Curriculum Verkehrsmedizinische Begutachtung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Curriculum Verkehrsmedizinische Begutachtung"

Transkript

1 Curriculum Verkehrsmedizinische Begutachtung Verkehrsmedizinische Qualifikatin gemäß Fahrerlaubnisverrdnung (FeV) (über die Zulassung vn Persnen zum Straßenverkehr) 2. Auflage Berlin, Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien der Bundesärztekammer zur Frtbildung und Weiterbildung

2 Curriculum Verkehrsmedizinische Begutachtung Verkehrsmedizinische Qualifikatin gemäß Fahrerlaubnisverrdnung (FeV ) (Verrdnung über die Zulassung vn Persnen zum Straßenverkehr) Die in diesem Werk verwandten Persnen- und Berufsbezeichnungen sind, auch wenn sie nur in einer Frm auftreten, gleichwertig auf beide Geschlechter bezgen. Alle Rechte, insbesndere das Recht zur Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Bundesärztekammer Bundesärztekammer, Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern

3 Das vrliegende Curriculum ist in Zusammenarbeit mit flgenden Experten erarbeitet wrden: Dr. med. Martina Albrecht, Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), Leitung Referat Fahreignung, Fahrausbildung, Kraftfahrerrehabilitatin Elisabeth Brg, Ärztekammer Westfalen-Lippe, Ressrtleiterin Frtbildung Matthias Felsenstein, Ärztekammer Baden-Württemberg, Leitung Frtbildung und Qualitätssicherung Prf. Dr. Matthias Graw, Schriftführer der Deutsche Gesellschaft für Verkehrsmedizin (DGVM), Vrstand Institut für Rechtsmedizin LMU München Wlf-Eckhard Hagen, Ärztekammer Berlin, Abteilung Frtbildung/Qualitätssicherung Dr. med. Manuela Hütten, Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Leitende Betriebsärztin Dr. med. Henning Schaefer, Ärztekammer Berlin, Leitung Abteilung Frtbildung und Qualitätssicherung Prf. Dr. med. J.W. Weidringer, Bayerische Landesärztekammer, Geschäftsführender Arzt Dr. med. Justina Rzebm, Dezernentin Dezernat 1 Frtbildung, Präventin und Bevölkerungsmedizin der Bundesärztekammer Karin Brösicke, Referentin Dezernat 1 Frtbildung, Präventin und Bevölkerungsmedizin der Bundesärztekammer 3

4 Inhaltsverzeichnis 1. Vrbemerkungen Ziel, Aufbau und Durchführung Dauer und Gliederung Inhalte und Stundenverteilung

5 1. Vrbemerkungen In der Verkehrsmedizin wird die ärztliche Kmpetenz aus nahezu allen Disziplinen zum individuellen Nutzen der Verkehrsteilnehmer und allgemein zur Erhöhung der Verkehrssicherheit eingebracht. Die verkehrsmedizinische Tätigkeit frdert die Ärzte in Diagnstik und Therapie, Beratung und Aufklärung, Begutachtung und Frschung. Im Fkus steht dabei neben der Fahrsicherheit (= mmentane psychische und physische Fähigkeit zum Führen eines Fahrzeugs) die Fahreignung (= die generelle psychische und physische Fähigkeit zum Führen eines Fahrzeugs), die jeweils durch Krankheiten und/der medikamentöse Therapie eingeschränkt sein können. Ziel des Curriculums ist die Steigerung verkehrsmedizinischer Kmpetenz bei Ärzten, damit sie einerseits die Patienten verantwrtungsvll in Krankheit und Alter im Hinblick auf die Mbilität begleiten und andererseits qualitativ hchstehende Gutachten im Rahmen der gesamtgesellschaftlichen Ansprüche erstatten können. Neue medizinische Erkenntnisse und/der Technlgien sind hierbei ebens zu berücksichtigen wie die juristischen Anfrderungen; Ziel sllte bei allen Tätigkeiten sein, die Mbilität möglichst zu erhalten, hne dabei die Frage nach den Grenzen der Fahreignung aus den Augen zu verlieren. Im Rahmen des Behandlungsvertrags sind Ärzte verpflichtet, ihre Patienten zu beraten und aufzuklären, wenn Fahrsicherheit der Fahreignung gefährdet sind. Die Mdule I und II des vrliegenden Curriculums sllen Ärzte auf der Basis grundlegender Kenntnisse in die Lage versetzen, Patienten in rechtlicher und fachlicher Hinsicht verkehrsmedizinisch aufzuklären und zu beraten. Die gutachterliche Tätigkeit in diesem Bereich hat dagegen die Aufgabe, der Fahrerlaubnisbehörde im Gutachten die Infrmatinen zur Verfügung zu stellen, die sie braucht, um über die Fahreignung eines Fahrerlaubnisinhabers der antragstellers zu entscheiden. Gemäß 11 der Fahrerlaubnisverrdnung (FeV) rdnet die Behörde gegebenenfalls ein ärztliches Gutachten an. Sie bestimmt in der Anrdnung ( 11, Absatz 2, Satz 3) auch, b das Gutachten vn einem 1. für die Fragestellung ( ) zuständigen Facharzt mit verkehrsmedizinischer Qualifikatin, 2. Arzt des Gesundheitsamtes der einem anderen Arzt der öffentlichen Verwaltung, 3. Arzt mit der Gebietsbezeichnung Arbeitsmedizin der der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin, 4. Arzt mit der Gebietsbezeichnung Facharzt für Rechtsmedizin der 5. Arzt in einer Begutachtungsstelle für Fahreignung, der die Anfrderungen nach Anlage 14 erfüllt, erstellt werden sll. Die Behörde kann auch mehrere slcher Anrdnungen treffen. Der Facharzt nach Satz 3 Nummer 1 sll nicht zugleich der den Betrffenen behandelnde Arzt sein. Fachärzte erhalten die verkehrsmedizinische Qualifikatin im Sinne des 11 der FeV vn der zuständigen Ärztekammer bescheinigt, wenn sie die Mdule I-IV des vrliegenden Curriculums abslviert haben. 5

6 Unabhängig vn dieser gutachterlichen Tätigkeit übernehmen entsprechend qualifizierte Ärzte die Aufgabe der Entnahme vn Urin- der Haarprben, die im Rahmen vn Abstinenzkntrllprgrammen erfrderlich sind. Nur Prben, die unter Beachtung aller Vrgaben für Terminierung, Entnahme, Lagerung und Versand entnmmen wurden, sind frensisch verwertbar und können bei der Begutachtung der Fahreignung als Abstinenzbeleg Verwendung finden. In Mdul V werden die Inhalte vermittelt, die über das in den Mdulen I-IV hierzu erwrbene Wissen hinaus erfrderlich sind. Das Mdul V wird fakultativ angebten. 6

7 2. Ziel, Aufbau und Durchführung Das Curriculum Verkehrsmedizinische Begutachtung der Bundesärztekammer wendet sich an alle Ärzte, die Interesse haben, ihre Kenntnisse in der Verkehrsmedizin zu erweitern. Ziel ist es, allen Ärzten grundlegendes Wissen in der Verkehrsmedizin für die Patientenaufklärung und -beratung und darüber hinaus Fachärzten umfassende Kmpetenzen für die Erstellung vn verkehrsmedizinischen Gutachten zu vermitteln. Bei Bedarf werden auch Kenntnisse für die Prbenentnahme im Rahmen vn Abstinenzchecks gemäß Kriterien für die Chemisch-Txiklgische-Untersuchung (CTU-Kriterien) geschult. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Teilnehmer zu entsprechen, können die Mdule wie flgt abslviert werden: Patientenaufklärung und Beratung: Mdul I und bei Interesse Mdul II Gutachtenerstellung: Mdul I bis IV Gutachtenerstellung plus Prbenentnahme nach CTU-Kriterien: Mdul I bis V Zu beachten ist, dass die Mdule I und II Eingangsvraussetzung für das Abslvieren der weiteren Mdule sind. Fachärzte, die eine verkehrsmedizinische Qualifikatin nach 11 Abs. 2 Satz 3 Nr. 1 FeV erwerben möchten, müssen die Mdule I bis IV abslvieren. Über die erflgreiche Teilnahme erstellt die zuständige Ärztekammer gemäß 65 FeV eine Bescheinigung. Wird darüber hinaus auch das fakultative Mdul V CTU-Kriterien, Chemischtxiklgische Analytik, Prbenentnahme abslviert, ist das Curriculum der Deutsche Gesellschaft für Verkehrsmedizin (DGVM) gemäß CTU-2 zur 3. Auflage Urteilsbildung in der Fahreignungsbegutachtung Beurteilungskriterien (2013) zusätzlich erfüllt und wird entsprechend bescheinigt. Ein Frtbildungskurs gemäß diesem Curriculum muss im Vrfeld vn der zuständigen Ärztekammer geprüft und anerkannt sein. Zuständig ist die Ärztekammer, in deren Kammerbereich der Kurs stattfindet. Die Durchführung des Curriculums muss auf Grundlage der geltenden Frtbildungsrdnung und der Empfehlungen zur Frtbildung der Bundesärztekammer durchgeführt werden. Der verantwrtliche Kursleiter sll über eine mehrjährige Berufserfahrung auf dem Gebiet der Verkehrsmedizin verfügen. Spezifische Inhalte des Curriculums können durch Fachreferenten vermittelt werden. Das Curriculum kann als Blended-Learning Maßnahme durchgeführt werden. Der maximale elearning-anteil sllte 6h nicht überschreiten. Insbesndere für das Mdul II (2h) wird die Frm des tutriell unterstützen nline Lernens im Selbststudium empfhlen. 7

8 3. Dauer und Gliederung Mdul I Mdul II Curriculum Verkehrsmedizinische Begutachtung Basiswissen Verkehrsmedizin - Patientenaufklärung und Beratung Relevante Regelwerke für die verkehrsmedizinische Begutachtung (elearning mit Lernerflgskntrlle) 28 h 4 h 2 h Mdul III Verkehrsmedizinische Begutachtung 6 h Mdul IV Spezielle Erkrankungen und Funktinsstörungen swie Kmpensatinsmöglichkeiten 12 h verkehrsmedizinische Qualifikatin nach 11 Abs. 2 Satz 3 Nr. 1 FeV 24 h Mdul V CTU-Kriterien, Chemisch-txiklgische Analytik, Prbenentnahme 4 h h = UE = 45 Min. 8

9 4. Inhalte und Stundenverteilung Mdul I Basiswissen Verkehrsmedizin Patientenaufklärung und Beratung 4 h Kmpetenzziel: Der Teilnehmer kennt die wesentlichen Inhalte, mit denen sich die Verkehrsmedizin befasst im Überblick und kann daraus ableiten, dass Erkrankungen und Mängel zu einer Beeinträchtigung der Fahrsicherheit bzw. Fahreignung führen können. Auf Grundlage dieser Kenntnisse ist er in der Lage, verkehrsmedizinische Aspekte bei der Patientenaufklärung und -beratung zu berücksichtigen. Inhalt: Grundlagen der Verkehrsmedizin, u.a. Fahrsicherheit, Fahreignung Rechtlicher Hintergrund, Fahrerlaubnisverrdnung, Leitlinien Anlage 4 FeV (Erkrankungen, Mängel) Orientierende ärztliche Untersuchung nach Anlage 5 FeV (Screening) Grundlagen vn Screening Relevante Krankheitsbilder, Medikamente, Alkhl, Drgen, Multimrbidität, Besnderheiten bei der Prbenentnahme im frensischen Bereich (CTU) Arztrechtlicher Hintergrund (Schweigepflicht, 34 Strafgesetzbuch (StGB), berufsrechtliche Aspekte, Arzthaftung) Einführung in die Prblematik der verkehrsmedizinischen Begutachtung Mdul II Regelwerke für die verkehrsmedizinische Begutachtung 2 h Kmpetenzziel: Der Teilnehmer kennt die für die verkehrsmedizinische Begutachtung relevanten Regelwerke, kann deren Stellung im juristischen Kntext einrdnen und versteht welche Handlungsanweisungen sich daraus für die gutachterliche Tätigkeit ableiten. FeV ( 11-14, Anlage 4, 5, 6) Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung Fachspezifische Grundlagen (z. B. Beurteilungskriterien, Psitinspapiere) Mdul III Verkehrsmedizinische Begutachtung 6 h Kmpetenzziel: Der Teilnehmer beherrscht die gutachterliche Tätigkeit im Rahmen der Fahreignungsprüfung frmal. Grundlagen der gutachterlichen Tätigkeit Rlle des Gutachters, Definitin Gutachten, Arbeitsschritte der Begutachtung: Fragestellung der Behörde, Hinzuziehen vn Vrbefunden, Wiedergabe der Aktenlage, eigene Angaben, zielführende Untersuchungsbefunde, bjektive und apparative Untersuchungsbefunde, 9

10 Umgang mit anerkannten Bewertungsskalen und Messverfahren, Beurteilung, Zusammenfassung und Beantwrtung der gestellten Fragen Anfrderungsprfil an ein Gutachten: Frm, Sprache, Nachvllziehbarkeit und Plausibilität Besnderheiten zielrientierter, gutachterlicher Gesprächsführung Qualitätssicherung in der Begutachtung Allgemeine swie spezielle rechtliche Grundlagen Anlage 4a FeV, rechtliche Stellung des Gutachters, Pflicht zur Gutachtenerstattung, Schweigepflicht, Befangenheit, Datenschutz, Duldungspflicht vn Untersuchungen, Einsichtsrechte, Zusammenarbeit des Gutachters mit weiteren Institutinen, Haftung und Vergütung Praktische Übungen: Sichten und analysieren vn beispielhaften Gutachten Mdul IV Spezielle Erkrankungen und Mängel swie Kmpensatinsmöglichkeiten 12 h Kmpetenzziel: Der Teilnehmer beherrscht die gutachterliche Tätigkeit im Rahmen der Fahreignungsprüfung inhaltlich. wesentliche Einzelaspekte: Herz-Kreislauferkrankungen Psychiatrische Erkrankungen Erkrankungen des Nervensystems einschl. Anfallsleiden (bei besnderer Berücksichtigung der Flgen vn Schädel-Hirnverletzungen und Hirnperatinen) Diabetes mellitus Alkhl, Drgen, Arzneimittel: Missbrauch und Abhängigkeit, Dauerhandlung mit Arzneimittel, prblematische Wirkstffe Geriatrische Aspekte, Multimrbidität Tagesschläfrigkeit Sehvermögen Störungen des Gleichgewichtssinnes Bewegungsbehinderungen Praktische Übungen: eigenständige Erstellung vn Gutachten vrzugsweise im Fachgebiet des Teilnehmers (4 h, ggf. in Gruppenarbeit) 10

11 Mdul V CTU-Kriterien, Chemisch-txiklgische Analytik, Prbennahme 4 h Kmpetenzziel: Der Teilnehmer kann den Prbanden vr der Prbennahme im speziellen Kntext beraten. Er kennt und beherrscht die verlässliche Prbennahmen und hat Grundkenntnisse über die analytischen Methden des Nachweises. Allgemeine Anfrderungen an frensisch-txiklgische Labratrien und Analysen CTU-Kriterien Prbennahme für verschiedene Fragestellungen unter besnderer Berücksichtigung der CTU-Kriterien Diskussin vn Fallbeispielen und Fehlermöglichkeiten 11

Führerscheinentzug und MPU. von Dagmar Bartsch Ärztin für Verkehrsmedizinische Begutachtungen bei der TÜV SÜD Life Service GmbH in Regensburg

Führerscheinentzug und MPU. von Dagmar Bartsch Ärztin für Verkehrsmedizinische Begutachtungen bei der TÜV SÜD Life Service GmbH in Regensburg Führerscheinentzug und MPU von Dagmar Bartsch Ärztin für Verkehrsmedizinische Begutachtungen bei der TÜV SÜD Life Service GmbH in Regensburg Folie 1 Führerscheinentzug und MPU Rolle der Medizin in der

Mehr

Antrag auf Verlängerung der Gültigkeit einer Fahrerlaubnis der Klassen D1, D1E, D und DE

Antrag auf Verlängerung der Gültigkeit einer Fahrerlaubnis der Klassen D1, D1E, D und DE Fs.-Nr. Antrag auf Verlängerung der Gültigkeit einer Fahrerlaubnis der Klassen D1, D1E, D und DE Geburtstag Geburtsname Nur bei Abweichung vom Geburtsnamen: Familienname Vornamen Geburtsort (ggf. Kreis)

Mehr

Die Weiterbildung im Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde gliedert sich in die

Die Weiterbildung im Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde gliedert sich in die Empfehlungen für die Landesärztekammern der Bundesrepublik Deutschland zur Begutachtung von Anträgen auf Weiterbildungsbefugnis für das Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Präambel: Die nachfolgenden Empfehlungen

Mehr

Statistik der Führerscheinstelle im ersten Halbjahr 2013

Statistik der Führerscheinstelle im ersten Halbjahr 2013 Statistik der Führerscheinstelle im ersten Halbjahr 2013 605 Personen wurden im Straßenverkehr auffällig davon 64 Personen wegen altersbedingter Leistungsmängel 39 Personen haben den Führerschein im laufenden

Mehr

Straßenverkehrsgesetz (StVG) und Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Eignungsüberprüfung im Verwaltungsverfahren

Straßenverkehrsgesetz (StVG) und Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Eignungsüberprüfung im Verwaltungsverfahren Straßenverkehrsgesetz (StVG) und Eignungsüberprüfung im Verwaltungsverfahren Rotenburg a.d.f, den 15. März 2015 Basis des Verwaltungshandelns Straßenverkehrsgesetz (StVG) In Verbindung mit Fahrerlaubnis-Verordnung

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Epilepsie-Zentrum Bethel Epilepsie und Führerschein

Epilepsie-Zentrum Bethel Epilepsie und Führerschein Epilepsie-Zentrum Bethel Epilepsie und Führerschein Das Wichtigste der Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahreignung Rahmenbedingungen Fahreignung und Epilepsie Weitere Informationen Was sind die gesetzlichen

Mehr

Epilepsie und Führerschein

Epilepsie und Führerschein Epilepsie und Führerschein Epilepsie und Führerschein "Fahrerlaubnis mit Epilepsie und ohne Anfälle - wie sind die Chancen" Auf seinen Führerschein verzichtet heutzutage kaum jemand freiwillig. Vor allem

Mehr

gisches Gutachten zulässig ist. Bei Bedenken gegen die körperliche oder geistige Eignung kommt dabei regelmäßig zunächst ein fachärztliches Gutachten

gisches Gutachten zulässig ist. Bei Bedenken gegen die körperliche oder geistige Eignung kommt dabei regelmäßig zunächst ein fachärztliches Gutachten Vorwort Mit dem Start in das Jahr 1999 traten im deutschen Fahrerlaubnisrecht weitreichende Änderungen in Kraft. Sie waren zum einen Ausfluss einer zwingend geboten Umsetzung der europäischen Richtlinie

Mehr

Curriculum Grundlagen der medizinischen Begutachtung

Curriculum Grundlagen der medizinischen Begutachtung Curriculum Grundlagen der medizinischen Begutachtung 2. Auflage Berlin, Oktober 2008 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien der Bundesärztekammer zur Fortbildung und Weiterbildung Curriculum

Mehr

Strukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung

Strukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung Strukturierte curriculare Fortbildung Geriatrische Grundversorgung 1. Auflage Berlin, Dezember 2012 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien der Bundesärztekammer zur Fortbildung und Weiterbildung

Mehr

Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie

Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie 1 Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie Lehrplan 1. Ziel Die psychotherapeutische Weiterbildung am Adolf-Ernst-Meyer-Institut soll Ärzten und Diplompsychologen Kenntnisse und

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Transsexuellenrechts (Transsexuellenrechtsreformgesetz TSRRG, Stand: )

Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Transsexuellenrechts (Transsexuellenrechtsreformgesetz TSRRG, Stand: ) Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Transsexuellenrechts (Transsexuellenrechtsreformgesetz TSRRG, Stand: 07.04.2009) Beurteilung der inneren Überzeugung Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer

Mehr

DE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation

DE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation 2013 18 DE Leitfaden zur CertiLingua Prjektdkumentatin Der flgende Leitfaden inklusive der beispielhaften Leitfragen dient Schülerinnen und Schülern, die im Rahmen vn CertiLingua eine Prjektdkumentatin

Mehr

IT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung Stabsstelle

IT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung Stabsstelle IT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung Stabsstelle Kurzleitfaden für die Beschäftigten der Bayerischen Staatsverwaltung zum Umgang mit Szialen Medien September 2012 Versin 1.0 Vrbemerkung: Die

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr

Curriculum Psychotraumatologie

Curriculum Psychotraumatologie Curriculum Psychotraumatologie 1. Auflage Berlin, April 2014 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien der Bundesärztekammer zur Fortbildung und Weiterbildung Curriculum Psychotraumatologie

Mehr

Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung

Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung 31. Juli 2009 Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung geprüfte Hilfsmittelexpertin / Casemanagerin geprüfter Hilfsmittelexperte / Casemanager am

Mehr

MPU-Berater Ausbildung

MPU-Berater Ausbildung 2016 MPU-Berater Ausbildung Dr. Jan Hammerer Stand: 16.07.2016 Aus rechtlicher Sicht ist der Titel "MPU-Berater" nicht geschützt. Jeder darf sich s nennen, egal welche Vrbildung er besitzt. Dies führt

Mehr

Antrag auf Ausführung und Abrechnung von Leistungen zur spezialisierten geriatrischen Diagnostik (Geriatrie)

Antrag auf Ausführung und Abrechnung von Leistungen zur spezialisierten geriatrischen Diagnostik (Geriatrie) Antrag auf Ausführung Abrechnung von Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-242, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Ausführung

Mehr

Verfahren zur Umsetzung der Triebfahrzeugführerscheinverordnung (TfV) - Anerkennung von Ärzten und Psychologen -

Verfahren zur Umsetzung der Triebfahrzeugführerscheinverordnung (TfV) - Anerkennung von Ärzten und Psychologen - Verfahren zur Umsetzung der Triebfahrzeugführerscheinverordnung (TfV) - Anerkennung von Ärzten und Psychologen - Eisenbahn-Bundesamt Referat 34 - GA 3461 - Heinemannstraße 6 Version 06 Stand: 26.01.2016

Mehr

Anforderungen an Berufungsverfahren

Anforderungen an Berufungsverfahren Anfrderungen an Berufungsverfahren Die Mitgliedshchschulen der Allianz UAS7 bilden eine Qualitätsgemeinschaft. Sie definieren gemeinsame Qualitätsstandards, zu denen sie sich verpflichten, und sie unterstützen

Mehr

Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern

Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Ärztliche Qualifikation zur Raucherberatung und Tabakentwöhnung - das Curriculum der Bundesärztekammer - Dr. Wilfried Kunstmann, Bundesärztekammer

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Betreuungsangebote für Demenzkranke Hintergründe und Tipps zum Förderverfahren nach 45c SGB XI

Betreuungsangebote für Demenzkranke Hintergründe und Tipps zum Förderverfahren nach 45c SGB XI 26.11.2013 Sabine Hipp, Niederschwellige Betreuungsangebte 1 Betreuungsangebte für Demenzkranke Hintergründe und Tipps zum Förderverfahren nach 45c SGB XI Fachtag des DRK Landesverbandes am 06. Juli 2012

Mehr

Verkehrsmedizinische Fortbildungsmodule zur Erlangung der Qualifikation Stufe 1-3 Ärzte gemäss Verkehrszulassungsverordnung (VZV) 1

Verkehrsmedizinische Fortbildungsmodule zur Erlangung der Qualifikation Stufe 1-3 Ärzte gemäss Verkehrszulassungsverordnung (VZV) 1 Sektion Verkehrsmedizin Section de médecine du trafic (VM / MTR) Verkehrsmedizinische Fortbildung Verkehrsmedizinische Fortbildungsmodule zur Erlangung der Qualifikation Stufe 1-3 Ärzte gemäss Verkehrszulassungsverordnung

Mehr

Bescheinigung über die ärztliche Untersuchung (Anlage 6 Nummer 2.1 der Fahrerlaubnis-Verordnung)

Bescheinigung über die ärztliche Untersuchung (Anlage 6 Nummer 2.1 der Fahrerlaubnis-Verordnung) Bescheinigung über die ärztliche Untersuchung (Anlage 6 Nummer 2.1 der Fahrerlaubnis-Verordnung) - V o r d e r s e i t e - Teil 1 (verbleibt beim Arzt) 1. Angaben über den untersuchenden Arzt Familienname,

Mehr

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training I

Komplementär kommunizieren in Coaching, Beratung und Training I Kmplementär kmmunizieren in Caching, Beratung und Training I Zertifizierte NLP-Practitiner-Ausbildung mit Heidrun Strikker, DVNLP-Lehrtrainerin September 2013 - Juni 2014 Heidrun Strikker SHS CONSULT GmbH

Mehr

Antrag auf Genehmigung zur Durchführung von psychotherapeutischen Leistungen gemäß den Psychotherapie- Vereinbarungen

Antrag auf Genehmigung zur Durchführung von psychotherapeutischen Leistungen gemäß den Psychotherapie- Vereinbarungen Ansprechpartner/innen: Bezirksstelle Düsseldorf, Abteilung Qualitätssicherung, Tersteegenstr. 9, 40474 Düsseldorf Carmen Ramirez 0211 / 5970 8561 Carmen.Ramirez@kvno.de 0211 / 5970-8574 Bezirksstelle Köln,

Mehr

Zusatzqualifikation. Katalanische Sprache und Kultur BILDUNGSZIELE

Zusatzqualifikation. Katalanische Sprache und Kultur BILDUNGSZIELE Zusatzqualifikatin Katalanische Sprache und Kultur Veranstalter: Institut Ramn Llull, Xarxa Jan Vives d Universitats, Ruhr-Universität Bchum, Universität Bremen, Universität Hamburg, Ruprecht-Karls-Universität

Mehr

Prüfordnung. für die Güteprüfungen bei Dienstleistern für die betriebsärztliche Betreuung

Prüfordnung. für die Güteprüfungen bei Dienstleistern für die betriebsärztliche Betreuung Prüfordnung für die Güteprüfungen bei Dienstleistern für die betriebsärztliche Betreuung 1. Grundlagen 1.1 Die Gesellschaft GQB überprüft durch fachlich besonders qualifizierte und weisungsfreie Auditoren

Mehr

Curriculäre Ausbildung für Transplantationsbeauftragte Status quo und Ausblick

Curriculäre Ausbildung für Transplantationsbeauftragte Status quo und Ausblick Curriculäre Ausbildung für Transplantationsbeauftragte Status quo und Ausblick Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Vizepräsident der Bundesärztekammer 15. Jahrestagung der Transplantationsbeauftragten

Mehr

ABSPRACHEN ZUR BEHANDLUNG. Erklärungen und Absprachen zwischen. für den Fall einer Behandlung. Frau/Herrn:... Geburtsdatum:... Straße:... PLZ:...

ABSPRACHEN ZUR BEHANDLUNG. Erklärungen und Absprachen zwischen. für den Fall einer Behandlung. Frau/Herrn:... Geburtsdatum:... Straße:... PLZ:... 1 ABSPRACHEN ZUR BEHANDLUNG Erklärungen und Absprachen zwischen Frau/Herrn:... Geburtsdatum:... Straße:... PLZ:... Ort:... Telefn:... und der für den Fall einer Behandlung 2 Präambel In der Auseinandersetzung

Mehr

Sportpsychologische Handlungskompetenzen in Prävention und Rehabilitation

Sportpsychologische Handlungskompetenzen in Prävention und Rehabilitation Curriculum Sprtpsychlgische Handlungskmpetenzen in Präventin und Rehabilitatin Ansprechpartner praxisservice@asp-sprtpsychlgie.rgprf. Dr. Petra Wagner, Universität Leipzig, Sprtwissenschaftliche Fakultät,

Mehr

I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2

I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2 Wegleitungen der StuP vm 6. Januar 0 Masterstufe Letzte Änderung* in der Fakultätsversammlung vm 5. September 04 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... II Wegleitung

Mehr

Optimierung der Bergung auf der Basis wissenschaftlicher Untersuchungen

Optimierung der Bergung auf der Basis wissenschaftlicher Untersuchungen O.I.T.A.F Seminar am 18. April 2007 in Innsbruck Optimierung der Bergung auf der Basis wissenschaftlicher Untersuchungen Dipl.-Ing. Hans Jürgen Ottersbach Berufsgenssenschaftliches Institut für Arbeitsschutz

Mehr

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014 Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014 für die Weiterbildungsstätte LWL-Klinik Paderborn (Psychiatrie und Psychotherapie) Anzahl der Rückmeldungen: 8 Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege,

Mehr

Hinweise zur Erteilung der Approbation als Ärztin oder Arzt

Hinweise zur Erteilung der Approbation als Ärztin oder Arzt Landesamt für Umwelt, Gesheit Verbraucherschutz Abt. Gesheit Referat akademische Heilberufe Gesheitsfachberufe Hinweise zur Erteilung der Approbation als Ärztin Arzt Nachfolgend werden Sie über die aktuelle

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU

TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Studienrdnung für den Studiengang Medienwirtschaft mit dem Abschluss Master f Science Gemäß 3 Abs. 1 in Verbindung mit 34 Abs. 3 des Thüringer Hchschulgesetzes (ThürHG) vm

Mehr

Fortbildung für Fachleute ADS-Therapie: ein multimodales Konzept

Fortbildung für Fachleute ADS-Therapie: ein multimodales Konzept Frtbildung für Fachleute ADS-Therapie: ein multimdales Knzept Zertifizierte Ausbildung zum ADS Cach: Frtbildungsmdul III CME-Zertifizierte Frtbildung durch die Ärztekammer für Ärzte und Psychlgen ADS ist

Mehr

Tacton keytech Integration

Tacton keytech Integration Tactn keytech Integratin Herausfrderungen und Lösungen Ausgabedatum: 27.09.2013 - Dkumentversin: 1.0 Autr: Clemens Ambrsius Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte vrbehalten Seite 1 1 Einführung Bei vielen

Mehr

2. Nachtrag. zum Basisprospekt vom 4. Juni 2013 zur Begebung von Reverse Convertible Wertpapieren und Express Wertpapieren

2. Nachtrag. zum Basisprospekt vom 4. Juni 2013 zur Begebung von Reverse Convertible Wertpapieren und Express Wertpapieren Dieses Dkument stellt den zweiten Nachtrag (der "Nachtrag") gemäß 16 des Wertpapierprspektgesetzes zum Basisprspekt vm 4. Juni 2013 und zum Basisprspekt vm 7. Juni 2013 dar, jeweils in der vn Zeit zu Zeit

Mehr

Revision beschlossen vom Föderationsvorstand am 24.06.2011

Revision beschlossen vom Föderationsvorstand am 24.06.2011 Frtbildungs- und Prüfungsrdnung der Föderatin Deutscher Psychlgenvereinigungen zur Persnenlizenzierung für berufsbezgene Eignungsbeurteilungen nach DIN 33430 Beschlssen vm Föderatinsvrstand am 4.05.2004

Mehr

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210) Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-

Mehr

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas

ZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie

Mehr

Eingetragene MediatorIn gemäß Zivilrechtsmediationsgesetz -

Eingetragene MediatorIn gemäß Zivilrechtsmediationsgesetz - 1 IMA- Institut für Mediatin und Ausbildung GmbH Im Stadtgut A 1, 4407 Steyr-Gleink, www.ima-mediatin.at, ffice@ima-mediatin.at Curriculum Ausbildungslehrgang Eingetragene MediatrIn gemäß Zivilrechtsmediatinsgesetz

Mehr

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats

Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten

Mehr

Tätigkeitsbericht 2012

Tätigkeitsbericht 2012 Sächsische Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung Tätigkeitsbericht 2012 Die Akademie führte 2012 vier Sitzungen durch, die am 10. März, 30. Juni, 22. September und 14. Dezember 2012 stattfanden.

Mehr

Weiter kommen. AOW-Lehrgang Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie. Wien

Weiter kommen. AOW-Lehrgang Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie. Wien Weiter kmmen AOW-Lehrgang Arbeits-, Organisatins- und Wirtschaftspsychlgie Wien Österreichische Akademie für Psychlgie (AAP) AAP, Mariahilfergürtel 37/5, 1150 Wien in Kperatin mit Herbst 2016 Seite 1 vn

Mehr

Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften HSU HH. MA-Studiengang Internationale Beziehungen

Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften HSU HH. MA-Studiengang Internationale Beziehungen Fakultät für Wirtschafts- und Szialwissenschaften HSU HH MA-Studiengang Internatinale Beziehungen Stand: Nv. 2012 1 3.1. Der Studiengang im Überblick 3.1.1 Tabellarische Übersicht Anbieter des Studienganges

Mehr

Grundlagen zum betrieblichen Gesundheitsberater Weiterbildung für Betriebsräte, Mitarbeiter der Personalabteilung und interessierte Mitarbeiter

Grundlagen zum betrieblichen Gesundheitsberater Weiterbildung für Betriebsräte, Mitarbeiter der Personalabteilung und interessierte Mitarbeiter Weiterbildung für Betriebsräte, Mitarbeiter der Persnalabteilung und Qualifizierungsffensive Textil-/Bekleidungs-/Miederindustrie und Textile Services Der/die betriebliche Gesundheitsberater/in Leistungsfähigkeit

Mehr

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein

Heinke Deloch & Hejo Feuerstein Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential

Mehr

Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz

Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz Mainz, 14.08.2012 Referentin: Dr. Doris Naumann Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Psychologischer Fachdienst

Mehr

ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege

ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege ECVET-konformes Curriculum der Altenpflege Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung

Mehr

24. Nachtrag. zur Satzung der Siemens-Betriebskrankenkasse. vom Artikel I

24. Nachtrag. zur Satzung der Siemens-Betriebskrankenkasse. vom Artikel I 24. Nachtrag zur Satzung der Siemens-Betriebskrankenkasse vom 01.01.2010 Stand: 04.05.2014 Artikel I 1.) 22 b Rufbereitschaft Hebammen wird zu 22 g Rufbereitschaft Hebammen 2.) 22 e Sportmedizinische Untersuchung

Mehr

Bildungskonzepte evaluieren und begründen

Bildungskonzepte evaluieren und begründen Mdulbeschreibung AdA-D-M1 Bildungsknzepte evaluieren und begründen Handlungskmpetenz Die Abslvent/innen des Mduls entwickeln, evaluieren, überarbeiten und begründen Bildungsknzepte. Kmpetenznachweis Ein

Mehr

http://www.gib-acht-im-verkehr.de/0002_verkehrssicherheit/0002g_unfallursachen/verkehrstuechtigkeit.htm

http://www.gib-acht-im-verkehr.de/0002_verkehrssicherheit/0002g_unfallursachen/verkehrstuechtigkeit.htm http://www.gib-acht-im-verkehr.de/0002_verkehrssicherheit/0002g_unfallursachen/verkehrstuechtigkeit.htm Diabetes Unfallursachen können sein. Das Unfallrisiko von Kraftfahrern mit Diabetes ist grundsätzlich

Mehr

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen

Mehr

Lernen im Arbeitsprozess

Lernen im Arbeitsprozess Mdul 8 Lernauftrag 8.1-8.3 Angebte Speisen Übersicht Lernen im Arbeitsprzess Mdulare Weiterbildung zum Berufsabschluss Lernmaterialien zum Beruf: Kch / Köchin Fachrichtung: /. Mdul 8 Angebte Speisen Das

Mehr

Betriebssitz, an dem die Tätigkeit ausgeübt wird (bei Taxi, Mietwagen, Krankenkraftwagen):

Betriebssitz, an dem die Tätigkeit ausgeübt wird (bei Taxi, Mietwagen, Krankenkraftwagen): Eingegangen am: Antrag auf Erteilung Verlängerung einer Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung Antragsteller: Familienname, evtl. Geburtsnamen Sonstige frühere Namen Vornamen Ordens- oder Künstlername Doktorgrad

Mehr

in der Fassung vom gültig ab Abschnitt A Allgemeine Bestimmungen Ziel und Inhalt

in der Fassung vom gültig ab Abschnitt A Allgemeine Bestimmungen Ziel und Inhalt Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur interventionellen Radiologie (Qualitätssicherungsvereinbarung zur interventionellen Radiologie) in der Fassung vom 31.08.2010 gültig

Mehr

Förder- und Beratungszentrum Mayen Koblenz. Vorstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm

Förder- und Beratungszentrum Mayen Koblenz. Vorstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm Förder- und Beratungszentrum Mayen Kblenz Vrstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm Gesetzliche Grundlagen und Entstehung Ministerratsbeschluss vm 15. Januar 2013

Mehr

BK Probleme bei der Begutachtung aus der Sicht eines Gutachters

BK Probleme bei der Begutachtung aus der Sicht eines Gutachters BK 2108-2110 Probleme bei der Begutachtung aus der Sicht eines Gutachters Georg von Salis-Soglio I. Vorbemerkungen II. Empfehlungen zur Begutachtung III. Begutachtung bei BK 2108 2110 -Grundsätze - eigenes

Mehr

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit 1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz

Mehr

Besser Analysieren effizienter Behandeln. Katrin Bremora, Vertragsreferentin der Deutschen BKK

Besser Analysieren effizienter Behandeln. Katrin Bremora, Vertragsreferentin der Deutschen BKK Besser Analysieren effizienter Behandeln Katrin Bremra, Vertragsreferentin der Deutschen BKK Realitäten erkennen Der Gesundheitsmarkt Krankenhaus Arzt Krankenkasse Arbeitgeber Aptheke Rehabilitatin Nur

Mehr

28. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Stand: )

28. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Stand: ) 1 / 5 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen

Mehr

Bescheinigung über die ärztliche Untersuchung (Anlage 6 Nr. 2.1 der Fahrerlaubnis-Verordnung)

Bescheinigung über die ärztliche Untersuchung (Anlage 6 Nr. 2.1 der Fahrerlaubnis-Verordnung) Bescheinigung über die ärztliche Untersuchung (Anlage 6 Nr. 2.1 der Fahrerlaubnis-Verordnung) von Bewerbern um die Erteilung oder Verlängerung einer Fahrerlaubnis der Klassen C, C1, CE, C1E, D, D1, DE,

Mehr

Vorbereitung auf die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU)

Vorbereitung auf die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) Kongress für f r gemeindeorientierte Suchttherapie Bielefeld, 17.03.2011 Vorbereitung auf die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) Dr. Dipl.-Psych. Frank Hagenow Begutachtungsstellenleiter Hamburg,

Mehr

ArbMedVV- die medizinische Sichtweise zur Gefahrstoffverordnung

ArbMedVV- die medizinische Sichtweise zur Gefahrstoffverordnung - die medizinische Sichtweise zur Gefahrstoffverordnung Die Verordnung zur Rechtsvereinfachung und Stärkung der arbeitsmedizinischen Vorsorge trat am 23.Dezember 2008 in Kraft. Die Arbeitsmedizinische

Mehr

Fahreignung. bei Krankheit, Verletzung, Alter, Medikamenten, Alkohol und Drogen

Fahreignung. bei Krankheit, Verletzung, Alter, Medikamenten, Alkohol und Drogen Fahreignung bei Krankheit, Verletzung, Alter, Medikamenten, Alkohol und Drogen Ein Leitfaden für Betroffene, Ärzte, Psychologen, Rechtsanwälte, Behörden Herausgegeben von Wolfgang Fries, Florian Wilkes,

Mehr

Dienstvereinbarung zur Verhinderung von sexueller Belästigung, Mobbing und Diskriminierung am Universitätsklinikum Heidelberg

Dienstvereinbarung zur Verhinderung von sexueller Belästigung, Mobbing und Diskriminierung am Universitätsklinikum Heidelberg Dienstvereinbarung zur Verhinderung vn sexueller Belästigung, Mbbing und Diskriminierung am Universitätsklinikum Heidelberg 1.Präambel Das Universitätsklinikum Heidelberg (Vrstand, Persnalrat, Schwerbehindertenvertretung,

Mehr

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen

DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Przesse für Qualifikatinsmaßnahmen Stand: 23.04.2014 Versin: 001 Verantwrtliche Stelle: Geschäftsführung Freigabe (Ort / Datum): 23.04.2014 Unterschrift:

Mehr

ÄRZTLICHE BERATUNG MEDIZINISCHE ABKLÄRUNG SECOND OPINION

ÄRZTLICHE BERATUNG MEDIZINISCHE ABKLÄRUNG SECOND OPINION ÄRZTLICHE BERATUNG MEDIZINISCHE ABKLÄRUNG SECOND OPINION Dr. med Martin Guggenheim Winkelriedstr. 27, 8006 Zürich, Tel.: 044 251 54 55 Fax.: 044 251 54 31 e-mail: sekretariat@sanacons.ch An wen richtet

Mehr

Geprüfter Berufspädagoge. Geprüfte Berufspädagogin. berufsbegleitendes Studium mit integrierter. Ausbildung Medienkompetenz 2.0

Geprüfter Berufspädagoge. Geprüfte Berufspädagogin. berufsbegleitendes Studium mit integrierter. Ausbildung Medienkompetenz 2.0 Geprüfter Berufspädagge Geprüfte Berufspädaggin berufsbegleitendes Studium mit integrierter Ausbildung Medienkmpetenz 2.0 1 Berufspädaggen sind Zukunftsgestalter! Sehr geehrte Studieninteressenten, der

Mehr

Krankheit und (Kraft-) Verkehr. Dr. Peter Fuchs Facharzt für Arbeitsmedizin BAD Zentrum Wiesbaden

Krankheit und (Kraft-) Verkehr. Dr. Peter Fuchs Facharzt für Arbeitsmedizin BAD Zentrum Wiesbaden Dr. Peter Fuchs Facharzt für Arbeitsmedizin BAD Zentrum Wiesbaden 2 Gliederung Rechtsgrundlagen FEV und G25 Welche Krankheit gefährdet Fahrtauglichkeit Kompensationsmöglichkeiten G25 im Betrieb Ängste

Mehr

Das Instrumentarium eg-check.de im Überblick

Das Instrumentarium eg-check.de im Überblick Wrkshp der Hans-Böckler-Stiftung für Multiplikatr/innen Das Instrumentarium eg-check.de im Überblick Dr. Andrea Jchmann-Döll - Dr. Karin Tndrf www.eg-check.de 1 Übersicht Das Knzept: Entgeltgleichheit

Mehr

Curriculum Facharzt Anästhesiologie

Curriculum Facharzt Anästhesiologie Curriculum Facharzt Anästhesilgie 1. Einleitung Dieses Curriculum dient der Weiterbildung zur Erlangung des Facharztes für Anästhesilgie am St. Elisabeth Krankenhaus Köln-Hhenlind und rientiert sich eng

Mehr

ERGOTHERAPIE BERUFSBILD UND AUSBILDUNG

ERGOTHERAPIE BERUFSBILD UND AUSBILDUNG ERGOTHERAPIE BERUFSBILD UND AUSBILDUNG Semper staatlich anerkannte Berufsfachschule für Ergotherapie Qualität - Innovation Erfolg Gesundheit Regionale Vernetzung - moderne Lehrmethoden ... bunt und vielfältig...

Mehr

Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung

Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss

Mehr

Weiterbildungskonzept Notfallmedizin

Weiterbildungskonzept Notfallmedizin Abteilung für Anästhesilgie, Intensiv-, Ntfall- und Schmerzmedizin Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke ggmbh Weiterbildungsknzept Ntfallmedizin Stand Juli 2013 Martin Marsch m.marsch@gemeinschaftskrankenhaus.de

Mehr

Freiheitsbeschränkung oder Obsorgepflicht?

Freiheitsbeschränkung oder Obsorgepflicht? DGKP Martin Kräftner Freiheitsbeschränkung der Obsrgepflicht? 2 Verfassungsrechtliche Bezüge Kmpetenzen Grundrechtliche Vrgaben Kmpetenz - Schwierigkeiten Pflegeheimskandale 1989 Ruf nach Untersuchungskmmissinen

Mehr

Psychologie. Bachelor of Science (Bachelor 1-Fach) Zentrale Studienberatung. Homepage: http://www.psy.ruhr-uni-bochum.de/studiengaenge/bscpsy.html.

Psychologie. Bachelor of Science (Bachelor 1-Fach) Zentrale Studienberatung. Homepage: http://www.psy.ruhr-uni-bochum.de/studiengaenge/bscpsy.html. Psychlgie Bachelr f Science (Bachelr 1-Fach) Hmepage: http://www.psy.ruhr-uni-bchum.de/studiengaenge/bscpsy.html.de Zentrale Studienberatung Studienbeginn Nur zum Wintersemester (W). Einführungsveranstaltungen

Mehr

L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin

L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung 2004 der Ärztekammer Berlin über die Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname

Mehr

Medizinische Versorgung im schweizerischen Freiheitsentzug

Medizinische Versorgung im schweizerischen Freiheitsentzug Medizinische Versorgung im schweizerischen Freiheitsentzug Einführung in die Thematik: Fachtagung der Fachgruppe Reform im Strafwesen 19./20.09.2013 Schweizerische Normenhierarchie im Bereich des Freiheitsentzuges

Mehr

Regelung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zur Fortbildungsverpflichtung der Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten nach 95d SGB V

Regelung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zur Fortbildungsverpflichtung der Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten nach 95d SGB V Regelung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zur Fortbildungsverpflichtung der Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten nach 95d SGB V Der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hat auf

Mehr

Fahreignung bei Epilepsie. Matthias Bacher Oberarzt Epilepsiezentrum Kork Erwachsenenklinik

Fahreignung bei Epilepsie. Matthias Bacher Oberarzt Epilepsiezentrum Kork Erwachsenenklinik Fahreignung bei Epilepsie Matthias Bacher Oberarzt Epilepsiezentrum Kork Erwachsenenklinik Gibt es Unfälle durch Anfälle? Ja, es gibt sie, aber wie häufig sind sie tatsächlich? Nur 0,3% aller Unfälle sollen

Mehr

Datenschutzmanagement Wesentliche Pflichten des Postdienstleisters

Datenschutzmanagement Wesentliche Pflichten des Postdienstleisters Datenschutzmanagement Wesentliche Pflichten des Pstdienstleisters Dipl.-Wi.jur. Manuel Cebulla, LL.M. 7. KEPnet Strategiefrum BRIEF auf der Pst-EXPO, Stuttgart 2011 Agenda Einführung Datenschutz kurz gefasst

Mehr

11. Gebiet Humangenetik

11. Gebiet Humangenetik Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 11. Gebiet Humangenetik Definition: Das Gebiet Humangenetik

Mehr

SOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN

SOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN SOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN 07.03.2011 Stellungnahme der BAGFW zum Richtlinienentwurf der GEKO über die Anforderungen an die Qualifikation zur und die Inhalte der genetischen Beratung gemäß 23

Mehr

Autofahren nach Schlaganfall Nie wieder oder vielleicht doch?

Autofahren nach Schlaganfall Nie wieder oder vielleicht doch? Schlaganfall Das Leben geht weiter Tag gegen den Schlaganfall Berlin, 9. Mai 2009 Autofahren nach Schlaganfall Nie wieder oder vielleicht doch? Diplom-Psychologe Stefan Mix Neuropsychologe am Evangelischen

Mehr

Code of Conduct VAS/WAP Billing Dienste

Code of Conduct VAS/WAP Billing Dienste Cde f Cnduct VAS/WAP Billing Dienste 01.2016 1 Inhalt 1. Präambel 3 2. Pflichten und Sanktinen 5 2 Präambel Mit VAS/WAP-Billing wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Inanspruchnahme vn digitalen Diensten

Mehr

Impfen in der Arbeitsmedizin Möglichkeiten durch das neue Präventionsgesetz

Impfen in der Arbeitsmedizin Möglichkeiten durch das neue Präventionsgesetz Impfen in der Arbeitsmedizin Möglichkeiten durch das neue Präventionsgesetz Dr. med. Guido Prodehl Facharzt für Arbeitsmedizin ZAGS Zentrum für Arbeit und Gesundheit Sachsen GmbH 13.04.2016 Voraussetzungen

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Arzneimitteltherapie September 2016 Bundeseinheitlicher Medikatinsplan ab 1. Oktber Wissenswertes für Vertragsärzte Patienten haben ab 1. Oktber 2016 Anspruch auf einen Medikatinsplan,

Mehr

Fortbildung und Fortbildungszertifikat

Fortbildung und Fortbildungszertifikat Stand: 20. Mai 2004 (Muster-)Satzungsregelung Fortbildung und Fortbildungszertifikat 1 Ziel der Fortbildung Fortbildung der Ärzte und der Ärztinnen dient dem Erhalt und der dauerhaften Aktualisierung der

Mehr

Das Fortbildungskonzept Patientensicherheit des ÄZQ

Das Fortbildungskonzept Patientensicherheit des ÄZQ Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung Das Fortbildungskonzept Patientensicherheit des ÄZQ Stiftung Patientensicherheit

Mehr

Berufsordnung für die staatlich anerkannten Pflegeberufe in Bayern

Berufsordnung für die staatlich anerkannten Pflegeberufe in Bayern Entwurf der ASG Mittelfranken für eine Berufsrdnung für die staatlich anerkannten Pflegeberufe in Bayern Berufsrdnung für die staatlich anerkannten Pflegeberufe in Bayern Inhaltsübersicht Vrwrt Abschnitt

Mehr

Richtlinien für die Anerkennung von Trägern der freien Jugendhilfe (Anerkennungsrichtlinien)

Richtlinien für die Anerkennung von Trägern der freien Jugendhilfe (Anerkennungsrichtlinien) Richtlinien für die Anerkennung vn Trägern der freien Jugendhilfe (Anerkennungsrichtlinien) 1. Grundlagen/Geltungsbereich Grundlagen sind 75 SGB VIII Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) und 54 des

Mehr

Fächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung

Fächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung Stand: 26.05.2013 Fächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung im Fach Evangelische Religin Grundsätzliches Religinslehre ist ein gleichwertiges Schulfach mit allen Rechten und Pflichten. Wie andere

Mehr

Facharztgleichstellung

Facharztgleichstellung Psychotherapeutenkammer Hessen Facharztgleichstellung - Eine Bestandsaufnahme aus juristischer Sicht Referent: Johann Rautschka-Rücker Gliederung Vortrag Begriff und Verortung Facharztgleichstellung Besonderheiten

Mehr

PEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten

PEp-Praxis für Entwicklungspädagogik Inge Henrich & Petra Keßler-Löwenstein. Lebenslanges Lernen. Auszüge aus den Bildungsangeboten Auszüge aus den Bildungsangebten Pädaggisches Knzept unserer Arbeit mit erwachsenen Menschen mit Entwicklungs- und Verhaltensbesnderheiten (vr allem Menschen mit kgnitiven Einschränkungen) Wir arbeiten

Mehr