Liebe Pädagogin, lieber Pädagoge!

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1 Liebe Pädagogin, lieber Pädagoge! Viele lieben Sticker und sind schon deshalb neugierig, was es damit auf sich hat. Lassen Sie die ruhig drauflos stickern die Aufkleber lassen sich wieder ablösen und neu sortieren. Damit die lange Freude daran haben, sollten sie die Sticker immer fest mit dem Daumen andrücken. So entweicht die Luft, und die Sticker halten noch nach dem zehnten Ablösen. Über die Sticker und das Wimmelbild können Sie viele Themen aufgreifen und diese dann im Unterricht mit Alltagssituationen, echten Lebensmitteln und praktischem Tun verknüpfen. Die Stickerkarte eignet sich auch für Vertretungsstunden und den offenen Ganztag. Die bunten Szenarien zeigen die kindliche Lebenswelt und bieten viele Gesprächsimpulse und Schreibanlässe. Hilfreich im Sinne der Wortschatzerweiterung sind auch die Lebensmittelnamen und Begriffe neben den Stickern. Inhaltlich geht es um Essen und Bewegung selbstverständlich umweltverträglich, klima freundlich und möglichst nachhaltig. Die Sticker motivieren Fragen zu stellen; sie sind ideale Ausgangspunkte für selbstgesteuertes Lernen und das Vertiefen folgender Botschaften an die : Entdeckt die Vielfalt unserer Lebensmittel und die Botschaften der aid-ernährungspyramide. Redet mit euren Eltern über eure Essens- und Bewegungswünsche. Bringt mehr Bewegung in euren Tag; geht zu Fuß und spielt draußen mit Freunden. Esst frisches Gemüse und Obst entsprechend der Jahreszeit auch dem Klimaschutz zuliebe. Macht mit in der Küche. Das macht Spaß und selbstgemacht schmeckt es doppelt so gut. Esst gemeinsam und mit Genuss; Essenszeit ist wertvolle Familienzeit. Viel Freude beim kreativen Einsatz der Stickerkarte. Ihr aid infodienst Tipp: Damit die nicht zu viel auf einmal stickern, können Sie die Stickerbögen auch einzeln ausgeben; zunächst mit Bogen A die aid-ernährungspyramide erforschen. Die Themen Bewegung, Einkauf und Essenwünsche folgen im nächsten Schritt mit Bogen B.

2 Die aid-ernährungspyramide Lebensmittelgruppen brauchen vielseitiges Essen und Trinken. Die entdecken die Lebensmittelvielfalt, die Bedeutung der Symbole und die Ampelfarben in der aid-ernährungspyramide. Extras: Süßes, Snacks Öle Fette Milch und Milchprodukte Fisch, Fleisch, Wurst, Eier Brot und Getreide Beilagen Einkaufen Käse Vollkornbrot Bio-Müsli Kohlrabi Obst Gemüse und Salat Getränke Idee: Sonja Mannhardt, aid infodienst Sinnesübung: Verschiedene Lebensmittel mit allen Sinnen probieren und zuordnen, z. B.: Zu welchem Pyramidenbaustein gehören Schulmilch, Salat, Tomaten? Gesprächsanlass: Korb mit Lebensmitteln oder Partnerarbeit mit Stickerbogen: Was kennst du? Was isst du gerne? Was möchtest du mal probieren? Farbenvielfalt: Welche Lebensmittel sind grün, rot, gelb, braun, weiß? Was sieht für dich besonders lecker aus? Bewegungsgeschichte Das Pyramidenhaus : Kostenfreier Download unter > Medienshop > Suche: 3998 Blindverkostung: Wer erkennt Lebensmittel wie Kohlrabi, Möhren, Paprika, Birnen oder Weintrauben am Geschmack? Bildsuche: Finde zehn weitere Lebensmittel, die es nicht als Sticker gibt. Wo gehören sie hin? Sachtext: Beschreibe die Pyramide. Was bedeuten die Farben und Symbole? Was gibt es in der Pyramidenspitze? i Kohlr a b Fruchtgummi Mehr zur aid-ernährungspyramide und den Lebensmittelgruppen unter: > Was esse ich?

3 Vielseitig und gemeinsam essen und trinken Mahlzeiten Die machen sich ihre Essgewohnheiten bewusst. Sie erfahren, wie sie zu einem genussvollen Essen beitragen können, äußern ihre Wünsche und helfen in der Küche. Schorle Käse Vollkornbrot Bio-Müsli Kohlrabi wollen in der Küche mithelfen und in fröhlicher Runde essen. Stickeraufgabe: Worauf hast du heute Lust? Wähle zwei Lebensmittel, klebe sie auf den Teller und ergänze sie zu einer Mahlzeit. Die Symbole helfen dir dabei. Gesprächsanlass: Was isst und trinkst du in deiner Familie oft? Kennst du Lebensmittel aus anderen Ländern und ihre Namen? Was hast du im Urlaub kennengelernt? Partnerinterview: Was hast du gestern gegessen und getrunken: zum Frühstück, in der Schulmensa, zu Abend? Welche Bausteine waren dabei? Was hat dir besonders geschmeckt? Was stammt aus der Region? Collage: Gestalte (klebe, male) ein Essen, das du dir wünschst, und zeige es deinen Eltern. Du kannst das Frühstück zu Hause, das Pausenfrühstück oder das Abendessen wählen. Genussreise: Mein schönstes Essen. Was gab es? Warum war es schön? Gesprächsanlass: Wobei hilfst du in der Küche? Was kannst du schon allein zubereiten? Experimente zu den Lebensmittelgruppen unter > BeKi > Arbeitsmaterial > Die Küche als Lernort für naturwissenschaftliche Erfahrungen Wurst Weintrauben Kartoffeln Joghurt

4 Gemüse und Obst am besten saisonal, regional und Freilandware Die kennen das heimische Gemüse und Obst, lernen es in der Saison wertzuschätzen und erfahren, dass sie so zu einer gesunden Umwelt beitragen können. wollen ihre Umwelt erkunden und dass es der Natur gut geht. Apfel Bildbeschreibung: Was gibt es auf dem Markt zu kaufen? Was möchtest du davon im Unterricht erforschen? Steckbrief und Präsentation: Mein Lieblingsobst. Ich mag gerne, es sieht aus, es riecht, es wächst, es wird geerntet, ich esse es am liebsten Detektivauftrag: Lebensmittel nah und fern: Wo kommen unsere Lebensmittel her? Erkundung: Was wächst in deiner Nähe? Was gibt es auf dem Wochenmarkt? Ausflug: Mit Eltern oder der Klasse den Wochenmarkt, Bauern, Bioladen, Schrebergarten besuchen. Das schärft den Blick für das regionale Angebot, die Prozesse der Lebensmittelerzeugung und die damit verbundene Arbeit. Rollenspiel: Tim und Lea wollen frisches Obst für einen bunten Obstsalat kaufen. Sie besuchen drei Marktstände. Jeder Verkäufer preist sein Obst an. Wie stellen die es an, dass sie möglichst nur Obst aus der Region im Korb haben? Paprika Rotkohl Rosenkohl Himbeere

5 Viel Bewegung im Alltag, in der Freizeit, beim Sport Die erfahren, dass Bewegung Spaß macht. Sie begreifen, dass es ihnen und der Umwelt guttut, wenn sie die alltäglichen Wege zu Fuß und mit dem Rad zurücklegen. wollen viel draußen mit ihren Freunden spielen. Bildbeschreibung: Was machen die 35 auf dem Wimmelbild? Was gefällt dir? Wie oft machst du das? Wobei schwitzt du am meisten? Was möchtest du ausprobieren? Welche Ideen hast du noch? Gesprächsanlass/Schreibanlass: Mit welchen Verkehrsmitteln bist du unterwegs? Welche Wege gehst du zu Fuß, wohin fährst du mit dem Roller oder Rad? Warum? Partnerinterview: Wie bewegst du dich jeden Tag? Wo hast du Platz zum Spielen? Erkundung: Welche Spiel- und Sportmöglichkeiten gibt es in der Umgebung der Schule? Wo kannst du was gefahrlos spielen? Pantomime: Mein Lieblingsspiel/-sport! Typische Bewegungen darstellen, nachmachen und erraten lassen. Fantasiereise: Wir planen einen Ausflug: Was machen wir? Was nehmen wir mit? Interview mit älterer Person: Was hat sie als Kind gespielt? Was spielst du heute noch? Berichte/Schreibe darüber. Gesprächsanlass: Wie sieht für dich ein aktives Wochenende aus? Was wünschst du dir? Bewegungsgeschichte Munter durch den Tag! : Kostenfreier Download unter > Medienshop > Suche: 3998 jonglieren Seil springen

6 i Milch Weißkohl Hühnerbein Apfel Kräutertee Vollkornbrötchen Fruchtgummi Margarine Margarine Nudeln Schokolade Banane Erdbeere Schorle Paprika Rotkohl Vollkornbrot Ei Käse Kohlr a b Wurst Reis Mayonnaise Chips Limonade Weintrauben Rosenkohl Zucchini Quark Joghurt Kartoffeln Brot Erbsen Müsli Himbeere

Extras: Süßes, Snacks

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