Diagnostik und Therapie der AVWS 1 und APD 2
|
|
- Nelly Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diagnostik und Therapie der AVWS 1 und APD 2 R. Schönweiler 1 Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung 2 Auditory processsing disorder
2 Diagnostik und Therapie der AVWS 1 und APD 2
3 Was erleben Menschen mit AVWS? (Nicht nur beim Warten auf einen Zug ) Mono-Aufnahme: fehlende Ortung des Schallsignals, da Ansagerin und Störschall aus derselben Richtung zu hören Dadurch anstrengendes Sprachverstehen im Störschall Ansagerin wendet sich vom Mikrophon ab: Lautstärke schwankt besonders, als sie Englisch spricht: man versteht sie nicht mehr Gerade die englische Ansage spricht sie zu schnell Vorbeifahrender Zug lauter als Ansage: sie wird verdeckt Wartende reden durcheinander, man versteht nur Wortfetzen Sie sprechen einen Dialekt, der schwer zu verstehen ist Man wendet die Aufmerksamkeit den Wartenden zu und verpasst fasst eine wichtige Ansage Unruhe und Stress entsteht, das Verstehen strengt noch mehr an Wartende produzieren noch mehr Störgeräusche, die weiteren Ansagen sind kaum noch zu verstehen Man kann sich die vielen Informationen kaum merken
4 Publikationen in ISI Web of Knowledge (auditory processing disorder) or (hearing and (apd or capd)) n =
5 Fallbericht Anamnese Junge: 9 Jahre, wiederholt 2. Schuljahr Lesen und Schreiben ungenügend, Rechnen besser Will nicht zuhören, vergisst, was man ihm aufträgt Vorgeschichte: ohne Familiäre/soziale Probleme, mehrsprachige Erziehung Fieberkrämpfe, Epilepsie, u.a. Paukenergüsse (SOM/OME) (spezifische, umschriebene oder andere) Sprachentwicklungsstörung, (S)SES/(U)SES Keine Legasthenien oder SES in der Verwandtschaft
6 Fallbericht Diagnostik Kinder- und Jugendarzt überweist zum HNO-Arzt: Ausschluss periphere und neurale SH zum Augenarzt: Ausschluss Myopie oder Hyperopie zum Kinder- und Jugendpsychiater: Testbatterie/MAS
7 Fallbericht Diagnostik Kinder- und Jugendarzt überweist zum HNO-Arzt: Ausschluss periphere und neurale SH zum Augenarzt: Ausschluss Myopie oder Hyperopie zum Kinder- und Jugendpsychiater: Testbatterie/MAS
8 Tonschwelle (plus normale BERA) Impedanz Rechts und links normales peripheres Hörvermögen Stapediusreflexe TEOAE DPOAE
9 Fallbericht Diagnostik Kinder- und Jugendarzt überweist zum HNO-Arzt: Ausschluss periphere und neurale SH zum Augenarzt: Ausschluss Myopie oder Hyperopie zum Kinder- und Jugendpsychiater: Testbatterie/MAS
10 Fallbericht Diagnostik Kinder- und Jugendarzt überweist zum HNO-Arzt: Ausschluss periphere und neurale SH zum Augenarzt: Ausschluss Myopie oder Hyperopie zum Kinder- und Jugendpsychiater: Testbatterie/MAS Ausschluss Minderbegabung: HAWIK: IQ 124 Ausschluss AD(H)S Kein Anfangsverdacht auf Autismus, Asperger-Syndrom ZLT (Zürcher Lesetest): Perzentilen <16 DRT 2: Wortfehler-Perzentile <16 mit Überwiegen von Wahrnehmungsfehlern Lese- und Rechtschreibstörung Leistungsversagen durch sekundäre emotionale Reaktionen (Frustration, Angst, Vermeidungsverhalten) Plus: Vermutetes anderes Hörproblem wegen der auditiven Verhaltensstörungen und des Fehlerprofils im Rechtschreibtest
11 Publikationen in ISI Web of Knowledge Herkunft der Autoren Konstrukt einer modalitätsspezifischen auditiven Störung für dieses Klientel: Fehlhörigkeit, AVWS, ZAVS, APD, CAPD, (C)APD Auditory Brainstem Disorder, Auditory Cortical Disorder, Auditory Bottom-up Disorder 50 0 (n = 893)
12 Aktuelle Leitlinien USA, GB, D American Speech Language Hearing Association ASHA Task Force seit 1992, Technical Report 2005 Californian Speech Language Hearing Association CSHA Guideline 2007 American Academy of Audiology AAA Guideline 2010 British Society of Audiology BSA Interim Statement 2007 Deutsche Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie DGPP Konsensuspapiere 1999, 2006, 2010 Kritische Kommentare dazu z.b. in Deutschland: von Suchodoletz 2004 ff., Brunner 2007, Kiese-Himmel 2010, 2011
13 Publikationen in ISI Web of Knowledge Untersuchte Themen Schwerpunkte der Diskussion Komorbiditäten, Diagnostik Therapie Einschlusskriterien (((auditory processing disorder) or (hearing and (CAPD or APD))) and ( )) (n = 893)
14 Kontroverse Diskussion Ein- und Ausschlusskriterien, kognitionsnahe Leistungen Auditives Arbeitsgedächtnis u. phonologische Bewusstheit inklusive? Nomenklatur Eine primär zentrale Störung? Z oder C gerechtfertigt? Nur Konstrukt ohne neurophysiologische/neuroanatomische Basis? Auditive Verarbeitung nur Teil der zentralen Sprachverarbeitung? Diagnostik Screening sensitiv und spezifisch? Sprachfrei sinnvoll? Normwerte oder Cut-off-Werte ausreichend abgesichert? (binaurale, späte, ereigniskorrelierte) AEP sensitiv und spezifisch? Komorbiditäten/Symptomüberschneidungen SES, LRS und AD(H)S? Therapie Nonverbales Training effektiv? ( Fast-for-Word, Earobics ) Hörgeräte/FM effektiv?
15 Kontroverse Diskussion Ein- und Ausschlusskriterien, kognitionsnahe Leistungen D+ Andere- D- Andere+/- - D+/- Andere- - D+/- Andere- + Auditives Arbeitsgedächtnis u. phonologische Bewusstheit inklusive? Nomenklatur Eine primär zentrale Störung? Z oder C gerechtfertigt? Nur Konstrukt ohne neurophysiologische/neuroanatomische Basis? Auditive Verarbeitung nur Teil der zentralen Sprachverarbeitung? Diagnostik Therapie - D- Andere+ Screening sensitiv und spezifisch? Sprachfrei sinnvoll? Normwerte oder Cut-off-Werte ausreichend abgesichert? (binaurale, späte, ereigniskorrelierte) AEP sensitiv und spezifisch? Komorbiditäten/Symptomüberschneidungen SES, LRS und AD(H)S? Nonverbales Training effektiv? ( Fast-for-Word, Earobics ) Hörgeräte/FM effektiv?
16 Fallbericht Diagnosekriterien erfüllt? Normale Ergebnisse: Schallokalisation (kann Schallrichtung finden) Lautheitsskalierung (keine Hyperakusis, kein Pseudorecruitment) 2 Test mit konkurrierenden Signalen ( competive signals tests ), Sprachverstehen dichotisch und binaural im Störschall Auditiver Gestaltschluss (PET-WE) (C)APD AVWS Auffällige Ergebnisse (mind. 2 Tests mit mind. 2 SD unter Altersmittelw.): Zeitkomprimierte Sprache (nach Nickisch) Phonemunterscheidung (H-LAD, Wörter und Silben) Binaurales Interaktionspotential (BIC) N1/N2 SAEP (CERA) 2 Tests des auditiven Arbeitsgedächtnisses (Mottier, PET-ZFG) Test der auditiven Synthese (PET-LV)
17 Prävalenzen in verschied. Alter 2-3 % aller Kinder (Chermak & Musiek 1997) % aller Erwachsenen (Cooper & Gates 1991) 70 % aller über 60jährigen (Stach et al. 1990) Ein Drittel von 4,3-6,4 % Kinder mit LRS in Deutschland =1,4-2,1 %** 2/3 männlich, 1/3 weiblich* / ** (*nach Schätzungen der ASHA **nach Schätzungen der DGPP)
18 Aktuelle Trends Englische Multicenter-Prävalenzstudie Leitung: Melanie Ferguson, Audiologist, Institute of Hearing Research, ENT-Dept., Universität Nottingham Erhebungen in England, Schottland und Wales Bisher 1638 unselektierte Kinder getestet Kein Screening, sondern Testbatterie: Hörschwelle, mehrere Tests mit complex masking tasks, Sprachverstehen im Störgeräusch, IQ, auditives Arbeitsgedächtnis für Zahlen- und Silbenfolgen, Aufmerksamkeitstest, Lesetest, detailierte Elternbefragung Die z.t. neu entwickelten Tests wurden validiert Prävalenzstudie läuft noch, erwartet werden nicht mehr als 5 % eines Jahrgangs im Grundschulalter
19 Kandidatenschaft für eine Diagnostik Anamnese Auditives Verhalten ( Fragebogen der DGPP) Medizinische Daten Perioden schwankenden Hörvermögens? Nervenkrankheiten? Aufmerksamkeitsstörung? Entwicklungsdaten Sprachentwicklung Intellektuelle Entwicklung Gedächtnis Motorik und Geschick Sozialmedizinische Daten Bildungsniveau der Eltern sozialer Hintergrund kultureller Hintergrund
20 Fragebogen der DGPP zum auditiven Verhalten von Schulkindern 1. Begründet Kandidatenschaft für eine Diagnostik (AAA 2010) 2. Indikation zur Therapie nur, wenn die Angaben weitgehend zu den später erhobenen Befunden passen! (CSHA, 2007) Leichte Schwierigkeiten mit competing speech, geräuschvoller Umgebung, Umgebung mit Nachhall Keine Schwierigkeiten, schnelle oder nuscheliges Sprechen zu verstehen Große Probleme mit den auditiven Kurzzeitgedächtnis Leichte Schwierigkeiten, Sprachlaute zu diskriminieren und zu identifizieren Keine Schwierigkeiten, die Schallrichtung zu lokalisieren Toleriert laute und geräuschvolle Umgebung nicht
21 Kandidatenschaft für eine Diagnostik Anamnese Auditives Verhalten ( Fragebogen der DGPP) Medizinische Daten Perioden schwankenden Hörvermögens? Nervenkrankheiten? Aufmerksamkeitsstörung? Entwicklungsdaten Sprachentwicklung Intellektuelle Entwicklung Gedächtnis Motorik und Geschick Sozialmedizinische Daten Bildungsniveau der Eltern sozialer Hintergrund kultureller Hintergrund
22 Deutsch Hören Auditive Verarbeitungsund Wahrnehmungsstörungen (AVWS) Testbatterie AVWS Systematik Definitionen Funktionen Psychoakustische International Tests Hearing Auditory processing (APD) Higher order/ language related functions Luft- und Knochenleitung, cochleäre Transduktion Binaurale Interaktion Mustererkennung (nonverbal oder verbal) Aud. Gedächtnis, phon.bewußtheit, Analyse, Systhese (nonverb./verbal) Tonschwelle Lokalisation, MLD, Spr. im Störschall JND, gap detection, Diskrimination, competing & degraded speech Mottier, ZFG, Phonemanalyse, -synthese, aud. Aufmerks.tests (Elektro-) Physiologische Tests Impedanz, OAE, BERA Kontral. Staped.- reflexe&oae, BIC CERA MMN (Oddball Paradigma mit Phonemen & Silb.) P 300, P 400 (Oddball Paradigma mit Wörtern & Sätzen)
23 Begriffe Richtungshören, Lateralisation, Lokalisation, räumliches Hören bis 3 3 bis 4 4 bis 7 7 bis 9 9 bis bis Hören in der Medianebene 2. Verbesserung des Signal-Störgeräuschabstandes 3. Sehen der Schallquelle bzw. sensorische Integration (Northern & Downs 1984, 2002) 16 bis bis 24 Monate
24 Richtungsgehör bei inkonstantem Hören Exp. Schleiereule (Abb.): [Knudsen EI, Science 222, 1983, ] Exp. Fledermaus: [Fuzessery & Pollak, Science 225, 1984, Kinder (Richt.g.): [Kawase T et al.: Audiology 38, 1999, 83-90] Kinder (MLD): Hogan & Moore: JARO 3, 2002, DOI: /s Coll. superior
25 Binaurale Interaktion nonverbal: (binaural) masking level difference, (B)MLD Bei überschwelligem Ton (z.b Hz): Der Ton kann sowohl in Phase als auch mit Phasenverschiebung gehört werden (hier nicht demonstriert) N S (B)MLD (12-15 db) S N S (Binauraler Effekt, am besten mit Kopfhörern wahrnehmbar!) Bei Annäherung der Tonlautstärke an die Schwelle, im Beispiel -15 db, bei konstanter Rauschlautstärke: S S S S S N N p = 180 S 0 N 0 S 180 N 0 or S 0 N 180 S Der 1000 Hz-Ton kann nicht in Phase (5 s), sondern nur mit Phasenverschiebung wahrgenommen werden (5 s)
26 Binaurale Hörfunktion Sprachverstehen im Störschall 1. Freiburger oder Göttinger Sprachverstehenstest im Störschall 2. (Ergänzung/Alternative zu Einsilbertests): Oldenburger Kindersatztest im Störschall, OlKiSa) 3. Binaural Intelligibility Level Difference (B.I.L.D.): B.I.L.D = 10 %: normal B.I.L.D = -10 %: auffällig
27 Auswertung Sprachaudiogramm mit drei verschiedenen Störschallpegeln Das Verfahren wurde anhand von gesunden Schulkindern normiert. Als pathologisch wird eine 1,5 fache Überschreitung der Standardabweichung bewertet. Die Freifeldmessung erfasst Alltagssituation und klinische Symptomatik der Kinder u. E. besser als eine (aus audiologischen Gründen auch denkbare) Kopfhöreruntersuchung. Für die Durchführung mit Kopfhörer liegen uns keine Normwerte vor. Die Messung mit verschiedenen Störschallpegeln und deren differenzierte Bewertung berücksichtigt den Schweregrad der Störung und stellt eine breitere Basis dar als die Messung mit einem Störschallpegel (z. B. Kumar et al. 2004): Störschallgabe von oben, Nutzschall von vorne 65dB Nutzschall/ 60 db Störschall 100- Ergebnis mal 3 = 65dB Nutzschall/ 65 db Störschall 100- Ergebnis mal 2 = 65dB Nutzschall/ 70 db Störschall 100- Ergebnis mal 1 = Summe: Pathologisch, wenn Ergebnis > 160 (Grauzone )
28 Neuronale Repräsentation interauraler Differenzen Corpus callosum: dichotisches Verstehen Heschl'sche Querwindung Radiatio acustica Corpus geniculatum mediale Colliculus inferior: IID/ILD Lemniscus lateralis N. olivaris sup., Corpus trapezoideum: ITD (medialer Teil, Medioolivocochlärer Komplex, MOCS IID/ILD (lateraler Teil) (Gerke und Schönweiler 1998) Nuclei cochleares ventr./dors.
29 Neuronale Repräsentation einer Schallrichtung 1. Korrelationsmodelle, z.b. Equalisation-Cancelation-Modell von Durlach (1963) 2. Differenzmodelle, z.b. Jeffress-Modell (1948), nur ITDs Nucl. olivaris superior Pars lateralis und medialis Corpus trapezoideum Säugetier CN =Nucleus cochlearis MSO=MOCS NL =Nucleus laminaris IV =IV. Ventrikel N. Ulanovski 2010 Schleiereule
30 Messung der MOCS-Funktion durch kontralaterale Suppresion der TEOAE (60-) 80 db Prüfschall ca. -1 db Emission zw ms (20-) 60 db Rauschen kontralaterale Beeinflussung ~ Otoakustische Emissionen Wanderwelle, aktive Verstärkung (modifiziert nach Lehnhardt)
31 Nachweis der MOCS-Funktion durch Messung der kontralateralen Suppresion von TEOAE (Collet et al. 1990, Berlin et al. 1993, Durant und Carvallo 2002)
32 Gestörte MOCS-Funktion durch reduzierte kontralaterale Suppresion von TEOAE bei APD (Muchnik et al. 2004, Sanches und Carvallo 2006) X
33 Elektrophysiologische Messung der Fallbericht 9 J. alter Junge binauralen Interaktionskomponente (BIC) Vertex-Nacken, 100 µs Click 70 db pespl=40 db SL, 20 /s, Hz, 2000 sweeps BIC<289 µv, d.h. BIC<16 % der Summe R+L, auffällig
34 Deutung der BIC Physiologische Deutung: bei synchroner binauraler Stimulation (B) sind weniger Neuronen aktiv als bei monauraler Stimulation (R oder L) Inhibitorische Prozesse? "Datenreduktion"? Normwerte aus der Literatur: 14-23% (Mittelwert: 16 %, McPerson et al.), oder % (Jiang et al.) oder 4,9-27,4% (Mittelwert 14,2%, Ptok et al.) oder nv (Delb et al.)
35 Deutsch Hören Auditive Verarbeitungsund Wahrnehmungsstörungen (AVWS) Testbatterie AVWS Systematik Definitionen Funktionen Psychoakustische International Tests Hearing Auditory processing (APD) Higher order/ language related functions Luft- und Knochenleitung, cochleäre Transduktion Binaurale Interaktion Mustererkennung (nonverbal oder verbal) Aud. Gedächtnis, phon.bewußtheit, Analyse, Systhese (nonverb./verbal) Tonschwelle Lokalisation, MLD, Spr. im Störschall JND, gap detection, Diskrimination, competing & degraded speech Mottier, ZFG, Phonemanalyse, -synthese, aud. Aufmerks.tests (Elektro-) Physiologische Tests Impedanz, OAE, BERA Kontral. Staped.- reflexe&oae, BIC CERA MMN (Oddball Paradigma mit Phonemen & Silb.) P 300, P 400 (Oddball Paradigma mit Wörtern & Sätzen)
36 Vorsprachliche Unterscheidungsfähigkeit I Just Noticeble Difference (JND) (db) Prüft Differenzierung
37 Vorsprachliche Unterscheidungsfähigkeit II Just Noticeble Difference (JND) Prüft Musteranalyse?
38 Vorsprachliche Unterscheidungsfähigkeit III Just Noticeble Difference (JND) Prüft Musteranalyse, Sequenzierung? (binaural)
39 Vorsprachliche Unterscheidungsfähigkeit IV Just Noticeble Difference (JND) I F Z MR J. 9 db 12 Hz 2 ms 71 ms BR ms Normwerte: Arbeitsgemeinschaft Hirnforschung, Universität Freiburg, Prof. Fischer I=Intensitäts-JND, F=Frequenz-JND, Z=Zeit (Gap-D.) MR=monaurale und BR=binaurale Reihung (Ordn.schwelle)
40 Vorsprachliche Unterscheidungsfähigkeit V Just Noticeble Difference (JND) test = frequency limit = 30 Hz percentil = 42 (for age 7-8 years)
41 Sprachlautunterscheidungsfähigkeit Mit Rekapitulation fehlartikulierter Laute Pseudo-randomisiertes Vorsprechen der korrekten und falschen Zielform (3-4 mal) Antwort der Kinder: Richtig oder falsch Mit standardisiertem Test Problem: H-LAD erst ab Schulalter! BLDT und Schäfer-Schilling-Test veraltet! Lösung: HLDT (CD oder live vorsprechen) Antwort der Kindern: Gleich oder verschieden (ggf. visualisieren und zeigen lassen! Kanne - Kanne Kanne - Tanne = gleich = verschieden
42 Deutschsprachige Tests für die Sprachlautunterscheidungsfähigkeit Bremer Lautdifferenzierungstest (BLDT) Hannoverscher Lautdifferenzierungstest (HLDT) Heidelberger Lautdiskriminationstest (H-LAD) Heidelberger Vorschulscreening (HVS)
43 Sprachlautunterscheidungsfähigkeit (Heidelberger Lautdiskriminationstest H-LAD) Noch normale Perzentilen......aber geringe Aufmerksamkeit und Vermeidungsverhalten, zeigt massive Probleme mit der Aufgabe an! Fallbericht 9 J. alter Junge
44 Deutschsprachige Tests für das Verstehen zeitkomprimierter Sprache Soll die basale Analyse von Zeit-Frequenz- Intensitätsstrukturen prüfen Idee: Beasley et al sowie Nickisch & Biesalski 1984 Die für das Sprachverstehen optimale Silbengeschwindigkeit beträgt 4/s, die maximal mögliche Silbengeschwindigkeit um 16/s Westra CD Nr. 18 (HZS): Silbengeschwindigkeit 12/s = dreifach zeitkomprimierte Sprache, vorläufige Normwerte: bis 2 Fehler bei 45 Worten Westra CD Nr. 20 (Nickisch): Silbengeschwindigkeit /min, 10 Gruppen mit je 10 Sätzen, für Kinder 5-7 Jahre Patienten mit Problemen der schnellen Analyse von Zeit- Frequenz-Intensitätsstrukturen verstehen an der Prüft physiologischen Leistungsgrenze von 12/s schlechter Zeitauflösung
45 Verstehen zeitkomprimierter Sprache (Test von A. Nickisch, München) <34 % bei 560 SpM = auffällig Fallbericht 9 J. alter Junge
46 Verstehen qualitätsverminderter Sprache (degraded speech) (Monaurale Sprache im Störschall)
47 Verstehen konkurrierender Signale (competing signals) (Separation: dichotic speech) Beide Ohren bei 1. Versuch 100 % = normal Fallbericht 9 J. alter Junge
48 Dichotisches Sprachverstehen nach Feldmann (1965), Methode 1.(+2.)-> 1. Prüfung monaural (für jedes Ohr getrennt) mit einer Intensität, für die 100%ige Verständlichkeit erwartet werden kann (z.b. 65 db) (2.) Falls <100%, Intensität in 5 db-schritten erhöhen, bis mind. 80%; falls auf einem der Ohren <80%, Test abbrechen! Prüft Separation
49 Dichotisches Sprachverstehen nach Feldmann (1965), Methode 3.-> 4.-> 3. Prüfung dichotisch mit der für jedes Ohr gefundenen monauralen 100%- Intensität 4. Falls auf einem Ohr <10%, Wiederholung mit +10 db auf diesem Ohr; falls 50-85%, Wiederholung mit +5 db, max. 4 dichotische Durchgänge; falls %, Test beenden
50 Dichotisches Sprachverstehen nach Feldmann (1965), Ergebnistypen % der Wörter auf beiden Seiten richtig verstanden = Normalbefund auf beiden Seiten <90% verstanden = mangelnde Konzentration oder diffuse zentrale Störung ( alte Erwachsene, Kinder <10 Jahre ) auf einer Seite %, auf der anderen Seite <<90 % verstanden = schwere seitenbezogene Schädigung der zentralen Hörbahn ( Stammhirnläsion, Hirntumoren, Epilepsie, Hirntraumen, Zerebrale Durchblutungsstörungen, Z.n. Encephalitis, Multiple Sklerose, Aphasien )
51 Dichotisches Sprachverstehen nach Uttenweiler (1980, 1981) 1. Version 1980 V. Uttenweiler: Dichotischer Diskriminationstest für Kinder. Sprache Stimme Gehör 1980(4): , verbesserte Version 1981 V. Uttenweiler: Dichotische Diskrimination differenter Schallbilder bei Kindern zwischen 5 und 8 Jahren. Sprache Stimme Gehör 1981(5): Durchführung und Auswertung entspricht weitgehend dem Test von Feldmann (1965)
52 Auswertung dichotischer Verstehenstests Feldmann (1965): % korrekt verstandener Worte rechts und links (Normalwerte, n=10: % rechts, % links) verstandenes Wort=10%, halb verstandenes Wort = 5% Uttenweiler (1980): dito Hällgren et al. (1998), schwedische Sprache: % korrekt verstandener Wortpaare bei 60 db SPL (Normalwerte, n=30: Zahlen und Silben >95%, Sätze >85%, Silben: 10% Right-Ear-Advantage; Kinder mit Lesestörungen >10% schlechter) Auswertung des Uttenweiler-Tests nach Berger et al. (1998): % korrekt verstandener Wortpaare bei 70 db SPL (Normalwert für Uttenweiler-Test, n=95: 73,4%; alte Auswertung zum Vergleich: 90% rechts, 82% links)
53 Auswertung dichotischer Verstehenstests (nach Berger 1998) Herkömmliche Auswertung: Normalwerte 90% rechts, 82% links korrekt Neue Auswertung = verstandene Wortpaare bei 70 db SPL: Normalwert für Uttenweiler-Test, n=95: 73,4% Beispiel 1: Worte rechts = 90 %, normal links = 80 %, normal Korrekte Wortpaare = 80 % = normal Beispiel 2: Worte rechts = 90 %, normal links = 80 %, normal Korrekte Wortpaare = 70 % = pathologisch!
54 Kategoriale Lautheitsskalierung Hyperakusis Fallbericht 9 J. alter Junge
55 Elektrophysiologische Messungen Videosedierung für AEP bei Kindern >3 J.
56 P300 (bewusst)
57 Mismatch-Negativity, MMN (unbewusst) MMN MMN MMN
58 Mismatch-Negativity, MMN) da/ga-kontrast da da da ga da ga da da ga... MMN = Oddball Paradigma: Pseudozufall 80 % da (Std.) 20 % ga (Dev.) MMN Keine MMN 1000 Hz/1050 Hz
59 Esser G et al. Sprache Stimme Gehör, 11 (1987), R. Schönweiler et al. Audiology & Neurootology 5 (2000), Späte akustisch evozierte Potentiale (SAEP/CERA) P1 N1 P2 N2 Normalbefund patholog. N1 - N2 > 5 µv N2 ISI 0.9s ISI 1.4s 5 µv 50 ms ISI 5.0s Burst 320 ms 90 db, Cz-A1/A2, 1-30 Hz, 80 sweeps
60 Späte akustisch evozierte Potentiale (SAEP/CERA) Case report Normal zum Vergleich: P1 P2 N1 N2 Pathologische N1 and N2 contra Fallbericht 9 J. alter Junge 1000 Hz, 90 db, ISI = 1,0 s Vertex vs. Mastoid
61 Anteil in Prozent Späte akustisch evozierte Potentiale (SAEP/CERA) Kinder mit Symptomen einer AVWS, N=142 normal path. < 7,9 8,0-9,9 10,0-11,9 > 12,0 Alter in Jahren M. Ptok, P. Blachnik, R. Schönweiler. HNO 52 (2004), 67-74
62 [µv] 15 Späte akustisch evozierte Potentiale (SAEP/CERA) Interpeakamplitude N1/N2 Erwachsene 10 5 ISI=5,0s 0,2 Hz gesunde Kinder ISI=1,4s ISI=0,9s 0,7 Hz 1,1 Hz wahrnehmungsgestörtekinder stark wahrnehmungsgestörte Kinder -10 Alter der Kinder in den 3 Gruppen grün, gelb und rot: 8-13 Jahre
63 Deutsch Hören Auditive Verarbeitungsund Wahrnehmungsstörungen (AVWS) Testbatterie AVWS Systematik Definitionen Funktionen Psychoakustische International Tests Hearing Auditory processing (APD) Higher order/ language related functions Luft- und Knochenleitung, cochleäre Transduction Binaurale Interaktion Mustererkennung (nonverbal oder verbal) Aud. Gedächtnis, phon.bewußtheit, Analyse, Systhese (nonverb./verbal) Tonschwelle Lokalisation, MLD, Spr. im Störschall JND, gap detection, Diskrimination, competing & degraded speech Mottier, ZFG, Phonemanalyse, -synthese, aud. Aufmerks.tests (Elektro-) Physiologische Tests Impedanz, OAE, BERA Kontral. Staped.- reflexe&oae, BIC CERA MMN (Oddball Paradigma mit Phonemen & Silb.) P 300, P 400 (Oddball Paradigma mit Wörtern & Sätzen)
64 Fallbericht 9 J. alter Junge Fallbericht Testbatterie, Higher order functions Auditives Arbeitsgedächtnis Silbenfolgen (Mottier-Test) sehr stark eingeschr. (stark abhängig von der Lautunterscheidung!) Zahlenfolgen (PET-ZFG) Perz. = 0,13 Phonologische Bewusstheit Aud. Gestaltschluss (PET-WE) Perz. = 69 Aud. Synthese (PET-LV) Perz. = 14 (stark abhängig vom Arbeitsgedächtnis!) Positiver cross-check (AAA 2010), Ähnliches messende Tests stimmen in ihren Ergebnissen überein. PET=Psycholinguistischer Entwicklungstest, ZFG=Zahlenfolgegedächtnis, WE=Wörter ergänzen, LV=Laute verbinden
65 Tests der Hörmerkspanne Mottier-Test (Normwerte: im Script) Hannoverscher Test der Hörmerkspanne für Zahlen (HMS-Z), Silben (HMS-S) und Sätze Zahlenfolgengedächnis aus dem K-ABC Subtest ZFG aus dem PET Subtest aus dem HAWIK Heidelberger Vorschulscreening (HVS)
66 Fallbericht 9 J. alter Junge Fallbericht Testbatterie, Differentialdiagnose Vis. Kurzzeitgedächtnis (+/- Arbeitsgedächtnis) Symbolfolgen (PET-SFG) Perz. = 34 MVPT 3 Memory-Subtest 7/8 correct Vis. Wahrnehmung (MVPT 3) PQ=89 Intelligenz (Fremdbefund) IQ=124 Aufmerksamkeit FBB-HKS <20 Punkte (aus DISYPS, Döpfner et al.) Zürcher Lesetest (Fremdbefund) niedrige Leist. Rechtschreibung (Fremdbefund) Perz.<16 PET=Psycholinguistischer Entwicklungstest, FG=Symbolfolgegedächtnis, MVPT 3=Motor free visual perception test 3rd ed.
67 DRT3 Junge, 11 Jahre alt
68 DRT3 Mädchen, 11 Jahre alt
69 Fallbericht 9 J. alter Junge Testbatterie AVWS Interpretation Für eine AVWS sprechen (APD: exkl. Arbeitsgedächtnis) Pathologische Ergebnisse in zwei oder mehr Tests einer Testbatterie (2 Verarbeitung, 3 Wahrnehmung) mit wenigstens zwei Standardabweichungen unter dem normalen Mittelwert (4 von 5 Tests) und/oder qualitativen Auffälligkeiten wie Vermeidungsverhalten, lange Antwortlatenz (1 von 5 Tests), zunehmende Fehler am Ende eines Tests Gegen eine AVWS sprechen: nur ein einziger Test auffällig (ggf. Wiederholung, (dann drei Standardabweichungen notwendig!?) widersprüchliche Testergebnisse (Komorbiditäten?)
70 Testbatterie AVWS Difficult-to-test individuals Kinder <7 Jahre Testbatterie ggf. reduzieren Patienten mit zusätzlichem AD(H)D Test mit Einnahme der Medikamente durchführen Patienten mit einseitigem Hörverlust Binaurale Tests nicht für die Diagnose verwertbar
71 Postulierte Subtypen der APD (1) Buffalo model (Katz, Smith, Kurpita, Master, Stecker 1992/93) Fallbericht Was soll s? DEC=Decoding (69%): slow responders in tests, misunderstanding, low scores in competing and degraded speech tests, and in phonemic systhesis test TFM=Tolerance fading memory (73%): difficulties in understanding speech in noise, weak short-term memory, hyperacusis, easily distracted, impulsive, anattended INT=Integration (8%): difficulties integrating auditory information with other information, postulated corpus callosum weakness... type 1=...plus test profile like DEC type 2=...plus test profile like TFM, but more severely affected ORG=Organization (18%): reversals in auditory and speechlanguage tests, sequencing errors, disorganized at school Multiple categories: most of the individuals demonstrate weaknesses in more than one category
72 Fallbericht Postulierte Subtypen der APD (2) Bellis/Ferre model (Bellis TJ & Ferre J 1996) Primary subtypes Auditory decoding defecit: like the Buffalo DEC, postulated language dominant (left) hemisphere dysfunction Prosodic deficit: misunderstanding rather the intent than the content of a communication, left ear deficits in dichotic tasks, difficulty to extract key words from a message, but normal discrimination, postulated right hemisphere dysfunction Integration deficit: like the Buffalo INT, misunderstandings by difficulties to connect the linguistic content with the prosodic, weak binaural speech in noise, left ear deficits in dichotic speech tasks, normal discrimination, normal electrophysiology, postulated corpus callosum weakness Secondary subtypes Associative deficit: plus ~ receptive language disorder, involving higher order auditory / language related functions Output-organization deficit: plus ~ expressive language disorder
73 Postulierte Subtypen der AVWS (3) Diskussion in Deutschland Faktorenanalyse (B. Wohlleben, Berlin 2005) Untersuchungsverfahren Komponente Mottier Test,80 PET/ ZFG,74 H-LAD H1- kin,73 HSET Imitation von Satzstrukturen,72 H-LAD H2,66 PET /LV,65 H-LAD H1 aud,62 Zeitkomprimierte Wörter links -,88 Zeitkomprimierte Wörter rechts -,85 Sprachverstehen im Störschall,48 Dichotisches Hören Uttenweiler links,90 Dichotisches Hören Uttenweiler rechts,89 PET/WE,43,60 Sprachverstehen,73 ~TFM ~DEC ~INT ~Assoc. Def.
74 Postulierte Subtypen der AVWS (4) Diskussion in Deutschland Cut-off-Werte (B. Wohlleben, Berlin 2005) Auditive Untersuchungsverfahren Leistung Dimension Freiburger Sprachverstehenstest (FSV) 100 % Freiburger Sprachverstehenstest im Störschall 90 % (FSVS) Zeitkomprimierte Wörter (rechts) 8 Fehler Zeitkomprimierte Wörter (links) 7 Fehler Dichotisches Hören (rechts) 90 % Dichotisches Hören (links) 85 % Mottier-Test 15 Rohwert Zahlenfolgegedächtnis (ZFG/PET) 29 T - Wert Sätze nachsprechen (HSET/IS) 30 T - Wert Laute verbinden (PET/LV) 43 T - Wert Wörter ergänzen (PET/WE) 46 T- Wert Heidelberger Lautdifferenzierungstest H-LAD/ 20 Rohwert H1 auditiv H-LAD/ H1 kinästhetisch 16 Rohwert H2 8 Rohwert
75 Aktuelle Erkenntnisse 1. Mottier-Test, Retest-Stabilität Retest nach 1-8 Wochen bei Schulkindern (Kiese-Himmel 2007): Jungen +2,6 12,7 15,3 Punkte Mädchen +1,2 14,3 15,5 Punkte 2. Besser K-ABC statt PET-ZFG verwenden, da schneller durchführbar, genauso valide und für Schulkinder zwischen 6 und 10 Jahren keine Korrelation mit dem Lebensalter (Kiese-Himmel 2007) Rohwerte Jungen Rohwerte Mädchen 9,0 +/- 2,9 Punkte 7,9 +/- 2,9 Punkte
76 Screening? Durch Auswahl einiger Standardtests 3 aus 14 Tests auffällig: kumulativ Untertest H1 aus H-LAD (Teil Kinästhetik!) 58 % +dichot. Uttenweiler 70 % +ZKS Nickisch 83 % Rest auf 100 % = nicht entdeckt 17 % Vorsicht: Sprachverstehen im Störschall nicht berücksichtigt Auditives Kurzzeitgedächtnis nicht berücksichtigt Nur Kinder mit normaler Tonschwelle untersucht Subtyp mit angehobener Schwelle nicht erfasst! Keine Hörfeldskalierung durchgeführt Subtyp Hyperakusis nicht erfasst! Wohlleben B & Gross M (2004)
77 Screening? Durch Auswahl einiger Standardtests 3 aus 9 Tests auffällig: kumulativ Mottier-Test (Silbenfolgengedächntnis) +Sprachverstehen im Störgeräusch +Subtest Phonemdifferenzierung im H-LAD-Test 94 % Rest auf 100 % = nicht entdeckt 6 % Vorsicht: Verstehen zeitkompr. Sprache nicht geprüft kein Vergleich mit Ergebnissen von Wohlleben & Gross möglich! PET-Subtests WE und LV wirklich verzichtbar? Nur Kinder mit normaler Tonschwelle untersucht Subtyp mit angehobener Schwelle nicht erfasst! Keine Hörfeldskalierung durchgeführt Subtyp Hyperakusis nicht erfasst! Nickisch A & Kiese-Himmel C (2009)
78 Screening? Münchener Auditives Screening (MAUS) Sinnlossilbenfolgen (18 Items): je 6x 3er, 4er und 5er Silbenfolgen ähnlich Mottier- Test, aber bezüglich Häufigkeit der Hauptvokale und Häufigkeit häufiger Konsonantfehler ausbalanciert Wörter im Störgeräusch (12 Items je Ohr), ähnlich SCAN-C (Keith 2000): getrennt monaural geprüft, häufig vorkommende Einsilber mit sprachsimulierendem Rauschen 6 db unterlegt Phonemdifferenzierung und -identifikation (23 Items): 13 CV-Silbenpaare und 10 CCV-Silbenpaare, Entscheidung gleich-verschieden und Wiederholen, ähnlich H-LAD monaural über Kopfhörer, 65 db, 0-2 Punkte/Item, Dauer 15 min 4 Altersnormen für 6-7;5-7;6-8;5-8;6-9;5-9;6-11 Jahre Nur bei unspezifischem Verdacht auf AVWS einsetzen! Falls spezifische Symptome vorhanden: Ausführliche Diagnostik! Nickisch A et al. (2004)
79 Testprofil statt Subtypen ~ INT (corpus call.) ~ DEC ~ prosodic deficit ~ TFM n n n p p n n n n n n n p p p n ~ ORG n >n W>R n Verarbeitung Processing Wahrnehmung Higher level f. Fallbericht 9 J. alter Junge
80 Testprofil statt Subtypen n n n p p n n n n n n n p p p n n >n W>R n Verarbeitung Processing Wahrnehmung Higher level f. Fallbericht 9 J. alter Junge
81 * * *
AVWS 1 erkennen: konsentierte Konzepte
AVWS 1 erkennen: konsentierte Konzepte R. Schönweiler 1 Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung Kandidatenschaft für eine Diagnostik auf AVWS Probleme mit dem Zuhören, Verstehen, Begreifen und
MehrAVWS / (C)APD Konsens und Dissens
AVWS / (C)APD Konsens und Dissens R. Schönweiler Lübeck AVWS Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (C)APD (Central) Auditory Processing Disorder Fallbericht Anamnese Junge: 9 Jahre, wiederholt
MehrAVWS: Praxistauglichkeit diagnostischer Verfahren
AVWS: Praxistauglichkeit diagnostischer Verfahren R. Schönweiler Download der Folien: www.schoenweiler.de AVWS: Praxistauglichkeit diagnostischer Verfahren R. Schönweiler Download der Folien: www.schoenweiler.de
MehrAVWS - gegenwärtiger Stand einschließlich objektiver Diagnostik. Prof. Dr. R. Schönweiler UK-SH, Campus Lübeck
AVWS - gegenwärtiger Stand einschließlich objektiver Diagnostik Prof. Dr. R. Schönweiler UK-SH, Campus Lübeck Aktuelle Basis für AVWS und (C)APD American Speech Language Hearing Association ASHA Technical
MehrAVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht
AVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht Birke Peter, Klinische Sprechwissenschaftlerin Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Universitätsmedizin Leipzig Direktor: Univ.-Prof.
MehrÜberblick. Überblick. Aufbau Hörsystem. Starter (Songverhörer) Begriffsbestimmung
Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen Theoretische Grundlagen und Diagnostik Jochen Rosenfeld Abteilung Gehör-, Sprach- und Stimmheilkunde Kinderaudiologie und Logopädie II. III. Definition
MehrPädaudiologie Teil 1: Diagnostik
Pädaudiologie Teil 1: Diagnostik Sylvi Meuret Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Universitätsmedizin Leipzig Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Dietz Sektion Phoniatrie und Audiologie
MehrAuditive Verarbeitungsstörungen bei LRS
Auditive Verarbeitungsstörungen bei LRS Dr. Dipl.-Psych. Harry de Maddalena Universitäts-HNO-Klinik Tübingen Elfriede-Aulhorn-Straße 5 72076 Tübingen Tel. 07071-2988074 E-Mail: harry.de-maddalena@med.uni-tuebingen.de
MehrAVWS. Allgemeine Verunsicherung Wegen Schulversagen AVWS. Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung ein Versuch Ordnung zu schaffen.
AVWS Allgemeine Verunsicherung Wegen Schulversagen AVWS Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung ein Versuch Ordnung zu schaffen. Prof. Dr. Ir. Frans Coninx Lehrstuhl Audiopädagogik, Universität
MehrWorkshop 6 Diagnostik von AVWS bei Jugendlichen und Förderplanung - Sachstand und offene Fragen
Dr. Susanne Wagner Lissy Rinneberg-Schmidt [AVWS-Projekt ZASS] Workshop 6 Diagnostik von AVWS bei Jugendlichen und Förderplanung - Sachstand und offene Fragen 3. AVWS-Fachtag @ BBW Leipzig 30.09.2014 Ablauf
MehrW. Lambeck und Margo Lambeck Diagnostik der zentralen Fehlhörigkeit und deren Verläufe in der Hörwahrnehmungstherapie
Diagnostik der zentralen Fehlhörigkeit und deren Verläufe in der Hörwahrnehmungstherapie Einleitung Die Abklärung und Habilitation bzw. Rehabilitation von peripheren und zentralen Hörproblemen ist die
MehrAVWS: Abgrenzungen Diagnostik Therapie Fördermaßnahmen Chancen und Perspektiven für die Hörgeschädigtenpädagogik. R. Schönweiler
AVWS: Abgrenzungen Diagnostik Therapie Fördermaßnahmen Chancen und Perspektiven für die Hörgeschädigtenpädagogik R. Schönweiler sowie Hörzentrum Lübeck Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck
MehrAVWS - Bielefeld Konsensus-Papiere / Leitlinien DGPP (Deutsche Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie) > seit 1999 mit regelmäßigen Updates BDH
AVWS - Bielefeld AVWS: Eine Herausforderung an die Hörgeschädigtenpädagogik Vortrag bei der BDH-Tagung Audiometrie und Hörgeräteanpassung am in der Westkampschule Bielefeld Koordinator für Landesbildungszentren
MehrMotorik und Wahrnehmung im Kindesalter
Entwicklung und Bildung in der Frühen Kindheit Motorik und Wahrnehmung im Kindesalter Eine neuropädagogische Einführung von Henning Rosenkötter, Manfred Holodynski, Dorothee Gutknecht, Hermann Schöler
MehrObjektive Audiometrie. Akustisch evozierte Potentiale Zielsetzungen Messmethodik Anwendungen
Objektive Audiometrie Akustisch evozierte Potentiale Zielsetzungen Messmethodik Anwendungen Evozierte Signale positiv: Signal vorhanden und Meßvorgang o.k. negativ: Signal nicht vorhanden oder Fehler im
MehrPädaudiologische Aspekte. bei der Beeinträchtigung der. Sprachentwicklung. Diagnostik und pädaudiologische Intervention. Jan Swart, Osnabrück
Pädaudiologische Aspekte bei der Beeinträchtigung der Sprachentwicklung Diagnostik und pädaudiologische Intervention Jan Swart, Osnabrück Was ist Pädaudiologie Kinderheilkunde Kindl. Entwicklung (körperlich,
MehrAuditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) kritisch hinterfragt. Fallbeispiel. Meike Brockmann-Bauser & Dorothe Veraguth
Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) kritisch hinterfragt Fallbeispiel Meike Brockmann-Bauser & Dorothe Veraguth Abteilung Phoniatrie und Klinische Logopädie/ Audiologie Klinik für Ohren-,
MehrPädagogische Audiologie
Pädagogische Audiologie Eine Einführung im Rahmen der Journée pédagogique Centre de logopédie 2. März 2009 Was ist Pädagogische Audiologie (PA)? CL: zusätzlich alle Observationen alle sprachbehinderten
MehrMöglichkeiten und Grenzen
Sprachtest im Störschall Möglichkeiten und Grenzen Inhalt Testverfahren Freiburger Sprachtest Grundbegriffe zu Verstehen im Störschall Basler Satztest Oldenburger Satztest Ausblick Auditorische Verarbeitung
MehrPhysiologische Messungen am Gehirn bei bewussten und unbewussten Wahrnehmungen. André Rupp Sektion Biomagnetismus Neurologische Universitätsklinik
Physiologische Messungen am Gehirn bei bewussten und unbewussten Wahrnehmungen André Rupp Sektion Biomagnetismus Neurologische Universitätsklinik Elektroenzephalographie - EEG Gliederung 1. Methodik -
MehrAuditive Verarbeitungsund Wahrnehmungsstörung. Landesförderzentrum Hören und Sprache, Schleswig Georg-Wilhelm-Pfingsten-Schule
Landesförderzentrum Hören und Sprache, Schleswig Georg-Wilhelm-Pfingsten-Schule 1 Inhalt Wahrnehmung allgemein Einordnung AVWS Praktischer Teil Auditiver Wahrnehmungsleistungen (erklärt an Hand eines Beispielsatzes
MehrAVWS, Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung
AVWS, Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung Eine kritische Auseinandersetzung Antje Hustig, Michael von Rhein, Ruth Rieser 09.Mai.2017 Inhalt Konzept und Definition AVWS Diagnostik und ihre Limitationen
MehrAkustisch evozierte Potentiale (Klick-BERA, KL-BERA, NN-BERA, ASSR, CERA)
Durchführung und Problemlösung bei TEOAE/DPOAEund ABR/BERA -Messungen (Screening und Diagnostik) Akustisch evozierte Potentiale (Klick-BERA, KL-BERA, NN-BERA, ASSR, CERA) R. Schönweiler, Lübeck Ruhigstellung
MehrEinleitung. motorische Fähigkeiten, v. a. feinmotorische Fähigkeiten, z. B. wie sicher kann das Kind feine Bewegungen ausführen?
Einleitung Es gibt im Kindergartenalter für Kinder wichtige Fähigkeiten, die für das spätere lesen und schreiben lernen von Bedeutung sind. Dazu gehören: motorische Fähigkeiten, v. a. feinmotorische Fähigkeiten,
MehrLogopädische Differentialdiagnostik bei Auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen Dr. phil. P. Sandrieser Abteilung Logopädie Katholisches Klinikum Koblenz Einführung Auditive Verarbeitungs- und
MehrDie Behandlung von AVWS
Die Behandlung von AVWS im Spiegel von Leitlinien R. Schönweiler Hintergrund 049- Jährlich hinzukommende Publikationen in PubMed 1973-2014 250 200 (auditory processing disorder) or (hearing and (apd or
MehrKognitive Störungen. AVS bei Mehrsprachigkeit. Autismus-Spektrum-Störungen. AVS und weitere Störungsbilder AVS
AVS al. 2010], weisen Cacace und McFarland [1998] darauf hin, dass eine auf die auditive Sinnesmodalität begrenzte Störung der Merkfähigkeit weder neurophysiologisch begründbar noch psychometrisch nachweisbar
MehrStand des Neugeborenen- Hörscreening in der Schweiz. Prof. Dr. Rudolf Probst ORL-Klinik, Universitätsspital Zürich
Stand des Neugeborenen- Hörscreening in der Schweiz Prof. Dr. Rudolf Probst ORL-Klinik, Universitätsspital Zürich Screening Spezifische medizinische Intervention wie Diagnostik, Therapie usw. Ziel: Endeckung
MehrAVWS Ein Koloss auf tönernen Füßen?
AVWS Ein Koloss auf tönernen Füßen? B. Weber Mils, 30. März 2016 (zentrale) auditive Verarbeitung und Wahrnehmung ist... «... what we do with what we hear.» (Jack Katz 1992) Physiologische Grundlagen
MehrFunktionen der auditiven Wahrnehmung
Funktionen der auditiven Wahrnehmung Die folgende Darstellung auditiver Wahrnehmungsfunktionen versucht, die Vielzahl möglicher Verarbeitungsprozesse aufzulisten. Sie reflektiert nicht den anatomischen
MehrAkustische Effizienz im Klassenraum aktuelle Trends mit der Roger-Technologie
Akustische Effizienz im Klassenraum aktuelle Trends mit der Roger-Technologie Ottmar Braschler Sonova Deutschland GmbH Geschäftsbereich Phonak Warum benötigt man Übertragungsanlagen? Richtmikrofon-Technologie
Mehr4.1 Base line, Datenlage
- 41-4. Ergebnisse Statistische Leistungsvergleiche von Zweit- und Drittklässlern sowie Zielgruppe und Patienten wurden mithilfe nichtparametrischer statistischer Tests durchgeführt, deren - gegenüber
MehrWirksamkeit eines Hörtrainings mit Musik bei Kindern mit Sprachverständnisstörungen im Vorschulalter
Wirksamkeit eines Hörtrainings mit Musik bei Kindern mit Sprachverständnisstörungen im Vorschulalter Effectiveness of auditory stimulation with music in preschool aged children with speech comprehension
MehrDiagnostik und Therapie kindlicher Hörstörungen A. Keilmann
Diagnostik und Therapie kindlicher Hörstörungen A. Keilmann Häufigkeit von Hörstörungen im Kindesalter 1-2 aller Neugeborenen bei Risikokindern 10fach erhöhtes Risiko (Frühgeborene, O 2 -Mangel, Ikterus,
MehrInhaltsverzeichnis 4. Abbildungsverzeichnis 10. Tabellenverzeichnis 11
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 4 Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis 11 1 Theoretischer Hintergrund 16 1.1 Einleitung 16 1.2 Die ungestörte Sprachentwicklung 17 1.3 Die neurolinguistische
MehrVerbessert die schulischen Leistungen von Kindern mit einer Autismus-Spektrum-Störung
Verbessert die schulischen Leistungen von Kindern mit einer Autismus-Spektrum-Störung Lernen Jedes Kind hat die Chance verdient, effektiv zu lernen. Die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass die sprechende
MehrDissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor medicinae (Dr. med.)
Die Untersuchung von Verfahren zur Diagnostik auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen hinsichtlich ihrer Aussage- und Diskriminationsfähigkeit Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades
MehrAuditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung ist da was dran?!
Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung ist da was dran?! Eine Spurensuche Dr. med. Guido Wolf, ltd. OA Abteilung Phoniatrie, Pädaudiologie und Sozialpädiatrisches Zentrum am Malteser Krankenhaus
MehrSprachaudiometrie bei Kindern: Möglichkeiten und Grenzen
Sprachaudiometrie bei Kindern: Möglichkeiten und Grenzen Dorothe Veraguth St. Gallen 21.9.2017 Übersicht Grundlagen Überblick über die in der Klinik gebräuchlichsten Test Einsatzbereiche und Anwendungsbeispiele
MehrMit zwei Ohren hört man besser: Behandlung einer einseitigen Taubheit mit einem Cochlea-Implantat
Mit zwei Ohren hört man besser: Behandlung einer einseitigen Taubheit mit einem Cochlea-Implantat Stefanie Günther, Thomas Wesarg, Antje Aschendorff, Roland Laszig, Susan Arndt HNO-Klinik, Universitätsklinikum
MehrHörtherapie für Kinder. Julia Sperl
Hörtherapie für Kinder Julia Sperl Hörtherapie für Kinder Ist Ihr Kind in der Schule häufig unaufmerksam, ein Träumer oder ein Zappelphilipp? Kann sich Ihr Kind im Kindergarten nicht gut mitteilen, spricht
MehrPädakustik Konferenz 2010, Stuttgart Hals-, Nasen-, Ohrenklinik und Poliklinik Schwerpunkt Kommunikationsstörungen
Bildgestützte Tonschwellenaudiometrie und DPOAE-Schwellen bei Kindern unter Verwendung eines Handgerätes A. Bohnert 1, Th. Janssen² Hals,- Nasen-, Ohrenklinik und Poliklinik, Schwerpunkt Kommunikationsstörung,
Mehraußerdem noch geschlechtsabhängige signifikante bis höchstsignifikante Unterschiede bei den Amplituden einzelner kortikaler Potenzialkomponenten bei
109 5. Zusammenfassung Die Lautdiskrimination und Lautwahrnehmung gilt als wichtiger Teilaspekt der auditiven Wahrnehmung. Gerade bei Kindern mit auditiver Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS)
MehrEntwicklungsauffälligkeiten bei Kindern Schulprobleme bei visueller Wahrnehmungsstörung
Entwicklungsauffälligkeiten bei Kindern Schulprobleme bei visueller Wahrnehmungsstörung gutes sehen sehen verstehen Teilleistungsstörungen... können gravierende Folgen haben In den vergangenen Jahren beobachten
MehrBildgestützte Tonschwellenaudiometrie und DPOAE-Schwellen bei Kindern unter Verwendung eines Handgerätes
Bildgestützte Tonschwellenaudiometrie und DPOAE-Schwellen bei Kindern unter Verwendung eines Handgerätes A. Bohnert 1, Th. Janssen² Hals,- Nasen-, Ohrenklinik und Poliklinik, Schwerpunkt Kommunikationsstörung,
MehrOldenburger. Überblick & Praktische Durchführung
Oldenburger Sprachtests Überblick & Praktische Durchführung HörTech ggmbh Marie-Curie-Str. 2 26129 Oldenburg Tel. +49-441-2172-200 Fax +49-441-2172-250 Info@hoertech.de www.hoertech.de Warum Sprachaudiometrie?
MehrMann, du ziehst ein Gesicht, was ist los? Ich hab AVWS. Mensch. Hast du es gut! Ich bin bloß schlecht erzogen!
Mann, du ziehst ein Gesicht, was ist los? Ich hab AVWS. Mensch. Hast du es gut! Ich bin bloß schlecht erzogen! Teilleistungen Definition Diagnostik Förderung Kritik Resümee Lateralisation Hören Mensch
MehrCochlea Implant oder/und Hörgerät - Indikationen und Entwicklungen
Stimmheilzentrum Bad Rappenau Cochlea Implant oder/und Hörgerät - Indikationen und Entwicklungen Annerose Keilmann Stimmheilzentrum Bad Rappenau Tagung des BDH auf der Burg Feuerstein vom 26. - 29.9.2016
MehrScreening Hören PD S.J. Brockmeier
Screening Hören PD S.J. Brockmeier Datum 6.12.2007 Inhalt Ausgangspunkt des Hörscreening Zielpunkt des Hörscreenings Audiologische Tests 2 Neugeborenen Hörscreening Messung OAES ab 3. Tag postpartal positiv
MehrPersönliche PDF-Datei für C. Kiese-Himmel, A. Nickisch
Persönliche PDF-Datei für C. Kiese-Himmel, A. Nickisch Mit den besten Grüßen vom Georg Thieme Verlag www.thieme.de Sind AVWS mit und ohne Sprachentwicklungsstörung testdiagnostisch trennbar? DOI 10.1055/s-0033-1347244
MehrEHRNÖ. Das normale Hören. Formen der Hörstörung. peripheres Hörorgan. Lernziele. Physiologische Aspekte der kindlichen Hörentwicklung
Lernziele Physiologische Aspekte der kindlichen Hörentwicklung Michael Fuchs Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Universitätsmedizin Leipzig Direktor: Prof. Dr. med. Andreas Dietz Sektion
MehrS1-Leitlinie: Auditive Verarbeitungsund Wahrnehmungsstörungen im Kindesalter
S1-Leitlinie: Auditive Verarbeitungsund Wahrnehmungsstörungen im Kindesalter Bei auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) handelt es sich um Beeinträchtigungen des Hörens, obwohl das periphere
MehrFeinkonzept. Psychologie
Feinkonzept Psychologie Untersuchertreffen 13.05.2014 Dr. U. Ungermann SPZ Osnabrück Bestandteile der psychologischen Untersuchung Testung: WISC IV (= HAWIK-IV) Fragebogen Kind: Fragebögen Eltern: Verhaltensbeurteilung:
MehrLautheitsbasierte Insitu-Perzentilanpassung von Hörgeräten in Theorie und Praxis oder kurz LPFit (Loudness-based Percentile Fitting)
Lautheitsbasierte Insitu-Perzentilanpassung von Hörgeräten in Theorie und Praxis oder kurz LPFit (Loudness-based Percentile Fitting) Steffen Kreikemeier Funktionsbereich Audiologie, Universitätsklinikum
MehrHörgeräte mit mehrkanaliger nicht-linearer Frequenzkompression - Ergebnisse einer Kinderstudie
Pädakustik Konferenz 2, Stuttgart Hörgeräte mit mehrkanaliger nicht-linearer Frequenzkompression - Ergebnisse einer Kinderstudie A. Bohnert Klinik für HNO und Kommunikationsstörungen, Universitätsmedizin
MehrSexuelle Erregung bei Pädophilen auf neuronaler Ebene
Sexuelle Erregung bei Pädophilen auf neuronaler Ebene Pedophilia is linked to reduced activation in hypothalamus and lateral prefrontal cortex during visual erotic stimulation (Walter et al., 2007) Annika
MehrGliederung. Reaktionsinhibition Methode: Ergebnisse: Diskussion der Ergebnisse. Stichprobe Experimentelles Design fmri Hypothesen
Neural Correlates of Deficient Response Inhibition in Mentally Disordered Violent Individuals Barkataki, I., Das, M., Sumich, A., Taylor, P. & Sharma, T. Behavioral Sciences and the Law, 26: 51-64 (2008)
MehrDie Hörverarbeitung und -wahrnehmung von Kindern spielend getestet: der Bochumer Auditive und Sprachdiskriminations(BASD)-Test* Katrin Neumann
Die Hörverarbeitung und -wahrnehmung von Kindern spielend getestet: der Bochumer Auditive und Sprachdiskriminations(BASD)-Test* Katrin Neumann Abt. für Phoniatrie und Pädaudiologie, Hörzentrum und CI-Zentrum
MehrBausteine zur Beratung bei Schülern mit AVWS
Bausteine zur Beratung bei Schülern mit AVWS Störungen der auditiven Verarbeitung Richtungshören Lautheitsempfinden Auditive Zeitauflösung Dichotisches Hören Selektivität Auditive Differenzierung Störungen
MehrSprachaudiometrie bei Kindern
Sprachaudiometrie bei Kindern Hartmut Meister Jean-Uhrmacher-Institut für klinische HNO-Forschung Universität zu Köln 1. Grundlegende Aspekte von sprachaudiometrischen Kindertests 2. Überblick über gebräuchliche
MehrCharité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Klinik für Audiologie und Phoniatrie. Direktor: Prof. Dr.
Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Klinik für Audiologie und Phoniatrie Direktor: Prof. Dr. Manfred Gross Untersuchung modalitätsspezifischer Aufmerksamkeit bei gesunden Kindern
MehrNicht nur die Ohren Seite -3- Ganzheitlich allgem. Auffälligkeiten Fähigkeiten kognitive körperl. Einschränkungen Sprech- und Sprachverhalten Grundsti
Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen Manfred Flöther Fachberatung Hören und Sprache Allgemeinpädagogischer Dienst des Landesarztes Ganzheitlich Seite -2-1 Nicht nur die Ohren Seite -3- Ganzheitlich
Mehr2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests
2.Symposium für Erzieher/innen und Lehrer/innen Psychologische Tests Ingrid Haiser Dipl. Psychologin Praxisgemeinschaft am Martinstor 21.November 2009 Voraussetzungen für eine psychologische Diagnostik
MehrEpilepsie und Schule. MSc Barbara Kohler, Neuropsychologin
Epilepsie und Schule MSc Barbara Kohler, Neuropsychologin Epilepsie ist eine individuelle Erkrankung Recht auf Integration und Unterstützung Patient und Familie Behandlungsteam Schule Malformationen Medikamente
MehrWorkshop ET 6-6-R 1.Oldenburger Diagnostik-Tag am
Workshop ET 6-6-R 1.Oldenburger Diagnostik-Tag am 16.08.2017 Dr. Dorothee Adelmann Landkreis Ammerland, d.adelmann@ammerland.de ab 1.Oktober 2017: Stadt Oldenburg dr.dorothee.adelmann@stadtoldenburg.de
MehrAspekte zu Hör- und Sprachstörungen bei kleinen Kindern
Aspekte zu Hör- und Sprachstörungen bei kleinen Kindern Dr. med. Guido Wolf Abteilung Phoniatrie, Pädaudiologie und SPZ Malteser Krankenhaus St. Anna in Duisburg Beginn des Hörens im Mutterleib Das Ohr
MehrFrequenz Einheit Hörbereich größte Empfindlichkeit Unterschiedsschwelle. Schalldruck. Einheit. Unterschiedsschwelle
Frequenz Einheit Hörbereich größte Empfindlichkeit Unterschiedsschwelle Schalldruck Einheit Unterschiedsschwelle Abkürzungen db SPL OAE TEOAE SOAE DPOAE BERA CERA ITD ILD Schalldruckpegel Einheit Berechnung
MehrObjektive frequenzspezifische Erregungsschwellenbestimmung mittels Chirp-BERA
Objektive frequenzspezifische Erregungsschwellenbestimmung mittels Chirp-BERA Martin Walger 1 I Baljic 2, A Bohnert 3, A Foerst 1, A. Keilmann 3, Lang-Roth R 1, S. Müller 3, K Plotz 4, M Schmidt 5, T Wiesner
MehrHirnstammdiagnostik FNTA Jahrestagung Regensburg 10 März 2006
www.foerderung-neurologie-recklinghausen.de Hirnstammdiagnostik FNTA Jahrestagung Regensburg 10 März 2006 Prof. Dr. Helmut Buchner Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Hirnstammdiagnostik Was wollen
MehrKriterien für die Erteilung einer Befugnis zur Leitung der Weiterbildung zum. Facharzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
Kriterien für die Erteilung einer Befugnis zur Leitung der Weiterbildung zum Facharzt für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Für die allgemeinen Bestimmungen wird auf die 5 und 6 der Weiterbildungsordnung
MehrDas alternde Gehör. Martin Meyer Neuroplasticity and Learning in the Healthy Aging Brain (HAB LAB) Psychological Institute University of Zurich
Das alternde Gehör Martin Meyer Neuroplasticity and Learning in the Healthy Aging Brain (HAB LAB) Psychological Institute University of Zurich Aufbau des Ohres Cortisches Organ Komplexe Forschung
MehrMedizinischer Leitfaden Gg 404
Medizinischer Leitfaden Gg 404 Arbeitsgruppenmitglieder: Roman Bel, Ulrich Fischer, Lorenz Luginbühl, Agnes Wehrli, Markus Schmid, Christoph Walder, Christoph Künzle Inhalt Hintergrund Leitfaden Ziele
MehrWas ist neu an NAL-NL2? Dr. Sepp Chalupper Leiter Audiologie Siemens Audiologische Technik Erlangen
Was ist neu an NAL-NL2? Dr. Sepp Chalupper Leiter Audiologie Siemens Audiologische Technik Erlangen Was ist neu an NAL-NL2? Übersicht Entwicklung von NAL-NL2 Vergleich mit Hersteller-Formeln ( FirstFit
MehrAuftreten von beidohrigen Schwerhörigkeiten 1-3 pro 1000 Neugeborene
Früherkennung kindlicher Hörstörungen- Universelles Neugeborenenhörscreening Ruth Lang-Roth Funktionsbereich HNO Uniklinik Köln Auftreten von beidohrigen Schwerhörigkeiten 1-3 pro 1000 Neugeborene Seite
MehrAVWS - phonologische Bewusstheit - - Sprachrezeption - Schriftspracherwerb in 3 Modulen, jeweils:
Arno Deuse PD Dr.phil.habil. ADeuse@gmx.de AVWS - phonologische Bewusstheit - - Sprachrezeption - Schriftspracherwerb in 3 Modulen, jeweils: Theoretische Hintergründe und Zusammenhänge Auditiv bedingte
MehrSprachentwicklung bei CI-Kindern
Sprachentwicklung bei CI-Kindern Annerose Keilmann, Mainz 1 Sprachentwicklung bei Kindern mit CI manche CI-Kinder entwickeln Sprache ebenso gut wie normalhörige Kinder Sprachentwicklung verläuft sehr unterschiedlich
MehrLeon: Ich kündige meinen Job! Audiopädagogik
Audiopädagogik Prof. Dr. Ir. Frans Coninx Audiologe und Audiopädagoge Institut für Audiopädagogik, Solingen An-Institut der Universität zu Köln Leon: Ich kündige meinen Job! 1 Ursache(n)? Leon hat eine
MehrPsychometrische Untersuchung der auditiven Perzeptionsleistung bei Kindern mit Verdacht auf auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen
Psychometrische Untersuchung der auditiven Perzeptionsleistung bei Kindern mit Verdacht auf auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen Hartmut Meister, Hasso von Wedel, Martin Walger Universitäts-HNO-Klinik
MehrCocktailparties und Hörgeräte: Eine anhörliche Reise durch unser Gehör
Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Birger Kollmeier Cocktailparties und Hörgeräte: Eine anhörliche Reise durch unser Gehör Aus zwei Tönen werden drei (und mehr...) Distorsionsprodukte 2f1-f2 f1 f2 1200 2000
MehrTALIS das iffland.hören. Hörtraining. Matthias Welte Hörakustikmeister, Audiotherapeut iffland.hören. GmbH & Co. KG
TALIS das iffland.hören. Hörtraining Matthias Welte Hörakustikmeister, Audiotherapeut iffland.hören. GmbH & Co. KG Hörtraining kostet viel Zeit Ein gutes Hörgerät macht Hörtraining überflüssig Was ist
MehrErholung von Aphasien. Hellmuth Obrig
Erholung von Aphasien Hellmuth Obrig Sprache ist universell menschlich aber kulturspezifisch erworben Sprache ist lateralisiert Neurolinguistik und Aphasieforschung sind eng verbunden Die Beschreibung
MehrKinder mit Autismus Spektrum in der heilpädagogischen Früherziehung. Autismus Spektrum Störung. Erstellen der Diagnose
Kinder mit Autismus Spektrum in der heilpädagogischen Früherziehung VHDS 18. September 2014 Monika Casura www.m-casura.ch Autismus Spektrum Störung Soziale Interaktion Qualitative Beeinträchtigung der
MehrLRS bei Hörgeschädigte Definition- Prävalenz- Klassifikation
LRS bei Hörgeschädigte Definition- Prävalenz- Klassifikation Klassifikation: Leserechtschreibstörung Achse I Klinisch-psychiatrisches Syndrom (z.b. Schulangst) Achse II Umschriebene Entwicklungsstörung
Mehrdamit sie besser hören können PD S.J. Brockmeier
damit sie besser hören können Datum 6.12.2007 PD S.J. Brockmeier Inhalt Einführung Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Gehörs Ursachen von Hörstörungen Hördiagnostik im Kindesalter Therapeutische
MehrFabio 9 10/12j Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung Kritisch hinterfrage Fallvorstellung
Fabio 9 10/12j Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung Kritisch hinterfrage Fallvorstellung Jessica Bonhoeffer-Templeton Abteilung Entwicklungspädiatrie Kinderspital Zürich 14.4.2016 Zuweisungsfragen
MehrKognitive Profile bei kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern
Aus dem Zentrum für Psychische Erkrankungen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Ärztlicher Direktor:
MehrHören für alle. Akustik & Audiologie. 17. Jahrestagung der DAG in Oldenburg Hearing4all
Akustik & Audiologie Tagung Audiometrie und Hörgeräteanpassung (Teil 14) in Schleswig Hören für alle Hearing4all Folie 1 Was wird geboten? Das wird geboten! Tutorials 1-6 Plenarvorträge 1-3 Strukturierte
MehrSchizophrenie. Gliederung. Neuronale Dysfunktion & Gewalt
Schizophrenie Neuronale Dysfunktion & Gewalt Seminar: Forensische Neuropsychologie Dozent: Dr. B. Schiffer Referentin: Christine Heinemann SS09 Gliederung Einführung Methode Ergebnisse Fazit 23. Mai 2009
Mehrohr
http://www.cochlee.org/ http://www.studentenlabor.de/seminar1/hoersinn.htm http://www.max-wissen.de/reportagen/show/661.html ohr schalldruck: in Pa (N/m2) von 3*10-5 - 63 Pa dh millionenfach deshalb auch
MehrEntstehung und Diagnostik der AVWS
Spektrum Patholinguistik 9 (2016) 57 75 Entstehung und Diagnostik der AVWS Manfred Flöther Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Oldenburg 1 AVWS ein neues Phänomen? Auditive Verarbeitungs-
MehrDybuster Die Studie. Christian Vögeli. 25. März 2006
Dybuster Die Studie Christian Vögeli 25. März 2006 Inhalt der Präsentation Ziele der Studie Einteilung in Gruppen Ablauf Zeitplan Untersuchungen Trainieren mit Dybuster Cross-Over Diverses Was die Studie
MehrEntwicklungsauffälligkeiten bei Kindern Schulprobleme bei visueller Wahrnehmungsstörung
Entwicklungsauffälligkeiten bei Kindern Schulprobleme bei visueller Wahrnehmungsstörung gutes sehen sehen verstehen Teilleistungsstörungen... können gravierende Folgen haben In den vergangenen Jahren beobachten
MehrJahrestagung SGEP Olten Dr. med. F. Steiner,
Neue Aspekte bei motorischer Ungeschicklichkeit (F82) Jahrestagung SGEP Olten Dr. med. F. Steiner, 3.11.2011 Was tut sich an der Front bezüglich F82? Leitlinie zur UEMF für den Deutschsprachigen Raum Europäische
MehrEinfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder der Mobilfunkkommunikation auf Sinnesorgane. A. Das Hörsystem.
Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder der Mobilfunkkommunikation auf Sinnesorgane. A.. Stefan Münkner Physiologisches Institut/Abt. II Hörforschungszentrum Tübingen 11.10.2005 / BfS Workshop
MehrAutismus-Spektrum- Störung. von Dennis Domke & Franziska Richter
Autismus-Spektrum- Störung von Dennis Domke & Franziska Richter Krankheitsbild Symptome können bereits direkt nach der Geburt auftreten Grad der Ausprägung variiert stark Geht oft mit weiteren psychischen
Mehrder TAP (Reaktionszeiten) 53,7% der Patienten unterhalb der 10. Percentile
6 Zusammenfassung Ziel dieser Studie war es, ein gemischtes Kollektiv von insgesamt 41 MS-Patienten auf das quantitative und qualitative Vorhandensein von Kognitions- und Aufmerksamkeitsstörungen zu untersuchen.
MehrHören in komplexen (Unterrichts)- Situationen. Dr. Martin Kinkel Feuerstein-Tagung 2016
Hören in komplexen (Unterrichts)- Situationen Dr. Martin Kinkel Feuerstein-Tagung 2016 Hören in komplexen Situationen wie wird s gemacht? Dr. Martin Kinkel Feuerstein-Tagung 2011 20 Jahre digitale Hörgeräte
MehrAbbildung der Lautheit durch DPOAE I/O-Funktionen
Abbildung der Lautheit durch DPOAE I/O-Funktionen Müller, J. 1, Janssen, Th. 1, Oswald, J.A. 2 1 HNO-Klinik und 2 Lehrstuhl für Realzeit-Computersysteme Technische Universität München Jörg Müller Experimentelle
MehrAuditive Wahrnehmung als Vorläufer des Spracherwerbs
Auditive Wahrnehmung als Vorläufer des Spracherwerbs Kaija Früchtenicht Dipl. Sprachheilpädagogin Kaija Früchtenicht, Delmenhorst 19. 4.2013 Vorgeburtliche Entwicklung Erste Hörerfahrungen sind Resonanzerfahrungen:
Mehr