Vorbericht zur Jahresrechnung 2012
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- Angelika Baumann
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1 Vorbericht zur Jahresrechnung Rechnungsführung Finanzvorsteher: Gemeinderat Bernhard Schüpbach im Amt seit 1. Januar 2006 Finanzverwalter: Kurt Schmid im Amt seit 1. Januar 2005 Die Rechnung wird gemäss den gesetzlichen Bestimmungen nach dem Harmonisierten Rechnungsmodell (HRM) geführt. EDV-Hilfsmittel: GeSoft Version Grundlagenrechnung Die Genehmigung der Grundlagerechnung 2011 erfolgte: am 19. April 2012 durch den Gemeinderat Frutigen am 10. Mai 2012 durch das Rechnungsprüfungsorgan Rüegsegger Treuhand, 3714 Frutigen am 1. Juni 2012 durch die Gemeindeversammlung 3. Voranschlag und Steueranlage Die Gemeindeversammlung vom 9. Dezember 2011 hat den Voranschlag 2012 mit einem Aufwandüberschuss von Fr genehmigt und folgende Steuer- und Gebührenansätze beschlossen: Gemeindesteueranlage von 1,85 Liegenschaftssteuer von 1,3 Promille der amtlichen Werte Hundetaxe von Fr je Tier Durch den Gemeinderat wurden festgesetzt: Abfall: Grundgebühr für Haushalte: Fr pro EGW und für Kleingewerbe Fr pauschal, beides zuzüglich MWST Abwasser: Grundgebühr Fr pro EGW und Verbrauchsgebühr Fr pro m3, beides zuzüglich MWST Wehrdienstersatzabgabe: 14% der einfachen Steuer, mind. Fr , max. Fr Die wichtigsten Geschäftsfälle Fortsetzung Sanierung der ARA Kanderspitz (Beschluss der Urnengemeinde vom ) Fortsetzung Sofortmassnahmen aufgrund des Unwetters vom und Ausarbeitung der Hochwasserschutzprojekte Sanierungen von Oberstufen-Schulhaus (Fortsetzung) und Gemeindestrassen Behebung baulicher Sicherheitsmängel bei Schulhäusern Einführung differenzierte Sozialhilfeabrechnung und Vorbereitung der neuen Zuständigkeiten im Bereich Kindes- und Erwachsenenschutzes
2 5. Kommentar zum Rechnungsergebnis Die Jahresrechnung der Gemeinde Frutigen schliesst per wie folgt ab: Laufende Rechnung Ergebnis vor Abschreibungen: Rechnung 2012 Voranschlag 2012 Ertrag Aufwand Ertragsüberschuss brutto Ergebnis nach Abschreibungen Ertragsüberschuss brutto Harmonisierte Abschreibungen Übrige Abschreibungen Ertragsüberschuss / Aufwandüberschuss (-) Vergleich Rechnung - Voranschlag Ertragsüberschuss Laufende Rechnung Aufwandüberschuss Laufende Rechnung gemäss Voranschlag Besserstellung gegenüber dem Voranschlag Begründung der Abweichungen - Weniger Personalaufwand ( ). Feuerwehr und Verwaltung - Weniger Passivzinsen ( ). Geringerer Schuldenzuwachs. Zudem konnte von den sehr tiefen Zinssätzen profitiert werden - Abschreibungen ( ). Geringere harmonisierte Abschreibungen ( ) dank zusätzlichen Abschreibungen im 2011, welche sich nun im 2012 auswirken und reduzierten Investitionen. Dafür Zunahme bei den übrigen Abschreibungen auf Verwaltungsvermögen ( ). Zum grössten Teil handelt es sich hier um die Auflösung der Spezialfinanzierungen Werterhalt im Abwasserwesen - Entschädigungen an Gemeinwesen ( ). Die GV vom beschloss eine Rückstellung für den Lastenausgleich Sozialhilfe von Fr Eigene Beiträge ( ) an den Kanton ( ) und private Haushalte und Institutionen ( ). Letztere wurden in den Lastenausgleich Sozialhilfe eingegeben - Höhere Einlagen in Spezialfinanzierungen ( ). Dies vorallem durch die höheren Mehrwertabschöpfungen und Buchgewinne aus Verkäufen Finanzvermögen. - Steuerertrag ( ). Zunahmen bei den Einkommens- und Vermögenssteuern ( ), Abnahmen bei den Gewinn- und Kapitalsteuern ( ) und Vermögensgewinnsteuern ( ) - Vermögenserträge ( ): Buchgewinne auf Anlagen Finanzvermögen ( ) und Einnahmenüberschuss IR Kanalisationswesen ( ) - Entgelte ( ): Mehrwertabschöpfungen ( ), Benützungsgebühren Kehricht und Abwasserwesen ( ), Rückerstattungen ( ) - Anteile/Beiträge ohne Zweckbindung ( ), davon Erbschafts- und Schenkungssteuern ( ) und Finanzausgleich ( ) - Rückerstattungen von Gemeinwesen ( ). Lastenausgleich Sozialhilfe durch Kanton ), Schulkostenbeiträge von Gemeinden ( ) - Beiträge ( ), Fusionsbeitrag der GVB für Feuerwehr erfolgt erst im Entnahmen aus Spezialfinanzierungen ( ), davon Auflösung SF Werterhalt Abwasserwesen ( ) und Liegenschaftsunterhalt ( ), Defizitdeckung Feuerwehr ( ), Defizitdeckung Abwasserwesen ( )
3 5. Kommentar zum Rechnungsergebnis Auswirkungen des Steuerertrages auf den Finanzausgleich Das gute Ergebnis bei den Steuern wirkt sich auf den Finanzausgleich (Disparitätenabbau und Mindestausstattung HEI) der kommenden Jahre aus, da nun das effektive Rechnungsergebnis 2012 anstelle der Hochrechnung 2012 (2. Steuerrate) in die Berechnung mit einbezogen werden muss. Der Minderertrag beträgt für die Jahre 2013 bis 2015 jeweils Fr Diese neue Berechnung basiert auf dem gleichen mittleren harmonisierten Steuerertrag pro Kopf im Kanton Bern. Falls dieser Wert ansteigen wird, würde der Minderertrag für uns kleiner ausfallen.
4 6. Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Arten Zu den einzelnen Aufwand- und Ertragsarten folgende Hinweise im Vergleich zum Voranschlag: Personalaufwand (30) Rechnung: Voranschlag: Reduktion um 2.8% oder Fr Beim Verwaltungspersonal betragen die Lohn-Einsparungen Fr , bei der Feuerwehr Fr (inkl. Sold) und bei den Aussendiensten Fr Die Sozial- / Kranken- und Unfallversicherungsbeiträge waren Fr und der übrige Personalaufwand Fr tiefer als budgetiert. Sachaufwand (31) Rechnung: Voranschlag: Reduktion um 0.5% oder Fr Der um Fr erhöhte Aufwand für den Winterdienst konnte durch Einsparungen bei den übrigen Positionen, namentlich beim Wasser, Energie und Heizmaterial sowie Dienstleistungen / Honorare mehr als wett gemacht werden. Passivzinsen (32) Rechnung: Voranschlag: Reduktion um 50.2% oder Fr Durch die aufgeschobenen Investitionen fiel der geplante Schuldenzuwachs geringer aus. Zudem konnte von den sehr tiefen Zinssätzen profitiert werden. Abschreibungen (33) Rechnung: Voranschlag: Erhöhung um 53.5% oder Fr Das Finanzvermögen (Steuerguthaben) musste um weniger abgeschrieben werden. Die harmonisierten Abschreibungen sind dank zusätzlichen Abschreibungen im 2011 und geringeren Investitionen um Fr tiefer. Die übrigen Abschreibungen nahmen um Fr zu. Aufgrund der Investitionen bei der ARA musste der gesamte Bestand der Spezialfinanzierung Werterhalt von Fr abgeschrieben werden. Um knapp Fr konnte das Verwaltungsvermögen weiter reduziert werden, da Investitionen durch die Entnahme aus der Spezialfinanzierung Werterhalt Liegenschaften des Verwaltungsvermögens finanziert werden können. Entschädigungen an Gemeinwesen (35) Rechnung: Voranschlag: Erhöhung um 3.9% oder Fr Die GV vom beschloss eine Rückstellung für den Lastenausgleich Sozialhilfe von Fr mittels Nachkredit. Eigene Beiträge (36) Rechnung: Voranschlag: Reduktion um 8.1% oder Fr Die Beiträge an den Kanton (Lastenausgleich EL und Abwasserfonds) sind um Fr höher. Diejenigen an private Haushalte und Institutionen sind um Fr tiefer. Durchlaufende Beiträge (37) Rechnung: Voranschlag: Die Weiterleitung der eingegangenen Schadenzahlungen an Gemeindebürger und Korporationen verursachte diesen Aufwand. Sie sind durch den Ertrag voll abgedeckt. Einlagen in Spezialfinanzierungen (38) Rechnung: Voranschlag: Erhöhung um 99.4% oder Fr Im Kanalisations- und im Abfallwesen wurden gesamthaft Ertragsüberschüsse von Fr eingelegt. In die SF Unterhalt Liegenschaften des Verwaltungsvermögens und Baulanderschliessungen konnten Fr mehr als budgetiert eingelegt werden (Mehrwertabschöpfungen und Buchgewinne aus Liegenschaftsverkäufen). Aus altrechtlichen Schutzraumersatzabgaben konnten letztmals Fr eingelegt werden. Bei der Feuerwehr konnten die budgetierten Fr nicht eingelegt werden. Hier resultierte ein Verlust, weil wir den Fusionsbeitrag der GVB nicht wie budgetiert im 2012, erst im 2013 erhalten. Interne Verrechnungen (39) Rechnung: Voranschlag: Hier werden Personal- und Sachaufwand, Zinsen und Abschreibungen sowie Erträge zwischen den einzelnen Funktionen verrechnet, um die wirtschaftliche Aufgabenerfüllung je Aufgabenbereich beurteilen zu können. Die Aufwand- und Ertragspositionen liegen betragsmässig gleich hoch (siehe Ertrag Interne Verrechnungen, 49).
5 6. Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Arten Steuern (40) Rechnung: Voranschlag: Mehrertrag von 3.5% oder Fr Die Einkommens- und Vermögenssteuern waren um Fr und die Liegenschaftssteuern um Fr höher als budgetiert. Die Gewinn- und Kapitalsteuern fielen um Fr und die Vermögensgewinnsteuern um Fr tiefer als budgetiert aus. Regalien und Konzessionen (41) Rechnung: Voranschlag: Mehrertrag von 1.1% oder Fr bei der Konzessionsentschädigung der BKW für die Energielieferungen in der Gemeinde. Vermögenserträge (42) Rechnung: Voranschlag: Mehrertrag von 52.1% oder Fr Die nicht budgetierten Buchgewinne auf Anlagen des Finanzvermögens betragen Fr Im Kanalisationswesen resultierte ein Einnahmenüberschuss der Investitionsrechnung von Fr Entgelte (43) Rechnung: Voranschlag: Mehrertrag von 18.3% oder Fr Mehreinnahmen bei Gebühren für Amtshandlungen ( , v.a. Baupolizei), Benützungsgebühren ( , v. a. Kanalisations- / ARA- und Kehricht), Rückerstattungen ( , v. a. im Sozialwesen) und Mehrwertabschöpfungen ( ). Mindereinnahmen resultierten bei Ersatzabgaben ( ). Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung (44) Rechnung: Voranschlag: Mehrertrag von 2.6% oder Fr Die Zuschüsse Disparitätenabbau und Mindestausstattung stehen in Relation zum Steuerertrag. Da dieser in den Vorjahren höher ausfiel, reduzieren sich diese Zuschüsse um Fr Erhalten haben wir als: Disparitätenabbau (Zuschuss zur Milderung der unterschiedlichen finanziellen Leistungsfähigkeit) Fr. 1' Mindestausstattung (Ergänzung Pro-Kopf-Steuerertrag auf 86% des Kantonsdurchschnitts unter Berücksichtigung des Disparitätenabbaus) Fr Der Zuschuss für geografisch-topografische Lasten erhöhte sich gegenüber dem Voranschlag um Fr Bei den Erbschafts- und Schenkungssteuern resultiert eine Mehreinnahme von Fr Rückerstattungen von Gemeinwesen (45) Rechnung: Voranschlag: Minderertrag von 11.2% oder Fr Mindereinnahmen bei Rückerstattungen des Kantons ( , v. a. Lastenausgleich Sozialhilfe und Prämienverbilligungen KVG). Mehreinnahmen von Gemeinden ( , v. a. Schulkostenbeiträge). Beiträge (46) Rechnung: Voranschlag: Minderertrag von 29.8% oder Fr Die GVB wird den Fusionsbeitrag für die Feuerwehr erst im 2013 bezahlen ( ). Die Entschädigungen für militärische Truppeneinquartierungen fiel um Fr tiefer als budgetiert aus. Die Beiträge des Kantons für amtliche Vermessung, Strassenunterhalt, Lawinenschutz und Landwirtschaft erhöhte sich um Fr Durchlaufende Beiträge (47) Rechnung: Voranschlag: Mindereinnahmen von Schadenzahlungen für Gemeindebürger und Korporationen. Diese wurden vollumfänglich weitergeleitet. Siehe Aufwand Durchlauf. Beiträge (37). Entnahmen aus Spezialfinanzierungen (48) Rechnung: Voranschlag: Mehrertrag von 100.6% oder Fr Aus der Spezialfinanzierung Unterhalt Liegenschaften des Verwaltungsvermögens wurden Fr weniger entnommen als budgetiert. Aufgrund des Baufortschritts bei der ARA musste die Spezialfinanzierung Werterhalt aufgelöst werden. Die Entnahme beträgt Fr Um die Investitionen an Verwaltungsliegenschaften (v. a. Schulhäuser) vollständig abzuschreiben, wurden Fr der entsprechenden Spezialfinanzierung entnommen. Interne Verrechnungen (49) Rechnung: Voranschlag: siehe Aufwand Interne Verrechnung (39).
6 6. Laufende Rechnung nach Arten Aufwand 2012 Einlagen in Spezialfinanzierung 7.5% Interne Verrechnungen 5.6% Personalaufwand 16.4% Durchlaufende Beiträge 0.1% Sachaufwand 15.5% Eigene Beiträge 25.1% Passivzinsen 0.6% Entschädigungen an Gemeinwesen 20.8% Abschreibungen 8.3%
7 6. Laufende Rechnung nach Arten Ertrag 2012 Entgelte 18.1% Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung 8.4% Rückerstattungen von Gemeinwesen 16.0% Vermögenserträge 2.8% Regalien und Konzessionen 0.8% Beiträge 1.5% Durchlaufende Beiträge 0.1% Entnahmen aus Spezialfinanzierungen 6.9% Steuern 39.7% Interne Verrechnungen 5.6%
8 7. Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Funktionen Rechnung 2012 Voranschlag 2012 Rechnung 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 0 Allgemeine Verwaltung Nettoaufwand Der Nettoaufwand ist Fr oder 1.6% kleiner als budgetiert. Abweichungen zum Voranschlag: 011 Legislative: Nettoaufwand: Exekutive: Nettoaufwand: Allgemeine Verwaltung: Nettoaufwand: Verwaltungsliegenschaften: Nettoaufwand: Mehrzweckanlagen, SZ Widi: Nettoaufwand: Minderentnahme aus SF Unterhalt Liegenschaften Verwaltungsvermögen 092 Mehrzweckanlagen, 3-fach Sporthalle Widi: Nettoaufwand: Öffentliche Sicherheit Nettoaufwand Der Nettoaufwand ist Fr oder 50.4% höher als budgetiert. Abweichungen zum Voranschlag: 100 Mass- und Gewicht: Nettoaufwand: Übrige Rechtspflege (Bauverwaltung, Vormundschaftswesen, Einwohner- / Fremdenkontrolle, übrige Rechtspflege): Nettoertrag: Gemeindepolizei: Nettoaufwand: Feuerwehr: Entnahme von Fr aus Spezialfinanzierung, da budgetierter Fusionsbeitrag erst im 2013 folgt. 151 Militär: Nettoaufwand: Minderentnahme aus SF Unterhalt Liegenschaften Verwaltungsvermögen 160 Zivilschutz: Nettoaufwand: Budgetierte Entnahme des Aufwandes der ZSO Niesen wurde vom Kanton nicht bewilligt. 161 übrige zivile Landesverteidigung: Nettoaufwand: Bildung Nettoaufwand Der Nettoaufwand ist Fr oder 2.1% kleiner als budgetiert. Abweichungen zum Voranschlag: 200 Kindergarten: Nettoaufwand: Mehraufwand beim Lastenausgleich Lehrergehälter 210 Primarstufe: Nettoaufwand: Mehraufwand beim Lastenausgleich Lehrergehälter. Höhere Schulkostenbeiträge von Gemeinden 212 Sekundarstufe 1: Nettoaufwand: Minderaufwand beim Lastenausgleich Lehrergehälter. Höhere Schulkostenbeiträge von Gemeinden 214 Musikschulen: Nettoaufwand: Schulliegenschaften: Nettoaufwand: Minderentnahme aus SF Unterhalt Liegenschaften Verwaltungsvermögen 219 Nicht aufteilbares, Volksschule: Nettoaufwand: Sonderschulen: Nettoaufwand: Erwachsenenbildung: Nettoaufwand: 0
9 7. Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Funktionen 3 Kultur und Freizeit Nettoaufwand Der Nettoaufwand ist Fr oder 2.8% kleiner als budgetiert. Abweichungen zum Voranschlag: 300 Bibliothek: Nettoaufwand: Theater, Konzerte: Nettoaufwand: Übrige Kulturförderung: Nettoaufwand: Denkmalpflege / Heimatschutz: Nettoaufwand: Keine Entnahme aus SF Unterhalt Liegenschaften Verwaltungsvermögen. Mehr verrechneter Aufwand 320 Massenmedien: Nettoaufwand: Parkanlagen und Wanderwege: Nettoaufwand: Mehr verrechneter Aufwand 340 Sport: Nettoaufwand: 345 Sportzentrum Frutigen AG: Nettoaufwand: Verrechneter Zinsaufwand ist tiefer 346 Schwimmbadanlage: Nettoaufwand: Sportvereine: Nettoaufwand: Übrige Freizeitgestaltung: Nettoaufwand: Weniger Aufwand für Kinderspielplatz 4 Gesundheit Nettoaufwand Der Nettoaufwand ist Fr oder 44.6% kleiner als budgetiert. Abweichungen zum Voranschlag: 440 Spitex: Nettoaufwand: An Spitex muss aufgrund eines Entscheides des Kantons kein Beitrag mehr bezahlt werden. 450 Krankheitsbekämpfung: Nettoaufwand: Schulärztliche Pflege: Nettoaufwand: Schulzahnärztliche Pflege: Nettoaufwand: Lebensmittelkontrolle: Nettoaufwand: Übriges Gesundheitswesen: Nettoaufwand: Soziale Wohlfahrt Nettoaufwand Der Nettoaufwand ist Fr oder 8.4% höher als budgetiert. Abweichungen zum Voranschlag: 500 AHV-Zweigstelle: Nettoertrag: , Personalkosten werden unter 029 Allgemeine Verwaltung geführt 530 Ergänzungsleistungen der AHV, IV: Nettoaufwand: Mehraufwand beim Lastenausgleich 533 Familienzulagen: Nettoaufwand: Minderaufwand beim Lastenausgleich 540 Jugendschutz: Nettoaufwand: Jugendarbeit: Nettoaufwand: Tieferer Kostenanteil bei der regionalen Jugendarbeit Niesen 575 Altersleitbild: Nettoaufwand: Sozialhilfe: Nettoaufwand: Zuschüsse: Nettoaufwand: Weitere Wohlfahrts-, Vor- und Sozialhilfeeinrichtungen: Nettoaufwand: Asylwesen: Nettoaufwand: Regionaler Sozialdienst: Nettoaufwand: 0. Aufwand wird auf Gemeinden verteilt. Bei uns in verschiedenen Funktionen enthalten 585 Inkassohilfe, Bevorschussung von Unterhaltsbeiträgen für Kinder: Nettoaufwand: Lastenausgleich: Nettoaufwand: Mehraufwand und Rückstellung Lastenausgleich. Weniger Rückerstattung aus dem Lastenausgleich 588 Arbeitslosenfürsorge: Nettoaufwand: 0. Aufwand von Fr wird entsprechender Spezialfinanzierung entnommen 589 Sekretariat Sozialbehörden: Nettoaufwand:
10 7. Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Funktionen 6 Verkehr Nettoaufwand Der Nettoaufwand ist Fr oder 11.6% höher als budgetiert. Abweichungen zum Voranschlag: 620 Gemeindestrassennetz: Nettoaufwand: Mehraufwand bei maschineller Schneeräumung, Unterhalt/Ausbau durch Dritte und Fahrzeugunterhalt 621 Parkplätze: Nettoertrag: 0. Ertragsüberschuss von Fr wird in entsprechende Spezialfinanzierung eingelegt 630 Privatstrassen: Nettoaufwand: Höhere Beiträge 650 Regionalverkehrsbetriebe: Nettoaufwand: Höherer Beitrag an RVK Oberland West 690 Übriger Verkehr: Nettoaufwand: Mehraufwand beim Lastenausgleich 7 Umwelt und Raumordnung Nettoertrag / -aufwand Der Nettoertrag ist Fr oder 205.5% höher als budgetiert. Abweichungen zum Voranschlag: 700 Wasserversorgung Loo: Einlage Gewinn von (Voranschlag: Fr.1 400) in Spezialfinanzierung Rechnungsausgleich. Entnahme aus SF Werterhalt für Sanierungsprojekt 71 Abwasserentsorgung: Entnahme Verlust von Fr (Voranschlag: Fr ) aus Spezialfinanzierung Rechnungsausgleich. Entnahme aus SF Werterhalt für Sanierung / Ausbau ARA 720 Abfallentsorgung: Einlage Gewinn von Fr (Voranschlag: Fr ) in Spezialfinanzierung 740 Friedhof und Bestattung: Nettoaufwand: Gewässerverbauungen: Nettoertrag: Budgetierter Aufwand entfiel aufgrund der Sofortmassnahmen an der Engstligen/Kander (Investitionsrechnung) 760 Lawinenschutz: Nettoaufwand: Naturschutz: Nettoaufwand: Minderaufwand für Hecke Tropenhaus 780 Oeffentliche Toiletten, Hunde-WC: Nettoaufwand: Tierkörperbeseitigung: Nettoaufwand von Fr (Voranschlag: Fr ) zu Lasten Abfallbeseitigung 789 Umwelt und Betriebe: Nettoaufwand: Mehrertrag aus verrechnetem Aufwand 790 Raumplanung: Nettoertrag: Mehreinnahmen aus Mehrwertabschöpfungen 8 Volkswirtschaft Nettoertrag Der Nettoertrag ist Fr oder 22.6% höher als budgetiert. Abweichungen zum Voranschlag: 800 Landwirtschaft: Nettoaufwand: Weniger Personal-, Sach- und verrechneter Aufwand 810 Forstverwaltung: Nettoertrag: Kein verrechneter Aufwand 830 Tourismus: Nettoaufwand: Touristische Ortstafeln auf 2013 verschoben 840 Industrie, Gewerbe, Handel: Nettoaufwand: , Kein verrechneter Aufwand 860 Elektrizität: Nettoertrag(Konzessionsgebühren BKW):
11 7. Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Funktionen 9 Finanzen und Steuern Nettoertrag Der Nettoertrag ist Fr oder 2.1% höher als budgetiert. Abweichungen zum Voranschlag: 900 Obligatorische periodische Steuern: Nettoertrag: Mehreinnahmen bei natürlichen Personen. Mindereinnahmen bei Gewinnsteuern jur. Personen 901 Obligatorische aperiodische Steuern: Nettoertrag: Mindereinnahmen bei Grundstückgewinnsteuern und Sonderveranlagungen 902 Liegenschaftssteuern: Nettoertrag: Steuerabschreibungen: Nettoaufwand: Teilauflösung von Wertberichtigungen für gefährdete Steuerguthaben 904 Fakultative Steuern und Abgaben (Hundetaxen): Nettoertrag: Finanzausgleich: Nettoertrag: , Mindereinnahmen bei Mindestausstattung. Mehreinnahmen beim Zuschuss für geografisch-topografische Lasten 930 Anteile an kant. Steuern und Abgaben (Erbschafts- und Schenkungssteuern): Nettoertrag: Zinsen: Nettoertrag: Minderzinsaufwand für mittel- und langfristige Schulden. 942 Liegenschaften Finanzvermögen: Nettoertrag: Buchgewinn aus Verkauf Teilparzelle an Helken 990 Abschreibungen: Nettoaufwand: Minderaufwand für harmonisierte Abschreibungen. Mehraufwand für übrige Abschreibungen an Verwaltungsliegenschaften. Diese wurden gleichzeitig der entsprechenden Spezialfinanzierung entnommen. 995 Neutrale Aufwendungen u. Erträge: Nettoaufwand: Einlage Buchgewinn und Mehrwertabschöpfungen in entsprechende Spezialfinanzierung Weitere Hinweise zur Laufenden Rechnung Globalsteuerung im Bildungswesen Die Frutiger Schulen verwalten seit ihre Budgets für Schul- und Lehrmaterial, Anschaffungen, Unterhalt, Beiträge an Schulreisen etc. selber gemäss dem Reglement für die Spezialfinanzierung Globalsteuerung Volksschule. Damit entlasten sie das Schulsekretariat und die Finanzverwaltung. Als Gegenleistung dürfen sie die nicht verbrauchten Kredite ins nächste Jahr übertragen oder von zurückgestellten Krediten zehren. In der Jahresrechnung sind die zugewiesenen Kreditpositionen mit einem * gekennzeichnet. Ab 1999 wurde auch der Reinigungsaufwand (**) in gleichem Sinne verwaltet. Positive Erfahrungen zeigen, dass damit die Sparsamkeit gefördert und die Mittel nützlich und zielgerecht eingesetzt werden können. Liegenschaftsunterhalt Mithilfe der Spezialfinanzierung Unterhalt Liegenschaften des Verwaltungsvermögens und Baulanderschliessungen, welche jeweils aus erzielten Buchgewinnen aus Verkäufen von Liegenschaften bzw. Mehrwertabschöpfungs-Beiträgen geäufnet wurden, konnte der nötigste bauliche Unterhalt der vielen Verwaltungsliegenschaften gemacht werden. Die Entnahme aus der Spezialfinanzierung beträgt Fr Die Mehrwertabschöpfungs-Beiträge und die Buchgewinne von Fr wurden im Gegenzug eingelegt, so dass nun Fr zur Verfügung stehen. Für den Liegenschaftsunterhalt der Finanzliegenschaften wird gemäss Handbuch Gemeindefinanzen seit 2001 eine Spezialfinanzierung Werterhalt geäufnet. Als Einlage wurden Fr und als Entnahmen Fr verbucht, so dass per Ende 2012 Fr in der Spezialfinanzierung sind. Weitere Massnahmen im Sinne von Globalbudgets: Die Ressorts Hochbau / Raumplanung und Tiefbau, Verkehr, Wasserbau haben sich bereit erklärt, ihre Sachaufwand-Kredite im Sinne eines Globalbudgets zu verwalten. Die ZSO Niesen wird seit der Gründung und die Feuerwehr seit der Fusion mit Kandergrund gesamthaft als Globalbudget geführt. In der Jahresrechnung sind die zugewiesenen Konti wie folgt gekennzeichnet: GH = Globalbudget Ressort Hochbau und Raumplanung / GT = Globalbudget Ressort Tiefbau, Verkehr, Wasserbau / GZ = Globalbudget ZSO Niesen / GF = Globalbudget Feuerwehr
12 8. Investitionsrechnung Steuerhaushalt Rechnung 2012 Voranschlag 2012 Rechnung 2011 Bruttoinvestitionen Investitionseinnahmen Nettoinvestitionen Spezialfinanzierungen gebührenfinanzierter Anlagen (Abwasser- und Kehrichtbeseitigung) Bruttoinvestitionen Investitionseinnahmen Nettoinvestitionen Gesamtgemeinde Total Bruttoinvestitionen Total Nettoinvestitionen Hauptobjekte waren: Fortsetzung Sanierung der ARA Kanderspitz, Behebung Unwetterschäden an Gewässern, Sanierungen und bauliche Sicherheitsmassnahmen bei Schulhäusern, Investitionen im Strassenwesen (Fortsetzung Ausbauprojekt Steg-Elsigbachstrasse, Ausbau Zeughausstrasse und Erstellung Christoph Kunz-Olympiastrasse, Sanierungen Unwetterschäden, weitere Tranche Beitrag Zwischenbäch-Gempelen) und bei Kanalisationen (Meteorwasserleitung Achern und Fremdwasserreduktion Reinisch), Investitionsbeitrag an Biogasanlage, Fahrzeugersatz bei Bauequippe, Erneuerung Informatikgeräte und Mobiliar in den Schulen, Erarbeitung Sanierungsprojekt WV Loo Finanzierung Rechnung 2012 Voranschlag 2012 Rechnung 2011 Nettoinvestitionen Selbstfinanzierung: Abschreibungen (ohne Finanzvermögen) Einlagen Spezialfinanzierungen Entnahmen Spezialfinanzierungen Ertragsüberschuss / - Aufwandüberschuss Total Finanzierungs-Fehlbetrag Selbstfinanzierungsgrad: Die im 2012 getätigten Nettoinvestitionen konnten zu 66.29% (Voranschlag: 16.60%) aus selbsterarbeiteten Mitteln finanziert werden. Dies führte zu einer Zunahme des Fremdkapitals.
13 9. Bestandesrechnung Aktiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Spezialfinanzierungen, Vorschüsse Bilanzfehlbetrag Total Aktiven Passiven 20 Fremdkapital Spezialfinanzierungen Eigenkapital Total Passiven Das Finanzvermögen nahm um Fr oder 4.1% zu. Das Verwaltungsvermögen nahm um Fr oder 18.1% zu. Das Fremdkapital nahm um Fr oder 13.1% zu. Die laufenden Verpflichtungen erhöhten sich um Fr auf Mio. Franken Die mittel- und langfristigen Schulden nahmen um Fr zu und betragen Mio. Franken. Dabei nahmen die zinslosen IH-Darlehen um Fr ab und betragen neu Mio. Franken. Die übrigen Darlehen nahmen um 1.5 Mio. auf 9.5. Mio. Franken zu. Die Verpflichtungen für Sonderrechnungen verbleiben bei Mio. Franken. Die Rückstellungen erhöhten sich um Fr auf Mio. Franken. Sie verteilen sich wie folgt: allfällige Zinsrückzahlungen von Fr , Steuerrückerstattungen der Vorjahre von Fr. 420'000.00, Rückstellungen Lastenausgleich Sozialhilfe von Fr , Steuerteilungen von Fr. 586' und Wertberichtigungen Steuerguthaben von Fr
14 9. Bestandesrechnung Die Spezialfinanzierungen haben folgende Bestände: Bezeichnung Hinweis auf Laufende Rechnung Schutzraumersatzbeiträge 1600 Zivilschutz Abwasserbeseitigung 7111 ARA Thunersee, / 7110 Abwasserentsorgung, Rechnungsausgleich / 7110 Abwasserentsorgung, Werterhalt Abfallbeseitigung 720 Abfallbeseitigung Wasserversorgung Loo 700 Wasserversorgung, Rechnungsausgleich Wasserversorgung, Werterhalt Total Spezialfinanzierungen gestützt auf übergeordnetes Recht: Spezialfinanzierungen gestützt auf Gemeindereglemente: Parkplatz-Ersatzabgaben 621 Parkplätze Massnahmen gegen Arbeitslosigkeit 588 Arbeitslosenfürsorge Unterhalt Gemeindeliegenschaften div. Verwaltungsliegenschaften Finanzliegenschaften 942 Finanzliegenschaften, Werterhalt Globalsteuerung Volksschule div. Bereiche Bildung Ortsbild-, Natur-/Landschaftsschutz 770 Naturschutz Spezialfinanzierung Turnmaterial 219 nicht Aufteilbares, Volksschule Feuerwehr 140 Feuerwehr Total Spezialfinanzierungen gestützt auf Gemeindereglemente: Gesamttotal Spezialfinanzierungen Die gebühren- resp. abgabenfinanzierten Bereiche erzielten folgende Jahresergebnisse: Abwasserwesen: Abfallbeseitigung Wasserversorgung Loo Feuerwehr Eigenkapital Das Eigenkapital nahm um Fr auf Fr zu. Dies entspricht 5.4 Steueranlagezehnteln.
15 10. Nachkredite Alle Nachkredite von insgesamt Fr sind in einer separaten Nachkredittabelle aufgeführt (erst ab Fr. 5' pro Fall gemäss Beschluss des Gemeinderates) und mit kurzen Begründungen versehen. Davon sind Fr gebunden. Fr liegen in der Kompetenz des Gemeinderates. Die Gemeindeversammlung hat über keine Nachkredite zu befinden. 11. Finanzkennzahlen (siehe auch Tabelle Finanzkennzahlen ) Selbstfinanzierungsgrad (Selbstfinanzierung in Prozent der Nettoinvestitionen) Ergebnis 2012: 66.29% Aussage: kurzfristig genügend Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, wie weit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Vor allem im Vergleich über mehrere Jahre wird erkannt, ob die Investitionen finanziell verkraftet werden. Ein Selbstfinanzierungsgrad von unter 100 % führt zu einer Neuverschuldung, von über 100 % zu einer Entschuldung. Selbstfinanzierungsanteil (Selbstfinanzierung in Prozent des Finanzertrags) Ergebnis 2012: 10.05% Aussage: genügend Der Selbstfinanzierungsanteil gibt Auskunft über die finanzielle Leistungsfähigkeit einer Gemeinde. Je höher der Wert, um so grösser ist der Spielraum für den Schuldenabbau oder die Finanzierung von Investitionen und deren Folgekosten. Zinsbelastungsanteil (Nettozinsen in Prozent des Finanzertrags) Ergebnis 2012: % Aussage: sehr tiefe Belastung Der Zinsbelastungsanteil gibt Antwort auf die Frage, wie stark der Finanzertrag durch den Zinsendienst belastet ist. Im Vergleich über mehrere Jahre wird die Verschuldungstendenz und im Vergleich zu anderen Gemeinden die Verschuldungssituation erkannt. Kapitaldienstanteil (Kapitaldienst in Prozent des Finanzertrags) Ergebnis 2012: 3.88% Aussage: mittlere Belastung Der Kapitaldienstanteil gibt Antwort auf die Frage, wie stark der Finanzertrag durch den Zinsendienst und die Abschreibungen belastet ist. Ein hoher Kapitaldienstanteil weist auf eine hohe Verschuldung und/oder einen hohen Abschreibungsbedarf hin. Bruttoverschuldungsanteil (Bruttoschulden in Prozent des Finanzertrags) Ergebnis 2012: 49.86% Aussage: sehr gut Mit dem Bruttoverschuldungsanteil wird die Verschuldungssituation ersichtlich. Die Verschuldung wird als kritisch eingestuft, wenn die Schwelle von 200% überschritten wird. Investitionsanteil (Bruttoinvestitionen in Prozent der konsolidierten Ausgaben) Ergebnis 2012: 18.45% Aussage: mittlere Investitionstätigkeit Mit dem Investitionsanteil wird ersichtlich, wie hoch der Anteil der Bruttoinvestitionen an den konsolidierten Ausgaben ist. Die Kennzahl zeigt die Aktivität im Bereich der Investitionen und/oder die Zunahme der Nettoverschuldung. Sie sagt jedoch alleine nichts über die finanzielle Situation der Gemeinde aus. Wie der Selbstfinanzierungsgrad kann auch diese Kennzahl von Jahr zu Jahr sehr stark schwanken, eine Beurteilung über mehrere Jahre zusammen mit dem Selbstfinanzierungsanteil ist deshalb wichtig und sinnvoll.
16 12. Rechnungsablage Die vorliegende Jahresrechnung 2012 der Einwohnergemeinde Frutigen wird unter den üblichen Vorbehalten von Irr- und Missrechnung abgelegt Frutigen, 4. April 2013 Der Finanzverwalter Kurt Schmid 13. Antrag Finanz- und Steuerkommission an den Gemeinderat Die Finanz- und Steuerkommission beantragt dem Gemeinderat: - die Nachkredittabelle mit Fr für gebundene und Fr für Nachkredite in der Kompetenz des Gemeinderates zu genehmigen - die Jahresrechnung 2012 mit einem Ertragsüberschuss von Fr der Gemeindeversammlung zur Genehmigung vorzulegen 3714 Frutigen, 8. April 2013 Finanz- und Steuerkommission Frutigen Der Präsident Der Finanzverwalter Bernhard Schüpbach Kurt Schmid 14. Antrag des Gemeinderates an die Gemeindeversammlung Der Gemeinderat von Frutigen hat die vorliegende Jahresrechnung 2012 mit allen Bestandteilen an seiner Sitzung vom 18. April 2013 beschlossen und beantragt der Gemeindeversammlung: Kenntnisnahme der gebundenen Nachkredite von Fr und der Nachkredite in der Kompetenz des Gemeinderates von Fr Genehmigung der Jahresrechnung 2012 mit einem Ertragsüberschuss von Fr Frutigen, 18. April 2013 Gemeinderat Frutigen Der Präsident Der Gemeindeschreiber Ruedi Egger Peter Grossen
17 15. Genehmigung Die Gemeindeversammlung Frutigen hat die Jahresrechnung 2012 am 31. Mai 2013 gemäss dem vorstehenden Antrag des Gemeinderates genehmigt Frutigen, 31. Mai 2013 Einwohnergemeinde Frutigen Der Präsident Der Sekretär Kurt Zimmermann Peter Grossen
^yy. Botschaft des Gemeinderates. Präsidialabteitung. Gemeindeversammlung. Ordentliche Frühj'ahrs-Gemeindeversammtung Frutigen.
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Breil/Brigels (AfG GEFIS HRM1) BFS Nr: 3981 www.breil.ch Allgemeine Daten 2013 2014 2015 2016 2017 +/- Einwohner 1'290 1'278 1'258 1'263 1'248-15 Steuerfuss in % 100.000 100.000 100.000 100.000 100.000
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