Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt
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1 Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Seminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2003/2004 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Christian Wolff Generalthema: Zinsrisikomanagement und der Jahresabschluß von Kreditinstituten : IAS 39: Bilanzierung und Bewertung von Finanzinstrumenten (insb. Kredite und Derivate) A. Das Problem: Jahresabschlussfunktionen und IAS 1. Konvergenz der internationalen Rechnungslegung 2. Prinzipal-Agenten-Theorie 3. Wettbewerb B. International Accounting Standards und IAS 39 I. Aufbau und Zielsetzung des International Accounting Standards Committee II. Konzeption: IASB-Rahmenkonzept 1. Generalnorm 2. Funktionen und Adressaten 3. Qualitative Anforderungen III. IAS Zielsetzung und Idee 2. Entstehungsgeschichte 3. Anwendungsbereich 4. Klassifizierung von Finanzinstrumenten a) Grundlegende Überlegungen und Definitionen b) Aktiva c) Passiva d) Eigenkapitalinstrumente e) Eingebettete Derivate f) Umwidmungen 5. Bewertungskonzepte a) Idee der Bewertungskonzeption b) Beizulegender Zeitwert c) Anschaffungskosten d) Fortgeführte Anschaffungskosten 6. Bilanzierung von Finanzinstrumenten a) Erstmalige Anwendung b) Erstmalige Erfassung und Ausbuchung c) Folgebewertung und Zusammenhang zur GuV / zum EK d) Wertminderungen 7. Eigenkapitalkomponenten 8. Anhang und Offenlegungspflichten 9. Besonderheiten für Kreditinstitute
2 - 2 - Seminar WS 2003/2004 C. Unternehmensbewertung nach der APV-Methode I. Grundlegende Überlegungen und Konzeption II. Wertbeeinflussende Faktoren III. Bestimmung des Unternehmenswertes D. Zusammenfassung: Vom Jahresabschluss zum Unternehmenswert: Erfüllen die IAS das Ziel der Information des Kapitalmarkts? E. Funktionsorientierte Analyse I. Funktionen nach Stützel II. Solvenzsicherung III. Anwendungsbereich IV. Umsetzbarkeit V. Lösungsansätze F. Zusammenfassung der Ergebnisse
3 - 3 - Seminar WS 2003/2004 Fragen A. Das Problem: Jahresabschlussfunktionen und IAS 1) Konvergenz der internationalen Rechnungslegung a) Warum interessieren sich deutsche Unternehmen für IAS? b) Stellen Sie die Entwicklung der für deutsche Unternehmen relevanten Regelungen im Überblick dar. c) Warum Konvergenz? Wer braucht Konvergenz? d) Wie ist international der Stand der Konvergenzbemühungen? 2) Prinzipal-Agenten-Theorie a) Definieren Sie eine Prinzipal-Agenten Beziehung. Erklären Sie ihre Kennzeichnen. b) Erläutern Sie vor- und nachvertraglich asymmetrisch verteilte Informationen. c) Erläutern Sie Adverse Selektion auf dem Kredit- und Eigenkapitalmarkt. d) Wie lässt sich das Problem asymmetrischer Informationsverteilung lösen? Welche Kosten entstehen dabei? e) Beurteilen Sie die Konvergenz der internationalen Rechnungslegung aus Sicht der Prinzipal-Agenten-Theorie. 3) Wettbewerb a) Wettbewerb oder Harmonisierung? Diskutieren Sie die wesentlichen Argumente. b) Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Rechnungslegung und Anlegerschutz. c) Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Agency-Kosten und Wettbewerb. d) Beurteilen Sie die Bemühungen um einen einheitlichen internationalen Rechnungslegungsstandard aus Wettbewerbs- und Agency-Überlegungen. B. International Accounting Standards und IAS 39 I. Aufbau und Zielsetzung des International Accounting Standards Committee a) Erläutern Sie den Aufbau des IASC. b) Welche Zielsetzung verfolgt das IASC? II. Konzeption: IASB-Rahmenkonzept a) Erläutern Sie die Generalnorm. b) Welche Funktionen hat der Jahresabschluss nach IAS? c) Welche qualitativen Anforderungen legt das Rahmenkonzepts fest? d) Erläutern Sie die ökonomische Bedeutung der qualitativen Anforderungen. e) Zeigen Sie die Rangordnung der qualitativen Anforderungen an ihren Spannungsfeldern.
4 - 4 - Seminar WS 2003/2004 III. IAS 39 1) Idee und Ziel a) Welches Ziel verfolgt IAS 39? b) Welche Idee steht hinter IAS 39? c) Wie werden Finanzinstrumente definiert? d) Erläutern Sie den Anwendungsbereich von IAS 39. Welche Finanzinstrumente werden nicht nach IAS 39 bilanziert? e) Warum interessieren sich Kreditinstitute für IAS 39? 2) Klassifikation von Finanzinstrumenten a) Erläutern Sie die Definition finanzieller Vermögenswerte. b) Erläutern Sie die vier Kategorien finanzieller Vermögenswerte nach IAS 39. c) Welche Idee verfolgt das IASC mit der Einteilung finanzieller Vermögenswerte in vier Kategorien? Warum werden vier Kategorien benötigt? d) Erläutern Sie Definition und Klassifizierung finanzieller Verbindlichkeiten. e) Wie werden Eigenkapitalinstrumente bilanziert? f) Erklären und diskutieren Sie die Bilanzierung impliziter Derivate. g) Erläutern Sie Umwidmungen von Finanzinstrumenten. Diskutieren Sie die Eignung der relevanten Vorschriften für die Praxis. h) Diskutieren Sie, ob die Klassifizierungsvorschriften der Generalnorm des IAS-Jahresabschlusses gerecht werden. 3) Bewertungskonzepte a) Erläutern Sie die Definition des beizulegenden Zeitwertes. b) Grenzen Sie die Bezeichnungen beizulegender Zeitwert, Zeitprämie, Zeitwert und Ausübungswert ab. Welche Vor- und Nachteile haben diese Bezeichnungen? c) Wie wird der beizulegende Zeitwert bestimmt? d) Erläutern Sie die Idee der Bewertungskonzeption beizulegender Zeitwert. Wie beurteilen Sie diese Idee? e) Erklären Sie die Bestimmung der Anschaffungskosten an ihren Komponenten. f) Erklären Sie die Bestimmung der fortgeführten Anschaffungskosten an ihren Komponenten.
5 - 5 - Seminar WS 2003/2004 4) Bilanzierung von Finanzinstrumenten a) Erklären Sie die Regeln, die bei der erstmaligen Erfassung und Ausbuchung von Finanzinstrumenten nach IAS 39 zu beachten sind. b) Erläutern Sie die Zugangsbewertung von Finanzinstrumenten. c) Erläutern Sie die Folgebewertung von Finanzinstrumenten. Wie schlagen sich Wertänderungen im Eigenkapital und in der GuV nieder? d) Warum werden nicht alle Finanzinstrumente zum beizulegenden Zeitwert bewertet? e) In welchen Fällen ist ein Wechsel der Bewertungsmethode denkbar? f) Wie werden Wertminderungen behandelt? g) Diskutieren Sie auf Basis Ihrer Antwort zu f) erneut, warum nicht alle Finanzinstrumente zum beizulegenden Zeitwert bewertet werden. h) Diskutieren Sie, ob die Bilanzierung von Finanzinstrumenten Generalnorm und Funktionen des Jahresabschlusses nach IAS gerecht wird. i) Diskutieren Sie, ob die Bewertung im sog. gemischten Modell einen Informationsfortschritt gegenüber der reinen Bewertung zu Anschaffungskosten bietet. 5) Sonstiges a) Erläutern Sie die Eigenkapitalkomponenten im IAS-Jahresabschluss. b) Welche Anhangangaben und Offenlegungspflichten schreiben IAS 32 und IAS 39 vor? c) Wie beurteilen Sie die zusätzlichen Angaben mit Blick auf die Erfüllung der Generalnorm? d) Welche zusätzlichen Angaben müssen Kreditinstitute nach IAS 30 machen? e) Diskutieren Sie die Eignung des Jahresabschlusses nach IAS 39 für Kreditinstitute. C. Unternehmensbewertung nach der APV-Methode I. Grundlegende Überlegungen und Konzeption a) Was ist der Unternehmenswert? b) Systematisieren Sie die Methoden zur Unternehmensbewertung. c) Erläutern Sie Idee und Funktionsweise von Barwertansätzen zur Unternehmensbewertung. d) Erläutern Sie die Idee der APV-Methode. II. Wertbeeinflussende Faktoren a) Welche Annahmen liegen der APV-Methode zugrunde? b) Was ist der entziehbare Überschuss? Warum wird er bei der Unternehmensbewertung herangezogen?
6 - 6 - Seminar WS 2003/2004 c) Warum sind Abschreibungen im entziehbaren Überschuss enthalten? d) Erläutern Sie eine ewige Rente mit und ohne Wachstumsfaktor. Entscheiden Sie sich für eine angemessene Wachstumsrate. e) Wie kann der Opportunitätskostensatz bestimmt werden? f) Erläutern Sie das Capital Asset Pricing Modell. Welche Annahmen liegen dem Modell zugrunde? Erklären Sie Bestimmung und Aussage der einzelnen Komponenten? g) Diskutieren Sie die Eignung des Capital Asset Pricing Modell zur Bestimmung des Opportunitätskostensatzes bei Beteiligungstiteln. h) Erklären Sie den Unterschied zwischen Eigenkapitalrendite und Opportunitätskostensatz. i) Gibt es einen Einfluß der Kapitalstruktur auf den Unternehmenswert? Skizzieren Sie Irrelevanz-, Optimierungs- und Rangordnungstheorie. III. Bestimmung des Unternehmenswertes a) Erklären Sie die Schritte zur Bestimmung des Unternehmenswertes nach der APV-Methode im Fall der ewigen Rente. b) Erläutern Sie die Sensitivität des Unternehmenswertes. c) Diskutieren Sie die Annahmen der APV-Methode. Helfen Sie dabei, den Unternehmenswert zu finden? Wird er überhaupt gefunden? Was wäre, wenn er sich nicht finden ließe? D. Vom Jahresabschluss zum Unternehmenswert: Erfüllen die IAS das Ziel der Information des Kapitalmarkts? 1) Information des Kapitalmarkts a) Welche Informationen interessieren den Anleger in Aktien oder Anleihen? b) Welche Anforderungen müssen solche Informationen mindestens erfüllen? 2) Jahresabschluss und Unternehmensbewertung a) Diskutieren Sie die Eignung der Daten des Jahresabschlusses nach IAS zur Unternehmensbewertung mit der APV-Methode. b) Wie beeinflussen die Spannungsfelder bei den qualitativen Anforderungen die Vergleichbarkeit von Unternehmenswerten? c) Erläutern Sie, wie das Management mit den Ihnen aus Teil B) bekannten Wahlrechten den Unternehmenswert beeinflussen kann. 3) Erfüllen die IAS das Ziel der Information des Kapitalmarkts? a) Was trägt IAS bei der Anlageentscheidung zur Verbesserung von Prognosen bei? Sind weitere Verbesserungen erzielbar? b) Diskutieren Sie, ob bei den IAS oder anderen Rechnungslegungsstandards davon auszugehen ist, dass Vergleiche von Jahresabschlussgrößen verschiedener Unternehmen ohne weiteres möglich sind, wenn die Unternehmen denselben Standard befolgen.
7 - 7 - Seminar WS 2003/2004 c) Diskutieren Sie, ob die Anleger mit den ihnen zur Verfügung stehenden Informationen Unternehmen vergleichen können, die denselben oder verschiedene Standards befolgen. d) Welchen zusätzlichen Informationen sind in b) und c) nötig, um Vergleichbarkeit zu erzielen? e) Diskutieren Sie Ihre Antworten zu a), b), c) und d) unter Wettbewerbs- und Agency-Gesichtspunkten. f) Diskutieren Sie, ob die IAS die Informationsfunktion für den Kapitalmarkt erfüllen.. g) Wer braucht einen Jahresabschluss nach IAS? Beziehen Sie Ihre Kenntnisse aus Thema 2) bei der Beantwortung mit ein. E. Funktionsorientierte Analyse I. Funktionen nach Stützel a) Welche primären Bilanzzwecke erfüllt der Jahresabschluss nach IAS, welche erfüllt er nicht? b) Welche Konsequenzen bieten sich bei den primären Bilanzzwecken an, die nicht erfüllt werden? c) Diskutieren Sie die theoretische Fundierung der Rechnungslegung nach IAS. II. Solvenzsicherung a) Diskutieren Sie die Eignung des Jahresabschlusses nach IAS zur Solvenzsicherung. b) Wie beurteilen Sie die IAS kennzeichnende Ergebnis- und Eigenkapitalvolatilität? c) Wie ist eine Solvenzsicherung, die auf einer Rechnungslegung nach IAS beruht, in das System der Solvenzsicherungsansätze einzuordnen? III. Anwendungsbereichsbereich und Umsetzbarkeit a) Diskutieren Sie die Anwendbarkeit des IAS-Jahresabschluss für nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen. b) Mit welchen Problemen sind Unternehmen bei der erstmaligen Anwendung von IAS 39 konfrontiert? IV. Lösungsansätze a) Diskutieren Sie, inwieweit eine Erweiterung der Anhangangaben und Offenlegungspflichten die Probleme des IAS 39 lösen kann. b) Diskutieren Sie, wie eine Bewertung aller Finanzinstrumente mit dem beizulegenden Zeitwert die Struktur des IAS 39 vereinfachen könnte.
8 - 8 - Seminar WS 2003/2004 Literatur Ballwieser, Wolfgang [2002]* Rechnungslegung im Umbruch. In: Der Schweizer Treuhänder, 2002, S Börsig, Clemens [2001]# Internationale Rechnungslegung Harmonisierung oder Wettbewerb? In: Handbuch Finanzierung, Hrsg.: Rolf-E. Breuer, 3. Auflage, Frankfurt, 2001, S HWWA G/ Brealy, Richard A. und Stewart C. Myers [1996]# Principles of Corporate Finance, New York, 1996, S , , Copeland, Thomas E. und J. Fred Weston [1988]# Financial Theory and Corporate Policy, 3. Aufl., Reading, MA 1988, S Drukarczyk, Jochen [2003]# Unternehmensbewertung, 4. Aufl., München, 2003, S Deutsche Bundesbank (Hrsg.) [2002]* Rechnungslegungsstandards für Kreditinstitute im Wandel. In: Deutsche Bundesbank Monatsbericht, 54. Jg. (2002), Nr. 6, S IASB [2002]# IAS 30, Angaben im Abschluss von Banken und ähnlichen Finanzinstitutionen. In: International Accounting Standards 2002 (Deutsche Ausgabe), Stuttgart, 2002, S IASB [2002]* Rahmenkonzept für die Aufstellung und Darstellung von Abschlüssen. In: International Accounting Standards 2002 (Deutsche Ausgabe), Stuttgart, 2002, S. F-1 - F-35. IASB [2002]* IAS 32, Finanzinstrumente: Angaben und Darstellung. In: International Accounting Standards 2002 (Deutsche Ausgabe), Stuttgart, 2002, S IASB [2002]* IAS 39, Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung. In: International Accounting Standards 2002 (Deutsche Ausgabe), Stuttgart, 2002, S
9 - 9 - Seminar WS 2003/2004 Kley, Ludwig [2001]* Die Fair Value-Bilanzierung in der Rechnungslegung nach International Accounting Standards (IAS). In: Der Betrieb, 54, Heft 43, 2001, S Leuz, Christian, Nanda, Dhananjay und Peter D. Wysocki [2003]# Earnings management and investor protection: an international comparison. In: Journal of Financial Economics, Jg. 69, 2003, S Perridon, Louis und Manfred Steiner [2002]# Finanzwirtschaft der Unternehmung, 11. Aufl., München, 2002, S Richter, Frank [1997]# DCF-Methoden und Unternehmensbewertung: Analyse der systematischen Abweichungen der Bewertungsergebnisse. In: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft (ZBB), 9. Jg., 1997, Heft 3, S Ross, Stephen A., Westerfield, Randolph W. und Jeffrey Jaffe [1990]# Corporate Finance, 2. Aufl., Homewood, 1990, S Spremann, Klaus [1990]# Investition und Finanzierung, 3. Aufl., München, 1990, S Streim, Hannes, Markus Bieker und Britta Leippe [2001]* Anmerkungen zur theoretischen Fundierung der Rechnungslegung nach IAS. In: Wolfgang Stützel moderne Konzepte für Finanzmärkte, Beschäftigung und Wirtschaftsverfassung / [Symposium Wolfgang Stützel im Jahr 2000 Anregungen und Entwicklungslinien], Hrsg.: Hartmut Schmidt u.a., Hamburg, 2001, S Sunder, Shyam [2003]# Rethinking the Structure of Accounting and Auditing. Yale ICF Working Paper No , 2003, PaperDownload, Abruf: * Grundlagenliteratur # wird ausgelegt
10 Seminar WS 2003/2004
A. Das Problem: Welche Regeln zur Abbildung von Absicherungsbeziehungen sind sachgerecht?
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