Energietechnisches Praktikum I. Versuch 4

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Energietechnisches Praktikum I. Versuch 4"

Transkript

1 nergietechnisches Praktikum I Versuch 4 Institut für lektrische Anlagen und nergiewirtschaft der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (Univ.-Prof. Dr.-Ing. H.-J. Haubrich) rsatzschaltbilder von Drehstromtransformatoren 1 inleitung und Ziel des Versuches Die ntwicklung des Transformators in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts war ein wesentlicher Beitrag zur Durchsetzung der Wechsel- und Drehstromtechnik, der flächendeckenden Ausbreitung der elektrischen nergieversorgung, der Nutzungsfähigkeit der kostengünstigsten Primärenergiequellen und der verlustgünstigsten Fernübertragung. Transformatoren ermöglichen es, die elektrische nergie mit einer der Leistung und ntfernung angepaßten Spannung zu übertragen. Bild 1 zeigt dies am Beispiel des für Länder wie die Bundesrepublik Deutschland üblichen Vier-Spannungs- Systems mit häufig gewählten Transformatortypen an den Schnittstellen der Netze. 380kV,220kV 110kV 20kV,10kV 0,4kV 3 G ~ Block- oder Maschinentransformator 2 Netzkuppeltransformator 3 Verteilungstransformator 4 Ortsnetztransformator Bild 1: Prinzipieller Aufbau des elektrischen nergieversorgungssystems in der Bundesrepublik Deutschland mit häufig gewählten Transformatortypen Für die Untersuchung des Normalbetriebszustandes wird der symmetrisch gespeiste und belastete Drehstromtransformator durch seine einphasige Mitsystem-rsatzschaltung vollständig beschrieben. In Störfällen, bei Ortsnetztransformatoren auch im Normalbetrieb, treten oft Unsymmetrien auf, die sich vorteilhaft durch Transformation in symmetrische Komponenten berechnen lassen. Hierfür wird zusätzlich die einphasige rsatzschaltung des Gegensystems und - bei rdunsymmetrie - auch des

2 - 2 - Nullsystems benötigt. Mit- und Gegensystemersatzmodell sind bis auf die komplementären Drehwinkel der Übersetzung identisch. Im vorliegenden Versuchsprogramm soll neben dem Mit- auch das Nullsystem-rsatzschaltbild, das sich bei Drehstromtransformatoren erheblich von der rsatzschaltung des Mitsystems unterscheiden kann, meßtechnisch bestimmt und im Hinblick auf die Sternpunktbelastbarkeit beurteilt werden. 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Symmetrische Komponenten Die im Normalbetrieb angestrebte Symmetrie des Drehstromsystems wird durch unsymmetrische Lasten, Fehler und Betriebsmittel gestört. Die Berechnung unsymmetrischer Systemzustände erfordert grundsätzlich die Lösung eines vielfach eng gekoppelten Gleichungssystems aller drei Phasen des Drehstromsystems, auch wenn nur eine Unsymmetriestelle vorliegt. Die Berechnung vereinfacht sich wesentlich durch Transformation in 012-Komponenten, die nur an den Unsymmetriestellen gekoppelt sind. Die Transformation der Spannungen und Ströme des RST-Systems in das 012-System erfolgt nach mit der Transformationsmatrix U 012 = T U RST Ι 012 = T Ι RST (1) j2π / 3 T= 1 a a, a= e, (2) a a die Rücktransformation mit der inversen Transformationsmatrix : T = 1 a a (3) 2 1 a a

3 - 3 - Hiermit lassen sich die symmetrischen Komponenten veranschaulichen: U = U + U + U = $ U + U + U R R 1R 2R 2 S S 1S 2S 2 T T 1T 2T U = U + a U + au = $ U + U + U U = U + au + a U = $ U + U + U (4) gegenläufiges Drehstromsystem mitläufiges Drehstromsystem gleichphasiges Wechselstromsystem Gegensystem Mitsystem Nullsystem Bild 2 zeigt diese physikalische Deutung von Null-, Mit- und Gegensystem an einem beispielhaften Unsymmetriefall. U R U 1R U OR U U OT U 2S U 2R U S = + + U 1S U T U 1T U 2T Unsym. System = Nullsystem + Mitsystem + Gegensystem Bild 2: Zerlegung eines unsymmetrischen Drehstromsystems in symmetrische Komponenten Die rsatzschaltbilder des Mit- und Gegensystems für Zwei- und Dreiwicklungs-Transformatoren lassen sich unmittelbar aus den Fluß- und Spannungsgleichungen herleiten [1] und sind in Bild 3 dargestellt.

4 - 4 - I 0S RCu0S X σ0s X σ R Cu I ü : 1 I U 0S X h R Fe U ÚS U I ÚS ü : 1 0S I X σ U ÚS U I 0S X 0S σ U 0S X h X σ MS I ü : 1 MS 0SMS IMS U MS U MS Bild 3: Mit- und Gegensystem-rsatzschaltbilder von Zwei- und Dreiwicklungstransformatoren (ohne Verlustwiderstände) 2.2 Nullsystem-rsatzschaltbild von Drehstromtransformatoren influßgrößen Das Übertragungsverhalten von Drehstromtransformatoren im Nullsystem sowie die Struktur und die Größe der Reaktanzen des Nullsystem-rsatzschaltbildes werden bestimmt durch die Zahl und Schaltungsart (Stern oder Dreieck) der Wicklungen den Kernaufbau die Sternpunktbehandlung der Sternwicklungen. In den Außenleitern können Nullströme als gleichphasige Wechselströme nur bei Sternschaltung der Wicklung und galvanischer Rückleitungs-Verbindung des Wicklungssternpunktes mit Neutralleiter oder rde fließen. Bei Dreieckschaltung können Nullstromkomponenten nur innerhalb der in Reihe geschalteten Wicklungsstränge auftreten.

5 - 5 - Der Kernaufbau beeinflußt die Größe der Magnetisierungs- oder Leerlaufnullreaktanz X 0h. Gleichphasige Nullsystemmagnetisierungsflüsse können sich beim Dreischenkeltyp nur über Luft und Kessel, beim Fünfschenkeltyp über die freien Außenschenkel schließen. Die Streuflüsse verlaufen - unabhängig von der Schenkelzahl - im wesentlichen in Luft. Da die Induktanz dem Leitwert des magnetischen Kreises proportional ist, haben Fünfschenkeltransformatoren im Nullsystem ein deutlich höheres Leerlauf-Kurzschluß-Reaktanzverhältnis als Dreischenkeltypen. U 0 U 0 U 0 U 0 U 0 U 0 O 0 O 0 O 0 O 0 O O 0 0 Bild 4: Nullflüsse im Drei- und Fünfschenkeltransformator Betrieblich vorteilhaft ist eine ntkopplung von unter- und oberspannungsseitigem Nullsystem, damit rdunsymmetrien auf das betroffene Netz begrenzt bleiben. ine wirksame Sternpunkterdung wie auch der Anschluß einphasiger Verbraucher fordern niedrige ingangs-nullimpedanzen Beispiele von Nullsystem-rsatzschaltbildern Die elektrische Nullsystemersatzschaltung des magnetischen Kreises eines verlustlosen Zweiwicklungs-Drehstromtransformators führt auf das bekannte T-rsatzschaltbild nach primär- und sekundärseitiger Streureaktanz und gemeinsamer Magnetisierungsreaktanz (Bild 5).

6 - 6 - X 0 σ X 0 σ X 0h Bild 5: Ausgangsmodell des Zweiwicklungs-transformators im Nullsystem Die Verbindung mit den ober- und unterspannungsseitigen Anschlußklemmen des Transformators wird von der Schaltungsart und Sternpunktimpedanz Z bestimmt. Im Fall des Yy Transformators mit Sternpunkterdung nach Bild 6 können beiderseits Nullströme eintreten und über die jeweilige Sternpunktimpedanz und rde zurückfließen. Die Sternpunktimpedanz geht, da sie vom dreifachen Nullstrom durchflossen wird, mit 3 Z in das einphasige rsatzschaltbild 6b an der hierfür einzig möglichen Stelle ein. X 0 σ X 0 σ ~ ~ 3Z 3Z X 0h Z Z a) b) Bild 6: Nullsystem-rsatzschaltbild bei Stern-Stern-Schaltung

7 - 7 - Yy-Transformatoren mit beidseitiger Sternpunkterdung koppeln demnach in einem durch Z 1 und Z 2 bestimmten Maß. Diese Schaltung wird deshalb in der Praxis selten verwendet. Dreieckswicklungen lassen Nullströme nur innerhalb der Wicklungsstränge, jedoch nicht in den Zuleitungen zu. Sie wirken damit als Trennstelle für die eigene und als innere Kurzschlußverbindung für die Gegenseite (Bild 7). Dies hat eine vollständige ntkopplung der angrenzenden Netze im Nullsystem und eine niedrige, durch die Sternpunktimpedanz der Y-Wicklung in weiten Grenzen frei wählbare ingangsnullimpedanz zur Folge. ~ 3Z X 0 σ X 0 σ X 0h Z Bild 7: Nullsystem-rsatzschaltbild bei Stern-Dreieck-Schaltung Der Dreiwicklungstransformator, der als Yyd-Typ im Hoch- und Höchstspannungsnetz häufig eingesetzt wird, vereinigt mit seinen ober- und unterspannungsseitigen Sternwicklungen und der zusätzlichen Dreieckswicklung die Vorteile des beidseitigen Sternpunktzuganges von Yy-Transformatoren, der frei wählbaren ingangs-nullimpedanz von Yd-Transformatoren und der Nullsystem-ntkopplung der angrenzenden Netze durch die niederohmige Streureaktanz der Dreieckwicklung (Bild 8). MS ~ 3Z X 0 σ X 0 σ 3Z X 0 σ MS X 0h Z Z MS Bild 8: Nullsystem-rsatzschaltbild des Dreiwicklungstransformators in Yyd-Schaltung

8 - 8-3 Versuchsaufbau 3.1 Schaltung Die Messung der Impedanzen im rsatzschaltbild des Mit- und Gegen-systems erfolgt als dreiphasige Messung nach Bild 9, wobei der Transformator sowohl im primär- als auch nachfolgend im sekundärseitigem Kurzschluß zu betreiben ist. Die Messung der Nullimpedanzen erfolgt als einphasiger Leerlauf- und Kurzschlußversuch entsprechend Bild V ~ A V Meßobjekt Drei - und Fünfschenkeltransformator Bild 9: Versuchsaufbau für die Messung der Mit- und Gegenimpedanzen 380 V ~ A V Meßobjekt Drei - und Fünfschenkeltransformator Bild 10 Versuchsaufbau für die Messung der Nullimpedanzen

9 Verwendete Geräte Meßobjekte sind ein Dreischenkel- und ein Fünfschenkeltransformator, deren Wicklungen frei geschaltet werden können: 1 Dreischenkeltransformator (3 Wicklungen), 380/110/110 V, S n = 1 kva 1 Fünfschenkeltransformator (3 Wicklungen), 220/220/220 V, S n = 6 kva Zur instellung der Spannung bei den Kurzschlußmessungen dient 1 Stelltransformator 3 x V, Ι max = 6,5 A, zur Strom- und Spannungsmessung und daraus folgenden Reaktanzbestimmung 2 Amperemeter (2,5 A, 30 ma) 1 Voltmeter (400 V, 100 V, 30 V). Als inphasenlast steht 1 Schiebewiderstand (0-250 Ω, Ι max = 2,5 A) zur Verfügung.

10 Versuchsvorbereitung Die folgende Versuchsvorbereitung ist vor dem Versuchstermin vollständig anzufertigen. 4.1 Zeichnen Sie die Mit- und Nullsystem-rsatzschaltbilder der zu untersuchenden Transformatortypen nach Bild 11 bei Vernachlässigung der Verlustwiderstände. Bild 11: Schaltungsvarianten

11 Stellen Sie das Nullsystem-rsatzschaltbild der bei Ortsnetztransformatoren angewendeten Yz- Schaltung (Bild 12) dar und diskutieren Sie ihre betrieblichen Vorteile. Bild 12: Yz-Schaltung 4.3 rmitteln Sie die Bestimmungsgleichungen zur Berechnung der sekundärseitigen Phasenspannungen für den Belastungsfall nach Bild 13. X1σ I U RST UR,, R L X 2σ = X1 σ U1 U2 3R L UT, X 0σ U0 Bild 13: Schaltung im RST- bzw. 012-System (Hauptreaktanzen des Mit- und Gegensystems werden vernachlässigt, Nullimpedanz X 0 ist abhängig von der Schaltung der Dreieckswicklung)

12 Die Berechnung im 012-System ergibt: Ι = Ι = Ι = Ι = U1 = U2 = U0 = Die Rücktransformation mit T 1 in das RST-System nach Gleichung (4): URST 1 = U012 T UR = ( U + U + U ) Ι RL 2 = UR = UT 3a = 2 RL + 3( X1σ ax0 ) j( 2X + X ) + 3R 3aR L = 1σ ( X1σ a X0 ) j( 2X1σ + X0 ) + 3RL L 5 Versuchsdurchführung Führen Sie mit dem Drei- und Fünfschenkeltransformator in den Schaltungsvarianten nach Bild 11 die folgenden Messungen durch: 5.1 Kurzschlußversuche zur Bestimmung der Kurzschlußeingangsimpedanzen im Mitsystem 5.2 Leerlauf- und Kurzschlußversuche zur Bestimmung der lemente des rsatzschaltbildes im Nullsystem

13 Seite Leer- 3-Schenkel-Transformator 5-Schenkel-Transformator Schal- der lauf/ tung insp./ Kurz- ü Mit- Null- ü Mit- Null- Bezug schluß system system system system 3-phas. 1-phas. 3-phasig 1-phasig Yy L M M K M M M M L R R K R R R R Yyd L M M K M M L R R K R R Yd L M M K L K Yz L M M K M M M M L M M K M M M M rläuterung: Tabelle 2: M = Messung, R = Rechnung Gemessene Strangspannungen in V (bzw. Impedanzen in Ω) bei Ι = 1 A (Strangstrom) 5.3 Untersuchen Sie die Folgen des Anschlusses einer einphasigen Last auf der Unterspannungsseite eines Yyn- und Yynd-Transformators, jeweils in Drei- und Fünfschenkelbauart. Messen Sie hierzu die sekundärseitigen Strangspannungen bei belasteter Phase R und primärseitigem Anschluß an Nennspannung.

14 Schaltung 3-Schenkel-Transformator RL ΙR, UR,, UT, Ω A V V V 5-Schenkel-Transformator RL ΙR, UR,, UT, Ω A V V V Yyn ,5 2,0 Yynd ,5 2,0 Tabelle 3: Messung zur unsymmetrischen Belastung auf der -Seite, Phase R 6 Versuchsauswertung 6.1 Bestimmen Sie aus den Meßwerten die den Nullsystemersatzschaltbildern aller untersuchten Transformatoren zugehörigen Reaktanzen (ohmsche Widerstände können vernachlässigt werden). 6.2 Bilden Sie die Quotienten aus der ingangsimpedanz des Nullsystems und der Kurzschlußimpedanz des Mitsystems und begründen Sie die Unterschiede bei 3- und 5-Schenkeltyp. Schaltung Kernbauart Yz Yd(Dy) Yyd Yy oder Yz Dreischenkel Fünfschenkel Tabelle 4: Quotient X0 / X1σ (auf der geerdeten Seite gemessene ingangsimpedanz des Nullsystems zur gemessenen Kurzschlußimpedanz des Mitsystems) Vergleichen Sie die durch Messung bestimmten mit den in Tabelle 5 angegebenen praxisüblichen Werten.

15 Schaltung Kern Yz Yd(Dy) Yyd Yy oder Yz Dreischenkel 0,1-0,15 0,7-1,0 1-2, Fünfschenkel 1, Tabelle 5: Verhältnis der Kurzschluß-ingangsreaktanz des Nullsystems (geerdete Seite) zur Kurzschlußreaktanz des Mitsystems (Anhaltswerte nach [2]) 6.3 Berechnen Sie mit Hilfe der ermittelten rsatzschaltungen die sekundärseitigen Phasenspannungen bei Anschluß der inphasenlast aus Versuch 4.3 und vergleichen Sie diese mit den gemessenen Werten. Größe Dreischenkel-Transformator Fünfschenkel-Transformator 2-Wickl. Yy 3-Wickl.Yyd 2-Wickl. Yy 3-Wickl. Yyd X 1 X 0σ Ω Ω R L Ω UR / / UT / (Hinweis: Impedanzen einheitlich auf -Seite beziehen.) Tabelle 6: Berechnungsergebnisse zum unsymmetrischne Belastungsfall

16 Literatur [1] Haubrich, H.-J. lektrische Anlagen I Vorlesungsskript RWTH Aachen, 1992 [2] Happoldt, H; Oeding, D. lektrische Kraftwerke und Netze Berlin, Heidelberg, (5. Auflage), 1978

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 4

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 4 Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 4 Wechselstromtransformator

Mehr

Fachpraktikum Elektrische Maschinen. Versuch 4: Transformatoren

Fachpraktikum Elektrische Maschinen. Versuch 4: Transformatoren Fachpraktikum Elektrische Maschinen Versuch 4: Transformatoren Versuchsanleitung Basierend auf den Unterlagen von LD Didactic Entwickelt von Thomas Reichert am Institut von Prof. J. W. Kolar November 2013

Mehr

In einem Drehstrom-Verteilnetz beträgt die Spannung zwischen den Polleitern 8,6 kv. Wie gross ist die Spannung gegen Erde?

In einem Drehstrom-Verteilnetz beträgt die Spannung zwischen den Polleitern 8,6 kv. Wie gross ist die Spannung gegen Erde? EST ELEKTRSCHE SYSTEMTECHNK LÖSUNGSSAT PETTONEN LNEN- UND EGERDAGRAMME DPHASEN-WECHSELSTROM 94 H n einem Drehstrom-Verteilnetz beträgt die Spannung zwischen den Polleitern 8,6 kv. Wie gross ist die Spannung

Mehr

Theoretische Grundlagen

Theoretische Grundlagen Theoretische Grundlagen Transformatoren sind elektromagnetische Energiewandler, die elektrische Energie bei gleicher Frequenz und im allgemeinen unterschiedlichen Spannungen und Ströme wandeln. Je nach

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik Praktikum Teil 2 Versuch B2/4. Dreiphasensysteme

Grundlagen der Elektrotechnik Praktikum Teil 2 Versuch B2/4. Dreiphasensysteme Grundlagen der Elektrotechnik Praktikum Teil 2 Versuch B2/4 Dreiphasensysteme Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik (ATE) Elektrotechnik und Informationstechnik Fakultät für Ingenieurwissenschaften

Mehr

Drehstrom. Name Vorname Matr.-Nr. Teilnahmetestat. Name Vorname Matr.-Nr. Teilnahmetestat. Name Vorname Matr.-Nr. Teilnahmetestat

Drehstrom. Name Vorname Matr.-Nr. Teilnahmetestat. Name Vorname Matr.-Nr. Teilnahmetestat. Name Vorname Matr.-Nr. Teilnahmetestat Beuth Hochschule für Technik Berlin Fachbereich I - Informatik und Medien Labor für utomatisierungstechnik, B054 SoSe 0 Elektrische Systeme Labor (ESÜ9) Studiengang Technische Informatik Drehstrom Datum

Mehr

Erzeugung von drei Phasen verschobenen Wechselspannungen

Erzeugung von drei Phasen verschobenen Wechselspannungen Erzeugung von drei Phasen verschobenen Wechselspannungen Werden in einem Generator nicht nur eine, sondern drei Spulen im Winkel von 120 versetzt angebracht, so bekommt man in jeder der drei Spulen einen

Mehr

3 Drehstromtransformatoren

3 Drehstromtransformatoren 3 Drehstromtransformatoren 3.1 Schaltgruppen In der folgenden Übersicht (Tabelle 3.1.1) sind die wichtigsten Schaltgruppen für Drehstromtransformatoren mit Zeigerbild, Übersetzung, Kennzahl und Schaltung

Mehr

Drehstromtransformator

Drehstromtransformator FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK 08.03.2013 Praktikum Elektrische Maschinen Drehstromtransformator 1 Versuchsziel Vertiefung des Kenntnisstandes des Aufbaus, der Wirkungsweise und des Betriebsverhaltens von Transformatoren

Mehr

Praktikum EE2 Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2

Praktikum EE2 Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2 Praktikum EE2 Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2 Name: Studienrichtung: Versuch 6 Messen der magnetischen Flussdichte Versuch 7 Transformator Versuch 8 Helmholtzspulen Versuch 9 Leistungsmessung Testat

Mehr

Kapitel 19.2 Drehstrom- Transformatoren. Repetitionen

Kapitel 19.2 Drehstrom- Transformatoren. Repetitionen Kapitel 19.2 Drehstrom- Transformatoren Repetitionen Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe: Oktober 2011 EST ELEKTRISCHE SYSTEMTECHNIK

Mehr

Aufgabe 1 Transiente Vorgänge

Aufgabe 1 Transiente Vorgänge Aufgabe 1 Transiente Vorgänge S 2 i 1 i S 1 i 2 U 0 u C C L U 0 = 2 kv C = 500 pf Zum Zeitpunkt t 0 = 0 s wird der Schalter S 1 geschlossen, S 2 bleibt weiterhin in der eingezeichneten Position (Aufgabe

Mehr

Elektrische Netze. Vorlesung zum Master-Studium FH-Köln WS 2011/2012. Prof. Dr. Eberhard Waffenschmidt

Elektrische Netze. Vorlesung zum Master-Studium FH-Köln WS 2011/2012. Prof. Dr. Eberhard Waffenschmidt Vorlesung zum Master-Studium FH-Köln Prof. Dr. Eberhard Waffenschmidt Organisatorisches Praktikum-Termine und Exkursion Gruppenarbeiten S. 2 Organisatorisches Arbeitsmaterial für Veranstaltungen: Schreibheft

Mehr

Praktikum Transformatoren und Übertrager

Praktikum Transformatoren und Übertrager Praktikum 4.1 - Transformatoren und Übertrager In diesem zweiten Teil des Praktikums soll die Übertragung von Leistung oder Signalen über eine galvanisch getrennte Verbindung mittels des Magnetfelds von

Mehr

Elektrotechnik 3. Drehstrom Industrielle Stromversorgung Elektrische Maschinen / Antriebe. Studium Plus // WI-ET. SS 2016 Prof. Dr.

Elektrotechnik 3. Drehstrom Industrielle Stromversorgung Elektrische Maschinen / Antriebe. Studium Plus // WI-ET. SS 2016 Prof. Dr. Elektrotechnik 3 Drehstrom Industrielle Stromversorgung Elektrische Maschinen / Antriebe Studium Plus // WI-ET SS 06 Prof. Dr. Sergej Kovalev Drehstromsystems Themen: Einführung Zeitverläufe Mathematische

Mehr

Ersatzschaltbild und Zeigerdiagramm

Ersatzschaltbild und Zeigerdiagramm 8. Betriebsverhalten des Einphasentransformators Seite Ersatzschaltbild und Zeigerdiagramm Jeder Transformator besteht grundsätzlich aus zwei magnetisch gekoppelten Stromkreisen. Bild 8.-: Aufbau und Flusslinien

Mehr

Grundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 25 TRANSFORMATOR. Versuchsziel: Bestimmung der physikalischen Eigenschaften eines Transformators

Grundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 25 TRANSFORMATOR. Versuchsziel: Bestimmung der physikalischen Eigenschaften eines Transformators Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 25 TRANSFORMATOR Versuchsziel: Bestimmung der physikalischen Eigenschaften eines Transformators 1 1. Einführung Für den Transport elektrischer Energie über weite Entfernungen

Mehr

Berechnung von Kurzschlussströmen - Teil 9

Berechnung von Kurzschlussströmen - Teil 9 Berechnung von Kurzschlussströmen - Teil 9 Gleichungen der einzelnen Ström - Berechnungsbeispiel Schlussfolgerung Gleichungen der einzelnen Ströme Anfangskurzschlussstrom Ik" Die Berechnung der einzelnen

Mehr

5 Doppelerdschluss und Teilkurzschlussströme über Erde

5 Doppelerdschluss und Teilkurzschlussströme über Erde 5 Doppelerdschluss und Teilkurzschlussströme über Erde 5.1 Allgemeines VDE 0102-3 enthält Aussagen und Berechnungsverfahren für Kurzschlussströme bei Doppelerdkurzschlüssen sowie zu Teilkurzschlussströmen

Mehr

2.1 Arten der Drehstromsysteme, Bezeichnungen

2.1 Arten der Drehstromsysteme, Bezeichnungen 2 Drehstromtechnik Elektrische Energie wird durch die Umwandlung (Erzeuger) anderer Energieformen gewonnen. Ausgangspunkt kann dabei die Verbrennung von Kohle und Gas, die Kernspaltung bei Uran, die kinetische

Mehr

Vorlesung Berechnung elektrischer Energienetze (BEE)

Vorlesung Berechnung elektrischer Energienetze (BEE) Vorlesung Berechnung elektrischer Energienetze (BEE) 1. Das Drehstromsystem 2. Berechnung von Energieübertragungsnetzen und -systemen 3. Der 3-polige Kurzschluss 4. Unsymmetrische Fehler in Netzen 5. Hochspannungstechnik

Mehr

Schaltzeichen und Schaltgruppen

Schaltzeichen und Schaltgruppen 8.3 Betriebsverhalten von Drehstromtransformatoren Seite 1 Schaltzeichen und Schaltgruppen Für die elektrische Verschaltung der drei Ober- und Unterspannungswicklungen besteht eine Vielzahl von Möglichkeiten.

Mehr

3. Transformator. EM1, Kovalev/Novender/Kern (Fachbereich IEM)

3. Transformator. EM1, Kovalev/Novender/Kern (Fachbereich IEM) 1 Grundgesetze 2 Idealer Transformator Ideal: Streufluss bleibt unberücksichtigt, Keine Verluste. 3 Leerlauf 4 Lastfall 5 Kernausführungen Kerntransformator Manteltransformator 6 Kernschichtung Normal-Schichtung

Mehr

2. Drehstromtransformator

2. Drehstromtransformator Drehstromtransformator Seite 1/7 Name: Gruppe: Testat : 1. Aufgabenstellung 2. Drehstromtransformator Ein Drehstromtransformator ist messtechnisch zu untersuchen für die Betriebsfälle Leerlauf, Kurzschluss

Mehr

Im dargestellten Drehstomnetz sind folgende Impedanzen angeschlossen:

Im dargestellten Drehstomnetz sind folgende Impedanzen angeschlossen: Aufgabe Ü3 Im dargestellten Drehstomnetz sind folgende Impedanzen angeschlossen: R = 1 Ω L1 W1 W4 I 1 R X C = 3 Ω X L = 2 3 Ω L2 W2 I 2 jx L -jx C = 13 V = 13 V e j120 L3 W3 W5 I 3 = 13 V e j120 N 1. Zeichnen

Mehr

Gesetze, Ersatzschaltungen, Zeigerbilder, Kennwerte

Gesetze, Ersatzschaltungen, Zeigerbilder, Kennwerte 30 38 Transformator Gesetze, Ersatzschaltungen, Zeigerbilder, Kennwerte Die elektrotechnischen Grundlagen des Transformators (Selbstinduktion, Gegeninduktion) sind in Kapitel 8 dargestellt. Die Wirkungsweise

Mehr

9 Kurzschlussstromberechnung nach DIN EN (VDE 0102) einfach gespeiste drei- und zweipolige Kurzschlussströme ohne Erdberührung

9 Kurzschlussstromberechnung nach DIN EN (VDE 0102) einfach gespeiste drei- und zweipolige Kurzschlussströme ohne Erdberührung 9 Kurzschlussstromberechnung nach DIN EN 60909-0 (VDE 0102) einfach gespeiste drei- und zweipolige Kurzschlussströme ohne Erdberührung 9.1 Allgemeines Die Kurzschlussstelle auf der Niederspannungsseite

Mehr

8.1 Transformator: Aufbau Seite baute der Engländer S. Varley den ersten Transformator mit eisengeschlossenem Kreis.

8.1 Transformator: Aufbau Seite baute der Engländer S. Varley den ersten Transformator mit eisengeschlossenem Kreis. 8.1 Transformator: Aufbau Seite 1 Geschichte 1856 baute der Engländer S. Varley den ersten Transformator mit eisengeschlossenem Kreis. 1888 veröffentlichte Gisbert Kapp grundlegende Arbeiten über die Theorie

Mehr

Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3

Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 11 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben. Pro richtig

Mehr

Elektrotechnik Formelsammlung. Ersatzschaltbilder und Zeigerdiagramme des einphasigen Transformators. jx h. R Fe

Elektrotechnik Formelsammlung. Ersatzschaltbilder und Zeigerdiagramme des einphasigen Transformators. jx h. R Fe 1) Vollständiges T-Ersatzschaltbild, Grundformeln jx σ R jx σ1 jx h Primärspannung Wicklungswiderstand primär Sekundärspannung R Wicklungswiderstand sekundär Quellenspannung X h Hauptinduktivität Eisenverlustwiderstand

Mehr

Praktikum II TR: Transformator

Praktikum II TR: Transformator Praktikum II TR: Transformator Betreuer: Dr. Torsten Hehl Hanno Rein praktikum2@hanno-rein.de Florian Jessen florian.jessen@student.uni-tuebingen.de 30. März 2004 Made with L A TEX and Gnuplot Praktikum

Mehr

rtllh Grundlagen der Elektrotechnik Gert Hagmann AULA-Verlag

rtllh Grundlagen der Elektrotechnik Gert Hagmann AULA-Verlag Gert Hagmann Grundlagen der Elektrotechnik Das bewährte Lehrbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester Mit 225 Abbildungen, 4 Tabellen, Aufgaben und Lösungen

Mehr

3. Grundlagen des Drehstromsystems

3. Grundlagen des Drehstromsystems Themen: Einführung Zeitverläufe Mathematische Beschreibung Drehstromschaltkreise Anwendungen Symmetrische und unsymmetrische Belastung Einführung Drehstrom - Dreiphasenwechselstrom: Wechselstrom und Drehstrom

Mehr

V11 - Messungen am Transformator

V11 - Messungen am Transformator V11 - Messungen am Transformator Michael Baron, Frank Scholz 21.12.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 1 2 Physikalischer Hintergrund 1 3 Versuchsaufbau 3 4 Versuchsdurchführung 3 4.1 Leerlauf-Spannungs-Übersetzung................

Mehr

Inhalt. 2.2.9 Leistungsanpassung...63 2.2.10 Die Ersatzspannungsquelle...65

Inhalt. 2.2.9 Leistungsanpassung...63 2.2.10 Die Ersatzspannungsquelle...65 1 Physikalische Größen, Einheiten, Gleichungen...1 1.1 Physikalische Größen...1 1.2 Das internationale Einheitensystem...1 1.3 Gleichungen...5 2 Gleichstromkreise...6 2.1 Grundbegriffe der elektrischen

Mehr

Magnetisch gekoppelte Kreise Teil 1

Magnetisch gekoppelte Kreise Teil 1 Magnetisch gekoppelte Kreise Teil 1 Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler - Saar Dr. Schau DL3LH Transformatoren bei Hochfrequenz Teil 1 Vorwort Wicklungs-Transformatoren bei Hochfrequenz

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben

Grundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben ampus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 2 Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. sc. techn. Daniel Erni Version 2005.10 Trotz sorgfältiger Durchsicht können diese Unterlagen noch Fehler

Mehr

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:...

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2005 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:

Mehr

Physikalisches Praktikum. Grundstromkreis, Widerstandsmessung

Physikalisches Praktikum. Grundstromkreis, Widerstandsmessung Grundstromkreis, Widerstandsmessung Stichworte zur Vorbereitung Informieren Sie sich zu den folgenden Begriffen: Widerstand, spezifischer Widerstand, OHMsches Gesetz, KIRCHHOFFsche Regeln, Reihenund Parallelschaltung,

Mehr

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009 Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A

Mehr

Bachelorthesis. Asim Gül. Untersuchungen zum Drehstromtransformator. Fakultät Technik und Informatik Department Informations- und Elektrotechnik

Bachelorthesis. Asim Gül. Untersuchungen zum Drehstromtransformator. Fakultät Technik und Informatik Department Informations- und Elektrotechnik Bachelorthesis Asim Gül Untersuchungen zum Drehstromtransformator Fakultät Technik und Informatik Department Informations- und Elektrotechnik Faculty of Engineering and Computer Science Department of Information

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,

Mehr

Technische Universität Clausthal

Technische Universität Clausthal Technische Universität Clausthal Klausur im Wintersemester 2014/2015 Grundlagen der Elektrotechnik I&II Datum: 9. Februar 2015 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. H.-P. Beck Institut für Elektrische Energietechnik

Mehr

NTB Druckdatum: ELA II. Zeitlicher Verlauf Wechselgrösse: Augenblickswert ändert sich periodisch und der zeitliche Mittelwert ist Null.

NTB Druckdatum: ELA II. Zeitlicher Verlauf Wechselgrösse: Augenblickswert ändert sich periodisch und der zeitliche Mittelwert ist Null. WECHSELSTROMLEHRE Wechselgrössen Zeitlicher Verlauf Wechselgrösse: Augenblickswert ändert sich periodisch und der zeitliche Mittelwert ist Null. Zeigerdarstellung Mittelwerte (Gleichwert, Gleichrichtwert

Mehr

Belastung des Neutralleiters durch Elektro-Mobilität

Belastung des Neutralleiters durch Elektro-Mobilität Informationstag Energie Dezentrale Speicher- Auswirkungen auf die Netzstabilität und Netzbelastung Stuttgart, 15.10.2014 Belastung des Neutralleiters durch Elektro-Mobilität Timo Thomas, M.Eng. Prof. Dr.

Mehr

Der Verlauf der magnetischen Kraftwirkung um einen Magneten wird mit Hilfe von magnetischen Feldlinien beschrieben.

Der Verlauf der magnetischen Kraftwirkung um einen Magneten wird mit Hilfe von magnetischen Feldlinien beschrieben. Wechsel- und Drehstrom - KOMPAKT 1. Spannungserzeugung durch Induktion Das magnetische Feld Der Verlauf der magnetischen Kraftwirkung um einen Magneten wird mit Hilfe von magnetischen Feldlinien beschrieben.

Mehr

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS03/04. Studiengruppe:... Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:...

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS03/04. Studiengruppe:... Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS03/04 Studiengruppe:... Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N

Mehr

Elektrotechnik 3 Übung 1

Elektrotechnik 3 Übung 1 Elektrotechnik 3 Übung 1 2 Drehstrom 2.1 Gegeben sei ein Heizofen mit U n = 400 V, R = 25 pro Strang. Berechnen Sie Außenleiterströme, Strangströme, Nullpunktspannung, Nullleiterstrom sowie Leistung und

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik

Grundlagen der Elektrotechnik Grundlagen der Elektrotechnik Das bewährte Lehrbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester Bearbeitet von Gert Hagmann 17., durchgesehene und korr. Auflage.

Mehr

Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten

Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2 Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2 Spannungsteiler Ersatzspannungsquelle

Mehr

3 Drehstromtransformatoren

3 Drehstromtransformatoren 3 Drehstromtransformatoren 3.1 Schaltgruppen In der folgenden Übersicht (Tabelle 3.1.1) sind die wichtigsten Schaltgruppen für Drehstromtransformatoren mit eigerbild, Übersetzung, Kennzahl und Schaltung

Mehr

TR Transformator. Blockpraktikum Herbst Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2b) 25. Oktober 2007

TR Transformator. Blockpraktikum Herbst Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2b) 25. Oktober 2007 TR Transformator Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 25 Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 11 Unbelasteter Transformator 2 12 Belasteter Transformator 3 13 Leistungsanpassung 3 14 Verluste

Mehr

Umdruck Stromsysteme, Drehstrom. 1. Stromsysteme in der elektrischen Energietechnik

Umdruck Stromsysteme, Drehstrom. 1. Stromsysteme in der elektrischen Energietechnik Umdruck: Stromsysteme, Drehstrom Erzeugung: Gleichstromgeneratoren, Batterien, meist mittels Halbleiter-Stromrichtern (im einfachsten Fall mittels Gleichrichtern) aus dem Drehstromnetz 1. Stromsysteme

Mehr

Merkblatt mit wichtigen Formeln rund um Starkstrom beim Einsatz von Stromerzeugern

Merkblatt mit wichtigen Formeln rund um Starkstrom beim Einsatz von Stromerzeugern Merkblatt mit wichtigen Formeln rund um Starkstrom beim Einsatz von Stromerzeugern 2 Inhaltsverzeichnis I. Berechnung der Last bei gleichmäßiger Belastung aller drei Phasen:... 3 1. Wirkleistung:... 3

Mehr

Symmetrische 110-kV-Freileitung Teil II Berechnung der Betriebsvorgänge der symmetrierten Leitung mit Symmetrischen Komponenten

Symmetrische 110-kV-Freileitung Teil II Berechnung der Betriebsvorgänge der symmetrierten Leitung mit Symmetrischen Komponenten Symmetrische -kv-freileitung Teil II Berechnung der Betriebsvorgänge der symmetrierten Leitung mit Symmetrischen Komponenten Vorbemerkungen von Gerhard Herold Das Demonstrationsbeispiel baut auf der Berechnung

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 1

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 1 Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 1 Magnetisches Feld Lernziel:

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik

Grundlagen der Elektrotechnik Grundlagen der Elektrotechnik Kapitel : Wichtige Schaltungen der Elektrotechnik Wichtige Schaltungen der Elektrotechnik.1 Belasteter Spannungsteiler. Messschaltungen 4..1 Wheatstone-Messbrücke 4.. Kompensationsschaltung

Mehr

Fachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 1. Prof. Dr.-Ing. Hofer EM 1 GM FB Ingenieurwissenschaften Elektrische Maschinen. Gleichstrommaschine

Fachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 1. Prof. Dr.-Ing. Hofer EM 1 GM FB Ingenieurwissenschaften Elektrische Maschinen. Gleichstrommaschine Trafo Fachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 1 Gleichstrommaschine Versuchsaufgabe: Die hier zu untersuchende fremderregte Gleichstrommaschine (GM) wird im Verbund mit einer Drehstromasynchronmaschine

Mehr

Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke

Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke E Elektrische Meßinstrumente Stoffgebiet: Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke Versuchsziel: Benützung elektrischer Messinstrumente (Amperemeter, Voltmeter,

Mehr

Technische Universität Clausthal

Technische Universität Clausthal Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2015 Grundlagen der Elektrotechnik I&II Datum: 1. August 2015 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. H.-P. Beck Institut für Elektrische Energietechnik und Energiesysteme

Mehr

Versuch 3 Einphasentransformator

Versuch 3 Einphasentransformator Versuch 3 Einphasentransformator Martin Schlup 3. Oktober 2013 1 Lernziele In diesem Versuch sollen die Parameter des symmetrischen T-Ersatzmodells eines Einphasentransformators (single-phase transformer)

Mehr

Name:...Vorname:... Seite 1 von 7. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:...

Name:...Vorname:... Seite 1 von 7. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Name:...Vorname:... Seite 1 von 7 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2006 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:

Mehr

1 Gemischte Schaltung Wie gross ist der Gesamtwiderstand? (A) (B) (C) (D) (F) keiner. Begründen Sie Ihren Lösungsvorschlag!

1 Gemischte Schaltung Wie gross ist der Gesamtwiderstand? (A) (B) (C) (D) (F) keiner. Begründen Sie Ihren Lösungsvorschlag! 1 Gemischte Schaltung Wie gross ist der Gesamtwiderstand? (A) (B) (C) (D) 1,00kΩ 1,48kΩ 1,71kΩ 6,80kΩ (E) 7,36 kω (F) keiner U 1 I 1 2 3 = 1, 20kΩ 1 2 = 560Ω = 5, 60kΩ 3 Begründen Sie Ihren Lösungsvorschlag!

Mehr

Mechatronik und elektrische Antriebe

Mechatronik und elektrische Antriebe Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Mechatronik und elektrische Antriebe 03.09.2014 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Aufgabe: (Punkte) 1 (30) 2 (18) 3 (22) Gesamt (60) Note Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Mehr

Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler - Saar Dr. rer. nat. Schau DL3LH

Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler - Saar Dr. rer. nat. Schau DL3LH Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler - Saar Dr. rer. nat. Schau DL3LH DL3LH, Messungen an Hochvolttransformtoren Einleitung: Bei Röhrenendstufen ist für erlaubte Leistungen eine hohe

Mehr

Drehstromasynchronmaschine

Drehstromasynchronmaschine Trafo Fachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 3 Drehstromasynchronmaschine Versuchsaufgabe: Die zu untersuchende Drehstromasynchronmaschine (DAM) wird im Verbund mit einer fremderregten Gleichstrommaschine

Mehr

Inhalt. 1 Einleitender Überblick...13

Inhalt. 1 Einleitender Überblick...13 Inhalt 1 Einleitender Überblick...13 2 Grundbegriffe der Elektrotechnik...17 2.1 Elektrische Ladung...17 2.2 Elektrisches Potential und Spannung...18 2.3 Elektrischer Strom...20 2.4 Spannungsfall...20

Mehr

Labor Messtechnik II Versuch 2 Prof. Dr.-Ing. D. Stolle

Labor Messtechnik II Versuch 2 Prof. Dr.-Ing. D. Stolle Labor Messtechnik II Versuch 2 Prof. Dr.-Ing. D. Stolle 30.07.2015-2.1 - Versuch 2: Leistungsmessung Einleitung Zur Durchführung des Versuchs 2 ist das vorherige Erarbeiten des Kapitels 8 des Vorlesungsskriptes

Mehr

Spule mit und ohne ferromagnetischen Kern

Spule mit und ohne ferromagnetischen Kern Spule mit und ohne ferromagnetischen Kern Auf Basis der in der Vorlesung gelernten theoretischen Grundlagen sollen nun die Eigenschaften einer Luftspule und einer Spule mit ferromagnetischem Kern untersucht

Mehr

Praktikum Elektrische Maschinen und Antriebe. Versuch: Asynchronmotor - Käfigläufer

Praktikum Elektrische Maschinen und Antriebe. Versuch: Asynchronmotor - Käfigläufer Praktikum Elektrische Maschinen und Antriebe Versuch: Asynchronmotor - Käfigläufer Gruppe Gruppe 3 ame Versuchsdurchführung am 11.01.006 Abgabe am 16.01.006 Blattzahl (inkl. Deckblatt): 18 1. Versuchsaufbau

Mehr

TR - Transformator Praktikum Wintersemester 2005/06

TR - Transformator Praktikum Wintersemester 2005/06 TR - Transformator Praktikum Wintersemester 5/6 Philipp Buchegger, Johannes Märkle Assistent Dr Torsten Hehl Tübingen, den 5. November 5 Theorie Leistung in Stromkreisen Für die erbrachte Leistung P eines

Mehr

Grundlagenwissen Elektrotechnik

Grundlagenwissen Elektrotechnik Marlene Marinescu I Jürgen Winter Grundlagenwissen Elektrotechnik Gleich-, Wechsel- und Drehstrom 3., bearbeitete und erweiterte Auflage Mit 281 Abbildungen und ausführlichen Beispielen STUDIUM 11 VIEWEG+

Mehr

Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau

Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau LEICHTBAUPROFILE Universität der Bundeswehr München Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Leichtbau Prof.Dr.-Ing. H. Rapp Stand: 14. Januar 2011 Gerätetechnisches

Mehr

Betriebsmittelgleichungen in Symmetrischen Komponenten

Betriebsmittelgleichungen in Symmetrischen Komponenten Betriebsmittelgleichungen in Symmetrischen Komponenten n diesem Kapitel werden die Gleichungen von Freileitungen, Kabel, Transformatoren, Generatoren, Motoren, Lasten, rosselspulen und Kondensatoren in

Mehr

Kapitel 7 Der Übergang zu den zeitabhängigen Stromund Spannungsformen 15

Kapitel 7 Der Übergang zu den zeitabhängigen Stromund Spannungsformen 15 Vorwort zur 1. Auflage 11 Vorwort zur 2. Auflage 13 Kapitel 7 Der Übergang zu den zeitabhängigen Stromund Spannungsformen 15 7.1 Vorbetrachtungen............................................ 16 7.2 Modellbildung..............................................

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 1&2

Grundlagen der Elektrotechnik 1&2 Organisation der E-Technik Klausuren WS 15/16 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik 1&2 BS Stand: 2016-02-04 Technische Universität Clausthal Klausur im Wintersemester 2015/2016 Grundlagen der Elektrotechnik

Mehr

Versuch E05: Spannungs-Strom-Kennlinien elektrischer Widerstände

Versuch E05: Spannungs-Strom-Kennlinien elektrischer Widerstände ersuch E05: Spannungs-Strom-Kennlinien elektrischer Widerstände 4. März 2016 Einleitung Eine wesentliche Eigenschaft elektrischer Widerstände (elektrische Bauelemente, Leitungen, Geräte) kann dadurch ermittelt

Mehr

14 Elektrische Messtechnik

14 Elektrische Messtechnik für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 14 Elektrische Messtechnik Aufgabe 14.1 Der Strom einer linearen Quelle wird mit einem Amperemeter gemessen, das in jedem Messbereich bei Vollausschlag

Mehr

3) Lösungen ET1, Elektrotechnik(Grundlagen), Semester 13/13 4) Beuth-Hochschule, Prof. Aurich, Semester 1-1/6-

3) Lösungen ET1, Elektrotechnik(Grundlagen), Semester 13/13 4) Beuth-Hochschule, Prof. Aurich, Semester 1-1/6- 3 Lösungen ET1, Elektrotechnik(Grundlagen, Semester 13/13 4 Beuth-Hochschule, Prof. Aurich, Semester 1-1/6- Prüfungstag: 30.9.2013 Studiengang: Raum: D136-H5 Haus Bauwesen 2. Wiederholung (letzter Versuch?

Mehr

Laboratorium für Grundlagen Elektrotechnik

Laboratorium für Grundlagen Elektrotechnik niversity of Applied Sciences Cologne Fakultät 07: nformations-, Medien- & Elektrotechnik nstitut für Elektrische Energietechnik Laboratorium für Grundlagen Elektrotechnik Versuch 1 1.1 Aufnahme von Widerstandskennlinien

Mehr

Brückenschaltung (BRÜ)

Brückenschaltung (BRÜ) TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 2006/2007 Brückenschaltung (BRÜ) Inhaltsverzeichnis 9. Januar 2007 1. Einleitung... 2 2. Messung ohmscher und komplexer Widerstände... 2 3. Versuchsauswertung...

Mehr

1. Drehstrom. 1.1 Effektivwertmessung

1. Drehstrom. 1.1 Effektivwertmessung 1. Drehstrom 1.1 Effektivwertmessung 1.1.1 Aufgabenstellung Messen Sie die Amplitude U^ und den Effektivwert U einer Sinusspannung und einer symmetrischen Rechteckspannung bei ca. 50 Hz. Verwenden Sie

Mehr

Gleichstromkreis. 2.2 Messgeräte für Spannung, Stromstärke und Widerstand. Siehe Abschnitt 2.4 beim Versuch E 1 Kennlinien elektronischer Bauelemente

Gleichstromkreis. 2.2 Messgeräte für Spannung, Stromstärke und Widerstand. Siehe Abschnitt 2.4 beim Versuch E 1 Kennlinien elektronischer Bauelemente E 5 1. Aufgaben 1. Die Spannungs-Strom-Kennlinie UKl = f( I) einer Spannungsquelle ist zu ermitteln. Aus der grafischen Darstellung dieser Kennlinie sind Innenwiderstand i, Urspannung U o und Kurzschlussstrom

Mehr

DHBW Stuttgart, Elektrotechnik Labor Grundlagen Elektrotechnik 2

DHBW Stuttgart, Elektrotechnik Labor Grundlagen Elektrotechnik 2 Inhaltsverzeichni s. Drehstrom..... Erzeugung..... Sternschaltung des Generators und Stromweiterleitung mit 4 Leitungen..... Dreieckschaltung des Generators und Stromweiterleitung mit Leitungen....4. Strang-

Mehr

Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung

Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di 18.01.05 (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung 1) Ein Kondensator besteht aus zwei horizontal angeordneten, quadratischen

Mehr

PrÄfung Wintersemester 2015/16 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten

PrÄfung Wintersemester 2015/16 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten PrÄfung GET Seite 1 von 8 Hochschule MÄnchen FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, 1 DIN-A4-Blatt PrÄfung Wintersemester 2015/16 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.: HÅrsaal:

Mehr

Versuch EE2: Ein- und dreiphasige Strom- und Spannungswandler

Versuch EE2: Ein- und dreiphasige Strom- und Spannungswandler Praktikum Schutztechnik Versuch EE2: Ein- und dreiphasige Strom- und Spannungswandler 10/2017 1 Versuchsvorbereitung Prof. Dr.-Ing. Ralf-Dieter Rogler Dipl.-Ing. K. Schellenberger 1.1 Versuchsziel Kennenlernen

Mehr

Praktikum 5, Transformator

Praktikum 5, Transformator 23. November 206 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Praktikum 5, Transformator Lernziele In diesem Versuch sollen die Parameter des symmetrischen T-Ersatzmodells eines Einphasentransformators (single-phase

Mehr

Grundgesetze der Elektrotechnik Elektrisches Feld und Kondensator

Grundgesetze der Elektrotechnik Elektrisches Feld und Kondensator Grundgesetze der Elektrotechnik 11...50 1 Netzwerke 51... 74 2 Elektrisches Feld und Kondensator 75...102 3 Magnetisches Feld und Spule 103...144 4 Grundlagen der Wechselströme 145...182 5 Anwendung der

Mehr

Elektrische Messverfahren Versuchsauswertung

Elektrische Messverfahren Versuchsauswertung Versuche P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren Versuchsauswertung Marco A. Harrendorf, Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 22.11.2010 1 1 Wechselstromwiderstände

Mehr

Berechnung von Kurzschlussströmen mit dem Überlagerungsverfahren

Berechnung von Kurzschlussströmen mit dem Überlagerungsverfahren Berechnung von Kurzschlussströmen mit dem Überlagerungsverfahren und ausführlichem Lösungsweg Aufgabe 6.: In dem Bild ist ein Hochspannungsnetz dargestellt; darin sind die Abzweige zu den 110/10-kV-Umspannstationen

Mehr

Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke

Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke E Elektrische Meßinstrumente Stoffgebiet: Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke Versuchsziel: Benützung elektrischer Messinstrumente (Amperemeter, Voltmeter,

Mehr

Elektrische Maschinen

Elektrische Maschinen Eckhard Spring Elektrische Maschinen Eine Einführung 2., durchgesehenfe'auflage Mit 229 Abbildungen fyj. Springer Die elektrischen Maschinen Eine Kurzgeschichte der elektrischen Energietechnik 1 1 Gleichstrommaschine

Mehr

Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom

Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau 1. Grundbegriffe / Strom (5 Punkte) Thema: Gleichstrom Auf welchem Bild sind die technische Stromrichtung und die Bewegungsrichtung der geladenen Teilchen

Mehr