Liquiditätsrisiko. Dr. Bernd Walter - Kasseler Sparkasse
|
|
- Josef Färber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Liquiditätsrisiko Dr. Bernd Walter - Kasseler Sparkasse
2 Ziel dieser Vorlesung Liquiditätssteuerung und Liquiditätsrisiken In diesem Abschnitt der Vorlesung sollen Sie lernen, was unter Liquiditätsrisiken eines Kreditinstituts verstanden wird, und welche Methoden zur Steuerung der Liquidität es gibt. Seite 2
3 Definitionen Kurzfristige Liquidität Unter dem kurzfristigen Liquiditätsrisiko oder dem Liquiditätsrisiko im engeren Sinne wird allgemein die Gefahr verstanden, dass ein Institut seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr uneingeschränkt nachkommen kann. Bilanzseitig kann man sich das kurzfristige Liquiditätsrisiko als das Fehlen liquider bzw. liquidierbarer Aktiva vorstellen. Seite 3
4 Definitionen Mittel / Langfristige Liquidität und Refinanzierung Unter dem Refinanzierungsrisiko wird allgemein die Gefahr verstanden, dass die Sparkasse das gewünschte Refinanzierungsniveau, entweder im Kunden- oder im Interbankgeschäft nicht mehr halten kann. Hiermit eng verbunden ist die Frage, wie teuer die Refinanzierung für ein Institut ist. Bilanzseitig kann man sich das Refinanzierungsrisiko als das fehlen ausreichender Fremdkapitalien auf der Passivseite vorstellen. Seite 4
5 Definitionen Marktliquiditäts -risiko Unter dem Marktliquiditätsrisiko wird allgemein die Gefahr verstanden, dass ein Institut Vermögensgegenstände, von denen unter normalen Umständen ein problemloser Verkauf erwartet werden kann, nicht oder nicht zu einem akzeptablen Preis verkaufen kann. Es ist entscheidend, die wechselseitige Abhängigkeit der Risiken voneinander zu berücksichtigen. Seite 5
6 Zusammenhang zwischen Erfolgs- und Liquiditätsrisiko Ausfall risiken Originär Zins änderungs risiken Erfolgsrisiken Derivativ Erfolgswirksame Liquiditätsrisiken Währungs risiken Liquiditätswirksame Erfolgsrisiken Re finanzierungs risiko Termin risiko Abruf risiko Derivativ Liquiditätsrisiken Originär Seite 6
7 MaRisk - Das Management der Liquiditätsrisiken muss gewährleisten, dass das KI... - zu jeder Zeit zahlungsfähig ist, - eine ausreichende Diversifikation seiner Liquiditätsquellen sicherstellt, - eine Liquiditätsübersicht erstellt, die prognostizierte Zahlungsein- und Zahlungsausgänge vergleicht und für diese Darstellung hinzugezogene Annahmen (Szenarien) dokumentiert werden, - ein Notfallplan erstellt wird, der Handlungsanweisungen bei einem Liquiditätsengpass gibt, - die Geschäftsleitung regelmäßig über die Liquiditätssituation informiert wird. Seite 7
8 Sound Practices Sound Practices for Managing Liquidity in Banking Organisation - Herausgegeben vom Basel Commitee on Banking Supervision - Enthalten Anhaltspunkte für den Aufbau eines Liquiditätsrisiko-Managements - In Deutschland formal nicht gültig, allerdings ist es ratsam sie einzubeziehen, da externe Prüfungspraxen sie zunehmend anwenden. Seite 8
9 Sound Practices Prinzip: Developing a Structure for Managing Liquidity Entwicklung einer Struktur für die Liquiditätssteuerung - Vereinbarung einer Strategie für das alltägliche Liquiditätsmanagement. - Verbreitung dieser Strategie in der ganzen Organisation. - Genehmigung der Strategie und der Politik für das Liquiditätsmanagement durch den Vorstand. - Überwachung und Steuerung der Gefahren, die zu Zahlungsunfähigkeit führen Seite 9
10 Sound Practices - Dem Vorstand, dem gehobenem Management und sonstigem zuständigen Personal sollen regelmäßig Berichte zur Verfügung gestellt werden, um jederzeit darüber informiert zu sein, wie die gegenwärtige Liquiditätssituation der Bank bestellt ist und sofort benachrichtigt werden, sobald wesentliche Änderungen eintreten. - Das Management muss ein passendes Verfahren entwickeln, dass geeignet ist, die Liquiditätsgefahr zu steuern und begrenzen. - Eine Bank muss ein ausreichendes Informationssystem für das Messen, die Überwachung, das Steuern und das Berichten der Liquiditätsgefahren haben. Seite 10
11 Sound Practices Prinzip: Measuring and Monitoring Net Funding Requirements Messung und Überwachung des Nettofinanzierungsbedarfs - Ein Prozess für die Messung und Kontrolle des Nettoliquiditätsbedarfs muss aufgebaut werden und in Form einer Maturity- Ladder dargestellt werden. - Die benötigte Liquidität kann anhand von Stress- Szenarien festgestellt werden. - Die Annahmen, die zur Überwachung der Liquiditätssteuerung verwendet werden sollten häufig überprüft werden, um die Gültigkeit sicherzustellen. Seite 11
12 Sound Practices 8. Prinzip: Managing Market Acces Offenhalten des Marktzugangs - Die Bank sollte die gute Beziehung zu potentiellen Gläubigern sowie Schuldner aufrechterhalten, um die Diversifikation von Verbindlichkeiten und den Verkauf von Aktivposten jederzeit sicherzustellen. Seite 12
13 Sound Practices 9. Prinzip: Contingency Planning Notfallplanung - Eine Bank soll Notfallpläne bereitstellen, die für die Behandlung von Liquiditätsrisiken und Cashflow- Ausfällen geeignet sind. Seite 13
14 Sound Practices Prinzip: Foreign Currency Liquidity Management Liquiditätssteuerung in Fremdwährung - Individuelle Analyse der Strategie für jede bedeutende Währung in angemessenen Zeiträumen. Seite 14
15 Sound Practices 12. Prinzip: Internal Controls for Liquidity Risk Management Interne Kontrolle des Liquiditätsrisikomanagements - Durchführung regelmäßiger unabhängiger Kontrollen und Effektivitätsbewertungen. - Umsetzung eventueller Überarbeitungen und Verbesserungen. - Mitteilung der Ergebnisse an den Vorstand. Seite 15
16 Sound Practices Rolle der Offenlegung bei der Verbesserung der Liquidität 13. Prinzip: Role of Public Disclosure in Improving Liquidity - Sicherstellung einer Informationspolitik, welche über Organisation und Bonität des Instituts geeignet extern kommuniziert. Seite 16
17 Sound Practices 14. Prinzip: Role of Supervisors Rolle der Aufsichtsinstanzen - Prüfer sollten eine unabhängige Auswertung der Strategien, der Politik, der Verfahren und der Praktiken einer Bank in Bezug auf das Liquiditätsmanagement durchführen. - Sie sollten ein für die Bank wirkungsvolles System zur Messung, Überwachung und Steuerung von Liquiditätsrisiken fordern. - Zur Auswertung des Liquiditätsniveaus sollten die Prüfer fristgerechte Informationen von jeder Bank erhalten. Seite 17
18 Komponenten des Liquiditätsrisikos In der Liquiditätsrisikosteuerung ist eine dispositive und strukturelle Sicht notwendig. Dispositive Liquiditätsrisikosteuerung Sicherstellung der täglichen Zahlungsbereitschaft Optimierung der Höhe und Zusammensetzung der Liquiditätsreserve Frühwarnsystem für Liquiditätsänderungen Nettomittelabfluss (Historie + Szenarien) Kontrahierungszwang ggü. Vertrieb Strukturelle Liquiditätsrisikosteuerung Einhaltung des strukturellen Liquiditätsgleichgewichts unter Berücksichtigung der Neugeschäftsplanung und stets ausreichender Eigenmittel Kunden- und Eigengeschäft (Ist u. Plan) Liquiditätsablaufbilanz Kundeneinlagen (Ist u. Plan) Refi Interbanken ggf. Linienauslastung Liquiditätsreserve Liquiditätsreserve Emissionen Steuerungsgröße: Liquidity at Risk Liquiditätsbelastung, die mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nicht überschritten wird. Volumina Zahlungsstromebene Steuerungsgröße: Liquidity-Value at Risk Vermögensverlust aufgrund unerwarteter hoher Refinanzierungskosten, der mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nicht überschritten wird. Volumina + Preise Vermögensebene Optimierung der Rentabilität durch geeignete Liquiditätsreserve und Refi-Mix Eigenmittelunterlegung (MaRisk) Quelle: Zeranski/Geiersbach/Walter, in Schulte-Mattler et al. (Hrsg.): Handbuch Ökonomisches Kapital Seite 18
19 Steuerung des Liquiditätsrisikos Liquidity at Risk (LaR) Liquidity Value at Risk (L-VaR) Fokus: Inkongruenzen in den Zahlungsströmen Volumina => Zahlungsstromebene Liquiditätsbelastung, die mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit von x % (Konfidenzintervall) in bestimmtem Zeitraum nicht überschritten wird Schätzung des Nettofinanzierungsbedarfs in der kurzfristigen Liquiditätssteuerung aus den fremdbestimmten Mittelzuflüssen/ -abflüssen einer Bank Zahlungsströme zur Steuerung der jederzeitigen geschäftstäglichen Zahlungsbereitschaft ( 11 KWG) einer Bank im Fristenfächer (z.b. bis 30 Tage) Indikator für das Liquiditätsrisiko einer Bank auf der Zahlungsstromebene aus den Mittelzu- und Mittelabflüssen einer Bank Indikator für dispositives Liquiditätsrisiko Fokus: bonitätsbedingte Veränderung des Barwertes Volumina + Preise => Vermögensebene Vermögensverlust, der mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit von x % (Konfidenzintervall) in bestimmtem Zeitraum nicht überschritten wird bei Deckung aller im Fristenfächer für die Mittelzu-, Mittelabflüsse projizierten Nettofinanzierungsbedarfe in der gesamten Liquiditätsvorschau (z.b. 1 bis 10 Jahre) nach bonitätsbedingter Änderung der Refinanzierungskosten der Bank und/oder der Marktpreise für Aktiva Eigenmittelunterlegung des Liquiditätsrisikos (MaRisk) Indikator für das Bonitätsrisiko einer Bank anhand von Schätzungen der bonitätsabhängigen Kosten zur Deckung des Nettofinanzbedarfs einer Bank Indikator für strukturelles Liquiditätsrisiko Quelle: Zeranski/Geiersbach/Walter, in Schulte-Mattler et al. (Hrsg.): Handbuch Ökonomisches Kapital Seite 19
20 Grundidee des LaR Nettomittelabfluss Häufigkeit Extremwertverteilung mit bester Annäherung an beobachtete Werte Prinzipskizze Zeit Liquidity at Risk (Konfidenzniveau 99%) Nettomittelabfluss Quelle: Zeranski/Geiersbach/Walter, in Schulte-Mattler et al. (Hrsg.): Handbuch Ökonomisches Kapital Seite 20
21 Steuerung des kurzfristigen Liquiditätsrisikos Das Risikopotenzial im Nettomittelabfluss muss durch die Kapazität der Liquiditätsbeschaffung gedeckt sein, wobei Eigenmittel auch für liquiditätsbedingte Verluste stets ausreichen müssen. Funding (in Laufzeitbändern von 1 bis 30 Tagen) Liquiditätsrisiko (in Lfz. von 1 bis 30 Tg.) Liquidität 1. Klasse Hochliquide Aktiva, die ohne Wertabschläge sofort veräußert bzw. über Repomarkt/ Verkauf in Primärliquidität umgewandelt werden können. Liquidität 2. Klasse Hochliquide Aktiva, die evtl. mit geringen Wertabschlägen sofort veräußert bzw. nur teilweise über Repomarkt/ Verkauf in Primärliquidität umgewandelt werden können. Liquidität 3. Klasse Aktiva, die evtl. mit höheren Wertabschlägen in angemessener Zeit veräußert werden können. zusätzliche Liquiditäts- und Eigenmittelreserven für Stressszenarien (u. a. Wegfall Kreditlinien, Marktilliquidität) Anleihen (AAA) Dispositionslinien Zentralbank Freie Kreditlinien Anleihen (A, AA) ABS Fonds Schuldscheindarlehen weiteres Funding LaR bei 95% (Risikopotenzial im Normalbelastungsfall) LaR bei 99% (Risikopotenzial im negativ. Belastungsfall) LaR bei 99,9% (Risikopotenzial im Maximalbelastungsfall) Stressszenarien für Risikopotenzial kumuliertes Fundingpotenzial Prinzipskizze Das Konfidenzniveau und damit die Risikoneigung bei den Nettomittelabflüssen sowie die Bereitschaft, liquditätsbedingte Vermögensverluste zu tragen, ist vom Vorstand eines Instituts umsichtig festzulegen. Quelle: Zeranski/Geiersbach/Walter, in Schulte-Mattler et al. (Hrsg.): Handbuch Ökonomisches Kapital Seite 21
22 Liquidity-Value-at-Risk zur Analyse des Liquiditätsrisikos Cashflow- Eingänge Netto-Cashflow Cashflow- Ausgänge Limit Normalszenario Limit Krisenszenario Kumulierter Cashflow Quelle: Zeranski/Geiersbach/Walter, in Schulte-Mattler et al. (Hrsg.): Handbuch Ökonomisches Kapital Seite 22
23 Liquidity-Value-at-Risk zur Analyse des Liquiditätsrisikos Marktliquidität Verteilung der Liquiditätssalden aus allen heutigen und zukünftigen Bankgeschäften Ungünstige Aufnahmen Marktzugang Bonität Normale Aufnahmen Normale Anlagen Planungshorizont t n Planungsverlauf Zinssätze für Mittelaufnahmen und Mittelanlagen Ungünstige Anlagen Marktliquidität Marktzugang Bonität t 0 Quelle: Zeranski/Geiersbach/Walter, in Schulte-Mattler et al. (Hrsg.): Handbuch Ökonomisches Kapital Seite 23
24 Liquidity-Value-at-Risk zur Analyse des Liquiditätsrisikos Liquiditätsablaufbilanz (Netto und kumuliert) Nominalvolumen -Spread Verteilungen für market liquidity risk, funding liquidity risk Bei Beibehaltung A Bei Downgrade zu A- Bei Downgrade zu BBB... Kumulierter Ablauf WS WS WS 99%-Quantil 99%-Quantil 99%-Quantil -Spread -Spread -Spread Migrationswahrscheinlichkeiten 1 M 2 M 3 M... 1 J, 2 J, usw. Zusammengeführte -Spread Verteilung Liquidity-Value at Risk für erwartete und unerwartete liquiditätsbedingte Vermögensverluste Ereignis-Stressszenarien für extreme, existenzbedrohende liquiditätsbedingte Vermögensverluste Ökonomisches Kapital für liquiditätsbedingte Verluste aus verschiedenen Geschäftsverläufen Quelle: Zeranski/Geiersbach/Walter, in Schulte-Mattler et al. (Hrsg.): Handbuch Ökonomisches Kapital Seite 24
25 Integration in die Risikotragfähigkeit Tragfähigkeit Risiken Ökonomisches Kapital bereitgestellte Deckungsmassen > Adressausfallrisiko Marktpreisrisiko operationelles Risiko Liquiditätsrisiko LVaR vermögensorientiert GuV-orientiert Seite 25
26 Vereinfachte Risikoermittlung auf Basis bestehender Systeme Die Risikoanalyse im Bereich der strukturellen Liquidität zeigt für die Kasseler Sparkasse eine sehr geringe Ausrichtung auf Interbankrefinanzierung. Die Implementierung umfassender Verfahren über Fristenablaufbilanzen ist somit, besonders vor sehr stark annahmengetriebenen Parametern im Kundengeschäft nicht sinnvoll. Dennoch ist es notwendig, sich eine Übersicht über das Risikoprofil sowie evtl. Auswirkungen auf die Ertragslage zu verschaffen. Unter den gegebenen Rahmenbedingungen wurde ein einfaches Analysemodell zur Abschätzung des Liquiditätsrisikos im Rahmen der Refinanzierung entwickelt. Seite 26
27 Methodische Schritte zur Analyse des langfristigen Liquiditätsrisikos 1. Aufstellung Basisdaten Aktiva t 1 bis t n Passiva Kundengeschäft gemäß Geschäftsplanung Liquiditätsreserven gemäß LaR Eigenanlagen gemäß Asset Allocation Interbank Refinanzierung Kundengeschäft gemäß Geschäftsplanung Korrekte Modellierung von Margen und Volumina für t 1 bis t n Resultat: Zinsspanne 2. Isolation Finanzierungsbedarf Aktiva Kundengeschäft gemäß Geschäftsplanung t 1 bis t n Passiva Liquiditätsausgleichspoistion Liquiditätsreserven gemäß LaR Interbank Refinanzierung Eigenanlagen gemäß Asset Allocation Kundengeschäft gemäß Geschäftsplanung Abbildung des Liquiditätsbedarfs aus Fälligkeiten im Interbankgeschäft sowie als Konsequenz der Strukturplanungen Seite 27
28 Methodische Schritte zur Analyse des langfristigen Liquiditätsrisikos 3. Ausgleich Fristentransformation Aktiva Kundengeschäft gemäß Geschäftsplanung t 1 bis t n Passiva Liquiditätsausgleichspoistion Liquiditätsreserven gemäß LaR Interbank Refinanzierung Eigenanlagen gemäß Asset Allocation Kundengeschäft gemäß Geschäftsplanung Kalkulatorische Swaps Rechnerische Disposition der Zinsrisikostruktur zwecks Ausgleich des Zinsstrukturbeitrags 4. Anwendung der Strukturszenarien Aktiva Kundengeschäft gemäß Szenario t 1 bis t n Passiva Liquiditätsausgleichspoistion Liquiditätsreserven gemäß Szenario Eigenanlagen gemäß Szenario Interbank Refinanzierung Kundengeschäft gemäß Szenario Simulation von Volumen und Spread der Liquiditätsausgleichsposition über Szenarien für alle relevanten Positionen. Seite 28
29 Methodische Schritte zur Analyse des langfristigen Liquiditätsrisikos 5. Refinanzierungsszenarien Aktiva t 1 bis t n Passiva Liquiditätsausgleichspoistion Spreadveränderungen Ratingveränderungen Simulation von interbank Rating- und Spreadveränderungen. Resultat: Veränderungen des Spreadbeitrags der Liquiditätsausgleichsposition 6. Übernahme in Risikotragfähigkeitsrechnungen Durch Vergleich der Ergebnisse aus den Schritten 4 und 5 mit den Ausgangsergebnissen des Schrittes 1 lassen sich liquiditätsrisikobedingte Änderungen der Zinsspanne isolieren und in Berechnungen zur Risikotragfähigkeit bzw. zum ökonomischen Kapital integrieren. Seite 29
30 Strukturszenarien Ableitungsmöglichkeiten für die Risikoszenarien: Zunächst besteht die Möglichkeit, die Szenarien ausgehend von den Anforderungen der Liquiditätsablaufbilanz und der hier bekannten Modellrisiken aufzubauen. So können Szenarien entwickelt werden, die bewusst thematisieren, wie ein erheblicher Verlust von Kundenrefinanzierung oder aber ein deutlicher Anstieg im Kreditgeschäft auf die Liquiditätspositionen der einzelnen Laufzeitbänder wirken. Andererseits kann auch aus Sicht des Vertriebs bzw. der Marktforschung der Aufbau von Szenarien erfolgen und diese können als unabhängige Variable in den Aufbau der Liquiditätsablaufbilanzen integriert werden. Seite 30
31 Strukturszenarien Beispiele für Risikoszenarien: Simulation von Schocks und der Absicherung / Steuerung des Portfolios unter schwierigen Marktbedingungen Vollständiger oder teilweiser Abzug von Interbankeinlagen Streichung wichtiger Kreditlinien Ausfall der x größten Kreditnehmer / Kreditgeber Starker Abzug von Spareinlagen / Sichteinlagen / Eigenemissionen Fehlen der Möglichkeit zur Platzierung von Eigenemissionen Hohe Neugeschäftsvolumina Erhöhte Inanspruchnahme von Kreditlinien oder Bürgschaften Seite 31
32 Strukturszenarien Beispiele für Risikoszenarien: Verändertes Tilgungs- / Ziehungsverhalten der Kunden Veränderte Zahlungsströme strukturierter Geschäfte auf Basis spezieller Marktlagen Geringe Liquidität oder Illiquidität von Märkten (Refinanzierung oder auch Anlage Zusammenhang zum Marktliquiditätsrisiko) unter angespannten Marktbedingungen Seite 32
33 Strukturszenarien Stresstests Univariate Tests Multivariate Tests Sensitivitätsanalysen Portfolioindividuelle Verfahren Standardisierte Verfahren Szenarioanalysen Historische Szenarien Hypothetische Szenarien Hybridszenarien Seite 33
34 Refinanzierungsszenarien Der entscheidende Risikotreiber für die Refinanzierung ist die Institutsbonität. Hierbei sind jedoch institutsbezogene und marktbezogene Komponenten zu unterscheiden. Refinanzierungsspreads Rating des Instituts Spreadstruktur am Markt Öffentliches Internes Rating Spread der Spread des Rating anderer Banken Ratingklasse Wirtschafssektors Seite 34
35 Methodische Schritte zur Analyse des langfristigen Liquiditätsrisikos Vorteile des Modells: einfache Umsetzung, geringer Implementierungsaufwand keine Scheingenauigkeit leichte Kommunikation Nachteile: Reduktion des Refinanzierungsbedarfs auf ein Laufzeitband und somit unzureichende Differenzierung von Liquiditätsbändern. Eine Disposition von Interbankrefinanzierung kann auf Basis dieses Modells nicht erfolgen. Seite 35
36 Ausgewählte Aspekte in der Praxis Beachtung der Interdependenzen der Risikoarten Standard: Adressrisiko Marktpreisrisiko Operationelles Risiko Aber auch: Reputationsrisiko Vertriebsrisiko (!) Strategisches Risiko Ausfallrisiken Ursachenbezug z. B. Kreditrisiken Großkreditrisiken Länderrisiken im Finanzbereich Finanzmarktrisiken z. B. Zinsänderungsrisiken Wechselkursrisiken Aktienkursrisiken Strategische Risiken Operative Risiken Vertriebsrisiken Reputationsrisiken z. B. Produktrisiken Volumenrisiken Margenrisiken Abwicklungsrisiken personeller, sachlich-technischer, organisatorischer Art Strategische Ebene im Betriebsbereich Financial Mobility at Risk, Stresstests Betriebskostenrisiken Erfolgsrisiken und Eigenmittelreserven Liquiditätsrisiken und Liquiditätsreserven Liquidityat Risk, Stresstests Operative Ebene Eigentümerrisiken Managementrisiken Organisationsrisiken Systemrisiken Geschäftsfeldrisiken Beteiligungsrisiken Betriebsgrößenrisiken Technologierisiken Kostenabbaurisiken Kostenerhöhungsrisiken Liquidity- Value at Risk, Stresstests Zahlungsstromebene Gesamtverm ögensebene Wirkungsbezug Quelle: Zeranski/Geiersbach/Walter, in Schulte-Mattler et al. (Hrsg.): Handbuch Ökonomisches Kapital Seite 36
37 Ausgewählte Aspekte in der Praxis Wirtschaftlichkeitsüberlegungen Welche Systeme erzielen den besten Kompromiss zwischen Wirtschaftlichkeit, Risikoüberwachung und Zusatzertägen? Welche Investitionen in Software, Systeme und Personal sind notwendig? Reicht es auch, sich einen Überblick über das Risiko zu verschaffen oder muss es stets die große Lösung sein? Quelle: Zeranski/Geiersbach/Walter, in Schulte-Mattler et al. (Hrsg.): Handbuch Ökonomisches Kapital Seite 37
38 Ausgewählte Aspekte in der Praxis Schaffung eines Grundverständnisses Kern der Integration der Liquiditätsrisiken in das ökonomische Kapital muss die Schaffung von Transparenz, Wissen und einem echten Verständins für die Risikoart sein. Dieses muss nicht nur bei Positionsverantwortlichen sondern bei allen Entscheidern bis hin zu den Aufsichtsorganen erzeugt werden. Quelle: Zeranski/Geiersbach/Walter, in Schulte-Mattler et al. (Hrsg.): Handbuch Ökonomisches Kapital Seite 38
39 Ausgewählte Aspekte in der Praxis Verwendung geeigneter Kalkulationszinssätze Bereits vor der Forderung einer geeigneten Berücksichtigung von Liquiditätskosten in der Produktkalkulation wurde klar, dass die vernachlässigung dieser zu erheblichen Schwierigkeiten führt. In der Literatur wird nach wie vor klar für die Verwendung des Gegenseitenprinzips der Marktzinsmethode plädiert. In der Praxis zeigt sich, dass Liquiditätskosten insbesondere im Baufinanzierungsbereich nach wie vor oft nicht berücksichtigt werden. Ein integriertes Liquiditätsmanagement muss die Frage nach den geeigneten Abrechnungskurven stellen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Integration in das ökonomische Kapital. Quelle: Zeranski/Geiersbach/Walter, in Schulte-Mattler et al. (Hrsg.): Handbuch Ökonomisches Kapital Seite 39
40 Literatureinstieg Zeranski, Stefan; Geiersbach, Karsten; Walter, Bernd: Ökonomisches Kapital für das Liquiditätsrisiko in Instituten, in: Schulte-Mattler et al. (Hrsg.): Handbuch Ökonomisches Kapital; 2008 Walter, Bernd: Ertragssteigerungen und MaRisk konforme Ausgestaltung der Liquiditätssteuerung, in Risikomanager, 02/2008 Zeranski, Stefan: Liquidity at Risk Quantifizierung extremer Zahlungsstromrisiken; in: Risikomanager; 11 / 2006; S. 1 ff. Zeranski, Stefan: Liquidity at Risk bankbetrieblicher Zahlungsströme; in: Bank Praktiker; 05 / 2006 Hamm, Margaretha; Liquidity at Risk; in: Banken und Partner; 03 / 2006; S. 33 ff. Seite 40
Liquiditätsrisiko. Dr. Bernd Walter - Kasseler Sparkasse
Liquiditätsrisiko Dr. Bernd Walter - Kasseler Sparkasse Ziel dieser Vorlesung Liquiditätssteuerung und Liquiditätsrisiken In diesem Abschnitt der Vorlesung sollen Sie lernen, was unter Liquiditätsrisiken
MehrLiquiditätsrisiko. Dr. Bernd Walter. Evangelische Kreditgenossenschaft
Liquiditätsrisiko Dr. Bernd Walter Evangelische Kreditgenossenschaft Ziel dieser Vorlesung Liquiditätssteuerung und Liquiditätsrisiken In diesem Abschnitt der Vorlesung sollen Sie lernen, was unter Liquiditätsrisiken
MehrLiquiditätssteuerung und Liquiditätstransferpreissystem als Erfolgsfaktoren
Gemeinsam Zukunft gestalten Zukunft gestalten Liquiditätssteuerung und Liquiditätstransferpreissystem als Erfolgsfaktoren Dr. Bernd Walter Vorlesung Gesamtbanksteuerung Sommersemester 2015 Alte Weisheiten
MehrKongress Länderrisiken Management von Liquiditätsrisiken. Inhalt. Perspektiven für die deutsche Außenwirtschaft
t t t t 1 Mittwoch, 23.1.2008 Inhalt MARKTRISIKO 1, 8 12 18 2 Rubriken 13 15 20 21 22 Management von Liquiditätsrisiken as Liquiditätsrisiko in Instituten besteht in der Gefahr von höheren Refinanzierungskosten
MehrVerschärfte Überwachung von Liquiditätsrisiken. Dr. Bernd Walter - Kasseler Sparkasse
Verschärfte Überwachung von Liquiditätsrisiken Dr. Bernd Walter - Kasseler Sparkasse Allgemeine Einleitung Die Kasseler Sparkasse in Zahlen Mitarbeiterkapazität: ca. 1.000 Geschäftsstellen: 80 Bilanzsumme:
MehrWissen Sie immer wo Ihr Geld ist?
Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? TecPart Verband Technische Kunststoff-Produkte e.v. Travemünde 17. September 2010 Dipl.-Kfm. Dieter Zunk ZUNK CONSULTING Köln 1 Ziele zur Liquidität Ziele zur Liquidität
MehrLiquiditätsrisikomanagement Was muss, kann und sollte man wirklich tun?
Liquiditätsrisikomanagement Was muss, kann und sollte man wirklich tun? Ernst-Johannes Iversen PMIM Kapitalmarkt Fachseminar Hamburg, den 19. November 2010 TriSolutions GmbH Agenda 1. Worüber reden wir?
MehrDas Liquiditätsrisiko in Banken Ansätze zur Messung und ertragsorientierten Steuerung
Das Liquiditätsrisiko in Banken Ansätze zur Messung und ertragsorientierten Steuerung von Dr. Michael Pohl Fritz Knapp Verlag \jgq Frankfurt am Main Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrLiquiditätsrisikosteuerung in Kreditinstituten durch Stresstests
Wirtschaft Anonym Liquiditätsrisikosteuerung in Kreditinstituten durch Stresstests Bachelorarbeit University of Applied Sciences Bonn BACHELORARBEIT zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science
MehrLiquiditätsrisikomanagement Ein altes Thema neu entdeckt
Liquiditätsrisikomanagement Ein altes Thema neu entdeckt Dr. Peter Bartetzky PMIM Kapitalmarkt Fachseminar Hamburg, den 14. November 2008 TriSolutions GmbH Agenda 1. Liquiditätsrisiko: Wiederentdeckung
MehrMaRiskNEU- Handlungsbedarf in der Banksteuerung. Herausgeber und Autor:
MaRiskNEU- Handlungsbedarf in der Banksteuerung Herausgeber und Autor: Prof. Dr. Konrad Wimmer Geschäftsbereichsleiter Bankinnovation msggillardon AG, München / ' Autoren:. Christian Batz Abteilungsleiter
MehrAufgabe 3: Risikocontrolling 18 Punkte
Aufgabe 3: Risikocontrolling 18 Punkte Dipl.-Ök. Christine Stockey 27.01.2011 Dipl.-Ök. Christine Stockey 1 Agenda 1 Aufgabe 3a) 2 Aufgabe 3b) «27.01.2011 Dipl.-Ök. Christine Stockey 2» Agenda 1 Aufgabe
MehrRisiko- und Kapitalsteuerung in Banken. MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer
Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken Basel II Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken 25 a Absatz 1 KWG Kreditinstitute sind
MehrI. Einleitung Neufassung MaRisk (Siegl/Weber) Internationale Ebene EU-Ebene Nationale Ebene
Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 1. Die neuen MaRisk aus aufsichtsrechtlicher Perspektive (Volk/Englisch) 1.1. Risikoinventur 4 1.2. Risikotragfähigkeit 7 1.2.1. Diversifikationsannahmen 7 1.2.2. Risikokonzentrationen
Mehr2 Definitorische Grundlagen
2 Definitorische Grundlagen Bevor auf verschiedene, in der Literatur gebräuchliche Liquiditätsrisikostresstestmethoden und die daran anschließende Analyse der Liquiditätsrisikostresstests einer mittelständischen
MehrPraktische Umsetzung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung unter GuV Restriktionen in einer Sparkasse
Wirtschaft Timo Gröttrup Praktische Umsetzung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung unter GuV Restriktionen in einer Sparkasse Diplomarbeit Praktische Umsetzung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung unter
MehrDas Risiko exakt bemessen
ò Betriebswirtschaft Berechnung des Liquidity Value at Risk Das Risiko exakt bemessen Nach den ersten Anfängen mit uneinheitlichen Begriffsdefinitionen und einfachsten Verfahren ist die Methodik zur Quantifizierung
MehrFinanzielles Risikomanagement
Vorlesung Finanzielles Risikomanagement Einführung Risikomanagement Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung I. Einführung II. Grundlagen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements II.1
MehrRisiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG
Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG Agenda 1. Eingrenzung des Themas 2. Externes Risiko-Reporting
MehrFinanzielles Risikomanagement
Vorlesung Finanzielles Risikomanagement Einführung Risikomanagement Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung I. Einführung II. Grundlagen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements II.1
MehrWS 2010/11. Risikomanagement II. Übung zum Thema: Value at Risk. (Lösung)
Risikomanagement II Übung zum Thema: Value at Risk (Lösung) 1 Aufgabe 1 Erläutern Sie die Struktur der Value at Risk Risikobemessung! 2 Grundlagen: Value at Risk (VaR) Zentrales Messkonzept zur Quantifizierung
Mehrmediserv Abrechnung und Service für Heilberufe GmbH
mediserv Abrechnung und Service für Heilberufe GmbH Offenlegungsbericht nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) zum 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis Risikomanagement... 3 Eigenmittel... 5 Adressausfallrisiko...
MehrPraktikerhandbuch Stresstesting
Praktikerhandbuch Stresstesting Bearbeitet von Dr. Karsten Geiersbach, Dr. Bernd Walter 1. Auflage 2012. Buch. XV, 530 S. Hardcover ISBN 978 3 940976 85 7 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Wirtschaft > Finanzsektor
MehrRisikomanagement in Banken Dominik Zeillinger, Oktober 2016
Risikomanagement in Banken Dominik Zeillinger, Oktober 2016 Aufbau von Kreditzinsen Gewinn/Weitere Kosten ZKB / Aufschlag / Spread Standardstück- Kosten Liquiditäts-Kosten Liquiditätsrisiko Kreditzins
MehrVorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV
IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung... 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig?... 2 2 MaRisk:
MehrPraxis der Gesamtbanksteuerung
Peter Bartetzky Praxis der Gesamtbanksteuerung Methoden - Lösungen - Anforderungen der Aufsicht Mit Beiträgen von Marcus J. Chromik, Willi Schwarz, Tobias Volk, Carsten S. Wehn, Ulrich von Zanthier 2012
MehrGeneral Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016
General Presentation H1 2016 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update August 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im
MehrLiquiditätsmanagement
Aus dem Geschäftsbereich Finanzdienstleistungen der msg systems ag und der GILLARDON AG financial software wurde die msggillardon AG. Wir freuen uns auf Ihren Besuch unter > www.msg-gillardon.de Liquiditätsmanagement
MehrManagement von Risikokonzentrationen
Management von Risikokonzentrationen Erfassung Beurteilung - Steuerung - Überwachung Stefan Kühn (Hrsg.) Leiter RisikocontrolUing Frankfurter Sparkasse, Frankfurt am Main Philip Stegner (Hrsg.) Leiter
MehrDas Liquiditätsrisiko in Banken Ansätze zur Messung und ertragsorientierten Steuerung
Das Liquiditätsrisiko in Banken Ansätze zur Messung und ertragsorientierten Steuerung von Dr. Michael Pohl Fritz Knapp Verlag Frankfurt am Main Geleitwort Liquiditätsrisiken wurden in der Vergangenheit
Mehr14 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Vorwort 7 Inhaltsübersicht 11 Inhaltsverzeichnis 13 Gang der Untersuchung 21 1. Grundlagen 22 1.1 Risikopublizität im System der Finanzberichterstattung 22 1.2 Berichtspflichtige
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung. Risikocontrolling Risikotragfähigkeit. Dr. Klaus Lukas Dr. Bernd Walter
Vorlesung Gesamtbanksteuerung Risikocontrolling Risikotragfähigkeit Dr. Klaus Lukas Dr. Bernd Walter 1 Ziel der Vorlesung Teil 1: Risikocontrolling: Sie sollen lernen, welchen wesentlichen Risiken ein
MehrLiquiditätssteuerung bei Leasing und Factoring -- Neue MaRisk
S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, Ö-Cert und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Liquiditätssteuerung bei Leasing und Factoring
MehrPatrick Haas. Die Regulierung der Liquidität von Banken. Ein Konzept zur Regulierung der Liquidität von Banken und dessen Anwendung auf die Schweiz
Patrick Haas Die Regulierung der Liquidität von Banken Ein Konzept zur Regulierung der Liquidität von Banken und dessen Anwendung auf die Schweiz Cuvillier Verlag Göttingen Internationaler wissenschaftlicher
MehrPraxisbeitrag. Liquidity Coverage Ratio (LCR) Status und Implikationen der Steuerung Bonn, den 11.05.2012
Praxisbeitrag Liquidity Coverage Ratio (LCR) Status und Implikationen der Steuerung Bonn, den 11.05.2012 Agenda Ziele des Vortrags Übersicht über die Anforderungen zur Liquiditätssteuerung Einbindung der
MehrCreditMetrics. Portfoliokreditrisiko Seminar. 10. Oktober Sebastian Sandner. Statistik Seminar bei PD Dr. Rafael Weißbach Universität Mannheim
CreditMetrics Portfoliokreditrisiko Seminar 10. Oktober 2007 Sebastian Sandner Statistik Seminar bei PD Dr. Rafael Weißbach Universität Mannheim Gliederung Page 1. Einführung in Credit Metrics 4 2. Durchführung
MehrErtragsorientiertes Liquiditätsrisikomanagement 2. Auflage
Zeranski (Hrsg.) Ertragsorientiertes Liquiditätsrisikomanagement 2. Auflage Finanz Colloquium Heidelberg, 2010 Zitiervorschlag: Autor in: Zeranski: Ertragsorientiertes Liquiditätsrisikomanagement, 2. Auflage,
MehrBearbeitungs- und Prüfungsleitfaden. Neue MaRisk. Prozesse prüfen - Risiken vermeiden - Fehler aufdecken -> Handlungsempfehlungen ableiten
Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Neue MaRisk Prozesse prüfen - Risiken vermeiden - Fehler aufdecken -> Handlungsempfehlungen ableiten von Axel Becker, Michael Berndt, Dr. Jochen Klein 3., überarbeitete
MehrMaRisk-konforme Risikomessverfahren
MaRisk-konforme Risikomessverfahren Prognosegüte - Validierungsprozess - Modellschwächen Stefan Kühn (Hrsg.) Leiter Risikocontrolling Frankfurter Sparkasse Frankfurt am Main Corinna Böhmer Gruppenleiterin
MehrPrüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Bachelor- und Diplomprüfung Matrikel-Nr.: Erstprüfer: Prof. Dr. Wiedemann Zweitprüfer: Prof. Dr. Moog Erlaubte Hilfsmittel: netzunabhängiger, nichtprogrammierbarer Taschenrechner
MehrBASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de
Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva
MehrMaRisk- Offnungsklauseln
MaRisk- Offnungsklauseln Prüfungsvorbereitende Dokumentation Herausgegeben von Michael Berndt Mit Beiträgen von Karsten Geiersbach Margit Günther Michael Helfer Sven Müller Stefan Prasser Andreas Serafin
MehrFinanzielles Risikomanagement
Vorlesung Finanzielles Risikomanagement Einführung Risikomanagement Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung I. Einführung II. Grundlagen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements II.1
MehrAnalyse der Geschäftsmodelle
Analyse der Geschäftsmodelle Konferenz: Neues SREP Konzept der Aufsicht Dr. Stefan Blochwitz, Leiter der Abteilung Bankgeschäftliche Prüfungen und Umsetzung internationaler Standards, Deutsche Bundesbank
MehrTreasury aktives Management finanzieller Risiken
Treasury aktives Management finanzieller Risiken Mag., Styria Media Group AG MMag., Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG FH-Prof. MMag., FH CAMPUS 02 Controllerforum 2012 Liquiditätssteuerung über den Kapitalmarkt
MehrAntwortfax S&P Studien 089 / für Mittelstand und Banken
S&P Studien 089 / 452 429 70-299 Die Schutzgebühr beträgt pro S&P Studie 59,- netto und pro S&P Tool 195,- netto zzgl.19 % MwSt. Zusätzlich werden Kosten für Porto und Verpackung pauschal mit 7,50 zzgl.
MehrErfolgreiche Einführung einer Liquiditätssteuerung
Trend zu einem ganzheitlichen Risikomanagement Erfolgreiche Einführung einer Liquiditätssteuerung Mit der Novelle der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) von 2009 hat der Gesetzgeber
Mehr3. Management von Liquiditätsrisiken aus betriebswirtschaftlicher Sicht
Kapitalanlagerisiken: Economic Scenario Generator und Liquiditätsmanagement 8. FaRis & DAV Symposium, Köln, 12. Juni 2015 3. Fachhochschule Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften 3.
MehrLCR im Änderungsmodus
Abbildung 1 LCR im Änderungsmodus Erstklassige liquide Aktiva Erweiterung der hochliquiden Aktiva um Level 2B Aktiva Neu Keine Verwendung von nat. Ermessenspielräumen bei KSA-Risikogewicht Neu Verwendung
MehrEinführung in das Kreditportfoliorisiko TEIL II. 12. September 2007 Verena Arendt
Einführung in das Kreditportfoliorisiko TEIL II 12. September 2007 Verena Arendt 1 1. Einführung 2. Modelle 3. Parameter a. Expected Loss b. Unexpected Loss c. Loss Distribution 4. Basel II 5. Conclusion
MehrBearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Risikotragfähigkeit in Fokus der Bankenaufsicht
Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Risikotragfähigkeit in Fokus der Bankenaufsicht Neue Vorgaben - Umsetzungsbeispiele - Prüfungsansätze Bearbeitet von Hubert Barth, Axel Becker, Helge Kramer, Andreas
MehrDie neue Basler Liquiditätsrisikoregulierung. P hilip Sc hlenker
Recht Wirtschaft Steuern P hilip Sc hlenker Die neue Basler Liquiditätsrisikoregulierung Auswirkungen der LCR auf Banken, Geschäftsmodelle und die Stabilität des Finanzsystems Schlenker, Philip: Die neue
MehrHalbjahresergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum Frankfurt am Main, 22. August 2013
Halbjahresergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum 30.06.2013 Frankfurt am Main, 22. August 2013 Eckpunkte für das erste Halbjahr 2013 Helaba setzt Aufwärtstrend fort 2 Die Helaba erzielte im ersten
MehrAnforderungen an die Eigenkapitalausstattung. Neus SREP Konzept der Aufsicht 20. Oktober 2015
Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung Neus SREP Konzept der Aufsicht 20. Oktober 2015 Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung Axel Weber (Oktober 2009) 2 Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung
MehrModellierung von Zins- und Spread-Risiken
11. Januar 2017-08:30 Risikomessung Modellierung von Zins- und Spread-Risiken Maik Schober Die Veränderung des risikolosen Zinses und der Creditspreads sind zwei relevante Risikofaktoren für festverzinsliche
MehrGeneral Presentation YE Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU.
General Presentation YE 2015 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update März 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im östlichen
MehrCash- und Liquiditätsmanagement
Bernd Heesen Cash- und Liquiditätsmanagement GABLER Vorwort. 5 Literaturverzeichnis 13 1,Cash'und Liquidität 15 A. Der Einstieg 15 I. Bedeutung und Einordnung von Cash und Liquiditätsmanagement 15 II.
MehrBewertung Strukturierter Produkte mittels Value-at-Risk
Bewertung Strukturierter Produkte mittels Value-at-Risk Bachelorarbeit in Banking & Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei Prof. Dr. R. Volkart Verfasser: Matthias
MehrQ1-Ergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum Frankfurt am Main, 23. Mai 2013
Q1-Ergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum 31.03.2013 Frankfurt am Main, 23. Mai 2013 Eckpunkte für des ersten Quartals 2013: Helaba mit gutem Start in das Geschäftsjahr 2 Die Helaba erzielte im ersten
MehrWie beeinflusst die Kapital- und Liquiditätsregulierung unter Basel III die interne Eigenkapitalzuteilung?
Wie beeinflusst die Kapital- und Liquiditätsregulierung unter Basel III die interne Eigenkapitalzuteilung? 5. Jahrestagung UFSP Finanzmarktregulierung UZH Dr. Andreas Ita Head Group Economic Performance
MehrÜbersicht schafft Zuversicht - Vermeidung von Liquiditätsengpässen
Übersicht schafft Zuversicht - Vermeidung von Liquiditätsengpässen Wie entsteht eine Liquiditätskrise und welche Indikatoren/ Frühwarnsignale gibt es? Wie richte ich ein Liquiditätsmanagement mit System
MehrEinsatz Risikobewertung, Entscheidungsfindung und Simulation
Einsatz von @Risk: Risikobewertung, Entscheidungsfindung und Simulation Case Study Insolvenzwahrscheinlichkeit eines Unternehmens Risikoregister 1 Case Study: Insolvenzwahrscheinlichkeit eines Unternehmens
MehrGliederung. Thomas Böduel Dienstag, 15. November 2005 Basel II und Rating 2
Basel II und Rating Gliederung Der Weg zu Basel II Die drei Säulen von Basel II Säule 1: Mindestkapitalanforderungen Kreditausfallrisiko Operationelles Risiko Marktrisiko Säule 2: Bankenaufsicht Säule
MehrVergleichsanalyse zu Adressrisiken im Eigengeschäft 2015
cp consultingpartner AG Venloer Str. 47-53 50672 Köln Köln, den 09. März 2015 Vergleichsanalyse zu Adressrisiken im Eigengeschäft 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie herzlich einladen,
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung Zinsänderungsrisiko Dr. Klaus Lukas Marcus Wilhelm
Vorlesung Gesamtbanksteuerung Zinsänderungsrisiko Dr. Klaus Lukas Marcus Wilhelm 1 Gliederung Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Zinsänderungsrisiko 2 Erfolgsbeitrag aus Zinsgeschäften Poolmethode Opportunitätsprinzip/Gegenseitenprinzip
MehrA. Einführung ins Thema und Grundlagen 1
Inhaltsverzeichnis A. Einführung ins Thema und Grundlagen 1 I. Bedeutung von Risikomessverfahren 3 1. Geschichte/Rückblick 3 2. Aktuelle Entwicklung der Anforderungen an Risikomessverfahren 6 3. Risikomessverfahren
MehrRisikosensitivität und Zyklizität regulatorischer Eigenkapitalvorschriften. Rainer Baule, Christian Tallau
Risikosensitivität und Zyklizität regulatorischer Eigenkapitalvorschriften Rainer Baule, Christian Tallau 4. Siegener Jahreskonferenz Risk Governance 13. Oktober 2016 Ökonomisches versus regulatorisches
MehrDie Bedeutung von Abhängigkeitsstrukturen in der Rückversicherung. Dresdner Versicherungsforum 23. Juni 2006 Dr. Ekkehard Kessner
Die Bedeutung von Abhängigkeitsstrukturen in der Rückversicherung Dresdner Versicherungsforum 23. Juni 2006 Dr. Ekkehard Kessner Abhängigkeiten von Risiken Die Kenntnis über ursächliche oder statistisch
MehrAktuelle Beispiele für die Umsetzung internationaler Standards Eigenkapital und Liquidität
Aktuelle Beispiele für die Umsetzung internationaler Standards Journalistenseminar 2014 3. Juni 2014, Hotel Bellevue Palace, Bern Dr. Markus Staub Leiter Bankenpolitik und Bankenregulierung Schweizerische
MehrLiquidity Analyzer DL
Liquidity Analyzer DL Frequently Asked Questions (FAQ) 1. Was ist der Liquidity Analyzer DL und welches Konzept wurde mit dem Liquidity Analyzer realisiert? Grundsätzlich findet der Liquidity Analyzer
MehrBankmanagement II Übung WS 2009/10. Bankmanagement II. - Übung im WS 2009/10 - Zusatzfolien Aufgabe 4 d) Dipl.-Kff. Tatjana Guse
Bankmanagement II - Übung im WS 2009/10 - Zusatzfolien Aufgabe 4 d) AUFGABE 4 D) GEBEN SIE EINEN ÜBERBLICK, WELCHE ZIELE MIT DEN NEUEN EIGENKAPITALANFORDERUNGEN VERFOLGT WERDEN. WELCHE METHODEN ZUR ERMITTLUNG
MehrWie viel Risiko-Erträge MUSS/DARF eine Bank haben?
Wie viel Risiko-Erträge MUSS/DARF eine Bank haben? Patrick Haas / Hannes Enthofer Partner Financetrainer 8. März 2010 Risiko-Ertrag: Regionalbanken Benchmarks *) Das Geschäftsmodell einer Regionalbank
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser
Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser 1 Agenda Rendite- und Risikoanalyse eines Portfolios Gesamtrendite Kovarianz Korrelationen
MehrDIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:
Seite 1 von 9 Name: Matrikelnummer: DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Seite 2 von 9 DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement
MehrSVSP Risikoklassifizierung (Value at Risk) - FAQ
SVSP Risikoklassifizierung (Value at Risk) - FAQ 1. Mit welchen Methoden wird die Risikokennzahl berechnet? Der SVSP nutzt zur Berechnung von VaR die historische Simulation. Diese Methode ist weit verbreitet
MehrAuf Grund des 2 Abs. 2 Steiermärkisches Landeshaushaltsgesetz 2014, LGBl. Nr. 176/2013, zuletzt in der Fassung LGBl. Nr.
Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung vom zum Risiko-, Schuldenund Liquiditätsmanagement des Landes Steiermark (Steiermärkische Verordnung zur risikoaversen Finanzgebarung StVO-RFG) Auf Grund
MehrVorwort zur vierten Auflage Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren
XI Vorwort zur vierten Auflage V Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren XIX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig? 2 2 MaRisk: Beweggründe und Historie 5
MehrInvestitionsentscheidung, Investitionsplan, Kapitalbedarfsermittlung
Investitionsentscheidung, Investitionsplan, Kapitalbedarfsermittlung Investitionsentscheidung - Problemanalyse - Zielanalyse - Suche nach Alternativen - Wirkungsanalyse - Bewertung der Alternativen - Entscheidung
MehrStandard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)
Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem
MehrAsset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015
Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation
MehrLeitlinien für die Umsetzung von langfristigen Garantien
EIOPA-BoS-15/111 DE Leitlinien für die Umsetzung von langfristigen Garantien EIOPA Westhafen Tower, Westhafenplatz 1-60327 Frankfurt Germany - Tel. + 49 69-951119-20; Fax. + 49 69-951119-19; email: info@eiopa.europa.eu
MehrBilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel
Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger
MehrInterne Solvenzmodelle für Non-Life Versicherungen in in der Schweiz
Prüfungskolloquium SAV Prüfungskolloquium SAV Interne Solvenzmodelle für Non-Life Versicherungen in in der Schweiz Biel, Biel, 23.11.2006 23.11.2006 Sandra Sandra Fehlmann Fehlmann Agenda Historischer
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis. Abbildungsverzeichnis
Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Abbildungsverzeichnis v ix xvii xxi xxiv 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Ziel der Untersuchung 1 1.2 Gang der Untersuchung 3 2 Risikomanagement
MehrSolvenz II Zweck & Nutzen. PORIS User-Group Treffen 2012
Solvenz II Zweck & Nutzen PORIS User-Group Treffen 2012 Worum geht es? Gewinn 1 schafft Wert 2 vernichtet Wert 1 RoRAC 1 0 2 2 1 vernichtet Wert 2 schafft Wert Risiko 2 Worum geht es? Gewinn Versicherung
MehrRisikotragfähigkeit in Fokus der Bankenaufsicht
Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Risikotragfähigkeit in Fokus der Bankenaufsicht Neue Vorgaben - Umsetzungsbeispiele - Prüfungsansätze Bearbeitet von Axel Becker, Michael Berndt, RA Dr. Jochen Klein,
MehrLiquidität NEU. Mag. Theodor Seiz Wien, 12. November 2010. Themen. Bisheriges Vorgehen VB-AG Linie. Langfristplanung
Liquidität NEU Mag. Theodor Seiz Wien, 12. November 2010 www.oegv.info Themen Bisheriges Vorgehen VB-AG Linie Überwachung der Konten Langfristplanung Neues Anforderungen aus allen Richtungen Bessere Planungsmöglichkeit
MehrBonitätsfunktion. Beitragsjahr 2017
Bonitätsfunktion gemäß Entschädigungseinrichtungs- Finanzierungsverordnung (EntschFinV) Beitragsjahr 217 28. März 217 Risikokategorien und Risikoindikatoren Risikokategorien Risikoindikatoren Gewichtung
MehrCorporate Treasury Management
Corporate Treasury Management Organisation, Cash- und Liquiditätsmanagement, Corporate Finance, Risikomanagement, Technologie von Sebastian Bodemer, Roger Disch 1. Auflage Schäffer-Poeschel Stuttgart 2014
MehrVerordnung über die Liquidität der Banken
Verordnung über die Liquidität der Banken (Liquiditätsverordnung, LiqV) Änderung vom 22. November 2017 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Liquiditätsverordnung vom 30. November 2012 1 wird wie
MehrProzesse prüfen * Risiken vermeiden * Fehler aufdecken Handlungsempfehlungen ableiten
Becker (Hrsg.) Risikotragfähigkeit im Fokus der Bankenaufsicht 3. Auflage in der Reihe: Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Prozesse prüfen * Risiken vermeiden * Fehler aufdecken Handlungsempfehlungen
MehrDIPLOMARBEIT. Titel der Diplomarbeit. Liquiditätsrisiko. aufsichtsrechtliche und betriebswirtschaftliche Anforderungen für Banken.
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Liquiditätsrisiko - aufsichtsrechtliche und betriebswirtschaftliche Anforderungen für Banken Verfasserin Kerstin Fink angestrebter akademischer Grad Magistra der Sozial-
MehrVR Musterbank eg Bundesweite Adressrisiko-Vergleichsanalyse für Genossenschaftsbanken - VERTRAULICHE UNTERLAGE -
VR Musterbank eg KPM-KG@consultingpartner 2015 Bundesweite Adressrisiko-Vergleichsanalyse für Genossenschaftsbanken - VERTRAULICHE UNTERLAGE - KPM-KG@consultingpartner 2015 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen
MehrMaRisk-konforme Liquiditätssteuerung
S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. MaRisk-konforme Liquiditätssteuerung > Einrichtung
MehrJörg Gogarn. Handbuch MaRisk. Hinweise zu einer konformen Ausgestaltung
Jörg Gogarn Handbuch MaRisk Hinweise zu einer konformen Ausgestaltung Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Überblick der wichtigsten Anpassungen und Ergänzungen 2 Ausblick zur 5. MaRisk-Novelle 5 Zielsetzung
MehrInstitutionalOpti-Cash M
Stand: 07.02.2011; Seite 1 von 6 Stammdaten Fondsart ISIN Auflegungsdatum Fondsvermögen [EUR] Portfolio Risikokennzahlen VaR ex post (99/10) VaR ex ante (99/10)* Summe der Risikobeiträge (99/10) korreliert
MehrWelche Elemente sind Grundlage einer Kreditentscheidung
Welche Elemente sind Grundlage einer Kreditentscheidung Kreditentscheidung Analyse aktueller Jahresabschluss und BWA Rating Basel li Einschätzung der aktuellen Situation Entwicklungsperspektiven bisherige
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
Mehr5. Auflage. Kapitel VIII: Liquidität. Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c.
2. Bank und Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel VIII: Liquidität Inhaltsverzeichnis 2. Bank und 2. Bank und Im vorangegangenen Kapitel ging es um
Mehr