Kulturelle Kompetenzen im bolivianischen Businesskontext
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- Kajetan Weiss
- vor 7 Jahren
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1 Kulturelle Kompetenzen im bolivianischen Businesskontext Geschäftsmöglichkeiten in Bolivien und Peru für Innovationen in der Bauwirtschaft Informationsveranstaltung Bolivien-Peru Essen, 4. Dezember 2013
2 Agenda 1. Bolivien - Zahlen und Fakten 2. Die indigene Kultur Boliviens 3. Der erste Eindruck 4. Der erste Kontakt 5. Wichtige Grundwerte sozialer und geschäftlicher Beziehungen 6. Dos and Don'ts 7. Bolivianische Tugenden 8. Eigenheiten der Baubranche 9. Chancen für die Baubranche AMANCAYA FINKEL 2
3 1. Bolivien - Zahlen und Fakten Regierungssitz: La Paz Hauptstadt: Sucre Bevölkerung: (Santa Cruz: , El Alto: , La Paz: , Cochabamba: ) Fläche: km² Bolivien ist ein plurinationaler Staat mit insgesamt 36 indigenen Gruppen. Die bedeutendsten indigenen Gruppen sind die Quechua (~ 30 %) und die Aimara (~25%), die aus dem westlichen Hochland stammen. AMANCAYA FINKEL 3
4 2. Die indigene Kultur Boliviens - gesellschaftliche Neuentwicklung Gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung und Neudefinition (2003- Heute). Neue Soziale Akteure Insbesondere im westlichen Hochland Entwicklung eines neuen wirtschaftlich starken Mittelstandes mit Aimara und Quechua-Hintergrund ( ehemalige Land- Stadt-Migranten) Bräuche und Gewohnheiten, die früher ausgegrenzt wurden, sind heute vitaler Teil der Gesellschaft (was aber noch häufig zu Konflikten führt) AMANCAYA FINKEL 4
5 2. Die indigene Kultur Boliviens - und das heilige Kokablatt Koka kauen ist fester Bestandteil der indigenen Kulturen und verbreitet sich immer mehr in der Gesellschaft. Die Koka ist eine heilige Pflanze und ein wichtiger Teil der Kultur. Koka ist eine Heilpflanze und in originärem Zustand keine Droge Man kaut sie sowohl bei der Arbeit als auch in der Freizeit. Koka sollte man niemals ablehnen, sie zu kauen ist ein Zeichen von Respekt und Interesse an der Kultur In regierungsnahen Kreisen ist die Koka ein Teil der Politik. In westlicher geprägten Kreisen wird Koka kauen jedoch oft als eine schlechte Gewohnheit gesehen. AMANCAYA FINKEL 5
6 2. Die indigene Kultur Boliviens - und ihre religiösen Bräuche Die Quechua und die Aimara Kultur sind kollektivistisch orientiert und hierarchisch organisiert. Entscheidungen werden in der entscheidungsbefugten Gemeinschaft getroffen und von Außenstehenden nicht hinterfragt. Im Glauben der Indigena spielt die Mutter Erde (Pachamama) eine zentrale Rolle. Bei wichtigen Gelegenheiten und an Festtagen finden Rituale satt, die der Pachamama und der Natur gewidmet sind. AMANCAYA FINKEL 6
7 3. Der erste Eindruck Eine Kultur des Lächelns! Trotz der oftmals großen Armut der Bolivianer, legen die Menschen in Bolivien sehr großen Wert auf Fröhlichkeit und Freundlichkeit: Freundlicher Gesichtsausdruck, Augenkontakt, Höflichkeit, Offenheit, Interesse, Aufmerksamkeit Der persönliche Sicherheitsabstand ist in Bolivien wesentlich kleiner als in Deutschland Auch flüchtige Bekannte fassen sich an AMANCAYA FINKEL 7
8 4. Der erste Kontakt die Begrüßung Männer untereinander: kräftiger Händedruck Männer-Frauen / Frauen untereinander: Händedruck und / oder Kuß auf die rechte Wange. Im Umgang mit der indigenen Bevölkerung ist der Kuß nicht immer Gang und Gebe (abwarten auf das, was das Gegenüber macht) In Büros: Immer freundlich und ausgiebig Grüßen ein Moin im Vorbeigehen unhöflich AMANCAYA FINKEL 8
9 4. Der erste Kontakt - richtige Anrede Fremde werden mit Sie angesprochen. Bekannte: Sie + Vorname Gute Bekannte: Du (In der Regel nicht abgesprochen / nicht die Initiative ergreifen). Señor oder Señora (Bsp: Señora Perez) ist nicht falsch, wird aber eher selten benutzt. Ältere Leute die man gut kennt: Don Javier. Don : Distanz und Nähe (Respekt vor dem Alter). Titel ( Dipl., Dr., etc. ) werden in der Anrede verwendet. (Licenciado = Diplomabschluss, Ingeniero = Dipl. Ingenieur, Doctor = Ärzte, Rechtsanwälte sowie Dr. anderer Bereiche). Tu? Usted?... AMANCAYA FINKEL 9
10 4. Der erste Kontakt - Kleidung Generell ist ein europäisches Business Outfit angemessen. (La Paz- eher dunkle Kleidung/ Santa Cruz- eher leichte Stoffe, helle Farben Temperatur). In staatlichen Büros ist eine Krawatte kein Muss. Oft tragen staatliche Funktionäre keine Krawatte und Frauen indigener Abstammung ihre traditionelle Kleidung (Bunter, weiter Rock, Hut, Umhang und Zöpfe). AMANCAYA FINKEL 10
11 5. Wichtige Grundwerte sozialer und geschäftlicher Beziehungen Während Geschäfte unter Freunden in Deutschland etwas verpönt sind, ist eine Vertrauensvolle persönliche Beziehung für Geschäfte in Bolivien eine Grundvoraussetzung. Der Aufbau von Vertrauen erfordert eine persönlichen Ebene. Der Aufbau von Vertrauen erfordert Zeit und Energie Vor einem Abschluss müssen oftmals man mehrere persönliche Treffen einkalkuliert werden Haben Sie daher etwas Geduld und seien sie stets freundlich. Druck ist kontraproduktiv. AMANCAYA FINKEL 11
12 5. Wichtige Grundwerte sozialer und geschäftlicher Beziehungen Das Bedürfnis nach Vertrauen führt dazu, dass Beruf und Privatleben nicht zwei voneinander getrennte Bereiche sind. Freundschaften zwischen Kollegen vergleichsweise schnell entstehen die Grenzen zwischen Geschäftspartnern, Bekannten und Freunden fließend sind. AMANCAYA FINKEL 12
13 6. Dos and Don'ts - allgemein Einladungen (insbes. von potenziellen Geschäftspartnern) sollte man nicht zurückweisen. Bolivianer sind sehr stolz auf ihre Kultur und auf ihr Essen würdigen Sie das Essen! Bei indigenen Geschäftspartnern kann es als eine Beleidigung empfunden werden, wenn man dass Essen ablehnt. Es empfiehlt sich dem Gastgeber ein kleines Geschenk mitzubringen. Man sollte auf spontane Einladungen auf einen Drink vorbereitet sein. Einladungen zu einem Drink abzulehnen, kann als unhöflich empfunden werden. Frauen können eher ablehnen. AMANCAYA FINKEL 13
14 6. Dos and Don'ts - allgemein die Bolivianer freuen sich sehr über Ausländer, die sich bemühen etwas Spanisch zu sprechen. Trauen Sie sich! Das Thema Politik sollte mit Vorsicht behandelt werden. Bei staatlichen Unternehmen oder Funktionären wird politische Übereinstimmung wird erwartet Thema Politik am Besten meiden. AMANCAYA FINKEL 14
15 6. Dos and Don'ts - für Frauen Bolivien ist eine patriarchalische Gesellschaft. Meiden sie zu kurze Röcke / zu tiefe Ausschnitte. Mit Geschäftspartnern Abends möglichst nicht in Kneipen gehen. (zumindest nicht alleine und am Besten früh gehen). Zu viel Höflichkeit könnte falsch interpretiert werden. Meiden Sie es die ersten Businesskontakte alleine zu knüpfen;. AMANCAYA FINKEL 15
16 7. Bolivianische Tugenden - Respekt /Gehorsam Entscheidungen von Personen die sich in einer Machtposition befinden sollte man nicht direkt hinterfragen. Zeigen Sie Alternativen auf uns versuchen Sie Ihre Gegenüber freundlich umzustimmen. Kritik vermeiden oder nur indirekt und sehr sanft kritisieren. Nein ist ein unbeliebtes Wort, dass man ungerne hört und ungerne sagt. AMANCAYA FINKEL 16
17 7. Bolivianische Tugenden - Pünktlichkeit Auch in Bolivien gibt es das akademische Viertel. Meetings beginnen in der Regel Minuten später als vereinbart (Gilt für Businesstreffen und Privatverabredungen). Je nach Position des Geschäftspartners kann sich die Wartezeit noch mehr verzögern. Seine Sie dennoch pünktlich. AMANCAYA FINKEL 17
18 7. Bolivianische Tugenden - Verlässlichkeit Versichern Sie sich telefonisch über den Empfang Ihrer s etc. Schriftverkehr und Telefonate werden nach dem ersten persönlichem Kontakt sukzessive verlässlicher behandelt. Bei nicht eingehaltenen (Termin-)Absprachen sollten sie freundlich nachhaken und nicht reklamieren. Zeitpläne werden oft nicht so penibel eingehalten wie in Deutschland. Bitten Sie bei abgegebenen Dokumenten etc. immer um eine Eingangsbestätigung. Verlassen Sie sich in wichtigen Angelegenheiten nur auf schriftliche/unterschriebene Vereinbarungen. AMANCAYA FINKEL 18
19 8. Eigenheiten der Baubranche Öffentliche Bauarbeiten fügen sich internationalen Sicherheitsnormen. Dies geht mit einem erhöhten bürokratischen Aufwand einher. Zollkontrollen und Bürokratie sind für Verzögerungen beim Import verantwortlich. Am San Lunes (der heilige Montag) arbeiten Bauarbeiter oftmals nicht. Während der Arbeit kauen die Arbeiter Koka. Bei der Eröffnung einer Baustelle wird vor Beginn der Bauarbeiten der Pachamama Respekt gezollt und Opfer dargebracht Ritual der Ch alla. AMANCAYA FINKEL 19
20 9. Chancen für die Baubranche Durch den Anstieg der internationalen Rohstoffpreise wurde in den letzten Jahren die bolivianische Wirtschaft angekurbelt was zu einem Boom der Baunternehemen führte,der hauptsächlich in La Paz, Santa Cruz und Cochabamba stattfindet. Bereits bis Mai diesen Jahres wurden in Santa Cruz 500 Mill. USD in den Erbau kommerzieller und privater Gebäude investiert (Quelle: Cadecocruz). El Alto-die Stadt der Zukunft stellt große aber nicht immer risikofreie Chancen dar. AMANCAYA FINKEL 20
21 Viel Spaß und Erfolg in Bolivien! AMANCAYA FINKEL Mobil: +49 (0)
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