Dynamische Veränderungen der Berufswelt und lebenslanges Lernen - Qualität und Nutzen berufsbezogener Weiterbildung

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1 15. Hochschultage Berufliche Bildung FT 06 Hauswirtschaft 13. März 2008 Dynamische Veränderungen der Berufswelt und lebenslanges Lernen - Qualität und Nutzen berufsbezogener Markus Bretschneider (Bundesinstitut für Berufsbildung)

2 15. Hochschultage Berufliche Bildung FT 06 Hauswirtschaft 13. März 2008

3 15. Hochschultage Berufliche Bildung FT 06 Hauswirtschaft 13. März 2008

4 15. Hochschultage Berufliche Bildung FT 06 Hauswirtschaft 13. März 2008 Gliederung Anerkennung

5 Strategie für lebenslanges Lernen in der Bundesrepublik Deutschland * Einbeziehung informellen Lernens Selbststeuerung Kompetenzentwicklung Vernetzung Modularisierung Lernberatung neue Lernkultur / Popularisierung des Lernens chancengerechter Zugang * Quelle:

6 Entwicklungen auf EU-Ebene 1995 Weißbuch zur allgemeinen und beruflichen Bildung - Lehren und Lernen - Auf dem Weg zur kognitiven Gesellschaft 1996 Europäisches Jahr des lebensbegleitenden Lernens 2000 Memorandum über Lebenslanges Lernen 2001 Einen europäischen Raum des schaffen 2002 Aktionsplan für Qualifikation und Mobilität 2003 Vorschlag für ein einheitliches Rahmenkonzept zur Förderung der Transparenz von Qualifikationen und Kompetenzen 2004 Gemeinsame Europäische Grundsätze zur Ermittlung und Validierung nicht formaler und informeller Lernprozesse

7 Lebenslanges Lernen F O R M A L N O N F O R M A L I N F O R M E L L fremdorganisierte Lernprozesse fremdorganisierte Lernprozesse selbstorganisierte Lernprozesse beabsichtigt oder en passant Zertifikate mit hoher Verkehrsgeltung Zertifikate mit geringerer Verkehrsgeltung i.d.r. keine Zertifikate

8 Entwicklungen auf EU-Ebene 1995 Weißbuch zur allgemeinen und beruflichen Bildung - Lehren und Lernen - Auf dem Weg zur kognitiven Gesellschaft 1996 Europäisches Jahr des lebensbegleitenden Lernens 2000 Memorandum über Lebenslanges Lernen 2001 Einen europäischen Raum des schaffen 2002 Aktionsplan für Qualifikation und Mobilität 2003 Vorschlag für ein einheitliches Rahmenkonzept zur Förderung der Transparenz von Qualifikationen und Kompetenzen 2004 Gemeinsame Europäische Grundsätze zur Ermittlung und Validierung nicht formaler und informeller Lernprozesse

9 Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Anerkennung - Lebenslauf Start Quelle:

10 Entwicklungen auf EU-Ebene 1995 Weißbuch zur allgemeinen und beruflichen Bildung - Lehren und Lernen - Auf dem Weg zur kognitiven Gesellschaft 1996 Europäisches Jahr des lebensbegleitenden Lernens 2000 Memorandum über Lebenslanges Lernen 2001 Einen europäischen Raum des schaffen 2002 Aktionsplan für Qualifikation und Mobilität 2003 Vorschlag für ein einheitliches Rahmenkonzept zur Förderung der Transparenz von Qualifikationen und Kompetenzen 2004 Gemeinsame Europäische Grundsätze zur Ermittlung und Validierung nicht formaler und informeller Lernprozesse

11 Gemeinsame Europäische Grundsätze für die Ermittlung und Validierung von nicht formalen und informellen Lernprozessen * individuelle Ansprüche Verpflichtungen der Akteure Vertrauen und Verlässlichkeit Glaubwürdigkeit und Rechtmäßigkeit * Quelle:

12 spässe in Deutschland überwiegend Tätigkeitsbeschreibungen und Dokumentationen von Veranstaltungen nur wenige komplexe Verfahren zur Kompetenzerfassung Fokussierung auf einzelne gesellschaftliche Funktionsbereiche biografisch-systematische Herangehensweise als Ausnahme unternehmerischer Nutzen als Hauptziel schwer einlösbar meist summative Evaluation kaum begleitende Beratung

13 Start

14 Philosophie des ProfilPASS-Systems Start

15 Gliederung Anerkennung

16 Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens nach Abschluss einer unterschiedlich ausgedehnten ersten Bildungsphase Qualität (Deutscher Bildungsrat, 1970) Gesamtheit aller Merkmale und Eigenschaften eines Produktes oder einer Dienstleistung, die sich auf deren Eignung zur Erfüllung festgelegter oder vorausgesetzter Erfordernisse beziehen (DIN ISO 8042)

17

18 Wie finde ich die richtige? * Überblick verschaffen Qualität des Angebotes Qualität des Anbieters Kosten und Förderungsmöglichkeiten * Quelle:

19 Checkliste Qualität beruflicher * Was sollten Sie vor der Entscheidung für eine smaßnahme beachten? Was kostet die? Wie gewährleistet der Anbieter die Qualität seiner? Um welche Art von Maßnahmen handelt es sich, wie ist sie organisiert? Wie ist die Maßnahme aufgebaut? Welche Inhalte werden vermittelt? Welche Methoden werden eingesetzt, welche Lehrmittel genutzt? Mit welchem Abschluss endet die smaßnahme? Welche Bedeutung hat der Abschluss der smaßnahme für Ihre berufliche Zukunft? * Quelle:

20 Was sollten Sie vor der Entscheidung für eine smaßnahme beachten? Klären Sie Ihre persönlichen Voraussetzungen! Überlegen Sie genau, was Sie mit der ins Auge gefassten erreichen wollen! Informieren Sie sich ausführlich über smöglichkeiten und angebote!

21 Wie gewährleistet der Anbieter die Qualität seiner? Was steht im Vertrag? Evaluiert der sanbieter sein Angebot? Entsprechen Anzahl, Alter und Zustand der Räume den Zielen und Ansprüchen der Maßnahme? Verfügt der sanbieter über eine moderne Ausstattung? Ist das Lehrpersonal fachlich auf dem neuesten Stand? Ist es pädagogisch qualifiziert? Hat der Anbieter ein Qualitätssicherungskonzept? * Quelle:

22 Welche Bedeutung hat der Abschluss der smaßnahme für Ihre berufliche Zukunft? * Quelle:

23 Gliederung Anerkennung

24 Quelle:

25 Quelle:

26 Quelle:

27 Soziale Milieus als Instrument des Zielgruppenmarketings in der Quelle:

28 15. Hochschultage Berufliche Bildung FT 06 Hauswirtschaft 13. März 2008 Dynamische Veränderungen der Berufswelt und lebenslanges Lernen - Qualität und

29 Nutzen von Kompetenzbilanzierungen Stärkung des Selbstbewusstseins Motivierung zum lebenslangen Lernen Aktivierung zum lebenslangen Lernen individueller Nutzen Verbesserung der Dialogfähigkeit Standortbestimmung gezielte Planung weiterer Lernschritte gesellschaftlicher Nutzen Transparenz horizontale + vertikale Mobilität geographische Mobilität Eigenverantwortlichkeit Mündigkeit betrieblicher Nutzen passgenauere Einstellungen gezieltere Personalentwicklung Formulierung qualifizierter Arbeitszeugnisse

30 Kompetenzen (aus Kompetenztraining (2004) ) P = Personale Kompetenzen A = Aktivitäts-/Handlungskompetenz Loyalität Glaub-würdigkeit Normativ-ethische Einstellung Einsatz-bereitschaft Schöpfer-ische Fähigkeit Selbst-managment Offenheit für Veränder-ungen Start Gestaltungs-wille Tatkraft Mobilität P P/A A/P A Bealstbarkeit Initiative Humor Hilfsbereit-schaft Lernbereit-schaft Ganzheit-liches Denken Optimismus Soziales Engagement P/S P/F A/S A/F Ziel-orientiertes Führen Entscheidunsfäigkeit Eigen-verantwortung Innovationsfreudigkeit Ausführungsbereitschaft Ergebnisorientiertes Handeln Mitarbeiterförderung Delegieren Disziplin Zuverlässig-keit Impulsgeben Schlagfertig-keit Beharrlichkeit Konsequenz S/P Akquisitions-stärke S/A F/P Analytische Fähigkeiten Konzeptions-stärke F/A Konflikt-lösungsfähigkeit Integrationsfähigkeit Problem-lösungsfähigkeit Wissensorientierung Organisationsfähigkeit Teamfähigkeit Beratungs-fähigkeit Sachlichkeit Fleiß Dialogfähig-keit / Kundenorientierung Experimentierfreude Beurteilungsvermögen Systematischmethodisches Vorgehen S Sprachge-wandheit S/F Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Verständnisbereitschaft Projektmanagement F/S Folge-bewusstsein Fachwissen Markt-kenntnisse F Beziehungsmanagement Anpassungsfähigkeit Pflichtgefühl Gewissen-haftigkeit Lehrfähigkeit Fachliche Anerkennung Planungs-verhalten Fach-übergreifende Kenntnisse S = Sozial-kommunikative Kompetenz F = Fach-/Methodenkompetenz

31 Entwicklungen in Europa Entwicklungen In Deutschland Portfolios in Deutschland Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen Ein europäischer Referenzrahmen * * Quelle:

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