Copyright by Dipl. Ing. J. Schnelke

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1 Taxus - Virtueller Pollenzähler Copyright by Dipl. Ing. J. Schnelke Änderungsbeschreibung System-Tabellen im Arbeitsverzeichnis: WINPARA... Maskenpositionen und -grössen ERROR... Fehlerprotokoll (Programmfehler) HISTORY... Programmablauf-Aufzeichnung AUSGABE... Typen der Ausgabedateien TABELLEN... Beschreibung der Stammtabellen FELDER... Struktur der Stammtabellen INDIZES... Indexvorschrift der Stammtabellen Die System-Tabellen müssen im gleichen Verzeichnis liegen, wie die aufgerufene EXE-Datei TAXUS.EXE, bzw. im Arbeitsverzeichnis, das bei Aufruf vom Desktop über ICON ein beliebig anderes Verzeichnis sein kann. Die beiden ASCII-Dateien INFO.TXT und TAXUS.INI müssen zwingend im gleichen Verzeichnis wie das Programm TAXUS.EXE liegen. Beim Programmstart wird die Verfügbarkeit folgender Systemdateien geprüft: TAXUS.INI, TABELLEN.DBF, TABELLEN.CDX, FELDER.DBF, FELDER.CDX, INDIZES.DBF, INDIZES.CDX Wenn eine dieser Dateien nicht im Programmverzeichnis (Ausführungsverzeichnis) existiert, wird dies in einem Wait-Window-Fenster angezeigt, und das Programm wieder abgebrochen. V Tabelle POLLENTYP wurde un Feld KURZNAME C(8) erweitert. In der Ansicht der Tabelle (Grid) ist das Feld editierbar, genauso in der Bearbeitungsmaske. Der Kurzname wird in der Ansicht Zählerstände verwendet. In der Ansicht der Zählerstände wurde bisher die Bezeichnung der Pollentypen als Spaltenbezeichnung (Header) verwendet. Jetzt wird, falls definiert, der Kurzname der Pollentypen als Spaltenüberschrift angezeigt. Zählmaske: Die Anzeige des Feldes für die Summe wurde vergrössert. Mit den Probenparametern wird jetzt auch der Erstellungsdatum der Probe angezeigt. Dieses Datum wird automatisch gespeichert, wenn eine Probe angelegt wird. Das Anzeigefeld der Spikes wird jetzt auch farblich hervorgehoben, wenn durch die entsprechende Taste der Zählerstand verändert wurde. Beim Anzeigen des Hilfetextes wird jetzt die umleitung der Tasten auf die Zähler deaktiviert, damit im Hilfefenster der Hilfetext editiert werden kann. Beim Schliessen des Hilfefensters wird die Umleitung der Tasten auf die Zähler wieder aktiviert. Der Begriff "Leer" für Leertaste wird jetzt in Schriftart Arial Narrow mit Inputmask XXXX angezeigt. Wenn Datenbereiche umgeschatltet wurden, konnte es vorkommen, dass in der INI-Datei hinterlegte Einstellungen wie zuletzt gezählte Lokalität/Probe im neuen Datenbereich nicht existieren. Dadurch war die Auswahlliste der Proben zu einer Lokalität leer, obwohl Proben erfasst waren. In diesem Fall wird der Satzzeiger jetzt automatisch auf die erste Probe der Lokalität gesetzt. In der Ansicht der Zählerstände werden jetzt auch die gezählten Spikes angezeigt. Diese werden auch in die Dateiausgabe (WK1, XLS,...) übernommen. Dort werden jetzt die gezählten Spikes und die zugegebenen Spikes (Tabletten * Sporen) gespeichert. Ausserdem wird in der ersten Zeile (nach den EXCEL-Spaltenbezeichnungen) der Ausgabedatei die Bezeichnung der Lokalität eingetragen. In der Maske zur bearbeitung der Tastenbelegung können die Einträge nun mit Pfeiltasten nach oben und unten verschoben werden. Wenn die Bezeichnung einer bestehenden Tastenbelegung geändert und anschliessend der Textknopf "Speichern" betätigt wurde, wurden die neuen Tastenbelegungen nicht der neuen Bezeichnung zugeordnet, sindern der vorherigen Bezeichnung. Somit waren die Tasten dort doppelt in die Tabelle eingetragen.

2 Die Zählmaske kann nun nicht mehr aufgerufen werden, wenn noch keine Lokalitäten erfasst wurden. Für die Auswahl des Pollentyps in der Bearbeitungsmaske für Tastenbelegung kann nun die Bezeichnung des gewünschten Pollentyps in ein Suchfeld eingetragen werden. Dabei wird der Satzzeiger in der Auswahl auf den entsprechenden Datensatz positioniert. Mit der ENTER-Taste kann der Pollentyp übernommen werden. Wenn über den Textknopf "Neu" die Bearbeitungsmaske für eine Probe geöffnet wird, werden automatisch die Parameter der Probe in den Eingabefeldern angezeigt, auf der in der Anzeigemaske zuletzt der Satzzeiger stand. In der Bearbeitungsmaske für die Proben werden nun auch die Einheiten (mg, qcm,..) angezeigt. Wenn der Focus (Cursor) über die Tastatur (z.b. Cursortasten) in ein Eingabefeld bewegt wurde, ist dessen Inhalt nun markiert und kann einfach ersetzt werden. Proben können jetzt erst erfasst werden, wenn vorher mindestens eine Tastenbelegung erfasst wurde. Für das Zählen der Spikes kann nun in der Tastenbelegung auch die Leertaste definiert werden. Die Ansicht der Proben einer Lokalität kann jetzt durch Doppelklick auf die Spaltenüberschrift Probe (Header) nach der Bezeichnung der Probe sortiert werden. Die Probenparameter einer Lokalität können jetzt über den Textknopf Ausgabe als Druckvorschau am Bildschirm oder als Report auf den Drucker ausgegeben werden. Über ein Markierfeld kann die Ausgabe auf die Proben eingeschränkt werden, für die eine Bemerkung erfasst ist. Auch wenn Spikes gezählt wurden, wird vor dem Schliessen der Maske oder der Auswahl einer anderen Lokalität oder Probe nachgefragt, ob die Änderungen gespeichert werden sollen. Während des Zählens wird nun die Funktion farbeinstellung () nicht mehr aufgerufen. In dieser Funktion wurde bei ständigem Aufruf die Tabelle FARBEN nicht immer korrekt geschlossen, so dass es sporadisch zum Absturz kam. Wenn beim Programmstart die aktuelle Programmversion noch nicht V 1.01 ist, wird automatisch die Update-Funktion aufgerufen. Diese Funktion trägt den Dateinamen REPLOGO.JPG für das rechte Reportlogo in der INI-Datei ein, falls die Datei REPLOGO.JPG im Programmverzeichnis existiert und falls in der INI-Datei noch keine Bitmap für das rechte Reportlogo eingetragen ist. Der Tastencode für das Zählen der Spikes wird aus der INI-Datei gelesen und in die Tabelle BELEGUNG übernommen. Die Bezeichnung der Taste für das Zählen der Spikes wurde bisher in der INI-Datei hinterlegt. Das bedeutete, dass in allen Datenbereichen der gleiche Tastencode für Spikes zwingend war. Die übrige Tastenbelegung wird aber pro Datenbereich in der Tabelle BELEGUNG abgespeichert. Jetzt wird der Tastencode für die Spikes ebenfalls in Tabelle BELEGUNG mit beleg_id = 0 und typ_id = 0 gespeichert. So kann in jedem Datenbereich eine andere Taste für das Zählen der Spikes eingesetzt werden. Der Parameter Spiketaste entfällt somit aus der INI-Datei und wird in Version 1.02 entfernt. Erweiterung des Online-Hilfetextes. V Eine weitere Tastenbelegung konnte nicht gespeichert werden, wenn die Leertaste für Spikes verwendet wurde. Grundsätzlich wurde die Meldung angezeigt, dass die Leertaste bereits für einen anderen Pollentyp verwendet wird. Bei der Prüfung wird nun berücksichtigt, das die Taste für Spikes mit beleg_id = 0 hinterlegt ist.

3 V In der Maske "Zähler bearbeiten", die mit der Funktionstaste F3 aufgerufen wird, währen die Zählmaske angezeigt wird, können jetzt in der Spalte Anzahl nur noch numerische Zeichen eingegeben werden. Jetzt wird durch Betätigung der ENTER-Taste grundsätzlich der Zähler des Pollentyps erhöht, auf dem sich der Satzzeiger gerade befindet. Danach wird die Maske automatisch geschlossen. Es spielt dabei keine Rolle, ob der Satzzeiger durch Eingabe der Bezeichnung oder durch die Pfeiltasten (oben, unten) auf den gewünschten Pollentyp bewegt wurde. Die Beschreibung der Programmänderungen (Datei info.txt) ist jetzt in das Projekt integriert, d.h. in Datei taxus.exe enthalten. Deshalb entfällt die Datei info.txt, die bisher im Ausführungsverzeichnis existieren musste. V Die Zählmaske wurde von 5x5 Tasten auf 6x6 Tasten erweitert. Entsprechend können bei der Tastenbelegung jetzt für 36 (statt 25) Pollentypen eine Taste definiert. V Beim Erfassen der Proben wird jetzt in der Bearbeitungsmaske der Bemerkungstext durch Betätigung des Textknopfes "Übernehmen" in das Feld 'bemerkung' der Tabelle 'proben' übernommen. V In der Bearbeitungsmaske der Tastenbelegung wurde die Zeilenhöhe der Tabelle (Grid) verringert, damit die Maske, die eine feste Höhe hat, auch auf einem Bildschirm mit geringerer Auflösung in voller Höhe dargestellt werden kann. Der Text auf dem Textknopf "Abbrechen" wurde umbenannt in "Beenden". In der Zählmaske steht nun auch die Funktionstaste F5 zur Verfügung, um die Maske zur Eingabe des Erfassungsstandes aufzurufen. In dieser Maske steht nach deren Aufruf der Fokus in einem neuen Eingabefeld. In das Eingabefeld wird über die numerischen Tasten die Zeile des Präparats eingegeben. Dabei springt der Satzzeiger in der Tabelle in die entsprechende Zeile. Über die ENTER- Taste kann der Zählerstand der Präparatszeile geändert werden (Togglefunktion). Nach Betätigung der ENTER-Taste steht der Fokus automatisch auf dem Textknopf "Übernehmen". So schliesst eine weitere Betätigung der ENTER-Taste die Maske. Kurzform für das Ändern des Erfassungsstandes für eine Präparatszeile während die Zählmaske angezeigt wird: F4 - <Präparatszeile> - ENTER - ENTER In der Bearbeitungsmaske für die Proben werden die Präparatszeilen (Erste.., Letzte..) eingegeben. Wenn die Probenparameter über den Textknopf "Übernehmen" gesichert werden, werden diese Präparatszeilen in die INI-Datei eingetragen, so dass sie beim Erfassen einer neuen Probe als Defaultwerte zur Verfügung stehen. Die Beschreibung des Pollentyps in der Zählmaske kann nun optional mittig oder linksbündig dargestellt werden. Dazu dienen zwei kleine Textknöpfe rechts, unten in der Zählmaske. Die Einstellung wird in der INI-Datei unter dem Parameter "Ausrichtung" abgelegt: 0 = linksbündig, 2 = mittig Bisher wurde für eine Probe ein Erstellungsdatum gespeichert, wenn die Probenparameter neu erfasst wurden. Jetzt wird das Erstellungsdatum erst in Tabelle "proben" eingetragen, wenn das erste mal zu dieser Probe gezählt wird.

4 V In Tabelle error.dbf wurde die Spalte für Tabellennamen (TABELLE) von C20 auf C50 erweitert. Die Änderung kommt erst zun Tragen, nachdem die Tabelle error.dbf gelöscht und bei einem neuen Absturz (autom.) neu erstellt wurde. In der Erfassung der Tastenbelegung wurde die Abhandlung bei ungültiger Eingabe für Spiketaste verbessert. Der Absturz durch Positionierung bei eof () wurde beseitigt. Bei Belegung weder durch eine Taste noch durch die Leertaste ist nun die Maske nicht mehr blockiert. In diesem Fall ist keine Spiketaste definiert. In der Meldung, dass die angegebene Taste bereits vergeben ist, werden jetzt zur Info in der Fehlermeldung alle bereits vergebenen Tasten angezeigt. V Der Menüpunkt "Datei - Export" ist nun deaktiviert, da die entsprechende Funktion noch nicht programmiert ist. Wenn in der INI-Datei ein ungültiges Datenverzeichnis eingetragen ist, wird nach Programmstart in einer kleinen Maske angezeigt. Nach dem Durchsuchen der Festplatte nach einem gültigen Datenverzeichnis, wird dies in der INI-Datei eingetragen. Jetzt wird zudem der neue Name des Datenverzeichnisses in der Kopfzeile des Hauptprogeammes aktualisisiert. In der Zählmaske wird durch einen Klick mit der rechten Maustaste auf die Bezeichnung des Pollentyps ein Menü geöffnet. Über zwei Menüpunkte kann der Zählerstand für diesen Pollentyp geändert bzw. gelöscht werden. Jetzt sind diese beiden Menüpunkte deaktiviert, wenn die Taste nicht belegt ist, d.h. das Bezeichnungsfeld für den Pollentyp leer ist. Nach dem Schliessen des Hilfe-Fensters wurde die Umleitung der Tasten auf den Zähler nich immer korrekt abgehandelt. Wenn aus der Zählmaske ein weiteres Fenster (z.b. Bemerkungen, Erfassungsstand, F3) und dort über die Funktionstaste F1 das Hilfefenster geöffnet wurde, war nach dem Schliessen des Hilfefensters die Umleitung der Tasten auf die Zähler wieder aktiv. Mit den Tasten wurde also gezählt, obwohl sich der Fokus (Cursor) in einem Fenster befand, das über der Zählmaske angezeigt wurde. Jetzt wird die Umleitung der Tasten auf die Zähler nur dann wieder aktiviert, wenn die Hilfe direkt aus der Zählmaske aufgerufen wurde. Für die Ausgabe von Daten über die Maske "Ausgabegerät" werden jetzt die Parameter "LetzteAusgabe" und "LastTableType" aus der INI-Datei berücksichtigt. LetzteAusgabe stellt das Ausgabegerät ein und LastTableType den Dateityp bei Ausgabegerät Datei. Wenn in der Maske "Ausgabegerät" der Textknopf "Weiter" betätigt wird, werden diese Parameter in der INI-Datei aktualisiert. V Maske Zählen... In der Listenauswahl "Probe" werden die Einträge in alphabetischer Reihenfolge angezeigt werden. Nach wie vor werden beim öffnen der Maske die Zählerstände der zuletzt bearbeiteten Probe wieder angezeigt. Durch Rechtsklick auf das Anzeigefeld der Spikes kann der Inhalt über ein separates Fenster direkt editiert werden. Ein Editieren direkt im Anzeigefeld der Spikes wäre nicht unproblematisch, da die Zifferntasten ebenfalls für Zähler verwendet werden können. Über F3 kann der Wert für Spikes bereits über ein Drehfeld verändert, aber auch direkt editiert werden. Das Eingabefeld ist nach den Anklicken sofort markiert, so dass problemlos ein Wert mit grösserer Stellenzahl eingegeben werden kann. Maske Erfassungsstand... Manchmal werden zum Zählen einer Probe mehrere Präparate herangezogen. Dann muss der Erfassungsstand mehrfach (je Präparat) erfasst werden können. In einem Register kann dazu pro Registermappe der Erfassungsstand jeweils eines Präparates angezeigt werden. Der Anwender kann für jede Probe selbst die Anzahl der Präparate und somit der Register auswählen bzw. einstellen. Zu jeder Zeile des Erfassungsstandes kann zur Info der Vergrösserungswert angezeigt werden. Der Standardwert ist die Vergrösserung 40-fach. Mit diesem Wert werden die Zeilen vorbelegt. Andere Vergrösserungen können aus einer Auswahl (40, 20, 10) ausgewählt werden. Die verfügbaren

5 Vergrösserungen sind in einer DBF-Tabelle hinterleg. Der Standardwert ist dort mit DEFAULT=T markiert. Maske Proben... Nicht gezählte Proben können in der Tabellenansicht farblich (rot) gekennzeichnet werden. Der Farbcode dafür kann über den Menüpunkt Optionen ausgewählt werden. In der Auswahlliste für Lokalitäten wird die zuletzt verwendete Einstellung angezeigt, wenn die Maske erneut geöffnet wurde. Die zuletzt verwendete Lokalität ist in der INI-Datei abgelegt. Maske Zähler bearbeiten... Beim öffnen der Maske (z.b. durch Funktionstaste F3) steht der Satzzeiger automatisch auf dem Pollentyp, der beim letzten Öffnen dieser Maske verändert wurde. Der Pollentyp, dessen Zählerstand zuletzt manuell geändert wurde, wird nur während einer Sitzung gemerkt, ist also nicht in die INI-Datei eingetragen. Bei Übernehmen in Maske Zähler bearbeiten werden in Maske Zähler nun 36 statt 25 Zähler aktualisiert. Maske Tastaturbelegung bearbeiten... Beim öffnen der Maske wird automatisch die Tastaturbelegung angezeigt, die beim letzten Öffnen der Maske bearbeitet wurde. Die ID der zuletzt bearbeiteten Tastaturbelegung wird dazu in der INI-Datei festgehalten. Maske Proben, Lokalitäten... Im Stamm konnten Lokalitäten bzw. Proben nur dann gelöscht werden, wenn zu den Proben keine Zählerstände bzw. zu den Lokalitäten keine Proben erfasst sind. Dies ist jetzt trotzdem möglich, jedoch erst nach den üblichen Sicherheitsabfragen. Wird dann eine Lokalität tatsächlich gelöscht, werden auch alle zugehörigen Proben und alle zugehörigen Zählerstände gelöscht. Maske Pollentypen... Über einen Textknopf "Ausgabe" können die Bezeichnungen der Pollentypen auf einem Drucker oder in eine Datei ausgegeben werde. Wenn eine PDF-Writer installiert ist, kann automatisch auch eine PDF-Datei erzeugt werden. Importfunktionen... Bezeichnungen der Pollentypen und Tastenbelegungen können jetzt unter verschiedenen PCs ausgetauscht werden. Dazu stehen im Menüpunkt Datei die beiden Funktionen Import Pollentypen und Import Tastenbelegung zur Verfügung.

6 V In der Methode sondertasten_deaktivieren werden nun vor dem Zählen die Shift-Tasten-Codes automatisch in die normalen Tastencodes umgewandelt. Das soll verhindern, dass nach versehentlicher Betätigung der Shift-Lock-Taste Zähldaten verloren gehen. on key label '!' keyboard '1' on key label '"' keyboard '2' on key label ' ' keyboard '3' on key label '$' keyboard '4' on key label '%' keyboard '5' on key label '&' keyboard '6' on key label '/' keyboard '7' on key label '(' keyboard '8' on key label ')' keyboard '9' on key label '=' keyboard '0' on key label '?' keyboard 'ß' on key label '*' keyboard '+' on key label "'" keyboard '#' on key label '_' keyboard '-' on key label ':' keyboard '.' on key label ';' keyboard ',' on key label '>' keyboard '<' In den Masken edit_belegung und change_belegung werden nun weitere Tastencodes (Shift + Taste) für die Belegung der einzelnen Tasten gundsätzlich ausgeschlossen. thisform.ausschluss = read_ini (m.ini_datei, "Tastenausschluss") + '!" $%&/()=?*_:;>' + "'"

7 V Mehrsprachige Version in Englisch und Deutsch. Die Sprachkennung ist in der Ini-Datei im Parameter "Sprache" hinterlegt. Die Umschaltung kann auch über die Funktion sprache_wechseln als Toolbar angezeigt werden. Zwei Applikationen stehen für die Bereitstellung der Texte zur Verfügung: texte_bearbeiten.app und maskentexte.app Über die Applikation texte_bearbeiten.app können die Texte in deutsch und englisch in den folgenden Tabellen bearbeitet werden: texte.dbf, prgtexte.dbf, mentexte.dbf und reptexte.dbf. Die Applikation kann sowohl über den Menüpunkt "Applikationen" aufgerufen werden, als auch über Tollbar (falls aktiviert). Mit der Applikation maskentexte.app können die Texte aller Masken ermittelt werden, wenn die Entwicklungsumgebung zur Verfügung steht. Die Texte werden in der Tabelle texte.dbf gespeichert und können dort auch bearbeitet werden. Diese Applikation kann dem Anwender nicht zur Verfügung gestellt werden. Obwohl die Datei info.txt in das Projekt eingebunden ist, findet unter Windows Vista der Befehl modi file.. diese Datei nicht. Hingegen die Funktion file () und filetostr () finden auch unter Vista die ins Projekt eingebundenen Datei info.txt. Unter Windows 2000 gibt es keine Probleme. Das Problem tritt auch bei VFP6-Programmen auf. Als Umgehung des Problem wird jetzt die Datei info.txt über die Funktionen filetostr () und strtofile () in die Datei programmänderungen umbenannt, diese mit modi file.. angezeigt und anschliessend wieder gelöscht. V Beim Aufruf der Maske "Erfassungsstand" mit der Spracheinstellung stürzt Taxus ab. Die Texte für die Benennung der Register (pageframe) sind nicht übersetzt und so lautete das Objekt für die Textzuordnung erfassungsstand.pageframe1.caption. Ein Pageframe kat keine Eigenschaft caption. Jetzt wird in Funktion spracheinstellung () geprüft, ob Objekt.caption vom Typ "C" ist, bevor der Text zugewiesen wird. Der Text für die Beschriftung der Register ist in der INI-Datei hinterlegt (Registername = "Präparat ") und wird deshalb nicht übersetzt. Zwei Tooltiptexte in Maske "Erfassungsstand" sind noch nicht übersetzt. Die Tabelle prgtexte.dbf wurde und die Texte "hinzufügen/add" (252) und "löschen/delete" (253) ergänzt. Die Tabelle der Menütexte mentexte.dbf wurde um zwei Texte (Pollentypen, Tastenbelegung) für Unterpunkte des Menüpunktes "Datei - Import" ergänzt. In der Maske mit der Anzeige des Hilfetextes kann nun über grafische Markierfelder die Sprache für den Hilfetext zwischen Deutsch und Englisch hin- und her geschalten werden, unabhängig von der Spracheinstellung für das gesamte Programm. V Wenn für eine Lokation mehr als 254 Pollentypen gezählt wurden, konnten die Zählerstände nicht in eine Datei (z.b. XLS) abgespeichert werden, da sowohl für EXCEL, als auf für VFP eine Grenze von 256 Feldern gilt. Der Ausgabe der Zählerstände ist jetzt eine Maske vorgeschaltet, die zunächst für jeden Pollentyp einer Lokation die Summe der Zählerstände über alle Proben hinweg und die Anzahl der Proben, in denen der Pollentyp gezählt wurde, anzeigt. Über ein Markierfeld (Checkbox) kann jeder Pollentyp, dessen Zählerstände in eine Datei exportiert werden soll, gekennzeichnet werden. Mit der rechten Maustaste aus die Spaltenbeschriftung "aktiv" öffnet sich ein Menü, das Markierungshilfen anbietet. Der Textknopf "Details" öffnet die bisheriege Maske mit den Zählerständen, jetzt jedoch für eine reduzierte Anzahl von Pollentypen.

8 V Die Zählerstände (Menüpunkt "Ansicht Zählerstand") können jetzt in zwei verschiedenen Varianten angezeigt und abgespeichert werden. Über zwei Grafik-Markierfelder (Checkbox) am unteren, linken Rand der Maske kann optional für die X-Achse die Pollentypen und für die Y-Achse die Proben, oder für die X-Achse die Proben und für die y-achse die Proben gewählt werden. Bei letzteren entfällt die Anzeige der Bemerkungen zu den einzelnen Proben. V In der Darstellung der Zählerstände kann zwischen zwei Ansichten hin und her geschaltet werden. In der Standarddarstellung werden die Pollentypen in der Horizontalen und die Proben in der Vertikalen aufgeführt. Wenn eines der 3D-Markierfelder zum Vertauschen der Achsenbelegung zwei mal hintereinander angeklickt wurde, stürzte das Programm ab. V Die Problematik, dass eine Tabelle max. 256 Felder haben kann, ist nun in der Ansicht der Zählerstände wie folgt gelöst. Es sollen in einer Matrix die Zählerwerte für alle Pollentypen und Proben angezeigt werden. Sowohl die Zahl der Pollentypen, als auch die Zahl der Proben kann den Wert 256 übersteigen. Anzahl Pollentypen > 250 und Anzahl Proben > 250 Anzeige der Zählerstände erst möglich, wenn über Markierfelder genügend Pollentypen ausgeblendet wurden Anzahl Pollentypen < 250 und Anzahl Proben < 250 Die Pollentypen werden horizontal aufgelistet, Wechsel zu Proben in der Horizontale möglich Anzahl Pollentypen < 250 und Anzahl Proben > 250 Die Pollentypen werden horizontal aufgelistet, kein Wechsel der Darstellung möglich (Markierfelder ausgeblendet) Anzahl Pollentypen > 250 und Anzahl Proben < 250 Die Proben werden horizontal aufgelistet, kein Wechsel der Darstellung möglich (Markierfelder ausgeblendet) Bei der Ausgabe der Zählerstände in eine Excel-Datei entstand ein numerischer Überlauf dadurch, dass die Breite der Spalten für die Zählerstände durch die Breite der Proben-Bezeichnung bzw. Pollentyp-Bezeichnung bestimmt wurde. Jetzt wird die Breite der Spalten auf mindestens 10 Zeichen festgelegt. V In der Excelausgabe des Zählerstandes sind auf die gezählten und zugegebenen Spikes (Tabletten * Sporen), sowie das Volumen enthalten. Diese Angaben kommen aus der Tabelle Proben.dbf. In der verdrehten Ausgabe (X-Achse <--> Y-Achse) sind diese Angaben nun auch enthalten.

9 V Bei der Erfassung der Proben zu einer Lokalität im Stamm müssen mehrere Parameter angegeben werden. Da diese Parameter in der Regel für alle Proben einer Lokalität identisch sind, können Proben mit fortlaufenden Nummern im Probennamen jetzt über von-bis-felder erfasst werden. Das bis-feld steht nur dann in der Erfassungsmaske zur Verfügung, wenn in der Übersichtsmaske der Proben der Textknopf "Neu" betätigt wurde. Beim Textknopf "Ändern" oder Doppelklick auf eine Zeile der Probenübersicht wird in der Erfassungsmaske das bis-feld nicht angezeigt. Wird das bis-feld nicht ausgefüllt, oder der Inhalt des bis-feldes ist mit dem Inhalt des von-feldes identisch, wird genau eine Probe abgespeichert. Die Länge der Einträge in den von-bis-feldern müssen identisch sein. Beispielsweise führen die Einträge "Probe1" - "Probe20" zu einer Fehlermeldung. Richtig wäre "Probe01" - "Probe20". Der numerischen Anteil im Probennamen muss rechts stehen. Der Probenname kann auch ein rein numerischer Wert sein. Der Festtextanteil in den Probennamen muss identisch sein. Die Tastenbelegung ist an die Probe gebunden. Zu jeder Probe wird die zugehörige Tastenbelegung im Stamm hinterlegt. Bisher wurde in der Zählmaske die Tastenbelegung nicht aktualisiert, wenn in der Auswahlliste die Probe umgestellt wurde. Auch beim Öffnen der Zählmaske und beim Wechseln der Lokalität wurde die Tastenbelegung nicht aktualisiert. Die Tastenbelegung wurde deskalb nicht aktualisiert, da in der Auswahlliste für die Tastenbelegung der Satzzeiger nicht nachgeführt wurde, also dort der Satzzeiger nicht auf die entsprechende Tastenbelegung gesetzt wurde. Über ein Markierfeld kann eingestellt werden, ob der Erfassungsstand mit oder ohne Zwischenzeilen dargestellt werden soll. Diese Einstellung wird jetzt in der INI-Datei im Parameter ES_Zwischenzeilen = 1 gespeichert. Nach erneutem Aufruf der Zählmaske steht somit die vorheriege Einstellung wieder zur Verfügung. Die Zeilenhöhe der Erfassungsstandsanzeige kann beliebig verändert werden. Dazu wird mit der Maus die Trennlinie zwischen der ersten und zweiten Grid-Zeile nach oben oder unten verschoben. Diese Einstellung wird in der INI-Datei in Parameter ES_Zwischenzeilen gespeichert. Beim Verändern der Zeilenhöhe passt sich auch die Schriftgrösse des Zeileninhalts an. Bei der Ansicht der Zählerstände kann über eine Listenbox eine beliebige Lokalität ausgewählt werden. Jetzt wird beim Öffnen der Maske der Parameter "Lokalität" aus der INI-Datei ausgewertet. Dieser Parameter enthält die zuletzt gezählte Lokalität. Der Parameter wird auch aktualisiert, wenn ein Zählerstand zu einer Lokalität angezeigt wird. Beim Öffnen der Zählmaske wird jetzt der Parameter "Belegung" aus der INI-Datei nicht mehr verwendet. Statt dessen wird die Tastenbelegung eingestellt, die laut Eintrag bei der Probe (beleg_id) hinterlegt ist. Grund: Wenn durch Anzeige eines Zählerstandes der Parameter "Lokalität" in der INI- Datei verändert wurde, passt der Parameter "Belegung" in der INI-Datei nicht mehr zur Lokalität. Über einen neuen Textknopf "Ausgabe" können die Zählerstände einer Lokation auf den Drucker ausgegeben, als Druckvorschau angezeigt oder in eine Datei (unterschiedliche Formate) abgespeichert werden. Die Ausgabe wurde standardisiert durch die Prozeduren ausgabe_drucker, ausgabe_vorschau und ausgabe_tabelle, die jetzt auch für die Ausgabe der Pollentypen und der Proben aufgerufen werden. Bisher war die Ausgabe der Druckvorschau auf die Fläche der Programm- Hauptmaske beschränkt. Über den Parameter "Preview_MaxSize = 1" in der INI-Datei vord die Druckvorschau nun in einem separaten Fenster bildschirmfüllend angezeigt. In der Detail-Ansicht der Zählerstände für eine Lokation wird in der Darstellung, in der die Pollentypen in vertikaler Richtung aufgeführt sind, in der letzten Zeile die Summe der gezählten Pollen (ohne Spikes) über alle Pollentypen für jede Probe angezeigt. Diese Summenzeile ist auch in der Tabellenausgabe enthalten. Ein neuer Menüpunkt "Datei - Zusammenführen" erlaubt das Hinzufügen von Zählerständen aus anderen Datenbereichen. Aus einem anderen Datenbereich musst die gewünschte Lokalität ausgewählt werden. Dazu werden alle gezählten und nicht gezählten Proben angezeigt. Über Markierfelder muss dann ausgewählt werden, zu welchen Proben die Zählerstände übernommern werden sollen Per Default sind zunächst alle Proben markiert. Es gelten folgende Bedingungen: - Alls erforderlichen Tabellen im Datenbereich, aus den Zählerstände übernommern werden sollen, müssen existieren). (lokalitaet.dbf, proben.dbf, pollentyp.dbf, zaehlung.dbf, estand.dbf)

10 - Eine Lokalität wird im Ziel (aktueller Datenbereich) angelegt, wenn sie noch nicht existiert. - Zählerstände zu existierenden Proben können nicht zusammengeführt weden (bei gleichen Probennamen in Ziel und Quelle). - Alle relevanten Pollentypen der zu importierenden Zählerstände müssen im Ziel existieren. Die ID für die Tastenbelegung wird aus dem Ziel von der Belegung übernommen, deren Bezeichnung mit der Bezeichnung der Belegung für die zu importierenden Zählerstände überein stimmt. Gibt es im Ziel keine Belegung mit der gleichen Bezeichnung wir für die Belegung in den Importdaten, wird die im Ziel an häufigsten verwendete Belegung verwendet. Das Zusammenführen wird in der Tabelle protokoll_zusammenfuehren.dbf protokolliert und kann für jede Probe einzeln rückgängig gemacht werden. Die Protokolltabelle wird im Ausführungsverzeichnis von TAXUS angelegt. Über den neuen Menüpunkt "Datei - Import - Zählerstände" können Zählerstände aus Excel-Dateien importiert werden. Die Exceldatei muss vorher im Format Excel 5.0/95 gespeichert werden. Der Import kann aus einem beliebigen Arbeitsblatt erfolgen. Für die Excel-Datei gelten die folgenden bedingungen: - in der Horizontalen müssen die Pollentypen aufgeführt sein, in der ersten Zeile die Bezeichnung des Pollentyps, in den weiteren Zeilen die Zählerstände zu den verschiedenen Tiefen. - in der Vertikalen müssen in einer beliebigen Spalte die Proben (Spaltenüberschrift beliebig, z.b. 'Tiefe') aufgeführt sein (ohne Leerzeilen). - die Lokalität, zu der Zählerstände importiert werden sollen, muss vorher in TAXUS erfasst werden. - die Bezeichnungen der Pollentypen aus der Excel-Datei müssen im Stamm von TAXUS existieren. Im Testmodus (Einstellung Ini-Datei) steht in der Importmaske der Textknopf "Unbekannte Pollentypen ignorieren" zur Verfügung. Wenn dieser Textknopf betätigt wird, werden für alle Pollentypen, deren Bezeichnung im TAXUS-Stamm nicht existier, das Markierfeld "Del" gesetzt. Die Zählerstände dieser Pollentypen werden damit nicht importiert. Wenn eine zu importierende Probe in den Daten von TAXUS bereits existiert, kann nicht importiert werden. Die Proben in der Import-Datei müssen eindeutig sein.

11 V Wenn Zählerstände aus verschiedenen Datenbereichen zusammenheführt werden sollen, wird geprüft, ob für zu importierende Proben im Ziel bereits Zählerstände gespeichert sind. Wenn ja, wird das Zusammenführen verhindert. Wurde anschliessend in der Auswahlmaske der zu importierenden Zählerstände das Markierfeld '[x] alle' unterhalb des Grid betätigt, stürzte das Programm ab, da intern der Fokus auf keiner Tabelle stand. Beim Erfassen von Proben (Stamm) kann jetzt das Inkrement (Schrittweite) für das Anlegen einer ganzen Reihe von Proben angegeben werden. Das Vorzeichen de Schrittweite wird automatisch in Abhängigkeit der von-/bis-werte festgelegt. Wenn keine Schrittweite angegeben wird, wird der Wert 1 vorausgesetzt. Wenn der bis-wert nicht angegeben wird, wird er dem von-wert gleichgesetzt. Wenn Proben aus einer Reihe bereits im Stamm existieren, werden diese nicht neu angelegt. Es erfolgt aber keine Meldung. Vor dem Import von Zählerständen aus einer Excel-Datei werden die Bezeichnungen der Proben (Tiefen) aus der Excel-Datei auf Eindeutigkeit geprüft. Jeder Probe darf nur ein mal vorkommen. Mehrfach auftretende Proben werden jetzt mit der Bezeichnung in einer Fehlermeldung angezeigt. Wenn die Auflistung der mehrfach vorkommenden Proben mehr als 50 Zeichen lang ist, wird mit Punkten... angedeutet, dass es noch mehr nichteindeutige Probennamen in der Excel-Datei gibt. Vor dem Import von Zählerständen aus einer Excel-Datei wird geprüft, ob aus der Excel-Datei alle Pollentypen im Stamm existieren. Nur wenn dies gewährleistet ist, kann importiert werden. In der Auflistung werden Pollentypen rot hinterlegt, wenn sie in der Excel-Datei vorkommen, nicht aber im Stamm. Durch Doppelklick auf den fehlenden Stammeintrag im Grid öffnet sich ein Fenster. Über den oberen Übernehmen-Button wird der Pollentyp aus der Excel-Datei in den Stamm übernommen. Durch den unteren Übernehmen-Button wird der Pollentyp in der Excel-Datei durch einen Pollentyp vom Stamm ersetzt.

12 V Bisher war der Inhalt des Memo-Feldes bemerkung aus den Stammdaten der Proben nicht in die Ausgabe-Datei übernommen worden. Der Befehl copy to.. hatte das Memofeld ignoriert. Jetzt wird vor der Tabellenausgabe das Memo-Feld mit dem Befehl alter table.. in ein Character-Feld umgewandelt. Zeilenumbrüche gehen dabei verloren. Ersatzweise wird vor dem Speichern für den Zeilenumbruch ein Leerzeichen eingefügt. A c h t u n g: Der Bemerkungstext darf höchstens 250 Zeichen lang sein. Der Rest wird bei Tabellenausgabe abgeschnitten. V Die Bedienung der Zählerstände, die bisher nur über die Tastatur möglich war, ist jetzt optional auch per Berührung des Touchscreen (oder per Mausklick) möglich. Das soll ein Arbeiten mit den Tablet- PC ohne Tastatur ermöglichen. Die Touchscreen-Bedienung muss in der INI-Datei über den Schalter "Touchscreen = 1" aktiviert werden. Beim Vesuch, Daten aus einer Sicherung zu restaurieren (Menüpunkt "Datei - Datensicherung", Textknopf "Restore") stürzte das Programm ab, wenn Zielverzeichnis und Ausführungsverzeichnis unterschiedlich waren und im Ausführungsverzeichnis die Systemtabelle felder.dbf oder indizes.dbe fehlte. Jetzt werden diese Tabellen mit der Funktion open_sysdbf () geöffnet und müssen deshalb nur noch im Zielverzeichnis existieren. Die Sortierung in der Auswahl-Liste von Datensicherungen in der Maske zum Restaurieren von Daten entspricht jetzt dem Datum, das dem Verzeichnisnamen der Datensicherungen angehängt ist. Bei einer ausländischen Einstellung (Englisch) wird nun der englische Programmänderungstext aus der Datei info_englisch.txt angezeigt, statt info.txt.

13 V Jetzt stehen 2 Zählmasken mit den Namen Tablett1 und Tablett2 zur Verfügung. In der Zählmaske sind diese über die Funktionstaste F2 und über Doppelklick auf Begriff "Tablettx" umschaltbar. Die zweite Zählmaske ist über Parameter "ZweiteZählmaske = 0" in der INI-Datei deaktivierbar. Das automatische Zurückschalten zu Tablett1 kann über Parameter "AutoReturn = 0" deaktiviert werden Ein neuer Textknopf mit Lupensymbol neben der Probenauswahl in der Zählmaske öffnet eine Suchmaske für die Probenauswahl (alphabetisch sortiert). Ein Textknopf mit Farbpalette (rechts unten) in Zählmaske dient zum Ändern der Farbe des aktuellen Tabletts (Farbwerte für Tabletts werden in INI-Datei gespeichert). Mit der rechten Maustaste auf den Pollennamen in der Zählmaske öffnet sich ein Menü mit der neuen Funktion "Zähltaste sperren". Die Tasten-Sperrung wird automatisch wieder aufgehoben, wenn Lokalität, Tastenbelegung oder Probe geändert wird. Über einen neuen Textknopf "Zählerstand" kann in der Zählmaske ohne vorher den Zählerstand zu speichern der bisherige Zählerstand zur aktuellen Lokalität angezeigt werden. Die Erfassungsmaske für die Tastenbelegung wurde um zwei Register (für Zählmasken Tablett1 und Tablett2) erweitert. Über den Menüpunkt "Datei - Zusammenführen" können Zählerstände aus verschiedenen Datenbereichen für einzelne Lokationen zusammengeführt werden. In der Maske müssen Datenbereich und Lokation für Quelle und Ziel angegeben werden. Wenn die Pollentypen (Id und Bezeichnung) für die verschiedenen Datenbereiche nicht identisch sind, wird eine Umlenktabelle zwischengeschaltet. Über diese Umlenktabelle können Pollentypn aus dem Import-Datenbereich (Quelle), die im Ziel-Datenbereich nicht existieren, einem beliebigen Pollentyp des Ziel-Datenbereichs zugeordnet werden. Pollentypen, die nicht zugeordnet werden, werden im Ziel-Datenbereich neu angelegt. Importiert werden Zählerstände, Proben mit Parameter und Erfassungsstände. Wenn Proben im Ziel- Datenbereich bereits existieren, können die entsprechenden Zählerstände wahlweise überschrieben oder addiert werden. Das Zusammenführen kann auch für einzelne Proben verhindert (ignorieren) werden. Für bekannte Umbenennungen der Pollentypen stehen zwei Textknöpfe zur Umwandlung der Pollentyp-Bezeichnung in der Quelle (temporär) mit den Aufschriften "T" --> "type" und "type" --> "T" zur Verfügung. Über den Textknopf "Autofill" können weitere Zuordnungen automatisch generiert werden. Wenn in Quelle und Ziel für den kürzeren Anteil der Pollenbezeichnung sowohl Bezeichnung als auch Id identisch sind, wird eine Zuordnung hergestellt. Diese werden im Grid der Maske gelb hinterlegt und müssen vom Anwender kontrolliert werden. Pollentypen aus der Quelle, die im Ziel nicht existieren, sind rot hinterlegt. Per Doppelclick auf die fehlende Pollentyp-Bezeichnung im Ziel werden in einer Auswahl alle Pollentypen des Ziels aufgeführt.

14 V Fehlerbeseitigung bei "Undo" im Protokoll Zusammenführung (Variable lokal_id wurde nicht gefunden). Wenn die Struktur der Protokoll-Tabelle protokoll_zusammenfuehren.dbf nicht korrekt ist, wird diese Tabelle gelöscht und beim Zusammenführen von Zählerständen neu erstellt. Das Zusammenführen von Zählerständen wird verhindert, wenn für das Ziel noch keine Lokalität angegeben ist, z.b. beim Zusammenführen in einen neuen Datenbereich. Jetzt können Zählerstände auch in ein neues, leeres Datenverzeichnis zusammengeführt werden. Dazu ist wie folgt vorzugehen: 1) ausserhalb von TAXUS (z.b. mit MS-Explorer) ein neues Datenverzeichnis (Ordner) anlegen 2) Taxus starten und über Menüpunkt "Extras - Optionen" Register "Pfade" dieses Datenverzeichnis auswählen 3) Über Menüpunkt "Extras - Tabellen-Service" Textknopf "Erstellen" leere Tabellen erzeugen 4) Über Menüpunkt "Stamm - Lokalitäten" eine neue Lokalität erfassen 5) Über Menüpunkt "Datei - Zusammenführen" Zählerstände aus einem anderen Datenverzeichnis importieren 6) Punkt 5) evtl. für weitere Datenverzeichnisse ausführen Ein neuer Kontrollmechanismus dient der Kontrolle, insbesondere beim Zusammenführen von Zählerständen aus verschiedenen Datenverzeichnissen. Mit der rechten Maustaste auf die Zählmaske (unterhalb des Grid, freie Fläche zwischen den Textknöpfen) wird die Summe aller Zähler der aktuellen Lokalität mit dem Namen des Datenverzeichnisses in die Textdatei zaehler_kontrolle.txt eingetragen. Die Datei wird erzeugt, wenn sie noch nicht existiert. Mit jedem Mausklick (rechts) wird ein neuer Eintrag in diese Textdatei gemacht. Sie wird im Ausführungsverzeichnis von Taxus gespeichert. V Beim Öffnen der Zählmaske wurden die Tasten nicht korrekt initialisiert, wenn über die Tastenbelegung für beide Zählmasken gleiche Tasten an unterschiedlichen Positionen belegt waren. Der Fehler trat nicht auf, wenn einmal zwischen den beiden Zählmasken hin und her geschaltet wurde, oder wenn für die zweite Zählmaske keine Tasten belegt waren. Durch Aufruf der bereits existierenden Funktion tasten_aktiv (.t.) am Ende der Init-Methode in der Maske Zaehlen ist das Problem behoben.

15 V Bei Verwendung beider Zählmasken wurden die Tastenbelegungen nicht korrekt initialisiert, wenn die Lokalität (combo1), die Probe (combo2) oder die Tastenbelegung (combo3) gewechselt wurde. Abhilfe schafft der Aufruf der Funktion tasten_aktiv (.t.) am Ende der jeweiligen Methode interactivechange (). Der gleiche Pollentyp konnte auf den beiden Zählmasken über unterschiedliche Tasten gezählt werden, wenn in der Zählmaske mit der rechten Maustaste im Menü der Punkt Tastenbelegung ändern entsprechend angewendet wurde. Das Programm stürzte ab, wenn bei einer neuen Tastenbelegung (Maske Tastenbelegung bearbeiten im Menüpunkt Stamm - Tastenbelegung ) für Tablett 2 die Leertaste (Markierfeld) aktiviert werden sollte. V Bei der Verwendung nur einer Zählmaske, durch die Einstellung "ZweiteZählmaske = 0" in der INI- Datei, wurde die Voreinstellung der aktuellen Zählmaske (container1) nicht korrekt initialisiert, so dass die Zählmaske blockiert war. In dem Fall war die globale Variable m.aktueller_container falsch vorbelegt, so dass nicht gezählt werden konnte, weder mit der Tastatur, noch mit der Maus. V Der Menüpunkt Datei wurde und die beiden Funktionen Datenbereich neu und Datenbereich öffnen erweitert. Bei Datenbereich öffnen wird ein beliebiger Ordner ausgewählt, in dem sich Zähler- Daten von Taxus befinden. Dies sind Tabellen, wie lokalitaet.dbf, proben.dbf, zaehlung.dbf, pollentyp.dbf usw. Befinden sich diese Tabellen nicht in dem zu öffnenden Ordner, wird eine Meldung angezeigt, mit dem Wortlaut: Das Verzeichnis ist als Datenbereich ungeeignet Tabelle pollentyp.dbf nicht gefunden Bei Datenbereich neu öffnet sich eine Maske, in der der Name eines neuen Datenbereichs (neuer Ordner) eingegeben werden muss. Im Namen dürfen keine Sonderzeichen enthalten sein, Leerzeichen sollten auch vermieden werden. Alle erforderlichen Datentabellen von Taxus werden im neuen Datenbereich angelegt. Die Pollentypen werden aus dem Datenbereich übernommen, der beim Erstellen des neuen Datenbereichs eingestellt war. Es wird automatisch auf den neuen Datenbereich umgestellt. Über ein Markierfeld kann optional eine beliebige Tastenbelegung übernommen werden.

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