Diagnose der Kernkompetenzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diagnose der Kernkompetenzen"

Transkript

1 Diagnose der Kernkompetenzen Nach: Hamel / Prahalad (2002); Nagel / Wimmer; Nagel (2009)

2 Diagnose der Kernkompetenzen Grundgedanke Die Kernkompetenz eines Unternehmens besteht nicht aus einer bestimmten Einzelfähigkeit oder Einzeltechnologie, sondern aus einem ganzen Bündel von Grundfertigkeiten. Mit einer Kombination dieser Fertigkeiten kann ein Unternehmen seinen Kunden einen bestimmten Vorteil anzubieten. Kernkompetenzen sind die»wurzeln«des Erfolges, während die einzelnen Produkte und Dienstleistungen die»früchte«sind, die aus diesen Wurzeln hervorgehen. Kernkompetenzen schaffen die Basis für eine zukunftsorientierte Steuerung des eigenen Unternehmens. Was zeichnet eine Kernkompetenz aus? Ein unterscheidbarer Kundennutzen: Kernkompetenzen sind spezifische Fähigkeiten, jenes charakteristische Können, mit dem eine Firma ihren Kunden einen wesentlichen Nutzen anbietet. Ein besonderes Prozesswissen: Produktionsbezogene Fähigkeiten und Kompetenzen können Kernkompetenzen eines Unternehmens sein, die dem Unternehmen nennenswerte Kostenvorteile bringen, auch wenn diese nicht an den Kunden weitergegeben werden. Deutliche Abhebung von Mitbewerbern: Wettbewerbsrelevant sind Fähigkeitspotentiale, die in der Wettbewerbsauseinandersetzung tatsächlich einen Unterschied machen und nicht so rasch kopiert werden können. Künftige Ausbaufähigkeit: Eine Kernkompetenz hat dann Substanz, wenn sie eine Grundlage für den künftigen Eintritt in neue Produktmärkte bildet. Sie wird dadurch eine Schlüsselstelle der Strategieentwicklung. Wann einsetzen? Für uns ist die Beschäftigung mit den Kernkompetenzen besonders wichtig, weil die Firma damit konsequent auf die Ressourcen der Organisation als Quelle für ihre Wettbewerbsfähigkeit achtet. Ziel dieses Suchprozesses nach Kernkompetenzen ist es, sich ein umfassendes, fundiertes Ver- Diagnose der Kernkompetenzen 2

3 ständnis von Fähigkeiten zu erarbeiten, denen die Firma ihren derzeitigen Erfolg verdankt. Vorgehensweise Schritt 1: Erfolge der Vergangenheit (»gestern«) Was waren die erfolgreichsten Produkte und Projekte der letzten Jahre? Welche Faktoren waren aus unserer Sicht für diesen Erfolg im Einzelnen ausschlaggebend? Für welche Kundenprobleme haben wir in jüngster Zeit besonders gute Lösungen gefunden? Warum? Schritt 2: Der unterscheidbare Kundennutzen (»außen«) Wie würde der Kunde den wesentlichen Nutzen unseres Produktes oder unserer Dienstleistung beschreiben? Warum ist der Kunde bereit, für ein bestimmtes Produkt aus unserem Haus mehr zu bezahlen als für ein anderes? Welcher Nutzen ist dem Kunden am wichtigsten? Schritt 3: Analyse einzelner Geschäftsprozesse (»innen«) Auftragsabwicklung, Leistungserstellung, Kundenbindung (Akquisition, Kundenansprache, Service, Kontaktpflegeaktivitäten, Reklamationsbearbeitung etc.), der Materialwirtschaft (Einkauf, interne Logistik) sowie Managementprozesse (Strategische Ausrichtung, Organisationsentwicklung, Personalmanagement, Controlling, Produkt- und Technologieentwicklung etc.). Diagnose der Kernkompetenzen 3

4 Schritt 4: Unterschiede zu den Mitbewerbern (»außen«) Wie beschreiben unsere Kunden den Unterschied zwischen uns und unseren Mitbewerbern? Was können wir nach ihrer Ansicht besser / anders als andere Anbieter am Markt? Wie würden die Mitbewerber diesen Unterschied beschreiben? Wie denken wir selbst darüber? Was versucht man von uns zu kopieren? Gibt es etwas, worum man uns beneidet? Schritt 5: Ausbaufähigkeit unserer Kernkompetenzen (»morgen«) Haben die bisher angedachten Kernkompetenzansätze das Potential für eine Fülle neuer Produkte und Dienstleistungen oder drohen sie zu einem»mindesteinsatz«zu werden? Welche Kernkompetenzen werden in unserem Geschäft voraussichtlich in den nächsten Jahren eine Voraussetzung für den Erfolg bilden? Schritt 6: Gegencheck durch die»produktive Kraft der Negation«Welche Aufträge, an denen wir sehr interessiert waren, haben wir nicht bekommen? Was war dafür ausschlaggebend? Was waren die schmerzlichsten Misserfolge der letzten Jahre? Worauf waren diese zurückzuführen? Wie könnten wir es anstellen, unser Unternehmen ganz sicher zu ruinieren? Diagnose der Kernkompetenzen 4

5 Schritt 7: Zusammenfassung der gefundenen Kernkompetenzen Es empfiehlt sich, während der Schritte 1 bis 6 die sichtbar gewordenen Kernkompetenzen für sich zu dokumentieren. Außerdem hat es sich bewährt, die identifizierten Kernkompetenzen des Unternehmens graphisch darzustellen. Dies fördert die Kommunikation der Kernkompetenzen ganz erheblich. Beispiele für Kernkompetenzen Kernkompetenzen von Sony: Die Fähigkeit zur Miniaturisierung. Den perfekten Kundennutzen beim»taschenformat«bot Sony mit der Entwicklung des Walkmans, des tragbaren CD-Players und des Taschen- Fernsehgeräts. Ein Beispiel aus der Schwarzwälder Kuckucksuhrenindustrie: Die komplexe Holzbearbeitung in Handarbeit eröffnete den Zugang zu neuen Märkten (der Herstellung von Armaturen von Luxusautos). Quellen Hamel/Prahalad (2002), Nagel/Wimmer Nagel, R., Wimmer, R. (2009): Lust auf Strategie, Stuttgart Diagnose der Kernkompetenzen 5

SYSTEMISCHE STRATEGIE- ENTWICKLUNG

SYSTEMISCHE STRATEGIE- ENTWICKLUNG Reinhart Nagel Rudolf Wimmer osb international 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. SYSTEMISCHE STRATEGIE-

Mehr

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Das fragt ein Auditor zur ISO 9001:2015 - Haben Sie die Antworten? Stehen Sie vor der Aufgabe, Ihr Unternehmen nach ISO 9001:2015 (re-)zertifizieren zu lassen? Der

Mehr

Prof. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell

Prof. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell Führen nach dem St. Galler Management Modell Die zunehmend globalen Märkte von heute sind einem immer stärkeren und schnelleren Wandel unterworfen und vernetzen sich. Klassische Branchengrenzen verschwinden.

Mehr

Reinhart Nagel/Rudolf Wimmer. Systemische. Strategieentwicklung. Modelle und Instrumente für Berater und Entscheider

Reinhart Nagel/Rudolf Wimmer. Systemische. Strategieentwicklung. Modelle und Instrumente für Berater und Entscheider Reinhart Nagel/Rudolf Wimmer Systemische Strategieentwicklung Modelle und Instrumente für Berater und Entscheider 6., aktualisierte und ergänzte Auflage 2014 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart V Vorwort

Mehr

NetConMedia. Unternehmensprofil

NetConMedia. Unternehmensprofil Unternehmensprofil ist im Bereich Internet, Intranet, Consulting, E-Business und Marketing tätig. Zu unseren Kunden zählen Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Industrie- und Handelskammern, Tourismusbetriebe,

Mehr

SWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien!

SWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! SWOT-Analyse Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! - 1 - Inhalt 1. SWOT-Analyse - allgemeine Hinweise und Anwendungen - 3-2. Mögliche Anwendungsfelder - 5-2.1 Landkarte:

Mehr

Arbeitsunterlagen Strategie

Arbeitsunterlagen Strategie Strategieentwicklung Arbeitsunterlagen Strategie Malik Management Systems 1. Künftige Schlüsselthemen für das Geschäft generell künftiges Schlüsselthema Erläuterung (Beschreibung, Konsequenzen ) Welche

Mehr

Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden.

Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Das Unternehmen Scienten hat sich auf die zielgerichtete Suche nach Informationen und auf Beratungsleistungen zur Unterstützung der Innovationsfähigkeit von

Mehr

Controlling 4.0 Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung

Controlling 4.0 Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung Dr. Carsten Richter Hintergrund Industrie 4.0 Datengestützte, nutzerzentrierte Geschäftsmodelle 29.07.2016 2 Zielsetzung Industrie 4.0 Durch konsequentes

Mehr

Da bin ich stark, das tue ich gerne und gut, dabei fühle ich mich wohl, damit habe ich Erfolg und dafür bekomme ich Anerkennung.

Da bin ich stark, das tue ich gerne und gut, dabei fühle ich mich wohl, damit habe ich Erfolg und dafür bekomme ich Anerkennung. 1. Meine Stärken / Schwächen 1.1 Stärken: Da bin ich stark, das tue ich gerne und gut, dabei fühle ich mich wohl, damit habe ich Erfolg und dafür bekomme ich Anerkennung. malik Stärken-Schwächen-Analyse

Mehr

DLM I Klausur WS 13/14 Aufgabe 2c) und d)

DLM I Klausur WS 13/14 Aufgabe 2c) und d) DLM I Klausur WS 13/14 Aufgabe 2c) und d) Klausurkolloquium SS 14, Hagen Folie 1 Maarten Volkers, M.Sc. Aufgabe 2 c) und d) - Aufgabenstellung c) Strategiealternativen nennen, erläutern und auf den Fall

Mehr

Handbuch Organisation gestalten

Handbuch Organisation gestalten Hans Glatz/Friedrich Graf-Götz Handbuch Organisation gestalten Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater 2. Auflage Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung

Mehr

Zukunftsszenario: Eine kurze Reise in die Zukunft. Nach: Minx (2006); Nagel / Wimmer (2009)

Zukunftsszenario: Eine kurze Reise in die Zukunft. Nach: Minx (2006); Nagel / Wimmer (2009) Zukunftsszenario: Eine kurze Reise in die Zukunft Nach: Minx (2006); Nagel / Wimmer (2009) Zukunftsszenario: Eine kurze Reise in die Zukunft Grundgedanke Im Unterschied zu Prognosen versucht die Szenario-Methode

Mehr

Disposition und Logistik

Disposition und Logistik Fachseminar Disposition und Logistik Operatives Supply Chain Management erfolgreich umsetzen Veranstaltungslink Programminhalt Bedeutung von Disposition (operativer Einkauf) Beschaffung und Steuerung im

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings.

Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Projektmanagement VORLEGEN DES WERTES (Taktisches Marketing) Preis Situationsanalyse Produkt Marktwahl WÄHLEN DES WERTES (Strategisches

Mehr

t consulting management-consul

t consulting management-consul m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Wozu eine Beschäftigung mit Organisation und Veränderung? 9. Kapitel 1: Die Organisation als Ort der Zusammenarbeit von Menschen

Inhaltsverzeichnis. Wozu eine Beschäftigung mit Organisation und Veränderung? 9. Kapitel 1: Die Organisation als Ort der Zusammenarbeit von Menschen Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung mit Organisation und Veränderung? 9 Kapitel 1: Die Organisation als Ort der Zusammenarbeit von Menschen 1. Verschiedene Zugänge zum Thema Organisation 14 Zum

Mehr

Patentbasierte Analysen für die strategische Unternehmensentwicklung - Technologieentwicklung verstehen mit Patentanalysen

Patentbasierte Analysen für die strategische Unternehmensentwicklung - Technologieentwicklung verstehen mit Patentanalysen Patentbasierte Analysen für die strategische Unternehmensentwicklung - Technologieentwicklung verstehen mit Patentanalysen (veröffentlicht in der Technik in Bayern, Ausgabe 05/2010, Sept./Oktober 2010)

Mehr

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH +43/664/

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH  +43/664/ Strategisches Management BATCON Business and Technology Consulting GmbH www.batcon.at office@batcon.at +43/664/88725724 1 Inhalte der Präsentation I Strategisches Management Abgrenzung der Begriffe und

Mehr

Markterfolg aktiv gestalten. Strategie-, Organisations- und Personalentwicklung

Markterfolg aktiv gestalten. Strategie-, Organisations- und Personalentwicklung Marketing, Vertrieb, Verkauf Markterfolg aktiv gestalten ff Strategie-, Organisations- und Personalentwicklung Inhalte Sie entscheiden Der Erfolg beginnt im Kopf! Wer Kunden von seinen Produkten und Dienstleistungen

Mehr

Human Capital strategisch einsetzen Neue Wege zum Unternehmenserfolg. Bewertung. Take-aways. Fokus. 7 Umsetzbarkeit 6 Innovationsgrad.

Human Capital strategisch einsetzen Neue Wege zum Unternehmenserfolg. Bewertung. Take-aways. Fokus. 7 Umsetzbarkeit 6 Innovationsgrad. Human Capital strategisch einsetzen Neue Wege zum Unternehmenserfolg Peter Meyer-Ferreira Luchterhand 2015 333 Seiten [@] Bewertung 64 Stil Fokus 7 Umsetzbarkeit 6 Innovationsgrad Führung & Management

Mehr

LEITFADEN. Einführung betriebswirtschaftlicher Elemente. in den Landratsämtern. zur. in Zusammenarbeit mit. Bayerischer Innovationsring

LEITFADEN. Einführung betriebswirtschaftlicher Elemente. in den Landratsämtern. zur. in Zusammenarbeit mit. Bayerischer Innovationsring Bayerischer Innovationsring Pilotprojekt Verwaltungsreform des Bayer. Landkreistags LEITFADEN zur Einführung betriebswirtschaftlicher Elemente in den Landratsämtern in Zusammenarbeit mit Oktober 2002 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Immaterielle Vermögenswerte

Immaterielle Vermögenswerte ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de

Mehr

> Geringere Kapitalanbindung. Sie stecken Ihr. > Geringe Lagerkosten > Lagerplatz wird frei für Ihr eigentliches Geschäft

> Geringere Kapitalanbindung. Sie stecken Ihr. > Geringe Lagerkosten > Lagerplatz wird frei für Ihr eigentliches Geschäft GUTES GUT VERPACKT DMG PACKAGING EIN STARKER PARTNER AN IHRER SEITE! DMG PACKAGING SENKT IHRE KOSTEN! Der Verpackungs-Management-Service Als kompetenter Anbieter rund um das Thema Verpackungen ist die

Mehr

WIR DENKEN LOGISTIK.

WIR DENKEN LOGISTIK. WIR DENKEN LOGISTIK. Ing. Christian Skaret Beiratsvorsitzender DI Harald Zwölfer Prokurist DI Dr. Martin Schmid Geschäftsführer Mag. Jürgen Schrampf Geschäftsführer Mag. DI Gerhard Kwasnitzka Prokurist

Mehr

Kursbuch Strategieentwicklung

Kursbuch Strategieentwicklung Walter Simon Kursbuch Strategieentwicklung Analyse Planung Umsetzung Vorwort... 13 A. Was ist eine Strategie? Begriffsklärungen rund um das strategische Management... 15 1. Strategieentwicklung: Basisinformationen...

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Sieghard Schiller GmbH & Co. KG Sonnenbühl 1 Historie 1978 Gründung durch Sieghard Schiller 1984 Standort in Sonnenbühl wird bezogen 1997 Erweiterung am Standort Sonnenbühl 2001

Mehr

Planung. Effizienzsteigerung. Restrukturierung

Planung. Effizienzsteigerung. Restrukturierung Planung. Effizienzsteigerung. Restrukturierung Über uns Die B&P Blinzinger & Partner Unternehmensberatung ist spezialisiert auf Planung, Effizienzsteigerung und Restrukturierung. Unser Anspruch ist es,

Mehr

Kompetenz-Netzwerk für Unternehmenssanierung nach der neuen InsO

Kompetenz-Netzwerk für Unternehmenssanierung nach der neuen InsO Kompetenz-Netzwerk für Unternehmenssanierung nach der neuen InsO Rahmen und Aufgaben für eine ergebnisorientierte Kooperation Inhaltsstruktur A. Rahmen der Kooperation 1. Ziele der Kooperation 2. Vorgehensweise

Mehr

Einführung in den Business Model Canvas

Einführung in den Business Model Canvas Businessplanung für Sozialbetriebe Einführung in den Business Model Canvas Ulrich Ruh ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH 1 Der Businessplan (1) Frage: Wie kann der Sozialbetrieb im freien Wettbewerb

Mehr

H. Igor Ansoff. Systematischer Strategieprozess und Umfeldanalyse

H. Igor Ansoff. Systematischer Strategieprozess und Umfeldanalyse H. Igor Ansoff Systematischer Strategieprozess und Umfeldanalyse Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse 21 8032 Zürich Fon +41 44 256 80 70 Fax +41 44 256 80 79 Mail furger@furger-partner.com

Mehr

Prozessmanagement. 5.3 Prozessatrukturierung. Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textilberufe Dr.

Prozessmanagement. 5.3 Prozessatrukturierung. Das virtuelle Bildungsnetzwerk für Textilberufe Dr. Prozessmanagement 5.3 Prozessatrukturierung Übersicht über die Vorgehensweise Teil A Zielfindung Teil B Makro-Struktur finden Teil C Prozesse identifizieren Teil D Prozessstrukturen festlegen Folie 2 Teil

Mehr

Wertschöpfungs- Prozesse. IT optimieren. Die Experten mit dem Blick auf s ganze. u-ci Organisation der Wertschöpfung (Supply Chain Management)

Wertschöpfungs- Prozesse. IT optimieren. Die Experten mit dem Blick auf s ganze. u-ci Organisation der Wertschöpfung (Supply Chain Management) Wertschöpfungs- Prozesse & IT optimieren Die Experten mit dem Blick auf s ganze u-ci Organisation der Wertschöpfung (Supply Chain Management) 1 ORGANISATION & WERTSCHÖPFUNG best practice Experten für Supply

Mehr

Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen.

Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. Wir machen das Training. Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. AKZENTUIERT PRAXISNAH ENGAGIERT Vom Wissen zum Können DYNAMISCH ORGANISIERT SYNERGETISCH 2 APEDOS Training APEDOS Training 3 Führung

Mehr

Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie

Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof. Dr.-Ing.

Mehr

MODUL 2 BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-

MODUL 2 BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- MODUL 2 BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I WAS IST DIE BEREITSCHAFT ZU ERFORSCHEN? Die Bereitschaft zu Erforschen umfasst folgende 3 Bereiche: die Bereitschaft, die eigenen Grenzen und

Mehr

Modul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse

Modul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse Wenn wir uns einreden etwas nicht zu können, werden wir nie erfahren, was in uns steckt! Modul 1 ICS Individualisierte Potenzialanalyse virtua73 / Fotolia.com Material für Sie 1 Wann haben Sie sich das

Mehr

Führungsgrundsätze. Aufzugswerke M. Schmitt + Sohn GmbH & Co. KG Hadermühle Nürnberg Deutschland

Führungsgrundsätze. Aufzugswerke M. Schmitt + Sohn GmbH & Co. KG Hadermühle Nürnberg Deutschland Aufzugswerke M. Schmitt + Sohn GmbH & Co. KG Hadermühle 9 15 90402 Nürnberg Deutschland Fon +49(0)911-2404 - 0 Fax +49(0)911-2404 - 111 neuanlage@schmitt-aufzuege.com service@schmitt-aufzuege.com www.schmitt-aufzuege.com

Mehr

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht!

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Phase 1: Initiierung Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Edward de Bono, Kreativitätsforscher

Mehr

Handbuch Organisation gestalten

Handbuch Organisation gestalten Hans Glatz Friedrich Graf-Gotz Handbuch Organisation gestalten Fur Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Untemehmen, Trainer und Berater Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschaftigung

Mehr

Internationalisierung von KMUs Darum! 6. Thüringer Außenwirtschaftstag. Gunnar Geyer, Geschäftsführer. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI)

Internationalisierung von KMUs Darum! 6. Thüringer Außenwirtschaftstag. Gunnar Geyer, Geschäftsführer. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Internationalisierung von KMUs Darum! 6. Thüringer Außenwirtschaftstag Gunnar Geyer, Geschäftsführer Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Agenda 1. Globalisierung = Internationalisierung 2. Chancen

Mehr

Potentiale im Vertrieb erfolgreich nutzen Umsätze und Erträge steigern. Copyright Consulting Partners St. Gallen

Potentiale im Vertrieb erfolgreich nutzen Umsätze und Erträge steigern. Copyright Consulting Partners St. Gallen Potentiale im Vertrieb erfolgreich nutzen Umsätze und Erträge steigern Der Kunde aus dem Fokus vermeiden Sie die häufigsten Fehler im Vertrieb- und in der Vertriebsteuerung! Es fehlt die strategische Ausrichtung

Mehr

Die Krise der Supervision Strategien zur Positionierung

Die Krise der Supervision Strategien zur Positionierung Die Krise der Supervision Strategien zur Positionierung Prof.Dr.Kornelia Rappe-Giesecke Vortrag beim Regionalteam der ÖVS In Wien am 21.4.2006 Drei Perspektiven auf das Thema Die Ebene des einzelnen Beraters

Mehr

Mein Betrieb in der Zukunft - Eine junge Landwirtin analysiert ihre Perspektiven. 0 Zukunft Arbeitsplatz Bauernhof

Mein Betrieb in der Zukunft - Eine junge Landwirtin analysiert ihre Perspektiven. 0 Zukunft Arbeitsplatz Bauernhof Mein Betrieb in der Zukunft - Eine junge Landwirtin analysiert ihre Perspektiven 0 Werdegang 2006 2009: Lehramtsstudium in Münster 2009 heute: Studium der Agrarwissenschaften in Bonn, Paris und Osnabrück

Mehr

Unternehmensleitbild/-Strategie

Unternehmensleitbild/-Strategie Unternehmensleitbild/-Strategie Erfolg durch Sinn und werteorientierte Leitbild- und Strategieentwicklung Sinnvolle Arbeitsbedingungen, sinnvolle Aufgaben, sinnvolles Miteinander, sinnvolle Ziele des Unternehmens

Mehr

Grosse-Hornke Private Consult. Gemeinsam in ein neues IT-Outsourcing-Zeitalter: Den IT -Dienstleister als Innovationspartner nutzen November 2016

Grosse-Hornke Private Consult. Gemeinsam in ein neues IT-Outsourcing-Zeitalter: Den IT -Dienstleister als Innovationspartner nutzen November 2016 Grosse-Hornke Private Consult Gemeinsam in ein neues IT-Outsourcing-Zeitalter: Den IT -Dienstleister als Innovationspartner nutzen November 2016 IT-Outsourcing-Innovations-Zyklus Lessons Learned 5. Erfolgsmessung

Mehr

Industrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256

Industrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Vorlesung IBL I. Kontakt. Dr. Stefan Zanner Email: stefan.zanner@lrz.fh-muenchen.de

Mehr

Die Rolle des Controllers im Finanzmanagement des Sportverbandes

Die Rolle des Controllers im Finanzmanagement des Sportverbandes DCGS-Tagung Die Rolle des Controllers im Finanzmanagement des Sportverbandes Bonn, 22. September 2006 Controller das unbekannte Wesen? 1 Interner Produktionsfaktor Dienstleistung Der Verbandsbetrieb Externer

Mehr

Leitlinie der ROESER Gruppe. Leitlinien der ROESER Gruppe Stand: September

Leitlinie der ROESER Gruppe. Leitlinien der ROESER Gruppe Stand: September Leitlinie der ROESER Gruppe Leitlinien der ROESER Gruppe Stand: September 2014 1 Wofür stehen wir Als führender Anbieter und Systempartner ist ROESER auf Beschaffungs-, Beratungs- und Dienst-Leistungen

Mehr

Neuordnung Automobilkaufmann/frau

Neuordnung Automobilkaufmann/frau /frau Informationsveranstaltung Donnerstag 27.Juli 2017 1 1. Einführung 2. Struktur und Inhalte des neuen Berufsbildes 3. Die gestreckte Abschlussprüfung 4. Zusammenfassung Folie 2 1. Einführung Neueintragungen

Mehr

European Foundation for Quality Management

European Foundation for Quality Management Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus

Mehr

Warum sich Data Mining für kleine und mittelständische Unternehmen lohnt.

Warum sich Data Mining für kleine und mittelständische Unternehmen lohnt. Warum sich Data Mining für kleine und mittelständische Unternehmen lohnt. Gewinnen Sie entscheidungsrelevantes Wissen mit Data Mining Warum sich Data Mining für kleine und mittelständische Unternehmen

Mehr

Wissensmanagement. Wenn wir wüssten, was wir alles wissen

Wissensmanagement. Wenn wir wüssten, was wir alles wissen 1 Wissensmanagement Wenn wir wüssten, was wir alles wissen Die Notwendigkeit 2 Situationen: a) Mitarbeiter der Serviceabteilung ist im Urlaub, Kunde meldet sich aufgrund eines Gerätefehlers, die Kollegen

Mehr

Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis

Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis 2 Die Strategie legt die grundsätzliche Ausrichtung eines Unternehmens fest und bestimmt die Gestaltung der Ressourcen und Kompetenzen

Mehr

Regionales Qualifizierungsprogramm für LandwirtInnen und UnternehmerInnen

Regionales Qualifizierungsprogramm für LandwirtInnen und UnternehmerInnen Titel Seminarinformation Regionales Qualifizierungsprogramm für LandwirtInnen und UnternehmerInnen COO.1000.3800.7.2134375 Bräuer Angelika/08-01-2010 Seite 1 von 6 Ziel des Seminars: Ziel des Programms

Mehr

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN :

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : 1. Der Businessplan 1.1 Wozu braucht man einen Businessplan? Niemand würde einen Hausbau beginnen, solange dies

Mehr

Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Augsburg. Provinostr. 52 Gebäude B Augsburg. Bewerbung um ein Umsetzungsprojekt von

Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Augsburg. Provinostr. 52 Gebäude B Augsburg. Bewerbung um ein Umsetzungsprojekt von Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Augsburg c/o Fraunhofer IGCV Provinostr. 52 Gebäude B1 86153 Augsburg Bewerbung um ein Umsetzungsprojekt von Allgemeine Informationen Firma Projektverantwortlicher Straße,

Mehr

Einkauf als Bindeglied zwischen Lieferant, Logistik und Produktion

Einkauf als Bindeglied zwischen Lieferant, Logistik und Produktion Einkauf als Bindeglied zwischen Lieferant, Logistik und Produktion Wolfram Bernhardt Leiter Einkauf Produktionsmaterialien Europa, 3M Deutschland, Neuss 85 Der Referent Name Bernhardt Vorname Wolfram Jahrgang

Mehr

Cloud-Strategie mit. Welcher Weg führt zum Erfolg?

Cloud-Strategie mit. Welcher Weg führt zum Erfolg? Cloud-Strategie mit Welcher Weg führt zum Erfolg? Drehen sich Ihre Fragen auch um die Cloud? Womit sollen wir beginnen? Wie können wir Kosten vs. Nutzen kalkulieren? Besteht die Möglichkeit mit unterschiedlichen

Mehr

Strategische Informatikplanung mit der Vorgehensmethodik I2Cmethod

Strategische Informatikplanung mit der Vorgehensmethodik I2Cmethod Strategische Informatikplanung mit der Vorgehensmethodik I2Cmethod ITMC AG, Fritz Pörtig, Geschäftsführender Partner CH-8810 Horgen, Seestrasse 2, Tel. +41 (0)44 726 04 61, info@itmc.ch, www.itmc.ch ITMC

Mehr

UMSATZ GEWINN WACHSTUM

UMSATZ GEWINN WACHSTUM UMSATZ GEWINN WACHSTUM NEUE IMPULSE SETZEN STRATEGIE + MARKETING STRATEGIE + MARKETING WIR STEIGERN IHREN GESCHÄFTSERFOLG. Inhalt DAS UNTERNEHMEN 07 WAS WIR SIND 08 WAS WIR NICHT SIND 11 WER WIR SIND 12

Mehr

Employer Branding für KMU: Der Mittelstand als attraktiver Arbeitgeber

Employer Branding für KMU: Der Mittelstand als attraktiver Arbeitgeber Employer Branding für KMU: Der Mittelstand als attraktiver Arbeitgeber Employer Branding für KMU: Der Mittelstand als attraktiver Arbeitgeber Download Employer Branding für KMU: Der Mittelstand als attrakt...pdf

Mehr

Selectomat PL Immer zwei Schritte voraus.

Selectomat PL Immer zwei Schritte voraus. Selectomat PL Immer zwei Schritte voraus. Klarheit für Bedienung und Prozessablauf. Wirtschaftlichkeit durch Leistungskonzentration. Große Sicherheit auch bei MIC-Instrumenten. MMM. Wir schützen Menschen.

Mehr

1. Block Begrüßung Uhr Visionen werden Wirklichkeit Uhr

1. Block Begrüßung Uhr Visionen werden Wirklichkeit Uhr Block 1 Agenda topcom 2007 1. Block Begrüßung 19.00 Uhr Visionen werden Wirklichkeit 19.15 Uhr 2. Block Werbung & Öffentlichkeitsarbeit 20.00 Uhr Digitale Medien 20.20 Uhr Prozess- & Projektmanagement

Mehr

Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung

Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Ausgangslage (1): an Komplexität zunehmende Aufgaben in höherer Qualität mit weniger Ressourcen (Demografie, Haushaltskonsolidierung)

Mehr

iteratec Business Breakfast Optimierung von Applikationslandschaften

iteratec Business Breakfast Optimierung von Applikationslandschaften iteratec Business Breakfast Optimierung von Applikationslandschaften Best Practice Erfahrungen Lothar Weber Zürich, 11.06.2014 Agenda Optimierung von Applikationslandschaften 8:00 8:05 Begrüssung 8:05

Mehr

Produkt-Entwicklung: Autobranche als Vorreiter Logistik entlang des PE-Prozesses, Systeme statt Bauteile

Produkt-Entwicklung: Autobranche als Vorreiter Logistik entlang des PE-Prozesses, Systeme statt Bauteile Produkt-: Autobranche als Vorreiter Logistik entlang des PE-Prozesses, Systeme statt Bauteile ROI Management Consulting AG Internationale Beratung für Logistik Management 1 Zukünftige Herausforderungen

Mehr

Integrieren Sie UX in Ihre Projekte

Integrieren Sie UX in Ihre Projekte UX - PM Zertifizierung Integrieren Sie UX in Ihre Projekte Ihre Kursexperten kontakt@ergonomen.ch +41 44 849 29 29 www.ergonomen.ch Erfolgreiches Produktmanagement mit UX! UX als zentrales Anliegen In

Mehr

UMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017

UMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017 UMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017 Unsere Studie Während unserer langjährigen Projektarbeit sind wir immer wieder auf die positive Wirkung von Produktinformationen auf Umsatz

Mehr

Mit der richtigen Aufstellung zum Erfolg

Mit der richtigen Aufstellung zum Erfolg Gesellschaft für Wirtschaftspsychologie und Organisationsdynamik Mit der richtigen Aufstellung zum Erfolg Mag. Josef Wegenberger Gesellschaft für Wirtschaftspsychologie und Organisationsdynamik 1090 WIEN,

Mehr

Ausbildungs- und Leistungsprofil

Ausbildungs- und Leistungsprofil Ausbildungs- und Leistungsprofil Qualifikationsverfahren für Erwachsene nach Art. 32 BBV und gemäss Art. 24 der Verordnung vom 26. September 2011 über die Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Das Ausbildungs-

Mehr

ORDERPICKING NIEDERLÄNDISCHE MATHEMATIK ALYMPIADE 29. NOVEMBER 2002

ORDERPICKING NIEDERLÄNDISCHE MATHEMATIK ALYMPIADE 29. NOVEMBER 2002 ORDERPICKING NIEDERLÄNDISCHE MATHEMATIK ALYMPIADE 29. NOVEMBER 2002 1 Orderpicking Einleitung In Verteilungszentren,die wirklich große Lagerhäuser sind, werden viele Waren in langen Gängen gelagert. Die

Mehr

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Medizin Stefan Kundelov Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Masterarbeit Masterarbeit im Rahmen des Masterfernstudiengangs Management von Gesundheits und Sozialeinrichtungen der

Mehr

osb-i Führungsrad (Business Navigator)

osb-i Führungsrad (Business Navigator) osb-i Führungsrad (Business Navigator) Prof. Dr. Rudolf Wimmer Autorin der Unterlage: Margit Oswald www.osb-i.com Das Konzept Unter systemtheoretischen Gesichtspunkten besteht die primäre Funktion von

Mehr

BERUFSFELDBEZOGENE KOMPETENZEN. 27. April 2017

BERUFSFELDBEZOGENE KOMPETENZEN. 27. April 2017 BERUFSFELDBEZOGENE KOMPETENZEN Dr. Ursula Scharnhorst Pilotprogramme Integrationsvorlehre 27. April 2017 Berufliche Handlungskompetenz: Berufliche Anforderungssituationen erfolgreich bewältigen, d. h.

Mehr

MODUL WIW683 Teil Logistikmanagement. Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen. Prof. Dr. Klaus Wich-Heiter

MODUL WIW683 Teil Logistikmanagement. Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen. Prof. Dr. Klaus Wich-Heiter Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen 1 Einführung in das Logistik-Management 1.1 Planung von Logistikprozessen 1.1.1 Strategische Planung 1.1.2 Operative Planung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Vorlesung

Mehr

Fachvortrag 23. April 2015 KIM soziale Arbeit e.v.

Fachvortrag 23. April 2015 KIM soziale Arbeit e.v. Fachvortrag 23. April 2015 KIM soziale Arbeit e.v. Die Umsetzung traumapädagogischer Konzepte in Einrichtungen Worauf es ankommt! Traumapädagogik eine Pädagogik, die auf Sicherheit baut! Claudia Schirmer

Mehr

Leiter Organisationsentwicklung (Abteilungsleiter) bei einer großen, erfolgreichen Universalbank. Dienstsitz: Frankfurt/Main

Leiter Organisationsentwicklung (Abteilungsleiter) bei einer großen, erfolgreichen Universalbank. Dienstsitz: Frankfurt/Main Position: Leiter Organisationsentwicklung (Abteilungsleiter) bei einer großen, erfolgreichen Universalbank. Dienstsitz: Frankfurt/Main Projekt: PFLO Ihr Kontakt: Herr Peter Hannemann (P.Hannemann@jobfinance.de

Mehr

Stellenprofil Aussendienst-Verkaufsmitarbeiter Ostschweiz/Innerschweiz

Stellenprofil Aussendienst-Verkaufsmitarbeiter Ostschweiz/Innerschweiz Stellenprofil Aussendienst-Verkaufsmitarbeiter Ostschweiz/Innerschweiz Ausgangslage: Franz Gysi AG bietet Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Armaturen, Dichtungen und Fluor-Kunststoffe (PTFE)

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR

VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR 15.3.2011 Insheimer Str. 32, D-76865 Rohrbach info@reflect-beratung.de EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen

Mehr

Logistik in Dienstleistungsunternehmen

Logistik in Dienstleistungsunternehmen Stefan Walter Logistik in Dienstleistungsunternehmen Entwicklung einer prozessorientierten Konzeption Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Baumgarten Deutscher Universitäts-Verlag XI Abbildungsverzeichnis

Mehr

Unternehmensstrukturen

Unternehmensstrukturen Michael Thiele Kern kompetenzorientierte Unternehmensstrukturen Ansätze zur Neugestaltung von Geschäftsbereichsorganisationen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stephan Zelewski DeutscherUniversitäts Verlag

Mehr

Interviewleitfaden. Interviewleitfaden

Interviewleitfaden. Interviewleitfaden Interviewleitfaden Als Fragemethode hat sich die sogenannte SVE-Methode bewährt, der zufolge zunächst nach einer konkreten Situation (S) gefragt wird, dann nach dem Verhalten (V) des Bewerbers in dieser

Mehr

Protokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch:

Protokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch: MANAGEMENTBEWERTUNG Gültig für den Zeitraum: 01.01.2016 bis 12.12.2016 Prozess: Managementbewertung. Ziel: Bewertung des QM-Systems um dessen fortlaufende Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sowie

Mehr

Betriebserkundung / Erkundungsbogen

Betriebserkundung / Erkundungsbogen Betriebserkundung / Erkundungsbogen Vor der eigentlichen Betriebserkundung sollte man sich durch entsprechende Internetrecherche über die Firmengeschichte, die Betriebsform, evtl. Beteiligungen und die

Mehr

Zürich, im Juli PRESSETEXT Schritt für Schritt aus der Unternehmenskrise. Jürg Müller Turnaround Ein Leitfaden für Manager und Verwaltungsräte

Zürich, im Juli PRESSETEXT Schritt für Schritt aus der Unternehmenskrise. Jürg Müller Turnaround Ein Leitfaden für Manager und Verwaltungsräte Zürich, im Juli 2013 PRESSETEXT Schritt für Schritt aus der Unternehmenskrise. Krisen können jedes Unternehmen bedrohen. Entscheidend ist, dass das Management sie rechtzeitig erkennt, die strategisch richtigen

Mehr

Die Werte von CSL Behring

Die Werte von CSL Behring Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,

Mehr

Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern

Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Position bestimmen Chancen erkennen 1 Wir sind bewährter Partner für den Mittelstand

Mehr

Ganzheitliches, strategisches und crossmediales Marketing

Ganzheitliches, strategisches und crossmediales Marketing Ganzheitliches, strategisches und crossmediales Marketing Wieso? Weshalb? Warum? Jedes Wort zu viel...... ist ist ein ein Gedanke zu wenig. [Albrecht Hauss, deutscher Werbetexter] Alles verändert sich

Mehr

Einkaufspotenzialanalyse Leitfaden zur Kostensenkung und Gestaltung der Abnehmer-Lieferanten-Beziehung

Einkaufspotenzialanalyse Leitfaden zur Kostensenkung und Gestaltung der Abnehmer-Lieferanten-Beziehung Einkaufspotenzialanalyse Leitfaden zur Kostensenkung und Gestaltung der Abnehmer-Lieferanten-Beziehung Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und

Mehr

Bewegen was uns bewegt

Bewegen was uns bewegt Bewegen was uns bewegt www. www. Die Schmid Stiftung www. Seite 2 Anliegen der Schmid Stiftung Die Schmid Stiftung wurde 2011 als operative gemeinnützige Stiftung gegründet. Ihre Geschäftstätigkeit wird

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE GEHEIMNISSE DER QUANTENPHYSIK

EINFÜHRUNG IN DIE GEHEIMNISSE DER QUANTENPHYSIK EINFÜHRUNG IN DIE GEHEIMNISSE DER QUANTENPHYSIK Fretz+Partner AG Bruno Fretz Höhenweg 2b 8834 Schindellegi +41 (0)43 888 38 48 info@fretz-partner.ch 28% mehr Leistung mit Systemeffektivität! Solche Ergebnisse

Mehr

Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement

Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement Handelskammer Bremen für Bremen und Bremerhaven Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement Arbeitsgebiet: Der neue Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement fasst künftig die bisherigen Berufsbilder

Mehr

Meine persönliche Dokumentation zum Seminar

Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen

Mehr

Vorwort zur vierten Auflage

Vorwort zur vierten Auflage Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,

Mehr