Arbeit fremde Personen grüßen?

1 Höflichkeit. 2. Kurze  s. 1.9 Bregrüßen fremder Personen Sollte ich im Aufzug, in der Kantine oder auf der Arbeit fremde Personen grüßen? 1.9 Bregrüßen fremder Personen Sollte ich im Aufzug, in der Kantine oder auf der Arbeit fremde Personen grüßen? 1 Höflichkeit 1.1 Wenn ich jemanden zum ersten Mal treffe Können Sie mir sagen, wie ich jemanden

Mehr

Detlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam?

Detlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam? Detlef Pollack Was denken die Deutschen über den Islam? Leitende Fragestellung Wie werden die zunehmende Vielfalt des Religiösen sowie nichtchristliche Religionsgemeinschaften und dabei insbesondere der

Mehr

Die Visitenkarte Ihre Visitenkarten überreichen Sie an alle Beteiligten eines Meetings und zwar mit der spanischen Seite zum Betrachter gewendet.

Die Visitenkarte Ihre Visitenkarten überreichen Sie an alle Beteiligten eines Meetings und zwar mit der spanischen Seite zum Betrachter gewendet. BUSINESS-KNIGGE SÜDAMERIKA TEIL 2 Im Business Mittelsmänner Die Länder Lateinamerikas sind stark an persönlichen Beziehungen orientiert. Nutzen Sie Mittelsleute im Dienst Ihrer Sache. Gerade bei Behörden

Mehr

Benimm im Business erfolgreich gründen mit Takt und Stil! Lydia Morawietz

Benimm im Business erfolgreich gründen mit Takt und Stil! Lydia Morawietz Benimm im Business erfolgreich gründen mit Takt und Stil! Lydia Morawietz 12.11.2016 Wer wirkt, gewinnt! Wie andere Sie sehen, ist entscheidend für Ihren Erfolg Sie haben ein Image ob Sie wollen oder nicht.

Mehr

Community of Practice Treffen

Community of Practice Treffen Community of Practice Treffen Thema: Interkulturelle (Miss)verständnisse II 7. Februar 2017 in Ehrendorf bei Gmünd Wie sehen und leben wir Beziehungen? Mann, Frau, Mutter, Vater, Tochter, Sohn, Geschwister,

Mehr

Edith Broszinsky-Schwabe. Interkulturelle Kommunikation. Missverständnisse - Verständigung III VS VERLAG. mmmmammmmmmmm

Edith Broszinsky-Schwabe. Interkulturelle Kommunikation. Missverständnisse - Verständigung III VS VERLAG. mmmmammmmmmmm mmmmammmmmmmm III VS VERLAG ^ X LA Edith Broszinsky-Schwabe Interkulturelle Kommunikation Missverständnisse - Verständigung Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 1. Kapitel: Interkulturelle Kommunikation als

Mehr

Internationale Zusammenarbeit. (6. Herausforderung) Nationale Kontaktstelle

Internationale Zusammenarbeit. (6. Herausforderung) Nationale Kontaktstelle Internationale Zusammenarbeit (6. Herausforderung) Nationale Kontaktstelle Horizont 2020 (2014 2020), das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union, bietet vielfältige Kooperationschancen

Mehr

Inhalt Vorwort 1. Was ist professionelle Freundlichkeit? 2. Repräsentatives Auftreten 3. Freundliche Kundenansprache

Inhalt Vorwort 1. Was ist professionelle Freundlichkeit? 2. Repräsentatives Auftreten 3. Freundliche Kundenansprache Inhalt Vorwort 6 1. Was ist professionelle Freundlichkeit? 8 Handeln Sie professionell 9 Eigenschaften, die professionelle Freundlichkeit erleichtern 12 Selbstvertrauen und professionelle Freundlichkeit

Mehr

Interkulturelle Kommunikation: Land Italien

Interkulturelle Kommunikation: Land Italien Interkulturelle Kommunikation: Land Italien Daniela Marchese Ma.Da.I Interkulturelles Management München 30.9.2014 www.renewables-made-in-germany.com Wer sind wir Ma.Da.I Interkulturelles Management seit

Mehr

I. Begrüßung 50 Jahre Griechisch-Orthodoxe Metropolie in Deutschland

I. Begrüßung 50 Jahre Griechisch-Orthodoxe Metropolie in Deutschland 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 12.07.2013, 18:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich 50 Jahre Griechisch-Orthodoxe Metropolie

Mehr

Diese Wirtschaft tötet (Papst Franziskus) und verletzt die Menschenrechte. Für eine Ökonomie des Lebens

Diese Wirtschaft tötet (Papst Franziskus) und verletzt die Menschenrechte. Für eine Ökonomie des Lebens Diese Wirtschaft tötet (Papst Franziskus) und verletzt die Menschenrechte. Für eine Ökonomie des Lebens Wuppertal, 24.2.2016 Prof. Dr. Franz Segbers Universität Marburg 2 1. These: Es gibt auf der Ebene

Mehr

Doing Business : China Do s und Don ts

Doing Business : China Do s und Don ts Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de Doing Business : China Do s und Don ts China Das Land der Mitte 2 Grundlegende

Mehr

11 Freunde sollt Ihr sein!

11 Freunde sollt Ihr sein! 11 Freunde sollt Ihr sein! Leitbild für Spieler, Trainer, Betreuer, Eltern, Funktionäre, Unterstützer und Fan s des JFV Rotenburg e.v. 1. Echte Freunde wissen umeinander Umeinander wissen bedeutet Mitspieler,

Mehr

Schulordnung. Regeln für ein geordnetes Zusammenleben in unserer Schule. Städtische Sekundarschule Meinerzhagen

Schulordnung. Regeln für ein geordnetes Zusammenleben in unserer Schule. Städtische Sekundarschule Meinerzhagen Schulordnung Regeln für ein geordnetes Zusammenleben in unserer Schule Städtische Sekundarschule Meinerzhagen Schulordnung der Städtischen Sekundarschule Meinerzhagen An unserer Schule nehmen wir Rücksicht,

Mehr

GeschäftsGrundsätze freudenberg GruPPe

GeschäftsGrundsätze freudenberg GruPPe Geschäftsgrundsätze FREUDENBERG GRUPPE 2 Freudenberg ein diversifiziertes Familienunternehmen 1. Die Freudenberg Gruppe ist ein sehr breit diversifiziertes Unternehmen. Die Entwicklung hierzu war organisch;

Mehr

Eingewöhnungskonzept. der Krabbelgruppe Wilde Gummistiefel

Eingewöhnungskonzept. der Krabbelgruppe Wilde Gummistiefel Eingewöhnungskonzept der Krabbelgruppe Wilde Gummistiefel Viele Kinder machen in der Kindergruppe die ersten kontinuierlichen Erfahrungen mit einer neuen und fremden Umgebung, anderen Kindern und Erwachsenen.

Mehr

ich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.

ich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein. 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt

Mehr

Akzeptanz des Tourismus in Berlin

Akzeptanz des Tourismus in Berlin Akzeptanz des Tourismus in Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage 2013 visitberlin.de Wie gern leben Berliner in Berlin? Hohe Lebensqualität & Zufriedenheit 92 % der Berliner leben gern

Mehr

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Seite 1 von 15 Im Jahre 1997 wurde aus unserem Regelkindergarten eine Kindertagesstätte, die neben Kindergartenkindern auch Tages-

Mehr

Erziehungsvereinbarungen

Erziehungsvereinbarungen Erziehungsvereinbarungen der Gebrüder-Grimm-Schule Wir sind Vorbilder füreinander. Wir gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand. Wir sind freundlich und höflich wollen allen Menschen mit Höflichkeit

Mehr

Wie Sie taktvoll begrüßen 13

Wie Sie taktvoll begrüßen 13 Wie Sie taktvoll begrüßen 13 Dazu müssen Sie den Stuhl zurückschieben ohne ihn Ihrem Bekannten oder gar Frau Y in den Unterleib zu stoßen: Also springen Sie nicht hektisch auf. Schieben Sie auch nicht

Mehr

Business.

Business. Business RUSSLAND Trust in Experience! Aktuell gibt es in Russland 9 Zeitzonen (bis 2010 sogar 11) Krasnojarsk - MEZ +6 Magadan - MEZ +10 Moskau - MEZ +2 Kaliningrad - MEZ +1 Wladiwostock - MEZ +9 jekaterinburg

Mehr

KONTAKTE, INFORMATIONEN ZUR PERSON

KONTAKTE, INFORMATIONEN ZUR PERSON TIONEN KONTKTE, ZUR INFORMTIONEN ZUR PE PERSON ER T KO K, OR KONTKTE, INFORMTIONEN ZUR PERSO 1 Sich vorstellen 8 2 Begrüßen und Verabschieden 10 3 Erste Kontakte 11 4 Du oder Sie? 12 5 Kommunikation im

Mehr

BUSINESS MISSION SPARKASSE 2020

BUSINESS MISSION SPARKASSE 2020 BUSINESS MISSION SPARKASSE 2020 UNSER LEITBILD IDENTITÄT. WER WIR SIND Wir sind eine selbstständige Sparkasse und Teil der österreichischen Sparkassengruppe. Unsere fast 200-jährige Geschichte hat einen

Mehr

Afrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen. Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm

Afrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen. Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm Afrikanische Märchen Weisheiten zu Moral und Nachhaltigkeit in traditionellen Kulturen Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm Gliederung 1. Zum Verständnis afrikanischer Märchen 2. Zur kulturellen und gesellschaftlichen

Mehr

Brasilianische Straßenkinder update

Brasilianische Straßenkinder update Mai 2015 Brasilianische Straßenkinder update Brasilianische Bürokratie Als wir anfingen mit den Straßenkindern in Sao Luis zu arbeiten, haben wir um ehrlich zu sein viel mehr Probleme mit Leuten in der

Mehr

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK Die Grundlage der Übung ist der Beitrag Migration Neue Heimat Deutschland sowie der Text Willkommen in Deutschland Zwei Migranten berichten in vitamin de, Nr. 59, S. 16-17. Alle Aufgaben können auch einzeln

Mehr

Mappe zum Betriebspraktikum von

Mappe zum Betriebspraktikum von Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:

Mehr

Erfolgreich in INDIEN Interkulturelles Management-Training

Erfolgreich in INDIEN Interkulturelles Management-Training Offenes Seminar am 16.-17. Oktober 2017 in Stuttgart Erfolgreich in INDIEN Interkulturelles Management-Training Dieses Training richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die seit kurzem oder längerem Umgang

Mehr

Liebe Eltern, o es gibt kaum noch Flächen wo die Kinder Platz zum Spielen

Liebe Eltern, o es gibt kaum noch Flächen wo die Kinder Platz zum Spielen Jugendabteilung Liebe Eltern, wir freuen uns sehr, dass Sie Interesse an unserem Verein und somit an diesem Konzept zeigen und hoffen, dass Sie und Ihr Kind durch die nachfolgeneden Zeilen den Weg zu uns

Mehr

KOOPERATION & PARTNERSCHAFT

KOOPERATION & PARTNERSCHAFT KOOPERATION & PARTNERSCHAFT EINE INITIATIVE VON In Partnerschaft mit PROJEKTTRÄGER KURZVORSTELLUNG Philipp Hof, Initiator und Geschäftsführer vom Haus des Stiftens Seit 1992 für Stifter und Non-Profits

Mehr

Bricht die Krawatte weg? Bad Godesberg - Redoute 30. September 2015

Bricht die Krawatte weg? Bad Godesberg - Redoute 30. September 2015 Bricht die Krawatte weg? Bad Godesberg - Redoute 30. September 2015 Bitte beachten Sehr geehrte Zuhörer beim Unternehmertag in der Redoute, einige Folien sind etwas verändert. Für die Website- Version

Mehr

die Corporate Behavior Guideline

die Corporate Behavior Guideline 22 Büro-Bibel So wird beispielsweise von der Sekretärin des Chefs erwartet, dass sie in den Fragen der Etikette genau Bescheid weiß. Sie ist oft die Instanz im Unternehmen, die zu Rate gezogen wird, wenn

Mehr

Drum prüfe, wer sich geschäftlich bindet

Drum prüfe, wer sich geschäftlich bindet Drum prüfe, wer sich geschäftlich bindet Mit interkulturellem Wissen zum erfolgreichen Geschäftsabschluss in Brasilien und Argentinien 1 Kooperation = Wissen um die Unterschiede Erfolgreiche internationale

Mehr

Wohnen in der Gemeinschaftsunterkunft

Wohnen in der Gemeinschaftsunterkunft Station 1 Wohnen in der Gemeinschaftsunterkunft Beispiele: das Wohnen in einer Gemeinschaftsunterkunft gegenseitige Rücksichtnahme bedeutet, ein sorgsamer Umgang mit geliehenen (zur Verfügung gestellten)

Mehr

Volksbank Mönchengladbach eg

Volksbank Mönchengladbach eg U N S E R L E I T B I L D Bei allem, was man tut, das Ende zu bedenken, das ist Nachhaltigkeit (Dr. Eric Schweitzer) Präambel Liebe Leserin, lieber Leser, unser täglicher Antrieb basiert auf den Grundwerten

Mehr

Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.

Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik

Mehr

Die 6 Schritte, wie Sie online Neukunden gewinnen und Ihre Angebote hochprofitabel verkaufen

Die 6 Schritte, wie Sie online Neukunden gewinnen und Ihre Angebote hochprofitabel verkaufen Myrko Thum DER NEUKUNDEN FUNNEL Die neue Methode, um Kunden im Internet zu gewinnen Die 6 Schritte, wie Sie online Neukunden gewinnen und Ihre Angebote hochprofitabel verkaufen Lieber Unternehmer, Vielen

Mehr

Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien

Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle

Mehr

Erfahrungsbericht zum Auslandssemester in Tucumán

Erfahrungsbericht zum Auslandssemester in Tucumán Erfahrungsbericht zum Auslandssemester in Tucumán Zur Stadt San Miguel de Tucuman (SMT) ist die Hauptstadt der Provinz Tucuman im Nordwesten Argentiniens. Dies ist die dichtbesiedeltste Region des Landes

Mehr

Baukadervermittlung. Checkliste Probezeit

Baukadervermittlung. Checkliste Probezeit Checkliste Probezeit Die Probezeit ist die letzte Hürde in einem Bewerbungsprozess. Sie ist aber auch um einiges anstrengender als der Rest, da viel Neues auf Sie zukommt. Nebst neuen Aufgaben und Prozessen,

Mehr

Leitbild DES JOBCENTERS KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE

Leitbild DES JOBCENTERS KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE Leitbild DES JOBCENTERS KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE 1 KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE KREIS RENDSBURG-ECKERNFÖRDE 2 Präambel Inhalt Wir, das sind alle Kolleginnen und Kollegen des Das Leitbild ist die Grundlage

Mehr

Ein kleiner Leitfaden zur Eingewöhnung für neue Eltern

Ein kleiner Leitfaden zur Eingewöhnung für neue Eltern im Ein kleiner Leitfaden zur Eingewöhnung für neue Eltern Herzlich Willkommen im Kinderkreis Sendling! An Ihrem ersten Elternabend haben Sie die Gelegenheit alle Eltern kennenzulernen, das Personal und

Mehr

PwC-Russia-Club Theorie und Praxis des russischen Wirtschaftsrechts

PwC-Russia-Club Theorie und Praxis des russischen Wirtschaftsrechts www.pwc.de/de/events PwC-Russia-Club Theorie und Praxis des russischen Wirtschaftsrechts Talk am Abend 7. März 2016, Berlin PwC-Russia-Club Theorie und Praxis des russischen Wirtschaftsrechts Termin Montag,

Mehr

KESCH Kooperation Elternhaus - Schule

KESCH Kooperation Elternhaus - Schule KESCH Kooperation Elternhaus - Schule GEMEINSCHAFT MITSPRACHE KOMMUNIKATION KOOPERATION 1. Leitgedanke Die Schulgemeinschaft soll geprägt sein von einem vertrauensvollen Miteinander. Um Schüler und Schülerinnen

Mehr

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft.

Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser. soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. Wir setzen Maßstäbe durch exzellente Leistung sowie durch unser soziales und ethisches Denken und Handeln. Jetzt und in der Zukunft. In unserem WerteCodex fassen wir die Werte und Ziele zusammen, die uns

Mehr

Soziale Dienste für die Armen? VISION UND REALITÄTEN

Soziale Dienste für die Armen? VISION UND REALITÄTEN Soziale Dienste für die Armen? VISION UND REALITÄTEN Struktur des Impulsreferats 1. Ausgangssituation (Bolivien, Chile, Peru) 2. Herausforderungen 3. Vision von Cristo Vive und ihre Umsetzung 4. Offene

Mehr

Tagebuch. Karsten Blasberg Hilfseinsatz medi for help, Haiti 28. Mai bis 13. Juni 2011

Tagebuch. Karsten Blasberg Hilfseinsatz medi for help, Haiti 28. Mai bis 13. Juni 2011 Tagebuch Karsten Blasberg Hilfseinsatz medi for help, Haiti 28. Mai bis 13. Juni 2011 Sonntag, 29. Mai 2011 / Ankunft in Hait Drei Stunden später als geplant erreichen wir (Tom aus Ohio und ich) Port au

Mehr

Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH

Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH GEMEINDESCHULE FREIENBACH Vorwort Das Leitbild der Schule Freienbach zeigt Grundwerte auf, an denen sich unser Denken und Handeln orientiert. Es dient als Richtschnur

Mehr

Wer wir sind und was wir tun:

Wer wir sind und was wir tun: Wer wir sind und was wir tun: Als Personalberatungsunternehmen machen wir es möglich, dass Unternehmen durch ihre Mitarbeiter noch erfolgreicher werden! Suche und Auswahl Analyse Beratung Top Company Award

Mehr

Was sich alles hinter Anredeformen verbergen kann. Tilman Berger Tübingen, 26. November 2009, 4:00 (Dauervorlesung im besetzten Kupferbau)

Was sich alles hinter Anredeformen verbergen kann. Tilman Berger Tübingen, 26. November 2009, 4:00 (Dauervorlesung im besetzten Kupferbau) Was sich alles hinter Anredeformen verbergen kann Tilman Berger Tübingen, 26. November 2009, 4:00 (Dauervorlesung im besetzten Kupferbau) Begrüßung Tilman Berger, 53 Jahre alt, Studium in Heidelberg, Konstanz

Mehr

Sicherheit, Integration und Leitkultur im Meinungsbild der bayerischen Bevölkerung. Eine Studie im Auftrag der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

Sicherheit, Integration und Leitkultur im Meinungsbild der bayerischen Bevölkerung. Eine Studie im Auftrag der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag im Meinungsbild der bayerischen Bevölkerung Eine Studie im Auftrag der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag 20. September 2016 Methodensteckbrief Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung ab 18 Jahren

Mehr

August Paulus Immer noch aktuell! Einleitung: Vorbereitung: Zum Einstieg: Impulse zum Gedankenaustausch:

August Paulus Immer noch aktuell! Einleitung: Vorbereitung: Zum Einstieg: Impulse zum Gedankenaustausch: Paulus Immer noch aktuell! Einleitung: August 2009 Mancher wird sich fragen: Was soll ich mich mit Paulus beschäftigen? Der ist doch schon lange tot. Stimmt, aber Paulus ist für uns immer noch wichtig

Mehr

Asia/Pacific. Regional Concept. Japan Australia. South Korea. China. Taiwan. Pakistan. Vietnam. Philippines. India Thailand. Malaysia.

Asia/Pacific. Regional Concept. Japan Australia. South Korea. China. Taiwan. Pakistan. Vietnam. Philippines. India Thailand. Malaysia. Asia/Pacific Regional Concept South Korea Japan Australia China Hong Kong New Zealand Pakistan Taiwan India Thailand Vietnam Philippines Malaysia Singapore SCA, RHQ Indonesia 1 ASEAN umfasst zehn Länder,

Mehr

Sperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der

Mehr

10 Migration. Migration in Deutschland. Lies den Text und ordne die Wörter zu. Arbeit / weggehen / Probleme / verheiratet / Land

10 Migration. Migration in Deutschland. Lies den Text und ordne die Wörter zu. Arbeit / weggehen / Probleme / verheiratet / Land 1 Migration in Deutschland Lies den Text und ordne die Wörter zu. Arbeit / weggehen / Probleme / verheiratet / Land In Deutschland leben ca. 82 Millionen Menschen. Ungefähr 16 Millionen haben einen Migrationshintergrund.

Mehr

INTERCULTURAL DOS AND DON TS für den Umgang mit Flüchtlingen, Asylbewerbern und Migranten

INTERCULTURAL DOS AND DON TS für den Umgang mit Flüchtlingen, Asylbewerbern und Migranten ICUnet.AG Fritz-Schäffer-Promenade 1 I 94032 Passau I www.icunet.ag INTERCULTURAL DOS AND DON TS für den Umgang mit Flüchtlingen, Asylbewerbern und Migranten über: identität Was fehlt Flüchtlingen, Asylbewerbern

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

Karl IV. zugleich König von Böhmen und Kaiser des Heiligen Römischen Reichs ist eine Leitfigur und ein Brückenbauer.

Karl IV. zugleich König von Böhmen und Kaiser des Heiligen Römischen Reichs ist eine Leitfigur und ein Brückenbauer. Sperrfrist: 27. Mai 2016, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung der Ausstellung

Mehr

VERHALTENS- UND ETHIKKODEX RICHTLINIE ZU INTERESSENKONFLIKTEN

VERHALTENS- UND ETHIKKODEX RICHTLINIE ZU INTERESSENKONFLIKTEN VERHALTENS- UND ETHIKKODEX RICHTLINIE ZU INTERESSENKONFLIKTEN Magna International Inc. Regelwerk für Präsente und Bewirtung 1 RICHTLINIE ZU INTERESSENKONFLIKTEN Magna-Mitarbeiter sind verpflichtet, im

Mehr

Gratuliere! 10 Jahre DMSZ. 10 Gebote geb ich Euch! 10 Jahre Zertifizierung. Prof. Dr. Elisabeth Jünemann Ethische Zertifizierung nach dem Dekalog

Gratuliere! 10 Jahre DMSZ. 10 Gebote geb ich Euch! 10 Jahre Zertifizierung. Prof. Dr. Elisabeth Jünemann Ethische Zertifizierung nach dem Dekalog Gratuliere! 10 Jahre DMSZ Ihr sollt daran denken, dass ihr nur mich als Gott habt. Ihr sollt in meinem Namen nichts Falsches sagen. Ihr sollt den Sabbat heiligen. Ihr sollt die Alten ehren Ihr sollt niemanden

Mehr

Akzeptanzerhaltung im Tourismus

Akzeptanzerhaltung im Tourismus Akzeptanzerhaltung im Tourismus Berliner Tourismus In der öffentlichen Diskussion 2014 Ferienwohnungen City Tax Sicherheit/ Taschendiebstahl Clubszene Is Berlin over? Verbot von Bierbikes ZOB Sauberkeit

Mehr

Segen bringen Segen sein Aktion Sternsingen 2016 FOLIENSET

Segen bringen Segen sein Aktion Sternsingen 2016 FOLIENSET Segen bringen Segen sein Aktion Sternsingen 2016 FOLIENSET Folie 1: Aktionsplakat Mit dem Slogan «Respekt für dich, für mich, für andere in Bolivien und weltweit!» nimmt die Aktion Sternsingen 2016 den

Mehr

The DOS and DON TS des Vorstellungsgespräches - Ein kurzer Leitfaden -

The DOS and DON TS des Vorstellungsgespräches - Ein kurzer Leitfaden - The DOS and DON TS des Vorstellungsgespräches - Ein kurzer Leitfaden - Hamburg. New York. Basel. Paris. Milan. Porto Chicago. London. Singapur Gründliche Vorbereitung Seien Sie ausreichend über das Unternehmen

Mehr

Leitbild und Verhaltenskodex des FSV Dippoldiswalde

Leitbild und Verhaltenskodex des FSV Dippoldiswalde Leitbild und Verhaltenskodex des FSV Dippoldiswalde Dippoldiswalde, Januar 2017 Vorstand S e i t e 1 5 Vorwort Gegründet als Fußballverein, versteht sich der FSV Dippoldiswalde auch als sportliche Gemeinschaft,

Mehr

Viele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin.

Viele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin. Hallo, ich bin Hala. Ich möchte erzählen, wie mein Leben in Deutschland ist und wer mir bis jetzt alles in dieser schwierigen Situation geholfen hat. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal nach

Mehr