Einsatz- Dokumentation Info 1
|
|
- Friedrich Pfeiffer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SOP- Handlungsempfehlung Version: Änderungen Einsatz- Dokumentation Info 1 ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1
2 Grundsätze der Einsatzdokumentation Der eine medizinische Maßnahme Durchführende muss in der Lage sein, zu erklären, warum er eine Maßnahme am Patienten durchgeführt hat oder nicht durchgeführt hat. Die medizinische Dokumentation dient somit dem Behandelnden wie dem Patienten, der im Zweifelsfall die einzelnen Schritte der Behandlung nachprüfen kann. Grundsatz der Rechtsprechung: In Fällen ungenügender Dokumentation liegt die Beweislast i. d. R. beim Durchführenden Deshalb bedürfen nicht nur Abweichungen vom Normalzustand (z. B. Fraktur, erhöhte Bludruckwerte), sondern auch Normalbefunde, (z. B. normaler Blutdruck/Puls, Fehlen von äußeren Verletzungszeichen/Schmerzen etc.) der Dokumentation. Weiter zu Dokumentationsmittel (1) 2
3 Dokumentationsmittel (1) Rettungsdiensteinsätze, auch solche, bei denen kein Transport stattfindet, sind stets schriftlich mittels des kombinierten Rettungsdienst/Notarzteinsatzprotokolls EPRO 4.2 RD-Rlp in der jeweils aktuellen Version zu dokumentieren. Info 2 Vorzug des kombinierten Einsatzprotokolls: Es erlaubt die fortlaufende Dokumentation von Einsätzen, bei denen der Notarzt erst nach Beginn der Versorgung durch ein nichtärztlich besetztes Rettungsmittel eintrifft. Das von der Fahrzeugbesatzung begonnene Protokoll ist in diesen Fällen an den Notarzt zu übergeben. Dieser führt dann die Dokumentation bis zur Übergabe in der Zieleinrichtung fort. Der Zeitpunkt der Übernahme der Behandlung durch den Notarzt ist im Protokoll zu dokumentieren. Effekt: Die weiterbehandelnde Einrichtung kann alle Informationen aus einem einzigen Protokoll entnehmen. Auch die Nachbereitung von Einsätzen wird optimiert. Weiter zu Dokumentationsmittel (2) 3
4 Dokumentationsmittel (2) Bevorratung: Auf jedem Notfallrettungsmittel (NEF, RTW und Notfall-KTW) sollen mindestens mind. 10 Protokolle mitgeführt werden, auf allen KTW mind. 3 Protokolle. Hinweise: 1. Die Luftrettungsbetreiber können eigene Protokolle vorhalten und verwenden. 2. Ausgewiesene Intensivtransportmittel müssen spezielle Intensivtransportprotokolle vorhalten. Diese können, nach regionaler Abstimmung, z. B. auch als Teil der auf der Intensivtrage vorgehaltenen Zusatzausrüstung bevorratet werden. 3. Auf reinen KTW können von den Leistungserbringern zusätzlich eigene spezielle KTW-Protokolle vorgehalten und verwendet werden. Weiter zu Grundsätzliche Inhalte der Dokumentation 4
5 Grundsätzliche Inhalte der Dokumentation Die Einsatzdokumentation muss alle im Protokoll abgebildeten Punkte beinhalten: 1. Rettungstechnische Daten 2. Anamnese und Erstbefund 3. Befunde im Detail und Messwerte 4. Erstdiagnose 5. Verlauf 6. Maßnahmen 7. Übergabe 8. Ergebnis 9. Bemerkungen (sofern zutreffend) Die Ankreuzfelder sind durch Freitextangaben zu ergänzen, sofern a) die Ankreuzfelder hierfür nicht ausreichen bzw. b) für die weitere Versorgung notwendige Informationen bzw. c) Besonderheiten im Einsatzablauf bzw. d) andere, von der Besatzung als relevant erachtete Sachverhalte, vorliegen. Weiter zu Inhalte der Dokumentation (1) 5
6 Inhalte der Dokumentation (1) 1. Rettungstechnische Daten: - Angaben zum Patient: Name, Vorname, Geburtsdatum, Adresse, Kostenträger - Einsatzzeiten: Alarm, S 3, S 4, S 7 bzw. Abbruch, S 8, S 1, S 2 - Rettungswache, Typ Rettungsmittel, Funkrufname, Auftragsnummer der ILS - Einsatzort - Transportziel - Besatzung Weiter zu Inhalte der Dokumentation (2) 6
7 Inhalte der Dokumentation (2) 2. Notfallgeschehen, Anamnese, Erstbefund, Anforderungsgrund - Meldestichwort der Leitstelle: z. B. akuter Thoraxschmerz - Akutanamnese: -- Leitsymptom(e), Beschwerdebeginn und -verlauf (z. B. Schmerz) -- Lokalisation der Beschwerden (z. B. der Schmerzen) -- Bisherige Therapie (z. B. Selbsteinnahme von Analgetika) -- Auffällige äußere Befunde (z. B. Zyanose, Rasseln, Bluterbrechen) -- Ggf. Vorerkrankungen -- Bei Kreislaufstillstand: Vermutlicher Zeitpunkt des Kollapses - Dauermedikation, falls eruierbar (ggf. alternativ: Liste oder Medikamente mitnehmen) Falls zusätzliche Informationen (z. B. zu Vorerkrankungen, Voroperationen, Dauermedikation) vorliegen, und der Platz in Feld 2 nicht ausreicht, kann hierfür ggf. Feld 9 Bemerkungen genutzt werden. Weiter zu Inhalte der Dokumentation (3) 7
8 Inhalte der Dokumentation (3) 3. Befund Neurologie Erhobene Messwerte EKG (sofern abegleitet) Atmung psychischer Zustand Weiter zu Inhalte der Dokumentation (4) 8
9 Inhalte der Dokumentation (4) 4. Erstdiagnose Erkrankung(en) Verletzung(en): Ankreuzfelder + Verletztenmännchen - Erst/Arbeitsdiagnose(n) (ICD-Codes müssen nicht genannt werden) Weiter zu Inhalte der Dokumentation (5) 9
10 Inhalte der Dokumentation (5) 5. Verlauf Beschreibung des Verlaufs (Klartextangaben), z. B. Gründe für NA-Nachforderung, invasive Maßnahmen, Zustandsverschlechterung, Transport mit Sondersignal etc.) Weiter zu Inhalte der Dokumentation (6) 10
11 Inhalte der Dokumentation (6) 6. Maßnahmen Herz/Kreislauf Atmung Weitere Maßnahmen (sofern zutreffend) Monitoring Medikamente Weiter zu Inhalte der Dokumentation (7) 11
12 Inhalte der Dokumentation (7) 7. Übergabe Zustand Messwerte EKG Atmung Psychischer Zustand Weiter zu Inhalte der Dokumentation (8) 12
13 Inhalte der Dokumentation (8) 8. Ergebnis Einsatzbeschreibung Ersthelfermaßnahmen Notfallkategorie NACA-Score ggf. weitere Subkategorien, gemäß regionaler Abstimmung Weiter zu Inhalte der Dokumentation (9) 13
14 Inhalte der Dokumentation (9) 9. Bemerkungen - Übergebene Gegenstände, Befunde etc. - Hinweise auf Allergien, Hausarzt etc. - Hinweis auf Voranmeldung in der Zielklinik - Person/Stelle, an die der Patient übergeben wurde - Unterschrift des Teamführers, ggf. auch weiterer Besatzungsmitglieder ggf. weitere Bemerkungen gemäß individueller Erfordernis Weiter zu Ablauf der Dokumentation 14
15 Ablauf der Dokumentation Das Einsatzprotokoll ist, wenn möglich, während des Einsatzes, spätestens jedoch bei der Übergabe des Patienten auszufüllen. Verwendung der einzelnen Durchschläge: Info 3 - Das weiße Original wird der weiterbehandelnden Einrichtung ausgehändigt. - Der erste weiße Durchschlag verbleibt bei Einsätzen mit Beteiligung eines Notarztes bei diesem, bei Einsätzen ohne Beteiligung eines Notarztes bei der den Transport durchführenden Organisation. - Der zweite, gelbe, Durchschlag verbleibt bei der den Transport durchführenden Organisation. - Nach regionaler Regelung ist ggf. ein 3. Durchschlag an den ÄLRD weiterzuleiten. - Bei Einsätzen, in denen sich kein Transport anschließt, verbleiben zumindest die Durchschläge bei der Hilfsorganisation und / oder dem Notarzt. Sofern sinnvoll und möglich, verbleibt das Original beim Patient (z. B. zur Weitergabe an den Hausarzt, KV-Bereitschaftsdienst etc). Weiter zu Dokumentation von Komplikationen 15
16 Dokumentation von Komplikationen Sind bei Einsätzen schwerwiegende Komplikationen (ZEK Stufe 2 oder 3, Info 4 oder andere bedeutsame Probleme aufgetreten, ist eine genaue Dokumentation der Abläufe von besonderer Bedeutung. Bei derartigen Einsätzen sind, unabhängig von bestehenden zusätzlichen organisationsinternen Verpflichtungen, die entsprechenden Felder auf der Rückseite des gelben Durchschlags auszufüllen und dieser unaufgefordert dem ÄLRD zuzuleiten. Ggf. sind zusätzliche Aufzeichnungen erforderlich. Weiter zu Dokumentation einer Behandlungs- oder Mitfahrtverweigerung 16
17 Dokumentation einer Behandlungs- oder Mitfahrtverweigerung Verweigert ein Patient medizinische Maßnahmen, ist dies schriftlich hinreichend genau zu dokumentieren. Neben der exakten Dokumentation der Situation, Messwerte, und Befunde auf der Vorderseite des Protokolls soll die Weigerung auf der Rückseite des gelben Durchschlags schriftlich dokumentiert werden. Die Dokumentation soll spezifizieren, welche Maßnahmen der Patient verweigert (z. B. genaue Untersuchung, BZ-Bestimmung, venöser Zugang, Transport etc.). (siehe auch SOP Sondersituationen). Info 5 Weiter zu Archivierung und Datenschutz (1) 17
18 Archivierung und Datenschutz (1) Einsatzprotokolle enthalten schutzwürdige personenbezogene Daten. Sie sind daher so aufzubewahren und zu sichern, dass eine Kenntnisnahme oder Nutzung durch Unbefugte ausgeschlossen ist. Die den Notarzt stellende Einrichtung hat die Notarztprotokolle mind. 10 Jahre, Protokolle von Einsätzen ohne Notarztbeteiligung mind. 5 Jahre zu archivieren (Landesrettungsdienstplan 2009, E III). Weitere zu beachtende gesetzliche Vorschriften: - Rettungsdienstgesetz: dort Verweis auf das Landesgesetz über den Brandschutz,die allgemeine Hilfe und den Katastrophenschutz (LBKG) - Landesdatenschutzgesetz Weiter zu Archivierung und Datenschutz (2) 18
19 Archivierung und Datenschutz (2) Sofern Praktikanten Kopien von Einsatzberichten zur Vorlage bei Behörden, Ausbildungseinrichtungen etc. benötigen, ist darauf zu achten, dass keine Identifikation des Patienten möglich ist (u.a. Adressfeld abdecken etc.) Anfragen zu Notarzteinsätzen (z. B. durch Versicherungen, Polizei etc.), die bei einer Hilfsorganisation bzw. der BF Trier eingehen, sind an die den Notarzt stellende Klinik bzw. Organisation weiterzuleiten. Diese wiederum gibt die Anfrage intern an den betreffenden Notarzt weiter. Gegebenenfalls zusätzlich erforderliche Stellungnahmen des Rettungsfachpersonals folgen den jeweiligen organisationsinternen Vorgaben. Anfragen zu Einsätzen ohne Beteiligung eines Notarztes folgen den jeweiligen organisationsinternen Vorgaben. Entsprechende Anfragen sind grundsätzlich schriftlich zu stellen. Eine Kopie der Antwort verbleibt beim Leistungserbringer. Bei Anfragen Dritter ist insbesondere zu prüfen, dass eine Entbindung von der Schweigepflicht vorliegt. Ende 19
20 Info 1 Begründung der Notwendigkeit einer Einsatzdokumentation Eine adäquate Einsatzdokumentation ist grundlegender Bestandteil eines Einsatzes des Rettungsdienstes. Medizinische Gründe: Die Einsatzdokumentation ist für die weiterbehandelnden Einrichtungen eine wichtige, u. U. sogar die einzige verlässliche bzw. objektive Information über den Zustand des Patienten sowie wichtige Begleitinformationen (Vorerkrankungen, Medikation etc.). Qualitätsmanagement: Eine suffiziente Dokumentation erlaubt es während und nach Rettungsdiensteinsätzen, Maßnahmen im Hinblick auf Indikation, Wirkung und ggf. Nebenwirkung zu überprüfen, und, wo erforderlich, korrigierend einzugreifen. Die schriftliche Dokumentation und die elektronischen EMF ergänzen sich in dieser Hinsicht, und könnnen das jeweils andere Verfahren nicht ersetzen. Rechtliche Grundlagen: Die Verpflichtung zur Dokumentation ergibt sich speziell für den Rettungsdienst in Rlp aus: - Rettungsdienstgesetz ( 29) - Landesrettungsdienstplan (D II. 1.3 und bes. E III.) Weitere Rechtsgrundlagen: - BGB, SGB V Zurück zur SOP 20
21 Info 2 Kombiniertes Einsatzprotokoll Rlp Zurück zur SOP 21
22 Info 3 Kombiniertes Einsatzprotokoll Rlp Übergabe des Patienten Rettungsdienstprotokoll Original: Zieleinrichtung 1. Durchschlag: Organisation bzw. Notarzt 2. Durchschlag: Organisation Ggf. 3. Durchschlag: ÄLRD* * Gemäß regionaler Regelung Zurück zur SOP 22
23 Info 4 Dokumentation von Komplikationen Zurück zur SOP 23
24 Info 5 Transportverweigerungserklärung Zurück zur SOP 24
25 Änderungen der SOP Die SOP wurde wesentlich geändert, so dass die gesamte SOP intensiv verinnerlicht und gelernt werden sollte. Änderungen im Überblick: - Die Präsentation wurde deutlich verkürzt, da die Thematik ausführlich in der FRRP-Fortbildung 2011 abgehandelt wird. Diese Fortbildung beinhaltet auch umfangreich praktische Beispiele. - Die SOP wurde mit Animationen versehen. - Es wurden an vielen Stellen inhaltliche Anpassungen vorgenommen. Zurück zur Startfolie 25
Einsatzdokumentation im Rettungsdienst
Einsatzdokumentation im Rettungsdienst Dr. M. Schiffer, ÄLRD Trier Dr. Th., DENIT Lernziele Äußere Notwendigkeit der Dokumentation verstehen Nutzen einer guten Dokumentation erkennen Wichtige Hinweise
MehrSondersituationen. SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten. Version: ÄLRD in Rheinland-Pfalz.
SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Sondersituationen ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 Grundsätze Sondersituationen wie hilflose Personen, Behandlungsverweigerung
MehrBeim Notfalleinsatz entfällt der Beleg Verordnung der Krankenbeförderung
Beim Notfalleinsatz entfällt der Beleg Verordnung der Krankenbeförderung v vv v Gebühr frei Zu beziehen bei: Richard Scherpe Grafische Betriebe GmbH Stormarnstraße 34 22844 Norderstedt Tel. 040 / 52 11
MehrSondersituationen. Grundsätze. Hilflose Person. Version:
SOP Standardarbeitsanweisung für alle Mitarbeiterdes Rettungsdienstes In Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2012-01-01 Sondersituationen Dr. med. Guido Scherer, ÄLRD Rettungsdienstbereiche Rheinhessen
MehrNaheland gegen den Schlaganfall Die Rolle des Rettungsdienstes
Rettungsdienstbereiche Rheinhessen & Bad Kreuznach Naheland gegen den Schlaganfall Die Rolle des Rettungsdienstes Dr. med. Guido Scherer Ärztlicher Leiter Rettungsdienst in den Bereichen Rheinhessen &
MehrFortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013
Fortbildung Herzlich Willkommen Fortbildung Zusammenarbeit Rettungsdienst und Krankenhaus beim Großschadensfall der ReTTop e.v. stellt sich vor 1 Die Referenten Christian Kronfeld (Leiter Rettungswache
MehrSCHLAGANFALL (Stroke) Regionale Ergänzung zur SOP Land vom
ÄLRD RLP -Rettungsdienstbereich Koblenz und Montabaur- schnell kompetent mitmenschlich REGIONALE Standardarbeitsanweisung (SOP) - Für Notfallsanitäter und Rettungsassistenten und Leitstellenpersonal -
MehrDokumentation im Rettungsdienst (Warum so wichtig?)
Dokumentation im Rettungsdienst (Warum so wichtig?) Die Dokumentation hat im wesentlichen vier Aufgaben: - Die medizinische Dokumentation zur Information des weiterbehandelten Arztes und zum Nachweis bei
MehrR i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms
KREISVERWALTUNG ALZEY-WORMS R i c h t l i n i e über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms Vorbemerkung Soweit in dieser Richtlinie Funktions- und Tätigkeitsbezeichnungen
MehrHypoglykämie Unterzuckerung Info 1.1
SOP Standardarbeitsanweisung Für Rettungsassistenten Version: 2011-02-01 Änderungen Hypoglykämie Unterzuckerung Info 1.1 ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 Vitalparameter erheben Atmung Bewusstsein Kreislauf (Circulation)
MehrBrand- und Bevölkerungsschutz, Rettungsdienst Konzept PT-Z 10 NRW
, Rettungsdienst Kreisverwaltung Olpe Westfälische Straße 75 57462 Olpe Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Einsatzmittelübersicht 3. Einsatzablauf 4. Besetzung der RTW mit Notärzten 5. Alarmierung 6.
MehrDienstübergreifende Kommunikation zwischen Rettungsdienst und Krankenhaus
6. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen Dienstübergreifende Kommunikation zwischen Rettungsdienst und Krankenhaus Dipl.-Inf. Ingenieurgesellschaft Mengel & Partner GbR Gartenstraße 50 12529 Schönefeld
MehrBesondere Versorgung Teilnahmeerklärung. Teilnahmeerklärung. Augenärztliche Vorsorgeuntersuchung von Kindern AB71IV DA002
Besondere Versorgung Teilnahmeerklärung AB71IV057 121712DA002 Bitte senden Sie die Teilnahmeerklärung an folgende Adresse: DAK-Gesundheit, Fachzentrum Ambulante Abrechnungen, Balinger Str. 80, 72336 Balingen.
MehrDer Ärztliche Leiter Rettungsdienst und seine Kompetenzen: Ein Widerspruch zwischen Kosten und Nutzen?
Der Ärztliche Leiter Rettungsdienst und seine Kompetenzen: Ein Widerspruch zwischen Kosten und Nutzen 4. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen e.v. Hohenroda, 2. November 2004 Dr. med. Wolfgang Lenz
MehrPatienten- Zuweisung. Patientenzuweisung (1) Patientenzuweisung (3) Patientenzuweisung (2)
SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten & Rettungssanitäter Handlungsempfehlung für Notärzte ÄLRD in Rheinland-Pfalz Patienten- Zuweisung Version 2011-02-01 Änderungen Info 1.1 1 Patientenzuweisung
MehrLandesrettungsdienstplan
Landesrettungsdienstplan 10-109 10 27. Erg.-Lieferung Oktober 2008-1 - 10-109 Landesrettungsdienstplan Inhaltsverzeichnis: Seite A. Grundlagen... 7 I. Rechtsgrundlagen und Rechtsnatur des Landesrettungsdienstplans
MehrKrankenkasse bzw. Kostenträger Name, Vorname des Versicherten geb. am Teil Kassen-Nr. Versicherten-Nr. Status Betriebsstätten-Nr. Arzt-Nr. Datum Teilnahme- und Einverständniserklärung für Versicherte zu
MehrVersicherteninformation. Versicherteninformation. Besondere Versorgung (DAK-Spezialisten-Netzwerk) BC72IV028 / DA003
Besondere Versorgung (DAK-Spezialisten-Netzwerk) Anlage 8 zum Diabetes-Vertrag mit der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin Vertrags-Nr.: BC72IV028 / 171722DA003 Versicherteninformation Versicherteninformation
MehrNotfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung
Notfallrettung, Rettungszeit Kriterien einer Optimierung Folie 1 Seit 1963 ehrenamtlich tätig und ausgebildet als: Gruppen-, Zug- und Bereitschaftsführer, Erste-Hilfe-Ausbilder, Pflegehelfer, Transportsanitäter,
MehrTeilnahme von Kliniken am Deutschen Reanimationsregister
Sie sind für die Behandlung der Patienten einer Klinik verantwortlich oder für alle Patienten eines Krankenhauses und fragen sich jetzt warum sollte ich am Deutschen Reanimationsregister teilnehmen? Wir
MehrSOP Tachykardie. Patienten: Alle Patienten, die sich mit einer vitalen Bedrohung aufgrund oder in Kombination mit einer Tachykardie präsentieren.
1. Ziel und Zweck Diese SOP soll bei allen Patienten, die sich im zuständigen Rettungsdienstbereich mit einer vital relevanten Tachykardie an den Rettungsdienst wenden, ein standarisiertes sowie leitlinienkonformes
MehrAntrag auf schulische Integrationshilfe in der
Antrag auf schulische Integrationshilfe in der Eingangsstempel Name und Adresse der Schule 1. Familie - Name der Kindes Name des Kindes Familienname Vorname(n) PLZ, Wohnort Straße, Haus-Nr. Telefonnummer
MehrDas Patientenprotokoll
September 2015 1 Warum ein Patientenprotokoll? Informationsfluss vom Ersthelfer bis zum Krankenhaus Vereinfachte Notizen, vom Bergretter bis zum Bergrettungsarzt Schwindelzettel Durchschlag für die Ortsstelle
MehrOrganisation 2012. Inhalt
Organisation 2012 Inhalt Organisationsstrukturen und Qualitätssicherung im Rettungsdienst Benjamin Zurek 1. Qualitätsmanagement & Qualitätssicherung 3. Gremien und Arbeitsgruppen auf Landesebene 5. Resümee
MehrSOP - Standardarbeitsanweisung für alle Mitarbeiter des Rettungsdienstes
SOP - Standardarbeitsanweisung für alle Mitarbeiter des Rettungsdienstes Version: 2011-02-01 Änderungen SOP Hochkontagiöser Patienten (1) Verdacht: hochkontagiöser Patient? nein Info 2.1 Weiter wie üblich
MehrPatienten- Zuweisung. Patientenzuweisung (1) Patientenzuweisung (2)
SOP - Standardarbeitsanweisung Dienstanweisung für alle Mitarbeiter der Rettungsdienstes in Rheinhessen & Bad Kreuznach Version 2012-01-01 Patienten- Zuweisung Info 1.1 Dr. med. Guido Scherer, ÄLRD Rettungsdienstbereiche
MehrSQR-BW Stelle zur trägerübergreifenden Qualitätssicherung im Rettungsdienst Baden-Württemberg
Qualitätssicherung im Rettungswesen Baden-Württemberg XVII. Gesundheitspolitisches Symposium Magdeburg 30. Oktober 2015 Dr. Torsten Lohs, Leiter der Datengewinnung 34 Leitstellen ca. 160 Notarztstandorte
MehrRahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz RAEP Gesundheit Gesundheitliche Versorgung und Betreuung im Rahmen des Rettungs-, Sanitäts-, Betreuungs-
MehrGebührensatzung. Gebührensatzung für den Rettungsdienst im Kreis Lippe
Gebührensatzung Gebührensatzung für den Rettungsdienst im Kreis Lippe 2012 Aufgrund des 5 der Kreisordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (KrO NRW) vom 14.07.1994 (GV NW S. 646), der 1, 2, 4 und 6 des
MehrKLINISCHE STUDIEN KOMPAKT
KLINISCHE STUDIEN KOMPAKT VORWORT Vom Labor zum Medikament ist es ein langer Weg klinische Studien leisten einen wertvollen Beitrag zur Wirkstoffentwicklung. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff?
MehrHypoglykämie Unterzuckerung Info 1.1
SOP - Standardarbeitsanweisung Für alle im Rettungsdienst als Rettungsassistenten eingesetzte Mitarbeiter in den Rettungsdienstbereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2012-01-01 Hypoglykämie Unterzuckerung
MehrTeil 1 - Persönliche Angaben Erforderlich für alle Schadensmeldungen. Medikamente:
REISEVERSICHERUNG Coverwise Reiseversicherung c/o AXA Assistance Deutschland GmbH Große Scharnstraße 36 15230 Frankfurt (Oder) Tel: +49 (0) 89 380 353 30 Fax: +49 (0) 89 500 703 96 cc.claims@axa-assistance.de
MehrIhr Partner im Notfall. Integrierte Leitstelle HochFranken
Ihr Partner im Notfall Integrierte Leitstelle HochFranken Krankentransportwagen (KTW) Die Aufgabe des qualifizierten Krankentransports ist es kranke und hilfsbedürftige Personen zu befördern, die keine
MehrSchutz- und Hygienemaßnahmen nahmen bei Infektionstransporten
Hygienefortbildung 2010 Hygiene - Modell Rheinland Pfalz Schutz- und Hygienemaßnahmen nahmen bei Infektionstransporten Übergabeprotokoll Infektionstransport Geister Georg Version 3.6 Schutz- und Hygienemaßnahmen
MehrVersion: SOP Hochkontagiöser Patienten (2) Weiter wie üblich nach Hygieneplan. Verdacht: hochkontagiöser Patient?
SOP - Standardarbeitsanweisung Für alle im Rettungsdienst eingesetzten Mitarbeiter in den Rettungsdienstbereichen Rheinhessen & Bad Kreuznach Version: 2012-01-01 Verdacht Hochkontagiöser Patient Info 1.1
MehrRechtliche Grundlagen / Strukturen und Vorschriften im DRK
Rechtliche Grundlagen / Strukturen und Vorschriften im DRK Rechtliche Grundlagen / Strukturen und Vorschriften im DRK Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie - den Unterschied zwischen Dienst
MehrMERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN
MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN Liebe Patientin, lieber Patient! Sie haben sich für eine psychotherapeutische Behandlung entschieden. In der Privatpraxis ist die Abrechnung mit der gesetzlichen
MehrNeutrale Zweitmeinungen
OPcheck Zweitmeinung OPcheck vermittelt Ihnen einen neutralen Facharzt, der Sie im Rahmen einer Zweitmeinung zu allen Fragen einer Operation berät. Sie besuchen den Arzt in seiner Praxis und führen dort
MehrB. Jeschke. Alles Quatsch oder Papier ist geduldig. Dokumentation im Rettungsdienst Selbstzweck, oder Qualitätssicherungsinstrument
B. Jeschke Alles Quatsch oder Papier ist geduldig Dokumentation im Rettungsdienst Selbstzweck, oder Qualitätssicherungsinstrument Alles Quatsch oder Papier ist geduldig Dokumentationsziele im Rettungsdienst
MehrDas Geschlecht des Patienten ist männlich Das Geschlecht des Patienten ist weiblich. Die Weite der rechten Pupille ist mittel
PATIENTENINFORMATIONEN Patienten-ID: Name des Patienten: Anschrift: Telefon: Geburtsdatum: Versicherung: Geschlecht: Aufnahmedatum und Aufnahmezeit: VITALPARAMETER Atemfrequenz: Sauerstoffsättigung Systolischer
MehrAusbildungsnachweisheft für Rettungssanitäter/-innen
Ausbildungsnachweisheft für Rettungssanitäter/-innen Name: 1 Personalien Name: Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Dienststelle: Ort, Datum Stempel/Unterschrift 2 Zulassungsvoraussetzungen gemäß BayRettSanV
MehrIhre medizinischen Daten und Behandlungen. Über Sie
Dieses Dokument ist dafür vorgesehen, Sie bei der Aufzeichnung von wichtigen Informationen und Details in Bezug auf Ihr Leben mit neuroendokrinen Tumoren (NET) zu unterstützen, damit Sie diese gegebenenfalls
MehrMERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN
MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN Liebe Patientin, lieber Patient! Sie haben sich für eine psychotherapeutische Behandlung entschieden. In der Privatpraxis ist die Abrechnung mit der gesetzlichen
MehrName: geb.: Vorname: Tel.: PLZ/Ort: Beruf:
Anamnese Fragebogen Heilpraktiker Löcherer, Matthias Löcherer Isarstraße 14, 83623 Ascholding Tel.: 08171/ 4881920 E-Mail: praxis@heilpraktiker-loecherer.de www.heilpraktiker.loecherer.de Liebe Patientin,
MehrErweiterte Versorgungsmaßnahmen (früher Notkompetenz ) für Rettungsassistenten allgemein
Information zu Standardarbeitsweisungen für alle Mitarbeiter des Rettungsdienstes in Rheinland-Pfalz Version: 2011-02-01 Änderungen Erweiterte Versorgungsmaßnahmen (früher Notkompetenz ) für Rettungsassistenten
MehrErklärung zur Behandlung meiner persönlichen Daten in der Teilhabekonferenz / im Hilfeplangespräch des Landkreises Mainz-Bingen
Erklärung zur Behandlung meiner persönlichen Daten in der Teilhabekonferenz / im Hilfeplangespräch des Landkreises Mainz-Bingen Angaben zum Kind / Jugendlichen: Name, Vorname Angaben Betreuer / rechtliche
Mehr1. Nachtrag zum Vertrag nach 73 c SGB V über die Durchführung eines ergänzenden Hautkrebsvorsorge-Verfahrens
TK-Vertragsnummer: 500015 1. Nachtrag zum Vertrag nach 73 c SGB V über die Durchführung eines ergänzenden Hautkrebsvorsorge-Verfahrens zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Humboldtstr. 56
MehrAntrag zur Durchführung einer epidemiologischen Studie
Absender/ Begleitschreiben: Antrag zur Durchführung einer epidemiologischen Studie 1. Bezeichnung der Studie 2. Ziel der Studie Fragestellung (einschl. Formulierung der Forschungshypothese) Relevanz für
MehrDer Rettungsdienst: Jeder Euro wert oder?
Der Rettungsdienst: Jeder Euro wert oder? Konzept einer empirischen Untersuchung zur medizinischen und volkswirtschaftlichen Effizienz und Effektivität des Rettungsdienstes 7. Rettungsdienstsymposium des
MehrRettSan-Ausbildung Rettungswachenpraktikum Anlage 2
1. Dauer: 160 Stunden 2. Gesamtausbildungsziel: Im gesicherten Umfeld einer Lehrrettungswache müssen die in der schulischen und klinischen Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten unter Anleitung
MehrWOHIN MUSS ZWINGEND DER NOTARZT?
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT WOHIN MUSS ZWINGEND DER NOTARZT? Interprofessionalität in der Präklinik ZUR PERSON Oberarzt der Klinik für Anaesthesiologie Bis 31. Juli 2016 Ärztlicher Leiter Rettungsdienst
MehrErklärung zur Behandlung meiner persönlichen Daten in der Teilhabekonferenz / im Hilfeplangespräch des Landkreises Mainz-Bingen
Erklärung zur Behandlung meiner persönlichen Daten in der Teilhabekonferenz / im Hilfeplangespräch des Landkreises Mainz-Bingen Angaben zum Kind / Jugendlichen: Name, Vorname Angaben Betreuer / rechtliche
MehrDie Hessische Landesregierung und der Rettungsdienst 6. Rettungsdienstsymposium des DRK
Die Hessische Landesregierung und der Rettungsdienst 6. Rettungsdienstsymposium des DRK W. Schier, Hessisches Sozialministerium Hessische Regierungserklärung 2003-2008: Wir wollen auch in Zukunft eine
MehrInformationen zur Abrechnung im Notarztdienst
mit Hinweisen zur Abrechnung im Notarztdienst zu Leistungen bis zur Feststellung des Todes und Leichenschauen im Notarztdienst zur Abrechnung der Einsatzvergütung für Leitende Notärzte Kassenärztliche
MehrV e r e i n b a r u n g
V e r e i n b a r u n g über ärztliche Informationen zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt (KVSA), Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg und
MehrAnamnesebogen für Patienten
Anamnesebogen für Patienten Hausarztpraxis Jutta Willert-cob Fachärztin für Allgemeinmedizin und Betriebsmedizin Hauptstraße 20 35708 Haiger Tel. (02773) 91 696 0 Fax (02773) 91 696 29 praxis@willert-jacob.de
MehrPraxis für ganzheitliche Schmerztherapie im Franziskus-Carré. Terminabsprache / Terminabsage
Praxis für ganzheitliche Schmerztherapie im Franziskus-Carré Dr. Barbara Wilm und Ralf Heidlindemann Hohenzollernring 70 48145 Münster Telefon: 0251/9352460 Fax: 0251/9352469 E-Mail: info@schmerztherapie-carre.de
MehrGeburtsname: zuletzt polizeilich gemeldet in: (vollständige Adresse, evtl. Telefon) Aufgabenbereiche: Name des Betreuers: Anschrift:
AUFNAHME ANTRAG Name: Vorname: Geburtsname: geb am: Konfession: rk/ev/sonstiges in: Familienstand: led/verh/gesch/getrleb/verw zuletzt polizeilich gemeldet in: (vollständige Adresse, evtl Telefon) Derzeitiger
MehrMithilfe. Therapieintervalle. gute Therapie. wichtige daten zu meiner erkrankung
Den Krankheitsverlauf im Blick für die Kontrolle Ihres Therapieerfolges Für eine gute Therapie aktive Mithilfe Therapieintervalle Meine Therapie? Name des Patienten: wichtige daten zu meiner erkrankung?
MehrBeschwerde Bitte sorgfältig in Druckschrift ausfüllen und zurücksenden.
Beschwerde Bitte sorgfältig in Druckschrift ausfüllen und zurücksenden. I. Persönliche Angaben 1. zum Patienten, dessen Beschwerde überprüft werden soll: Name (Geburtsname): Vorname: Geburtsdatum: ggf.
MehrVoraus-Helfer Leistungs- und Alarmierungsrichtlinien
Vorbemerkung Zur Optimierung der Notfallversorgung stehen mancherorts Einsatzkräfte zur Verfügung, die durch besondere räumliche Nähe zum Einsatzort in der Lage sind, bereits vor Eintreffen des planmäßigen
MehrBAnz AT 10.07.2013 B3. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Enukleation der Prostata mittels Thulium-Laser (TmLEP) zur Behandlung des benignen Prostatasyndroms (BPS) 21. März
MehrPatienten- Zuweisung. SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten & Rettungssanitäter Handlungsempfehlung für Notärzte
SOP - Standardarbeitsanweisung für Rettungsassistenten & Rettungssanitäter Handlungsempfehlung für Notärzte Version 2011-02-01 Änderungen Patienten- Zuweisung Info 1.1 ÄLRD in Rheinland-Pfalz 1 Patientenzuweisung
MehrÄrztlicher Leiter Rettungsdienst
Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Schrittmacher oder Hemmschuh für die Qualitätssicherung im Rettungsdienst Qualität versus Wirtschaftlichkeit Dr. Reinhold Merbs Innere Medizin / Intensivmedizin Ärztlicher
MehrQM Dokumentation FMS-Vorgabe Rettungsdienst. Gültig ab 30. August 2016
Gültig ab 30. August 2016 Vorgabe zur Durchführung des Digital-Funkverkehrs über FMS (Funk-Melde-System) und Datenfunk Status und ihre Bedeutung Nachrichten (Sepura) von ILS 1 Einsatzklar über Funk A Notarzt
MehrSAA Krampfanfall. Patienten: Alle Patienten mit einem bekannten Krampfleiden oder einem erstmals aufgetretenen Krampfanfall.
1. Ziel und Zweck Diese SAA soll bei allen Patienten, die sich im zuständigen Rettungsdienstbereich mit einem Krampfanfall oder eines Status Epilepticus an den Rettungsdienst wenden, ein standardisiertes
MehrVorlage zur Kenntnisnahme. Stellungnahme des Senats zum Bericht des Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit für das Jahr 2009
7.2.6 Auskunftsersuchen der Polizei gegenüber Krankenhäusern 0050-20 Drucksache 16/3377 02.07.2010 16. Wahlperiode Vorlage zur Kenntnisnahme zum Bericht des Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit
MehrDas Geschlecht des Patienten ist männlich Das Geschlecht des Patienten ist weiblich. Die Weite der rechten Pupille ist mittel
PATIENTENINFORMATIONEN Patienten-ID: Name des Patienten: Anschrift: Telefon: Geburtsdatum: Versicherung: Geschlecht: Aufnahmedatum und Aufnahmezeit: VITALPARAMETER Atemfrequenz: Sauerstoffsättigung Systolischer
MehrNotfallmappe des Hospiz und Palliativstützpunktes Ostfriesland
Notfallmappe des Hospiz und Palliativstützpunktes Ostfriesland Hervorgehend aus den sich ergebenen Notfallsituationen, die in der häuslichen Versorgung Schwerstkranker auftreten können, wurde die Notfallmappe
MehrRettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land
Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land Stand: 15. Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 2 Wahrnehmung der Aufgaben des Rettungsdienstes...2 2.1 Aufgaben des Rettungsdienstes...2
MehrDokumentation auffälliger Befunde bei Pflegebedürftigen
Dokumentation auffälliger Befunde bei Pflegebedürftigen 1 Angaben zu der pflegebedürftigen Person Name, Vorname des/der Pflegebedürftigen: Geburtsdatum: Anschrift: Pflegestufe: Körpergröße: cm Gewicht:
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch
Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und
MehrAus Fehlern lernen. Hinweise zum Patientenrechtgesetz. Ärztliche Organisationsfehler aus rechtlicher Sicht. 7. Februar 2013
Aus Fehlern lernen. Hinweise zum Patientenrechtgesetz Ärztliche Organisationsfehler aus rechtlicher Sicht 7. Februar 2013 Patientenrechtegesetz 2004 Patientenbeauftragter bestellt 2011: 2012: Referentenentwurf,
MehrAnlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung
Anlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung zum Vertrag als Anlage zum Gesamtvertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Thüringen vom 26.04.2016 zwischen der KV Thüringen
MehrMUSTERSICHERUNGSPLAN für UN Anwendung für Isolierstationen
MUSTERSICHERUNGSPLAN für UN 2814 Maßnahmen zur Sicherung / Vermeidung von Risiken Gemäß Unterabschnitt 1.10.3.2 ADR / RID Anwendung für Isolierstationen Dieser Sicherungsplan ist gegen Einsicht und Zugriff
MehrBehörde für Gesundheit und Verbraucherschutz MERKBLATT. über die Erteilung der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung
Freie und Hansestadt Hamburg MERKBLATT über die Erteilung der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Erst die Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Rettungsassistentin/Rettungsassistent berechtigt
MehrPatienten-Transport-Zug 10 NRW PTZ 10 NRW
Konzept Patienten-Transport-Zug 10 NRW PTZ 10 NRW Stand: 13.03.2007 Innenministerium Nordrhein-Westfalen 1/7 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 2 2. Einleitung 3 3. Definition 5 4. Kapazität 5
MehrDFV Deutsche Familienversicherung AG Reuterweg Frankfurt. Schadenanzeige Unfallversicherung
DFV Deutsche Familienversicherung AG Reuterweg 47 60323 Frankfurt Schadenanzeige Unfallversicherung Sehr geehrter Versicherungsnehmer, eine schnelle Bearbeitung des Versicherungsfalles ist nur möglich,
MehrRettSan-Ausbildung Rettungswachenpraktikum Anlage 2
1. Dauer: 160 Stunden 2. Gesamtausbildungsziel: Im gesicherten Umfeld einer Lehrrettungswache müssen die in der schulischen und klinischen Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten unter Anleitung
MehrSOP Krampfanfall. Patienten: Alle Patienten mit einem bekannten Krampfleiden oder einem erstmals aufgetretenen Krampfanfall.
1. Ziel und Zweck Diese SOP soll bei allen Patienten, die sich im zuständigen Rettungsdienstbereich mit einem Krampfanfall oder eines Status Epilepticus an den Rettungsdienst wenden, ein standardisiertes
MehrRegistrierung von Betroffenen bei Katastrophen und Großschadenlagen
Registrierung von Betroffenen bei Katastrophen und Großschadenlagen Die Registrierung von Betroffenen bei Katastrophen und Großschadenlagen bzw. die Sichtungsdokumentation und Registrierung Verletzter/Erkrankter
MehrRegister zur Langzeitdokumentation der Therapie der juvenilen idiopathischen Arthritis im Kindes- und Jugendalter
Biologika in der Kinderrheumatologie Register zur Langzeitdokumentation der Therapie der juvenilen idiopathischen Arthritis im Kindes- und Jugendalter Ihre Unterlagen für die Dokumentation Version 3.1
MehrErläuterungen. zur Vereinbarung über. Vordrucke für die. vertragsärztliche Versorgung. Stand: Oktober 2017
Erläuterungen zur Vereinbarung über Vordrucke für die vertragsärztliche Versorgung Stand: Oktober 2017 1 Muster 26: Verordnung Soziotherapie gem. 37a SGB V Die Verordnung von Soziotherapie dürfen folgende
MehrÄlter werden in Schleswig Holstein. Notfallmappe. für. Gemeinde Süderbrarup. Schutzgebühr 2,00
Älter werden in Schleswig Holstein Notfallmappe für Gemeinde Süderbrarup Schutzgebühr 2,00 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort..3 Persönliche Daten...4 Im Notfall zu benachrichtigen....6 Wichtige Rufnummern....7
MehrPatienten-/Patientinneninformation und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der Beobachtungsstudie
Patienten-/Patientinneninformation und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der Beobachtungsstudie APRES: Angemessenheit der Antibiotika -Verschreibungen in der hausärztlichen Praxis in Europa im Hinblick
MehrMusterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten. Ausbildung nur durch Ausbilder Sanitätsausbildung. Leitfaden Sanitätsdienstausbildung C (RettHelf)
MAPl-Nr.: 921 Thema: Organisatorisches Einführung in den Lehrgang Siehe Seite 1 von 17 Seiten MAPl-Nr.: 922 Thema: Der Krankentransportwagen (KTW) Einsatzmöglichkeiten, Ausstattung, Be- und Entladen Den
MehrAllgemein-Medizinischer Fragebogen zur persönlichen Vorstellung
Praxis für Immunstimulierung Albrecht-R. Pohlmann, Heilpraktiker, Kastanienweg 26, 32130 Enger-Westerenger Allgemein-Medizinischer Fragebogen zur persönlichen Vorstellung A) Zur Person Name: Vorname: Geburtsdatum:
MehrDissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. Dr. med. dent. an der Medizinischen Fakultät. der Universität Leipzig
Epidemiologie des Notarztsystems an der Universität Leipzig Auswertung von 1353 bodengebundenen Einsatzprotokollen im Zeitraum von Juni 2010 bis Dezember 2010 bezüglich ihrer Dokumentationsqualität Dissertation
Mehr05 / 11 / 2015. Einsatzdokumentation. mit dem Tablet-PC
05 / 11 / 2015 Einsatzdokumentation mit dem Tablet-PC Agenda Einsatzdokumentation früher und heute Digitale Datenerfassung und Verfügbarkeit im Rettungsdienst / KTP Digitale Bereitstellung von Informationen
MehrAblauforganisation und EBM-Abrechnung für den Dienst in der Notdienstpraxis am Unfallkrankenhaus Berlin in Marzahn (UKB)
Ablauforganisation und EBM-Abrechnung für den Dienst in der Notdienstpraxis am Unfallkrankenhaus Berlin in Marzahn (UKB) Grundsätzliche vertraglich fixierte Rahmenbedingungen Zur medizinischen Versorgung
MehrAngaben zur Vorgeschichte (Dieser Erhebungsbogen verbleibt im Gesundheits- und Veterinäramt)
Kreis Siegen-Wittgenstein Gesundheits- und Veterinäramt Angaben zur Vorgeschichte (Dieser Erhebungsbogen verbleibt im Gesundheits- und Veterinäramt) Name, ggfs. auch Geburtsname Vorname Straße, Hausnummer
MehrDie organisatorische Trennung zwischen Krankentransport und Notfallversorgung eine Wirtschaftlichkeitsreserve!
Die organisatorische Trennung zwischen Krankentransport und Notfallversorgung eine Wirtschaftlichkeitsreserve! Ulrich Schreiner AL Fahrkosten/Rettungsdienst Hohenroda, 09. Oktober 2003 Gesetzesbegründung
Mehrund LNA im BA Burkhard Dirks Ulm LNA und Qualitätssicherung (RDG) Aufgaben
Burkhard Dirks Ulm und LNA im BA LNA und Qualitätssicherung (RDG) Aufgaben! Der Leitende Notarzt wirkt bei der Qualitätssicherung im Rettungsdienst mit.! Aufgaben, Tätigkeit und Bestellung des Leitenden
MehrUmgang mit Transportverweigerung
Umgang mit Transportverweigerung Recht im Rettungsdienst Mit einem Bein im Gefängnis? 13. Stuttgarter Intensivkongress 09.02.2017 Transportindikation und Patientenwille + - + RD hält Transport für indiziert
MehrAntrag bei der Krankenkasse Zur Übernahme der Behandlungskosten - Off Label Therapie bei Uveitis - Patient:, geb. Datum:
Antrag bei der Krankenkasse Zur Übernahme der Behandlungskosten - Off Label Therapie bei Uveitis - Patient:, geb. Datum: Augen-Diagnosen (bitte alle auflisten): Uveitis bekannt seit: Symptome durch die
MehrPatientInneninformation 1 und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der klinischen Studie
PatientInneninformation 1 und Einwilligungserklärung zur Teilnahme an der klinischen Studie Der Einfluss von kontrollierter Bewegung und balneologischer Therapie bei PatientInnen mit chronischen unspezifischen
Mehr(bitte genaue Anschrift der Geschäftsstelle angeben)
KV HESSEN I Georg-Voigt-Straße 15 I 60325 Frankfurt (Bitte in Druckbuchstaben komplett ausfüllen) Ersterhebungsbogen zur Durchführung der LDL Apherese / Lp(a)-Apherese bei familiärer Hypercholesterinämie
Mehr