PBS-Produktportfolio für steuerliche Compliance Audit und Systemstilllegung
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- Fanny Michel
- vor 8 Jahren
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1 PBS-Produktportfolio für steuerliche Compliance Audit und Systemstilllegung
2 Inhaltsangabe PBS-Produktportfolio für steuerliche Compliance Audit und Systemstilllegung...3 Herausforderungen...4 Unmittelbarer Datenzugriff (Z1) in der Praxis...5 Erweiterter Datenzugriff durch die Finanzverwaltung...6 Datenträgerüberlassung...7 Trends zur Standardisierung von Prüfungsprozessen...8 Aufbewahrungsfristen und Systemstilllegung...10 Vorteile der PBS-Lösungen
3 Audit und Systemstilllegung Einleitung Die Globalisierung der Einkaufs- und Absatzmärkte sowie die mit der Öffnung der Finanzmärkte einhergehende Orientierung an den Bedürfnissen der Aktionäre haben zu einer Vielzahl von neuen Regelwerken geführt. Eine wirksame und effiziente Corporate Governance zur Sicherstellung einer verantwortungsbewussten, transparenten und risikominimierenden Unternehmensführung hat dem zu Folge heutzutage eine entsprechend hohe Priorität besonders bei börsennotierten Unternehmen. Finanzvorstände müssen sich zunehmend mit Gesetzen und internen Richtlinien beschäftigen, die Korruption, Kartellverstößen und Bilanzfälschungen vorbeugen sollen. Unternehmen, die Kunden, Lieferanten oder Niederlassungen im Ausland haben, müssen sich auch mit den dort geltenden Vorschriften auseinandersetzen. So gibt es beispielsweise in den USA die Electronic-Discovery, wonach ein verklagtes Unternehmen in einem Zivilprozess den Klägern sämtliche digitalen und nicht-digitalen Dokumente aushändigen muss. Compliance-Verstöße, wie zum Beispiel gegen das Bundesdatenschutzgesetz, können Schadensersatzforderungen, Geldbußen in Millionenhöhe, Strafverfahren und bleibende Imageschäden nach sich ziehen. Selbst bei ordnungsgemäßer Buchführung drohen Strafen, wenn Betriebsprüfer nicht schnell genug Einblick in elektronische Datenträger erhalten. Über die Höhe des entsprechenden Verzögerungsgeld entscheidet letztendlich das zuständige Finanzamt. Mit der Einführung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilmoG) wurden insbesondere Prüfungsausschüsse, beziehungsweise Aufsichtsräte, dazu verpflichtet, Compliance-Elemente wie internes Kontrollund Risikomanagement- sowie das interne Revisionssystem zu überwachen. Diese Regelung verstärkt die bisher schon bestehenden Empfehlungen des deutschen Corporate Governance Kodex, wonach der Aufsichtsrat einen Prüfungsausschuss (audit committee) einrichten soll, der sich unter anderem mit Fragen des Risikomanagements und der Compliance beschäftigen soll. Eine wesentliche Schutzfunktion im Rahmen des Compliance Managements ist der kontrollierte Datenzugriff. Dazu werden unternehmensweite, integrierte Lösungen mit einem breiten Anwendungsspektrum benötigt. Gerade in Großunternehmen und Konzernen mit mehreren tausend SAP-Anwendern ist ein wirksames, pro-aktives Identitäts- und Zugriffsmanagement insbesondere auch zur Sicherstellung notwendiger Funktionstrennungsprinzipien unerlässlich. Fiskalischer Föderalismus in Deutschland und heterogene Anforderungen ausländischer Tochtergesellschaften stellen hohe Anforderungen an die Qualität und die Verfügbarkeit der Daten. Dem können IT-Abteilungen mit einer effizienten, flexiblen Ausgestaltung ihrer SAP-Systemlandschaft und den entsprechenden PBS- Ergänzungslösungen entgegentreten. So unterstützt PBS beispielsweise die Bestrebungen von Steuerprüfern, ausländischen Behörden und internen Revisoren, Audits zu standardisieren, wie es zum Beispiel das Braunschweiger Modell des Landes Niedersachsen vorsieht, das im Falle einer Prüfung einen Datenträger mit den steuerrelevanten Daten auf der Grundlage eines vordefinierten Feldkatalogs erwartet. Diesen Feldkatalog liefern wir als Standard im PBS Data Export Interface. Auch eine Prüfungssimulation im Vorfeld einer Steuerprüfung unterstützt PBS über eine spezifische Schnittstelle für die Prüfsoftware IDEA. Ebenso haben internationale Anforderungen wie zum Beispiel das XML-basierte Standard Audit File for Tax Purposes für Portugal (SAF-T PT) in den PBS-Lösungen Einzug gehalten, um unseren Kunden den durchgängigen Zugriff auf alle Daten aus Archiv und Datenbank zu gewährleisten. 3
4 Herausforderungen PBS Software bietet eine Fülle von Produkten, die Unternehmen eine Einhaltung der steuerlichen Compliance-Vorschriften erleichtern insbesondere im Rahmen der Einhaltung der GDPdU-Regeln (Grundsätze des Datenzugriffs und der Prüfbarkeit digitaler Unterlagen) und bei Systemstilllegungen. Wirtschafts-, Betriebs-, Lohnsteuer-, Zoll- oder Umsatzsteuersonderprüfung verursachen häufig Unsicherheiten im Unternehmen. Wie erfolgt der Zugriff auf die steuerrelevanten Unternehmensdaten? Via unmittelbaren Zugriff (Z1), bei der der Prüfer selbst mit der unternehmenseigenen Hard- und Software auf die Daten zugreift? Oder per mittelbaren Zugriff (Z2), bei der mit dem System vertraute Mitarbeiter Auswertungen nach Vorgabe der Finanzbehörde vornehmen? Oder via Datenträgerüberlassung (Z3), bei der der Prüfer die Unterlagen über die DV der Finanzverwaltung vornimmt? Oder stehen doch die Drucklisten im Vordergrund? Dabei sind die zentralen Anforderungen der Revisionsszenarien (z. B. GDPdU) klar umrissen. Sie umfassen: die Bereitstellung einer vollständigen Datenbasis als Datenquelle die Ausgestaltung der Datenzugriffe im Online über Transaktionen, Reports und Tabellenzugriffe die Bereitstellung von flexiblen Daten-Extraktoren zum Beispiel für eine Datenträgerüberlassung in Deutschland die Unterstützung SAP-unabhängiger, standardisierter Prüfprozesse in Prüfungs-Tools wie ACL oder IDEA. Unabhängig von der Prüfungskategorie ergeben sich besondere Herausforderungen, denen der Steuerpflichtige flexibel begegnen muss: Prüfzeiträume liegen weit in der Vergangenheit Ausprägung des Datenzugriffs unter Einbezug der SAP-Datenarchivierung Keine oder unklare Aussage zum Datenumfang im Rahmen der Datenträgerüberlassung Erweiterter Datenzugriff durch die FinVw über die SAP-Prüferrolle hinaus (Beispielsweise Transaktion SE16 und SA38) Neue zusätzliche internationale Anforderungen Definition des Extraktionsumfangs Schnittstellenvielfalt Löschbarkeit der Daten am Ende des Lebenszyklus. 4
5 Unmittelbarer Datenzugriff (Z1) in der Praxis Der Prüfer nimmt über das verwendete DV-System Einsicht in die gespeicherten Daten und Unterlagen. In SAP-Systemen gibt es die Möglichkeit, über eine entsprechend angelegte Prüferrolle Umfang und Periode festzulegen. Die in den PBS archive add ons verfügbaren Transaktionen und Reports unterstützen diese organisatorischen Vorgaben ohne größeren Customizing-Aufwand und erlauben einen integrierten Zugriff sowohl auf Datenbank- als auch auf Archivdaten. Quelle Z1 Z3 Analysesoftware SAP- Datenbank PBS- Index PBS archive add ons Extraktbestand aus DART bzw. PBS DEI IDEA, TaxAudit, ACL... ADK AIS/DART Abbildung 1: Der Z1-Zugriff in der Praxis. In der Regel ist eine nicht unerhebliche Menge von Geschäftsdaten bereits archiviert. Hier lässt sich unter Einsatz der PBS archive add ons bereits während des Indizierungsprozesses eine organisatorische Trennung der SAP-Archivdaten vornehmen, indem die Indizierungsläufe zu einer Einheit pro Kalenderjahr zusammengefasst werden. So können Archivdatenbestände chronologisch geordnet bereit gestellt werden. Darüber hinaus kann eine gezielte Ablage von originären ADK- en über Archiv-Routing und gegebenenfalls über das SAP-WebDAV-Protokoll von Vorteil sein (SAP ILM). Abbildung 2: Trennung der PBS-Indexdaten nach Archivierungsjahren. Alle PBS archive add ons verfügen über ein Langzeitarchivierungskonzept, das eine einfache Verwaltung und Zugriffssteuerung auf die archivierten SAP-Anwendungsdaten ermöglicht. Dies ist neben der genannten Beschränkung des Zugriffszeitraums auch für große Datenvolumina und lange Aufbewahrungsfristen von Vorteil. 5
6 Erweiterter Datenzugriff durch die Finanzverwaltung Zugriff auf Tabellen Eine Analyse von Geschäftsprozessen erfolgt erfahrungsgemäß nicht nur über Transaktionen und Reports, sondern im Rahmen von Außenprüfungen auch ganz gezielt über den direkten Zugriff auf Customizing- und Anwendungstabellen. Dies sorgt regelmäßig für Diskussionen zwischen Steuerpflichtigen und Prüfungsbehörde, da durch die mögliche Freigabe der SAP-Standardwerkzeuge, wie beispielsweise der Transaktion SE16, die erteilten Zugriffsrechte nicht eingeschränkt werden können. Hier hilft das PBS-Werkzeug SE16_PERSONAL, mit dem die benutzerdefinierte Personalisierung von Tabellenzugriffen hinsichtlich Zugriffstiefe (Geschäftsjahr, Buchungskreis usw.) und Zugriffsumfang (erlaubte Tabellenspalten) über eine revisionssichere Plattform für den Datenzugriff auf Basistabellen realisiert werden kann. Administrator Endanwender SAP- Datenbank Layoutdefinition: Tabellenumfang Wertemengen Berechtigungen Selektionsfelder Ausgabefelder SE16_PERSONAL Benutzerspezifischer Customizing Pool Benutzerstamm Zuordnung Layout Benutzer Stammdaten Bewegungsdaten Customizingdaten Kundentabellen / Tabellenviews Abbildung 3: SE16_PERSONAL für Endanwender durch SPLIT der Funktion in Administration und Anwendung. Zugriff über Kunden-Reports Kundenindividuelle Programme können im erheblichen Maße dazu beitragen, steuerliche Sachverhalte transparent zu machen. Allerdings steigt bei zunehmender Anzahl sogenannter Z-Reports der organisatorische Aufwand für eine gezielte personenbezogene Zuordnung dieser Auswertemöglichkeit. Die Standardtransaktion SA38 ist hier kein adäquater Lösungsansatz, da alle im System vorhandenen Programme und Reports zur Ausführung angeboten werden ohne Berücksichtigung der steuerlichen Relevanz. PBS bietet mit dem Werkzeug SA38_PERSONAL die Möglichkeit, über konkrete Zuordnungen von Z-Reports und Benutzern einer Benutzergruppe, die Reporting-Optionen auf die notwendigen Auswertungen zu beschränken. Benutzer SAP Reporting Library Zuordnung Zuordnung Mapping 6 Abbildung 4: Die neue PBS-Funktion SA38_PERSONAL für das Zuordnen von Reports und Benutzern.
7 Datenträgerüberlassung Ein grundsätzlich anderer strategischer Ansatz ist für die Zugriffsart 3, die Datenträgerüberlassung, erforderlich. Hier gilt die Anforderung, steuerrelevante Daten aus dem jeweiligen SAP-System auf einen verwertbaren Datenträger zu extrahieren. Das eigentliche Daten-Audit findet dann mit einer PC-basierten Analysesoftware durch den Wirtschafts- oder Steuerprüfer statt. Dabei darf es keine Rolle spielen, ob sich der steuerrelevante Datenbestand zum Zeitpunkt der Extraktion noch in der SAP-Datenbank befindet, oder Teile davon bereits archiviert wurden. Hier stehen als Extraktionsplattformen eine archivfähige DART-Version (PBS CDART) oder aber die PBS on Demand -Extraktoren, die Bestandteil der archive add ons sind, für die unterschiedlichen SAP-Anwendungen zur Verfügung. SAP- Datenbank ADK PBS-Extraktoren PBS-CDART DART Extrakt AIS AIS ACL IDEA EXCEL SAP BW Abbildung 5: Die PBS-Extraktoren stehen für SAP ERP, BW und IS-Lösungen zur Verfügung und sorgen für eine einfache und sichere Datenträgerüberlassung. PBS CMM Materialwirtschaft PBS CSD Vertrieb PBS CPCA Profit Center Einzelposten PBS CWM Lagerverwaltung PBS CFICA Vertragskontokorrent PBS CAB Agenturgeschäft PBS CBW Business Warehouse PBS CISU Utilities PBS NAI Nearline Analytic Infrastructure PBS CFI Finanzbuchhaltung PBS CDART Data Retention Tool PBS ECS Content Extraktoren Abbildung 6: Die Tabelle zeigt die PBS-add-on-Module, die entsprechende Datenextrakte für Steuerprüfungen enthalten. 7
8 Trends zur Standardisierung von Prüfungsprozessen Effiziente Außenprüfungen setzen voraus, dass Prüfungsumfang und Übertragungsschnittstelle zwischen Steuerpflichtigem und Prüfer abgestimmt werden. Ziel dieser Harmonisierung ist neben der Vereinheitlichung des Prüfungsverfahrens eine ansatzweise Vergleichbarkeit von Unternehmen innerhalb und außerhalb der jeweiligen Branche sowie die Verkürzung von Prüfungszyklen mit zeitnahen Prüfungsabschlüssen. Dieser Trend ist national und international immer häufiger festzustellen und wird von PBS Software im Rahmen der angebotenen Extrakt-Funktionalität unterstützt. Braunschweiger Modell Bei dem Braunschweiger Modell handelt es um eine Minimalanforderung an Daten aus SAP-Systemen für das Bundesland Niedersachsen, die im Rahmen einer digitalen Betriebsprüfung durch Datenträgerüberlassung angefordert werden. Die Interpretation der extrahierten Rohdaten aus SAP DART, PBS CDART oder dem PBS Export Interface erfolgt anhand einer Reihe von Makros in der Analysesoftware IDEA. Es wird seitens der Finanzverwaltung darauf hingewiesen, dass es dem Prüfer offen steht, weitere Daten anzufordern. Steuerpflichtige Unternehmen, die nicht in Niedersachsen ansässig sind, sollten bei der zuständigen Finanzverwaltung anfragen, ob diese Form der Prüfung möglich ist. DART Extrakt Import Rohdaten aus Braunschweiger Modell für SAP DART / PBS CDART Analysesoftware IDEA PBS AIS Import Rohdaten aus Braunschweiger Modell für PBS Data Export Interface Prüfmakros der Finanzverwaltung Abbildung 7: PBS-Software unterstützt die standardisierte Prüfprozesse von Audit Tools (IDEA, ACL) bei Z3-Prüfungen. 8
9 Trends zur Standardisierung von Prüfungsprozessen Datenmodell der Betriebsprüfer für Großunternehmen und Konzerne Mit der IDEA-Erweiterung TaxAudit lassen sich im Vorfeld von Außenprüfungen die Authentizität steuerrelevanter Daten anhand einer Vielzahl von praxisnahen Prüfungsfällen durch Prüfungsmakros simulieren. Eine Arbeitserleichterung ergibt sich aus dem automatischen Mapping von Prüfungsdaten aus dem SAP-System und den Prüfungsfällen aus der AnalysesoftwareTaxAudit über eine herstellerspezifische (HSS-) Schnittstelle, die von Audicon definiert wird. PBS stellt eine gesonderte Extraktfunktionalität zur Verfügung, die die HSS-Schnittstellen-Definition bedient. Im Rahmen von Betriebsprüfungen im Bundesland Nordrhein-Westfalen stellt die PBS HSS- Schnittstelle darüber hinaus eine Grundlage für die makrobasierten Prüfungsaktivitäten der Finanzverwaltung über TaxAudit dar. Innerhalb des SAP-Systems erfolgt die Datenselektion über einen separaten PBS-Extrakt-Monitor. Abbildung 8: Die PBS HSS-Schnittstelle ist die Grundlage für die makrobasierten Prüfungsaktivitäten der Anwender der Audicon TaxAudit. Beispiel PBS-Extraktmonitor, der die Audion HSS-Schnitstelle bedient. Standard Audit File Tax (SAFT) Das Standard Audit File Tax ist eine genormte, die zuverlässige, aus einem Buchhaltungssystem exportierte Daten enthält. Sowohl der Inhalt als auch das Datenformat der Exportdatei (XML) sind beim Standard Audit File Tax vorgegeben. Die Richtlinien für Art und Umfang des Datenbestandes wurden von der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) entwickelt und enthalten sämtliche Eingaben in einem Buchhaltungssystem (Geschäftsvorfälle, Eröffnungsbilanz, Um- und Nachbuchungen aus Materialwirtschaft, Vertrieb und Finanzbuchhaltung) ergänzt durch Stammdaten. Bislang findet SAFT Anwendung in Österreich, Großbritannien, den Niederlanden, Spanien (freiwillig) und Portugal (verbindlich). Mit PBS CDART oder dem PBS archive add on CFI wird die Funktionalität vollständig unterstützt. PBS-CDART DART Extrakt SAP-Report bis 2009: RTXDART_PT ab 2010: RSAFT_PT_XML XML Bukrs = PT SAP- Datenbank PBS archive add on CFI ADK Abbildung 9: Sowohl PBS CDART als auch das PBS archive add on CFI unterstützen die Erzeugung der SAFT-en. 9
10 Aufbewahrungsfristen und Systemstilllegung Mindestaufbewahrungsfristen Wie lange digitale Daten und Dokumente aufbewahrt werden müssen, regelt grundsätzlich die Abgabenordnung. In der Praxis liegt eine erhebliche Zeitspanne zwischen der Entstehung eines steuerrelevanten Vorgangs und dessen Prüfung durch Dritte. Der Abschluss der Prüfung bedeutet nicht zwangsläufig das Ende der Aufbewahrungsfrist für Daten und Dokumente. Die Ablage von Dokumenten, Daten, Drucklisten und Extrakten erfolgt überwiegend auf revisionssicheren Storage- Systemen, die für die Erfüllung von Mindestaufbewahrungsfristen um einen Schutzmechanismus gegen (un-) bewusstes Zerstören der Information vor Ablauf der Frist ergänzt werden müssen. Datenzugriff ohne SAP-System Systemstilllegung Die Herausforderung eines modernen Datenmanagements liegt darin, Informationen zum einen sicher und kostengünstig abzulegen und zum anderen bei Bedarf einfach auf sie zugreifen zu können. Bleiben beispielsweise durch Umstrukturierungen im Unternehmen Altsysteme zurück, für deren Daten eine steuerliche Auskunftspflicht besteht, kann die Bereitstellung entsprechender historischer Hardware, Software sowie personeller Ressourcen sehr teuer werden. Hier besteht die Anforderung, die Anwendungsdaten ohne SAP-System bereitzustellen. Retention Management mit PBS Content Link Eine Fülle von praxisgerechten Funktionen liefert in diesem Zusammenhang die Middleware PBS Content Link (PCL), die auf unkomplizierte Weise revisionssichere Storage-Systeme mit der SAP-Landschaft verbindet. PBS PCL bietet die Möglichkeit, Aufbewahrungsfristen für Daten und Dokumente zu definieren. Die Definition erfolgt pro Objektart, Extrakt-File oder Archivierungsobjekt. Im Rahmen des Ablageprozesses über SAP-SAP WebDAV (ILM) oder auch SAP ArchiveLink wird dann die entsprechende Mindestaufbewahrungsdauer gesetzt, wobei die Aufbewahrungsfrist beliebig verlängert, aber nicht verkürzt werden kann. Standardisiertes Verfahren mit dem PBS Enterprise Content Store Mit dem PBS Enterprise Content Store (PBS ECS) können Sie ohne SAP-System auf strukturierte und unstrukturierte ERP-Daten zugreifen. Die Client/Server-basierte Lösung ermöglicht Ihnen, SAP DART-Extrakte, PBS Data Export Interface-Extrakte, SAP-Drucklisten sowie mit SAP verknüpfte Originaldokumente unabhängig vom SAP-System auszuwerten. Die Verknüpfungen zwischen steuerrelevanten Belegen und Originaldokumenten bleiben erhalten. PBS ECS lässt sich nahtlos in vorhandene System- und Speicherlandschaften einbetten. Neben den genannten Datenquellen des SAP Standards stehen auch eine Vielzahl von Content-Extraktoren zur Verfügung, die Bestandteil des PBS ECS sind. Basierend auf den Strukturen der SAP-Archivierungsobjekte extrahieren die Content-Extraktoren Daten aus der SAP-Datenbank und den vorliegenden SAP-ADK-en in einem lesbaren Format. Über die Anwendungsoberfläche des PBS ECS werden die extrahierten Daten im Rahmen eines Check- In-Verfahrens in eine SQL-Datenbank übernommen. Die Daten lassen sich dann mit dem integrierten Query-basierten Reporting oder aber anderen Third Party-Werkzeugen auswerten. Aus dem Analyseergebnis des Anwendungsreportings kann sogar ein direkter Zugriff auf das dazugehörige Originaldokument erfolgen. Neben der Reporting-Sicht werden in Anlehnung an den SAP-Standard auch folgende Belegsichten unterstützt: Anzeige Buchhaltungsbeleg Anzeige Materialbeleg Anzeige Faktura Anzeige Bestellung 10
11 Vorteile der PBS-Lösungen PBS Nearline Analytic Infrastructure In Zeiten enorm wachsender Datenmengen, insbesondere auch in ERP-Systemen, steigen die Anforderungen an Unternehmen, die Auswertbarkeit des Datenaufkommens zu gewährleisten. Hinsichtlich der Datenrevision stellen die Speicherresourcen sowie Systemlaufzeiten bei der Datenextraktion und View-Bildung die kritischen Faktoren des Business Case Steuerprüfung dar und müssen über eine geeignete, kostengünstige Infrastruktur beherrschbar bleiben. PBS NAI ist eine neue Ergänzungslösung für operative SAP-Systeme wie ERP, Industrielösungen, CRM etc. Das Wesentliche an PBS NAI ist, dass spaltenbasierte Analysetechnologie, die bisher vornehmlich in Data- Warehouse-Umgebungen eingesetzt wurde, direkt in operativen SAP-Systemen zur Verarbeitung von Anwendungsdaten verwendet werden kann. Dabei kann PBS Nearline Analytic Infrastructure aus der gewohnten SAP- Umgebung heraus bedient und administriert werden. PBS NAI bietet eine Erweiterung für das SAP-Archivinformationssystem und enthält ein eigenes Werkzeug für die Datenübernahme aus SAP-Archiven und SAP-Datenbanken. Ein weiterer Bestandteil der Lösung ist ein DART-Viewer, um Datenextrakte auszuwerten, die mit dem SAP Data Retention Tool erzeugt wurden. PBS Nearline Analytic Infrastructure umfasst darüber hinaus auch ein Ad-hoc-Reporting-Tool für operative SAP-Anwendungsdaten. Vorteile Die Vorteile der PBS-Lösungen liegen auf der Hand. Durch effizienten Einsatz des PBS-Portfolios verringern Sie Ihre Betriebskosten und behalten mögliche Risiken und die gesetzlichen Vorschriften im Griff. Durch die Archivierung Ihrer Daten bleibt Ihre SAP-Datenbank administrierbar, gleichzeitig sinken Administrationsaufwand und Betriebskosten. PBS unterstützt ein breites Spektrum an Systemen führender Storage-Hersteller für ein Maximum an Flexibilität. Mit der Eliminierung papiergestützter Prozesse und der Integration elektronischer Dokumente erreichen Sie mehr Effizienz und schnellere Durchlaufzeiten. Mit dem PBS Enterprise Content Store erhalten Sie überall und jederzeit direkten Zugriff auf alle SAP-Dokumente. PBS- Software wird vollständig in SAP integriert und lässt sich deshalb auch von SAP-Anwendern intuitiv bedienen. Anwenderschulungen werden nicht benötigt. Eine sichere Archivierung im Langzeitformat mit garantierter Unveränderbarkeit gewährleistet eine Aufbewahrung gemäß rechtlicher Regularien. Hochverfügbarkeit, Replikation, Verteilung und Desaster-Recovery-Mechanismen schützen vor dem Verlust wichtiger Daten und Dokumente und sichern die Kontinuität des Unternehmens. PBS-Analysemöglichkeiten, wie man sie bisher nur aus Data Warehouse Systemen kannte, unterstützen standardnah Datenrevisionen über alle Zugriffsarten. Damit lassen sich auch extrem schnell wachsende SAP-Systeme unter Kontrolle halten. Alle Vorteile auf einen Blick Zugriff auf alle Daten, inklusive Archivdaten Revisionssichere Ablage von Daten und Dokumenten Definition von Aufbewahrungsfristen für strukturierte und unstrukturierte SAP Daten Unterstützung von standardisierten Prüfungsmethoden Spaltenbasierte Datenbanktechnologie für das Management großer Datenmengen aus Archiv und Datenbank 11
12 PBS Software GmbH PBS Software GmbH ist ein führender Anbieter von Ergänzungssoftware für SAP-Lösungen in den Bereichen Datenarchivierung, -extraktion und -ablage sowie Systemstilllegungen und gilt seit vielen Jahren als ausgewiesener Experte für komplexe, integrierte Datenzugriffe auf archivierte oder Nearline- Daten in SAP-Anwendungen. Die umfangreichen PBS-Lösungen unterstützen neben der klassischen SAP- Datenarchivierung auch das SAP BWspezifische Nearline-Storage-Konzept, das zusammen mit dem spaltenbasierten Analyseserver Sybase IQ ganz neue ILM-Anwendungsszenarien erlaubt. PBS Software GmbH entwickelt in enger Absprache und Zusammenarbeit mit SAP praxisorientierte ILM-Tools und unterstützt als SAP SOFTWARE SOLUTION PARTNER auch die neue ILM-Lösung von SAP. Weitere Informationen unter: PBS Software GmbH Schwanheimer Straße 144 A Tel.: +49 (0) / info@pbs-software.com Bensheim Fax: +49 (0) / Copyright 2010 PBS Software GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch PBS Software GmbH nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Microsoft, Windows sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, IBM DR550, IBM TSM und SSAM sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und anderen Ländern. UNIX ist in den USA und anderen Ländern ein eingetragenes Warenzeichen, das ausschließlich durch X/Open Company Limited lizenziert ist. HP, HP-UX11 Apache sind Marken oder eingetragene Marken der Hewlett-Packard Company. EMC, EMC Centera sind Marken oder eingetragene Marken der EMC Corporation. Hitachi, Hitachi HCAP sind Marken oder eingetragene Marken von Hitachi Ltd. NetApp, NetApp Filer sind Marken oder eingetragene Marken von NetApp Corporation. Sybase IQ ist eingetragenes Warenzeichen von Sybase Inc. PBS archive add ons ist eine eingetragene Marke der PBS Software GmbH. SAP, R/3, SAP NetWeaver, SAP NetWeaver Business Warehouse, SAP Industry Solutions und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. PBS Software GmbH übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in dieser Publikation und steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung.
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