Die Schweizer Milchproduzenten vereinen die Wertschöpfungskette

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1 Delegiertenversammlung SMP 12. April 2016 Eröffnungswort des Präsidenten Hanspeter Kern Die Schweizer Milchproduzenten vereinen die Wertschöpfungskette Milch Es gilt das gesprochene Wort Geschätzte Milchproduzentinnen/Milchproduzenten und Delegierte der SMP, Sehr geehrte Gäste Ich begrüsse Sie herzlich zur ordentlichen Delegiertenversammlung der Schweizer Milchproduzenten SMP hier an der BERNEXPO. Bereits vor einem Jahr habe ich an dieser Stelle die Aussichten im Milchmarkt für das Jahr 2015 als sehr schwierig dargestellt. Leider hat sich diese Prognose bewahrheitet und ich muss für das laufende Jahr, zumindest für die kommenden Monate, von einer noch schwierigeren Situation sprechen. Ich bin grundsätzlich Optimist, es ist aber meine Pflicht als Präsident der SMP, die Sachlage ehrlich darzustellen. Bevor ich auf unsere Tätigkeiten im letzten und im laufenden Jahr eingehe, möchte ich noch einmal festhalten: Es gibt sie nicht, die eine und einzige Massnahme, welche den Milchpreis hochschnellen lässt! Es gibt auch keinen Mindestpreis, den jemand verordnen kann! Unsere Aufgabe heute ist es, mittels eines Bündels von kleineren und grösseren, aber realistischen und umsetzbaren Massnahmen die Situation zu entschärfen und zu verbessern. Man könnte hier getrost sagen: Nur der stete Tropfen höhlt den Stein. Das ist Knochenarbeit, welche oft nicht sichtbar ist, selten grosse Schlagzeilen erzeugt, aber unheimlich wichtig ist. Dazu gehören zum Beispiel auch all die vielen Diskussionen mit Milchproduzenten, Verarbeitern und Detailhändlern, die wir in der ganzen Schweiz geführt haben und weiter führen werden. Gerade die Gespräche mit den Produzenten sind für uns sehr wichtig. Hier können wir mit der Basis in Dialog treten und den Puls spüren. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei unseren Mitgliedsorganisationen bedanken. Neben ihrer sehr wertvollen Arbeit in den Regionen geben sie uns immer wieder die Möglichkeit, an ihren regionalen Anlässen präsent zu sein, einen Beitrag zu leisten und damit eben den Austausch mit den Milchproduzentinnen und Milchproduzenten zu führen. Wir nehmen diese Gelegenheiten sehr gerne wahr. Vielen Dank! Ich möchte auch daran erinnern, dass die SMP viele weitere wichtige Dienstleistungen für die Mitgliedsorganisationen, ja die gesamte Landwirtschaft und die Branche, anbietet. In der Geschäftsstelle ist unheimlich viel Wissen und Erfahrung vorhanden, welches nur abgeholt zu werden braucht. Nutzen sie diese Professionalität und setzen sie diese zu ihren Gunsten ein! DV SMP vom 12. April 2016 Eröffnungswort des Präsidenten 1

2 Bereits dieses Beispiel zeigt auf, dass es in der heutigen Zeit nur den Weg über gutes Zusammenarbeiten gibt. Klar müssen unsere Interessen immer im Fokus stehen, aber nur gemeinsame Lösungen sind Lösungen, die am Ende einen Nutzen für die Produzenten bringen. Obwohl unsere Fachleute aus der Geschäftsleitung anschliessend vertieft darauf eingehen, möchte ich aufzeigen, wie der internationale Markt die Schweiz beeinflusst. Ich möchte anschliessend anhand von drei Beispielen aus den vielen SMP-Aktivitäten erläutern, wie wir Zusammenarbeitsformen innerhalb der Wertschöpfungskette gefunden haben, welche geholfen haben, dass die Situation sich nicht noch schwieriger präsentiert als heute. Internationaler Milchmarkt Die Schweiz ist keine Insel Ich konnte schon auf gute Jahre zurückblicken und Ausblicke auf gute Jahre machen. Bereits im letzten Jahr war dies anders. Zusätzlich zu der bereits schwierigen internationalen Marktsituation hat die Aufgabe des Mindestkurses zum Euro unseren Markt erschüttert. Ehrlich gesagt habe ich nicht erwartet, dass das Wellental so tief und vor allem so breit werden wird. Der Wechselkurs hat sich zwar leicht erholt, aber der starke Franken prägt immer noch den Markt und führt zu Absatzverlusten im Ausland, aber auch im Inland. Angesichts der kurzfristigen Aussichten auf den internationalen Märkten, mit einer schwachen volkswirtschaftlichen Entwicklung der Schwellenländer, mit kommenden weiteren Marktöffnungen und mit drohenden internationalen Abkommen wie dem TTIP wird sich vor Ende 2016 kaum etwas ändern. Was heisst das nun für den Schweizer Markt und für die Marktaktivitäten der SMP? Angesichts des geringen oder inexistenten Grenzschutzes und des Freihandels beim Käse führt dies zu einer grossen Abhängigkeit von der internationalen Marktlage - vor allem von der EU. Solange sich die Situation global und in der EU nicht verbessert, werden auch wir Mühe haben, unseren Markt zu stabilisieren. Das macht die Situation für uns schwieriger als für andere Branchen der Schweizer Landwirtschaft. Das dürfen wir nicht vergessen! Wir werden im Moment zwar schmerzhaft gezwungen, uns an diesem international geprägten Markt auszurichten. - Aber, obwohl das im Moment kein Trost ist, bin ich überzeugt, dass uns genau das in der Zukunft auch zu Gute kommen wird, weil wir besser auf künftige Herausforderungen vorbereitet sein werden. Unsere gemeinsame Aufgabe ist es jetzt, diese schwierige Phase möglichst so zu gestalten, dass es für uns Produzentenfamilien einigermassen erträglich ist. Ich betone hier, dass alle Akteure der Branche gefordert sind, die Verantwortung in ihrem Einflussbereich zu übernehmen. Einer alleine kann es nicht richten. Ich bin mir vollständig bewusst, dass unter diesen Umständen im Moment der Preis, den wir für das Spitzenprodukt Schweizer Molkereimilch bekommen, zu tief ist. Wir Produzenten können nicht mehr genug Erlös erzielen, um damit den Verpflichtungen auf unseren Betrieben nachzukommen. Wir müssen unbedingt weiter gemeinsam nach realistischen Lösungen suchen, welche Wirkung erzielen. DV SMP vom 12. April 2016 Eröffnungswort des Präsidenten 2

3 Dazu habe ich mir in meinem Amt einen Grundsatz zu Recht gelegt, den ich mir immer vor Augen halte: Forderungen kann jeder und alleine stellen - Aber um Lösungen zu finden, braucht es Partner! Ich möchte Ihnen diesen meinen Grundsatz jetzt an Hand einiger Beispiele erläutern. Zusammenarbeit Multiplikator für die Wirkung von Massnahmen Vor diesem Hintergrund möchte ich aufzeigen wie die Integration von Massnahmen verschiedener Akteure dazu geführt hat, dass der Abstand des Schweizer Preises zum EU-Preis noch nie so gross war wie er im Moment ist. Zusammenarbeit in der BO Milch Diese Segmentierung wurde in der BO Milch, also zusammen mit Vertretern der Produzenten, der Verarbeiter und des Detailhandels erarbeitet. Es ist eine Massnahme, die zum Ziel hat, die A- und B-Preise zu stützen. Es ist nicht das Ziel, Anreiz für C- Milch zu schaffen und Preise für diese zu definieren. Das wird zum Teil falsch verstanden und ich bitte Euch, mich bei dieser Botschaft zu unterstützen. Ganz klar zeigt sich, dass die konsequente und korrekte Umsetzung der Segmentierung eine der entscheidenden Voraussetzungen für das Halten des A-Richtpreises ist! Was passiert, wenn der Richtpreis gesenkt wird, erleben wir aktuell am eigenen Leib. Auch klar ist, dass der Richtpreis keine Preisgarantie ist. Die Preise werden am Ende am Verhandlungstisch zwischen Eurer Organisation und den Verarbeitern gemacht. Wenn wir als Produzenten aber in der BO Milch Einigkeit demonstrieren, wird auch Eure individuelle Verhandlungsposition gestärkt. Ein ebenso wichtiges Argument in den Verhandlungen sind unsere Massnahmen zur Marktstabilisierung durch LactoFama AG. Sie hängt ja mit der Segmentierung zusammen. Hätten wir diese Massnahme 2015 nicht umgesetzt, wäre der Richtpreis schon vorher nicht zu halten gewesen. Die Verarbeiter und der Detailhandel haben unseren Effort geschätzt und daher eingewilligt, dass die Differenz zwischen dem Richtpreis und dem Indexpreis immer grösser wurde. Im Februar war die Differenz dann leider zu gross, als dass der Richtpreis zu halten gewesen wäre. Aber auch hier: Hätten wir die Zusicherung der Produzenten für die Marktstabilisierung nicht gehabt, wäre der Richtpreis auf April nicht um 3, sondern um 4 Rappen gesunken. Das Thema wird später an dieser DV noch im Detail erläutert und wir werden ja erneut wichtige Entscheide zu fällen haben DV SMP vom 12. April 2016 Eröffnungswort des Präsidenten 3

4 Zusammenarbeit Starke Vermarktungsorganisationen sind wichtig für die Zukunft In diesem Jahr zeigte es sich besonders deutlich, dass die SMP als Dachorganisation in diesen Zusammenarbeiten nur etwas erreichen kann, wenn in Euren milchwirtschaftlichen Organisationen die Ideen auf den Boden gebracht werden: Wir sind angewiesen auf Eure starken Organisationen. Je besser Eure Verhandlungsposition ist umso bessere Resultate werden erzielt. Ich bin überzeugt, dass wir gerade in denjenigen Regionen, in denen die Situation besonders schwierig ist und die Milchkäufer nicht besonders gut aufgestellt sind, besser zusammenarbeiten müssen. Ich unterstütze in diesem Sinne Vorhaben wie die Fusion der Miba und der Nordostmilch sehr. Das macht betriebswirtschaftlich Sinn, gibt aber eben auch verbands- und verhandlungspolitisch starke Signale. Ich fordere auch die Organisationen in den anderen Regionen auf, Überlegungen in diese Richtung zu machen. Selbstverständlich bin ich gerne bereit solche Ideen mit Euch zusammen weiter zu entwickeln. So legen wir den Grundstein dazu, die Weichen unserer Zukunft richtig zu stellen. Zusammenarbeit Marketing in der Wertschöpfungskette Eine ebenso wichtige Arbeit am Markt, die wir verrichten, ist das gesamte Massnahmenpaket des Swissmilk Basismarketings. Mit dieser sehr innovativen Abteilung der SMP haben wir gezeigt, dass wir in der Lage sind, sehr unbürokratisch auf Situationen zu reagieren. In kürzester Zeit wurde im letzten Jahr die Promotion Swiss Milk Inside auf die Beine gestellt. Auch das war nur möglich durch die enge Zusammenarbeit in der gesamten Wertschöpfungskette Milch. Wie sonst wären in so kurzer Zeit die Sammelpunkte auf die Produkte gekommen? Wie sonst wären die Produkte mit den Sammelpunkten in die Regale gekommen? Wie sonst hätten wir Zusatzinformationen zum Thema Milch in der Ernährung in über 2 Millionen Haushalte bringen können? Wir haben mit dieser Sammelpromotion ohne politische Hilfe und ohne Reglemente Swissness sichtbar machen können und wir haben Swissness auch erlebbar gemacht: Es war ein riesen Erfolg, welcher einerseits den Absatz stimuliert hat und andererseits die Konsumentinnen und Konsumenten nachhaltig für Schweizer Milch und Milchprodukte sensibilisiert hat. Solche Aktionen werden gesehen und erzeugen sehr viel Sympathie und Anerkennung. Und nicht zuletzt bringen sie eben die ganze Wertschöpfungskette dazu, sich gemeinsam für den Schweizer Markt einzusetzen. Aus diesem Grund arbeiten wir auch im 2016 weiter daran, dass das Image unserer qualitativ hochstehenden Produkte weiter hoch bleibt und die Kundinnen und Kunden beim Einkaufen Schweizer Milch und Milchprodukte verlangen und kaufen. Zusammenarbeit Erfolg im politischen Umfeld dank Lobbying Auch in der Politik ist im 2015 einiges gegangen und auch hier haben wir einiges erreicht. In enger Zusammenarbeit mit dem Schweizer Bauernverband und weiteren Akteuren und Organisationen der Branche konnten folgende wichtigen politischen Meilensteine gesetzt werden: DV SMP vom 12. April 2016 Eröffnungswort des Präsidenten 4

5 Wir haben zum Beispiel erreicht, dass die sektorielle Öffnung der weissen Linie heute vom Tisch ist. Wir haben auch erreicht, dass das Agrarbudget für das laufende Jahr gehalten werden konnte und dass die Mittel für das Schoggigesetz auf einem höheren Niveau als im Finanzplan vorgesehen gesprochen wurden. Wir haben auch erreicht, dass das neue Parlament heute vielversprechend zusammengesetzt ist. Die SMP hat bei den Nationalratswahlen ihre Kandidaten unterstützt und das mit Erfolg. Nach den ersten Sessionen zeigte sich, dass effektiv ein landwirtschaftsfreundliches Parlament am Drücker ist: Jetzt wird es unsere Aufgaben sein, dies zu unseren Gunsten zu nutzen und unsere Forderungen durchzubringen. Auch unsere zukünftigen politischen Forderungen werden wir auf diese Weise wieder angehen. Die Korrektur der übersteuerten Agrarpolitik ist uns ein grosses Anliegen. Wir fordern nun vehement echte administrative Vereinfachungen, nachdem die AP in die falsche Richtung gewirkt hat. Das BLW ist hier zwar etwas beratungsresistent und verschiedene Seiten haben hier Vorbehalte, aber wir bleiben hartnäckig dran. Korrekturen braucht es auch bei der Direktzahlungsverordnung! Im Fokus stehen die Programme Raus / BTS und GMF. Diese möchten wir so korrigieren, dass Ökobeiträge in eine nachhaltige Tierproduktion umgelagert werden. Zum Beispiel muss im GMF-Programm Schweizer Raufutter, im besonderen Ganzpflanzenmais und Futterrüben, zwingend anerkannt werden. Es kann ja nicht sein, dass Luzerne, welches 1000 km transportiert wurde, anerkannt ist und Ganzpflanzenmais oder Futterrüben vom eigenen Feld nicht. Das Programm sollte in unseren Augen also umbenannt werden von graslandbasierter hin zu raufutterbasierter Milch- und Fleischproduktion. Eine weitere Aufgabe haben wir erhalten, als die Schweiz an der WTO-Konferenz in Nairobi die Exportstützung, in unserem Fall das Schoggigesetz, nicht halten konnte. Wir setzen uns momentan ganz stark ein, dass wir eine möglichst gute milchspezifische Nachfolgelösung für das Schoggigesetzes erreichen. Ziel muss es sein, die 250 Mio. kg (12% der Molkereimillch!) zu halten, die in diesen Kanal fliessen und dass die dazu eingesetzten Mittel bei den Produzenten ankommen. Dies sind die politischen Schienen, für welche wir uns momentan einsetzen. DV SMP vom 12. April 2016 Eröffnungswort des Präsidenten 5

6 Stellen wir die Weichen für die Zukunft! Wir sind noch nicht am Ende des Tunnels! Wir müssen weiter am Ball bleiben und unserer gut und breit abgestützten Organisation Sorge tragen. Fällen wir doch heute die richtigen Entscheide gemeinsam - Fällen wir sie so, dass wir jetzt das 2016 auch nutzen können, um die Zukunft zu planen. Und ich appelliere an Euch alle, die heute gefällten Entscheide zuhause mitzutragen. Damit werden wir auch in Zukunft die stärkste landwirtschaftliche Branchenorganisation der Schweiz sein! Ab Mitte Jahr wird sich der Trend fürs 2017 abzeichnen. Ab da müssen wir uns noch einmal zusammensetzen und gemeinsam die strategische Stossrichtung definieren. Wir wissen, dass es hierzu unterschiedliche Meinungen gibt. Aus diesem Grunde sind wir überzeugt und bereit, noch einmal eine Auslegeordnung zu machen und alle Ihre Ideen breit zu diskutieren. Ziel muss es sein, die besten realistischen Massnahmen herauszuschälen und deren Umsetzung zu prüfen und zu konkretisieren. Aber auch da wird es letztlich unumgänglich sein, demokratische Entscheide zu fällen und hinter diesen zu stehen. Gemeinsam aus der Krise Zum Schluss möchte ich mich ganz herzlich bei Euch allen bedanken. Die Organisation SMP lebt und das natürlich auch dank allen Mitgliedsorganisationen mit ihren Bäuerinnen und Bauern. Obwohl es nicht ganz einfach war, haben wir gegen aussen ein starkes Bild abgegeben. Wir haben nämlich unsere Entscheide nach fundierter Abklärung und intensiven Diskussionen jeweils mit grosser Mehrheit gefällt und konsequent umgesetzt - und das wird von aussen wahrgenommen. Mit diesen Worten eröffne ich die heutige Frühjahrs-Delegiertenversammlung der Schweizer Milchproduzenten SMP und heisse Sie noch einmal in Bern herzlich willkommen. DV SMP vom 12. April 2016 Eröffnungswort des Präsidenten 6

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