5.4 S-Bahn Rhein-Neckar RE-Netz Südwest E-Traktion und RB-Netz Südwest Diesel-Traktion Rhein-Main-Neckar-Express
|
|
- Renate Winkler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2012 1
2 Inhalt 1 Entwicklung der Verkehrsangebote im Jahr Wiederinbetriebnahme Freiburg - Müllheim - Mulhouse Inbetriebnahme Katzenbergtunnel (Rheintalbahn) Schülerverkehre Gäubahn/Ringzug und Horb - Rottweil Jestetten Einzelstrecken Wörth- Karlsruhe- Pforzheim (S 5 AVG) Filstalbahn (Stuttgart Ulm) Gäubahn (Stuttgart Singen) Donautalbahn (Ulm - Neustadt) Madonnenlandbahn (Seckach-Miltenberg) Murrbahn (Stuttgart- Backnang-Craislheim) Großbaustellen Stuttgart Thematische Sonderverkehre Löwen-Takt Radexpress und Tour de Ländle Schnee-Express Allgäu: Stuttgart - Oberstdorf Fußball-Fanzüge Begleitung von Großveranstaltungen Begleitung von Ausschreibungen Qualität der SPNV-Leistungen im Jahr Entwicklung der Pünktlichkeit Vergleich der Pünktlichkeit bei den wichtigsten Verkehrsverträgen Übrige Ergebnisse der Erhebung der objektiven Qualitätskriterien Ergebnisse der objektiven Qualitätserhebungen bei DB Regio Ergebnisse der objektiven Qualitätserhebungen bei Schwarzwaldbahn und seehas Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsbefragungen (subjektive Qualitätskriterien) Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsbefragungen bei DB Regio AG Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsbefragungen bei der Schwarzwaldbahn und beim seehas im Vergleich mit DB Regio Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur auf Einzelstrecken Freudenstadt Hbf Eutingen im Gäu Breisgau-S-Bahn Heilbronn - Würzburg Stuttgart Schwäbisch Hall Hessental Mittel- bis langfristige Projekte Ausbau der Südbahn Elektrifizierung der Strecke Lindau Memmingen Geltendorf Stadtbahn Heilbronn - Nord RegionalStadtBahn Neckar-Alb Regio-S-Bahn Donau-Iller Verkehrsbereich Nordwürttemberg Elektrifizierung der Strecke Basel - Singen Bahnhofs- und Haltepunktmodernisierungen in Baden-Württemberg Ausbau der S-Bahn Rhein-Neckar Untersuchung zur Erweiterung des S-Bahn-Netzes Stuttgart Stuttgart 21 und NBS Wendlingen Ulm Konzeptionelle Planungen Filderdialog Knoten Ulm/Neu-Ulm Bodenseegürtelbahn Knoten Lindau Hohenlohebahn Münstertalbahn BVWP Pönaleprogramm Ausschreibungen Ausschreibungsnetze Ausschreibung eines Rahmenvertrags zur Begleitung der Ausschreibungen von Schienenpersonennahverkehrsleistungen Einrichtung einer Steuerungsgruppe Ausschreibungen
3 5.4 S-Bahn Rhein-Neckar RE-Netz Südwest E-Traktion und RB-Netz Südwest Diesel-Traktion Rhein-Main-Neckar-Express Stadtbahn Heilbronn-Nord und Münstertal Breisgau-S-Bahn Ulm Weißenhorn Zollernbahn Vorinformationen im EU-Amtsblatt Ausschreibung von Leistungen für die Geschäftsstellen Umweltverbund und AGFK-BW Sonstige Ausschreibungen Fahrzeugeinsatz Konventionelle Fahrzeuge Fahrzeugdesign Musterlastenheft Fahrzeuge Marketing Imagekampange für Busse und Bahnen Mobilitätspädagogik Internet Messen RegioTV Kundenmagazin Kursbuch Löwen-Takt-Radexpress-Züge Schüler-Ferien-Ticket Radroutenplaner APP Kinospot Vernetzte Mobilität Marktforschung, Evaluierung, Werberesonanzanalyse Entwicklung der elektronischen Fahrplanauskunft Entwicklung auf allen EFA-Auskunftsservern im Land Entwicklung der Fahrplanauskunft auf den NVBW-Servern Fahrplanauskünfte auf Abfahrtsmonitore Persönlicher Fahrplan Aushangfahrpläne Umgebungskarten Bildschirmschoner Fahrplanauskunft für Dritte Inbetriebnahme der angepassten Auskunft für mobile Endgeräte (" Neues EFA Layout; Einfeldsuche Modernisierung der EFA Programme und Vorbereitung für Echtzeit-Auskunft Echtzeit - Datendrehscheibe EFA Gadget DFI Anzeiger Tarifservice für Touch and Travel Entwicklung der Anrufzahlen im Call Center IT-Entwicklung Leitsystem Netzdisposition Kunde Stationsdatenbank Planungstool VISUM Planungstool RailSys Infrastrukturentwicklungsbericht Controlling SPNV-Verträge Management-Informations- und Planungssystem MIPS Fachtechnische Prüfungen Stand der fachtechnischen Prüfung (gem. 3 GVFG) Bearbeitete GVFG-Zuwendungsmaßnahmen im Zeitraum Januar bis Dezember Projektbegleitende Kostenkontrolle (Drittaufträge) Geschäftsstellen Umweltverbund und AGFK-BW Geschäftsstelle Umweltverbund Radroutenplaner Baden-Württemberg Fahrradportal und Newsletter RadReport Auszeichnung Fahrradfreundliche Kommune Initiative RadKULTUR Begleitforschung zur Initiaitve RadKULTUR Unterstützung des Fahrradmanagers Geschäftsstelle AGFK-BW
4 Aufgaben der Geschäftsstelle Vereinsführung Projekt(beg)leitung Entwicklung des elektronischen Ticketings in Baden-Württemberg E-Ticket Deutschland Touch&Travel HandyTicket Funktion für Bus&Bahn App Drittaufträge Fahrgastbeirat Baden-Württemberg Nachhaltige Mobile Region Stuttgart - NaMoReg Echtzeit bei NaMoReg Multimodales Auskunftsportal Siedlung und Verkehr
5 1 Entwicklung der Verkehrsangebote im Jahr Wiederinbetriebnahme Freiburg - Müllheim - Mulhouse Nach über 30 Jahren Unterbrechung wurde zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 der planmäßige grenzüberschreitende Zugbetrieb im Nahverkehr zwischen Freiburg, Müllheim und Mulhouse mit französischen Blauwal -Triebwagen wieder aufgenommen. Mo Fr sieben und an Sa und So fünf Zugpaare pendeln zwischen Mulhouse und Müllheim. Täglich fahren ein Zugpaar, an Wochenenden zwei Zugpaare in nur 45 Minuten direkt von Freiburg nach Mulhouse. In Mulhouse werden mehrmals am Tag TGV-Anschlüsse nach Paris erreicht. 1.2 Inbetriebnahme Katzenbergtunnel (Rheintalbahn) Zwischen Schliengen und Haltingen befahren die ICE ab Dezember 2012 die Neubaustrecke durch den 9 km langen Katzenbergtunnel. Dies wirkt sich positiv auf die Umsteigezeit zwischen Fernverkehr und Nahverkehr in Basel aus. In Folge der neuen, schnelleren Fernverkehrs-Fahrzeiten können allerdings drei RB Verstärkerzüge am Nachmittag nicht mehr in Eimeldingen bzw. Haltingen halten. 1.3 Schülerverkehre Gäubahn/Ringzug und Horb - Rottweil Mit einem Leistungstausch zwischen HZL und DB Regio wurden die massiven Überbesetzungen zwischen Horb und Rottweil bereinigt und die Kapazitäten verdoppelt Jestetten Durch die neue Angebotsstruktur in der Ostschweiz wäre es in den internationalen Schülerverkehren Jestetten Schaffhausen Singen zu signifikanten Fahrzeitverlängerungen (> 1 Std) gekommen. Gemeinsam mit MVI, Kanton und EVU konnte dies durch den Einsatz eines zusätzlichen Zuges verhindert werden. 1.4 Einzelstrecken Wörth- Karlsruhe- Pforzheim (S 5 AVG) Zum Dezember 2012 trat auf der Stadtbahnlinie S 5 ein völlig neu gestalteter Fahrplan in Kraft. Zur Verbesserung der Pünktlichkeit erhielten die Stadtbahnen zwischen Söllingen und Wörth mehr Fahrzeit. 5
6 1.4.2 Filstalbahn (Stuttgart Ulm) Zum Fahrplanwechsel am erhielten zahlreiche RE Züge einen zusätzlichen Halt in Salach Gäubahn (Stuttgart Singen) Im Fernverkehr entfallen am Samstagabend und am Sonntagmorgen einzelne Züge zwischen Stuttgart und Singen Donautalbahn (Ulm - Neustadt) Der Ferien-Express Donautal von Ulm nach Immendingen und zurück verkehrt neu Montag bis Freitag während der Pfingst- und Sommerferien Madonnenlandbahn (Seckach-Miltenberg) Der Wochenendfahrplan wird geändert, um aus dem Madonnenland die ICE Linie 41 in Aschaffenburg zu erreichen. Die Verbindung nach und von Frankfurt wird beschleunigt. Die Standzeit in Walldürn und damit die Reisezeit Miltenberg Seckach wird erheblich verkürzt Murrbahn (Stuttgart- Backnang-Crailsheim) Auf der Murrbahn ist der Kreuzungsbahnhof Fornsbach in Betrieb genommen und in ein neues Fahrplankonzept integriert. Dadurch verkürzt sich die Fahrzeit der Züge zwischen Schwäbisch Hall- Hessental und Stuttgart deutlich. Über 10 Minuten können durch die zusätzliche Kreuzungsmöglichkeit auf der eingleisigen Strecke zwischen Backnang und Schwäbisch-Hall Hessental für die Fahrgäste gewonnen werden. 1.5 Großbaustellen Die Serie der Großbaustellen setzte sich im Jahre 2012 unvermindert fort. Mit erheblichem planerischem Aufwand mussten Ersatz- und Umleiterverkehre organisiert werden. o Ostern und Pfingsten 2012: Main-Neckar-Bahn: Heidelberg/Mannheim - Darmstadt o o o o o o o März/April 2012: Steinsfurt - Bad Friedrichshall-Jagstfeld April bis Juni und November /Dezember 2012: Schaffhausen - Erzingen Juli 2012: Neuenburg Bantzenheim (F) Sommerferien 2012: Murrbahn, Schwäbisch Hall - Crailsheim Sommerferien 2012: Karlsruhe-Durlach - Weingarten Herbstferien 2012: Grötzingen - Wilferdingen-Singen Oktober/November 2012: Gäubahn Immendingen/Tuttlingen Singen 6
7 Weiterhin sind im Knoten Mannheim während des gesamten Jahres die Auswirkungen der Bauarbeiten auf der Strecke nach Saarbrücken zu berücksichtigen. 1.6 Stuttgart 21 Ein weiterer arbeitsintensiver Planungsschwerpunkt waren auch im Jahre 2012 die Umbauarbeiten zur Baufeldfreimachung Stuttgart 21. Unterjährig mussten unterschiedliche Betriebszustände geplant und in den Fahrplan integriert werden. Eine außerordentliche Belastung waren die drei IC - Entgleisungen im Gleisvorfeld und deren Folgen (Gleissperrungen, Notkonzepte) 1.7 Thematische Sonderverkehre Löwen-Takt Radexpress und Tour de Ländle Im Jahr 2012 wurden folgende Radexpresse in der Zeit von Mai bis Oktober geplant und durchgeführt, sowie mit Sonderaktionen begleitet: - Enztäler Radexpress von Stuttgart nach Bad Wildbad - Eyachtäler Radexpress von Hechingen nach Eyach (bei Horb) - Radexpress Oberschwaben von Aulendorf nach Bad Wurzach / Pfullendorf - Murgtäler Radexpress von Ludwigshafen/Mannheim nach Freudenstadt Die Zahl der Reisenden beim Murgtäler Radexpress stieg um 45 % auf 3156 Fahrgäste, die Zahl der Fahrräder um 26 % auf 1233 Räder Schnee-Express Allgäu: Stuttgart - Oberstdorf An 17 Sonntagen fährt dieser Regionalexpress zum Wintersport in der Wintersaison von Stuttgart nach Oberstdorf. Das Kombi-Ticket beinhaltet die Anreise mit der S-Bahn Stuttgart, die Bahnfahrt, den Ortsbus und einen Tagesskipass für die Fellhorn und Nebelhornbahn. Dieses Ticketangebot wurde zusätzlich auch auf die Gültigkeit an Samstagen ausgeweitet Fußball-Fanzüge 2012 wurde das 4 - Stufenkonzept für die Fanzüge der drei Bundesligavereine in Baden- Württemberg weiter umgesetzt und verfeinert. Erstmals beteiligten sich auch der FC Freiburg und DB Regio Südbaden mit eigenen Fanzügen. 7
8 1.8 Begleitung von Großveranstaltungen Auch 2012 wurden zahlreiche Großveranstaltungen in ganz Baden-Württemberg durch die NVBW begleitet. Entlastungsmaßnahmen und Zusatzzüge wurden u.a. für die folgenden Veranstaltungen erbracht: o Deutscher Katholikentag Mannheim o Pilgerzug zur St.-Anna-Wallfahrt o Verschiedene Sommer-Ferien-Express-Verkehre des Landes Baden- Württemberg o Verschiedene Fahrradzüge Tour de Ländle o Sonderverkehre zu Brauchtumsveranstaltungen der Narrenzünfte o Zusatzzüge für den Fußball-Fan-Verkehr zwischen den badenwürttembergischen Bundesligisten. o Zusatzzüge zu Konzerten (z.b. Grönemeyer in Baden-Baden/ Iffezheim) 1.9 Begleitung von Ausschreibungen Bei der inhaltlichen Gestaltung des Zugangebotes wurden die Fahrpläne für verschiedene Ausschreibungsnetzte detailliert vorbereitet und kapazitiv bewertet. Der Schwerpunkt lag dabei auf den Netzen Zollernbahn, S-Bahn Rhein-Neckar sowie Breisgau-S-Bahn / Eilzugnetz Südbaden. 2 Qualität der SPNV-Leistungen im Jahr Entwicklung der Pünktlichkeit Die Pünktlichkeit hat sich gegenüber 2011 deutlich verschlechtert. Sie liegt zwar unterhalb des Zielwerts, aber noch innerhalb des Toleranzfeldes. Im zweiten Halbjahr 2012 wurde die Pünktlichkeit durch Infrastrukturstörungen in Stuttgart Hbf deutlich beeinträchtigt, die auf weitere Messstellen ausstrahlten. Doch auch an anderen Messstellen wurden im Herbst 2012 außergewöhnlich schlechte Werte registriert. 8
9 2.2 Vergleich der Pünktlichkeit bei den wichtigsten Verkehrsverträgen Die aus Ausschreibungen resultierenden Verkehrsverträge S-Bahn Rhein-Neckar, Nordschwarzwald, Schwarzwaldbahn und seehas weisen sämtlich etwas schlechtere Pünktlichkeitswerte als 2011 auf. Die Schwarzwaldbahn erreichte eine Pünktlichkeit von 96,15% (2011: 96,95%), die Züge des seehas waren zu 98,63% (2011: 99,27%) pünktlich, während die Werte der S-Bahn Rhein-Neckar von 95,27% im Jahre 2011 auf 95,09% fielen. Der Vergleich der Pünktlichkeitswerte der DB Regio im sog. großen Verkehrsvertrag mit den Pünktlichkeitswerten der AVG, der Schwarzwaldbahn, des seehas, der RAB- Leistungen im Nordschwarzwald, der HzL auf der Zollernbahn und beim Ringzug sowie DB bei der S-Bahn-Rhein-Neckar zeigt, dass alle Eisenbahnverkehrsunternehmen außer AVG und fallweise die HzL auf der Zollernbahn - seit 2008 eine höhere Pünktlichkeit erreichen als DB Regio. Die S-Bahn Rhein-Neckar liegt auch 2012 deutlich über den Pünktlichkeitswerten von DB Regio. Erfreulich ist, dass die RAB im Nordschwarzwald ihr hohes Pünktlichkeitsniveau nahezu halten konnte. Weiterhin unbefriedigend waren 2012 die Pünktlichkeitswerte der AVG; sie erzielte mit nur 90,9% im großen Vertrag das mit Abstand schlechteste Ergebnis aller Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Landeszuschuss, verbesserte sich aber immerhin gegenüber dem Vorjahr (89,8%). 9
10 2.3 Übrige Ergebnisse der Erhebung der objektiven Qualitätskriterien 2012 Eine den nachfolgenden Kriterien entsprechendes Qualitätsmesssystem wurde bisher nur beim großen Verkehrsvertrag mit DB Regio sowie bei den Verträgen mit DB Regio im Nordschwarzwald und beim seehas vereinbart. Daher fehlen die Vergleichszahlen zu den anderen in 2.2 genannten Gesellschaften und Strecken. Gleiches gilt für die subjektiven Qualitätskriterien (Ziff. 2.4) Ergebnisse der objektiven Qualitätserhebungen bei DB Regio Pünktlichkeit, Anschlusserreichung, Sauberkeit, Schadensfreiheit und die Verfügbarkeit der Fahrausweisautomaten haben sich im Vergleich zu den Vorjahren leicht verschlechtert. Die Zugbildung sowie die Fahrgastinformation zeigten gegenüber dem Vorjahr allerdings eine Verbesserung. Die ergänzend durchgeführten Stichproben zur Verfügbarkeit der Fahrkartenautomaten zeigen gegenüber 2011 eine minimale Verschlechterung. 10
11 Pünktlichkeit: 93,64% (2011: 94,65%) Anschlusserreichung: 96,55% (2011: 96,81%) Zugbildung (Sitzplätze): 99,22% (2011: 98,72%) Sauberkeit: 93,30% (2011: 93,41%) Schadensfreiheit: 96,77% (2011: 96,96%) Fahrgastinformation im Zug: 95,73% (2011: 94,94%) Beschwerdemanagement: 99,99% (2011: 100%) Vertrieb: 96,57% (2011: 96,72) Ergebnisse der objektiven Qualitätserhebungen bei Schwarzwaldbahn und seehas 2011 Die objektiven Qualitätskriterien zeigen bei Schwarzwaldbahn und seehas bis auf das Kriterium Sauberkeit durchweg Ergebnisse von über 97% und liegen grundsätzlich deutlich über den Ergebnissen des Generalvertrags mit DB Regio. Die in den Vorjahren erzielten hohen Werte konnten aber 2012 durchweg nicht gehalten werden. - Objektives Kriterium Anschlusserreichung: Aufgrund der höheren Pünktlichkeit im Vergleich zu DB Regio (großer Verkehrsvertrag) haben Schwarzwaldbahn und seehas auch mehr Anschlüsse erreicht als DB Regio. Bei einer Anschlusserreichung von 97,96% bei Schwarzwaldbahn und 99,17% beim seehas kann der Reisende insbesondere beim seehas davon ausgehen, dass er seine Anschlüsse fast immer noch erreicht. 11
12 - Objektives Kriterium Zugbildung: Sowohl die Schwarzwaldbahn als auch der seehas konnten 2012 die hohen Werte des Vorjahrs nicht mehr erreichen. Dies führte dazu, dass bei der Schwarzwaldbahn die geforderte Sitzplatzzahl nicht immer vollständig zur Verfügung stand. Bei DB Regio (großer Verkehrsvertrag) wurden bei den Stichproben fast immer die vorgesehenen Sitzplatzanzahlen festgestellt. Verfügbarkeitsprobleme bei den Doppelstockwagen im Raum Stuttgart führten zwar zu einer Reihe von Beschwerden, finden in den Stichprobenergebnissen aber keinen Niederschlag. DB Regio belegt in dieser Kategorie erstmals den Spitzenplatz. 12
13 - Objektives Kriterium Sauberkeit: Bei der Sauberkeit konnten DB Regio im Großen Verkehrsvertrag und der seehas das hohe Niveau des Vorjahres halten. Demgegenüber verzeichneten die Züge der Schwarzwaldbahn 2012 mit 93,99% den schlechtesten Wert seit Insgesamt fielen die Werte jedoch niedriger aus als 2011, bei Schwarzwaldbahn und Seehas sogar deutlich niedriger. 13
14 - Objektives Kriterium Schadensfreiheit: Die Züge der Schwarzwaldbahn und des seehas weisen wie schon 2011 nur sehr selten Schäden auf. Bei allen drei betrachteten Bahnen hat sich die Schadensfreiheit in 2012 jedoch leicht verschlechtert. Bei der Schwarzwaldbahn ist dabei seit 2007 eine kontinuierliche Verschlechterung festzustellen. 14
15 - Objektives Kriterium Fahrgastinformation: Reisende werden bei der Schwarzwaldbahn und beim seehas nach wie vor zuverlässig im Zug mit Informationen versorgt. Die Fahrgastinformation bei DB Regio hat sich 2012 gegenüber 2011 deutlich verbessert, was neben dem Einsatz modernerer Fahrzeuge auch auf die Anreize des Qualitätsmesssystems zurückzuführen sein dürfte. - Objektives Kriterium Beschwerdemanagement: Alle Bahnen liegen hier bei ca.100% und geben damit im Grunde keinerlei Anlass zu Beanstandungen. Dies ist trotz weiterhin gestiegener Fallzahlen erfreulich. 2.4 Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsbefragungen (subjektive Qualitätskriterien) Die Ergebnisse der subjektiven Kriterien fließen mit in die Bonus-Malus-Berechnung ein. Dabei wird ein Malus ab der Note 2,7 fällig, während ab der Note 2,3 ein Bonus gewährt wird. Im Übrigen wird auf die Bemerkung in Ziff verwiesen. 15
16 2.4.1 Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsbefragungen bei DB Regio AG Jedes Jahr werden in vier Erhebungswellen die Reisenden nach ihrer Zufriedenheit zu den nachfolgenden Qualitätskriterien befragt. Dabei können die Noten 1 bis 6 (entsprechend den Schulnoten) vergeben werden. Auch im Jahr 2012 waren die Reisenden im Wesentlichen mit der Qualität des Schienenpersonennahverkehrs der DB Regio AG in Baden-Württemberg zufrieden. Im Jahr 2012 haben sich die Bewertungen bei den einzelnen Kriterien nur wenig verändert. Die beste Bewertung erhielt der Punkt Sicherheit im Zug mit 2,09. Die verschlechterten objektiven Pünktlichkeitswerte finden auch bei den Kundenzufriedenheitsbefragungen ihren Niederschlag, bei der dieser Punkt mit 2,9 bewertet wurde. Im Jahr 2012 haben die Befragungen folgende Durchschnittswerte ergeben: Pünktlichkeit: 2,9 (2011: 2,85) Wert weiter verschlechtert; Wert liegt erneut im Malusbereich; Sauberkeit: 2,59 (2011: 2,64) leicht verbessert, innerhalb Toleranzfeld; Sicherheit im Zug: 2,09 (201: 2,18) Wert leicht verbessert - Bonus; Schadensfreiheit: 2,53 (2012: 2,47) leichte Verschlechterung gegenüber 2011, Wert innerhalb des Toleranzfeldes; Sitzplatzangebot: 2,51 (2011: 2,47) erneut leichte Verschlechterung, unverändert innerhalb des Toleranzfeldes. 16
17 Information im Regelfall: 2,4 (2011: 2,39) Wert nahezu gleich; Wert innerhalb des Toleranzfelds; Informationen zu Unregelmäßigkeiten und Verspätungen: 2,82 (2011: 2,88 leichte Verbesserung gegenüber Vorjahr; Wert liegt immer noch im Malusbereich Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsbefragungen bei der Schwarzwaldbahn und beim seehas im Vergleich mit DB Regio Nach demselben Schema wie bei den Leistungen aus dem Generalvertrag wurden 2012 auch die Fahrgäste von Schwarzwaldbahn und seehas wieder befragt. Die Kundenzufriedenheit ist weiterhin insgesamt sehr hoch. Während sich aber DB Regio im Generalvertrag in drei Bereichen verbessern konnte, haben sich die Noten der beiden anderen bis auf jeweils einen Bereich durchgehend verschlechtert. - Subjektives Kriterium Sauberkeit: Zwar verzeichnet in dieser Kategorie der seehas immer noch die beste Note (2,03), konnte aber wie die Schwarzwaldbahn auch die Vorjahresnote nicht erreichen. DB Regio im Generalvertrag konnte sich immerhin leicht verbessern, hat aber nach wie vor das schlechteste Ergebnis in diesem Dreiervergleich. - Subjektives Kriterium Sicherheit im Zug: Das Sicherheitsgefühl der Reisenden in den Zügen ist bei der subjektiven Bewertung durch die Reisenden nahezu unverändert hoch. Während die Bewertung beim seehas 17
18 und bei der Schwarzwaldbahn nahezu gleich blieben, konnte sich DB Regio hier gegenüber 2011 deutlich verbessern. - Subjektives Kriterium Schadensfreiheit: Die schlechteren Werte bei der Schadensfreiheit bei den objektiven Kriterien spiegelt sich bei der subjektiven Bewertung durch die Reisenden nicht vollumfänglich wider: die Bewertung in Schulnoten blieb beim seehas nahezu gleich und hat sich bei den beiden anderen Verkehrsunternehmen gegenüber dem Vorjahr nur leicht verschlechtert. 18
19 - Subjektives Kriterium Sitzplatzangebot: Mit dem Sitzplatzangebot sind die Reisenden bei zwei Verkehrsunternehmen weniger zufrieden als im Vorjahr und beim seehas gleich zufrieden. Während die Bewertung beim großen Verkehrsvertrag von DB Regio durch die Verfügbarkeit von Doppelstockwagen im Raum Stuttgart getrübt wurde, wurde bei der Schwarzwaldbahn mit der Note 2,76 der bisher schlechteste Wert seit 2008 erreicht. Dies liegt daran, dass die nötige Sitzplatzzahl des Öfteren wohl wegen gestiegener Fahrgastzahlen vor allem zwischen Offenburg und Karlsruhe nicht bereitgestellt werden konnte. - Subjektives Kriterium Information im Regelfall: Die Bewertung durch die Reisenden zeigt, dass die Verkehrsunternehmen im Regelfall ausreichend informieren; die Werte zeigen aber auch, - was auch die gegenüber 2011 teils unveränderte, teils schlechtere Bewertung widerspiegelt -, dass hier noch Optimierungsbedarf besteht. 19
20 - Subjektives Kriterium Information zu Unregelmäßigkeiten: Bei Unregelmäßigkeiten fühlen sich nach wie vor viele Reisende nicht ausreichend informiert. Die gegenüber 2011 bei seehas und Schwarzwaldbahn schlechtere und bei DB Regio trotz Verbesserung nach wie vor im Dreiervergleich schlechteste durch die Reisenden im Jahr 2012 zeigt, dass bei allen drei Verkehrsunternehmen Verbesserungsbedarf besteht. 20
21 3 Entwicklung der Eisenbahninfrastruktur auf Einzelstrecken 3.1 Freudenstadt Hbf. Eutingen im Gäu Die AVG prüft weiterhin im Auftrag der DB Station & Service den Bau weiterer Haltepunkte. Eine Zusage der fahrplantechnischen Machbarkeit für zusätzlichen Haltepunkt in Horb-Heiligenfeld und in Freudenstadt-Grüntal liegt vor. Für die fahrplantechnische Machbarkeit der weiteren geplanten Haltepunkte in Dornstetten und in Eutingen gibt es nach wie vor noch keine endgültige Lösung. Es deutet sich eine Lösungsmöglichkeit nach Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks in Freudenstadt im Jahr 2014 ab. Der Haltepunkt Horb-Heiligenfeld ist seit Dez in Betrieb, der Haltepunkt Freudenstadt- Grüntal soll im Dezember 2013 in Betrieb gehen. 3.3 Breisgau-S-Bahn 2020 Die Planungen im Rahmen der Freiburger Erklärung müssen wegen der finanziellen Entwicklung des Landeshaushalts unter dem Diktat des Sparzwangs nochmals überarbeitet werden. Nach Vorliegen der Vorplanungsergebnisse zum Ausbau der Infrastruktur haben sich die geplanten Kosten um ca. 50 % erhöht. Dies bedeutet in der Summe, dass der ursprünglich geplante Ausbau sich nunmehr auf ca. 450 Mio. für den Gesamtausbau beläuft, was weder für die Region noch die anderen Partner finanziell darstellbar ist. Zweckverband Regio Freiburg (ZRF) und NVBW haben den Ausbau noch einmal kritisch 21
22 auf Einsparmöglichkeiten untersucht. Dabei konnten durch Verzicht auf z.b. den Verdichtertakt zwischen Hugstetten und Himmelreich bzw. Bleibach Elzach einige Ausbaumaßnahmen eingespart werden, wodurch sich die Summe wieder bei der ursprünglichen Planung bei ca. 300 Mio. einpendeln sollte. Derzeit wird die Standardisierte Bewertung angepasst, Diese Vorgehensweise wurde auch einvernehmlich mit dem BMVBS und dem EBA abgestimmt. 3.4 Heilbronn - Würzburg Nachdem sich die beteiligten Länder Baden-Württemberg und Bayern, die zuständigen Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) DB Netz und DB Station&Service und die Region im April 2010 auf ein Finanzierungskonzept von insgesamt ca. 17,4 Mio. verständigt hatten, erfolgten auch im Jahr 2012 weitere planerische Schritte zur Umsetzung von Maßnahmen, die Voraussetzungen für eine nachhaltige Verbesserung der Angebotsqualität, die partielle Beschleunigung des RE-Verkehrs (frühere Ankunft in Würzburg zur Sicherung des Überganges zum Fernverkehr) sowie Angebotserweiterungen sind. In Baden- Württemberg sollen im Zeitraum von 2014 bis 2018 zum einen Maßnahmen in einem Umfang von ca. 7,9 Mio. im Rahmen der LuFV, Anlage 8.7 (insbesondere Überhöhungsanpassungen) umgesetzt werden. Für die ebenfalls im Rahmen der Ertüchtigung der Frankenbahn vorgesehenen Ausbaumaßnahmen in den Stationen Züttlingen, Osterburken und Möckmühl wurden Planungen der Leistungsphasen 1 und 2 im Jahr 2012 durchgeführt. Gegenüber den ursprünglichen Kostenschätzungen wurden hierbei Kostenerhöhungen von ca. 50 bis über 100 % ermittelt. Dies wird in der Region kritisch diskutiert, zumal dort aufgrund der im Jahr 2012 aufgekommenen Diskussion über die Notwendigkeit des zweigleisigen Ausbaus der Streckenabschnitts Züttlingen Möckmühl zur Umsetzung des geplanten Angebotskonzeptes bereits entsprechende Vorbehalte bestehen. Auf bayerischer Seite sind in diesem Zusammenhang Überhöhungsanpassungen im Bereich Würzburg Landesgrenze geplant. Die Inbetriebnahme dieser Maßnahmen ist nach Angaben der BEG zum Fahrplanwechsel im Dezember 2013 geplant. Der ursprünglich vorgesehene Weichenumbau im Bahnhof Würzburg kann aus technischen Gründen jedoch nicht realisiert werden. Ergänzend zu diesen Planungen hat der Main-Tauber-Kreis in Abstimmung mit dem Land weitere Untersuchungen (vereinfachte Nutzen-Kosten-Bewertungen) initiiert, um in einem ersten Schritt die für die Einführung eines regelmäßigen RB-Angebots im Abschnitt Lauda Osterburken aus betrieblicher Sicht notwendigen Ausbaumaßnahmen in den Stationen Osterburken, Boxberg-Wölchingen und Königshofen umsetzen zu können. Nachdem hier ein positives Ergebnis festgestellt werden konnte, wurde für diese Stationen zur Kon- 22
23 solidierung der bislang vorliegenden Kostenschätzungen eine Planung der Leistungsphasen 1 und 2 nach HOAI beauftragt. Nach Vorlage dieser Ergebnisse (vsl. Anfang 2013) soll das weitere Vorgehen mit dem Land abgestimmt werden. Darüber hinaus besteht der regionale Wunsch, einzelne neue Haltepunkte zu errichten sowie die Bahnsteiganlagen in allen bestehenden Stationen zu modernisieren. 3.5 Stuttgart Schwäbisch Hall Hessental Die DB Netz AG hatte im Jahr 2010 die Planungen zur Wiedereinrichtung eines Kreuzungsbahnhofs in Fornsbach aufgenommen. Nach den entsprechenden planrechtlichen Verfahren und dem Abschluss der notwendigen vertraglichen Regelungen wurden die Bauarbeiten zur Errichtung des Kreuzungsbahnhofs Fornsbach im Jahr 2011 aufgenommen und im Dezember 2012 weitgehend abgeschlossen, so dass die Inbetriebnahme dieses neuen Kreuzungsbahnhofs zum Fahrplanwechsel im Dezember 2012 erfolgte. Etwa 10 Minuten Fahrzeit wurden für die Fahrgäste ab Schwäbisch Hall Hessental in Richtung Backnang Stuttgart hierdurch gewonnen.. 4 Mittel- bis langfristige Projekte 4.1 Ausbau der Südbahn Nach Vorlage der Ergebnisse der Vorplanung im Jahr 2009 konnte durch den Abschluss eines Vertrages zwischen der DB Netz AG und der DB Energie GmbH sowie dem Land über die Finanzierung der Planungsleistungen zu den Leistungsphasen 3 und 4 nach HO- AI (ca. 8 Mio. ) im November 2009 der lückenlose Planungsfortschritt zum Ausbau dieser Strecke (=Elektrifizierung und abschnittsweise Ertüchtigung für 160 km/h) gewährleistet werden. Die Planungen zum Ausbau dieser Strecke wurden im Jahr 2012 fortgesetzt. Die Einleitung der Planfeststellungsverfahren für die ersten beiden der insgesamt 5 Abschnitte erfolgte im Januar 2012 (PFA 1 Ulm/Alb-Donau-Kreis) bzw. im Oktober 2012 (PFA 2 Biberach). Für die Unterlagen zu den PFA 3 (Landkreis Ravensburg) und 4 (Bodenseekreis) wurde die Vollständigkeit vom EBA bestätigt; weitere Schritte können eingeleitet werden. Die DB Netz AG informierte Ende Oktober/Anfang November 2012 über eine Kostenerhöhung auf 226 Mio.. Im September 2011 wurden noch 140 Mio. angegeben, im September 2012 waren noch 180 Mio. genannt worden. Weiterhin wurde über eine weitere Verzögerung der Inbetriebnahme informiert, die nunmehr nicht vor Ende 2018 erfolgen soll. 23
24 Der ursprüngliche Zeitplan ging von einer Inbetriebnahme in 12/2015 aus und wurde durch die DB AG bereits im letzten Jahr auf 12/2016 angepasst. Bezüglich der vertraglichen Regelungen zur Finanzierung der Maßnahme befinden sich Bund, Land und DB noch in Abstimmung. Es besteht weiterhin Abstimmungsbedarf zu Zeitplan und Umfang der angrenzenden Projekte Elektrifizierung Lindau - Memmingen Geltendorf und Umgestaltung des Knotens Lindau, da die Elektrifizierung im Rahmen des Südbahnprojektes nur bis Lindau- Aeschach vorgesehen ist. Für den PFA 5 (Landkreis Lindau bis Aeschach) besteht nach Angaben der DB Netz AG seitens des EBA bereits ein entsprechender Vorbehalt bzgl. eines sinnvollen Endpunktes der Elektrifizierung. Die zukünftige Infrastruktur im Knoten Lindau ist auch im Hinblick auf die Umsetzbarkeit des bisher geplanten Angebotskonzeptes relevant. Da diese noch nicht festgelegt wurde und auch die zeitgleiche Inbetriebnahme mit der Elektrifizierung der Südbahn nicht gesichert ist, werden vsl. die Entwicklung von Übergangskonzepten sowie ggf. eine generelle Anpassungen des geplanten Konzeptes im Bereich Friedrichshafen Lindau notwendig. Im Rahmen eines von der Region beauftragten Gutachtens soll ein aus regionaler Sicht wünschenswertes Angebotskonzept für die elektrifizierte Südbahn entwickelt und mit einer entsprechenden Potentialermittlung belegt werden. Ergebnisse dieses Gutachtens sollen im Jahr 2013 vorliegen. 4.2 Elektrifizierung der Strecke Lindau Memmingen Geltendorf Im Jahr 2009 erfolgte bei diesem Projekt der Abstimmungsprozess zur Finanzierung zwischen der DB AG und dem Freistaat Bayern; zu Beginn des Jahres 2010 wurde ein Vorstandsbeschluss der DB AG zur Umsetzung dieses Projektes gefasst. Im Oktober 2012 teilte die DB hierzu im Rahmen einer Pressekonferenz mit, dass dieses Projekt um ca. ein Drittel teurer als ursprünglich vorgesehen wird (nunmehr werden ca. 300 Mio. veranschlagt) und frühestens 2019 der elektrische Betrieb auf dieser Strecke aufgenommen werden könnte. Als Ergebnis der im Jahr 2012 aktualisierten Fahrzeitenrechnungen für die FV-Linie Zürich München sowohl für ein bogenschnell verkehrendes Fahrzeug, als auch bei einem alternativen Fahrzeugkonzept ist, dass sich die Randbedingungen zur Einrichtung eines Fernverkehrs-Haltes in Wangen verschlechtert haben und dieser Halt gegenwärtig nicht mehr möglich ist. Das Land Baden-Württemberg setzt sich aber weiter gegenüber DB Fernverkehr für die Realisierung dieses Haltes ein und hat bei Veränderungen der Rahmenbedingungen um erneute Prüfung gebeten. 24
25 Um auch im Infrastrukturbereich alle Möglichkeiten offen zu halten, wurden bei dem im Rahmen des Bahnhofsmodernisierungsprogrammes vorgesehenen Umbaus des Bahnhofs Wangen die speziellen Anforderungen eines EC-Halts hinsichtlich der Bahnsteiglänge bislang optional berücksichtigt. 4.3 Stadtbahn Heilbronn - Nord Bei den Infrastrukturausbaumaßnahmen befindet sich die Maßnahme derzeit in der Bauphase und mit einer planmäßigen Inbetriebnahme bis zum Dezember 2013 (Heilbronn Mosbach) bzw. Dezember 2014 (Bad Friedrichshall-Jagstfeld Sinsheim/Elsenz) kann derzeit gerechnet werden. 4.4 RegionalStadtBahn Neckar-Alb Die Regionalstadtbahn (RSB) Neckar-Alb ist ein Zweisystem-Stadtbahnsystem, das nach dem Karlsruher Modell die Oberzentren Reutlingen und Tübingen mit schnellen und umsteigefreien RSB-Verbindungen mit dem Umland verbinden soll. Es beinhaltet in beiden Städten neue Innenstadtstrecken im Straßenbahnbetrieb sowie die Mitnutzung des derzeit zum großen Teil nicht elektrifizierten Eisenbahn-Schienennetzes in der Region. Für dieses Projekt - sowohl Gesamtnetz, als auch für drei daraus gebildete Teilnetze - wurde bereits im Jahr 2011 ein positiver Nutzen-Kosten-Indikator (NKI) ermittelt, womit seither eine wesentliche und zwingend notwendige Voraussetzung für die Förderfähigkeit der damit verbundenen Investitionen in die Infrastruktur vorliegt. Mit gutachterlicher Unterstützung erarbeitete ein regionaler Arbeitskreis, an dem auch die NVBW beteiligt ist, für die regionalen und kommunalen Gremien Vorschläge zum weiteren Vorgehen. Diese beinhalten die formalen, organisatorischen und planerischen Schritte einschl. entsprechender Kostenangaben sowie die Benennung planerischer und finanzieller Risiken wie Kostensteigerungen im Infrastrukturbereich durch Planungsvertiefung und Auslaufen des Bundes-GVFG im Jahr Auf Grundlage dieser Vorgehensvorschläge wurde in den regionalen Gremien im Jahr 2012 über das weitere Vorgehen diskutiert. Da das Gesamtprojekt aufgrund seiner Größe und Komplexität nicht vollständig bis zum Jahr 2018 umgesetzt und bis 2019 abgerechnet werden kann, ließ die Region nach Abstimmung mit Herrn Minister Hermann im Jahr 2012 durch die Gutachter ein erstes Modul erarbeiten, das einen eigenständigen Verkehrswert besitzt (NKI>1) und dessen Umsetzung und Abrechnung bis 2019 möglich erscheint. Zu Beginn des Jahres 2013 sollen auf dieser Basis die weiteren Schritte zur Umsetzung dieser ersten Stufe mit den Zuwendungsgebern Land und Bund abgestimmt werden. 25
26 4.5 Regio-S-Bahn Donau-Iller Unter der Federführung des Regionalverbandes Donau-Iller wurden Ende des Jahres 2009 konkrete Aktivitäten zur Weiterentwicklung des Schienenpersonennahverkehrs in der Region Donau-Iller aufgenommen. Im Rahmen eines zweistufigen Prozesses werden seither die Inhalte und der Umfang einer S-Bahn-ähnlichen Verkehrskonzeption in diesem Ländergrenzen überschreitenden Raum ermittelt und ein unter Nutzen-Kosten-Sicht tragfähiges Angebots- und Infrastrukturkonzept entwickelt. Die NVBW unterstützte hier das Ministerium für Umwelt und Verkehr bzw. das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur bei der Begleitung dieser Untersuchungen im Rahmen eines Arbeitskreises. Auf Basis der im Herbst 2010 abgeschlossenen Vorstudie für die Machbarkeit einer Regio- S-Bahn Donau-Iller durch die Gutachtergemeinschaft SMA und Partner AG und Intraplan Consult GmbH wurde im Jahr 2011 eine Angebots- und Betriebsstudie erstellt. Im Dezember 2011 informierte die Region das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur über die bislang vorliegenden Ergebnisse und wurde seitens des Landes aufgefordert, auch ein Stufenkonzept zur Umsetzung zu entwickeln und zur weiteren Abstimmung vorzulegen. Bis ca. Mitte des Jahres 2012 wurde an der vertiefenden Angebots- und Betriebsstudie gearbeitet. Ein Abschlussbericht zu dieser Untersuchung, die der Bewertungstiefe einer Machbarkeitsstudie entspricht, liegt aber noch nicht vor. Im November 2012 wurde mit einer Präsentation der Ergebnisse der Angebots- und Betriebsstudie in der Verbandsversammlung des Regionalverbandes die Diskussion in den regionalen Gremien eröffnet. Zu dem bis Mitte 2012 entwickelten Zielkonzept liegen von Landesseite entsprechende Anregungen vor, wobei derzeit nicht abzusehen ist, ob und in welcher Form diese Berücksichtigung finden werden. Ungeachtet dessen strebt die Region für Anfang 2013 die Unterzeichnung einer gemeinsamen, öffentlichkeitswirksamen Grundsatzerklärung der Region mit den Ländern zu diesem Projekt an. 4.6 Verkehrsbereich Nordwürttemberg Der Vorschlag der Westfrankenbahn (WFB) zur Umsetzung eines Stationskonzeptes ( Bahnhofsmodernisierungsprogramm ) wird angesichts der veränderten finanziellen Rahmenbedingungen durch das MVI nochmals geprüft. Seitens des Landkreises Main- Tauber-Kreis liegt bereits ein positiver Beschluss zu diesem Programm vor und eine ver- 26
27 einfachte Untersuchung zur Bewertung eines volkswirtschaftlichen Nutzens dieser Maßnahmen wurde dem Land zur Prüfung vorgelegt. Die Aktivitäten im Landkreis Schwäbisch Hall konzentrierten sich auf die Einrichtung eines zusätzlichen Haltepunktes in Wallhausen. Seit längerem wird gemeinsam mit der Region das Ziel verfolgt, die Tauberbahn im Abschnitt Crailsheim Schrozberg durch eine Steigerung der Fahrgastnachfrage auf der Schiene zu stärken. Schwerpunkt bildet hierbei die Verlagerung des Schülerverkehrs auf die Schiene. Nachdem in den zurückliegenden Jahren durch die Umsetzung eines ersten abgestimmten Bus-Schiene-Konzeptes diesbezüglich erste Erfolge erzielt werden konnten, soll durch die Einrichtung des zusätzlichen Haltepunktes in Wallhausen dieses Bus-Schiene-Konzept optimiert und so die Nachfrage weiter verbessert werden. Die nach der Erteilung des Zuwendungsbescheides am 31. Juli 2012 durch die WFB eingeleiteten Prozesse zur Ausschreibung/Vergabe der Bauleistungen dauerten länger als ursprünglich geplant, so dass dieser Haltepunkt nicht mehr im Dezember 2012, sondern vsl. erst im Frühjahr 2013 in Betrieb genommen werden kann. Die Erneuerung der Leit- und Sicherungstechnik auf der Strecke Seckach Miltenberg im Jahr 2007 führte durch das seither eingeführte Betriebsverfahren (technisch unterstützter Zugleitbetrieb) in den Kreuzungsbahnhöfen Amorbach, Walldürn, Buchen und Bödigheim zu verlängerten Haltezeiten (2 Minuten). Darüber hinaus wurden seit 2008 bestehende Geschwindigkeitserhöhungen für bestimmte Streckenabschnitte ab Dezember 2011 rückgängig gemacht. Die Folge dieser infrastrukturellen Restrektionen sind Reisezeitverlängerungen mit negativen Folgen auf die Anschlusssicherheit in Seckach. Für die Madonnenlandbahn wurde durch die WFB ein Maßnahmenpaket vorgelegt, mit dem mittelfristig die Restriktionen beseitigt werden sollen, die durch die Rücknahme von Geschwindigkeitserhöhungen für bestimmte Streckenabschnitte zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 eingetragen wurden. 4.7 Elektrifizierung der Strecke Basel - Singen Die Planungen nach HOAI Phase 1 und 2 liegen vor. Derzeit werden die HOAI Phasen 3 und 4 sowie eine Standardisierte Bewertung vorbereitet. Am 18. Januar 2013 wurde die sog. Basler Erklärung vorbereitet, in welcher die beabsichtigte Finanzierung der Elektrifizierung der Hochrheinstrecke geregelt wurde. 27
28 4.8 Bahnhofs- und Haltepunktmodernisierungen in Baden-Württemberg Nach einem längeren Abstimmungsprozess zu den Finanzierungsanteilen konnte das bereits im Jahr 2007 entwickelte Bahnhofsmodernisierungsprogramm durch die Unterzeichnung einer entsprechenden Rahmenvereinbarung im Mai 2009 gestartet werden. Es umfasst die Bausteine - Knotenbahnhöfe: barrierefreier Ausbau, Bahnsteige incl. Dächern und Zugängen, Empfangsgebäude, Umfeld, - streckenbezogene Maßnahmen: Neubau von Bahnsteigen incl. Ausstattung für die betrachteten Gesamtstrecken, - betriebliche Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung: Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der Betriebsqualität und Pünktlichkeit, - Reisendeninformation: Ausstattung kleinerer Stationen mit dynamischen Schriftanzeigen. Die Umsetzung dieses Programmes gestaltet sich weiterhin langwieriger als ursprünglich angenommen. Es wurde deutlich, dass die anfänglich unterstellten Planungszeiträume zu optimistisch bemessen waren, so dass es zu Verzögerungen bei der Umsetzung der vorgesehenen Maßnahmen kommt. Weitere Erschwernisse ergeben sich durch zum Teil deutliche Kostenerhöhungen. Es ist deshalb nicht sicher, ob alle bislang vorgesehenen Maßnahmen in dem vereinbarten finanziellen Rahmen (rund 117 Millionen Euro stehen über 10 Jahre für die Modernisierung und den Ausbau von Bahnhöfen und Haltepunkten zur Verfügung) umgesetzt werden können. 4.9 Ausbau der S-Bahn Rhein-Neckar Die Planungen zum Ausbau der weiteren Strecken der S-Bahn Rhein-Neckar Biblis - Mannheim, Bensheim Mannheim, Mannheim Schwetzingen Karlsruhe mussten im vergangenen Jahr angepasst werden und auch die Inbetriebnahmezeitpunkte mussten korrigiert werden. Derzeit sind keine Verzögerungen absehbar, so dass am stufenweisen Ausbau bis Ende 2017 festgehalten wird. Derzeit werden die Realisierungs- und Finanzierungsvereinbarungen von der DB AG vorbereitet. Im ersten Halbjahr 2013 sollen sie unterschrieben werden und dann als Grundlage für die weiteren Ausbauschritte dienen. 28
29 4.10 Untersuchung zur Erweiterung des S-Bahn-Netzes Stuttgart Es bestehen verschiedene Planungen und Überlegungen zur Erweiterung des bestehenden S-Bahn-Netzes; die Geschäftsstelle des Verbandes Region Stuttgart ist u.a. mit den Themen - Verlängerung der S1 ins Filstal - Verlängerung der S2 nach Neuhausen und - Verlängerung der S5 nach Vaihingen (Enz) befasst. Für die Erweiterung in Richtung Vaihingen (Enz) wurde ca. Mitte des Jahres eine entsprechende Machbarkeitsstudie beauftragt. Zur Verlängerung der S1 in das Filstal wurden im Herbst 2012 die Ergebnisse einer Betriebsstudie in der Region vorgestellt Stuttgart 21 und NBS Wendlingen Ulm Konzeptionelle Planungen Bei den unter dem Namen Angebotskonzept 2020 bekannten Planungen handelt es sich um ein langfristiges Zielkonzept ( Zielkonzept ITF Baden-Württemberg ), das die Grundstrukturen im Schienenpersonenverkehr darstellt, die zu gegebener Zeit zu konkreten tagesscharfen Fahrplänen weiterentwickelt werden. Die Realisierung dieses langfristigen Zielkonzeptes setzt neben Stuttgart 21 und der Neubaustrecke Wendlingen Ulm eine Vielzahl von weiteren Infrastrukturausbaumaßnahmen voraus. Zwischenzeitlich ist es absehbar, dass eine Reihe der unterstellten Infrastrukturmaßnahmen nicht gleichzeitig mit Stuttgart 21 und der Neubaustrecke Wendlingen Ulm, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt in Betrieb genommen werden können, so dass entsprechende konzeptionelle Zwischenstufen zu entwickeln sind. Da gegenwärtig aber noch nicht feststeht, welche der weiteren Ausbaumaßnahmen zeitgleich mit Stuttgart 21 in Betrieb gehen werden, war es bislang nicht möglich, ein Fahrplankonzept für den Zeitpunkt der Inbetriebnahme von Stuttgart 21 und der Neubaustrecke Wendlingen Ulm zu definieren. Im Jahr 2012 wurde eine Gesprächsreihe mit dem VCD zum ITF Baden-Württemberg aufgenommen Filderdialog Die NVBW hat das MVI bei der Vorbereitung und Durchführung des Filderdialogs unterstützt. Sie nahm auch an den Sitzungen des Filderdialogs teil. 29
30 Knoten Ulm/Neu-Ulm Die DB Netz AG beantragte die Fortsetzung des bereits laufenden Planfeststellungsverfahrens zum PFA 2.5a1 Ulm Hbf. mit geänderten Plänen. Als eine sehr wesentliche Änderung stellt sich hierbei der Verzicht auf die Errichtung eines zusätzlichen Bahnsteiges dar. Das MVI hat im Juni 2012 als Aufgabenträger für den SPNV Einwendungen im Planfeststellungsverfahren erhoben, da sichergestellt werden muss, dass die Angebotsvorstellungen des Landes, die Grundlage für die hohen Zuwendungen für Stuttgart 21 und NBS Wendlingen Ulm sind, auch umgesetzt werden können. Darüber hinaus sollte der Knoten Ulm auch zukunftsfähig in dem Sinne sein, dass weitere Angebotsvorstellungen nicht verbaut werden. Bereits die Ankündigung dieser Einwendung bewirkte, dass die DB Netz AG im April/Mai 2012 umfangreiche Untersuchungen zum Nachweis der Belastbarkeit ihrer Planungen aufnahm. Die von der DB Netz AG jeweils übergebenen Ergebnisse einer Fahrbarkeitsprüfung und einer Betriebssimulation wurden durch die NVBW, unterstützt durch SMA, geprüft. Die DB Netz AG kommt nach Abschluss ihres Prüfungsprozesses im Dezember 2012 zu dem Ergebnis, dass die derzeit vorgesehene Infrastruktur im Knoten Ulm ausreichend ist, um die langfristigen Planungen der beiden Länder Baden-Württemberg und Bayern im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) sowie auch das künftige Verkehrsaufkommen im Fern- und Güterverkehr mit einer wirtschaftlich-optimalen Betriebsqualität (Gesamteinschätzung für den Betriebsablauf im Knoten Ulm) umsetzen zu können. Hierfür sei kein zusätzlicher Bahnsteig 5 erforderlich. Nach Prüfung der von der DB Netz AG übergeben Unterlagen durch NVBW und SMA ist für den Zuständigkeitsbereich des Landes Baden-Württemberg jedoch festzuhalten, dass die DB Netz AG verschiedene Prämissen bei dieser Untersuchung nicht beachtete. Vor diesem Hintergrund kann die oben dargestellte Beurteilung der DB Netz AG nicht geteilt werden. Es ist derzeit nicht nachgewiesen, dass der Knoten Ulm mit den bislang vorgesehenen Infrastrukturmaßnahmen die notwendige Kapazität besitzt, um den langfristigen verkehrlichen Zielsetzungen der Aufgabenträger für den SPNV sowie von DB Fernverkehr und im Güterverkehr gerecht zu werden Bodenseegürtelbahn Unter der Maßgabe, dass die Strecken der Südbahn und Hochrheinbahn elektrifiziert werden, besteht zwischen Radolfzell und Friedrichshafen eine Elektrifizierungslücke, de- 30
31 ren Schließung zu einer Verbesserung des Verkehrsangebots führen würde. Erste planerische Voruntersuchungen des Vorhabens sind in 2009 erfolgt; es gibt bislang aber keine konkreten Umsetzungsplanungen. Im Oktober 2011 wurde durch die Region ein Interessenverband Bodenseegürtelbahn gegründet. Dessen wesentliche Zielsetzung ist, die Elektrifizierung dieser Strecke koordiniert voranzutreiben und gegenüber den Entscheidungsträgern (Bund, Land, Eisenbahninfrastrukturunternehmen) vereint zu artikulieren. Die vom Bodenseekreis und unter Beteiligung des Regionalverbandes Bodensee- Oberschwaben im Jahr 2011 beauftragte Untersuchung für eine mögliche Optimierung der IRE-und RB-Verkehre auf der Bodenseegürtelbahn (insbes. die Verdichtung des IRE zu einem Stundentakt sowie die Systematisierung der RB-Linie Singen-Radolfzell- Friedrichshafen zu einem Stundentakt) wurde im Jahr 2012 fortgeführt und um Potentialbetrachtungen ergänzt. Abschließende Ergebnisse sollen bis ca. Mitte 2013 vorliegen Knoten Lindau Wenngleich sich der Knoten Lindau im Freistaat Bayern befindet, so ist er auch für Baden-Württemberg sowie weitere Anlieger von besonderer Bedeutung. Eine gute Verknüpfung der Angebotslinien aus/in Richtung Baden-Württemberg, Bayern und Vorarlberg war bislang immer ein wesentliches Ziel aller Beteiligten, das in der Vergangenheit auch gemeinsam -z.b. im Rahmen des Arbeitskreises SPNV Östlicher Bodensee - verfolgt wurde. Seit längerem bestehen Differenzen zwischen der DB AG und der Stadt Lindau über die zukünftige infrastrukturelle Gestaltung des Knotens Lindau. Die im Jahr 2011 unter Moderation des bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie (StMWIVT) diskutierte Kombilösung wurde durch einen Bürgerentscheid im März 2012 wieder in Frage gestellt. Im September 2012 wurde durch die DB Netz AG ein sog. Zwei-Bahnhofskonzept vorgestellt, deren Umsetzung aus Sicht des StMWIVT sowie der Stadt Lindau als sehr aussichtsreich gilt. Erst im Dezember 2012 wurde Baden- Württemberg in die Abstimmungen zur Entwicklung der verkehrlichen Anforderungen einbezogen, wobei von der bayerischen Seite zum Ausdruck gebracht wurde, dass aus Gründen der Finanzierbarkeit nur geringe Gestaltungsmöglichkeiten an dem Zwei- Bahnhofskonzept möglich sind. Die Abstimmungsgespräche dauern noch an. Es ist derzeit nicht absehbar, dass die aus baden-württembergischer Sicht bestehenden verkehrlichen Anforderungen zur Einbindung der Linien aus/in Richtung Friedrichshafen in den Knoten Lindau unter den bislang gesetzten Randbedingungen umfassend erfüllt werden können. 31
32 4.14 Hohenlohebahn Der Hohenlohekreis und der Landkreis Schwäbisch Hall beauftragten im Jahr 2011 eine Machbarkeitsstudie, in deren Rahmen Möglichkeiten zur Verbesserung des Schienenpersonen-nahverkehrs (SPNV) auf der Hohenlohebahn erarbeitet werden sollen. Eine überschlägliche Nutzen-Kosten-Untersuchung soll zudem die finanziellen Auswirkungen auf die Beteiligten sowie die grundsätzliche Förderfähigkeit der entsprechenden Maßnahmen bewerten. Erste Ergebnisse dieser Machbarkeitsstudie wurden in der ersten Jahreshälfte 2012 in den regionalen Gremien vorgestellt. Unter den gesetzten Randbedingungen konnte für eine durchgehende Elektrifizierung zwischen Öhringen-Cappel und Schwäbisch Hall-Hessental kein ausreichender volkwirtschaftlicher Nutzen nachgewiesen werden. Es wurden Mitte des Jahres weitere Untersuchungsfälle beauftragt (u.a. eine Teilelektrifizierung von Öhringen-Cappel bis Waldenburg), für die die Gutachter jeweils positive Ergebnisse feststellen konnten Münstertalbahn Bei den Infrastrukturausbaumaßnahmen befindet sich die Maßnahme derzeit in der Bauphase und mit einer planmäßigen Inbetriebnahme bis zum Juni 2013 kann derzeit gerechnet werden BVWP 2030 Die NVBW unterstützte das MVI bei seiner Tätigkeit im Rahmen des projektbegleitenden Arbeitskreises zur Erstellung der Verkehrsverflechtungsprognose Pönaleprogramm Im Jahre 2012 wurden erste Gespräche zur Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen der Verwendung der Bonus-/Malus-Mittel aus dem großen Verkehrsvertrag mit DB Regio aufgenommen. 5 Ausschreibungen 5.1 Ausschreibungsnetze Die Ausschreibungsnetze und der Ausschreibungsfahrplan wurden im Jahr 2012 durch die NVBW weiter fortgeschrieben. Parallel dazu hat die NVBW im Auftrag des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur eine Überprüfung der Ausschreibungsnetze durchführen 32
Den 27. Mai 2013 Bearb.: Siegbert Kaiser App.: 103 Az.: :001
Den 27. Mai 2013 Bearb.: Siegbert Kaiser App.: 103 Az.: 3890.8-00:001 Bericht des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg gem. Art 7 Verordnung (EG) 1370/2007 für das Jahr 2012 Schienenpersonennahverkehr
MehrVorschläge für Schienenverkehrswege im BVWP 2015
1 Dorfstrasse 34, CH-9223 Halden Telefon 0041 71 642 19 91 E-Mail info@bodensee-s-bahn.org www.bodensee-s-bahn.org Vorschläge für Schienenverkehrswege im BVWP 2015 Priorität Projekt Bemerkung 1 Untergruppe
MehrStand der Angebots- und Wettbewerbsplanung in Baden-Württemberg
Stand der Angebots- und Wettbewerbsplanung in Baden-Württemberg Norbert Kuhnle NVBW Informationsveranstaltung 22.07.2014 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Netz 1 Stuttgarter Netz Netzbeschreibung und RE-
MehrFahrradmitnahme in den Zügen der DB Regio AG in Baden-Württemberg
Fahrradmitnahme in den Zügen der DB Regio AG in Baden-Württemberg Tfv 601/F 1 gültig ab 01.08.2011 1 Änderung, gültig ab dem 11.12.2011 2 Änderung, gültig ab dem 01.08.2012 3 Änderung, gültig ab dem 01.05.2014
MehrEin Jahr S-Bahn Mitteldeutschland und City-Tunnel Leipzig. DB Regio AG Frank Bretzger Produktmanagement Mitteldeutschland Halle, 11.12.
Ein Jahr S-Bahn Mitteldeutschland und City-Tunnel Leipzig DB Regio AG Frank Bretzger Produktmanagement Mitteldeutschland Halle, 11.12.2014 Aus der umstrittenen Infrastrukturinvestition City-Tunnel Leipzig
MehrRegional Express Halt in S-Vaihingen
Jörg Dittmann, VCD 21.10.2011 Inhalt Situation am Bahnhof im Stadtbezirk Vaihingen. Wie soll ein neuer Filderbahnhof S-Vaihingen aussehen? Wie sind die Veränderungen aus Sicht des Fahrgasts, der DB AG
MehrDen Bearb.: Siegbert Kaiser App.: 103 Az.:
Den 19.09.2011 Bearb.: Siegbert Kaiser App.: 103 Az.: 3890.8-00 Bericht des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg gem. Art 7 Verordnung (EG) 1370/2007 für das Jahr 2010 Schienenpersonennahverkehr
MehrDen 19. Mai 2014 Bearb.: Siegbert Kaiser App.: 103 Az.: :001
Den 19. Mai 2014 Bearb.: Siegbert Kaiser App.: 103 Az.: 3890.8-00:001 Bericht des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg gem. Art 7 Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 für das Jahr 2013
Mehr12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik
Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 1595 12. Wahlperiode 11. 06. 97 Antrag der Abg. Helmut Göschel u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Kostenbelastung der Kreise
MehrZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg
ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee
Mehr» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!
» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität
MehrLangfristige Planung für den Schienenpersonennahverkehr in Baden-Württemberg. Bernd Klingel
Langfristige Planung für den Schienenpersonennahverkehr in Baden-Württemberg Bernd Klingel 21. März. 2013 ARL Akademie für Raumforschung und Landesplanung, 110. LAG-Sitzung, Heilbronn Inhalt Langfristige
MehrS6 Basel SBB-Zell i.w. S5 Weil a. R.-Steinen/ Zell i.w. Ihre besten Verbindungen. Gültig vom 14.12.2014 bis 12.12.2015
S6 Basel SBB-Zell i.w. S5 Weil a. R.-Steinen/ Zell i.w. Ihre besten Verbindungen. Gültig vom 14.12.2014 bis 12.12.2015 Kundencenter Lörrach SBB GmbH Bahnhofstraße 1 79539 Lörrach Tel. +49 7621 420 680
MehrDB Regio Südwest Vorstellung & Bilanz S-Bahn RheinNeckar 2014 Mittwoch, 8. April 2015
DB Regio Südwest Vorstellung & Bilanz S-Bahn RheinNeckar 2014 Mittwoch, 8. April 2015 Zum 01.01.2015 wurden die bisherigen Einzelregionen Südwest und RheinNeckar zur neuen DB Regio Südwest zusammen geführt
MehrBahnprojekt Stuttgart - Ulm
Bahnprojekt Stuttgart - Ulm Argumentationspapier - Kurzfassung - 1. Stuttgart 21 und Neubaustrecke Wendlingen - Ulm - Die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes steht und fällt mit der Qualität seiner Infrastruktur.
MehrVereinbarung über die Planung und die Finanzierungsaufteilung zur ABS Grenze D/NL - Emmerich - Oberhausen Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen
MehrDB Wesentlichkeitsanalyse 2014
DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrAnlage 3 zur Vorlage Nr. 167/2013. Verkehrsausschuss am 23.01.2013. Erläuterung der verkehrlichen Einschränkungen im Bahnhof Stuttgart Hbf
Anlage 3 zur Vorlage Nr. 167/20 Verkehrsausschuss am 23.01.20 Verkehrsausschuss am 23.01.20 Stuttgart, 23.01.20 DB Netz AG Regionalbereich Südwest Vertrieb und Fahrplan Stuttgart, 23.01.20 Erläuterung
Mehr12. Wahlperiode 10. 11. 1999. der Abg. Stephanie Günter u. a. Bündnis 90/Die Grünen
12. Wahlperiode 10. 11. 1999 Antrag der Abg. Stephanie Günter u. a. Bündnis 90/Die Grünen und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Wiederinbetriebnahme der Schienenstrecke Müllheim Neuenburg
MehrAnmerkungen einer Haushaltspolitikerin
Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin 1. Bisherige haushaltspolitische Probleme mit der DB AG 2. Risiken eines integrierten Börsengang für den Bundeshaushalt 3. Haushaltspolitische Argumente für das grüne
MehrStadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006
Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte
Mehr13. Wahlperiode 12. 06. 2003. Interessenkonflikte eines Regierungsmitglieds bei der Ausschreibung von Schienennahverkehrsleistungen
13. Wahlperiode 12. 06. 2003 Antrag der Abg. Helmut Göschel u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Interessenkonflikte eines Regierungsmitglieds bei der Ausschreibung von Schienennahverkehrsleistungen
MehrMVV-Kundenbarometer-Tracking
MVV-Kundenbarometer-Tracking Titel Power-Point Präsentation MVV-Kunden-Zufriedenheit Arial mit 16 Punkt, Leistungsmerkmalen Schnitt fett im MVV insgesamt sowie in den MVV-Landkreisen Kumulierte Monats-Ergebnisse
MehrPlietsch unterwegs: mit der S 4 wächst die Region weiter zusammen.
Plietsch unterwegs: mit der S 4 wächst die Region weiter zusammen. Alle Informationen zur Linie S 4 Richtung Stormarn Die Bahn macht mobil. Mit der S-Bahn Richtung Zukunft. Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrFlottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen
Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Ergebnisse der Befragung sächsischer Flottenbetreiber 1 2 Ausgangssituation
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrEisenbahninfrastruktur sowie Investitionsvorhaben auf deutscher Seite bis zur deutsch-polnischen Grenze
Eisenbahninfrastruktur sowie Investitionsvorhaben auf deutscher Seite bis zur deutsch-polnischen Grenze DB Netz AG Ole Grassow I.NM-O Poznan, 25.05.2011 Die neun Verknüpfungspunkte von DB Netz AG und PKP
MehrAuswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014
Seite 1 von 7 Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 BERGFR!ED erfragt im Abstand von jeweils zwei Jahren die Zufriedenheit der Adressaten der stationären Hilfen. Wir unterscheiden
MehrStetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht
MehrFahrplantechnische Betrachtungen zur Elektrifizierung der Strecke Leipzig Chemnitz
Institut für Regional- und Fernverkehrsplanung Leipzig Dresden Fahrplantechnische Betrachtungen zur Elektrifizierung der Strecke Leipzig Chemnitz FBS-Anwendertreffen Dirk Bräuer irfp Leipzig dirk.braeuer@irfp.de
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
Mehr1 Qualität der SPNV-Leistungen 2014... 4 1.1 Methodik der Erfassung... 4 1.2 Generalvertrag... 4 1.3 Schwarzwaldbahn... 8 1.4 Seehas...
Inhalt 1 Inhalt 1 Qualität der SPNV-Leistungen 2014... 4 1.1 Methodik der Erfassung... 4 1.2 Generalvertrag... 4 1.3 Schwarzwaldbahn... 8 1.4 Seehas... 12 2 Entwicklung der Verkehrsangebote... 15 2.1 Schwarzwaldbahn...
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrVorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015
Vorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015 Sperrungen wegen Bauarbeiten Welche Linien von DB Regio sind betroffen? Welche Alternativangebote
MehrErgebnisse Kundenbefragung
Ergebnisse Kundenbefragung MCP mein coach + partner Im Schollengarten 1d 76646 Bruchsal Ansprechpartner: Steffen Ansmann Projektleiter Innovations- und Marktforschung TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH Am Grauen
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrFachgespräch Bahnstrecke Ulm - Augsburg. Deutsche Bahn AG Klaus-Dieter Josel Konzernbevollmächtigter Bayern Neusäß, 24. Juli 2015
Foto: Georg Wagner Foto: Andreas Mann Foto: Uwe Miethe Fachgespräch Bahnstrecke - Deutsche Bahn AG Klaus-Dieter Josel Konzernbevollmächtigter Bayern Neusäß, 4. Juli 015 In der Investitionsplanung für Bayern
MehrHerzlich Willkommen in Basel
Herzlich Willkommen in Basel Trinationale Bahnperspektiven im Raum Basel Einführung Agglomerationsprogramm als strategische Grundlage Ausbau des Tramnetzes Regio-S-Bahn als Rückgrat R der regionalen Entwicklung?
MehrBerichtsvorlage. Ausschuss für Planung, Verkehr, Energie und Umwelt
Universitätsstadt Tübingen Vorlage 705/2011 Fachbereich Planen Entwickeln Liegenschaften Datum 09.09.2011 Uwe Wulfrath / Tim von Winning, Telefon: 204-2621 Gesch. Z.: 7/wi Berichtsvorlage zur Behandlung
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrPlanungsausschuss am 24.09.2009
DS PlA 16/09 Anlage 11.09.2009 58515/7 Planungsausschuss am 24.09.2009 TOP 5 (öffentlich) Regionalplan Südlicher Oberrhein Kapitel Windenergie 2006 hier: Aktueller Sachstand Information Der Planungsausschuss
MehrNeues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen
Neues Finanzierungsmodell für die privaten >Was will das Sozialdepartement mit dem neuen Finanzierungsmodell? (Monika Stocker, Vorsteherin des Sozialdepartements) >Eckpunkte des neuen Finanzierungsmodells,
MehrOptimierung Liefertreue
Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrUmsatzsteuer Wichtige Neuerungen: Wer schuldet die Steuer bei Bauleistungen?
WIRTSCHAFT UND RECHT W 041/2014 vom 10.04.2014 Umsatzsteuer Wichtige Neuerungen: Wer schuldet die Steuer bei Bauleistungen? Bitte beachten Sie, dass die neuen Grundsätze des BMF-Schreibens (Anlage 1) ohne
Mehr13. Wahlperiode 26. 06. 2003
13. Wahlperiode 26. 06. 2003 Antrag der Abg. Thomas Oelmayer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr US Cross-Border-Leasing und Zuwendungsrecht Antrag Der Landtag wolle beschließen,
MehrTotalsperrung Berlin Zoologischer Garten Berlin Alexanderplatz vom 29.08. bis 22.11.2015
Totalsperrung Berlin Zoologischer Garten Berlin Alexanderplatz vom 29.08. bis 22.11.2015 Auswirkungen im Regionalverkehr und Kommunikation der Fahrplanänderungen DB Regio Nordost Regionalleiter Marketing
MehrNeuvergabe von SPNV-Leistungen in Baden-Württemberg
Neuvergabe von SPNV-Leistungen in Baden-Württemberg Ausgangssituation Verkehr und Wettbewerb Das Land bestellt derzeit in 23 Verkehrsverträgen rund 65 Mio. Zugkilometer. Der im Jahr 2003 mit der DB Regio
MehrAusbau der Eisenbahnverbindungen von München/Nürnberg über Schwandorf nach Prag
Ausbau der Eisenbahnverbindungen von München/Nürnberg über Schwandorf nach Prag Auszüge aus Gutachten der Fa. INTRAPLAN Consult GmbH, München Geschäftsstelle der Planungsarbeitsgemeinschaft Nahverkehr
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrDer Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet?
Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet? Ellen Enslin, MdL Kommunalpolitische Sprecherin 1 1. Wie funktioniert der Schutzschirm? Die folgenden Folien stammen zum Teil aus dem hessischen
Mehr13. Wahlperiode 19. 05. 2004
13. Wahlperiode 19. 05. 2004 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Entwicklung der Geothermie in Baden-Württemberg und Erdwärmeprojekt in Bad Urach Antrag Der Landtag
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
Mehr===!" Deutsche. T-DSL-Versorgung: Status und Perspektiven im Südwesten
Datenautobahn auf dem Land Die Versorgung des Ländlichen Raumes mit neuen Medien Saarbrücken Kaiserslautern Neustadt Mannheim Karlsruhe Heilbronn Schwäbisch Hall Stuttgart Offenburg Tuttlingen Ulm Freiburg
MehrNeuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014. Alexander Häne, Leiter Angebot
Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014 Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrVorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria
Vorbereitung Zwischenevaluierung Research Studios Austria Herbst 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Wer evaluiert?... 2 2. Was wird inhaltlich geprüft?... 2 3. Was wird wirtschaftlich geprüft?... 2 4. Wie sieht
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
Mehr30 Abs. 1 SGB XII - Mehrbedarf Alter und EU. 30 Mehrbedarf. (1) Für Personen, die
30 Mehrbedarf (1) Für Personen, die 1. die Altersgrenze nach 41 Abs. 2 erreicht haben oder 2. die Altersgrenze nach 41 Abs. 2 noch nicht erreicht haben und voll erwerbsgemindert nach dem Sechsten Buch
MehrInformationen für Enteignungsbetroffene
1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit
MehrAnleitung BFV-Widget-Generator
Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrMarkttest zur Reisequalität in der S-Bahn.
Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
Mehr10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
Mehr20 Jahre Stuttgart 21 20 Jahre kreative Finanzierung 31. Juli 2014
20 Jahre Stuttgart 21 20 Jahre kreative Finanzierung 31. Juli 2014 Matthias Lieb Diplom-Wirtschaftsmathematiker Vorsitzender VCD Landesverband Baden-Württemberg e.v. 20 Jahre Stuttgart 21 20 Jahre kreative
MehrGeprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz
www.tekit.de Geprüfter TÜV Zertifikat für Geprüften TÜV-zertifizierter Der Schutz von personenbezogenen Daten ist in der EU durch eine richtlinie geregelt. In Deutschland ist dies im Bundesdatenschutzgesetz
MehrFinanzierung von Bauarbeiten durch Aufnahme von Krediten
Finanzierung von Bauarbeiten 862 A Archiv Finanzierung von Bauarbeiten durch Aufnahme von Krediten Rundverfügung Nr. 10/93 vom 8. Februar 1993 1Die Aufnahme von Krediten ist in der Mehrzahl von Fällen
MehrEinleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.
Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das
MehrBericht des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg gem. Art 7 Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 für das Jahr 2017 Schienenpersonennahverkehr
Bericht des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg gem. Art 7 Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 für das Jahr 2017 Schienenpersonennahverkehr Im Dezember 2009 ist die Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 über
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrStrompreiskomponenten eines typischen Haushaltes in der Schweiz. 0.0 2010 2011 2012 2013 2014 Jahr. Netz Energie Abgaben Stufe Endverteilung und MwSt.
Strompreise 2015 Die Strompreise 2015 werden bis Ende August 2014 veröffentlicht. Einige Entwicklungen, die die Strompreise 2015 beeinflussen, sind bereits jetzt absehbar. Der Strompreis setzt sich zusammen
MehrStarke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016
MehrErgebnisse der Nachfrageprognose
Lehrstuhl für Verkehrsplanung und Verkehrsleittechnik (VuV) Universität Stuttgart Fernomnibusbahnhof (FOB) Stuttgart Vaihingen Ergebnisse der Nachfrageprognose mit am ZOB Stuttgart in der Vorweihnachtswoche
MehrPressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie
Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth Bayreuth, 26. September 2012 Pressemitteilung Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrMünchen, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht
München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert
MehrEuRegio-Terminal und Gewerbegebiet Teisendorf
EuRegio-Terminal und Gewerbegebiet Teisendorf Stand der Dinge Benachbarte Umschlaganlagen Systemquerschnitt & Systemskizze Gewerbegebiet Visualisierung Stand der Dinge - Die Anfrage zur technischen und
MehrErste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen
Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrRegelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats
Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats Beschluss des IT-Planungsrats vom 16. Oktober 2014 Inhaltsübersicht Vorbemerkung... 3 1. Anwendungen...
MehrFördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken
Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.
MehrIWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrRichtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender"
Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender" vom 18.01.2012 (Um die Lesbarkeit der Richtlinien zu erleichtern, ist zumeist nur die männliche Form
Mehr