Öffentlicher Nahverkehr in China: Einschätzungen und Denkanstöße
|
|
- Hajo Weiß
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut an der e.v. Pfaffenwaldring Stuttgart Telefon Telefax info@vwi-stuttgart.de Homepage: IEV VWI Öffentlicher Nahverkehr in China: Einschätzungen und Denkanstöße Vortrag im Rahmen des 3. ÖPNV-Innovationskongresses, 13. März 2007 Peter Breuer & Yong Cui
2 Randbedingungen des ÖV in China Einwohner, Motorisierungsgrad, mittlere Reiseweite, durchschnittliches Einkommen etc. Modal Split in Nanjing 2006 Fußweg: 26,81% Fahrrad: 42,65% Bus: 18,61% Motorcycle: 1,25% Metro: 0,68% Taxi: 3,88% Fahrdienst: 2,28% Private Auto: 2,57% Sonstige: 1,27% Einkommen Stand Oktober 2006 durchschnittliches monatliches Haushaltseinkommen: 160, davon Ausgaben für Verkehr: 14 Seite 2
3 Übersicht der ÖV-Systeme in der VR China Metro/U-Bahn/Stadtbahn Straßenbahn Bus (regional/überregional/lokal) IEV VWI Seite 3
4 Eisenbahn-Infrastruktur Eisenbahnnetz in China MOR Ministry of Railways of China Seite 4
5 Transrapid Schnellverbindung vom Flughafen zum äußersten Metroanschluss IEV VWI Seite 5
6 Metro/U-Bahn In 6 Städten existieren Metrosysteme: Beijing Beijing Metro BEIJING Metro Seite 6
7 Metro/U-Bahn Shanghai Seite 7
8 Metro/U-Bahn Nanjing IEV VWI Seite 8
9 Metro/U-Bahn Guangzhou Seite 9
10 Metro/U-Bahn Tianjin Seite 10
11 Metro/U-Bahn Shenzhen IEV VWI IEV VWI Seite 11
12 Stadtbahnähnliche Systeme In einigen chinesischen Städten existieren stadtbahnähnliche Systeme, z. B. Wuhan, Dalian und Chongqing Seite 12
13 Tramway Straßenbahnsystem in Dalian IEV VWI Seite 13
14 Tramway Tramway in Tianjin Seite 14
15 Bus Das Rückgrat des ÖPNV IEV VWI Seite 15
16 Bus Busschnellverkehr in Beijing Seite 16
17 Bus Regionale Busse in Wuxi Seite 17
18 Bus Warteraum des regionalen Busbahnhofes in Shanghai Seite 18
19 Organisation der Verkehrsunternehmen Drei Stufen der Organisation des öffentlichen Verkehrs in China: Verschiedene Verwaltungsebenen in der Regierung Öffentliche Betreiber von Verkehrsunternehmen (Metro, Bus) Private Verkehrsunternehmen/Einzelpersonen Schwerpunkte der Entwicklungsphilosophie der Regierung Bus, Minibus: Rückgrat des Transportsystems Schienennahverkehr: wegen der hohen Investitionen geringere Priorität BRT (Bus Rapid Transit): untergeordnete Rolle Daraus resultierende Probleme Zwischen den einzelnen Betreibern Wettbewerb kaum Kooperation Verschiedene Systeme werden aus unterschiedlichen Töpfen gefördert Seite 19
20 Finanzierung des ÖV in der VR China Regierungsgelder aus verschiedenen Fördertöpfen Keine strengen Förderrichtlinien Keine Transparenz in der Verteilung Fördergelder werden alle 1-2 Jahre neu ausgehandelt Öffentliche Unternehmen wollen finanzielle Situation nicht offen legen, für Höhe der Förderung jedoch relevant Operative Kosten werden verschleiert, um schlechtes Management zu verbergen und höhere Fördergelder zu erhalten Unterscheidung zwischen politischem und operativem Verlust Seite 20
21 ÖV in China aus Sicht des Fahrgastes Preis für ein Ticket ist sehr gering, jedoch auch der Preis für ein Taxi ist nicht viel höher, z. B. Für jede Teilstrecke ist ein Fahrschein zu lösen Busse und Bahnen sind sehr voll Busse sind außerhalb der großen Metropolen alt und unkomfortabel Keine Konzessionen, dadurch erhöhter Wettbewerb, aber auch kein Fahrplan -> keine Anschlüsse IEV VWI Seite 21
22 Herausforderungen und Möglichkeiten Kurzfristig: Bildung von Kooperationen Abbau von Zugangshemmnissen Bessere Fahrgastinformation Mittel- und Langfristig: Einführung von schienengebundenen Systemen als Rückgrat des öffentlichen Verkehrs Einführung von marktorientierten Förderrichtlinien IEV VWI IEV VWI Seite 22
23 Beispiel einer Planung von ÖV-Systemen in China Planung für Xuzhou eine chinesische Mittelstadt in der Provinz Jiangsu Xuzhou befindet sich im Nordwesten der Provinz Jiangsu und ist eine der größten Städte zwischen Nanjing, der Provinzhauptstadt, und Beijing, daraus resultiert auch seine Funktion als Verkehrsknoten des mittleren Ostens Fläche von Xuzhou: km Bevölkerung von Xuzhou: 8,964 Millionen in 2000 Grenzstadt zu 3 weiteren Provinzen An den beiden Haupteisenbahnlinien des Landes, die Beijing, Shanghai, Nan-jing and Hongkong verbinden, gelegen In der Mitte zwischen Jang-Tse und Gelbem Fluss Seite 23
24 Impressionen aus Xuzhou IEV VWI Seite 24
25 Impressionen aus Xuzhou IEV VWI Seite 25
26 Impressionen aus Xuzhou IEV VWI Seite 26
27 Impressionen aus Xuzhou IEV VWI Seite 27
28 Impressionen aus Xuzhou IEV VWI Seite 28
29 Impressionen aus Xuzhou IEV VWI Seite 29
30 Impressionen aus Xuzhou IEV VWI Seite 30
31 Impressionen aus Xuzhou IEV VWI Seite 31
32 Impressionen aus Xuzhou IEV VWI Seite 32
33 Impressionen aus Xuzhou IEV VWI Seite 33
34 Impressionen aus Xuzhou IEV VWI Seite 34
35 Integrierte Planung Die Planung der Einführung eines schienengebundenen Nahverkehrssystems und der Verbindungen der Unterzentren ist eingebettet in eine Planung der Mittelverteilung auf 15 verschiedene Sektoren, um die Wirtschaftskraft der gesamten Region zu stärken. Die 15 beinflussenden Faktoren, auf welche die Investitionen getrennt nach 115 räumlichen Einheiten aufgeteilt werden, sind: 1. Landwirtschaft, 2. Bergbau 3. Lebensmittelherstellung und -verarbeitung, 4. Textilindustrie, 5. Chemische Industrie, 6. Maschinenbau, 7. Baustoffherstellung, 8. übrige Industrien, 9. Wasser-, Energie- und Gasversorgung, 10. Bauwesen, 11. Wohnraum, 12. Banken und Versicherungen, 13. Verkehr und Telekommunikation, 14. Handel, 15. übrige Dienstleistungen. Seite 35
36 Entwicklungen und Herausforderungen Hohe Wirtschaftswachstumsraten Zwischen 1979 und 2000 durchschnittliche jährliche Steigerung des BIP um 11,5 % Schnelle Zunahme des Motorisierungsgrades 1990 ca. 30 Autos/1000 Einwohner 2000 ca. 100 Autos/1000 Einwohner ein weiterer noch schnellerer Anstieg wird erwartet Durch die Einführung eines schienengebundenen Nahverkehrssystems soll nicht nur das Auftreten von Verkehrsproblemen verhindert werden, vielmehr soll gewährleistet sein, dass die Attraktivität und damit das wirtschaftliche Wachstum verbessert werden Seite 36
37 Inhalt des Teilprojekts ÖPNV Entwicklung eines nachhaltigen Konzepts für die 3 Fünfjahresperioden von basierend auf 115 räumlichen Einheiten Minimierung des Umweltschadens durch Besiedelung und Verkehr Vorschlag der Mittelverteilung der nächsten 3 Fünfjahrespläne auf räumliche Einheiten und in Projekte zur Maximierung des GDP über die nächsten 15 Jahre aufbauend auf zwei Szenarien: regional und lokal Seite 37
38 Szenarien Szenario A Schienennetz nur im Stadtzentrum Bestehendes Busnetz bedient alle Verkehrszellen Bevölkerungsentwicklung fortgeschrieben bis 2020 Etwa 1,7 Mio Einwohner im Stadtzentrum Szenario B Regionales Schinennetz Bestehendes Busnetz bedient alle Verkehrszellen Bevölkerungsentwicklung fortgeschrieben bis 2020 Ergebnis beeinflusst rückwirkend Szenario A Seite 38
39 Entwicklung Szenario A in 3 Stufen I Netz 2010 Etwa: 60 km Netzlänge 40 Haltestellen bedient Netzorientierte Entwicklung Seite 39
40 Entwicklung Szenario A in 3 Stufen II Netz 2015 Etwa: 100 km Netzlänge 80 Haltestellen bedient Seite 40
41 Entwicklung Szenario A in 3 Stufen III Netz 2020 Etwa: 130 km Netzlänge 100 Haltestellen bedient Seite 41
42 Ergebnis, Verkehrsnachfrage 2020 Seite 42
43 Szenario B - Ausgangslage Das für 2020 gezeigte Schienennetz aus Szenario A wird als realisiert angesehen die Entwicklung der Linien wird für Szenario B zeitlich angepasst, um Regionallinien anschließen zu können Definition von Einzelprojekten: Jedes Einzelprojekt muss mindestens einen weiteren höherrangigen Ort an das Stadtzentrum anbinden. Dadurch wird die Anzahl der möglichen regionalen Schienenprojekte auf 13 begrenzt. Unter der Annahme, dass in der ersten betrachteten 5-Jahresplanperiode ( ) kein Anschluss an das zentrale Netz hergestellt werden kann, in der zweiten betrachteten 5-Jahresplanperiode 1 Einzelprojekt und in der dritten betrachteten 5-Jahresplanperiode 3 weitere Einzelprojekte verwirklicht werden können, ergeben sich etwa 60 verschiedene Kombinationen mit insgesamt 102 verschiedenen zeitlichen Varianten. Seite 43
44 13 Projekte in Szenario B In der 12. Plan Periode ( ) ist ein Einzelprojekt aus Nummern 1-4 zu verwirklichen In der 13. Plan Periode ( ) sind drei weitere Verbindungen, die an das Stadtzentrum anbinden, zu realisieren Seite 44
45 Verkehrsnachfrage für die Regionallinien in Szenario B Seite 45
46 Detaildarstellung hochbelasteter Bereiche Seite 46
47 Interpretation der Ergebnisse Einige Verbindungen haben höheres Fahrgastpotenzial als die realisierten, z. B. die Verbindung zum Flughafen Einige Verbindungen haben größere Reserven in der Verbesserung der Reisezeiten als die realisierten Diese Lösung ist die beste Kombination aus Verbesserung der Reisezeit und Erschließung von Fahrgastpotenzialen Seite 47
48 Angepasste Entwicklung des Schienennetzes im Stadtzentrum Anschlüsse an Regionalnetz müssen prioritär fertig gestellt werden. Aus diesem Grund ist der Fortschritt nicht so netzorientiert wie in Szenario A. Jedoch ist das Ergebnis in 2020 vergleichbar und es kommen die regionalen Effekte hinzu, die teilweise wesentlich früher als 2020 wirksam werden. Seite 48
49 Entwicklung des Kernnetzes in Szenario B I Anbindung an das Regionalnetz Map 2010 About: 70 km Netzlänge 45 Haltestellen bedient Linien- und Netzorientierte Entwicklung Seite 49
50 Entwicklung des Kernnetzes in Szenario B II Anbindungen an das Regionalnetz Netz 2015 Etwa: 105 km Netzlänge 85 Haltestellen bedient Seite 50
51 Entwicklung des Kernnetzes in Szenario B III Anbindungen an das Regionalnetz Netz 2020 Etwa: 130 km Netzlänge 100 Haltestellen bedient Seite 51
52 Schlussfolgerungen aus der Planung Schienenbasiertes Nahverkehrsnetz ist sinnvoll Entscheidung liegt nicht in Xuzhou alle übergeordneten Ebenen müssen zustimmen Bürgermeister von Xuzhou Entwicklungs- und Reformkommission von Jiangsu (in Nanjing) Provinzregierung von Jiangsu (in Nanjing) Zentrale Entwicklungs- und Reformkommission (in Beijing) Zentralregierung (in Beijing) Seite 52
53 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Seite 53
VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben -
VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben - Kai Dahme Planung und Fahrgastinformation Berlin, 30. März 2011 1 Ein großes Verbundgebiet
MehrEnquete-Kommission 6/1 am Thema: ÖPNV
Enquete-Kommission 6/1 am 08.07.2016 Thema: ÖPNV ÖPNV - Einführung Ausgangspunkt stellt das Regionalisierungsgesetz (RegG) dar ÖPNV als Aufgabe der Daseinsvorsorge Grundversorgung des öffentlichen Verkehrs
Mehr3. ÖPNV Innovationskongress Mobilitätskonzepte für Bus und Bahn. Bericht aus dem Workshop 2: Betrieb
3. ÖPNV Innovationskongress Mobilitätskonzepte für Bus und Bahn Freiburg, 13. 14. März 2007 Bericht aus dem Workshop 2: Betrieb 1. Flexible ÖPNV-Angebote als eine Antwort auf den demographischen Wandel
Mehr20 Jahre Hochgeschwindigkeitsverkehr in Deutschland - Nationale und internationale Perspektiven
20 Jahre Hochgeschwindigkeitsverkehr in Deutschland - Nationale und internationale Perspektiven DMG Jahrestagung 2011, Freiburg (Breisgau) Hochgeschwindigkeitsverkehr aus internationaler Sicht Vortragsfoliensatz
MehrVom landesweiten Nahverkehrsplan in die Fläche Gesamtsystem ÖPNV
Vom landesweiten Nahverkehrsplan in die Fläche Gesamtsystem ÖPNV Michael Birgel, Kreis Herzogtum Lauenburg Wiebke Preckwinkel, LVS Schleswig-Holstein GmbH Fachveranstaltung ÖPNV von morgen am 24.06.2010
MehrTransport in Hamburg
Transport in Hamburg Länderübergreifender Personennahverkehr Metropolregion Hamburg 1. Mobilitätskonferenz Berlin-Brandenburg +49 (0)40 42841-1896 raimund.brodehl@bwvi.hamburg.de Potsdam, 11. Dezember
MehrCitytunnel Leipzig. Auswirkungen auf das Leipziger Nahverkehrsnetz. Citytunnel Leipzig Auswirkungen auf das Leipziger Nahverkehrsnetz
Quelle: www.citytunnelleipzig.de Citytunnel Leipzig Auswirkungen auf das Leipziger Nahverkehrsnetz Ronald Juhrs, Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH Die Stadt Leipzig Bevölkerungsentwicklung seit 2000
MehrNeu Ulm, Petrus Saal Verkehrsverbund DING. ÖPNV Forum Neu Ulm Regionalverkehr
ÖPNV Forum Neu Ulm Regionalverkehr Neu Ulm, Petrus Saal 4.11.2013 Verkehrsverbund DING ca. 670.000 Einwohner auf 3.400 qkm 196 Einw / qkm UL >1000 Lkr. NU 320 Lkr. ADK, BC ca. 130 6 auf Ulm zulaufende
MehrMULTIMODAL UNTERWEGS IN STADT UND LAND MIT DEN APPS DES VBB - EIN WERKSTATTBERICHT
MULTIMODAL UNTERWEGS IN STADT UND LAND MIT DEN APPS DES VBB - EIN WERKSTATTBERICHT 4. Nationaler Radverkehrskongress Potsdam, 18./19.05.2015 Jürgen Roß, VBB Bereichsleiter Planung und Fahrgastinformation
MehrMöglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr
Möglichkeiten der Anbindung von Bürgerbussen an den Nahverkehr 7. Juni 2013 Hofheim-Rügheim Monika Mützel, Dipl. Geogr. NWM, Würzburg 1 BürgerBus im Landkreis Würzburg 1. Nahverkehrsplanung in der NWM
MehrChina Ein Labor für die Stadt für Morgen?
China Ein Labor für die Stadt für Morgen? UBA Forum 2017 mobil & nachhaltig Die Stadt für Morgen 30. und 31. März 2017, Berlin Page 1 Ausgangslage und Annahmen - Bis zum Jahr 2025 350 Million Chinesen
MehrÖffentlicher Nahverkehr für Berlin. Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) VBA-SP
Öffentlicher Nahverkehr für Berlin Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) VBA-SP 1. Februar 2018 Mit Straßenbahn, Bus, U-Bahn und Fähren bewegt die BVG Berlin Tag und Nacht VBA-SP Dipl.-Ing. Helmut Grätz 1.2.2018
Mehr5. Spartentreffen TRAM im Rahmen der VDV-Jahrestagung am Werkstattbericht: Wachsende Städte mehr Straßenbahn für mehr Kunden
5. Spartentreffen TRAM im Rahmen der VDV-Jahrestagung am 07.06.2017 Werkstattbericht: Wachsende Städte mehr Straßenbahn für mehr Kunden Ronald Juhrs Geschäftsführer Technik/Betrieb Die LVB in Zahlen Linien
MehrBürgerforum Neu-Ulm 2014
Bürgerforum Neu-Ulm 2014 Technik und Ausstattung von Niederflur-Omnibussen Wolfgang Prokopp Leiter Entwicklung Stadtbusse EvoBus GmbH Wesentliche Ergebnisse aus Bürgerforum 2013 Kritik: Busfahrer bremsen
MehrZwischenstand Umsetzung NVP Herausforderungen für die 2. Halbzeit des NVP
Zwischenstand Umsetzung NVP 2014-2018 Herausforderungen für die 2. Halbzeit des NVP Dr. Jan Werner Berlin, 19.1.2016 Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin Der NVP-Prozess
MehrBusse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen
Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Impulsreferat anlässlich der Podiumsdiskussion der SPD-Ratsfraktion Düsseldorf zum Thema Düsseldorf steigt um: Mobilitäts-
MehrEntwicklung von Ottendorf-Okrilla
Entwicklung von Ottendorf-Okrilla in Verbindung mit der Verkehrsuntersuchung Dresden Königsbrück CDU-Ortsverband Ottendorf-Okrilla März 2017 Entwicklung Ortszentrum Ehemaliges Betonwerksgelände zentrale
MehrIntegriertes Verkehrskonzept Spree Neiße Bober
Integriertes Verkehrskonzept Spree Neiße Bober Ergebnisse und Erfahrungen Dr. Jürgen Neumüller INFRASTRUKTUR & UMWELT, Potsdam Slubice, 16.10.2008 DPERON 16.10.2008 1 Allgemeine Zielsetzungen In der Euroregion
Mehr1.2 Übersicht Szenarien
1.2 Übersicht Szenarien 5 1.3 Modal Split in Ulm und Neu-Ulm Wegeanteil der Wohnbevölkerung (SrV-Befragung 2008) Bestand Gesamtverkehr Oberziel im VEP: Stufenweise Reduktion des Kfz-Verkehrs zugunsten
MehrDeutschland-Tag des Nahverkehrs
Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von
MehrZusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg
Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg 18.06.2011 Holger Gnest, Referent für Klimaschutz und Grundsatzfragen Geschäftsstelle der Metropolregion Hamburg Was ist das? S******* P***** Shenzhen Wuhan
MehrMOBILITÄTSNETZ HEIDELBERG. Willkommen. Seite 1
Willkommen Seite 1 RÜCKBLICK Nach 1945 gute Ausgangsbasis > Streckennetz weitestgehend unzerstört > Nahezu flächendeckende Erschließung des Stadtgebiets und der Region (Schwetzingen, Wiesloch, Neckargemünd,
MehrFahrerlose Fahrzeuge in der City 4.0 Traum- oder Alptraum?
Fahrerlose Fahrzeuge in der City 4.0 Traum- oder Alptraum? Gefördert durch Verkehrsministerium BW SSB AG VDV VVS Projektbearbeiter Prof. Dr.-Ing. Markus Friedrich M.Sc. Maximilian artl e-monday 20.06.2017
MehrÖffentlicher Personennahverkehr in Frankfurt-RheinMain
traffiq Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main Öffentlicher Personennahverkehr in Frankfurt-RheinMain SRL StadtBegegnungen 09. Oktober 2015 Seite 1 traffiq Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt
Mehr8. ÖPNV-Innovationskongress Freiburg, März 2017 Verleihung des ÖPNV-Innovationspreises
8. ÖPNV-Innovationskongress Freiburg, 14. - 16. März 2017 Verleihung des ÖPNV-Innovationspreises Verleihung des ÖPNV-Innovationspreises 2017 Innovative Ideen für eine zukunftsweisende Mobilität im ÖPNV
MehrInitiativen der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität im ÖPNV
3. Dresdner Fachkonferenz Innovation Elektrobus Dresden, 10.12.2015 Initiativen der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität im ÖPNV Dr. Veit Steinle, Leiter der Grundsatzabteilung Bundesministerium
MehrÖPNV-Beschleunigung in München
ÖPNV-Beschleunigung in München Referent: Valentin Seifert Im Rahmen des Dresdner Verkehrsdialogs Verkehrsbeschleunigung in Dresden für wen? Vorteile und Risiken Für die Friedrich-Ebert-Stiftung, Verkehrsclub
MehrFinanzierung des öffentlichen Verkehrs - Ansätze aus Deutschland
BSL Transportation Consultants GmbH & Co. KG Cölln Haus Brodschrangen 3 5 20457 Hamburg info@bsl-transportation.com www.bsl-transportation.com Finanzierung des öffentlichen Verkehrs - Ansätze aus Deutschland
MehrKooperative Stadtentwicklung Energie, Verkehr, Klima Workshop 1: Zukunftsweisende ÖPNV-Konzepte
Kooperative Stadtentwicklung Energie, Verkehr, Klima Workshop 1: Zukunftsweisende ÖPNV-Konzepte Städtebauliche Integration von Tramprojekten in Frankreich 19. Mai 2011 Dipl.-Ing. Jan große Beilage Überblick
MehrVCD Bayern - Bayern-Treffen Nürnberg 2002
VCD Bayern - Bayern-Treffen Nürnberg 2002 Matthias Striebich: Eine moderne Bahn für Bayern Flächenbahn und Konzept Integraler Taktfahrplan (ITF) noch zeitgemäß? Gliederung Die Rahmenbedingungen Der Verkehrsmarkt
MehrWiener Modell: Welche Wirkungen hatte die Einführung kostengünstiger Zeitkarten?
VERKEHRSPLANUNG UND VERKEHRSSYSTEME Prof. Dr. Carsten Sommer Wiener Modell: Welche Wirkungen hatte die Einführung kostengünstiger Zeitkarten? Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme Universität
MehrUmsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt. Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel
Umsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel Vortrag bei der Tagung des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr am
MehrUmweltverbund in Münster heute und morgen
in der Stadt Münster Umweltverbund in Münster heute und morgen Dipl.-Geogr. Michael Milde Abteilungsleiter (milde@stadt-muenster.de) Vortrag im Verkehrsforum des VCD am 03.12.2013 in der Stadt Münster
MehrÖffentlicher Nahverkehr Einstieg, Ausstieg oder Umstieg?
Vortrag für die Veranstaltung des Forum Land: Öffentlicher Nahverkehr Einstieg, Ausstieg oder Umstieg? Klimaschonende Perspektiven des Nahverkehrs im Großraum Innsbruck Raumordnung und Verkehr 3.November
MehrDer Ausbau des Bahnhofs Stuttgart-Vaihingen zur Nahverkehrsdrehschreibe
Der Ausbau des Bahnhofs Stuttgart-Vaihingen zur Nahverkehrsdrehschreibe Gerd Hickmann Ministerium für Verkehr Abteilung Öffentlicher Verkehr (Schiene, ÖPNV, Luftverkehr, Güterverkehr) 30. Januar 2017 Themen
MehrDeutsch-Indische Handelskammer
Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute
MehrGesamtverkehrsprognose 2025 Brandenburg Berlin
Verfahren, Inputs und Ergebnisse W I L F R I E D L A B O O R Referent Grundsatzangelegenheiten Verkehr 02. Dezember 2009 Inhalt Methodik / Szenarien Ausgewählte Einflussfaktoren des Verkehrs Überblick
MehrLeitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach
Leitbild zur Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Die Ausgangslage Die Ziele Der Prozess Leitbild für die Mobilität der Zukunft im Kreis Offenbach Auftaktveranstaltung 7. Mai 2013 I Andreas Maatz I
MehrIntegriertes Modell Ruhrgebiet 2050
17/06/2015 Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050 Regionaler Modal Shift Ansatzpunkte zur Veränderung des regionalen Modal Splits Kristine Brosch, Felix Huber (LUIS) Miriam Müller, Oscar Reutter (WI) Björn
MehrFortschreibung Verkehrsentwicklungsplan (VEPl), ÖPNV-Zielnetz 2020: Szenarien
WWW.PTV.DE Fortschreibung Verkehrsentwicklungsplan (VEPl), ÖPNV-Zielnetz 22: Szenarien Cottbus, 11.2.29 Ausgangssituation > Demografische Entwicklung > 87.3 Einwohner im Jahr 22 > demografisch bedingter
MehrGrenzüberschreitende Regionalbahnen von Tirol nach Südtirol DDR. Christoph Perathoner LL. M. Dr. Alexander Jug
Grenzüberschreitende Regionalbahnen von Tirol nach Südtirol DDR. Christoph Perathoner LL. M. Dr. Alexander Jug Regionalbahntagung Seefeld 16.09.2014 Agenda 1 Vergangenheit 2 Gegenwart und Zukunft 3 Herausforderungen
MehrRegionale Vorgaben zum Einzelhandel Voraussetzung für attraktive Innenstädte Erfahrungen aus der Region Stuttgart
Regionale Vorgaben zum Einzelhandel Voraussetzung für attraktive Innenstädte Erfahrungen aus der Region Stuttgart Thomas Kiwitt Leitender Technischer Direktor Verband Region Stuttgart Region Stuttgart
MehrREGIONAL-STADTBAHN NECKAR-ALB
REGIONAL-STADTBAHN NECKAR-ALB Kreistagssitzung am 30.04.2014 consult.ptvgroup.com GLIEDERUNG Betriebskonzept und Haltepunkte RSB-Modul 1 Sachstand, Bedeutung und weiteres Vorgehen Nutzen-Kosten-Untersuchung
MehrWie werden Regionalbahnen erfolgreich?
Mitglied von "Heute beginnt die Mobiltät von morgen" Präsentationsfolien Arnulf Schuchmann, S2R Consulting Inhalt Definition Inhalt Vorgehensmodell Vorgehen im Detail Erfolgsfaktoren Seite 2 Was sind?
MehrMobilitätsnetz Heidelberg Lage der Stadt Heidelberg, Bergland und Ebene
Lage der Stadt Heidelberg, Bergland und Ebene 1 Rückblick Nach 1945 gute Ausgangsbasis Streckennetz weitestgehend unzerstört Nahezu flächendeckende Erschließung des Stadtgebiets Regionale Vernetzung mit
MehrLangfristige Weiterentwicklung des U-Bahn-Netzes
Langfristige Weiterentwicklung des U-Bahn-Netzes Stand der Planungen für den Bezirk Hamburg-Nord Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Verbraucherschutz am 19.07.2016 Michael Heidrich, Fachbereichsleiter
MehrPotenzialanalyse StadtRegionalBahn Gmunden. Hauptergebnisse
Potenzialanalyse StadtRegionalBahn Gmunden Hauptergebnisse GZ 1550 Juni 2010 Zur Attraktivierung des Öffentlichen Verkehrs in Raum Gmunden wurde das Projekt einer Verbindung der Straßenbahn mit der Traunseebahn
MehrAnalyse des Verkehrsverhaltens in wachsendenurbanen Regionen mithilfe Agentenbasierter Modellierung
Analyse des Verkehrsverhaltens in wachsendenurbanen Regionen mithilfe Agentenbasierter Modellierung Jahrestagung 2016 des AK Verkehr Dortmund, 24./25.02.2016 Karsten Hager Prof. Dr. Jürgen Rauh Prof. Dr.
MehrChina und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich?
China und die Rohstoffmärkte Wie bedeutend ist Chinas Rolle wirklich? Dr. Doris Fischer Vortrag im Rahmen der Tagung Chinas Wirtschaft wächst heran - Bleibt die Umwelt auf der Strecke Einflussfaktoren
MehrPresse-Information. 1. März 2016
Presse-Information 1. März 2016 Fahrgastzahlen im Frankfurter Nahverkehr steigen weiter - Fast 220 Millionen Fahrten im Jahr 2015 - Aufwärtstrend klar über dem Bundesdurchschnitt - Auch Kundenzufriedenheit
MehrSchweiz und Europa. 03 Wirtschaft in Europa. Informationen zu diesen LernJob
Informationen zu diesen LernJob Dieser LernJob verfolgt die folgenden Lernziele: 1. Du kannst ärmere und reichere Gebiete in Europa nennen. 2. Du kannst drei Wirtschaftssektoren beschreiben und unterscheiden.
MehrDas RMV-JobTicket - Ideal für Ihr Unternehmen HOFHEIM AM TAUNUS, 29. JANUAR 2018 GISELA GRÄFIN VON SCHLIEFFEN
Das RMV-JobTicket - Ideal für Ihr Unternehmen HOFHEIM AM TAUNUS, 29. JANUAR 2018 GISELA GRÄFIN VON SCHLIEFFEN Unsere Agenda für heute Der Rhein-Main-Verkehrsverbund Was ist ein RMV-JobTicket? Die Vorteile
MehrAnalyse der Ist-Situation im ÖPNV auf Grundlage des Verkehrsmodells. 3. Sitzung des VEP - Forums, Verkehrsentwicklungsplan Erlangen
Analyse der Ist-Situation im ÖPNV auf Grundlage des Verkehrsmodells Uwe Mühlhäusser 3. Sitzung des VEP - Forums, 29.04.2014 Agenda 1. Vorgehen bei der Bestandsaufnahme 2. Bestandsaufnahme 2014: Erste Ergebnisse
Mehrr 3 Verbundprojekttitel Bo2W
r 3 Verbundprojekttitel Bo2W Dr. Matthias Buchert Öko-Institut e.v. r 3 -Kickoff 17./18.04.2013 Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie Die Agenda Das Projekt Das Pilotland Ghana Erste vorläufige
MehrVerlängerung der Straßenbahn von Eppelheim über Plankstadt nach Schwetzingen Sachstand
Verlängerung der Straßenbahn von Eppelheim über Plankstadt nach Schwetzingen Sachstand 22.11.12 Martin in der Beek Geschäftsführung Rhein-Neckar-Verkehr GmbH Agenda Einführung Gründe für die Wiedereinführung
MehrDie neuen Herausforderungen der Raumplanung im deutsch - polnischen Grenzraum.
Die neuen Herausforderungen der Raumplanung im deutsch - polnischen Grenzraum. Dr. Maciej Zathey Instytut Rozwoju Terytorialnego - Neue Visionen in dem DE PL Grenzraum; - Landschaftschutzgesetz in Polen;
MehrPressekonferenz Einführung ITCS / Echtzeitdaten / eticket
Pressekonferenz Einführung ITCS / Echtzeitdaten / eticket Agenda Pressekonferenz 1. 2. 3. 4. Vorstellung ITCS Was ist ein ITCS? Systemkomponenten Nutzen Einführung eticket Vorteile Funktion Verkaufsstart
MehrBürgerbeteiligung Kastanienallee - Rosenthal und die Kastanienallee im neuen Stadtentwicklungsplan -
Bürgerbeteiligung Kastanienallee - Rosenthal und die Kastanienallee im neuen Stadtentwicklungsplan - am 24.01.2018 Staatssekretär Jens-Holger Kirchner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Mehr1. Der Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein. 2. Mobilität ist ein Gemeinschaftswerk. a. Regionales Busnetz. b. Bike + Ride Programm des Landes 2015
Agenda 1. Der Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein 2. Mobilität ist ein Gemeinschaftswerk a. Regionales Busnetz b. Bike + Ride Programm des Landes 2015 c. Neue Mobilität und Bürgerbusse Seite 2 Seite
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrBremer Straßenbahn AG
Bremer Straßenbahn AG Bremen bewegen. Perspektiven für Pendler*innen, die den ÖPNV in Bremen nutzen wollen Michael Hünig Vorstand Betrieb und Personal / Arbeitsdirektor Quelle: VerkehrsManagementZentrale
MehrDer Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN)
24. August 2017 Fachwerkstatt WeserSprinter, Brake Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) Partner für den Nahverkehr in Stadt und
MehrStruktur und zukünftige Entwicklung der Eisenbahn- Strecken mit schwachem bis mäßigem Verkehr
Struktur und zukünftige Entwicklung der Eisenbahn- Strecken mit schwachem bis mäßigem Verkehr K. Karnahl-Macht, Dr. B. Jäger, Prof. Dr. K. Lemmer (DLR) C. Weber, Prof. Dr. J. Trinckauf (TU Dresden) Struktur
MehrSaarbahn: Seit 1892 bewegen wir Saarbrücken
Verkehr Saarbahn: Seit 1892 bewegen wir Saarbrücken Die Saarbahn GmbH und die Saarbahn Netz GmbH sind Tochtergesellschaften der Stadtwerke Saarbrücken GmbH. Beide Unternehmen betreiben den öffentlichen
MehrJahres-Pressekonferenz am 22. Juni 2012
Jahres-Pressekonferenz am 22. Juni 2012 19.06.2012 2 Übersicht Der Verbund im Überblick Einnahme- und Verkehrsentwicklung 2011 Einnahme- und Verkehrsentwicklung erstes Quartal 2012 Highlights des Jahres
MehrModul 241. Systemen. Modellierung des Wachstums der. Weltbevölkerung - Definition
Modul 241 Modellierung von Systemen Modellierung des Wachstums der Weltbevölkerung Weltbevölkerung - Definition Der Begriff Weltbevölkerung bezeichnet die geschätzte Anzahl der Menschen, die zu einem bestimmten
MehrDer öffentliche Personennahverkehr in Bayern
Der öffentliche Personennahverkehr in Bayern Ministerialrat Carsten Fregin Referat Öffentlicher Verkehr auf Schiene und Straße Inhalt: ÖPNV Begriffsbestimmung Die wichtigsten Akteure des ÖPNV Der bayerische
MehrSpanien entdeckt den Elektrobus mit Erfolg: Die Erfahrung in Castellón
Spanien entdeckt den Elektrobus mit Erfolg: Die Erfahrung in Castellón Salzburg 7. 9. Oktober 2009 Gefördert von: David Moncholí i Badillo Projektleiter Inhalt 1. Einführung 2. Warum ein Trolleybussystem
MehrMinisterium für Infrastruktur und Landesplanung Schienenpersonennahverkehr
Schienenpersonennahverkehr 08. Juli 2016 SPNV Enquetekommission Ländliche Entwicklung 1 Das System des SPNV in Brandenburg Themen Rechtliche Grundlagen Finanzierungssystem Landesnahverkehrsplanung 08.
MehrIntegriertes Modell Ruhrgebiet 2050
17/06/2015 Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050 Sind polyzentrische Städte energieeffizienter? Kristine Brosch, Felix Huber (LUIS) Miriam Müller, Oscar Reutter (WI) Björn Schwarze, Klaus Spiekermann, Michael
MehrMobilitätsforum TKS/Berlin-Südwest am Rückblick auf das 1. Mobilitätsforum TKS/Berlin-Südwest am Peter Weis, Ansprechpartner
Mobilitätsforum TKS/Berlin-Südwest am 17.03.2018 Rückblick auf das 1. Mobilitätsforum TKS/Berlin-Südwest am 21.11.2015 Peter Weis, Ansprechpartner 1 Prioritäten der AG Regionale Mobilität TKS Unsere Prioritätenliste
MehrZukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte
Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte Vortrag durch Gunnar Heipp Leiter Strategische Planungsprojekte Münchner Verkehrsgesellschaft mbh
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Ein neuer Haltepunkt für Moisling Stadtteilbeirat Projekt Soziale Stadt, Lübeck Moisling, 02. Februar 2017 Lukas Knipping, NAH.SH Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein
MehrMobilitätskonzept für den Landkreis Regen Ergebnisse und daraus abgeleitete Maßnahmen
Mobilitätskonzept für den Landkreis Regen Ergebnisse und daraus abgeleitete RBO Regionalbus Ostbayern GmbH Dr. Thomas Huber Verkehrsplanung/Verkehrskonzepte Regen, 9.12.21 Hintergrund, Ausgangslage und
MehrGlobale Verkehrssysteme und ihr politischer Hintergrund. Michael Ernst Brita Heidenreich Birgit Hundstorfer
Globale Verkehrssysteme und ihr politischer Hintergrund Michael Ernst 0425376 Brita Heidenreich 9926526 Birgit Hundstorfer 9504180 Globale Systeme im Vergleich 3 Städte mit unterschiedlichen politischen
MehrDiplomarbeit zum ÖPNV im Triestingtal
Diplomarbeit zum ÖPNV im Triestingtal Bewertung Empfehlungen Maßnahmen / Lösungsansätze und deren Wirkungen Zielsystem Interviews mit Akteuren Analyse des Verkehrs i. d. Region Erreichbarkeitsanalyse Befragung
MehrBest Practice: Ausschreibung von ÖPNV- Leistungen im Landkreis Fürth. Landrat Matthias Dießl
Best Practice: Ausschreibung von ÖPNV- Leistungen im Landkreis Fürth Landrat Matthias Dießl Übersicht 1. Vorstellung des Landkreises Fürth 2. Rahmenbedingungen für den ÖPNV im Landkreis Fürth 3. Erfahrungsbericht
MehrBÜRGERVERSAMMLUNG BEZIRK NEUSIEDL. 20. Jänner 2014 Gols, Birkenhof
BÜRGERVERSAMMLUNG BEZIRK NEUSIEDL 20. Jänner 2014 Gols, Birkenhof Peter Zinggl (Verkehrskoordinator Land Burgenland) GESAMTVERKEHRSSTRATEGIE AUS SICHT DES LANDES Zielsetzung Rahmen für die künftige verkehrliche
MehrInterregionale Mobilität verkehrliche Verflechtungen zwischen den Metropolregionen
Interregionale Mobilität verkehrliche Verflechtungen zwischen den Metropolregionen Regionalkonferenz Mobilitätswende Fachforum 2: Sind die Metropolregionsgrenzen auch Mobilitätsgrenzen? 11. Mai 2017 Christian
MehrCITY REGIONS Analyse der zukünftigen Kapazitätsbedürfnisse
CITY REGIONS Analyse der zukünftigen Kapazitätsbedürfnisse im Auftrag von Graz, Dezember 2014 This project is implemented through the CENTRAL EUROPE Programme co-financed by the ERDF. Impressum Auftraggeber:
MehrKlimafreundlich mobil in der Samtgemeinde Isenbüttel. Gefördertes Klimaschutz-Teilkonzept
Klimafreundlich mobil in der Samtgemeinde Isenbüttel Gefördertes Klimaschutz-Teilkonzept Informationsveranstaltung der KEAN Verden, 3. Mai 2017 Am Anfang war die Erstberatung Klimaschutz der Gemeinde Isenbüttel
MehrInnovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel. Was bewegt uns? Andreas Knie. Stuttgart,
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Was bewegt uns? Andreas Knie Stuttgart, 11.7.2012 2 InnoZ 2010 auf Basis BBSR 2008; 2008-2030 BBSR 2011, 2009-2030 Nettozuwanderung von durchschnittlich
MehrBahnstudie Waldviertel Franz-Josefs-Bahn
Bahnstudie Waldviertel Franz-Josefs-Bahn Gesamtsystem ÖV für das Waldviertel Gmünd, 7. November 2016 Ausgangssituation 2 Projektrelevante Pendlerbeziehungen [Personen Mo - Fr. werktags] 18.600 / 23.400
MehrIndien unter Modi- Ein Subkontinent im Aufbruch
Indien unter Modi- Ein Subkontinent im Aufbruch Prof. Dr. Beate Bergé, HTWG Konstanz Asien-China-Netzwerk - 18.04.2017 http://atlanticsentinel.com/2014/04/narendra-modi-the-man-to-lead-india-into-growth
MehrBürofläche mit Blick auf den Tierpark an der B1 provisionsfrei direkt vom Eigentümer mieten
Bürofläche mit Blick auf den Tierpark an der B1 provisionsfrei direkt vom Eigentümer mieten Alt-Friedrichsfelde 65c, 10315 Berlin Eckdaten Bundesland: Bezirk: Berlin Lichtenberg Grundstücksfläche: ca.
MehrEUROPA konkret: Nahverkehr ohne Grenzen. Fachgespräch zu grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehren in Europa
Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien EUROPA konkret: Nahverkehr ohne Grenzen Fachgespräch zu grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehren in Europa Hans-Jürgen Pfeiffer Geschäftsführer
MehrRurale Politik in Dänemark: Zusammenarbeit mit lokalen Regierungen und Aktivitäten des öffentlichen Sektors
Rurale Politik in Dänemark: Zusammenarbeit mit lokalen Regierungen und Aktivitäten des öffentlichen Sektors - Integrierte ländliche Entwicklung in Dänemark: erfolgreich und nie fertig - Niels Jørgen Mau
MehrNorddeutsche fahren mehr Bus und Bahn Trotz Krise kann der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) kräftig zulegen
Norddeutsche fahren mehr Bus und Bahn Trotz Krise kann der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) kräftig zulegen Der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und der Zweckverband Verkehrsverbund
MehrNetz 25+: Wir stellen die Weichen für die Zukunft Fachgespräch und Podiumsdiskussion am im Landtag. Klar zur Verkehrswende!
Netz 25+: Wir stellen die Weichen für die Zukunft Fachgespräch und Podiumsdiskussion am 08.02.2017 im Landtag Klar zur Verkehrswende! 1 Netz 25+: Wir stellen die Weichen für die Zukunft Klar zur Verkehrswende!
MehrDienstleistungen Entwicklung im ländlichen Raum ZIRP, Kaiserslautern 12. November 2014
Dienstleistungen Entwicklung im ländlichen Raum ZIRP, Kaiserslautern 12. November 2014 Rhenus Veniro GmbH & Co. KG, Homberger Straße 113, 47441 Moers, www.rhenus-veniro.de Gliederung Vorstellung der Rhenus
MehrPerspektiven des ÖPNV aus Sicht des MVV
Mobilitätsforum des Landkreises Ebersberg: Perspektiven des ÖPNV aus Sicht des MVV Dr. Markus Haller Bereich Konzeption 20. 07. 2009 Folienseite: 1 Dr. Markus Haller MVV GmbH, Bereichsleiter Konzeption
MehrSpotlight: Packmittelmarkt China
Spotlight: Packmittelmarkt China Facts & Figures Frankfurt, 09. Oktober 2014 VDMA Vera Fritsche China und seine Provinzen Nord-Süd-Ausdehnung 4.500 km Ost-West-Ausdehnung 4.200 km VDMA Vera Fritsche Seite
Mehr2.2.3 Politik für ländliche Räume und Regionalpolitik: die Rolle der GRW Die Qualität der Strategien für die ländliche Entwicklung in Deu
,QKDOWVYHU]HLFKQLV *HVDPWEHXUWHLOXQJXQG(PSIHKOXQJHQ... 13.DSLWHO 3URILOHGHUOlQGOLFKHQ5lXPH'HXWVFKODQGV... 29 Wichtigste Punkte... 30 Einleitung... 32 1.1 Wie viel von Deutschland ist ländlich?... 33 1.1.1
MehrNeudruck. Geplanter Fahrplanwechsel 2015 weniger Haltestellen des Regionalexpress RE 2 in der Lausitz
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1117 Neudruck Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 402 des Abgeordneten Andreas Kalbitz der AfD-Fraktion Drucksache 6/872 Wortlaut der Kleinen
Mehr6. Sachverständigentag
6. Sachverständigentag Mobilität der Zukunft sicher und geprüft Gesellschaftliche Veränderungen Mobilität der Zukunft Frank Ramowsky Globaler Geschäftsfeldleiter Intelligente Verkehrssysteme, E-Mobilität
MehrGUT ANKOMMEN! Grün mobil im ÖPNV
Collage mit Motiven von Shutterstock und noun-project GUT ANKOMMEN! Grün mobil im ÖPNV ÖPNV MIT ZUKUNFT Einfach einsteigen, losfahren und bequem ankommen, egal wohin es gehen soll das scheint heute für
MehrWie viel Regelung & Steuerung sind nötig und möglich? Lösungsansätze für das Konfliktfeld ÖV - MIV
Internationaler Kongress Stadt und Verkehr Zürich 16./17. März 2011 Wie viel Regelung & Steuerung sind nötig und möglich? Lösungsansätze für das Konfliktfeld ÖV - MIV Dipl.-Ing. Wolfgang Arnold Vorstandssprecher
MehrAutonome Fahrzeuge als Zukunft des ÖPNV
Autonome Fahrzeuge als Zukunft des ÖPNV im ländlichen Raum Autonome Fahrzeuge als Zukunft des ÖPNV Wie kann der öffentliche Verkehr von der Digitalisierung und vom autonomen Fahren profitieren? Werner
MehrMit Google Maps Transit in Berlin und Brandenburg mit den Öffentlichen unterwegs
Mit Google Maps Transit in Berlin und Brandenburg mit den Öffentlichen unterwegs Pressekonferenz VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg und Google 3. September 2013 1 Kooperationsziele des VBB Angebote
MehrRail & Logistik Center Wustermark GmbH & Co. KG ein Tochterunternehmen der Havelländischen Eisenbahn AG und der BUG Vermietungsgesellschaft mbh
Rail & Logistik Center Wustermark GmbH & Co. KG ein Tochterunternehmen der Havelländischen Eisenbahn AG und der BUG Vermietungsgesellschaft mbh Erfolgsfaktor: Verfügbarkeit von Infrastruktur Die Verfügbarkeit
Mehr