Industrie Die industrielle Revolution beginnt in den Prozessen.
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- Miriam Siegel
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1 Industrie Die industrielle Revolution beginnt in den Prozessen. Ist Ihr Unternehmen fit für die vernetzte Welt? Dr. Sabine Wilfling
2 Agenda und Struktur 1. Industrie Chancen der Digital Economy aktiv gestalten und umsetzen 2. Strategie und Transformation 3. How to start? 4. Lösungen für Industrie 4.0 2
3 Herausforderungen für die Industrie Energieeffizienz Smart Solutions Traceability Realtime Informationen Digitalisierung der globalen Wertschöpfungskette Produktvarianz Globalisierung Industrie 4.0 Alternative Technologien Individualisierung Losgröße 1 Nachhaltigkeit Innovationszyklen Produkt-/Prozessinnovationen Preisdruck Produktivitätssteigerung XaaS Finanzrisiken 3
4 Wachstumschancen durch Industrie 4.0 Adaptive Logistics & Supply Chain Collaborative Product & Service Engineering 80 % der Unternehmen digitalisieren ihre Wertschöpfungsketten in den nächsten 5 Jahren 30 Mrd. Umsatzwachstum pro Jahr durch digitalisierte Dienste. 18% Steigerung der Produktionsund Ressourceneffizienz in fünf Jahren. 78 Mrd. Bruttowertschöpfung am Industriestandort Deutschland Agile Planning & Smart Analytics Smart Production Quellen: PWC / BITKOM 4
5 Herausforderungen unserer Kunden Wie und wo bringt es mir Nutzen, Industrie 4.0 Technologien einzusetzen und wie kann ich eine erfolgreiche Umsetzung im Unternehmen sicherstellen? Probleme: Trotz umfassendem technologischen Know- How sind die Schritte der erfolgreichen Implementierung meist nur bedingt transparent Industrie 4.0 Ziele werden unterschiedlich interpretiert und sind nur bedingt mit Unternehmensstrategie abgestimmt Mitarbeiter sind häufig nicht qualifiziert & motiviert Lösung: Beratungsmethodik bietet: Prozessorientierte Umsetzung Planung und Steuerung des Transformationsprozesses Konsistente Digitize Ableitung your von Business Veränderungen für betroffener Unternehmensbereiche (Funktional, Die Technisch, Revolution Organisatorisch beginnt und in den Kulturell) Prozessen Systematische Abstimmung der betroffenen Bereiche aufeinander Methoden und Instrumente 5
6 Beratungsmethodik: Digitalize your Business Erschließung neuer Geschäftschancen durch verbesserte oder neue Geschäftsmodelle und die Umsetzung neuer Geschäftsprozesse Transformationsmethodik & Transformationsarchitektur Industrie 4.0 Unternehmensumfeld Steuerung & Governance Kultur und Führung Strategie Prozesse Aufbauorganisation IT Systematische Planung und Umsetzung des TRANFORMATIONSPROZESS Erfolgreiche Umsetzung durch ganzheitlichen CHANGE OF ARCHITECTURE 6
7 Digitize your Business Business Transformation Methodik Industrie 4.0 Potenzialanalyse Entwicklung einer Industrie 4.0 Strategie und deren operative Umsetzung inkl. Implementierungs-Road Map Performance Management Detailanalyse der relevanten Prozessbereiche/Prozessvarianten Übergreifende Umsetzungsbegleitung (Projekt-, Change-, Prozess-, Technologie-, Transformation-, Data-, IT-Management) Konzeption & Umsetzung erster Pilotprojekte/Use Cases 7
8 Beispiel Kundenzentrierung: Architecture of Change Kundezentrierte Produkte und Services Integration des Kunden in die entwickelnden, planenden und wertschöpfenden Tätigkeiten Unternehmensumfeld Neue Customer Touch Points Veränderte Erwartung an Kundenerlebnisse Verschärfter Wettbewerb Steuerung & Governance Neue Zielvereinbarungen Neue Erfolgsfaktoren und KPIs Transformation Kultur und Führung Strategie Prozesse Neue Führungsinstrumente Aufbau von Inkubatoren (Open Innovation) Überarbeitung Strategie Entwicklung neuer Bereichsstrategie Systematische Planung und Umsetzung Transformations- Projekt(e) Aufbauorganisation IT Integration von int. und ext. Stakeholdern Neue/veränderte Geschäftsprozesse Individualisierte Informationen & Leistungen Reduzierter Abstimmungsaufwand Systematische Planung und Umsetzung durch Prozesstransparenz Beschleunigung der Transformation Neue Anforderungsmodelle (Qualifikationen) Dezentralisierung der Org. Struktur Integration von Kundendaten Data Analytics und Big Data Anpassung der IT-Strukturen 8
9 How to start? Industrie I4.0 On Boarding und Scoping Workshop 2a I Potentialanalyse 2b I4.0 Technologieanalyse 2c I4.0 Umfeldanalyse Ableitung von I 4.0 Zielbild & Ableitung von Use Cases Erste Bewertung und Umsetzungsplanung Industrie 4.0- Handlungsfelder Industrie 4.0- Roadmap Transparenz bzgl. der strategischen Bedeutung von Industrie 4.0 Überblick bewertete Handlungsfelder und deren Potenziale Roadmap für die Weiterentwicklung 9
10 Industrie 4.0 On Boarding und Scoping Workshop 10
11 Logistische Prozesse Kranverkauf Angebotsabwicklung Absatzplanung^ (Lieferliste) Kfm. Auftragsabwicklung technische Produktkonfiguration (kundenneutral) auftragsbezogenes Engineering technische Produktkonfiguration kundenspezif. Anpassung Stammdaten-Pflege technische Auftragsverfolgung/ Auftragsänderung Disposition/ Bedarfsplanung Disposition/ Bedarfsplanung Beschaffung inkl. WE/QS Beschaffung inkl. WE/QS Fertigungsauftragsabwicklung (End-)Montage inkl. Abnahme Fertigungsauftragsabwicklung Komponenten- Montage inkl. Funktionsprüfung FI (Final Inspection) Lieferung an Endmontage Lieferung/ Versand Fakturierung Logistische Prozesse Kranverkauf Angebotsabwicklung Absatzplanung^ (Lieferliste) technische Produktkonfiguration (kundenneutral) auftragsbezogenes Engineering technische Produktkonfiguration kundenspezif. Anpassung Stammdaten-Pflege technische Auftragsverfolgung/ Auftragsänderung Disposition/ Bedarfsplanung Kfm. Auftragsabwicklung Disposition/ Bedarfsplanung Fertigungsauftragsabwicklung Beschaffung inkl. WE/QS Beschaffung inkl. WE/QS Fertigungsauftragsabwicklung (End-)Montage inkl. Abnahme FI (Final Inspection) Lieferung an Endmontage Lieferung/ Versand Fakturierung Industrie Potentialanalyse 2a I4.0 Potentialanalyse a. Geschäftsmodelle (alt. Abwicklungsszenarien) b. Prozess-Potential-Analyse c. Schwachstellen/ Handlungsbedarfe Komponenten- Montage inkl. Funktionsprüfung 1 Informatio n, Initial- Workshop, Referenzbesuch,. 2a Prozess-/ 3 4 Potential analyse I4.0 I4.0- Zielbild Erste 2b Trendanaly & Bewertung se Ableitung und (Paradigme von Use Umsetzung n) Cases s-planung 2c Umfeldanalyse Geschäftsmodelle/ - felder Abwicklungsszenarien/ -prozesse Haupterfolgsfaktorenanalyse OEE OTD DLZ PPM- Fehlerrate KPI- Analyse Prozess-/ portfolio- Analyse Schwachstellen/ Störfaktorenanalyse 11
12 Industrie Technologieanalyse 2b I4.0 Technologieanalyse a. Einordnung/ Bewertung der Industrie 4.0-Technologien b. Bewertung der neuen Paradigmen dynamische, echtzeitoptimierte und selbst organisierende, unternehmensübergreifende Wertschöpfungsnetzwerke 1 Informatio n, Initial- Workshop, Referenzbesuch,. 2a Prozess-/ 3 4 Potential analyse I4.0 I4.0- Zielbild Erste 2b Trendanaly & Bewertung se Ableitung und (Paradigme von Use Umsetzung n) Cases s-planung 2c Umfeldanalyse verstärkte Vernetzung intelligenter Produktionstechnik I4.0- Technologien. Wandlungsfähigkeit der Produktionsressourcen I4.0- Paradigmen 12
13 Industrie Umfeldanalyse 2c I4.0 Umfeldanalysen a. aus neuen Geschäftsmodellen / anderen Prozessbereichen b. neue externe Anforderungen 1 Informatio n, Initial- Workshop, Referenzbesuch,. 2a Prozess-/ 3 4 Potential analyse I4.0 I4.0- Zielbild Erste 2b Trendanaly & Bewertung se Ableitung und (Paradigme von Use Umsetzung n) Cases s-planung 2c Umfeldanalyse Neue Serviceprodukte Individualisierung der Produkte Flexibilität der Produktion. Anforderungen aus neuen Geschäftsmodellen/ anderen Prozessbereichen Eventgesteuerte Prozesse mit Partnern Tracking & Tracing Austausch von Planungsdaten in Echtzeit mit Partnern. Externe Anforderungen 13
14 Logistische Prozesse Kranverkauf Komponenten- Montage inkl. Funktionsprüfung Angebotsabwicklung Absatzplanung^ (Lieferliste) Kfm. Auftragsabwicklung technische Produktkonfiguration (kundenneutral) auftragsbezogenes Engineering technische Produktkonfiguration kundenspezif. Anpassung Stammdaten-Pflege technische Auftragsverfolgung/ Auftragsänderung Disposition/ Bedarfsplanung Disposition/ Bedarfsplanung Beschaffung inkl. WE/QS Beschaffung inkl. WE/QS Fertigungsauftragsabwicklung (End-)Montage inkl. Abnahme Fertigungsauftragsabwicklung Komponenten- Montage inkl. Funktionsprüfung FI (Final Inspection) Lieferung an Endmontage Lieferung/ Versand Fakturierung Logistische Prozesse Kranverkauf Angebotsabwicklung Absatzplanung^ (Lieferliste) technische Produktkonfiguration (kundenneutral) auftragsbezogenes Engineering technische Produktkonfiguration kundenspezif. Anpassung Stammdaten-Pflege technische Auftragsverfolgung/ Auftragsänderung Disposition/ Bedarfsplanung Kfm. Auftragsabwicklung Disposition/ Bedarfsplanung Fertigungsauftragsabwicklung Beschaffung inkl. WE/QS Beschaffung inkl. WE/QS Fertigungsauftragsabwicklung (End-)Montage inkl. Abnahme FI (Final Inspection) Lieferung an Endmontage Lieferung/ Versand Fakturierung Ableitung von neuen Business Cases / Use Cases 3 Ableitung von neuen Business Cases/ Use Cases a. aus den heutigen Schwachstellen/ Störfaktoren b. aus den Paradigmen-Wechsel heraus c. Matching der Maßnahmen 1 Information, Initial-Workshop, Referenz-besuch,. 2a 3 4 Prozess-/ Potential analyse 2b I4.0- I4.0 Trendanalyse Zielbild Erste Bewertung (Paradigmen) & und Umsetzungsplanung Ableitung von Use Cases 2c Umfeldanalyse Zielbild Industrie 4.0 Use Case Use Case verstärkte Vernetzung intelligenter Produktionstechnik Stärken/ Schwächen I 4.0- Technologie Wandlungsfähigkeit der Produktionsressourcen Externe Anforderungen Markt Chancen/ Risiken Produkt Produktion Maßnahmen/ Use Cases aus heutigen Schwachstellen/ externen Anforderungen Matching / Konkretisieren der Use Cases/ Maßnahmen Maßnahmen/ Use Cases aufgrund neuer Paradigmen 14
15 Erste Business Case Bewertung und Umsetzungsplanung 4 Erste Bewertung und Umsetzungsplanung a. Bewertung der einzelnen Use Cases / Maßnahmen b. Zeitliche Planung der Weiterentwicklung in einer Roadmap 1 Informatio n, Initial- Workshop, Referenzbesuch,. 2a Prozess-/ 3 4 Potential analyse I4.0 I4.0- Zielbild Erste 2b Trendanaly & Bewertung se Ableitung und (Paradigme von Use Umsetzung n) Cases s-planung 2c Umfeldanalyse Dringlichkeit Machbarkeit Kosten/ Nutzen Risiko Auswirkung auf die Geschäftsprozesse. Bewertung der Use Cases/ Maßnahmen in einem Portfolio Zeitliche Ausplanung der Roadmap 15
16 Industrie 4.0 Szenarien Industrie 4.0 = Extreme Produktivität durch Digitalisierung Smart Supply Chain Adaptive Logistics Smart Production Collaborative Product & Service Engineering Digitalisierung der gesamten Supply Chain mit Integration von Lieferanten und Kunden. Intelligente Vernetzung von Transport- und Lagersystemen mit dem Produkt. Total Productive Management (TPM) durch Shop Floor Management und intelligente Auswertung von Maschinendaten. Collaborative Entwicklung von digitalen Services und intelligenten Produkten. Bsp.: Auftragsverfolgung Bsp.: Hofsteuerung Bsp.: Shop Floor Management Bsp.: Predictive Maintenance 16
17 Referenzen (Auszug) 17
18 Forschung im Umfeld Industrie 4.0 Förderer Projekt Thema Partner BMBF BMBF BMBF BMWi BMWi EU, Saarland BMWi SINNODIUM Guided AB APPsist Stromsparland Referenzarchitektur Industrie 4.0 (Enterprise Architecture Management) Implementierung der BPAAS-Plattform in untersch. Produktionsszenarien Kundenindividuelle Varianten-konfiguration innerhalb der BPaaS-Plattform individuelle und flexible Fertigungs-prozesse mit BPaaS Industrielle Erstellung von Augmented Reality Apps Erstellung von mobilen Apps mit der BPaaS-Plattform Gesamtkonzept für autonome Gebäudeautomation Dual-Reality Dienst- und Assistenzplattform mit BPaaS Intelligente Wissensdienste für Smart Production Mensch-Maschine -Schnittstelle und Cyber-Physische Produktionssysteme Energiemanagement Neue Geschäftsmodelle in der Versorgerindustrie Realisierung von resilienten Ortsnetzen robuster Netzbetrieb Scheer BPaaS Energy Data HUB Wittenstein AG, iwb der TU München, DFKI, Fraunhofer, BIBA, DHL, BMW, Trumpf Maschinenbau, Siemens, Röhm, Scheer Management, IS-Predict, u.a. DFKI, Fraunhofer, FZI, IHK Darmstadt, KIT, Kompetenzzentrum Informatik Saarland, John Deere, SAP AG, Scheer Group, Scheer Management, IMC, u.a. Scheer Management, DFKI, Saarländisches Wochenblatt Verlagsgesellschaft, Landesmedienanstalt des Saarlandes DFKI, FH Dortmund, QBUS (OBG), IS Predict, Interactive Software Solutions, Scheer Management, Hager Festo, MBB Fertigungstechnik, Brabant und Lehnert, DFKI, Faunhofer, Ruhr Uni Bochum, IMC Hager, IS Predict, Scheer Management Scheer Management, DFKI, KIT, TU Darmstadt, TU Berlin, VSE Verteilnetz, Voltaris, [ui!], Stadtwerke Saarlouis. BAUM 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 19
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