Entrepreneurship I Unternehmerische Gelegenheiten und Geschäftsmodelldesign. Jun.-Prof. Dr. Mario Geißler
|
|
- Alexandra Dieter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entrepreneurship I Unternehmerische Gelegenheiten und Geschäftsmodelldesign Jun.-Prof. Dr. Mario Geißler
2 Was bisher geschah
3 Strukturierte Bewertung von Geschäftsideen
4 Strukturierte Bewertung von Geschäftsideen Kundenproblem Problemlösung Wertangebot fit neue wertstiftende Mittel-Zweck-Verbindung Kunde
5 Strukturierte Bewertung von Geschäftsideen 1. Technische Machbarkeit Ist es umsetzbar? 2. Marktliche Machbarkeit Gibt es potenzielle Kunden? 3. Wirtschaftliche Machbarkeit Lohnt es sich? Fueglistaller et. al, 2012, S
6 Strukturierte Bewertung von Geschäftsideen Weitere mögliche Kriterien: Passt die Idee zu meinen Werten, Vorlieben, Interessen? Passt die Idee zu meinen Fähigkeiten und Möglichkeiten (Was kann ich?, Wen kenne ich?) Hat die Idee die Möglichkeit, etwas zu verändern ( disruptive innovation ) Ist die Idee skalierbar?
7 COSTAR-Methode Ideenprüfung & Weiterentwicklung The Entrepreneur s Toolbox
8 Strukturierte Bewertung von Geschäftsideen Customer Wer ist der Kunde und was sind seine Interessen, Eigenschaften und Bedürfnisse? Opportunity Worin liegt die Marktchance und wie groß ist das Potenzial? Welche Trends, Technologien und weitere Marktveränderungen sind für ihr Vorhaben besonders relevant und nützlich? Solution Wie sieht die Lösung konkret aus? Wie deckt ihre Lösung die aufgezeichneten Kundenbedürfnisse und wie berücksichtigt sie die identifizierten Marktchancen? Team Wen brauchen Sie im Team, damit die Lösung erfolgreich entwickelt werden kann? Advantage Was sind die Vorteile ihrer Idee gegenüber anderen Alternativen? Was ist einzigartig? Result Welche Ergebnisse darf man von ihrer Lösung erwarten? Denken sie von Anfang an an den Markterfolg ihrer Idee. Versuchen sie die Ergebnisse von Beginn weg zu quantifizieren. in Anlehnung an Fueglistaller et. al, 2012, S. 191f
9 The Value Proposition Canvas The Entrepreneur s Toolbox
10 The Value Proposition Canvas Design! Beobachtung! Kundenproblem Problemlösung fit Wertangebot Kunde
11 The Value Proposition Canvas Unser Kunde Welche Ergebnisse möchte der Kunde erreichen, welche Vorteile strebt der Kunde an? Gains Customer Job(s) Was möchten Kunden in ihrem Job, Leben erledigen? Welche negativen Ergebnisse, Risiken und Hindernisse sind mit dem Tätigkeiten des Kunden verbunden? Pains Quelle: Osterwalder, A.; Pigneur, Y.; Bernarda, G.; Smith, A.: Value Proposition Design, Wiley,
12 The Value Proposition Canvas Customer Jobs Functional Jobs Der Kunde will eine konkrete Aufgabe bearbeiten oder ein konkretes Problem lösen. Die Wohnung aufräumen, Rasen mähen, eine Vorlesung vorbereiten Social Jobs Der Kunde möchte besser wirken, strebt nach Status oder möchte mehr Macht. Im Privatleben trendig wirken, im Job professionell wirken Personel/emotional Jobs Der Kunde möchte einen spezifischen Gefühlszustand erreichen. Sich sicher fühlen, sich entspannen Quelle: Osterwalder, A.; Pigneur, Y.; Bernarda, G.; Smith, A.: Value Proposition Design, Wiley,
13 The Value Proposition Canvas Ranking Jobs, Pains, and Gains Welche Jobs sind dem Kunden am wichtigsten? Welche Sorgen beschäftigen den Kunden am stärksten? Welche Gewinne haben für den Kunden die größte Bedeutung?! Durch das Ranking wird es möglich, ein Wertangebot zu gestalten, welches wirklich Bedeutung für den Kunden hat Quelle: Osterwalder, A.; Pigneur, Y.; Bernarda, G.; Smith, A.: Value Proposition Design, Wiley,
14 The Value Proposition Canvas Unser Angebot Aus welchen Produkten und Services besteht mein Wertangebot? Products & Services Gain Creators Wie generieren meine Produkte / Services Gewinn für meinen Kunden? Pain Relievers Wie verringern meine Produkte / Services die Sorgen meines Kunden? Quelle: Osterwalder, A.; Pigneur, Y.; Bernarda, G.; Smith, A.: Value Proposition Design, Wiley,
15 The Value Proposition Canvas fit Angebot und Kunde Gain Creators Gains Products & Services fit Customer Job(s) Pain Relievers Pains Unsere Produkte und Services beinhalten Pain Relievers and Gain Creators die zu den mit einer relevanten Kundenaufgabe verbundenen Sorgen und Wünschen unserer Kunden passen Quelle: Osterwalder, A.; Pigneur, Y.; Bernarda, G.; Smith, A.: Value Proposition Design, Wiley,
16 The Value Proposition Canvas Typische Fehler 1. Keine Beachtung, das die VPC aus zwei unterschiedlichen Teilen besteht, die separat zu behandeln sind 2. Vermischung verschiedener Kundensegmente in einer VPC 3. Kundenprofile auf Grundlage des eigenen Wertangebotes erstellen 4. Alleiniger Fokus auf functional jobs 5. Versuchen, jedes Kundenproblem, Pain oder Gain zu adressieren Quelle: Osterwalder, A.; Pigneur, Y.; Bernarda, G.; Smith, A.: Value Proposition Design, Wiley,
17 The Super Hunch The Entrepreneur s Toolbox
18 Ziele als Entrepreneur Founder Product Fit und / oder Founder Market Fit Problem Solution Fit Product Market Fit
19 Entwicklung von Geschäftsideen Ideen Ideen Ideenbewertung 1-2 extrem erfolgreiche Idee(n) Erfolgsaussichten
20 Entwicklung von Geschäftsideen Ideen Ideen 1-2 extrem erfolgreiche Idee(n) Erfolgsaussichten
21 Entwicklung von Geschäftsideen
22
23 Entwicklung von Geschäftsideen
24 Entwicklung von Geschäftsideen
25 Entwicklung von Geschäftsideen
26 Von der Idee zum Geschäft Der Gründungsprozess
27 Charakteristiken innovativer Gründungen
28 Wer ist mein Kunde? Was will mein Kunde? Welche Probleme hat mein Kunde? Wie kann ich für meinen Kunden Wert schaffen? Kann ich meine Kunden erreichen? Wenn ja, wie?...
29 Charakteristiken innovativer Gründungen Risiko Kennzeichnung der Eventualität, dass mit einer (ggf. niedrigen, ggf. auch unbekannten) Wahrscheinlichkeit ein (ggf. hoher, ggf. in seinem Ausmaß unbekannter) Schaden bei einer (wirtschaftlichen) Entscheidung eintreten oder ein erwarteter Vorteil ausbleiben kann Quelle:.
30 Charakteristiken innovativer Gründungen Unsicherheit Allg. entscheidet man hinsichtlich der Zukunftserwartungen eines Entscheiders Sicherheit und Unsicherheit. Bei Sicherheit kann der Entscheider das Ergebnis einer Aktion eindeutig vorhersagen, bei Unsicherheit dagegen gibt es mehrere mögliche Ergebnisse. Unsicherheit wird unterschieden in Unsicherheit i.e.s. (auch: Ungewissheit) und Risiko. Bei Unsicherheit i.e.s. sind keine Eintrittswahrscheinlichkeiten verfügbar; vgl. Ellsberg-Paradoxon. Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon
31 Charakteristiken innovativer Gründungen Ellsberg-Paradoxon Wir haben zwei Urnen mit jeweils 100 Kugeln A) 50 rote und 50 blaue Kugeln B) rote und blaue Kugeln ohne konkrete Häufigkeitsangabe Bei Ziehung einer roten Kugel à Gewinn Entscheider muss eine der beiden Urnen wählen A) Gewinnwahrscheinlichkeit 50 %; B) Ambiguität Entscheider zeigen Ambiguitätsaversion à Wahl Urne A Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon; D. Ellsberg (1961): Risk, Ambiguity, and the Savage Axioms, Quarterly Journal of Economics 75, S
32 Methoden zum Umgang mit Risiko und Unsicherheit Gründungsrisiko durch effiziente Experimente verringern
33 Methoden zum Umgang mit Risiko und Unsicherheit Wichtig Definition von Annahmen: Was soll passieren? Durchführung Analyse der Realität: Was ist passiert? Was können wir lernen und wie können wir das in Zukunft anwenden? Quelle: Gilbert, Eyring: Beating the Odds When You Launch a New Venture, In: Succeeding as an Entrepreneur, Harvard Business Review, 2011, S
34 Methoden zum Umgang mit Risiko und Unsicherheit Arten von Experimenten Zielgerichtetes Experiment (eine spezielle einzelne Annahme) z.b. Deal-Killer Risiko: kein Markt, keine ausreichende Bandbreite, keine ausreichende Batterielebenszeit Integrierte Experimente (wie wirken unterschiedliche Aspekte aufeinander) Pilottest des Geschäfts im kleinen Rahmen, Prototyp, Testversion (wichtig: reales Kauf-/ Geschäftsumfeld) z.b. Testmarkt, Variation einzelner Elemente des Geschäftsmodells, Preis und Absatz, Kommunikationsstrategie Quelle: Gilbert, Eyring: Beating the Odds When You Launch a New Venture, In: Succeeding as an Entrepreneur, Harvard Business Review, 2011, S
35 Methoden zum Umgang mit Risiko und Unsicherheit Beispiele für Experimente I/III Sortieren von Karten (z.b. 10 Stück), die Produkteigenschaften symbolisieren Achtung, was Kunde sagt (z.b. Wunschliste) und was ihn zum Kauf anregt kann unterschiedlich sein Reihenfolge der Karten lässt keine Hinweise auf die Bedeutung der einzelnen Eigenschaften zu (ersten zwei können sehr wichtig sein, der Rest nice-to-have ) Quelle: Osterwalder, Pigneur, Bernarda, Smith: Value Proposition Design, John Wiley & Sons,
36 Methoden zum Umgang mit Risiko und Unsicherheit Beispiele für Experimente II/III Früher Prototyp (Pitch Deck, Illustrationen, 3D-Druck etc.) repräsentiert spezifische Annahmen (muss nicht alle Funktionen haben) à Test meiner Annahmen (z.b. bzgl. Produkteigenschaften Quelle: Osterwalder, Pigneur, Bernarda, Smith: Value Proposition Design, John Wiley & Sons,
37
38 Methoden zum Umgang mit Risiko und Unsicherheit Beispiele für Experimente II/III Früher Prototyp (Pitch Deck, Illustrationen, 3D-Druck etc.) repräsentiert spezifische Annahmen (muss nicht alle Funktionen haben) à Test meiner Annahmen (z.b. bzgl. Produkteigenschaften Test mit Google AdWords (Suchbegriffe auswählen, pay per clicks, Landing Page, traffic analysieren) à Test Kundeninteresse Analyse einzigartiger Links bit.ly; goo.gl für Testkunden nach Vorstellung der Idee (z.b. in speziell gestalteten Verkaufsprospekten, Flyern, Visitenkarten etc.) à Test Kundeninteresse Quelle: Osterwalder, Pigneur, Bernarda, Smith: Value Proposition Design, John Wiley & Sons,
39 Methoden zum Umgang mit Risiko und Unsicherheit Beispiele für Experimente III/III Spezielle Landing-Pages mit unterschiedlichen Inhalten (je nach Test) à Test Kundeninteresse oder Produkteigenschaft Aufforderung zum Eintrag in Newsletter auf Homepage à Test Kundeninteresse Quelle: Osterwalder, Pigneur, Bernarda, Smith: Value Proposition Design, John Wiley & Sons,
40
41 Methoden zum Umgang mit Risiko und Unsicherheit Beispiele für Experimente III/III Spezielle Landing-Pages mit unterschiedlichen Inhalten (je nach Test) à Test Kundeninteresse oder Produkteigenschaft Aufforderung zum Eintrag in Newsletter auf Homepage à Test Kundeninteresse Pre-Order Angebot (z.b. auf Homepage) à Test Kaufbereitschaft Mock-Sale (Scheinverkauf) Rechtslage und Kundenaufklärung beachten à Test Kaufbereitschaft Crowdfunding à Test Kaufbereitschaft Quelle: Osterwalder, Pigneur, Bernarda, Smith: Value Proposition Design, John Wiley & Sons,
42 Methoden zum Umgang mit Risiko und Unsicherheit Zusammenfassung Risiken / Unsicherheiten identifizieren und nach Gefahr für den Erfolg hin verringern Nicht zu viel Ressourcen in die erste Strategie stecken (sie ist vermutlich teilweise richtig und teilweise falsch) Kleinere Summen in den Test von Annahmen investieren und iterativ herausfinden, was richtig und was falsch ist Flexibilität bewahren Quelle: Gilbert, Eyring: Beating the Odds When You Launch a New Venture, In: Succeeding as an Entrepreneur, Harvard Business Review, 2011, S
43 Methoden zum Umgang mit Risiko und Unsicherheit Effectuation Unternehmertum ist nicht linear und umfassend planbar Offenheit für veränderte Rahmenbedingungen und Umwelteinflüsse à Chance vs. Risiko Begrenzung der Verlustmöglichkeiten bei Unsicherheit Konzentration auf verfügbare Mittel kann auch zur Identifikation neuer Möglichkeiten führen, die vorher nicht beachtet wurden Durch Fokus auf eigene Fähigkeiten, Ressourcen und Netzwerk individuelle Auseinandersetzung mit der Problemstellung möglich
GRÜNDEN WAR NIE EINFACHER! 20.05.2015 Kamil Barbarski @kamilbbs
GRÜNDEN WAR NIE EINFACHER! E-Learning Open Source Cloud Services 3D-Druck Shareconomy Crowdfunding Soziale Netzwerke Methoden und Tools Internationaler Marktzugang 9/10 STARTUPS SCHEITERN HÄUFIGSTEN GRÜNDE
MehrWie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren
Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren Grenzüberschreitendes Innovationsforum 31. Mai 2016 "Wir müssen in Geschäftsmodellen denken! [ ] Ich habe die Sorge, dass wir tolle Technologien entwickeln
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Die Business Model Canvas (dt.: Leinwand) ist ein von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur entwickeltes Werkzeug zur Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle. Es besteht aus neun
MehrVon der Idee zum Geschäftsmodell. Lunchspeech auf der Leipziger Buchmesse Dr. Christan Lüdtke (etventure business ignition GmbH, Berlin)
Von der Idee zum Geschäftsmodell Lunchspeech auf der Leipziger Buchmesse Dr. Christan Lüdtke (etventure business ignition GmbH, Berlin) 19. März 2012 Kurzvorstellung Dr. Christian Lüdtke seit 2011 Gründer
MehrVerantwortung schafft Innovation und Wachstum
Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und
MehrSales und Projektmanagement. What brought you here, won t get you there das Spannungsfeld zwischen Sales und Projektmanagement
Sales und Projektmanagement What brought you here, won t get you there das Spannungsfeld zwischen Sales und Projektmanagement Roman Biller pma focus 2015 Work Experience, IT 20 Mitarbeiterverantwortung
MehrWas musst Du machen, um Dein Startup im Zeitalter der digitalen Transformation agil und fokussiert voranzubringen? DER SOMMER FÜR DEINE IDEE.
Was musst Du machen, um Dein Startup im Zeitalter der digitalen Transformation agil und fokussiert voranzubringen? DURCHSTARTEN! DER SOMMER FÜR DEINE IDEE. Wir bieten Dir DIE Chance in drei Monaten Deine
MehrISO 9001:2015 denkt risikobasiert weiter Anni Koubek, Quality Austria
ISO 9001:2015 denkt risikobasiert weiter Anni Koubek, Quality Austria Schwerpunkt der Norm Revision 2015 RISIKOBETRACHTUNG IN DER ISO 9001 REVISION Jänner 2015 ISO 9001 Revision Risikobasiertes Denken
MehrI n n o v a t i v s t e W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g
Gliederung 17:00-17:15 StartUp-Impuls - Allgemeines zum Wettbewerb 17:15-17:30 Impulsvortrag - Realisierbarkeit: Chancen und Risiken erkennen, analysieren und bewerten 17:30-20:00 Ihre Herausforderung
MehrBUSINESS INTELLIGENCE
BUSINESS INTELLIGENCE SCHLÖGL, SCHIEBEL, WEITZENDORF VORSTELLUNG VERANSTALTUNGSLEITER Christian SCHLÖGL Professor am Institut für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik Arbeitsbereiche: Informetrie,
MehrDie Kunst des B2B Online-Marketing
Die Kunst des B2B Online-Marketing Sechs wichtige Schritte für ein effizientes Onlinemarketing Aus: http://www.circlesstudio.com/blog/science-b2b-online-marketing-infographic/ SECHS SCHRITTE IM ÜBERBLICK
MehrBusiness Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden
IfU Dialog März 2015 Business Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden Univ.-Prof. Dr. Gerhard Speckbacher Institut für Unternehmensführung, WU Wien Von Prozess- und
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Where does the BMC come from? initially proposed by Alexander Osterwalder, a swiss business theorist, consultant and author based on PhD thesis from 2004 on Business Model Ontology,
MehrWorkshop 3: Strategisches Marketing
BPW Business School Strategie Workshop 3: Strategisches Marketing Anthony-James Owen Guerrilla Marketing Group BPW Business ist eine Initiative des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg Weitere Informationen
MehrSmarte Produkte und Geschäftsmodelle
Smarte Produkte und Geschäftsmodelle Lektionen aus den Modellregionen für den Vertrieb BTC Network Forum Münster, 17. Oktober 2013 Dr. Harald Schäffler 2013 lean business innovation 1 Profil Dipl.-Ing.
MehrMein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin
Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin Wann? Was? Tage? LNW Wo? 25.11.2015 Eröffnungsveranstaltung (ab 10 Uhr) 0,5 Berlin 26.-27.11.15 Neue Managementperspektiven
MehrÄnderung von Geschäftsmodellen in B2B-Märkten: Reichen einfache Rezepte?
Änderung von Geschäftsmodellen in B2B-Märkten: Reichen einfache Rezepte? Symposium Geschäftsmodelle und Business Development in Business-to- Business-Märkten 12. März 2015 Roadmap 1 2 3 4 5 Strategischer
MehrDein Leben, deine Karriere, dein Spiel Die Canvas-Methode als Karrierebegleiter
Mercedes Hoss-Weis www.off-time.eu mhoss@off-time.eu Dein Leben, deine Karriere, dein Spiel Die Canvas-Methode als Karrierebegleiter Grüne Karriere 26./ 27. Oktober 2013 Energieforum Berlin Diplom Betriebswirtin
MehrIndustrialisierung bei offshore/nearshore SW-Projekten Erfahrungen, Trends und Chancen
Industrialisierung bei offshore/nearshore SW-Projekten Erfahrungen, Trends und Chancen 72. Roundtbale MukIT, bei Bankhaus Donner & Reuschel München, 06.08.2014 Jörg Stimmer, Gründer & GF plixos GmbH joerg.stimmer@plixos.com,
MehrProduct Overview TrendSession. Product Overview, Januar
Product Overview TrendSession Product Overview, Januar 2014 1 Product Overview, Januar 2014 2 TrendSession, in a nutshell Leitfrage Was sind die wichtigsten Schlüsseltrends für meine Branche und was bedeuten
MehrPraxisworkshop 2: DENN WIR SIND ALLE INDIVIDUEN. Arbeiten und Leben als Kreative in Kiel
Praxisworkshop 2: DENN WIR SIND ALLE INDIVIDUEN. Arbeiten und Leben als Kreative in Kiel Dienstag, 03. Februar 2015 16 21 Uhr Die Pumpe Haßstr. 22, Kiel Ein Projekt der Landeshauptstadt Kiel. Projektmanagement
MehrArbeitshilfe Business Plan (Stand 31. Juli 2012) Wie erstelle ich einen Business Plan?
Arbeitshilfe Business Plan (Stand 31. Juli 2012) Wie erstelle ich einen Business Plan? Inhalt Allgemeines zum Business Plan Warum brauche ich einen Business Plan? Bestandteile eines Business Plans Checkliste
MehrWie effektiv ist SEO? ein Rechenbeispiel in Kennzahlen. Seite 1
Wie effektiv ist SEO? ein Rechenbeispiel in Kennzahlen Seite 1 J. Sebastian Günther, 13. März 2010 Wie effektiv ist SEO? Über Mich J. Sebastian Günther Jahrgang 1978 Studium Medienmanagement in Mittweida
MehrIhre Geschäftsmodellstrategie
Ihre Geschäftsmodellstrategie Wie wenden Sie den Business Model Navigator in Ihrem Unternehmen an? Diese Checkliste hilft Ihnen dabei erfolgreich Ihre eigene Geschäftsmodellinnovationsstrategie zu entwickeln.
MehrI nnovativste Wirtschaftsförderung
4. STARTUP-ABEND: DAS KONZEPT DIE IDEE AUF DEN PUNKT GEBRACHT 17.11.2014 Björn Höhne hannoverimpuls November 14 Seite 2 Gliederung 17:00-17:15 StartUp-Impuls - Allgemeines zum Wettbewerb 17:15-17:30 Impulsvortrag
MehrCrowdinvesting als alternative Form der Unternehmensfinanzierung
Crowdinvesting als alternative Form der Unternehmensfinanzierung /CONDA.de @CONDA_Deutschland JETZT INVESTIEREN AUF CONDA.DE Donation based Crowdfunding Reward based Crowdfunding Lending based Crowdfunding
MehrData Canvas und Data-Need Fit
Data Canvas und Data-Need Fit Daten für neue Geschäftsmodelle nutzen Katrin Mathis Digitale Konzepte mit mehr Wert. Gerberau 2 79098 Freiburg info@katrin-mathis.de Dr. Felix Köbler FELD M GmbH Sandstrasse
MehrBusinessplan-Grundlagenseminar Geschäftsidee und Markt
Businessplan-Grundlagenseminar Geschäftsidee und Markt 06. Mai bis 08. Mai 2013 / G4 Kunde & Value Proposition UnternehmerTUM Agenda G4 Wer ist ein Kunde? Was ist ein Kundenproblem?» Kunde» Lead User»
MehrHow to Venture Capital
How to Venture Capital Fragen die beantwortet werden: Was genau ist Venture Capital eigentlich? Was sind die Bedingungen mit denen ich leben muss, wenn ich einen Investor/VC beteilige? Und wie genau läuft
MehrSupply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen
Workshop Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen 31. Deutscher Logistik-Kongress Berlin 23. Oktober 2014 Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Logistik und
MehrVon der Idee zum Geschäftsmodell. Wie nutze ich den Business Model Canvas für mein Gründungsvorhaben?
Von der Idee zum Geschäftsmodell Wie nutze ich den Business Model Canvas für mein Gründungsvorhaben? Was wollen wir heute erreichen Ziele Was ist ein Geschäftsmodell Hintergrund und praktische Anwendung
MehrHow to Survive an Audit with Real-Time Traceability and Gap Analysis. Martin Kochloefl, Software Solutions Consultant Seapine Software
How to Survive an Audit with Real-Time Traceability and Gap Analysis Martin Kochloefl, Software Solutions Consultant Seapine Software Agenda Was ist Traceability? Wo wird Traceability verwendet? Warum
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003):
Professionelles Projekt-Management in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003): Prof. Dr. Phuoc Tran-Gia, FB Informatik, Prof. Dr. Margit Meyer, FB Wirtschaftswissenschaften, Dr. Harald Wehnes, AOK
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrRingvorlesung Praxis der Unternehmensgründung
Ringvorlesung Praxis der Unternehmensgründung Eine Veranstaltung von BUILD! Akademisches Gründerzentrum Kärnten Liscon Active Photonics Der Business Plan in Theorie und Praxis Entrepreneurship Ansatz Personen/
MehrGründung und Wissenschaftstransfer als Finanzierungsquellen für die Universität. 2010 UnternehmerTUM
Gründung und Wissenschaftstransfer als Finanzierungsquellen für die Universität UnternehmerTUM, 14.4.2011 2010 UnternehmerTUM Agenda Einführung High-Tech Region München TUM. The Entrepreneurial University
MehrWhitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz
Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis
MehrWelche Bedeutung haben Entscheidungsregeln für die Reliabilität der Dateninterpretation im Evaluationsprozess?
DeGEval/SEVAL-Tagung Welche Bedeutung haben Entscheidungsregeln für die Reliabilität der Dateninterpretation im Evaluationsprozess? Zürich,. September 0 Bäuerle, Vaccaro, Lankes & Schefcsik Überblick.
MehrKapitel 3: Der Projektstart
1. Überblick 1. Prozesse in der Startphase 2. Bedeutung der Startphase 2. Klärung Projektinhalt Konzept / Definition 1. Zielklärung 2. Stakeholderanalyse 3. Risikoanalyse 3. Projektplanung 1. Was ist zu
MehrDer Businessplan. Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel?
Der Businessplan Notwendiges Übel oder strategisches Hilfsmittel? Beispiele, Erfolgsfaktoren, Fallstricke Joachim Reinhart Arbeitskreis Innovationsmanagement 19.11.2009 Uzin Utz AG Innovationsmanagement
MehrVirtual Roundtable: Portale: Aktuelle Herausforderungen und Trends
März 2005 Virtual Roundtable: Portale: Aktuelle Herausforderungen und Trends Teilnehmer: Jens Leyrer, Geschäftsführender Gesellschafter Organisation: Nodevision GmbH Portale werden sehr allgemein gerne
MehrIndustrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg
Industrie.0 Quick Scan Tool HTZ-Praxiszirkelt Industrie.0,.0.06, Brugg Ausgangslage Resultate der Literaturrecherche zum Thema I.0 8 identifizierte Studien & Fragebogen zum Thema I.0 Deutschland dominiert
MehrTEAM CANVAS. Das Business Model Canvas. 6. November 2015. Der Weg zum erfolgreichen Geschäftsmodell! www.team-canvas.de
TEAM CANVAS 6. November 2015 Das Business Model Canvas Der Weg zum erfolgreichen Geschäftsmodell! www.team-canvas.de Warum eigentlich Business Model Canvas? Jede Idee benötigt ein funktionierendes Geschäftsmodell
MehrGrenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen
Grenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen Prof. Dr. Jörg Rieskamp Abteilung für Economic Psychology, Fakultät für Psychologie Universität Basel Das in der Wirtschaftstheorie
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Zweigstelle Paderborn + Höxter Inhalte: Business Model Canvas Beispiel zum Modell Abgrenzung Businessplan Dr. Claudia Auinger Referatsleiterin Wirtschaftsförderung
MehrArbeitskreis Freiberufler und Selbständige und der Business Model Canvas
Dipl. Inform. (TU) Josef P. Heger Darmstadt, 15. September 2016 Folie 1 Josef Peter Heger...... war als Interims-Manager und Coach in den Führungsetagen sowohl großer, als auch mittelständischer Unternehmen
MehrZwischen Business Plan und Business Model hat der Lean Startup-Ansatz alles verändert
Zwischen Business Plan und Business Model hat der Lean Startup-Ansatz alles verändert Impulsvortrag im Rahmen der IFEX-Arbeitstagung in Bad Boll Prof. Dr. Nils Högsdal, HdM Stuttgart, 11. Dezember 2015
Mehr1. Mobile Business. 2. Enterprise Mobility. 3. Enterprise Mobility Studie 2013. 4. Kriterien zur Einführung. 5. Beispiele
1. Mobile Business 2. Enterprise Mobility 3. Enterprise Mobility Studie 2013 4. Kriterien zur Einführung 5. Beispiele Beginn der Mobilität Wikipedia: Mobile Business bezeichnet jede Art von geschäftlicher
MehrData Warehousing. DWH Projekte. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik
Data Warehousing DWH Projekte Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik Inhalt DWH Projekte Spezifika Die kritischen Punkte Warum scheitern DWH Projekte? Ulf Leser: Data Warehousing, Vorlesung,
MehrIt s not about ideas. It s about making ideas happen. - Scott Belsky, Gründer
It s not about ideas. It s about making ideas happen. - Scott Belsky, Gründer Ablauf Persönlicher Werdegang Geschäftsidee: Unilive Unser Arbeitsalltag Tipps für angehende Gründer Diskussion zum Thema Gründen
MehrImpuls 1: Kopf schlägt Kapital. Buchtitel von Günter Faltin (Entrepreneurship Professor an der FU Berlin)
Impuls 1: Kopf schlägt Kapital Buchtitel von Günter Faltin (Entrepreneurship Professor an der FU Berlin) Impuls 2: Geschäftsmodell (GM) Oliver Gassmann et al.: St. Galler Business Model Navigator 1.Die
MehrDigitalisierung als Chance: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen. Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH
Digitalisierung als Chance: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH Digitize Your Business Die Digitale Transformation stellt
MehrWie macht man erfolgreiches OTT Geschäft? 7 streitbare Thesen
Wie macht man erfolgreiches OTT Geschäft? 7 streitbare Thesen BITKOM NewTV Summit, Berlin 29. Januar Tanja Hüther, Head of Product and Business Development Siemens CVC Media 1. Enabler Geben Sie alles
MehrThemendiskussion. Entrepreneurship:
Entrepreneurship: Themendiskussion Entrepreneurship/Unternehmerisches Denken und Handeln MBA-Entrepreneurial Management FHW-Berlin Prof. Dr. Sven Ripsas Autor: Dipl. oec. troph. (Univ.) Bernd Fischl Dekan-Häusler-Str.
MehrMehr Sichtbarkeit im Internet
Mehr Sichtbarkeit im Internet 10. November 2015 Immobilienforum 2015 Sebastian Otten Projektleiter (ComFair GmbH) Online Marketing Manager ComFair GmbH 1 Status Quo? ComFair GmbH 2 Was ist Online Marketing?
MehrIdeen & Praxis der Unternehmensgründung. Einführungsveranstaltung WS 15/16
Ideen & Praxis der Unternehmensgründung Einführungsveranstaltung WS 15/16 Verantwortliche des Moduls Prof. Dr. Rüdiger Kabst Technologiepark 11 33100 Paderborn Dr. Rodrigo Isidor Technologiepark 11 33100
MehrBeurteilende Statistik
Beurteilende Statistik Wahrscheinlichkeitsrechnung und Beurteilende Statistik was ist der Unterschied zwischen den beiden Bereichen? In der Wahrscheinlichkeitstheorie werden aus gegebenen Wahrscheinlichkeiten
MehrDIE LEAD USER METHODE
DIE LEAD USER METHODE Ein erfolgreicher Ansatz zur Entwicklung von Innovationen ILUMA Workshop 20.10.2004 Mag. Marion Pötz Ausgangspunkt Der Innovationsprozess Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Ideengenerierung
MehrTipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market
Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market Webinar 29. Oktober 2015 Bernd.Einmeier@ThinkTank-Networks.com +49 871 4302440 29.10.2015 ThinkTank Networks GmbH & Co. KG All rights reserved 1 2 Bernd
MehrKeine Angst vor dem Businessplan!
Keine Angst vor dem Businessplan! Herzlich Willkommen! Pamhagen: 22.9., 15:30 18:30 Uhr Einführung Warum ein Businessplan? Worauf kommt es an? Von der Strategie zum Erfolg (Schwerpunkt Mensch) Marktrecherche
MehrEinführung in BWL. Vorlesung Wintersemester 2015. für Bauingenieure
Einführung in BWL für Bauingenieure Vorlesung Wintersemester 2015 Dozent: Schnellbaecher, Benedikt Technische Hochschule Mittelhessen - University of Applied Sciences Weitere Literatur- und Internetquellen
MehrWie sind wir aufgestellt? e-wolff Consulting GmbH A UDG Company
Insights Wie sind wir aufgestellt? 2 e- wolff: 2002- bis heute 2002 2006 Bild Gebäude 3 2010-today Geschä
MehrUX Innovation Think it cool and make it hot. Dr. Christoph Kunz SwissCHI und SwissUPA 27. Februar 2014
UX Innovation Think it cool and make it hot Dr. Christoph Kunz SwissCHI und SwissUPA 27. Februar 2014 Was ist «hot»? Was ist «cool»? Worum geht s? Mit coolen Erlebnis den Sales-Cycle anheizen Hot = + Not
MehrAusbildung zum Innovation leader MEHR ERFOLG MIT NEUEN INNOVATIONSSTRATEGIEN IN KOOPERATION MIT SCHÄFFLER INNOGY, FREIBURG. www.biwe-akademie.
Z U K U N F T G E S T A L T E N Ausbildung zum Innovation leader MEHR ERFOLG MIT NEUEN INNOVATIONSSTRATEGIEN IN KOOPERATION MIT SCHÄFFLER INNOGY, FREIBURG www.biwe-akademie.de Ausbildung zum Innovation
Mehreasy CRMTM Lösungsumfang
easycrm TM Lösungsumfang Inhalt Was ist easycrm? Lösungsumfang und Solution MapvoneasyCRM Kernprozesse easycrm Realisierung easycrm Dokumentation easycrm Leistungsumfang easycrm Ausschlüsse easycrm 13.12.2011
MehrMenschen gestalten Erfolg
Menschen gestalten Erfolg 2 Editorial Die m3 management consulting GmbH ist eine Unternehmensberatung, die sich einer anspruchsvollen Geschäftsethik verschrieben hat. Der konstruktive partnerschaftliche
MehrDas unternehmerische Mindset
Das unternehmerische Mindset In diesem Workshop lernen Sie wie erfahrene Unternehmer zu denken, zu entscheiden und zu handeln. Um aus einer Geschäftsidee ein profitables Unternehmen zu gründen, müssen
MehrDigitalisierung der Wirtschaft BI & Big Data Herausforderungen und Potenziale
Big Data im Gesundheitswesen - 8. Symposium der Gesundheitswirtschaft Digitalisierung der Wirtschaft BI & Big Data Herausforderungen und Potenziale Steinbeis Unternehmerforum 17.06.2016, Stuttgart Prof.
MehrM. Schlott & L. Erdmann
M. Schlott & L. Erdmann M-Days, Frankfurt, 13. Mai 2014 ÜBER UNS 2 WE ARE SMINKS - GRÜNDERTEAM Martin Schlott Lisa Erdmann Innovation & Mobile Application Development Lehrbeauftragter an der THD EXIST
MehrWas ist falsch an diesem Bild
Crossmedia Crossmedia Crossmedia Crossmedia Was ist falsch an diesem Bild Was ist falsch an diesem Bild Warum funktioniert das Geschäftsmodell nicht mehr? heute Worum geht es also? Alte Welt vs. neue
MehrHigh-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital. ein Erfahrungsbericht. Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012
High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital ein Erfahrungsbericht Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012 Dr. Michael Brandkamp High-Tech Gründerfonds Management GmbH Der aktuelle Seedmarkt
MehrKostengünstige und effiziente Marketingstrategien für junge Unternehmen
Kostengünstige und effiziente Marketingstrategien für junge Unternehmen Agenda Was ist eine Strategie? Was gehört zu einer Marketingstrategie? Der Maßnahmenplan Die Erfolgsmessung Aus der Praxis Literatur
MehrBesuchen Sie jetzt meinen Blog auf. www.farbentour.de. Dort gibt es regelmäßig neue Tipps zu Traffic-Optimierung, Online-Marketing und vieles mehr.
Besuchen Sie jetzt meinen Blog auf www.farbentour.de Dort gibt es regelmäßig neue Tipps zu Traffic-Optimierung, Online-Marketing und vieles mehr. Gerne optimiere ich Ihre Webseite. Mit Zufriedenheitsgarantie!
MehrPotenziale von Mobilität Methodik zur Identifikation mobiler (Geschäfts-)Potenziale
Potenziale von Mobilität Methodik zur Identifikation mobiler (Geschäfts-)Potenziale Dr. Ralf Carbon, Steffen Hess April 5, 2013 Fraunhofer IESE Research Area GoMobile Develop and spread Software Engineering
MehrANLEITUNG VIDEOSKRIPT
ANLEITUNG VIDEOSKRIPT ideos im Stil von Whiteboard-Animationen sind ideal um Ihren Kunden Ihre Firma, Ihr V Angebot an Produkten und Dienstleistungen, Ihre Webseite, eine App u.ä. zu erklären. Sie bieten
MehrWebinar. Unternehmen werden die besseren Start-Ups sein. Referenten: Matthias Henrici, Fabian Liebig & Thomas Sontheim.
Webinar Unternehmen werden die besseren Start-Ups sein Referenten: Matthias Henrici, Fabian Liebig & Thomas Sontheim München, 7/23/14 Inhalte des Webinars Entwicklungsprozess und Lebenszyklus von Unternehmen
Mehrcis SEO Bundles KMU, speziell entwickelte Rankingoptimierung für klein und mittelständische Unternehmen
cis SEO Bundles KMU, speziell entwickelte Rankingoptimierung für klein und mittelständische Unternehmen Die eigene Webseite ist schon lange nicht mehr nur eine eigene Visitenkarte im Netz! Das Internet
MehrIhr Kunde ist für uns keineswegs ein unbekanntes Wesen Wege, die Customer Journey zu einem positiven Ausgang zu führen
Ihr Kunde ist für uns keineswegs ein unbekanntes Wesen Wege, die Customer Journey zu einem positiven Ausgang zu führen arvato ist Teil des globalen Bertelsmann-Netzwerks Nutzen Sie das weltweite, diversifizierte
MehrVon der Idee zur App Wie erhalten Entwickler eine Förderung durch FInish?
Von der Idee zur App Wie erhalten Entwickler eine Förderung durch FInish? Benjamin Geißler Euro Pool System International (Deutschland) GmbH benjamin.geissler@europoolsystem.com Was muss ein Entwickler
MehrDer Weg zum guten Produkt: Fokus auf Anforderungen
Der Weg zum guten Produkt: Fokus auf Anforderungen Standort bytics engineering ag Bachweg 5 CH-8133 Esslingen T +41 44 905 64 64 Andrey Schukin Rapperswil, 10. April 2014 bytics engineering ag / 10.04.2013
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrDie richtige Cloud für Ihr Unternehmen.
Die richtige Cloud für Ihr Unternehmen. Das ist die Microsoft Cloud. Jedes einzelne Unternehmen ist einzigartig. Ob Gesundheitswesen oder Einzelhandel, Produktion oder Finanzwesen keine zwei Unternehmen
MehrDAS INTERNET IST WIE EINE WELLE: ENTWEDER, MAN LERNT AUF IHR ZU SCHWIMMEN, ODER MAN GEHT UNTER Bill Gates
DAS INTERNET IST WIE EINE WELLE: ENTWEDER, MAN LERNT AUF IHR ZU SCHWIMMEN, ODER MAN GEHT UNTER Bill Gates 57 MILLIONEN USER IN DEUTSCHLAND KÖNNEN SICH NICHT IRREN... In nahezu allen Bereichen des täglichen
Mehr6. Movano-Verbundtreffen Gera,
6. Movano-Verbundtreffen Gera, 26.-27.04.2010 Überblick 1. Der Movano-Ansatz: Innovation und gute Arbeit 2. Gute Arbeit: große Hoffnungen, ernüchternde Realitäten 3. Gute Arbeit kein Selbstläufer! 4 Die
MehrMathematik. Mathematische Leitidee: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit. Aufgabe Nr./Jahr: 16/2010. Bezug zum Lehrplan NRW:
Mathematik Mathematische Leitidee: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Aufgabe Nr./Jahr: 16/2010 Bezug zum Lehrplan NRW: Prozessbezogener Bereich (Kap. 2.1) Prozessbezogene Kompetenzen (Kap. 3.1)
MehrZühlke. Empowering Ideas.
Zühlke. Empowering Ideas. Produktentwicklung & Softwarelösungen Realisieren innovativer Produkte von der Idee über die Entwicklung bis zur Serieneinführung. Entwickeln massgefertigter Softwarelösungen,
MehrDer Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster
Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg Norbert Forster In welchem Umfeld stehen Sie als Unternehmer? Staat Geschäfts- Idee Wettbewerbsumfeld Gründerteam Kunden Partner Investoren Welche Anspruchsgruppen
MehrStartup Weekend FinTech. 25.-27.09.2015 Silver Tower Frankfurt am Main
Startup Weekend FinTech 25.-27.09.2015 Silver Tower Frankfurt am Main Startup Weekend Was ist das? 1 Das Startup Weekend ist ein Wochenend-Workshop, bei dem innovative Produktideen, fachlicher Austausch
MehrCloud Computing - die Lösung der Zukunft
Cloud Computing - die Lösung der Zukunft Agenda: 08:30 08:40 Begrüssung Herr Walter Keller 08:40 09:00 Idee / Aufbau der Cloud Herr Daniele Palazzo 09:00 09:25 Definition der Cloud Herr Daniele Palazzo
MehrVisa Studie: Everyone in Business
Visa Studie: Everyone in Business Zentrale Frage Sind Hobbyisten eine unentdeckte und unterschätzte Wirtschaftskraft in Europa? 2 Ansatz & Methodologie Populus hat im Auftrag von Visa Europe eine Studie
MehrREGIONALES SUCHMASCHINENMARKETING. Juri Rupp 4market GmbH & Co. KG
REGIONALES SUCHMASCHINENMARKETING Juri Rupp 4market GmbH & Co. KG JURI RUPP Geschäftsführer 4market GmbH & Co. KG Seit 2001 in der IT-Branche tätig Seit 2004 Schwerpunkt Internet Webdesign E-Commerce Online
MehrDie besten Methoden, ein Mobile App erfolgreich zu positionieren. www.sponsormob.com
Die besten Methoden, ein Mobile App erfolgreich zu positionieren www.sponsormob.com Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit! Wie stellen Sie sicher, dass Ihre App unter einer halben Million anderer auf dem Markt
MehrDie Müsli Challenge " Ein Design Thinking Prozess in 60 Min!
Die Müsli Challenge " Ein Design Thinking Prozess in 60 Min! Godehard Gerling! Managing Partner, go3consulting PartG! Heute! 19:00!Kurze Vorstellung! 19:05!Recap - Design Thinking! 19:35!Ein Design Thinking
MehrProjektmanagement iterativer Projekte
Übersicht Motivation zum iterativen Vorgehen Anleitung zur U Ca getriebenen Vorgehenswei Praktische Tipps Zusammenfassung Projektmanagement iterativer Rainer Schmidberger Universität Stuttgart Institut
MehrGemeinsam mehr vermögen
Kreissparkasse Saarlouis Private Banking Gemeinsam mehr vermögen 2 Private Banking Gemeinsam mehr vermögen Eine gesicherte finanzielle Zukunft braucht langfristige Betreuung. Vermögensoptimierung Mein
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler: Kapitel 1. Prof. Dr. Leonhard Knoll
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler: Kapitel 1 Prof. Dr. Leonhard Knoll Kapitel 1 1. Was ist Betriebswirtschaftslehre? 1.1. Das Abgrenzungsproblem 1.2. Definitionsversuch
MehrLOKALE BERATUNG, INDIVIDUELLE LÖSUNGEN, INTERNATIONALES KNOW-HOW
LOKALE BERATUNG, INDIVIDUELLE LÖSUNGEN, INTERNATIONALES KNOW-HOW Innovation & Innovationshürden Innovation ist einer der wichtigsten Wertetreiber der Wirtschaft im 21. Jahrhundert und beeinflusst maßgeblich
MehrWe have a plan, it s called: Making the strategy operable.
Bochum, 20. Februar 2015 We have a plan, it s called: Making the strategy operable. HOW WE WORK Bochum, Screen 20. Februar - Identify 2015 - Prototype Unser SIP-Prozess transformiert digitale Strategie
MehrMarketing im digitalen Zeitalter
Marketing im digitalen Zeitalter Klassische Online-Werbung & Social Media Trends GfM Brush Up, 11. November 2010 Daniel Moschin General Manager Consumer & Online Microsoft Schweiz Daniel Moschin vom klassischen
MehrSicherheit mit Konzept
Ihr Ansprechpartner zur Absicherung Ihrer Familie und Ihres Eigentums Sicherheit mit Konzept Tochterunternehmen: SMK Versicherungsmakler AG Die SMK Versicherungsmakler AG ist im Jahr 2010 aus den Unternehmen
Mehr