Ertragsorientiertes Liquiditätsrisikomanagement 2. Auflage
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- Liane Baumann
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1 Zeranski (Hrsg.) Ertragsorientiertes Liquiditätsrisikomanagement 2. Auflage Finanz Colloquium Heidelberg, 2010
2 Zitiervorschlag: Autor in: Zeranski: Ertragsorientiertes Liquiditätsrisikomanagement, 2. Auflage, RdNr. XX ISBN: Finanz Colloquium Heidelberg GmbH Plöck 32a, Heidelberg Satz: MetaLexis, Niedernhausen Druck: CITY-DRUCK Offsetdruck GmbH, Heidelberg
3 Ertragsorientiertes Liquiditätsrisikomanagement 2. Auflage Herausgeber: Prof. Dr. Stefan Zeranski (zuvor Direktor, Leiter Treasury Kölner Bank eg) Professur für Finanzdienstleistungen und Finanzmanagement Brunswick European Law School (BELS) Autoren: Anja Albert Laufende Aufsicht Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung Düsseldorf Dr. Thomas Dietz Dozent an der Fachhochschule der Deutschen Bundesbank in Hachenburg Claus-Peter Fiack Prokurist, Aktiv-Passivsteuerung Hamburger Sparkasse AG Rainer Haas Unternehmensbereichsleiter Finanzen Sparkasse im Landkreis Schwandorf Marianne Höhler Leiterin Treasury Sales Volks- und Raiffeisenbanken DZ BANK AG, Frankfurt/Main Holger Nielsen Prokurist, Stv. Leiter Treasury Hamburger Sparkasse AG Thomas Nordheim Bereichsleiter Revision Evangelische Darlehensgenossenschaft eg Kiel
4 Thomas Rempel-Oberem Partner ifb group, Köln Volker Schmidt Bankdirektor, Leiter Geldhandel und Derivate Helaba Landesbank Hessen-Thüringen, Frankfurt/Main Christoph A. Schneider Abteilungsdirektor Derivate Financial Engineering Helaba Landesbank Hessen-Thüringen, Frankfurt/Main Michael Schneider Leiter Abteilung Liquiditätsmanagement DZ BANK AG, Frankfurt/Main Karsten Stickelmann Bundesbankdirektor Bankgeschäftliche Prüfungen und Umsetzung Basel II Deutsche Bundesbank, Frankfurt/Main Dr. Holger Thomae Partner TriSolutions GmbH, Hamburg Georg Utzel Leiter Produktmanagement parcit GmbH, Köln Dr. Bernd Walter Abteilungsleiter Risikocontrolling Kasseler Sparkasse Nicola Winkler Teamleiterin Revision Kölner Bank eg Finanz Colloquium Heidelberg 2010
5 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort zur 2. Auflage 1 Vorwort zur 1. Auflage 3 A. Liquiditätsrisikomanagement in Banken und die Finanzkrise aus Sicht der Bankenaufsicht 5 B. Bankenaufsichtliche Regulierung des Liquiditätsrisikomanagements 83 C. Grundlagen und Entwicklungsstufen im bankbetrieblichen Liquiditätsrisikomanagement 201 D. Messung und Steuerung des Liquiditätsrisikos in Banken 323 E. Revision des Liquiditätsrisikomanagements in Banken 553 F. Bankenaufsichtliche Zulassung und Überwachung interner Liquiditätsmodelle 603 G. Anhang 649 H. Begriffsglossar 691 I. Literaturverzeichnis 705 J. Stichwortverzeichnis 729 V
6
7 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage 1 Vorwort zur 1. Auflage 3 A. Liquiditätsrisikomanagement in Banken und die Finanzkrise aus Sicht der Bankenaufsicht (Dietz) 5 I. Studien zum Liquiditätsrisikomanagement deutscher Banken Verwendung der Begriffe»Liquidität«und»Liquiditätsrisiko«10 2. Empirische Studien zum Liquiditätsrisikomanagement deutscher Institute Die BaFin/Bundesbank Studie zu systemrelevanten Instituten Definitionen des Liquiditätsrisikos Einbindung der Geschäftsleitung und Organisationsstruktur Methoden und Maßzahlen zur Risikoidentifizierung, -quantifizierung und -steuerung Stresstests Liquiditätskrisenpläne Die Liquiditätsrisikostudie zu kleineren und mittleren Instituten 25 II. Lehren aus der Finanzkrise für das Liquiditätsrisikomanagement in Banken Das Originate-and-distribute Modell Der Beginn der Krise im amerikanischen Subprimemarkt Die weitere Entwicklung bis Mitte Oktober Von der Bonitäts- zur Liquiditätskrise Market liquidity und Eigenkapital Funding liquidity Der Interbankenmarkt 44 VII
8 Sonstige Refinanzierungsmöglichkeiten auf der Passivseite Die Refinanzierung über die Aktivseite der Bilanz Die Entwicklung bis Ende Oktober Zwischenfazit: Erste Lehren aus der Finanzkrise für das Liquiditätsrisikomanagement der Institute Reaktionen auf die Krise seitens der nationalen Regierungen und der Zentralbanken 51 III. Internationale Regulierung des Liquiditätsrisikomanagements in Banken Maßnahmen zur Verbesserung der Finanzmarktarchitektur Maßnahmen zur Verbesserung des Liquiditätsrisikomanagements Die Änderung der Bankenrichtlinie Weitere Vorschläge von BCBS und CEBS Auswirkungen auf die deutsche Liquiditätsaufsicht Auswirkungen auf die Institute 75 IV. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis 76 V. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung 80 B. Bankenaufsichtliche Regulierung des Liquiditätsrisikomanagements (Albert) 83 I. Liquiditätsbegriff und Liquiditätsrisiko 89 II. Überblick über die bankaufsichtlichen Anforderungen an die Liquidität 94 III. Quantitative Liquiditätsnormen Die Generalnorm des 11 KWG Die Liquiditätsverordnung Anwendungsbereich ( 1 LiqV) Ausreichende Liquidität ( 2 LiqV) Zahlungsmittel ( 3 LiqV) 108 VIII
9 2.4. Zahlungsverpflichtungen ( 4 LiqV) Wertpapierpensions- und Wertpapierleihgeschäfte ( 5 LiqV) Bemessungsgrundlage ( 6 LiqV) Restlaufzeiten ( 7 LiqV) Regelung für Bausparkassen ( 8 LiqV) Kapitalanlagebeschränkungen für E-Geld- Institute ( 9 LiqV) Verwendung von institutseigenen Liquiditätsrisikomess- und -steuerungsverfahren ( 10 LiqV) Meldung der Kennzahlen ( 11 LiqV) Übergangsbestimmung, Inkrafttreten ( 12 f. LiqV) 142 IV. Qualitative Liquiditätsnormen Baseler Empfehlungen zum Liquiditätsrisikomanagement Die Generalnorm des 25a KWG Qualitative Anforderungen der MaRisk an das Liquiditätsrisiko-management Anwenderkreis (AT 2.1) Risiken (AT 2.2) Gesamtverantwortung der Geschäftsleiter (AT 3) Risikotragfähigkeit (AT 4.1) Strategien (AT 4.2) Internes Kontrollsystem (AT 4.3) Interne Revision (AT 4.4) Risikomanagement auf Gruppenebene (AT 4.5) Organisationsrichtlinien (AT 5) Dokumentation (AT 6) Ressourcen (AT 7) Aktivitäten in neuen Produkten oder auf neuen Märkten (AT 8) Funktionstrennung (BTO 2.1) Sicherstellung der Liquidität, ausreichende Diversifikation (BTR 3, Zf. 1) Liquiditätsrisikotoleranz (BTR 3, Zf. 2) 172 IX
10 3.16. Liquiditätsengpass, Risikokorrelationen (BTR 3, Zf. 3) Liquiditätsübersicht, Szenarien (BTR 3, Zf. 4) Liquiditätsdeckung (BTR 3, Zf. 5) Liquiditätskosten und -risiken (BTR 3, Zf. 6) Liquiditätsrisikostresstests (BTR 3, Zf. 7) Notfallplan für Liquiditätsengpässe (BTR 3, Zf. 8) Übertragungen innerhalb der Institutsgruppe (BTR 3, Zf. 9) Liquiditätsreporting (BTR 3, Zf. 10, und AT 4.3.2) 188 V. Überblick über bankaufsichtliche Reaktionsmöglichkeiten nach dem Kreditwesengesetz 189 VI. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis 195 VII. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung 198 C. Grundlagen und Entwicklungsstufen im bankbetrieblichen Liquiditätsrisikomanagement 201 I. Theoretische Bestandsaufnahme zum ertragsorientierten Liquiditätsrisikomanagement in Banken (Zeranski) Systematisierung des betriebswirtschaftlichen Liquiditätsbegriffs Mehrdimensionalität des betriebswirtschaftlichen Liquiditätsbegriffs Besondere Merkmale der bankbetrieblichen Liquidität Komponenten des finanziellen Gleichgewichts in Banken Problemstellung der kurzfristigen und mittel- bis langfristigen Liquiditätssteuerung in Banken Risikokalküle einer ertragsorientierten Banksteuerung Ursachen- und wirkungsbezogene Analyse bankbetrieblicher Liquiditätsrisiken Liquidity at Risk und Liquidity Value at Risk in Banken 231 X
11 II. III 7. Zwischenergebnis: Definition und Arbeitsauftrag eines ertragsorientierten Liquiditätsrisikomanagements in der Bankpraxis 234 Entwicklungsstufen und typische Schwachstellen im bankbetrieblichen Liquiditätsrisikomanagement (Zeranski) Anforderungen an das Liquiditätsrisikomanagement in Banken Integration des Liquiditätsrisikomanagements in die Banksteuerung Strategie und Prozess im Liquiditätsrisikomanagement Entwicklungsstufen der bankbetrieblichen Liquiditätsrisikoanalyse Typische Schwachstellen im bankbetrieblichen Liquiditätsrisikomanagement Keine Trennung zwischen Zins- und Liquiditätsrisiken in der Banksteuerung Kein angemessenes Liquiditätscontrolling Unwirtschaftliches Liquiditätsmanagement mit operativem Risiko 257 Methodische Grundlagen für das Liquiditätsrisiko-Management in Banken und deren Umsetzung in der Software okular LIQUIRIS (Rempel-Oberem/Utzel) Einleitung Bestandteile des Liquiditätsrisikos in Banken Zusammenspiel der dispositiven und strukturellen Steuerung des Liquiditätsrisikos in Banken Konzepte zur Risikoanalyse der kurzfristigen Liquidität für die dispositive Liquiditätssteuerung in Banken Bestimmung des Nettomittelabflusses in Banken Berechnung des Liquidity at Risk in Banken Optimierung der Liquiditätsreserve in Banken 265 XI
12 IV. 5. Konzepte zur Risikoanalyse der mittel- bis langfristigen Liquidität für die strukturelle Liquiditätssteuerung in Banken Liquiditätsablaufbilanz Optimierung der Rentabilität aus den Liquiditätsstrukturen in Banken Berechnung des Liquidity Value at Risk in Banken Umsetzung der dispositiven und strukturellen Liquiditätsrisiko-Steuerung mit der Software okular LIQUIRIS Dispositive Liquiditätssteuerung in Banken mit dem Modul LAR Strukturelle Liquiditätssteuerung in Banken mit dem Modul LAB Strukturelle Liquiditätssteuerung in Banken mit dem Modul LVAR Fazit 280 Implementierung von Stressszenarien im Liquiditätsrisikomanagement in Banken (Thomae) Einleitung: Anforderungen an Stresstests Vorbereitung von Stresstests Definition des Liquiditätsrisikos und der Liquiditätsrisikokennzahlen Die Liquiditätsablaufbilanz (LAB) Normal-Case-LAB Basis-LAB Stress-LAB Bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen und Stresstests Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht,»Basel II« Die Liquiditätsverordnung»LiqV« Mindestanforderungen an das Risikomanagement»MaRisk«287 XII
13 Principles des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht The Institute of International Finance CEBS Ausschuss der europäischen Aufsichtsbehörden Analyse historischer und hypothetischer Bankkrisen Identifizierung relevanter Liquiditätsquellen in Banken Notfallstrategie im Krisenfall in Banken Analyse der instituts- und produktspezifischen Besonderheiten Kurzfristige Kundeneinlagen Roll-Over-Kredite Kreditlinien, Bürgschaften und Garantien Neugeschäft Rückkäufe eigener Emissionen Wertpapierbestand Modellierung der Szenarien mit Hilfe von Wirkungsketten Wirkungskette 1»Ausfall bedeutender Kreditnehmer« Wirkungskette 2»Kursverfall auf den Wertpapiermärkten« Wirkungskette 3»Verändertes Ziehungsverhalten bei Krediten« Wirkungskette 4»Vollständiger oder teilweiser Abzug von Interbankeneinlagen« Wirkungskette 5»Ausfall bedeutender Kreditgeber« Wirkungskette 6»Vollständiger oder teilweiser Abzug von Kundeneinlagen« Wirkungskette 7»Wechselkursrisiken und eingeschränkte Konvertierbarkeit«309 XIII
14 3.8. Wirkungskette 8»Einschränkungen der Refinanzierungsmöglichkeiten bei einer Zentralbank« Abbildung der Stressszenarien auf die Wirkungsketten Prototyp Stresstests in Banken Fazit 315 V. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis 317 VI. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung 320 D. Messung und Steuerung des Liquiditätsrisikos in Banken 323 I. Kurzfristige Liquiditätsrisikosteuerung in Banken (Zeranski) Zahlungsstromorientierte Analyse und Steuerung des Liquiditätsrisikos in Banken Ermittlung des Nettofinanzierungsbedarfs aus den fremdbestimmten Zahlungen einer Bank Statistische Ansätze zur Schätzung der Zahlungsstromrisiken in Banken Analyse der Nettomittelabflüsse einer Bank mit der Extremwertstatistik Liquidity at Risk als statistische Grundlage zur Ertragssteigerung in Banken Zwischenergebnis: Anwendung des Liquidity at Risk in der Bankpraxis Bankenaufsichtsorientierte Analyse und Steuerung des Liquiditätsrisikos in Banken Analyse der LiqV-Liquiditätsabbildung für das Liquiditätsrisikomanagement einer Bank Auswertung von Positionen, Kennzahlen, Inkongruenzen im LiqV-Standardverfahren einer Bank Steuerung der LiqV-Standardverfahren-Erfüllung in Banken Grundüberlegungen zu institutseigenen Liquiditätsrisikoverfahren 363 XIV
15 II. III. 3. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis 368 Mittel- bis langfristige Liquiditätsrisikosteuerung in Banken (Nielsen/Fiack) Einordnung der mittel- bis langfristigen Liquiditätsrisikosteuerung in die Gesamtbanksteuerung Rahmenbedingungen und Aufgabenstellung der mittelbis langfristigen Liquiditätsrisikosteuerung in Banken Rahmenbedingungen der mittel- bis langfristigen Liquiditätsrisikosteuerung in Banken Ziele und Aufgaben der mittel- bis langfristigen Liquiditätsrisikosteuerung in Banken Pragmatischer Ansatz zur mittel- bis langfristigen Liquiditätsrisikosteuerung in Banken Grundidee und pragmatische Vorgehensweise bei der mittel- bis langfristigen Liquiditätsrisikosteuerung in Banken Bank 1: Basisszenario Universalbank mit Passiv-Geschäft als Wachstumstreiber Bank 1: Aufnahme-Stress-Szenario aus dem Liquiditätsüberhang wird ein Liquiditätsbedarf Bank 1: Anlage-Stress-Szenario der Liquiditätsüberhang verstärkt sich weiter Bank 2: Basis-Szenario Universalbank mit Aktiv-Geschäft als Wachstumstreiber Bank 2: Aufnahme-Stress-Szenario der Liquiditätsbedarf verstärkt sich weiter Bank 2: Anlage-Stress-Szenario aus dem Liquiditätsbedarf wird ein Liquiditätsüberhang Überlegungen aus der Praxis zur Abbildung des Liquiditätsfristentransformationsbeitrags in Banken Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis 414 Funding und Liquiditätsausgleich von Banken im Finanzverbund 421 XV
16 1. Funding und Liquiditätsausgleich im Finanzverbund von Genossenschaftsbanken (Höhler/M. Schneider) Definition von Liquidität und Liquiditätsrisikomanagement Allgemeine Aussagen zur Steuerung der Liquidität Grundsätze der Liquiditätssteuerung Strukturelle Liquiditätssteuerung Operative Liquiditätssteuerung Liquiditätsmanagementprozess Angewandte Liquiditätssteuerung in einer Kreditgenossenschaft Umsetzung gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher Anforderungen Interne Richtlinien der Liquiditätssteuerung zur LiqV-Erfüllung Liquiditätssteuerung im Rahmen des genossenschaftlichen Finanzverbundes Feststellung der institutsbezogenen Zahlungsströme Festlegung eines Worst-Case- Szenarios Produkte zur kurzfristigen Liquiditätssteuerung Produkte zur mittel- bis langfristigen Liquiditätssteuerung Liquiditätsrisikosteuerung als Bestandteil der Banksteuerung Liquiditätssteuerung als Bestandteil der Banksteuerung in einer Kreditgenossenschaft Liquiditätssteuerung in der DZ BANK Fazit 445 XVI
17 IV. 2. Funding und Liquiditätsausgleich im Finanzverbund von Sparkassen (Schmidt/C. A. Schneider) Einleitung Grundüberlegungen zu Liquidität, Produkten, Rentabilität Unbesicherte Instrumente in der kurzfristigen Liquiditätssteuerung Landesbank als Liquiditätssammelstelle im Finanzverbund Wertpapierbesicherte Instrumente zur Liquiditätssteuerung Mittel- bis langfristige Liquiditätsteuerung Produkte für die mittel- bis langfristige Liquiditätssteuerung Pool-Anleihen ein Zukunftskonzept zur Refinanzierung des Verbunds Fazit 478 Controlling und Reporting des Liquiditätsrisikos in Banken (Haas/Walter) Liquiditätsrisikomanagementprozess in Banken Grundüberlegungen zum Geschäftsmodell von Banken Einordnung des Liquiditätsrisikos in das Bankcontrolling Grundüberlegungen zum Risikomanagementprozess in Banken Überblick über den Liquiditätsrisikomanagementprozess in Banken Controlling des Liquiditätsrisikos in Banken Bankaufsichtsorientiertes Liquiditätsrisikocontrolling Bilanzorientiertes Liquiditätsrisikocontrolling Refinanzierungsorientiertes Liquiditätsrisikocontrolling Zahlungsstromorientiertes Liquiditätsrisikocontrolling 502 XVII
18 2.5. Zusammenfassung der Liquiditätsrisikocontrollingansätze Reporting des Liquiditätsrisikos in Banken Strukturierung des Liquiditätsrisikoreportings Inhalte und Adressaten des Liquiditätsrisikoreportings Integration des bankbetrieblichen Liquiditätsrisikos in das ökonomische Kapital Grundüberlegungen zum ökonomischen Kapitalkonzept in Banken Einfache Methoden zur GuV-orientierten Integration des Liquiditätsrisiko in das ökonomische Kapital in Banken Bestimmungskomponenten der Refinanzierungsstruktur Analyse der Liquiditätssituation Liquiditätsszenariobildung Ermittlung der Risikotragfähigkeitsauslastung Barwertorientierte Integration des LVaR in das ökonomische Kapital in Banken Berücksichtigung der bankbetrieblichen Liquiditätskosten in Produktkalkulation und Reporting der Vertriebseinheiten Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis 548 V. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung (Zeranski) 552 E. Revision des Liquiditätsrisikomanagements in Banken (Nordheim/Winkler) 553 I. Bankenaufsichtliche Grundlagen für die Revision des Liquiditätsrisikomanagements Rechtliche Vorgaben für die Liquiditätsvorsorge Anforderungen des Baseler Komitees für Bankenaufsicht an das Liquiditätsrisikomanagement 561 XVIII
19 II. III. INHALTSVERZEICHNIS 3. MaRisk-Regelungen für das Liquiditätsrisikomanagement Prüfungsberichtsverordnung zur Liquiditätslage Deutscher Rechnungslegungs Standard Nr und Anforderungen an die Liquiditätsrisikoberichterstattung Zwischenergebnis: Wertung der regulatorischen Anforderungen an das Liquiditätsrisikomanagement 573 Prüfung und Beurteilung eines MaRisk- und LiqV-konformen Managements von Liquiditätsrisiken aus Zahlungsströmen, Bilanzbeständen und Refinanzierung in mittelständischen Banken Prüfung der Integration des Liquiditätsrisikomanagements in die Banksteuerung Prüfung der aufbau- und ablauforganisatorischen Regelungen im Liquiditätsrisikomanagement Prüfung der Strategie und Planung im Liquiditätsrisikomanagement Prüfung von Controlling und Steuerung des Liquiditätsrisikos Prüfung der Verfahren im kurzfristigen Liquiditätsrisikomanagement Prüfung der Verfahren im mittel- bis langfristigen Liquiditätsrisikomanagement Prüfung des Liquiditätsrisikoreportings Prüfung der Risikotoleranz des Liquiditätsrisikos Prüfung der Notfallplanung im Liquiditätsrisikomanagement 591 Revisionsprozess zur Prüfung des Liquiditätsrisikomanagements Risikoorientierte Prüfungsplanung»Liquiditätsrisiko« Methoden zur Prüfung der Liquiditätsrisiken 595 IV. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis 598 XIX
20 F. Bankenaufsichtliche Zulassung und Überwachung interner Liquiditätsmodelle (Stickelmann) 603 I. Aufsichtlicher Rahmen für interne Liquiditätsmodelle nach 10 LiqV Internationaler Kontext Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht Qualitative Vorgaben für das Liquiditätsrisiko Quantitative Vorgaben für andere Risikokategorien Europäische Ebene Europäische Kommission und CEBS Call for Advice Heimatland-/Gastlandaufseher und Liquidity Concession Nationale Regelungen zum Liquiditätsrisiko Defizite des Standardverfahrens der Liquiditätsverordnung Anforderungen an interne Liquiditätsmodelle nach 10 LiqV 618 II. Zulassung interner Liquiditätsmodelle Erfahrungen mit der Verwendung von internen Risikomodellen für Markt- und operationelle Risiken Aufsichtsinterne Arbeitsgruppe Liquidität Zulassungsantrag für interne Liquiditätsmodelle Durchführung von Zulassungsprüfungen für interne Liquiditätsmodelle Organisatorische Aspekte der Prüfung interner Liquiditätsmodelle Risiko- und prozessorientierte Prüfung interner Liquiditätsmodelle Ausgewählte inhaltliche Aspekte der Prüfung interner Liquiditätsmodelle 631 XX
21 IIF Prinzipien und Range-of-Practices Papier als Basis zur Festlegung von Prüfungsgebieten und -feldern Strukturierung des Prüfungsgebiets interne Liquiditätsmodelle Abschluss der Prüfung und Zulassungsbescheid für interne Liquiditätsmodelle 639 III. Überwachung interner Liquiditätsmodelle Nachschau- und Erweiterungsprüfungen Änderungen des internen Liquiditätsmodells 643 IV. Zusammenfassung wichtiger Aussagen für die Bankpraxis 645 V. Fragen zur Wiederholung und Vertiefung 647 G. Anhang 649 I. Checkliste Prüfung Liquiditätsrisiko und Liquiditätsrisikosteuerung 651 II. Bankenaufsichtliche Quellen zum Liquiditätsrisikomanagement LiqV MaRisk BTR H. Begriffsglossar 691 I. Literaturverzeichnis 705 J. Stichwortverzeichnis 729 XXI
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