35 Stunden-Woche beschleunigt Kapazitäts-Ausbau in Ost-Europa. Ferdinand Dudenhöffer *

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1 IG-Metall Streik schädigt neue Länder nachhaltig 35 Stunden-Woche beschleunigt Kapazitäts-Ausbau in Ost-Europa Ferdinand Dudenhöffer * Mit ihren Schwerpunkt-Streiks vergiftet die IG-Metall das Investitions-Klima für die neuen Länder und schädigt damit die wirtschaftliche Entwicklung insbesondere der neuen Automobilstandorte nachhaltig. Mit ihren Streiks hat die IG-Metall erreicht, daß BMW die wichtige 3er Produktion unterbrechen muß. Produktionsausfall pro Tag: Fahrzeuge. Nach unseren Berechnungen ist damit bei der BMW AG ein Umsatzverlust von 38 Mio. pro Tag verbunden. Die Zuverlässigkeit einer Lieferkette in Deutschland ist erneut geschädigt. Damit werden BMW, aber auch die anderen Autohersteller in Zukunft weitere Risikostreuungen in ihre Zulieferkette einbauen zum Schaden der neuen Bundesländer. Dabei war es mit hohen EU-Subventionen und damit Steuergelder sowie der Flexibilität der Stadt Leipzig gelungen, den BMW-Standort-Wettbewerb für Leipzig zu gewinnen. Für die Zukunft des Standortes Leipzig und Sachsen ist dabei der Wettbewerb um die Gunst der Zulieferer von hoher Bedeutung. Mit dem Streik und der Durchsetzung der 35 Stunden Woche schlechtern sich die Standort-Bedingungen in den neuen Ländern weiter. Die Automobil-Zulieferindustrie ist eine der großen Wachstumsbranchen in der nächsten Dekade. So kann nach einer Studie des Center Automotive Research (CAR) an der Fachhochschule-Gelsenkirchen davon ausgegangen werden, daß im Zeitraum der weltweite Umsatz der Automobil-Zulieferer um mindestens 75% steigt. Deutlich mehr als bei den Automobilherstellern. Damit besitzt die Zulieferindustrie hohes Job-Potential. Mit der 35 Stunden-Woche werden die Weichen dafür gestellt, daß dieses Wachstum an den neuen Ländern vorbeigeht und lediglich flache Modul-Montagen vor den Werken der Autohersteller in den neuen Ländern errichtet werden. * Prof. Ferdinand Dudenhöffer ist Direktor des Center Automotive Research (CAR) an der Fachhochschule-Gelsenkirchen und Geschäftsführer des Prognose-Instituts B&D-Forecast. ( 1

2 Zuliefer-Karawane ist unterwegs nach Ost-Europa Nach unserer Studie haben über 61% aller in Deutschland tätigen Automobilzulieferer in den letzten 5 Jahren Kapazitäts-Erweiterung vorgenommen. Der Drang nach Ost-Europa und in die EU-Erweiterungs-Länder ist dabei unverkennbar. Neue Standorte Zulieferer Ost-Europa 26,0% Nafta Deutschland Europa (ohne BRD) 17,3% 17,3% 16,7% Asien Südamerika Sonstige 8,0% 7,3% 7,3% Abb. 1: Kapazitätserweiterung in Deutschland tätige Zulieferer letzte 5 Jahre Die Abbildung zeigt, daß 26% aller neuen Kapazitäten in den letzten 5 Jahren der in Deutschland tätigen Zulieferer in Ost-Europa errichtet wurden, während nur 17,3 % aller neuen Kapazitäten in Deutschland überwiegend in den alten Bundesländern entstanden. Damit investieren die Automobilzulieferer deutlich im Ausland. Knapp 83% aller Kapazitäts-Erweiterungen der in Deutschland tätigen Zulieferer fanden damit im Ausland statt. Dies ist ein bedenkliches Zeichen für den Automobilstandort Deutschland und die zukünftigen Wirtschaftswachstumsraten in Deutschland. Hauptkriterium für Ost-Europa: Niedrige Arbeitskosten bei gleichwertiger Arbeits-Qualität Hauptkriterien für die Automobilzulieferer bei ihren Standort-Gründungen in Ost- Europa sind die hohen Arbeitkostenvorteile bei im Prinzip gleicher wenn nicht sogar besserer Arbeitsqualität. Das teilweise in Gewerkschaftskreisen noch verbreitete Vorurteil, dass in Ost-Europa nur minderwertige Arbeitskräfte vorzufinden sind, ist falsch. Sowohl die Produktqualität als auch das Ausbildungs-Niveau - insbesondere in Ungarn, Slowakei, Tschechien und Polen - ist ebenbürtig zur Bundesrepublik. Dies belegen u.a. die hochmodernen Autowerke von VW und Audi in Bratislava (Touareg, Golf), Györ (Audi TT, Motoren) oder Mlada Boleslav (Skoda). Hinzu kommt mit dem EU-Beitritt die hohe Eigenkapital-Sicherheit und bessere Steuervoraussetzungen. Damit besitzt der neue Osten eine sehr hohe Standort-Attraktivität. 2

3 Während in Polen, Ungarn oder Tschechei im verarbeitenden Gewerbe Stundenlöhne (einschließlich Lohnnebenkosten) von 4 pro Stunde bezahlt werden, fallen in den neuen Ländern im Schnitt 16,50 pro Stunden heute und mit der 35 Stundenregelung bei vollen Lohnausgleich über 18 pro Stunde an. Die 35 Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich entspricht damit einer Erhöhung der Arbeitskosten von mindestens 8,6%. Zulieferer Mittelstand Modul- und System-Lieferanten Autohersteller Stundenlöhne in Euro EU-Erweiterungs-Staaten 4,0 4,0 4,0 Neue Länder 35 Std. 16,5 16,5 16,5 Neue Länder 38 Std. 18,0 18,0 18,0 Arbeitskosten-Anteil 25% 20% 15% Andere Kosten 75% 80% 85% Produkt-Kosten Ost-Europa 81% 85% 89% Produkt-Kosten neue Länder: 35 Std. Produkt-Kosten neue Länder: 38 Std. 102% 102% 101% Tabelle 1: Kosten-Effekte der 35 Stunden Woche Die Tabelle 1 zeigt, daß der Arbeitskosten-Anteil beim mittelständischen Zulieferer im Durchschnitt mit 25% höher ist als bei Modul- und Systemlieferanten (20%) und beim Automobilhersteller (15%). In der Tabelle 1 sind unter der Annahme sonst gleicher Produktions-Bedingungen die jeweiligen Produktkosten der verschiedenen Unternehmenstypen (Zulieferer Mittelstand, Modul-/Systemlieferant, Automobilhersteller) für unterschiedliche Standorte berechnet. Dabei wurden die Produktkosten in den neuen Ländern bei 38 Stundenwoche auf normiert. Beim mittelständischen Zulieferer, der heute in Ost- Europa produziert, ist damit sein Produkt um 19% preisgünstiger herstellbar als in den neuen Ländern. Mit der 38 Stundenwoche verschlechtert sich der Preisnachteil des Standorts neue Länder auf 21%. Bei Umsatzrenditen im 5%-Bereich ist es für den Mittelständler damit betriebswirtschaftlich völlig unmöglich, in den neuen Ländern anzusiedeln. 3

4 Produktkosten im Vergleich 120% 80% 102% 102% 101% 60% 40% 20% 81% 85% 89% 0% Zulieferer Mittelstand Modul-/System- Lieferanten Autohersteller Ost-EU neue Länder 38 Std neue Länder 35 Std Abb. 2: Produktkosten-Vergleich Ost-EU, neue Länder (38 und 35 Stunden) Ähnliches, wenn auch nicht so stark ausgeprägt, gilt für die Modul- und Systemlieferanten und die Automobilhersteller. So kostet die Herstellung des gleichen Produkts beim Modul- und Systemlieferanten heute in den Ost-EU-Erweiterungsländern 85% bzw. 89% der Produktionskosten in den neuen Ländern. Mit der 35-Stundenwoche erhöht sich der Standort-Nachteil der neuen Länder auf 17% bei den Modul- und Systemlieferanten und 12% bei den Automobilherstellern. Aufgrund seiner geringeren Fertigungstiefe ist der Arbeitskostenanteil beim Automobilhersteller mit 15% der Gesamtkosten deutlich niedriger als beim mittelständischen Zulieferer. Daher beträgt der Kostennachteil derzeit nur 11% gegenüber Ost- Europa. Da die Umsatzrenditen der Autohersteller eher im 5-8% liegen, wird auch hier die Schwäche des Standorts Deutschland deutlich. Warum haben BMW in Leipzig und Siemens-VW in Chemnitz investiert? Beide Fertigungen sind Investitions-intensiv. Um trotz dieser Kostenunterschiede in Deutschland produzieren zu können, helfen heute noch bei den Automobilherstellern und großen Zulieferern die hohen Subventionsbeträge der EU. So etwa bei der BMW-Ansiedelung in Leipzig. Die neuen Länder sind noch Ziel 1 Fördergebiet, das heißt, dort können noch bis zu 50% Investitionszuschuß gewährt werden. Mit der EU- Erweiterung wird sich diese Ziel 1 Förderung längerfristig nicht aufrechten erhalten lassen. Damit ist absehbar, daß die heutigen Standort-Subventionen wegfallen. 4

5 EU- Erweiterungs- Staaten und Autohersteller Skoda Mlada Boleslav, Kvasiny, Vrchlabi Peugeot- Toyota Kolin (ab 2005: Fzge) Toyota Jelcz-Laskowice bei Breslau ab 2005: Dieselmotoren Deutschland VW Bratislava Tschechien VW- Pozan (Ausbau) Neu: 2003: T 5 Produktion 2004: Nachfolge Caddy Bis 2006: 600 Mio Invest Polen Slowakei Ungarn PSA- Trnava Ab: Fzge VW, Audi, Skoda Poznan Opel Gliwice Warschau Fiat Biesko Biale Tichy Daewoo Lubin Zeran Citroen Nysa Audi Györ Opel Szentgotthard Suzuzki Esztergom Abb. 3: Autohersteller vor der Haustür ( blau Neu-Investitionen seit 2002) Damit kippen trotz hoher EU-Subventionen mit der 35-Stunden-Woche die letzten Chancen der neuen Länder, am Wachstum der Automobilindustrie partizipieren zu können Subventionen können Drang nach Ost-Europa nicht bremsen Selbst ohne Standort-Subventionen haben sich bereits Toyota, Peugeot und auch VW in seiner jüngsten Entscheidung zum Ausbau des Transportergeschäfts in Pozan gegen die Ansiedlung in den neuen Ländern ausgesprochen. Audi plant in den nächsten 5 Jahren seinen Standort Györ mit fast einer Mrd. Euro weiter auszubauen. Suzuki eine GM-Tochter plant das polnische Werk in Estergom (Ungarn) auszubauen. Im Oktober 2002 hat Toyota mitgeteilt in Polen ein neues Motorenwerk für 200 Mio. zu bauen, das eine Jahreskapazität von Motoren besitzt. PSA hat im Januar 2003 mitgeteilt, in der Slowakei (bei Trnava) ein neues Werk für Kleinwagen mit Beschäftigten zu bauen. Abb. 3 zeugt die wichtigsten Standorte der Autohersteller in den EU-Erweiterungstaaten vor unserer Haustür im Überblick. Weit bedeutender als die Automobilhersteller-Ansiedlungen in ihren Beschäftigungs- Effekten sind dabei die nachgelagerten neuen Arbeitsplätze bei den Zulieferern. Auf 5

6 einen neuen Arbeitsplatz bei den Autoherstellern in Ungarn, Polen, Tschechei, Slowakei kommen 4-5 neue Arbeitsplätze in der Zulieferindustrie. Abb. 2 zeigt, dass wir mit der 35 Stunden-Woche dabei sind, diese neuen Zuliefer- Arbeitsplätze nach Ost-Europa zu exportieren. Die Schere zwischen den zwischen den EU-Erweiterungs-Ländern und den neuen Ländern wird mit der 35 Stunden- Woche weiter gespreizt. Damit sorgt die 35 Stundenwoche dafür, daß das wichtige Zulieferwachstum an den neuen Ländern vorbeigeht. Die IG-Metall zerstört mit ihrem Streik-Forderungen nachhaltig das Arbeitsplatz-Potential und Wirtschaftswachstum in den neuen Bundesländern: Ein Bärendienst für die Kinder der IG-Metallmitglieder und das Heer der Arbeitlosen. Es macht Sinn, auch in den alten Bundesländern ernsthaft darüber nachzudenken, zur 38 Stundenwoche (ohne Lohnausgleich) zurückzukehren. Der Standort Deutschland braucht deutlich mehr Attraktivität. 6

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