Gemeinde Rothenfluh - Arbeitsgruppe Waldpfad Rund um die Roti Flue. Konzept
|
|
- Fritz Siegel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzept Vom Arbeitsgruppenmitglieder: Paul Schaub, Waldchef Rothenfluh (Vorsitz) Markus Lüdin, Förster Forstrevier Ergolzquelle (Protokoll) Matthias Werthmüller, Vertreter NUVRA Vreni Buess, ehem. Waldchefin Rothenfluh Ernst Spahr, Kreisförster, Amt für Wald Markus Plattner, ARP, Abt. Natur und Landschaft Markus Weber, Präsident Jagdgesellschaft Rothenfluh Sarah Martin, Grafikerin Seite 1
2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 3 2. Ziel 3 3. Zielgruppen 3 4. Leitidee 3 5. Routen kurz/lang und Stationen 4 6. Beschrieb der Stationen Allgemeines Feste Tafeln Wechseltafeln Wegmarkierungen 6 7. Kostenschätzung Einmalige Investitionen Laufende Kosten / Unterhalt 7 8. Finanzierung 7 9. Nächste Schritte und Zeitplan 8 Seite 2
3 1. Ausgangslage Mit der Erweiterung des Naturschutzgebietes Dübach zum Naturschutzgebiet Dübach-Roti- Flue hat die Bürgergemeinde einen Pauschalbetrag des Kantons von Fr erhalten. Dieser Betrag soll laut Beschluss des Gemeinderates in irgendeiner Form der Bevölkerung zurückgegeben werden. Dazu wurde eine Arbeitsgruppe aus Forst, NUVRA, Jagdgesellschaft und dem Amt für Wald beider Basel eingesetzt. Diese Arbeitsgruppe Waldpfad Rund um die Roti Flue sieht einen kürzeren und einen längeren Spaziergang mit festen Stationen und Wechselstationen vor. 1.1 Kurze Route: Parkplatz Kirche / Hornweg / neues Fluhweglein / Horn / Rote Flue / altes Fluhweglein / Hochzonenreservoir / unter der Fluh / Hornweg / Parkplatz Kirche 1.2 Lange Route: Parkplatz Kirche / Hornweg / neues Fluhweglein / Eichligarten / Waldhaus Bürgergemeinde / Strick / Horn / Rote Flue / altes Fluhweglein / Hochzonenreservoir / unter der Fluh / Hornweg / Parkplatz Kirche 2. Ziel Ziel des Projektes Waldpfad Rund um die Roti Flue ist: - das Vermitteln von allgemeinen und aktuellen Informationen zum Wald und zur Landschaft, sowie deren Flora und Fauna - das Sensibilisieren für die sanfte Erholungsnutzung von Wald und Landschaft 3. Zielgruppen - Das Projekt dient hauptsächlich der Rothenflüher Bevölkerung sowie dem interessierten Wanderer - Der Rundwanderweg soll zudem pädagogisch so aufbereitet sein, dass Schulklassen den Weg in der Schulausbildung nutzen können 4. Leitidee Das Projekt ist eine von der Einwohner- und Bürgergemeinde getragene Idee. Seite 3
4 Gemeinde Rothenfluh - Arbeitsgruppe Waldpfad Rund um die Roti Flue 5. Route und Stationen Der Weg ist als Rundwanderung konzipiert. Die Rundwanderung kann dabei in beide Richtungen begangen werden. Die Stationen sind entsprechend aufgebaut. Die Rundwanderung startet und endet beim Parkplatz Kirche. Im gesamten sind 14 dauerhafte Stationen mit einer geplant. Die festen Stationen werden mit spezifischen kleinen Wechseltafeln ergänzt. Die Wechseltafeln greifen ein aktuelles, saisonales Thema auf und werden am Ort des Geschehens aufgestellt. Die nachfolgenden Pläne zeigen die kurze und die längere Route des Rundwanderweges und die möglichen Standorte der festen Stationen in der Übersicht. Kurze Route Lange Route Seite 4
5 6. Beschrieb der Stationen 6.1 Allgemeines Zur Vermittlung von Informationen stehen diverse Möglichkeiten zur Verfügung. Grundsätzlich werden die festen Stationen so eingerichtet, dass die Besucher die Informationen selbständig und aktiv erleben können. Mit den geplanten kleinen Wechseltafeln bleibt der Rundwanderweg auch für wiederholte Besuche spannend. Die Informationen stellen dabei einen Bezug zum Ort her und sind erfassbar (berühren, schmecken, bauen etc.). Bilder und wenig Text unterstützen die Vermittlung. Seite Feste Stationen Nr. Standort Beschrieb Ausrüstung 1 Parkplatz Kirche (zus. bei den Postautohaltestellen Übersichtsplan Rundwanderweg, Einführung und Die Station informiert über den evtl. Parkplatz Ebnet) Walderlebnispfad. 2 Hornweg/Waldeingang (Feuerstelle) 3 Neues Fluhweglein auf Höhe Hof Holingen 4 Neues Fluhweglein bei der Kreuzung Thema Walrandpflege Erläuterung zum Bindingpreis von Thema Wiesel Fördermassnahmen für Wiesel. Unterschlupfbauten für Wiesel Übersichtskarte Waldnutzung und Pflanzen im Naturschutzgebiet Dübach/Roti Flue. Thema Ameisen 5 Wegkreuzung Holingen/Eichligarten 6 Waldhütte Thema Luft und Erholung Sauerstoffproduktion Wald als Erholungsraum und Freizeitpark 7 Weg zwischen Waldhütte und Strickweg 8 Abzweigung Strickweg Thema Jagd und Wildtiere (Reh, Fuchs, Luchs, Wildschwein, Hase) Tierverhalten, Tierspuren, Hege und Pflege Thema Bedeutung des Waldes Holzvermarktung, Holzgant, Bürgerholz und Jungwaldpflege (vom Jungwuchs bis zum Stangenholz) 9 Kreuzung Weg zur Flue/Waldhütte Thema Waldbewirtschaftung im Dauerwald 10 Horn Thema Sonnen- und Mondkalender Der Sonnenkalender von Rothenfluh und die drei Steinwälle 11 Uf der Flue Thema Eichenwald Aussichtspunkt auf Jurakette (Alte Tafel entfernen) Aussichtskanzel für ca. 3 Personen Kletterkrone, Baum zum Balancieren und Hinweis auf die Kalenderstationen Panoramatafel 12 Fluhweglein Seilkrantechnik an Steilhängen
6 Nr. Standort Beschrieb Ausrüstung 13 Hochzonenreservoir Thema Wasser Quellen, Wasserversorgung der Gemeinde 14 Unter der Flue Thema Geologie, Trockenstandorte und Reptilien 6.3 Wechselstationen Die Wechselstationen sind in ihrer Ausführung einfach gehalten. Sie bestehen in der Regel aus einer kleinen Tafel (Format A3) mit einem kurzen Text. Die Tafel wird in einem standardisierten Layout hergestellt. Das Thema richtet sich nach der Aktualität. Es ist vorgesehen Themen zu Wald- /Landschaftsbewirtschaftung, zur Vegetation (z.b. Bärlauch im Frühling) oder zur Tierwelt aufzugreifen. 6.4 Wegmarkierungen Die beiden Rundwanderungen sollen farblich verschieden eine unübersehbare Markierung (evtl. Wiesel) erhalten, die den ganzen Weg über sichtbar ist. Wanderer, welche den Rundwanderweg zufällig queren, sollen durch die Markierung auf den Weg aufmerksam werden. 7. Kostenschätzung 7.1 Einmalige Investition Basierend auf den zum heutigen Zeitpunkt bekannten Rahmenbedingungen und dem beschriebenen Konzept sowie auf Erfahrungszahlen für ähnliche Projekte können die Kosten für die Realisierung des Projektes wie folgt abgeschätzt werden: Pos. Bezeichnung Anzahl Fr. pro Einheit Fr. 1 n aus Holz n Druck Wechseltafeln (Erstinstallation) Aussichtskanzel Posten Po 9/Diverses Material (Spielgeräte) Holzbänkli (Rundholz vom Forst) Panorama Posten Diverse Schilder für Wegmarkierung Ca Grafik, Texte und Gestaltungskonzept, Entwurf und Ausführung diverse Schilder für Wegmarkierung Teilnahme an Sitzungen, Koordination Druckerei, Produktionsüberwachung 10 Baumeisterarbeit (evtl. mit Zivilschutz oberes Baselbiet) Fundamente zu Infotafeln, Spielgeräte, Panorama und Wegmarkierungen Seite 6
7 Pos. Bezeichnung Anzahl Fr. pro Einheit Fr. 11 Rundwanderweg (Treppen, Geländer etc.) Mergel 12 Bewilligungen, Kartendruck Planung/Projektleitung Sitzungen, Texte, Begleitung der Bauarbeiten etc. 14 Waldwegbeschriftung im ganzen Bann Unvorhergesehenes Total Kostenschätzung In den Kosten sind alle Arbeitsleistungen für das Einrichten des Rundwanderweges eingerechnet. Nicht eingerechnet sind Bildrechte und neu zu erstellende Fotos. 7.2 Laufende Kosten / Unterhalt Die einzelnen Posten wie auch der Rundwanderweg sind laufend zu unterhalten. Zudem sind die Wechselstationen jährlich zu platzieren und zu erneuern. Der Aufwand für diese Arbeitsleistung wird pro Jahr rund Fr betragen. Die Arbeitsleistungen werden durch das Forstrevier Ergolzquelle oder eine Interessengruppe erbracht. Die laufenden Kosten / Unterhalt) werden jährlich je zur Hälfte der Bürgergemeinde / Einwohnergemeinde Rothenfluh verrechnet. 8. Finanzierung Das Projekt wird durch Eigenleistungen und über Sponsoring / Spenden finanziert. Die Finanzierung ist wie folgt geplant: Pos. Bezeichnung Fr. 1 Beitrag Bürgergemeinde Rothenfluh (Budget) Finanzierung Fehlbetrag Total gemäss Budget Seite 7
8 9. Nächste Schritte und Zeitplan Das weitere Vorgehen kann in folgenden Arbeitsschritten angegangen werden: - Finanzierung sicherstellen (Sponsoren und Gönner suchen) - Sobald die Finanzierung sichergestellt ist, Erteilung der Aufträge zur Umsetzung des Projektes an die Textautoren und den/die GrafikerIn usw. - Detailplanung und Umsetzung des Projektes - Einweihung und Abschluss des Projektes Der Zeitplan für die Arbeitsschritte ist im Groben wie folgt festgelegt: - Bis ende August 2015 Bereinigung Konzept und genehmigt - Ende 2015 Finanzierung gesichert - Ende März 2016 Alle Inhalte sowie das Gestaltungskonzept sind fertiggestellt - Ab Mai 2016 Beginn der Realisierung - Ende September 2016 das Projekt ist gebaut - Ende Oktober 2016 Einweihung Seite 8
EINLADUNG TRAKTANDENLISTE
EINLADUNG BÜRGERGEMEINDE-VERSAMMLUNG Dienstag, 27. November 2012 19.00 Uhr im Gemeindesaal TRAKTANDENLISTE Protokoll der Gemeindeversammlung vom 4. Mai 2012 1. Voranschläge Bürgergemeinde pro 2013 2. Kenntnisnahme
MehrIdee. Heidboden. Menschen aller Altersgruppen werden auf spielerische Art animiert, sich wieder mehr in der frischen Luft aufzuhalten und zu bewegen
26.09.2011 Einführung In den nächsten 2 Jahren soll der GWunderwald Heidboden Davos in Davos Unterschnitt entstehen. Dabei handelt es sich um einen Naturerlebnispfad bei dem die Besucher aktiv an verschiedenen
MehrSponsoring-Dossier. Temporäre Gärten - Rapperswil-Jona Gartenjahr Raum für Begegnungen. Prof. Mark Krieger, Projektleitung
Sponsoring-Dossier Gartenjahr 2016 - Raum für Begegnungen Konzept, Januar 2016 Prof. Mark Krieger, Projektleitung Prof. Andrea Cejka, Wettbewerbsleitung Marcel Metzger, Koordination Willkommen bei den
MehrForstrevier Schauenburg. Waldrandpflegekonzept. gemäss Anhang Betriebsplan Forstrevier Schauenburg
Forstrevier Schauenburg Waldrandpflegekonzept gemäss Anhang Betriebsplan Forstrevier Schauenburg Im Auftrag des Forstrevier Schauenburg erarbeitet durch: Raphael Häner, Guaraci. raphael.haener@guaraci.ch
MehrZone mit Planungspflicht Nr. 9 "Arnistrasse" Überbauungsordnung mit Strassenplan Erschliessung Krediterteilung
Zone mit Planungspflicht Nr. 9 "Arnistrasse" Überbauungsordnung mit Strassenplan Erschliessung Krediterteilung Der Gemeinderat beantragt der Versammlung, den Gesamtkredit von Fr. 390'000.-- für die Erschliessung
MehrSponsoring Hornusserfeste 2014
Sponsoring Hornusserfeste 2014 Hornusserfeste 2014 Schüpbach 23./24.08. Interkantonales 29.08. Veteranentag 30./31.08. Emmentalisches Organisator: Hornussergesellschaft Schüpbach Inhaltsverzeichnis 1.
MehrBerufspraktikum von Lisa Rudin. Rebenpatenschaften. Schlussbericht
Berufspraktikum von Lisa Rudin Rebenpatenschaften Schlussbericht Stand vom 31. März 2016 Projektnummer 2016014 Auftraggeber Vogt Planer Hauptstrasse 6 4497 Rünenberg Telefon 061 981 44 46 markus@vogtplaner.ch
MehrBaummarder-Monitoring Kanton Aargau - Bericht 2010
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Wald Sektion Jagd und Fischerei 10. November 2010 Baummarder-Monitoring Kanton Aargau - Bericht 2010 Einleitung Die Fotofallen der Sektion Jagd und Fischerei
MehrErdbebenregion Sardona
Erdbebenregion Sardona Der Zusammenhang zwischen der Gebirgsbildung in der Welterberegion Sardona und Erdbeben in den Welterbekantonen St. Gallen, Glarus und Graubünden Ausstellung in Vättis (SG) im Taminatal
MehrErläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal
Erläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal Allgemeines Das Kader und das Kommando haben auch im Geschäftsjahr 2010 versucht, die Betriebskosten der regionalen Feuerwehr so tief wie möglich
MehrHerzlich willkommen. Wohnen im Alter. Informationsveranstaltung. 4. Juli 2017
Herzlich willkommen Herzlich willkommen Wohnen im Alter Informationsveranstaltung 4. Juli 2017 Informationsveranstaltung Wohnen im Alter Begrüssung Einführung in Thematik Projekt Wohnen im Alter Bisherige
MehrGüttingerstrasse 4, 8593 Kesswil. Start und Ende des Projekt September 2012 September 2013 Datum
Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Pausenplatzgestaltung PSG Kesswil Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil Andreas Schneider, Daniel Fey Telefonnummer
MehrSponsor-Dokumentation
Sponsor-Dokumentation Liebe Freunde des FC Glarus Der Fussball Club Glarus wurde 1912 gegründet und ist im Kantonshauptort fest verankert. Er besteht aus Junioren/innen- und Aktivfussballern, Schiedsrichtern,
MehrDas Projekt Faszination BMX sucht Freunde
Das Projekt Faszination BMX sucht Freunde Wir brauchen Ihre Unterstützung Mit dem Ja zum Baurechtsvertrag hat die Gemeinde Weinfelden die Grundlage geschaffen, unser einmaliges Projekt für einen BMX und
MehrUrversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad
Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad Datum: Donnerstag, 19.12.2013 Zeit: 20.00 Uhr Ort: Theatersaal Gemeinde- und Schulzentrum Leukerbad Anzahl anwesenden Personen: 53 Personen Anwesende Vollzugsorgane:
MehrAtragene. Jahresbericht Porta Romana. Aufwertung der Kulturlandschaft. Fachgemeinschaft für Standortskunde und Ökologie.
Porta Romana Aufwertung der Kulturlandschaft Jahresbericht 2013 Januar 2014 Atragene Fachgemeinschaft für Standortskunde und Ökologie Bahnhofstrasse 20 CH-7000 Chur Tel: 081 253 52 00 Fax: 081 253 52 01
MehrVerordnung zum Friedhof- und Bestattungsreglement. der Einwohnergemeinde Reichenbach
Verordnung zum Friedhof- und Bestattungsreglement der Einwohnergemeinde Reichenbach Fassung vom 7. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis Seite I. Bestattungswesen... 3 Bestattungszeiten...3 Bestattung Auswärtiger...3
Mehr1 Einleitung. 2 Rapport Umweltbaubegleitung
1 Einleitung Die Umsetzung des Pflege- und Entwicklungskonzeptes Kiesgrube Feerbach ist in drei Finanzierungsetappen vorgesehen (Anhang 1). Die Finanzierungsetappe 1, welche bis Ende Mai 2013 umgesetzt
MehrReglement über die Hundehaltung
Reglement über die Hundehaltung der Einwohnergemeinde Füllinsdorf vom 29. Mai 1996 mit Aenderungen vom 10. Dezember 2003 (kursiv dargestellt) mit Inkrafttreten per 1. Januar 2004 Die Einwohnergemeinde-Versammlung
MehrWerbekonzept. Bürgerbus
Werbekonzept Bürgerbus Ausgangslage Der Bürgerbus startet am 2. August 2016 in die zweijährige Versuchsphase und soll nach dieser Zeit bei positiver Kosten/Nutzenrechnung definitiv eingeführt werden. Die
MehrProjektbeschrieb Froschteich Fürstenwald «Teich-Quiz» 1. April 2016
Projektbeschrieb Froschteich Fürstenwald «Teich-Quiz» 1. April 2016 Projektbeschrieb Inhalt Ausgangslage 3 Projektbeschrieb 3 Zielgruppe 5 Ziele und Visionen 5 Finanz- und Budgetplan (siehe Beilage) Chur,
MehrL LIONS BENEFIZPROJEKT Distrikt 114 Ost. Wasserlehrpfad
L 100 - LIONS BENEFIZPROJEKT Distrikt 114 Ost Wasserlehrpfad Eingereicht vom Lions Club Eisenstadt L 100 Beauftragter: Mag. Gerhard Jeidler Ansprechpartner Projekt: Dipl.-Ing. Gerhard Spatzierer Mailadressen:
MehrP R O T O K O L L Gründungsversammlung Trägerverein Lebensraum Landschaft Cham
P R O T O K O L L Gründungsversammlung Trägerverein Lebensraum Landschaft Cham Gründungsversammlung vom Dienstag, 7. November 2006, 20.00-21.15 Uhr Ort Lorzensaal Anwesend Entschuldigt Eingeladen wurden
MehrBenützungsreglement. für das. Waldhaus Hilfikon
GEMEINDE VILLMERGEN Benützungsreglement für das Waldhaus Hilfikon Ausgabe 2010 Reglement über die Benützung des Waldhauses Hilfikon Art. 1 Allgemeine Bestimmungen 1.1 Das Waldhaus befindet sich im Eigentum
MehrAusdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil
Natur- und Vogelschutzverein Rothenfluh Anwil / NUVRA Ausdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil Schlussbericht Diesen Frühling konnte mit der Ausdolung des Langmattbächlis die letzte
MehrProjekt Naschgarten. Ideenskizze für weitere Standorte 2017 (Grundlage: Pilotprojekt Schildgärtli Maihof)
Naschgarten 1 Ideenskizze für weitere Standorte 2017 (Grundlage: Pilotprojekt Schildgärtli Maihof) Stand: Juni 2017 Bilder: Agentur Umsicht Pflanztag Herbst 2016, Beschilderung, Garten am Gedeihen Frühjahr
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164 zum Entwurf eines Dekrets über einen Sonderkredit für den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der K 10 in den Gemeinden Malters
MehrEINLADUNG ZUR AUSSERORDENTLICHEN EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG VOM DIENSTAG, 14. MÄRZ 2006, 19.30 UHR IM GEMEINDESAAL
EINLADUNG ZUR AUSSERORDENTLICHEN EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG VOM DIENSTAG, 14. MÄRZ 2006, 19.30 UHR IM GEMEINDESAAL TRAKTANDEN 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Dezember 2005 (Beschluss-
MehrAktion Wald und Holz Kanton Bern
c/o Volkswirtschaft Berner Oberland Postfach 356, Jungfraustrasse 38, 3800 Interlaken Tel. 033 828 37 37 - Fax 033 828 37 34 E-Mail info@beoholz.ch Projektbeschreibung Aktion Wald und Holz 2014-2017 Kanton
MehrEINWOHNERGEMEINDE SELTISBERG
EINWOHNERGEMEINDE SELTISBERG REGLEMENT ÜBER DAS HALTEN VON HUNDEN VOM 21. JUNI 2005 INHALTSVERZEICHNIS I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 Geltungsbereich 3 2 Zuständigkeit 3 II. OEFFENTLICHE SICHERHEIT, ORDNUNG
Mehr«ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN AYENT» «ZNEA»
«ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN AYENT» «ZNEA» Dossier Crowfunding Esprit Energie Sarl Copyright 2016. Alle Rechte vorbehalten. 1 1 «ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN AYENT» ODER «ZNEA», WAS
MehrSeite 15 Erläuterungen zum Aufgaben- und Finanzplan 2015 bis 2020 Wie bereits mehrmals erwähnt, fallen die Steuererträge der juristischen Personen nicht mehr so hoch aus. Der Gemeinderat und die Arbeitsgruppe
Mehr"Wie geht der Aargau mit den Freizeitaktivitäten im Wald um?"
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT "Wie geht der Aargau mit den Freizeitaktivitäten im Wald um?" FoWaLa (17. September 2015) Marcel Murri, Sektionsleiter Walderhaltung Wald vor unserer Haustüre in max.
MehrEINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010
EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern
MehrWaldfriedhof. Ort: Asp. bei B ä r e n w i l
Waldfriedhof Ort: Asp bei B ä r e n w i l Langenbruck 15. August 2011 Seite 1 Letzte Ruhe im Allmendwald Bärenwil bei Langenbruck Richtlinien Aschenbeisetzung Neben den traditionellen Begräbnissen entstehen
MehrBerlin, Mai Infotafeln Lesen & Schreiben Mein Schlüssel zur Welt Informationen für Aussteller. Sehr geehrte Damen und Herren,
Berlin, Mai 2013 Infotafeln Lesen & Schreiben Mein Schlüssel zur Welt Informationen für Aussteller Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihr Interesse an den Infotafeln Lesen & Schreiben Mein
MehrDie männliche Form gilt auch für weibliche Personen. Stiftungsstatuten. Stiftung Alters- und Pflegeheim Stäglen
Die männliche Form gilt auch für weibliche Personen Stiftungsstatuten Stiftung Alters- und Pflegeheim Stäglen Art. 1 Name und Sitz Gemäss Stiftungsurkunde vom 15.10.1987/10.10.2003 besteht unter dem Namen
MehrHochwasserschutz Dorfbach Schwarzenburg
Schwarzenburg KURZBERICHT ZUM PROJEKT Stand: April 2012 Gemeinde Schwarzenburg Bauverwaltung I Bernstrasse 1 I Postfach 68 I 3150 Schwarzenburg Telefon 031 734 00 50 I Fax 031 734 00 01 bauverwaltung@schwarzenburg.ch
MehrKanton Zürich Amt für Landschaft und Natur Abteilung Wald
Kanton Zürich Amt für Landschaft und Natur Abteilung Wald Freiwilliger Waldabtausch Glattfelden Stephan Betschart, Gemeinderat Alexander Good, Revierförster Stefan Rechberger, Kreisforstmeister 1 Ablauf
MehrSehr geehrte Damen und Herren Liebe Freunde des FC TETOVA BASEL Wir laden Sie herzlich ein Partner und Sponsor des FC TETOVA BASEL zu werden.
Sponsoring Konzept Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Freunde des FC TETOVA BASEL Wir laden Sie herzlich ein Partner und Sponsor des FC TETOVA BASEL zu werden. Mit Ihrem Engagement unterstützen Sie einen
MehrGEMEINDERAT. 8. Sitzung vom 10. Mai 2016 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte. Beschlüsse
GEMEINDERAT 8. Sitzung vom 10. Mai 2016 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Rechnungsprüfungskommission/Rücktritt Rainer Stutz/Ersatzwahl/Anordnung Strassenunterhalt 2016/Diverse Sanierungen/Kredit
MehrRegionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung. Christoph Müller Geschäftsführer
Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung Christoph Müller Geschäftsführer v Ablauf 1 Ausgangslage, Ziele, Beteiligung 2 Wo steht der Regionale Naturpark Schaffhausen heute
Mehrsig. Roland Lötscher David Moor Roland Engeler-Ohnemus Christine Mumenthaler
Reg. Nr. 1.3.1.12 Nr. 14-18.600.02 Bericht des Gemeinderats zum Anzug Roland Lötscher und Kons. betreffend eine verbesserte Signalisation zwischen der Fondation Beyeler, dem Dorfzentrum und dem Bahnhof
MehrV E R K E H R S P A N O R A M A W E G U R I
V E R K E H R S P A N O R A M A W E G U R I Projektbeschrieb (Stand: 3. Juli 2015) Verein Gottardo-Wanderweg Inhalt 1 Ausgangslage und Ziel... 1 2 Infrastruktur... 2 2.1 Wanderweg... 2 2.2 Aussichtsplattform
MehrAndreas Glarner, Gemeindeammann. Uwe Krzesinski, Gemeindeschreiber. Stimmberechtigte laut Stimmregister 86
119 Protokoll () der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 28. Juni 2013, 20.15 bis 20.50 Uhr, 27 Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Andreas Glarner, Gemeindeammann Uwe Krzesinski, Gemeindeschreiber Marcel
Mehr~ Stadt Liestal. Bahnhofareal, Umsetzung Quartierplan 1 - Projekt- und Kreditgenehmigung
~ Stadt Liestal Stadtrat DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 2007/143 Bahnhofareal, Umsetzung Quartierplan 1 - Projekt- und Kreditgenehmigung Kurzinformation Der Quartierplan Bahnhofareal 1 wurde mit Genehmigung
MehrBücher- und Spiele-Herbst Eröffnung der Ausstellung und Sommerfest anlässlich 20 Jahre Karrasburg Mit dem Förster unterwegs * Die grünen Berufe
Begeben Sie sich auf den Spuren des Försters durch die Welt des Friedewaldes und entdecken Sie, wie sich der Wald über die Jahrhunderte entwickelte, welche Aufgaben der Förster hat, warum der Jäger nicht
MehrStatuten Stiftung Alterssiedlung Grenchen
Statuten Stiftung Alterssiedlung Grenchen 1. Name, Sitz, Dauer und Zweck Art. 1 Unter dem Namen Alterssiedlung Grenchen besteht auf unbestimmte Zeit eine Stiftung im Sinne von Art. 80 ff. des Schweizerischen
MehrAbwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung
Gemeindeversammlung vom 30. Mai 2016 Antrag des Gemeinderates 2 Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung - 2-2 Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung
MehrGesuch um finanzielle Unterstützung des Projektes Spielareal Zelgli
Cornelia König Zeltner Zentrum Kind und Jugend Zuchwil Buchenweg 14, 4528 Zuchwil spielplatz@kijuzu.ch Zuchwil, 31.1.14 An Gönner und Sponsoren des Spielareals Zelgli Gesuch um finanzielle Unterstützung
MehrGemeinde Emmen 6020 Emmenbrücke. Verordnung über das Jugendparlament
Gemeinde Emmen 6020 Emmenbrücke Verordnung über das Jugendparlament Ausgabe 2005 2 Gestützt auf Art. 43 der Gemeindeordnung von Emmen erlässt der Gemeinderat folgende Verordnung über das Jugendparlament:
MehrE I N L A D U N G. zur Einwohner- und Bürgergemeindeversammlung. Budget 2014. auf Donnerstag, 28. November 2013 20.00 Uhr im Gemeindehaus
Gemeinde Zullwil E I N L A D U N G zur Einwohner- und Bürgergemeindeversammlung Budget 2014 auf Donnerstag, 28. November 2013 20.00 Uhr im Gemeindehaus Das Protokoll der letzten Versammlung, das vollständige
MehrVereinbarung betreffend Wald und Waldwege im Gemeindegebiet Lupsingen
Vereinbarung betreffend Wald und Waldwege im Gemeindegebiet Lupsingen zwischen folgenden Vertragspartnerinnen Einwohnergemeinde Lupsingen und Bürgergemeinde Lupsingen I. Teil Allgemeine Bestimmungen Art.
MehrINTERNES REGLEMENT DER GEMEINDE NATERS
INTERNES REGLEMENT DER GEMEINDE NATERS ZUR BENUTZUNG DER FORSTSTRASSE TÄTSCHEN VOGELBRUNNJI- ALPE BEL (SENNTUMSSTALLUNG) Grundsatz Artikel 1 Die Strasse Tätschen Vogelbrunnji - Alpe Bel (Senntumsstallung)
MehrAusgabenbericht. Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt. Nr. 0553B. an den Grossen Rat. PMD/040866 Basel, 2. Juni 2004
Nr. 0553B an den Grossen Rat PMD/040866 Basel, 2. Juni 2004 Regierungsratsbeschluss vom 1. Juni 2004 Ausgabenbericht betreffend Kredit für ein Busanmeldesystem an Lichtsignalanlagen (LSA) Den Mitgliedern
MehrSitzungssaal des Rathauses Urbach
ERGEBNIS- PROTOKOLL ARBEITSGRUPPE WALDHAUS SCHWERPUNKT-THEMA (3) "ÖFFENTLICHKEITS- ARBEIT UND (KO-)FINANZIERUNG" Datum / Ort 19. Juni 2017 Sitzungssaal des Rathauses Urbach Beginn / Ende Teilnehmer/innen
MehrInformationsveranstaltung
Regionales Landschaftsqualitätsprojekt: Informationsveranstaltung 29.08.2014 Ausgangslage: Neue Agrarpolitik 2014-17 Bund Landschaft als Teil der Lebensqualität Landschaft unter Druck Neue Agrarpolitik
MehrUnterstützte Kommunikation
Unterstützte Kommunikation Spendenprojekt 2016 / 2017 Der Stiftung Bernaville, Schwarzenburg Schwarzenburg, 8. August 2016 Die verwendete weibliche oder männliche Form gilt jeweils auch für das andere
MehrBellikon. Ortsbürgergemeindeversammlung. Einladung. Bellikon. Gemeinde. Freitag, 9. Juni 2017, 20 Uhr, Waldhütte Bellikon.
Gemeinde Bellikon www.bellikon.ch Einladung Ortsbürgergemeindeversammlung Bellikon Freitag, 9. Juni 2017, 20 Uhr, Waldhütte Bellikon Liebe Ortsbürgerinnen und Ortsbürger Mit dem Rechnungsabschluss 2016
MehrVerordnung über das Naturschutzgebiet «Bärelöcher», Laufen und Röschenz
790.57 Verordnung über das Naturschutzgebiet «Bärelöcher», Laufen und Röschenz Vom 8. Dezember 0 (Stand. Januar 03) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf des Gesetzes vom 0. November
MehrStand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft
Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Wald Natur, Landschaft und Wald Funktionen des Waldes Stand: 21.09.2005 Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1 Instanzen zuständig für das Objekt
MehrBau und Nutzungskonzept SMGV
Seite 1 Bau und Nutzungskonzept SMGV Alfons Kaufmann/Silvia Fleury, 8. Januar 2014 Bau und Nutzungskonzept Bau- und Nutzungskonzept SMGV Um,- Neu- und Ausbau der SMGV Gebäude - Baupläne / Gestaltungsplan
MehrIV 33. Durchgangs- und Standplätze für Fahrende. Kennzeichnung
IV 33 Durchgangs- und Standplätze für Fahrende Kennzeichnung Geschäftsnummer IV 33 Sachbereich Siedlung Verfasst durch Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Am 18. Dezember 2007 Siehe auch Beschreibung
MehrReglement über die Organisation der Sozialhilfe der Gemeinde Rothenfluh
EINWOHNERGEMEINDE ROTHENFLUH Reglement über die Organisation der Sozialhilfe der Gemeinde Rothenfluh vom 26. März 2002 Gültig ab 1. Januar 2002 Reglement über die Organisation der Sozialhilfe Seite 2 Die
MehrAusdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil
Natur- und Vogelschutzverein Rothenfluh Anwil / NUVRA Ausdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil Schlussbericht Diesen Frühling konnte mit der Ausdolung des Langmattbächlis die letzte
MehrOrtsbürgergemeinde Spreitenbach. Voranschlag 2013
Ortsbürgergemeinde Spreitenbach Voranschlag 2013 Bemerkungen zum Budget 2013 Löhne Die Lohnanpassung wird vom Gemeinderat im Zusammenhang mit der Festlegung der Löhne 2013 festgesetzt. 0 Ortsbürgergemeinde
MehrStatuten. Interessengemeinschaft Erwachsenenbildung Aargau
Interessengemeinschaft Erwachsenenbildung Aargau Statuten "Unsere Gesellschaft braucht Anstösse. Sie braucht 'innovativen Input', damit sie sich weiterentwickeln kann. Sie braucht positive Impulse, damit
MehrSPONSORENMAPPE. Förderverein der Kindertagesstätte Elmshausen Buchwaldstr Lautertal-Elmshausen
SPONSORENMAPPE Förderverein der Kindertagesstätte Elmshausen Buchwaldstr. 2 64686 Lautertal-Elmshausen Konto-Verbindung Kt-Nr.211 50 38 BLZ 509 500 68 Wieder-Gestaltung Außengelände ev. Kindergarten Elmshausen
MehrStatuten der nationalen Interessengemeinschaft (IG) Pflege Radio-Onkologie Schweiz
Statuten der nationalen Interessengemeinschaft (IG) Pflege Radio-Onkologie Schweiz. Name der Interessengruppe: Nationale Interessengemeinschaft (IG) Pflege Radio- Onkologie. Sitz der IG ist dort, wo der
MehrNepomukstall in Münster Schindelausstellung
Kulturlandschaft Münster-Geschinen, 3985 Münster Nepomukstall in Münster Schindelausstellung Grundlegendes - Ausgangslage Die weitgehend erhaltenen Dorfkerne sind ein grosses Kapital vom Goms. Die meisten
MehrGemeindevertrag. zwischen. den Ortsbürgergemeinden Gränichen und Unterkulm. für die Bildung eines gemeinsamen Forstreviers
Gemeinde Gränichen Gemeinde Unterkulm Gemeindevertrag zwischen den Ortsbürgergemeinden Gränichen und Unterkulm für die Bildung eines gemeinsamen Forstreviers und eines gemeinsamen Forstbetriebes 011 1
MehrLandesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde
Ziele und Grundsätze zur Durchführung von Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde in Bayern 1. Zielsetzung Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde sollen
Mehr3. Sitzung des Gemeinderates Lüterswil-Gächliwil Montag, 21. März 2016, Uhr Gemeinderatszimmer Schulhaus Lüterswil
Protokoll 3. Sitzung des Gemeinderates Lüterswil-Gächliwil Montag, 21. März 2016, 19.30 21.50 Uhr Gemeinderatszimmer Schulhaus Lüterswil Vorsitz: Mitglieder: Protokoll: Kurt Burkhalter Nadia Mollet, Daniela
MehrKostenschätzung +/- 10%
Kanton Schaffhausen Stadt Stein am Rhein Gestaltungs- und Betriebskonzept Bahnhofplatz / Kostenschätzung +/- 10% Siedlung Landschaft Verkehr Umwelt Förrlibuckstrasse 30 8005 Zürich skw.ch Tel. +41 (0)44
MehrSPONSORING. Turnverein Schüpfheim Sponsoring 2014
2014 SPONSORING Turnverein Schüpfheim Sponsoring 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung Turnverein Schüpfheim... 2 1.1 Allgemeines... 2 1.2 Ziel und Zweck... 2 1.3 Mitglieder... 2 1.4 Sport und Kultur...
MehrWetzikon In vier Monaten beginnt der grosse Spitalumbau. von Ernst Hilfiker, , 17:00 Uhr
Wetzikon In vier Monaten beginnt der grosse Spitalumbau Das Spital Wetzikon wird im grossen Stil saniert und ausgebaut. Entsprechend hoch fallen auch die Kosten aus: 250 Millionen einiges mehr, als einst
MehrAUSZUG AUS DEM PROTOKOLL DES STADTRATES VON OLTEN
AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL DES STADTRATES VON OLTEN vom 27. Februar 2017 Prot.-Nr. 46 Baudirektion, Jahresrechnung 2016/Nachtragskredite Ausgangslage In der Erfolgsrechnung 2016 sind für die nachfolgend
MehrSchulkommissionen abschaffen? Mitgliederversammlung cobes
Schulkommissionen abschaffen? Mitgliederversammlung cobes 7. Mai 2008 434347 Ausgangslage: Verhältnis Schulkommission - Gemeinderat Im alten VSG unklare Rolle der Schulkommission: Art. 50 Abs. 4 VSG: Die
MehrFAQ Administration Pfadi-Schnuppertag
Projekt Pfadi fasziniert Pfadi-Schnuppertag www.pfadi.ch FAQ Administration Pfadi-Schnuppertag Hier findet ihr die Antworten auf die häufig gestellten Fragen in Bezug auf den Pfadi- Schnuppertag. Am besten
MehrDatum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther
P r o t o k o l l Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Mehrzweckgebäude Stampfi 19:30 Uhr Gemeindepräsident Walter von Siebenthal Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung Sport- und Freizeitanlage Vaihingen-West Lauchhau-Lauchäcker Als Grundlage für den zukünftigen Betrieb und zur gemeinsamen Nutzung der geplanten Sport- und Freizeitanlage Vaihingen-West
MehrReglement über die Hundehaltung
Gemeinde Maisprach Reglement über die Hundehaltung vom 19. November 2004 Reglement über die Hundehaltung Maisprach - Seite 2 Reglement über die Hundehaltung Die Gemeindeversammlung von Maisprach, gestützt
MehrDokumentation zum Ort:
Dokumentation zum Ort: Oberer Schönenberg Kanton: Aargau Gemeinde: Bergdietikon Vergleich von Historischen Karte 1840: Michaeliskarte 1860: Dufour-Karte Oberer Schönenberg liegt 671 Meter über Meer. Es
MehrVerordnung über das Naturschutzgebiet «Hüttenboden», Laufen
790.53 Verordnung über das Naturschutzgebiet «Hüttenboden», Laufen Vom. August 0 (Stand. Oktober 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf des Gesetzes vom 0. November 99 ) betreffend
MehrE p t i n g e n. EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung
EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung Donnerstag, 27. November 2008 im Friedheim 19.30 Uhr Bürgergemeinde 20.00 Uhr Einwohnergemeinde Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Eptingen
MehrWAS SIND FIRST RESPONDER
WAS SIND FIRST RESPONDER First Responder First Responder, auf Deutsch Ersthelfer, werden bei akuten Notfällen, zeitgleich mit dem Rettungsdienst, durch die Einsatzzentrale 144 alarmiert. Die First Responder
MehrTAXTABELLE ab Januar 2015
TAXTABELLE ab Januar 2015 1. Pensionspreise Haus A * 1-er Zimmer ohne Nasszelle Fr. 102.-- Haus B EG 1-er Zimmer mit Nasszelle Fr. 110.-- 2-er Zimmer mit Nasszelle Fr. 95.-- Haus B OG 1-er Zimmer mit Nasszelle
MehrWillkommen zum Vernetzungsanlass für Projektleitende. Bienvenue à la manifestation pour responsables de projet
Willkommen zum Vernetzungsanlass für Projektleitende Bienvenue à la manifestation pour responsables de projet 17.11.2011 Inhaltsübersicht / programme 1. Input Finanzhilfen 2. Input Schwerpunktprogramme
MehrEinwohnergemeinde Ins Forstbetrieb
Wald besitzer Waldfläche ha Hiebsatz m³ Wald besitzer Waldfläche ha Hiebsatz m³ BG Brüttelen 2 15 BG Bühl 56 630 BG Epsach 65 730 BG Erlach 83 740 BG Gals 85 820 BG Siselen 92 740 BG Treiten 3 30 EG Brüttelen
Mehrin Thunstetten Zwei Dörfer, eine Gemeinde
in Thunstetten Zwei Dörfer, eine Gemeinde 1 Thunstetten, Bützberg Zwei Dörfer, eine Gemeinde Verbunden nicht nur durch die Postleitzahl 4922 bilden die beiden Dörfer mit ihren über 3 200 Einwohnerinnen
MehrOrtsbürgergemeindeVersammlung. Einladung zur Ortsbürgergemeinde-Versammlung. Samstag, 18. Juni 2011, Uhr Holzlagerschopf Brandeggli
OrtsbürgergemeindeVersammlung Einladung zur Ortsbürgergemeinde-Versammlung Samstag, 18. Juni 2011, 13.30 Uhr Holzlagerschopf Brandeggli Ortsbürgergemeinde-Versammlung Samstag, 18. Juni 2011, 1.30 Uhr,
Mehr27.2 EINWOHNERGEMEINDE OBERDORF. Verordnung für die Sportanlagen z Hof in Oberdorf
7. EINWOHNERGEMEINDE OBERDORF Verordnung für die Sportanlagen z Hof in Oberdorf GEMEINDE OBERDORF / Verordnung über die Sportanlagen z Hof in Oberdorf Seite Gestützt auf 5 des Benützungsreglements für
MehrGesetz über Wildschutz, Vogelschutz und Jagd (Jagdgesetz)
Gesetz über Wildschutz, Vogelschutz und Jagd (Jagdgesetz) Vom 25. Februar 1969 (Stand 1. Januar 2010) Der Grosse Rat des Kantons Aargau, gestützt auf das Bundesgesetz über Jagd und Vogelschutz, das Bundesgesetz
MehrBergmatten (SO) Informationen über das Gebiet.
Bergmatten (SO) Informationen über das Gebiet Lage und Wegbeschreibung Bergmatten befindet sich oberhalb von Hofstetten-Flüh, einer Gemeinde im Bezirk Dorneck des Kantons Solothurn. Die Gemeinde gehört
MehrVERWALTUNGS- UND ORGANISATIONSREGLEMENT Nr
VERWALTUNGS- UND ORGANISATIONSREGLEMENT Nr. 0.00 Synoptische Darstellung vom 6. April 006 Seite /7 der Einwohnergemeinde Muttenz vom. November 999 Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Muttenz,
MehrPilotprojekt Langlaufloipe Siat
Pilotprojekt Langlaufloipe Siat Siat in der Surselva, 1300 m.ü.m Pilotprojekt Langlaufloipe Siat Inhalt 1. Ziel... 3 2. Vorprojekt / Machbarkeitsabklärung... 3 1. Vorgehen... 3 2. Erkenntnisse... 3 3.
MehrRundwanderwege in der
Rundwanderwege in der Inhaltsverzeichnis Rundwanderungen Künzell - Dietershausen, Ortsmitte...2 Rundwanderweg 1...2 Rundwanderweg 6...3 Künzell Dietershausen, Haunequelle...4 Rundwanderweg 2...4 Rundwanderweg
MehrVerordnung über das Naturschutzgebiet Burst-Altstätten R - 20
Verordnung über das Naturschutzgebiet Burst-Altstätten R - 20 2 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Geltungsbereich 3 2 Zweck 3 3 Vorbehalte 3 4 Bauten und Anlagen 3 5 Pflanzenschutz 3 6 Tierschutz 3 7 Schutz
MehrGründung des Zweckverbandes Forst Region Leuk. Information zu Handen der Urversammlung
Gründung des Zweckverbandes Forst Region Leuk Information zu Handen der Urversammlung Ausgangslage 2 Forstbetrieb «Sonnenberge-Dala» Zweckverband gegründet 2004 Fusion der FB «Leuker Sonnenberge» + «Dala»
MehrREGLEMENT ÜBER DIE FAMILIENERGÄNZENDE KINDERBETREUUNG DER GEMEINDE OBERWIL
REGLEMENT ÜBER DIE FAMILIENERGÄNZENDE KINDERBETREUUNG DER GEMEINDE OBERWIL INHALTSVERZEICHNIS Seite Zweck und Geltungsbereich... Anspruch... Definition... Finanzierung... 5 Voraussetzungen für Beiträge
Mehr