Regierungspräsidium Tübingen Emissionsmindernde Maßnahmen im Straßenverkehr - Aktionspläne der Regierungspräsidien
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- Friederike Lorenz
- vor 7 Jahren
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1 Emissionsmindernde Maßnahmen im Straßenverkehr - Aktionspläne der Regierungspräsidien Seminar Mobilität, Verkehrssicherheit, Umwelt am in Biberach
2 Gliederung Einführung - Anlass für die Erstellung von Luftreinhalte- und Aktionsplänen Grundsätze bei der Erstellung von Luftreinhalte- und Aktionsplänen - Grundsätze aus dem Immissionsschutzrecht - Vorgehensweise schematisch - Überblick über Emissionen und Verursacher Beispiel Luftreinhalte- und Aktionsplan für die Städte Reutlingen und - Reutlingen und Räumliche Situation, Immissionen, Verursacher - Maßnahmenplanung Schwerpunkt Maßnahmen im Straßenverkehr Ausblick - Zukünftige EU-Regelungen Lockerung?
3 Einführung Umsetzung EU-RiLi 1999/30/EG 47 BImSchG 22. BImSchV Luftreinhalteplan als Vorsorgeinstrument 47 Abs. 1: Werden die durch eine Rechtsverordnung nach 48a Abs. 1 ( 22. BImSchV) festgelegten Immissionsgrenzwerte einschließlich festgelegter Toleranzmargen überschritten, hat die zuständige Behörde einen Luftreinhalteplan aufzustellen, welcher die erforderlichen Maßnahmen zur dauerhaften Verminderung von Luftverunreinigungen festlegt und den Anforderungen der Rechtsverordnung entspricht.
4 Einführung Umsetzung EU-RiLi 1999/30/EG 47 BImSchG 22. BImSchV Aktionsplan als Reparaturinstrument 47 Abs. 2: Besteht die Gefahr, dass die durch eine Rechtsverordnung nach 48a Abs. 1 ( 22. BImSchV) festgelegten Immissionsgrenzwerte oder Alarmschwellen überschritten werden, hat die zuständige Behörde einen Aktionsplan aufzustellen, der festlegt, welche Maßnahmen kurzfristig zu ergreifen sind. Die im Aktionsplan festgelegten Maßnahmen müssen geeignet sein, die Gefahr der Überschreitung der Werte zu verringern oder den Zeitraum, während dessen die Werte überschritten werden, zu verkürzen. Aktionspläne können Teil eines Luftreinhalteplans nach Absatz 1 sein.
5 Einführung 22. BImSchV Immissionsgrenzwerte und Toleranzmargen Grenzwerte und Toleranzmargen für: Schwefeldioxid (SO 2 ) Stickstoffdioxid (NO 2 ) Stickstoffoxide (NO x ) Feinstaub (PM10) Blei (Pb) Benzol Kohlenmonoxid (CO) Zwei kritische Grenzwerte: NO 2 Jahresmittelwert ab 2010: 40 µg/m³ PM10 Tagesmittelwert ab 2005: 50 µg/m³, bei max. 35 Überschreitungstagen
6 Einführung 22. BImSchV Grenzwerte und Toleranzmargen NO 2 Jahresmittelwert ab 2010: 40 µg/m³ Toleranzmargen: 2005: 50 µg/m³ 2006: 48 µg/m³ 2007: 46 µg/m³ 2008: 44 µg/m³ 2009: 42 µg/m³ 2010: 40 µg/m³ PM10 Tagesmittelwert ab 2005: 50 µg/m³, bei max. 35 Überschreitungstagen Toleranzmargen: 2000: 75 µg/m³ 2001: 70 µg/m³ 2002: 65 µg/m³ 2003: 60 µg/m³ 2004: 55 µg/m³ 2005: 50 µg/m³
7 Grundsätze bei der Erstellung von Luftreinhalte- und Aktionsplänen BImSchG 47 Absatz 4: Maßnahmen entspr. des Verursacheranteils unter Beachtung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit gegen alle Emittenten, die zum Überschreiten beitragen Maßnahmen im Straßenverkehr im Einvernehmen mit der zuständigen Straßenbau- und Straßenverkehrsbehörde Plan für alle Schadstoffe, bei denen Überschreitungen auftreten BImSchG 47 Absatz 5: - Keine Problemverlagerung auf andere Umweltmedien (Wasser, Boden...) Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Aufstellung der Pläne Pläne müssen für die Öffentlichkeit zugänglich sein
8 Grundsätze bei der Erstellung von Luftreinhalte- und Aktionsplänen 47 Absatz 6: Die Maßnahmen, die Pläne nach den Absätzen 1 bis 4 festlegen, sind durch Anordnungen oder sonstige Entscheidungen der zuständigen Träger öffentlicher Verwaltung nach diesem Gesetz oder nach anderen Rechtsvorschriften durchzusetzen. Sind in den Plänen planungsrechtliche Festlegungen vorgesehen, haben die zuständigen Planungsträger dies bei ihren Planungen zu berücksichtigen. 40 BImSchG: Grundlage für Verkehrsbeschränkende Maßnahmen Verbote / Beschränkungen durch zuständige Straßenverkehrsbehörde
9 Grundsätze bei der Erstellung von Luftreinhalte- und Aktionsplänen 47 Abs. 6 BImSchG - Fachgesetze Straßenverkehrsrecht; Straßenverkehrszulassungsrecht Schwere Nutzfahrzeuge 28 % Leichte Nutzfahrzeuge 2 % KRAD < 1 % Verkehr 56 % Kleinfeuerungsanlagen 12 % Industrie und Gewerbe 9 % BImSchG, 1. BImSchV, ggf. Bauplanungsrecht BImSchG, Genehmigung von Anlagen Landratsämter, kreisfreie Städte, RPen PKW 25 % Offroad 1 % Sonstige technische Einrichtungen 23 % teilweise BImSchG, 28. BImSchV Stickstoffoxid-Emissionen (NO + NO2 als NO2) relevanter Quellengruppen im Landkreis 2002 (Quelle: Luftschadstoff- Emissionskataster Baden-Württemberg 2002, UMEG-Bericht-Nr. 4-04/2004)
10 Weitere Grundsätze bei der Erstellung von Luftreinhalte- und Aktionsplänen Entwurf VerwV-StV-ImSch über straßenverkehrliche Maßnahmen bei Überschreiten von Grenzwerten nach der 22. BImSchV Auswahlermessen bzgl. Maßnahmen Verhältnismäßigkeit Bildung einer Projektgruppe Ermittlung von Verursacheranteilen einzelner Fahrzeuggruppen Prognose der Entwicklung der Luftschadstoffkonzentrationen Vorrangig: Verkehrsplanung / Verkehrslenkung / Fahrzeugtechnik Nachrang sind Verkehrsbeschränkungen: Geschwindigkeit / Verkehrsverbote / Einbahnstraßen In Bereichen ohne Rechtsgrundlage Überzeugungsarbeit! Bsp.: Umrüstung Erneuerung Busse und städtische Fahrzeuge
11 Grundsätze Vorgehensweise schematisch (Bsp. NO 2 ) Ermittlung der Messpunkte mit Überschreitungen von Grenzwert + TM bzw. nur Grenzwert (Ausgangsbeurteilung, Messungen nach 22. BImSchV) Ursachenanalyse (Identifizierung der Hauptverursacher) Modellierung Emissionstrendprognose 2010 Immissionsprognose 2010 Grenzwert überschritten nein kein Handlungsbedarf ja Maßnahmenplanung
12 Grundsätze Vorgehensweise schematisch Offizielle Ergebnisse - Bericht Arbeitsgruppe LRH+AP Messprogramm Verursacheranalysen Maßnahmenplanung + Erarbeitung Planentwurf Plan Fertigstellung städtische Gremien Öffentlichkeitsbeteiligung Umsetzung Maßnahmen Plan Verabschiedung
13 Überwachung der Luftqualität Langjähriges landesweites Messnetz 2 Messstationen, städtischer Hintergrund, Derendinger Str. Reutlingen Ebertstr. (Pomologie) Letztmalig: Vollzug 23. BImSchV 2002/2003 landesweit 51 Messpunkte, verkehrstypische Schadstoffe NO 2, Ruß, Benzol Unterjesingen, Hauptstraße Reutlingen, Karlstraße Spot-Messprogramm des Landes Hot-Spots, systematische Abfrage aller Kommunen in 2003, Start 2004, sukzessive Abarbeitung einer Prioritätenliste 2004, Mühlstraße 2005 Reutlingen, Lederstraße Messungen
14 Messungen Überwachung der Luftqualität Einmalig im Jahr 2003: Sondermessprogramm für den Raum Reutlingen / 69 Messpunkte (NO 2 ); an 9 Standorten Feinstaubmessgeräte, an 10 Standorten Analysegeräte für Stickstoffdioxid Zukünftig: Verdopplung des Spotmessprogramms auf 25 Stationen, Konzept wird derzeit erstellt Messungen
15 2003: NO 2 - Messorte Messungen
16 2003: NO 2 - Messorte Reutlingen Messungen
17 Ergebnisse der Messprogramme für TÜ 2002 TÜ, Unterjesingen NO 2 - JMW 58 µg/m³ 2003 TÜ, Mühlstraße NO 2 JMW 67 µg/m³ TÜ, Rümelinstraße NO 2 - JMW 58 µg/m³ TÜ, Kelternstraße NO 2 - JMW 53 µg/m³ TÜ - U`jes, Hauptstraße NO 2 - JMW 66 µg/m³ TÜ, Mühlstraße PM10 TMW*/ JMW 38 Tage / 33 µg/m³ TÜ, Rümelinstraße PM10 TMW*/ JMW 33 Tage / 31 µg/m³ TÜ, Kelternstraße PM10 TMW*/ JMW 40 Tage / 34 µg/m³ TÜ - U`jes, Hauptstraße PM10 TMW*/ JMW 45 Tage / 33 µg/m³ TÜ Derendinger Straße PM10 TMW*/ JMW 22 Tage / 24 µg/m³ 2004 Spot: TÜ - Mühlstraße PM10 TMW*/JMW 30 Tage / 28 µg/m³ Spot: TÜ - Mühlstraße NO 2 - JMW 63 µg/m³ 2005 TÜ, Derendinger Straße PM10 - TMW 8 Tage (20.06) 2005 Spot: RT, Lederstraße PM10 TMW* 15 Tage (12.09.) Grenzwert: 50 µg/m³, 35 Überschreitungstage erlaubt Messungen
18 Ergebnisse der Messprogramme für RT 2002 (RT, Karlsstr.) NO 2 - JMW 72 µg/m³ 2003 RT, Lederstraße NO 2 - JMW 63 µg/m³ RT, Markwiesenstraße NO 2 - JMW 30 µg/m³ RT, Mittnachtstr. NO 2 - JMW 50 µg/m³ RT, Pomologie NO 2 - JMW 30 µg/m³ RT, Lederstraße PM10 TMW*/JMW 32 / 30 µg/m³ RT, Markwiesenstraße PM10 TMW*/JMW 20 / 26 µg/m³ RT, Mittnachtstr PM10 TMW*/JMW 40 (34) / 31 µg/m³ RT, Pomologie PM10 TMW*/JMW 19 / 23 µg/m³ 2005 RT, Lederstraße PM10 TMW* 15 Tage (23.05) Grenzwert: 50 µg/m³, 35 Überschreitungstage erlaubt Messungen
19 Verursacher Stickstoffdioxid (NO 2 ) Bsp. Reutlingen - Lederstraße Straßenverkehr 51 % Regionales Hintergrundniveau 14 % Kleinfeuerungen 2 % Kleinräumige Belastung 53 % Gesamthintergrundniveau 47 % Kleinfeuerungen, Industrie, Sonstige 9 % Verkehr 24 % Industrie <1 % Hauptverursacher: Motorisierter Straßenverkehr; lokal und städtisch Quelle: UMEG Ursachenanalyse für NO2 im Rahmen der Erarbeitung von Luftreinhalteplänen in Baden-Württemberg nach 47 Abs. 1 BImSchG für das Jahr 2003, Bericht Nr. 4-01/2004, Karlsruhe Dezember 2004 Verursacheranalysen
20 Verursacher Feinstaub (PM10) Beispiel Reutlingen - Mittnachtsraße Straßenverkehr Auf/Ab 13 % Straßenverkehr Abgas 11 % Kleinfeuerungen 2 % Industrie, Gewerbe <1% Straßenverkehr Auf/Ab 3 % Regionales Hintergrundniveau 58 % Kleinräumige Belastung 26 % Gesamthintergrundniveau 74 % Straßenverkehr Abgas 2 % Industrie, Gewerbe 3 % Offroad, Sonstige 6 % Kleinfeuerungen 2 % Hauptverursacher: Hintergrund Aufwirbelung / Abrieb (lokal) Straßenverkehr Quelle: UMEG Ursachenanalyse für PM10 im Rahmen der Erarbeitung von Luftreinhalteplänen in Baden-Württemberg nach 47 Abs. 1 BImSchG für das Jahr 2003, Bericht Nr. 4-01/2005, Karlsruhe März 2005 Verursacheranalysen
21 0,08 0,07 PM 10 kontin. Luftgüteüberwachung bis 2004; großräumige und zeitliche Faktoren Reutlingen Schwäbische Alb/Erpfingen Reinluftstation Grenzwert ,06 0,05 mg/m³ 0,04 0,03 0,02 0,01 0, Verursacheranalysen
22 Feinstaub PM10 Großräumiges Problem Verursacheranalysen
23 Feinstaub PM10 Beiträge räumlich gegliedert Aus: Lenschow P., Abraham H.-J., Kutzner K., Lutz M., Preuss J.- D., Reichenbächer W. (2001). Some ideas about the sources of PM10. Atmos. Environ. 35 (1): Verursacheranalysen
24 Verursacher Feinstaub PM10: Beispiel TÜ Kelternstraße Ohne regionalen Hintergrund: 38,75% 7,50% TÜ-Kelternstr. 4,38% 14,38% Industrie, Gewerbe Offroad sonstige Kleinfeuerungen Verkehr Abgas 30,63% Verkehr Aufwirbelung Abrieb Verursacheranalysen
25 Betrachtung der Emissionsseite - Stickstoffoxide (NO + NO 2 ) Bsp.: Reutlingen Schwere Nutzfahrzeuge 23 % KRAD < 1 % Kleinfeuerungsanlagen 27 % Leichte Nutzfahrzeuge 2 % Verkehr 53 % PKW 27 % Offroad < 1 % Industrie u. Gewerbe (Jahr 2000) 6 % Sonstige technische Einrichtungen 14 % Quelle: UMEG, Karlsruhe, 05/2005 Verursacheranalysen
26 Betrachtung der Emissionsseite - Feinstaub (PM10) - Reutlingen Schwere Nutzfahrzeuge 15 % KRAD 1% Kleinfeuerungsanlagen 26 % Leichte Nutzfahrzeuge 3 % Verkehr 47 % Industrie u. Gewerbe (Jahr 2000) 3 % PKW 27 % Offroad 1 % Sonstige technische Einrichtungen 24 % Quelle: UMEG, Karlsruhe, 05/2005 Verursacheranalysen
27 Anzahl Tage > 50 µg/m³ Korrelation Jahresmittelwert Anzahl Tagesmittelwerte > 50 µg/m³ B-W 2004 gesamt Reg.-Bez. TÜ 2002 Reg.-Bez. TÜ Jahresmittelwert PM10 Keine immissionsabhängigen Maßnahmen Maßnahmenplanung
28 Maßnahmen Beispiel Luftreinhalteund Aktionsplan Reutlingen / 1. Begrenzung der Aufwirbelung von Straßenstaub - Intensivierte Straßenreinigung, insb. Streugut - Wirkung fraglich 2. Anforderungen an den Einsatz von Festbrennstoffen - im Verantwortungsbereich der Städte - im Rahmen neuer Bebauungspläne Wirkung fraglich 3. Emissionsarme Schienenverkehrsfahrzeuge - im Zuge von Vergabeverfahren 4. Regionale Abfalltransporte per Bahn Maßnahmenplanung
29 Maßnahmen Beispiel Luftreinhalteund Aktionsplan Reutlingen / 5. Verkehrsverlagerung auf ÖPNV und Fahrrad - diverse Einzelmaßnahmen 6. Verringerung der Feinstaubbelastung aus diffusen Quellen - Bau, Handwerk, Gewerbe, Industrie 7. Beschaffung von Maschinen und Geräten nach dem Standard der 28. BImSchV - im öffentlichen Bereich 8. Erneuerung des Fahrzeugbestandes - Städte und Reutlingen: Ergas und Dieselrußfilter 9. Verbrennungsverbot Grüngut / Gartenabfälle - Städte; Wirkung insg. gering, im Einzelfall ggf. hoch Maßnahmenplanung
30 Maßnahmen Beispiel Luftreinhalteund Aktionsplan Reutlingen / - Unterjesingen 9. Verkehrslenkung in Richtung von der BAB A 81 - B 28 B 464; Teilentlastung Unterjesingen 10. Verkehrstechnische Verbesserung durch Lichtsignalanlagen - Teilentlastung durch Stauverlagerung und Verkehrsverflüssigung Unterjesingen 11.Verkehrsbeschränkung > 3,8 t bzw. 7,5 t auf L Teilentlastung Unterjesingen 12.Neubau B 28 Rottenburg - Teilentlastung Unterjesingen Maßnahmenplanung
31 Überschreitungsort TÜ - Unterjesingen NO 2 JMW: 66 µg/m³ PM 10 TMW: 45 Tage
32 Maßnahmen Beispiel Luftreinhalteund Aktionsplan Reutlingen / - 13.Geänderte Verkehrsführung durch Fahrbahnummarkierung - Verkehrsverflüssigung 14. Erneuerung / Umrüstung Busse im ÖPNV - Euro 4 / 5, evtl. Gasbusse 15.Einsatz von Biodiesel - Technische Betriebe, geringere Partikelemissionen 16. Verkehrsverbote Maßnahmenplanung
33 Überschreitungspunkt TÜ Kelternstraße NO 2 JMW: 53 µg/m³ PM 10 TMW: 40 Tage
34 Überschreitungsort TÜ - Rümelinstraße NO 2 JMW: 58 µg/m³ PM 10 TMW: 33 Tage
35 Überschreitungsort TÜ - Mühlstraße NO 2 JMW: 67 µg/m³ PM 10 TMW: 38 Tage
36 Maßnahmen Beispiel Luftreinhalteund Aktionsplan Reutlingen / - Reutlingen 17.Verkehrsverlagerung durch Umgehungsstraßen - Scheibengipfeltunnel, Dietwegtrasse 18. Parkleitsystem - Vermeidung von Parkplatzsuchverkehr 19. Verkehrsverbote 20. Logistik-Zentrum - beabsichtigt Maßnahmenplanung
37 Überschreitungsort RT - Lederstraße NO 2 JMW: 63 µg/m³ PM 10 TMW: 32 Tage
38 Überschreitungsort RT Mittnachtstraße/Rommelsbacher Str. NO 2 JMW: 50 µg/m³ PM 10 TMW: 40 Tage
39 Stichwort Verkehrsverbote Ganzjähriges Fahrverbot Diesel-Kfz schlechter Euro 1 ab 2007 () Ganzjähriges Fahrverbot alle Kfz schlechter Euro 2 ab 2010 (, Reutlingen) Ganzjähriges Fahrverbot alle Kfz schlechter Euro 3 ab 2012 (, Reutlingen) Notwendig (Vorschlag Bundesrat v ): - Kennzeichnungsverordnung - Verkehrsschild Maßnahmenplanung
40 Stichwort Verkehrsverbote Umsetzungsvorschlag der Stadt Durchgangsverkehre möglich Lokale sowie Quell- und Zielverkehre betroffen Kurzstreckenfahrten mit Altfahrzeugen betroffen Maßnahmenplanung
41 100% Pkw+Krafträder 80% Leichte Nutzfahrzeuge Schwere Nutzfahrzeuge 39,3% 40,6% 60% 40% 20% 89,6% 89,2% 2,7% 58,0% 10,2% 49,2% Bestand, Fahrleistung, NOx und PM10- Emissionen in B-W 2000 (Quelle: UMEG, 2002) 0% 2,7% 3,1% 6,4% 7,7% Bestand Fahrleistung NOx Feinstaub PM10
42 Emissionsfaktoren Partikel in g/km von oben nach unten: PKW Benzin PKW Diesel LNfz Benzin LNfz Diesel SNfz < 7,5 t SNfz > 7,5 t RBus LBus
43 Emissionsfaktoren NO x in g/km von oben nach unten: PKW Benzin PKW Diesel LNfz Benzin LNfz Diesel SNfz < 7,5 t SNfz > 7,5 t RBus LBus
44 Dynamische Flottenanteile und Emissionsfaktoren PKW Diesel und NO x
45 Euro-Klassen PKW Betriebsart 91/44/EWG EURO1 Komponenteseit 1992/93 94/12/EWG EURO2 seit 1996/97 98/69/EG EURO3 seit 2000/01 EURO4 ab2005 Serie Typ Typ + Serie Typ + Serie Otto (Benzin) CO 3,16 2,72 2,2 2,3 1 0,5 als Summe CH 1,13 0,97 CH+NOx 0,2 0,1 z.zeit diskutiert: EURO 5 NOx als Summe CH+NOx 0,15 0,08 Diesel CO 3,16 2,72 1 0,64 0,5 CH + NOx 1,13 0,97 0,7 (0,9*) 0,56 0,3 NOx ,5 0,25 0,08* Partikel 0,18 0,14 0,08 (0,10*) 0,05 0,025 0,005 alle Angaben in g/km * gleiche Anforderung wie an OTTO-PKW der Stufe Euro4
46 Abgasgrenzwerte PKW
47 Euro-Klassen LKW Abgasgrenzwerte für neue LKW und Busse in g/kwh EU-RiLi 88/77/EWG 91/542/EWG 99/96/EG (Nutzfahrzeugmotoren) Komponenten EURO 0 seit 1988/90 EURO 1 seit 1992/93 EURO 2 seit 1995/96 EURO 3 seit 2000/01 EURO 4 ab 2005 EURO 5 ab 2008 EEV (7) CO 12,3 4,9 4 2,1 5, CH 2,6 1,23 1,1 0,66 0,78 0,55 0,55 0,4 Methan ,6 (4) 1,1 (4) 1,1 (4) 0,66 NOx 15, ,5 2 2 Partikel - 0,4 / 0,68 (8) 0,15 0,1 / 0,13 (5) 0,16 / 0,21 (5) 0,03 (5) 0,03 (5) 0,02 diskutiert EURO6 NOx: 1, ab ,5 Partikel: 0,002 / 0,003
48 Euro-Klassen LKW
49 PKW-Bestand B-W Trend 2005 Diesel Euro 3 9% Diesel Euro 4 5% Otto konv. und sonstige 4% Diesel Euro 2 4% Diesel Ds bis D20 4% Diesel 22% GKat bis Euro1 20% GKat bis Euro 2 10% GKat bis Euro 4 28% 2005 PKW-Bestand B-W Trend GKat bis Euro 3 16%
50 PKW-Bestand B-W Trend 2010 Diesel Euro 4 16% Diesel Euro 3 7% Diesel Euro 2 2% 2010 PKW-Bestand B-W Trend Otto konv. und sonstige 2% Diesel 26 % GKat bis Euro1 8% GKat bis Euro 2 4% GKat bis Euro 3 10% Diesel Ds bis D20 1% GKat bis Euro 4 50%
51 LNfz- B-W Trend 2010 lnfz B-W Trend 2010 Ds Euro 4 46% Otto konv., sonstige, GKat vor Euro3 4% GKat Euro 4 7% Ds bis Ds20 21% Ds Euro 3 17% Ds Euro 2 5%
52 SNfz-Bestand B-W Trend 2010 snfz (>3,5 t Nutzlast) B-W Trend 2010 Diesel Euro 5 25% Diesel konv. 3% Diesel Euro 1 4% Diesel Euro 2 18% Diesel Euro 4 15% Diesel Euro 3 35%
53 Dynamischer Fahrzeugbestand B-W 2005 (gewichtet nach Fahrleistung)
54 Geschätzte Wirkungen der geplanten Maßnahmen Wirkungsanalysen werden derzeit erarbeitet Schätzungen vorab: Ohne Maßnahmen Überschreitungen bei NO 2 im Jahr 2010 Mit Maßnahmen bzgl. Stickstoffdioxid zusätzlich max. 15 % bzgl. PM10 bei Umsetzung aller Maßnahmen eher weniger als 15 % Nach Realisierung der Umgehungsstraßen weitere Verbesserungen Wirkungsanalysen
55 nach den bisherigen Erfahrungen... Präventive Strategien und Maßnahmen vor allem: Maßnahmen an der Quelle! Fortschreibung der Euro-Stufen Erneuerung der Fahrzeugflotten Einsatz moderner Busse in den Stadtgebieten Einhaltung der Grenzwerte durch lokale Maßnahmen nur schwer möglich Verkehrsvermeidung insb. in Straßenabschnitten mit enger Bebauung und schlechter Durchlüftungssituation Verkehrsverlagerung auf ÖPNV und Rad Stichworte Lebenswerte Stadt ; Wohnen in der Stadt ; Stadt der kurzen Wege langfristig - Raumplanung, Bauplanung ÖPNV einbeziehen
56 Ausblick Zukünftige Entwicklung auf EU-Ebene Option auf Verlängerung der Fristen zur Einhaltung der Immissionsgrenzwerte um maximal 5 Jahre wenn - ein Luftreinhalte- bzw. Aktionsplan vorhanden - alle Maßnahmen ausgeschöpft - diese noch nicht ausreichen Zusätzlicher Grenzwert für Feinstaub < 2,5 µm (PM2,5): - Vorschlag 25 µg/m³ - PM2,5 beträgt in der Summe ca. 2/3 des PM10 - ca. 90 % der Rußpartikel fallen in die PM2,5 - Fraktion
57 Vielen Dank!
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