Inhalt 3870/2009. Idee und Konzeption Sonja Mannhardt, Schliengen. Text Dr. Ingrid Brüggemann, aid Dorle Grünewald-Funk, Ellwangen

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1 3870/2009 aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. Heilsbachstraße Bonn mit Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Idee und Konzeption Sonja Mannhardt, Schliengen Text Dr. Ingrid Brüggemann, aid Dorle Grünewald-Funk, Ellwangen Redaktion Dr. Ingrid Brüggemann, aid unter Mitarbeit von Susanne Illini, aid Illustrationen Dorothea Tust, Köln Gestaltung MIC GmbH Aachener Straße Köln Druck bonndruck GmbH Adenauerallee Bonn Nachdruck auch auszugsweise sowie Weitergabe mit Zusätzen, Aufdrucken oder Aufklebern nur mit Genehmigung des Herausgebers gestattet. 3., überarbeitete Auflage ISBN Inhalt Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer...4 Die aid-ernährungspyramide...5 Wie ist der Unterrichtsbaustein aufgebaut?...7 Kapitel 1: Was esse ich? Die Lebensmittelgruppen Lernziele Fachinformationen... 9 Übungsbeschreibungen Ü 1.1 Richtig zuordnen Ü 1.2 Oskar in Schlaraffien, Teil I Ü 1.3 Die LM-Gruppen, Variante I: Stationen lernen Ü 1.4 Die LM-Gruppen, Variante II: Gruppenarbeit Ü 1.5 Ein Tischset entsteht, Teil I Kapitel 2: Wie viel esse ich? Portionen und Portionsgrößen Lernziele Fachinformationen Übungsbeschreibungen Ü 2.1 Oskar in Schlaraffien, Teil II Ü 2.2 Stabilität von Pyramiden prüfen Ü 2.3 Ein Tischset entsteht, Teil II Ü 2.4 Portionsgrößen Ü 2.5 Fastfood und Fertiggerichte in der Pyramide Ü 2.6 So esse ich mein Essprotokoll Ü 2.7 Frühstücksbüfett Kapitel 3: Was esse ich morgens, mittags und abends? Die Mahlzeiten Lernziele Fachinformationen Übungsbeschreibungen Ü 3.1 Von der Pyramide auf den eigenen Teller Ü 3.2 Vom Teller auf die Pyramide Ü 3.3 Essen im Gehen und Stehen Ü 3.4 Benehmen bei Tisch Ü 3.5 Ein Tischset entsteht, Teil III Kapitel 4: Wie bringe ich Bewegung in meinen Tag? Lernziele Fachinformationen Ü 4.1 Ruderwettbewerb Ü 4.2 Unser Bewegungsverhalten Ü 4.3 In Bewegung komme Ü 4.4 Ich beobachte mein Ess- und Bewegungsverhalten Ü 4.5 Ein Tischset entsteht, Teil IV Projektübergreifende Arbeitsvorschläge...36 Kopiervorlagen...37 Im Text verwendete Abkürzungen: LM = Lebensmittel KV = Kopiervorlage Ü = Übungsbeschreibung HA = Hausaufgabe UE = Unterrichtseinheit 3

2 Die aid-ernährungspyramide aid infodienst e. V., Idee: Sonja Mannhardt Die aid-pyramide (Idee: S. Mannhardt) ist aus der Praxis der Ernährungsberatung mit Kindern entstanden. Sie ist für die einfache Vermittlung komplizierter Sachverhalte rund ums gesunde Essen und Trinken gedacht. Mit ihr können Kinder spielend leicht lernen, sich im heutigen Lebensmittel- Schlaraffenland zurechtzufinden. Die aid-pyramide berücksichtigt sowohl die Empfehlungen des Forschungsinstituts für Kinderernährung in Dortmund (FKE) als auch die Referenzwerte der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Alles dreht sich um beiliegendes Spiel Die aid-pyramide ist in dem aid-spiel Spiele rund um die aid-pyramide umgesetzt, das diesem Unterrichtsbaustein beiliegt. Es enthält eine bespielbare aid-pyramide, Lebensmittelkärtchen, so genannte Aktionskärtchen mit Sonderaufgaben und vieles mehr. Hier lernen die Kinder in 8 Spielversionen die Pyramide kennen. Die Spiele lassen sich als lehrreiche, für Kinder attraktive Methode in verschiedenen Unterrichtsphasen einsetzen, z. B. als Einstieg, zur Wiederholung und auch zur Vertiefung. Da jedoch nur 2 bis 4 Schüler gleichzeitig spielen können, wäre es optimal, wenn mindestens 5 Spiele in der Klasse verfügbar wären. Inhalte des Unterrichtsbausteins Im vorliegenden Unterrichtsbaustein werden die vielfältigen Informationen, die in der aid-pyramide eingearbeitet sind, in 4 Kapiteln aufbereitet. In Kapitel 1 lernen die Schüler die Vielfalt der Lebensmittel kennen und ordnen sie den verschiedenen Pyramidenebenen zu. Im 2. Kapitel lernen sie altersgerechte Portionsgrößen kennen. Das ist insbesondere deshalb wichtig, weil sich oftmals falsche Ernährungsgewohnheiten eingeschlichen haben: Fleisch und/oder Wurst stehen zu oft auf dem Tisch, Gemüse und Obst vielfach zu selten, und Kinder greifen bei Süßigkeiten allzu gerne zu. Im 3. Kapitel lernen die Schüler ihre Mahlzeiten sinnvoll zusammen zu stellen und erfahren schließlich im 4. Kapitel die Bedeutung von täglicher Bewegung für eine gesunde Lebensweise. Wenn die Kinder diese Empfehlungen im Alltag auch wirklich umsetzen, dann essen und trinken sie optimal. Kapitel 1: Was esse ich? Die Lebensmittelgruppen Die Pyramide hat sechs Ebenen, wobei jede Pyramidenebene für eine oder zwei Lebensmittelgruppen steht. Die Basis bilden die Getränke und die pflanzlichen Lebensmittel, die häufig und reichlich verzehrt werden sollen. Im Mittelfeld stehen die tierischen Produkte, die maßvoll genossen werden sollen, und in der Spitze die Fette, die es sparsam zu verwenden gilt. Ganz oben stehen die Snacks und Süßigkeiten. Ihr Platz in der Pyramidenspitze heißt jedoch nicht, dass sie besonders erstrebenswert sind. Vielmehr werden süße und salzige Leckereien geduldet, wenn die Basis und das Mittelfeld ausreichend im täglichen Speiseplan vertreten sind. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet die Pyramide: reichlich pflanzliche Lebensmittel und Getränke, mäßig tierische Produkte, sparsam Fette und fettreiche Lebensmittel. Essen nach den Ampelfarben Um den Kindern die Logik der Pyramide zu verdeutlichen, wird mit den Ampelfarben und einfachen Symbolen für die Lebensmittelgruppen gearbeitet, die auch Kinder ohne Lesefähigkeit leicht verstehen können. Die Ampelfarben helfen bei der Bewertung. Essen nach den Ampelfarben ROT zum Genießen und Verfeinern Süßes, fette Snacks Koch- und Streichfett GELB zum maßvollen Genuss Milch und Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Ei GRÜN zum Sattessen und Durstlöschen Brot und Beilagen Obst und Gemüse Getränke 5

3 Kapitel 2: Wie viel esse ich? Portionen und Portionsgrößen Täglich 6 Getränkeportionen, 4 Portionen Brot, Beilagen und Getreide, aber nur 2 Portionen Fett. Neben den 3 Milchportionen steht +1 für die tägliche Portion Fleisch, Fisch oder Ei. Damit wird die wöchentliche Empfehlung für diese Lebensmittelgruppe berücksichtigt, ohne das Modell zu durchbrechen. Bei Obst und Gemüse sind 4 Portionen vorgesehen. Eine Portion kann ab und zu durch Obst-/Gemüsesaft ersetzt werden. In der Pyramidenspitze sind neben den Süßigkeiten auch Snacks (Chips & Co), süße Kinderlebensmittel und Süßgetränke erfasst, da sie in der modernen Ernährung bereits einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert einnehmen und thematisiert werden müssen. Eine Umrechnung der Mengenempfehlungen des Forschungsinstituts für Kinderernährung in einfache Maßeinheiten finden Sie in Kapitel 2, S. 19. Kapitel 3: Was esse ich morgens, mittags und abends? Die Mahlzeiten Aus 22 Bausteinen ist die aid-pyramide zusammengesetzt. In einem weiteren Schritt übertragen die Kinder diese Ernährungsempfehlungen auf die von der Ernährungswissenschaft empfohlenen 3 Haupt- und 2 Zwischenmahlzeiten (Handlungsebene). Die Schüler versuchen die 22 Kärtchen (Portionen) sinnvoll auf den Tellern unterzubringen und können so ihre eigenen Mahlzeiten unter die Lupe nehmen. Wähle täglich nach dem Prinzip Genieße höchstens 1 P Süßes, gesüßte Getränke, fette Snacks Verwende sparsam 2 P Koch- und Streichfett Genieße maßvoll + zusätzlich 3 P 1 P Milch, Milchprodukte Fleisch, Wurst, Fisch oder Ei Iss dich satt an 4 P Brot, Beilagen und Getreide Iss dich satt an 5 P Obst, Gemüse, Salat und Rohkost Lösche den Durst mit 6 P Getränken P = Portion Kapitel 4: Wie bringe ich Bewegung in meinen Alltag? Essen und Trinken nach der aid-pyramide allein reichen noch nicht aus für eine gesunde Lebensweise. Unsere Kinder (und auch wir Erwachsene) brauchen reichlich Bewegung in der Freizeit, im Sport oder beim Spiel. Denn Kinder, die springen, laufen und klettern, sind seltener krank und weniger unfallgefährdet. Sie entwickeln eher ein starkes Selbstbewusstsein, lernen leichter, werden schneller selbstständig, finden im Allgemeinen leichter Freunde und entwickeln seltener Übergewicht. Wer sich im Alltag nach der Lebensmittelpyramide richtet, versorgt seinen Körper ausreichend mit Nährstoffen zum Wachsen und Muskelaufbau und bleibt körperlich und geistig fit. Mit gutem Gewissen darf dann auch ein bisschen genascht werden (s. Pyramidenspitze). Doch wie viel braucht ein Kind? Wie kann man ihm und auch den Erwachsenen die richtige Portionsmenge klar machen? Hände eignen sich hervorragend als Maßeinheit. Sie sind bei kleineren Kindern, die in der Regel weniger essen, kleiner, bei größeren Kindern größer. Außerdem sind Mengenangaben wie 1 Glas, 1 Scheibe etc. geeignet. 6

4 Wie ist der Unterrichtsbaustein aufgebaut? In jedem der beschriebenen 4 Kapitel des Unterrichtsbausteins finden Lehrkräfte die für die Bearbeitung relevanten Fachinformationen sowie detaillierte Übungsbeschreibungen. Zu jeder Übung gibt es im Ideenpool noch zahlreiche Anregungen für weitere Aktionen. Im zweiten Teil des Heftes befinden sich zu den Übungen über 40 Kopiervorlagen wie Lesetexte, Fragekarten, Arbeitsblätter etc. Einige sind als ganzseitige Arbeitsblätter angelegt, andere im DIN-A5-Querformat. Diese können kopiert, laminiert und so mehrfach im Unterricht verwendet werden. Am Ende des Heftes finden Sie einen Elternbrief als Kopiervorlage, den die Kinder für ihre Eltern ausmalen und dann an sie weitergeben sollen. Denn so erreichen Sie anders als beim Elternabend alle Eltern. Informieren Sie die Eltern am besten zu Beginn über das geplante Ernährungsprojekt, denn die größte Verantwortung für eine erfolgreiche Ernährungserziehung tragen immer noch die Eltern. Die 4 Kapitel bauen aufeinander auf und sind insgesamt recht umfangreich. Deshalb ist das Thema Clever essen und trinken nach der aid-pyramide ideal für Projekttage und -wochen. Sie können das Thema jedoch auch als Unterrichtsprojekt über ein Schuljahr durchführen. Innerhalb der Kapitel müssen jedoch nicht alle Übungen bearbeitet werden; teilweise werden Alternativen zu demselben Lernziel vorgeschlagen. Zuletzt enthält der Baustein noch die Spiele rund um die aid-pyramide, in denen die zentralen Botschaften der Pyramide kindgemäß umgesetzt sind. Die eigene Pyramide entsteht Am Ende des 1. Projektteils (nach Kapitel 1) erhält jeder Schüler ein Poster (dazu KV 1.21 auf DIN A3 vergrößern). Dieses Poster entwickelt sich schrittweise während des Projektes. Am Ende des 1. Kapitels werden in die Pyramide LM-Beispiele eingeklebt. Beim 2. Kapitel werden die Würfelaugen ausgemalt, beim 3. wird die Tellerebene ergänzt, beim 4. Kapitel kommen Anregungen für einen bewegungsaktiven Alltag dazu. Somit steht am Ende eines jeden Kapitels ein individuelles greifbares Ergebnis. Die selbst gebastelten Poster können aufgehängt oder laminiert als Tischset z. B. fürs Klassenfrühstück verwendet werden. So bleibt das Thema immer präsent. Kapitel 1: Was esse ich? Die Lebensmittelgruppen 1. LM in 8 LM-Gruppen einteilen können, 2. LM-Gruppennamen, ihre Symbole in der Pyramide, ihre Farbe und Platzierung in der Pyramide kennen, 3. LM den Symbolen und Familiennamen zuordnen können, 4. Vielfalt der LM entdecken und im Alltag eine vielseitige Auswahl insbesondere an pflanzlichen LM treffen. Nr. Übungen Methode Klassenstufe Ü 1.1 Richtig zuordnen Spiel für 2 3 Schüler 1 4 Ü 1.2 Oskar in Schlaraffien, Teil I interaktive Erzählgeschichte 1 4 Kopiervorl. Ü 1.3 Die LM-Gruppen, Variante I Stationen lernen ab Klasse 3 KV Ü 1.4 Die LM-Gruppen, Variante II Gruppenarbeit ab Klasse 3 KV , KV , KV 1.20 Ü 1.5 Ein Tischset entsteht, Teil I Bastelarbeit 1 4 KV 1.21 Alles klar? Lernkontrolle I Einzelarbeit ab Klasse 3 KV

5 Kapitel 2: Wie viel esse ich? Portionen und Portionsgrößen 1. Verzehrsmengen über die Regel verstehen und anwenden, 2. altersgerechte Portionsgrößen kennen und eigene Essensmenge daran messen, 3. Fastfood und Fertiggerichte in die Pyramide einordnen können (möglichst wenig davon essen), 4. gesundes 1. und 2. Frühstück nach eigenen Wünschen zusammen stellen. Nr. Übungen Methode Klassenstufe Kopiervorl. Ü 2.1 Oskar in Schlaraffien, Teil II interaktive Geschichte 1 4 Ü 2.2 Stabilität von Pyramiden prüfen basteln und bauen 1 4 KV 1.20 Ü 2.3 Ein Tischset entsteht, Teil II Klassengespräch, Bastelarbeit 1 4 KV 1.21 Ü 2.4 Portionsgrößen Umfrage, Klassengespräch ab Klasse 3 KV 2.2, 2.3 Ü 2.5 Fastfood und Fertiggerichte in der Pyramide Klassengespräch, Gruppenarbeit ab Klasse 2 KV 2.3, 2.4 Ü 2.6 So esse ich mein Essprotokoll Selbstbeobachtung, Stillarbeit ab Klasse 2 KV 2.5 Ü 2.7 Frühstücksbüfett Klassenfrühstück 1 4 KV 2.3 Alles klar? Lernkontrolle II Einzelarbeit ab Klasse 3 KV 2.6 Kapitel 3: Was esse ich morgens, mittags und abends? Die Mahlzeiten 1. LM-Empfehlungen auf die Mahlzeiten ( = Teller) übertragen, 2. Wichtigkeit fest geplanter Mahlzeiten erkennen und Tellerregeln verstehen und anwenden, 3. Abweichungen von den Empfehlungen in der (eigenen) LM-Auswahl und Häufigkeit des Essens (Snackens) erkennen: Wovon esse ich zu viel? Wovon zu wenig?, 4. ausgewogene Mahlzeiten nach den Tellerregeln zusammenstellen, 5. Bedeutung von Tischregeln erkennen und altersgerechte Vereinbarungen treffen, 6. Freude am gemeinsamen Essen erleben. Ü 3.1 Von der Pyramide auf den eigenen Teller Gruppenarbeit, Klassengespräch 3 4 KV 3.1, 3.2 Ü 3.2 Vom Teller auf die Pyramide Gruppenarbeit / Partnerübung 1 4 KV 3.1, 3.3 Ü 3.3 Essen im Gehen und Stehen Erkundungsgang, Auswertung ab Klasse 2 KV 3.4 Ü 3.4 Benehmen bei Tisch Stillarbeit, Klassengespräch HA: Familienumfrage 1 4 KV 3.5, 3.6 Ü 3.5 Ein Tischset entsteht, Teil III Klassengespräch, Bastelarbeit 1 4 KV 1.21, 3.1 Alles klar? Lernkontrolle III Einzelarbeit ab Klasse 3 KV 3.7 Kapitel 4: Wie bringe ich Bewegung in meinen Tag? 1. Eigenes Bewegungsverhalten erkennen und bewerten, 2. Möglichkeiten für aktive Freizeitgestaltung recherchieren und ausprobieren, 3. Spaß an Bewegung erleben. Ü 4.1 Ruderwettbewerb Bewegungsquiz 1 4 Ü 4.2 Unser Bewegungsverhalten Bewegungsprotokoll 1 4 KV 4.1 Ü 4.3 In Bewegung kommen Klassengespräch, Einzelarbeit, Präsentation 1 4 KV 4.2, 4.3 Ü 4.4 Ich beobachte mein Ess- und Bewegungsverhalten Ess- und Bewegungstagebuch ab Klasse 2 KV , KV 2.3 Ü 4.5 Ein Tischset entsteht, Teil IV Bastelarbeit 1 4 KV 1.21, 4.2 Alles klar? Lernkontrolle IV Einzelarbeit ab Klasse 3 KV 4.7 8

6 KAPITEL 1 Übungsbeschreibungen Ü 1.1 RICHTIG ZUORDNEN LM in 8 LM-Gruppen einteilen können, LM-Gruppennamen, ihre Symbole in der Pyramide, ihre Farbe und Platzierung in der Pyramide kennen. Spielvorbereitung: Lebensmittelkarten aus dem Ausschneidebogen der aid-pyramide ausschneiden, Karten gut mischen, mit dem Bild nach oben stapeln und neben das Spielfeld legen. Verlauf: Ein Mitspieler nimmt die oberste Karte vom Stapel und fragt: Zu welcher Familie gehört das abgebildete Lebensmittel? Die Schüler beraten gemeinsam und geben ihrem Mitspieler Tipps. Er nennt dann die Familie und kontrolliert auf der Rückseite, ob er Recht hat. Ist die Antwort richtig, legt er die Karte auf ein Feld mit dem richtigen Symbol. Ist die Antwort falsch, kommt die Karte wieder unter den Stapel. Ideenbörse: Bereits beim Ausschneiden sollen die Kinder auf die Symbole und ihre mögliche Verbindung zu den Familiennamen auf dem Spielfeld aufmerksam gemacht werden. Mit den Blankokarten auf dem Ausschneidebogen können Sie neue Kärtchen basteln. So lassen sich z. B. landestypische Lebensmittel von Migranten-Kindern ergänzen. Spielvariante: wie oben, jedoch liegen die Karten nicht in der Mitte auf einem gemeinsamen Stapel, sondern sind auf alle Mitspieler gleichmäßig verteilt. Reihum versuchen nun alle Mitspieler ihre Karten durch richtige Zuordnung auf dem Spielfeld abzulegen. Gewonnen hat, wer als erster keine Karten mehr hat. Ü 1.2 OSKAR IN SCHLARAFFIEN, TEIL I LM in 8 LM-Gruppen einteilen, LM-Gruppennamen, ihre Symbole in der Pyramide, ihre Farbe und Platzierung in der Pyramide kennen, LM den Symbolen und Familiennamen zuordnen, Vielfalt der LM entdecken (d. h. möglichst viele LM aus den Gruppen kennen). Vorbereitung: Stühle im Kreis anordnen und in der Mitte die Tischdecke ausbreiten, Korb mit LM bereithalten, 8 möglichst großformatige Karten mit den Familiennamen und 8 Karten mit den Gruppensymbolen vorbereiten und bereitlegen, 8 Tische für die 8 LM-Gruppen reservieren. Verlauf: Der Lehrer erzählt unter aktiver Beteiligung der Kinder die Geschichte. Am Ende des 1. Teils der Geschichte werden die 8 Karten mit den Familiennamen auf die 8 Tische verteilt. Die Kinder haben nun die Aufgabe, den Familien die passenden Symbolkarten zuzuordnen, also Familie Durstig bekommt das Glas, Familie Müller die Ähre Anschließend ordnen einige Kinder (ohne Hilfe) die Lebensmittel auf dem Boden ihren Familien zu und legen sie auf den Tisch mit dem passenden Symbol und Familiennamen. Wenn alle LM zugeordnet sind, werden nochmals alle LM-Gruppen, deren Namen, Symbole und einige Vertreter besprochen und ggf. Fehler aufgedeckt (möglichst durch die Kinder selbst). Tipp: Teil II der Geschichte direkt anschließen. Sie folgt in Kapitel 2 (Seite 20) und hat die Pyramide und ihre Portionsempfehlungen zum Thema. KLASSEN 1 4 METHODE Spiel für 2 3 Schüler ZEITBEDARF 15 min für 1 Spieldurchgang MATERIAL Spiele rund um die aid-pyramide, Schere, LM-Kärtchen KLASSEN 1 4 METHODE interaktive Erzählgeschichte ZEITBEDARF 45 min MATERIAL Tischdecke, Korb mit verschiedenen LM aus allen Gruppen, Karten mit Symbolen und Familiennamen (möglichst großformatig) für den Boden 11

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