Präzise Fütterung von Milchvieh-Färsen

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1 Präzise Fütterung von Milchvieh-Färsen Köllitsch, Triesdorf, Haus Düsse, Futterkamp und Karow November 2015 Jud Heinrichs Professor of Dairy Science

2 Viele Fortschritte und Veränderungen in Milchviehherden während der letzten 50 Jahre Füttern und managen Sie Ihre Färsen wie im Jahr 2015 oder wie 1965?

3 Strategien für die Aufzucht von Milchkuh-Färsen 2015 So jung wie möglich abkalben (in vertretbarem Rahmen) Unternehmen Sie nichts, was der ersten Laktation oder der Milch-Lebensleistung schaden könnte

4 Weltweit ist die Remontierung von Färsen der zweit- oder dritthäufigste Kostenfaktor in der Milchproduktion Gabler et al., 2000 Tozer and Heinrichs, 2001 Mohd Nor et al., 2012 Heinrichs et al., 2013

5 2015: Ziele für die Milchviehremontierung Kälbersterblichkeit: < 2 % Verdoppeltes Geburtsgewicht nach 80 bis 90 Tagen Alter der Ersten Brunst: < 11 Monate Alter zur ersten Besamung: 13 bis 14 Monate Erstkalbealter: 22 bis 24 Monate Gewicht bei erster Besamung: 55 % des Gewichts im Erwachsenenalter Gewicht bei erster Kalbung: 85 bis 90 % des Gewichts im Erwachsenenalter

6 Wir kennen den Ausgangspunkt unserer Färsen Ein Holstein-Kalb wiegt zur Geburt ca. 41 kg

7 Wir kennen unser gewünschtes Färsen- Endprodukt Eine ausgewachsene Holstein-Kuh wiegt ca. 680 kg und hat eine Schulterhöhe von 147 cm

8 Erstkalbealter, Monate Entwicklung des Erstkalbealters U.S. Holsteins Nieuwhof et al., 1989 and Hare et al., 2006

9 Anteil der Erstkalbskühe (%) Verteilung Erstkalbealter U.S. Holsteins 1980 vs Erstkalbealter, Monate Hare et al., 2006

10 Anzahl Färsen Erstkalbealter von Pennsylvania Holsteins 2013 ( Färsen) Erstkalbealter, Monate DRMS, Sept. 2014

11 Average 305-d Actual Milk, lbs Actual 305-d Milk Production PA Holsteins calving in ,000 20,000 n = 97,603 records Mean = 19,991 lbs 19,000 18,000 17,000 16,000 15, Age at First Calving, months Source: DRMS

12 Distribution of Age at First Calving British Dairy Heifers, 2007 Average AFC: 31.9 mo 6.9% calved by 24 mo Gates, 2013 College of Agricultural agricultural Sciences Cooperative Extension

13 Differenz zwischen Einkommen aus Milch (26 Mon.) und Aufzuchtkosten ($) Erstkalbealter (EK) und Aufzuchtkosten Aufzuchtkosten Einkommen Italienische Holsteins, abgekalbt Mittleres EK 28 Monate, SD Höchster Profit bei EK 23 bis 24 Monate Erstkalbealter, Monate Pirlo et al., 2000

14 Whole-Farm Economic Analysis Changing AFC by 1 month = about 5% difference in cost Using PA data from 2013, Reducing AFC from 26 to 23 mo saves $271 Tozer and Heinrichs, 2001

15 LEBENDGEWICHT Wachstum AUSGEWACHSENES TIER KALBUNG GESCHLECHTSREIFE ALTER

16 LEBENDGEWICHT Wachstum AUSGEWACHSENES TIER KALBUNG WÄHREND DIESER PHASE hauptsächlich Muskelwachstum GESCHLECHTSREIFE ALTER

17 LEBENDGEWICHT Wachstum AUSGEWACHSENES TIER 2.5 X KALBUNG GESCHLECHTSREIFE ALTER

18 Korr. 305-Tage Milchleistung, kg Optimale Milchleistung bei durchschnittlicher täglicher Zunahme von 800 g (Geburt bis Geschlechtsreife) Mittlere Tageszunahme, g/tag Zanton and Heinrichs, 2005

19 Wir kennen die gewünschten tägliche Zunahmen der Färsen Vor der Pubertät g/tag Nach der Pubertät tägliche Zunahme so einstellen, dass zur Kalbung ein Gewicht von 85 % der ausgewachsenen Kuh erreicht wird

20 Jeder Färsenstall benötigt eine Viehwaage!

21 Die Verwendung eines Gewichts-Maßbandes

22 Die Verwendung von Fruchtbarkeit- Management-Tools, damit > 90 % der Färsen im gewünschten Altersabschnitt abkalben

23 Nährstoffbedarf Viele Anforderungen wurden seit 2005 überarbeitet und aktualisiert

24 12 Wochen alt mit TMR gefüttert

25 Aufnahme Rauhfutter Speichel HCO 3 - Absorption HPO 4 2- ph Passage (< 1,18-mm) Produktion organischer Säuren Faktoren, die den Pansen-pH-Wert beeinflussen

26 Der Pansen der Färse unterscheidet sich stark von dem der Kuh Groß in Relation zur Körpergröße Ähnlicher der Kuh als dem Kalb Deutlich geringere Anforderungen als die Kuh Verträgt hohe Grundfutteranteile bei guter Qualität Hohes ph-puffervermögen relativ zur Stärkeaufnahme

27 Aspekte der Futterqualität Viele Betriebe mit ganz guter Futterqualität und begrenzter Aufstallungsmöglichkeit müssen irgendwie die Futteraufnahme limitieren.

28 Futterqualität Viele Betriebe mit recht guter Futterqualität müssen irgendwie die Futteraufnahme limitieren.

29 Verringerte Aufnahme Erhöhte Aufnahme Verringert den Ausfluß Erhöht den Ausfluß Längere Pasenverweildauer führt zu besserer Verdaulichkeit

30 Verdaulichkeit, % 80 Die Verdaulichkeit bei Milchfärsen war geringer, je höher die Futteraufnahme war Rohprotein Crude protein Linear: P < 0.02 Organische Organic Substanz matter Linear: P < Neutrale-Detergenzien-Faser Neutral detergent fiber P < Futteraufnahmeniveau, % Körpergewicht Zanton and Heinrichs, 2008 Journal of Dairy Science

31 Energiebedarf für die Verdauung Beträgt ca. 40 % der Brutto-ME Aufnahme Reynolds, 1991 Steigt proportional je kg Trockensubstanzaufnahme Strohfütterung zur Senkung der Futteraufnahme / Verdaulichkeit erhöht den Energiebedarf des Verdauungssystems

32 Ein anderes Konzept in der Milchfärsenfütterung Weniger als ad libitum Fütterung Hoch verdauliche / hoch qualitative Rationen

33 Die Färsenernährung und das Management werden auf den Kopf gestellt!

34 Futtereffizienz - kg Futter TS pro kg Tageszunahme Die Futtereffizienz ist verbessert, wenn das Futter besser verdaut wird Geringere Aufnahme bedeutet höhere Verdauung im Pansen Weniger zu verdauende Futter-TS verringert den Energieerhaltungsbedarf für die Futterverdauung

35 Futtereffizienz (F:G) bei Ziel 800 g/t Ø Zunahme Zuchtfärsen F:G Erhöht um 23.7% F:G Erhöht um 28.9% Kontrolle Limitiert 90 % Limitiert 80 % Hoffman et al., 2007

36 Menge Amount ausgeschieden excreted, kg/d kg/tag Gesamter Kot und fäkale Feuchtmasse verringern sich 2,54 mal schneller als die TS-Aufnahme 30 Total Kot Fekale Feuchtmasse 20 Urin 10 Fekale Trockensubstanz TS-Aufnahme kg/tag DMI, kg/d Zanton and Heinrichs, 2008

37 Den Färsen soll 24 Stunden am Tag Futter vorliegen. Das elfte Gebot?

38 NEIN Es gibt nur 10! Aber melkende Kühe brauchen 24/7 Futter

39 Die Futtertische haben < 24 Std/Tag Futter Vielleicht nur Stunden

40 TS-Aufnahme von exakt gefütterten Färsen Alter (Monate) TS-Aufnahme (% Köpergewicht)

41 Hüftweite in Inches Hüftbreitenzunahme bei Färsen die mit einer KF- or GF-Ration, vor der Pubertät gefüttert wurden Körpergewicht in Pounds KF GF KF Kraftfutterbetonte Ration GF Grundfutterbetonte Ration

42 Milchertrag Mittelwert Heterogenität Mittelwert Zanton and Heinrichs, 2010

43 Ist dies Färsenfutter? Oder nur eine Verzweiflungstat, wenn sie kein Grundfutter oder TS haben?

44 Wachstum und Gewicht müssen im richtigen Verhältnis sein Jedes Wachstumsmaß steht in direktem Bezug zu anderen Wachstumsmaßen!

45 Betriebsspezifische Wachstumskarte für Färsen Ermöglicht Ihnen eine Wachstumskarte für Ihre Herdengenetik Erwachsengewicht der Herde und Größe (Widerrist oder Hüfte) Ø Kälbergeburtsgewicht Ø Besamungsversuche pro Trächtigkeit Beabsichtigtes Alter beim Abkalben

46 Körpergewicht, Pound Jones Farms Abbildung zum Färsenwachstum Ihre Färsen Körpergewicht Ziel, Pound Alter, Monate

47 Fazit Aktuelle Penn State-Empfehlungen für Färsen: TS-Aufnahme ca. 2 % Körpergewicht (2,2 % jung ; 1,8 % ältere Tiere) % XP für nicht belegte Färsen % XP für belegte Färsen % des XP als lösliches Protein Nutzen Sie Energieschätzungen aus Ihrem Rationsprogramm Füttern Sie bis zur gewünschten Tageszunahme vor Belegung: g/tag nach Belegung: g/tag (85+ % des mittleren Körpergewichts)

48 Zusammenfassung: Exakte Fütterung von Färsen Optimierung der Futteraufnahme, nicht Maximierung Erhöhung der Futter- NDF Verdaulichkeit Erhöhung der Rationsverdaulichkeit (Futtereffizienz, F:G) Stimulation der Pansenfunktion und der mikrobiellen Verdauung Erhalte eine gleichbleibende Umgebung (übermäßige Hitze oder Kälte erhöht den Erhaltungsenergiebedarf) Beibehaltung der optimalen Gesundheit und Management

49 Exakte Aufzucht unserer Milchviehfärsen Körpergewicht und Größenziele Gewünschte Ø-Tageszunahmen Nährstoffbedarf, um diese Ø-Tageszunahmen zu erreichen Fütterungsmanagementsysteme um die Futtereffizienz zu steigern Wir haben alle Puzzleteile! Sie müssen sie zusammensetzen, um wirtschaftlich Färsen aufzuziehen, die ein optimales Erstkalbealter und damit hohe Leistungen erreichen.

50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

51 In 2015: Wir wissen sehr viel über unseren gewünschten Nährstoffbedarf der Färsen NE m (Mcal/Tag) = *Körpergewicht 0.75 NE g (Mcal/Tag) = *(Aktuelles Körpergewicht/Erwachsenes Körpergewicht) 0.75 *Tageszunahme NI = 1.84 g N/kg des Körpergewichts 0.75 und 22 % MJ des XP/MJ Umsetzbare Energie

52 Rumen ph Pansen-pH von Färsen mit hoher Grundfutter- oder Kraftfutterration Old Concentrate Young Concentrate Old Forage Young Forage Time after morning feeding, h

53 mg/ml Muster flüchtiger Fettsäuren ** ** * * * * * = P < 0.01 * = P < 0.1 NO Ohne YEAST Hefe YEAST Mit Hefe Hour relative to feeding Relative Zeit bis Fütterung

54 Was haben wir gelernt? Ähnliches Wachstum und ähnliche Milchleistung bei erster Laktation (Hoffman et al., 2007; Zanton and Heinrichs, 2007; Lascano et al., 2009; Zanton et al., 2010) Verbesserungen im Verdauungstrakt (Lascano et al., 2013) Verringerte Ausscheidung (Moody et. al., 2007; Lascano et al., 2009a) Keine Auswirkungen auf ph-wert Optimale N-Aufnahme (Zanton and Heinrichs, 2009 Suarez, 2013) Keine Auswirkungen auf NH3 Emissionen (Lascano et al., 2008) Platz zur Ergänzung von Zusatzstoffen (Lascano et al., 2009; Kruse et al. 2010) Wirtschaftliche Methoden der Färsenzucht (Heinrichs et al., 2013; Ding 2015) Änderungen im Fütterungsverhalten (Kitts et al., 2009; Kruse et al. 2010) (Moody et. al., 2007, Lascano and Heinrichs., 2009) Vermehrte Anzahl von Bakterien (Lascano et al., 2009b)

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