Business Breakfast. Wenn EZB-Liquidität das Problem lösen könnte, hätten wir längst keines mehr!
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- Martin Lichtenberg
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1 Business Breakfast Wenn EZB-Liquidität das Problem lösen könnte, hätten wir längst keines mehr! Gudrun Egger, CEFA Head of Major Markets & Credit Research 6. März 15
2 Bringt EZB-Liquidität Appetit auf risky assets zurück? Geopolitische Turbulenzen und schwache Wirtschaft stützten 14 sichere Veranlagungsklassen Unterstützt EZB-Ankaufprogramm riskantere Veranlagungen, oder steht Wirtschaftsaufschwung in der Eurozone bevor? 1,3% 1,7% 14% 1% 1,7% 8,7% 7,8% 1% 8% Performance 15 y-t-d (18..15) 4,4% 6%,7% 4% % 1,8%,% 1,5% 3,%,% DE Sov. AT Sov. Invest. Grade Hybrid Corp. High Yield DAX % DE Sov. AT Sov. Invest. Grade Hybrid Corp. High Yield DAX Quelle: Datastream, Erste Group Research
3 DAX spiegelt wirtschaftliche Erholung wider DAX hat seit Jahresbeginn aufgeholt, da Wirtschaftsdaten positiv überraschten 5,6 5,4 5, 5 4,8 4,6 4,4 4, Relative Stärke: DAX vs. S&P 5 (linke Skala) Economic Surprise Index: Eurozone - Economic Surprise Index USA (rechte Skala) Quelle: Bloomberg, Erste Group Research 3
4 Divergenzen in den großen Währungsräumen werden stärker Einsparungen infolge der Staatsschuldenkrise dämpfen Eurozone-Wachstum Q1-4 Q1-6 Q1-8 Q1-1 Q1-1 Q1-14 USA Eurozone (reales BIP, Q4 7=1) Quelle: OECD, Erste Group Research 4
5 Staatsverschuldung gestiegen nicht heraussparen sondern herauswachsen Niedrigzinsen und Liquidität verschaffen Zeit 14 Verschuldung in % v. BIP ist von 7 auf 13 gestiegen durchschnittliche Zinskosten sind gleichzeitig gesunken 8% 1 7% % 5% 4% 3% 3.8%.6% 4 %.5% 1% DE AT FI NL BE FR IT ES US 7 Anstieg auf 13 % FR DE IT Quelle: Datastream, Erste Group Research 5
6 Strukturreformen, um langfristiges Wachstum zu erhöhen EZB kann nur zyklische BIP-Wachstumskomponente beeinflussen Eurozone BIP real (EUR Mrd.) Potenzial (EUR Mrd.) Quelle: Europäische Kommission, Erste Group Research 6
7 Eine zu lange niedrige Inflation bereitet der EZB Sorgen! Q Q1 4 Q1 9 Q Ich sehe keinen Weg aus der Krise, solange wir nicht mehr Vertrauen in das zukünftige Potenzial unserer Volkswirtschaften schaffen Mario Draghi Produktionslücke Europäische Kommission in % Inflation Eurozone in % (r.s.) Quelle: Bloomberg, Europäische Kommission, Erste Group Research 7
8 Richtige Maßnahmen setzen, wachstumsfreundliche Konsolidierung der Verschuldung! 3 Reales BIP-Wachstum, EA,NE,LUX,UK, NO,FR,BE,IR,5 1 1,5,5 3 3,5 4 GR PT,ES,IT AT,GE,US,SE,CH Forschungs- und Entwicklungsausgaben in % des BIP, 11 FI Quelle: Datastream, Erste Group Research 8
9 Innovation stützt langfristig Produktivität! 3 47,4 47,9,8 45,3, 45,7,6 43,1 43,5 41 1,9 41,4,3 39 1,8 1,7 39,, DE F&E (%BIP) DE Prod. +4J (r.s.) ,6 1,5 1, FR F&E (%BIP) FR Prod. +4J (r.s.) ,8 37 1,8 1,6 1,4 1, 1, ,6 1,4 1, 1,8,6,4, , ES F&E (%BIP) ES Prod. +4J (r.s.) IT F&E (%BIP) IT Prod. +4J (r.s.) Quelle: Worldbank, Erste Group Research 9
10 Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit langfristig steigern! EA DE FR IT ES AT Angesichts der demographischen Trends muss die Erhöhung des strukturellen Wachstums in erster Linie durch Produktivitätserhöhung stattfinden Mario Draghi Arbeitsproduktivität 13 (Eur/Std) Arbeitskosten Quelle: Eurostat, Erste Group Research 1
11 Reformen Mangel an Arbeitsmarkteffizienz sowie Innovationsfähigkeit und Entwicklungsstand der Wirtschaft Frankreich: Global Competitiveness Index (GCI) vs. USA und Japan Italien: Global Competitiveness Index (GCI) vs. USA und Japan Entwicklungsstand der Wirtschaft Marktgröße Innovation Institutionen Infrastruktur Makroökonomische Umgebung Gesundheits- und Grundschulwesen Entwicklungsstand der Wirtschaft Marktgröße Innovation Institutionen Infrastruktur Makroökonomische Umgebung Gesundheits- und Grundschulwesen Technologischer Reifegrad Hochschulwesen und Training Technologischer Reifegrad Hochschulwesen und Training Finanzmarktentwicklung Gütermarkteffizienz Arbeitsmarkteffizienz Frankreich USA Japan Finanzmarktentwicklung Arbeitsmarkteffizienz Italien USA Japan Gütermarkteffizienz Quelle: World Economic Forum, Erste Group Research 11
12 Reformen unverändert hoher Regulierungsgrad bei freien Berufen hemmt Wettbewerb in vielen Ländern der Eurozone Grad der Regulierung von Freien Berufen in allen wichtigen Ländern der Eurozone sehr hoch Grad der Regulierung der Infrastruktur deutlich niedriger für einige Länder der Eurozone SWE FIN UK DK CH AUS NOR IT JP FR ESP GER AUT PT GRE TUR STB / WP Architekt Ingenieur Anwalt UK GER AUT ESP DK SWE JP IT PT CH NOR FIN FR GRE TUR Fluglinien Telekom Elektrizität Gas Post Bahn Strasse Quelle: OECD, Erste Group Research 1
13 Österreicher gehen im Durchschnitt mit 59J in Pension (4 Jahre früher als OECD-Schnitt) Anhebung des Pensionsantrittsalters notwendig Mexico Korea Iceland Japan New Zealand Israel Portugal Chile Estonia Sweden Switzerland United States Australia Norway Denmark United Kingdom Canada Ireland Turkey Netherlands Czech Republic Slovenia Greecec Finland Germany Spain Poland Italyc Hungary Slovak Republic Belgiumc Francec Austria Luxembourg Average Official OECD-34 average Quelle: OECD, Erste Group Research 13
14 Eurozone-Wachstum bringt positive Überraschung im 4. Quartal besonders in Deutschland und Spanien BIP Wachstum(q/q): Deutschland und Spanien sind stark EZ: BIP Wachstum q/q nach Komponenten 1.%.8%.6%.4%.3%.8%.7%.4%.6%.5%.7%.5%.%.3%.%.%.3%.1%.%.3%.%.%.%.1%.% -.1%.%.1% -.5% -.3% -.1% -.4% -.4% -.% -.4% -.1% -.% FR IT GER ES Stukturreformen dringend notwendig!!! Quelle: Datastream, Erste Group Research -.1% Q1 14 Q 14 Q3 14 Q % Q 1 Q1 13 Q4 13 Q3 14 Privat Konsum Öffentl. Konsum Investitionen Außenbeitrag Lagerveränderung BIP real q/q 14
15 Konsum Arbeitslosenrate fiel kürzlich in Italien; jedoch reales verfügbares Einkommen weiterhin schwach Arbeitslosenrate (%) Reales verfügbares Einkommen steigt in Spanien während es in Italien sinkt IT ES FR DE AT Dez. Okt. Aug.4 Jun.6 Apr.8 Feb.1 Dez.11 Okt.13 IT ES DE FR Quelle: Datastream, Bloomberg, Erste Group Research 15
16 Industrie- und Vebraucherumfragen verbessern sich wieder sie deuten auf fortgesetzten Wachstum in 1Q 15 EZ Konsum Wachstum vs. Verbrauchervertrauen Industrie PMI: ermutigende Entwicklung in 1Q Mär Apr Mai 4 Jun 6 Jul 8 Aug 1 Sep 1 Okt 14 Konsumwachstum j/j Verbrauchervertrauen (r.s.) 44 FR ITA GER ESP EA Q 14 3Q 14 4Q 14 1Q 15 Quelle: Datastream, Bloomberg, Markit, Erste Group Research 16
17 Investitionen Kreditnachfrage für Investitionszwecke nahmen im 4Q 14 zu Kreditnachfrage zwecks Investitionen in der Eurozone EZ-Kreditwachstum für Nicht-MFIs vs. Investitionswachstum Q 1 Q 1 3Q 1 4Q 1 1Q 13 Q 13 3Q 13 4Q 13 1Q 14 Q 14 3Q 14 4Q Mär Apr Mai 4 Jun 6 Jul 8 Aug 1 Sep 1 Okt 1 Investitionswachstum j/j Kredite für Nicht-MFIs j/j Quelle: ECB, Bloomberg 17
18 Wachstumsdynamik ist in Österreich 14 zurückgefallen Reales BIP (5=1) Komponenten zeigten schwache Dynamik BIP (q/q),5% ,% 1,5% 1,%,5% 15 15,% -,5% -1,% 95 Q1 5 Q3 5 Q1 6 Q3 6 Q1 7 Q3 7 Q1 8 Q3 8 Q1 9 Q3 9 Q1 1 Q3 1 Q1 11 Q3 11 Q1 1 Q3 1 Q1 13 Q3 13 Q1 14 Q3 14 Österreich Eurozone Deutschland 95-1,5% -,% -,5% Q1 9 Q1 1 Q1 11 Q1 1 Q1 13 Q1 14 Privater Konsum Investitionen Nettoexporte BIP q/q Quelle: ECB, Bloomberg 18
19 und 15 geht es nur langsam aufwärts (15 BIPe:,9%) Privater Konsum sollte angesichts niedrigerer Inflation zulegen können. Indikatoren deuten auf moderate Erholung der Exporte 3,5% 3,%,5%,% 1,5% 1,%,5% Prognose -3,% -,% -1,%,% 1,%,% 3,% 4,% 15,% 1,% 5,%,% -5,% -1,% -15,% -,% 1,5,5 -,5-1,5 -,5,% Q Q Q1 1 Q3 Q1 4 Q3 5 Q1 7 Q3 8 Q1 1 Q3 11 Q1 13 Q3 14 Q1 16 5,% -5,% Q1 8 Q4 8 Q3 9 Q 1 Q1 11 Q4 11 Q3 1 Q 13 Q1 14 Q4 14 Q3 15 Q 16-3,5 Kerninflation, j/j Privater Konsum, j/j (rhs, inv) Exporte, j/j IFO Exportklima Indikator (Quartalsdaten) Quelle: ECB, Bloomberg 19
20 Inflation gedrückt durch geringen Ölpreis sowie langsames Wirtschaftswachstum; aber jüngste Belebung unterstützt steigende Inflationsraten HICP vs. Kerninflation Kerninflation nach Bestandteilen 4,5 4 3,5 3,5 1,5 1,5 -,5-1 Dez 1 Aug 3 Apr 5 Dez 6 Aug 8 Apr 1 Dez 11 Aug 13 HICP Kerninflation Jun Jun Jun 4 Jun 6 Jun 8 Jun 1 Jun 1 Jun 14 Industrieerzeugnisse ohne Energie Dienstleistungen Verarbeitete Lebensmittel Quelle: Bloomberg
21 EZB-QE: Starkes Bekenntnis, Anleihen zu kaufen bis Inflationserwartung zur Preisstabilität zurückkehren Jedes Monat (ab März 15 bis mindestens September 16) werden EUR 6 Mrd. Investment-Grade Anleihen (in Euro) am Sekundärmarkt von - Zentralregierungen der Eurozone oder Emittenten mit Förderauftrag (Agencies) - ABS und Covered Bonds gekauft Das Ankaufprogramm soll jedenfalls solange laufen, bis die mittelfristigen Inflationserwartungen auf einen nachhaltigen Pfad Richtung Preisstabilität (nahe/unter %) zurückkehren Der Ankauf von Staatsanleihen und Anleihen von Agencies der Eurozone folgt dem Anteil der NZBs am Kapitalschlüssel der EZB Nur % der Anleihenankäufe werden einem Risikoausgleich unterliegen, damit müssen die nationalen Zentralbanken bei 8% der Ankäufe potenzielle Verluste einer (Teil)abschreibung tragen 1% der Anleihenankäufe werden auf Agencies entfallen Quelle: EZB, Erste Group Research 1
22 Limit für Ankäufe könnte in einzelnen Ländern knapp werden Staatsanleiheneinkäufe der EZB, in EUR Mio. 19 Monate * 6Mrd = 114Mrd 1% Agencies = 137Mrd ABS + Covered Bonds = 5Mrd (Schätzung) Übrig für Staatsanleihen: 753Mrd ~4Mrd EUR pro Monat 35., 3., 5.,., 15., 5% Emmissionshöchstgrenze (Mio.) Ankaufbetrag von EZB (Mio.) 1., 5.,, Quelle: Bloomberg, ECB, Erste Group Research
23 Faktoren für leicht steigende Renditen Deutsche Renditestrukturkurve Deutsche Renditekurve derzeit bestimmt durch: Jun 15 Niedrige Aussichten für Wachstum und Inflation Bevorstehende Ankäufe der EZB Geopolitische Risiken: Russland, Griechenland ,7,4,3 Mär.15 aktuell Wir erwarten: Wirtschaftliche Erholung könnte etwas stärker ausfallen (Aufwärtsrevisionen von Prognosen) Ölpreis sollte in H steigen Griechenlandkrise wird in kommenden Monaten auf eine oder andere Weise gelöst werden Konflikt mit Russland wird sich nicht verschärfen Quelle: Bloomberg, Erste Group Research Major Markets & Credit Research March 3, 15 3
24 US-Wirtschaft mit langsamerem Wachstum in Q4, muss aber im Kontext eines sehr starken Q3 gesehen werden Privater Konsum weiterhin im Aufwärtstrend Prozentpunkte ,5 -,1 4,6 Q4 13 Q1 14 Q 14 Q3 14 Q4 14 Privater Konsum Unternehmensinvestitionen Investitionen der Haushalte Lager öffentliche Hand Außenbeitrag BIP 5,,6 Quelle: Bureau of Economic Analysis, Erste Group Research 4
25 Wichtige Wirtschaftsindikatoren in letzter Zeit abgesunken Stärkerer Dollar zeigte erste Auswirkungen beim ISM.. aber Importe deuten weiterhin auf starke Inlandsnachfrage Mär. 14 Apr. 14 Mai. 14 Jun. 14 ISM Index Jul. 14 Aug. 14 Sep. 14 Okt. 14 Nov. 14 Dez. 14 Einzelhandelsumsätze, j/j in % r.s. Jän Mär.14 Apr.14 Mai.14 Jun.14 Jul.14 Aug.14 Export Order Index Sep.14 Okt.14 Nov.14 Import Index Dez.14 Jän.15 Quelle: Bloomberg, Erste Group Research 5
26 USA: Zinserhöhung im Juni erwartet Schaffung von Arbeitsplätzen hat sich beschleunigt Ölpreis gibt der Fed Spielraum 8,5 8, 7,5 7, 6,5 6, 5,5 5, Dez.1 Jän.13 Feb.13 Mär.13 Apr.13 Mai.13 Jun.13 Jul.13 Aug.13 Sep.13 Okt.13 Nov.13 Dez.13 Jän.14 Feb.14 Mär.14 Apr.14 Mai.14 Jun.14 Jul.14 Aug.14 Sep.14 Okt.14 Nov.14 Dez.14 Jän Neugeschaffene Stellen, in Tsd r.s. Arbeitslosenrate, in % Quelle: Bloomberg, Erste Group Research Major Markets & Credit Research 3. März 15 6
27 Renditen sollten steigen trotz QE der EZB 3,,5, 1,5 1, 1,5 1,1,4, 1,5,,7,4 Mar-15 Jun.15 aktuell Starke US-Konjunktur, Zinserhöhung in den USA rückt näher, Renditen sollten steigen Quantitative Easing der EZB sollte dämpfende Effekte haben,5,6, j 5j 1j Quelle: Bloomberg, Erste Group Research 7
28 Prognosen BIP j/j Österreich,9,,4,9 1,4 Eurozone -,6 -,5,9 1,3 1,5 USA,8 1,9,3 3,1 3,1 aktuell Mär.15 Jun.15 Sep.15 Dez.15 EZB Hauptref.,5,5,5,5,5 3M Euribor,4,5,5,5,5 Deutschland Staat 1J,3,4,7,8,9 Sw ap 1J,68,6,9 1, 1,1 Inflation Eurozone,3 1,3,5,3 1, USA,1 1,5 1,6,7,3 aktuell Mär.15 Jun.15 Sep.15 Dez.15 Fed Funds Target Rate,5,5,5,75 1, 3M Libor,3,3,6,8 1,1 Rendite Staat 1J,8,4,7 3, 3,1 EURUSD 1,1 1,1 1,1 1,8 1,6 aktuell Mär.15 Jun.15 Sep.15 Dez.15 Österreich 1J,44,5,8,9 1, Spread AT - DE,8,1,1,1,1 Source: Erste Group Research, Preise vom
29 Disclaimer Erste Group Bank AG Group Research 11 Wien, Börsegasse 14/DG1 Telefon: +43 ()5 1 interior 119 Rechtlicher Hinweis Diese Publikation wurde von EGR erstellt und dient ausschließlich Informationszwecken. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von der EG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es wird daher keine Garantie oder Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck übernommen. Die Inhalte dieser Publikation sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung zu verstehen und sind nicht Grundlage oder Bestandteil eines Vertrages. Die Erste Group, ihre verbundenen Unternehmen, ihre jeweiligen Organe, Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen keine Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieser Publikation, ihres Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. Alle Meinungsaussagen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers/der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der EGB dar. Sie können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Die EGB ist nicht dazu verpflichtet, diese Publikation zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in dieser Publikation genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die Wertentwicklung von Finanzinstrumenten in der Vergangenheit erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in dieser Publikation genannten Finanzinstruments oder dessen Emittenten kann daher nicht übernommen werden. Die EGB, ihre verbundenen Unternehmen, Mitglieder ihrer Geschäftsleitung(en), ihre leitenden Angestellten und/oder ihre Mitarbeiter dürfen Kauf- oder Verkaufspositionen in dem/n in dieser Publikation genannten Finanzinstrument(en) halten bzw. mit diesen handeln. Die EGB kann auf eigene Rechnung mit Kunden Geschäfte in diesen Finanzinstrumenten tätigen oder als Market Maker für diese agieren, Investmentbanking-Dienstleistungen für diese Emittenten erbringen oder solche anbieten. Sie kann auch durch Vertreter im Vorstand, sonstigen Organen oder Ausschüssen dieser Unternehmen vertreten sein. Die EGB kann auch auf der Basis von den in dieser Publikation enthaltenen Informationen oder Schlussfolgerungen handeln oder diese in sonstiger Weise verwenden, bevor diese den Empfängern zugehen. Diese Publikation unterliegt dem Urheberrecht der EGB. Sie darf nicht, auch nicht in Nachdruck, Kopie oder auszugsweise, ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der EGB auf irgendeine Weise verändert oder an unberechtigte Empfänger verteilt oder übermittelt werden. Mit Annahme dieser Veröffentlichung stimmt der Empfänger der Verbindlichkeit der vorstehenden Bestimmungen zu. Copyright: 15 EGB AG. Alle Rechte vorbehalten. 9
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