Was ist guter Unterricht? Prof. Dr. Ewald Kiel LMU München
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- Heinrich Fürst
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1 Was ist guter Unterricht? Prof. Dr. Ewald Kiel LMU München
2 Was ist guter Unterricht?
3 Was ist guter Unterricht? innen: intentional
4 Was ist guter Unterricht? innen: individuell intentional
5 Was ist guter Unterricht? innen: individuell Bittner Piaget intentional
6 Was ist guter Unterricht? innen: individuell Bittner Piaget intentional verhaltensmäßig
7 Was ist guter Unterricht? innen: außen: individuell Bittner Piaget intentional verhaltensmäßig
8 Was ist guter Unterricht? innen: außen: individuell Bittner Piaget Mager Möller intentional verhaltensmäßig
9 Was ist guter Unterricht? innen: außen: individuell Bittner Piaget Mager Möller intentional verhaltensmäßig kulturell
10 Was ist guter Unterricht? innen: außen: individuell Bittner Piaget Mager Möller intentional verhaltensmäßig kulturell kollektiv
11 Was ist guter Unterricht? innen: außen: individuell Bittner Piaget Mager Möller intentional verhaltensmäßig kulturell kollektiv Spranger Nohl
12 Was ist guter Unterricht? innen: außen: individuell Bittner Piaget Mager Möller intentional kulturell verhaltensmäßig sozial kollektiv Spranger Nohl
13 Was ist guter Unterricht? innen: außen: individuell Bittner Piaget Mager Möller intentional kulturell verhaltensmäßig sozial kollektiv Spranger Nohl Systemtheorie von Cube
14 Was ist guter Unterricht? innen: subjektiv individuell Wahrhaftigkeit außen: Mager Möller Ich kulturell verhaltensmäßig sozial kollektiv Spranger Nohl Systemtheorie von Cube
15 Was ist guter Unterricht? innen: subjektiv außen: objektiv individuell Wahrhaftigkeit Wahrheit Ich kulturell Es sozial kollektiv Spranger Nohl Systemtheorie von Cube
16 Was ist guter Unterricht? innen: subjektiv außen: objektiv individuell Wahrhaftigkeit Wahrheit Ich Wir Es sozial kollektiv intersubjektiv Richtigkeit Systemtheorie von Cube
17 Was ist guter Unterricht? innen: subjektiv außen: objektiv individuell Wahrhaftigkeit Wahrheit Ich Wir Es Es kollektiv intersubjektiv Richtigkeit interobjektiv Funktionelles Passen
18 Was ist guter Unterricht? Individuelle Voraussetzungen explizit machen! Ich
19 Was ist guter Unterricht? Individuelle Voraussetzungen explizit machen! - Fähigkeiten Ich
20 Was ist guter Unterricht? Individuelle Voraussetzungen explizit machen! - Fähigkeiten - Interessen Ich
21 Was ist guter Unterricht? Individuelle Voraussetzungen explizit machen! - Fähigkeiten - Interessen - Emotionen Ich
22 Was ist guter Unterricht? Individuelle Voraussetzungen explizit machen! - Fähigkeiten - Interessen - Emotionen - Werte Ich
23 Was ist guter Unterricht? außen: Merkmale, Merkmalsausprägungen und Effekte kennen! Es
24 Was ist guter Unterricht? außen: Merkmale, Merkmalsausprägungen und Effekte kennen! - Teacher-Effectivness-Forschung Es
25 Was ist guter Unterricht? außen: Merkmale, Merkmalsausprägungen und Effekte kennen! - Teacher-Effectivness-Forschung - Metaanalysen Walberg Es
26 Was ist guter Unterricht? außen: Merkmale, Merkmalsausprägungen und Effekte kennen! - Teacher-Effectivness-Forschung - Metaanalysen Walberg - Handbook of Research on Teaching Es
27 Was ist guter Unterricht? Ziele finden und setzen! Wir kollektiv
28 Was ist guter Unterricht? Ziele finden und setzen! - Kontinuität vs Diskontinuität Wir kollektiv
29 Was ist guter Unterricht? Ziele finden und setzen! - Kontinuität vs Diskontinuität - Bildung Wir kollektiv
30 Was ist guter Unterricht? Ziele finden und setzen! - Kontinuität vs Diskontinuität - Bildung Wir kollektiv - Homogenität vs. Heterogenität
31 Was ist guter Unterricht? Ziele finden und setzen! - Kontinuität vs Diskontinuität - Bildung Wir kollektiv - Homogenität vs. Heterogenität - Reformpädagogik
32 Was ist guter Unterricht? Es Passung und Anpassung gewährleisten!
33 Was ist guter Unterricht? Es Passung und Anpassung gewährleisten! - Lehrer / Schüler - Klassenführung
34 Was ist guter Unterricht? Es Passung und Anpassung gewährleisten! - Lehrer / Schüler - Klassenführung - Schüler / Schüler
35 Was ist guter Unterricht? Es Passung und Anpassung gewährleisten! - Lehrer / Schüler - Klassenführung - Schüler / Schüler - Kollegen / Kollegen
36 Qualität und Lernschrittfolge Unterricht ist besonders wirksam, wenn. Lerngelegenheiten mehr Unterrichtszeit (pro Stunde, pro Tag, pro Jahr) und damit Lerngelegenheiten zur Verfügung stehen Rollendefinition, Erwartungen, Zeitrahmen Lehrer/innen die Wichtigkeit von Unterricht und Lernen betonen und anspruchsvolle Ziele für alle verfolgen Klassenführung, Schülerlernzeit eine effiziente Klassenführung vorherrscht, die Basis für konzentriertes Lehren und Lernen schafft Kontinuierliche Erfolgsmöglichkeiten Kontinuierliche Erfolgserfahrungen gemacht und Frustrationen vermieden werden
37 Aktive Lehrorganisation Darbietung Strukturierung Redundanz / Sequenzierung Unterricht ist besonders wirksam, wenn. gesichert ist, dass Einzel- und Stillarbeit erst auf einer inhaltlich soliden Wissensbasis erfolgt Übersichten, Verweise, Advance Organizers und Zusammenfassungen die Orientierung erleichtern die Redundanz ausreichend groß ist, gewährleistet durch Reviews und Wiederholungen Klarheit Enthusiasmus Lerntempo / Wartezeit das Material und die Information klar, verständlich, kohärent und gut strukturiert sind die Lehrkraft als motivierend, anregend, stimulierend erlebt wird und ihr das Fach erkennbar Spaß macht einerseits genügend Zeit für das Verstehen komplexen Stoffs gegeben wird, anderseits keine Zeit verschwendet wird
38 Frageverhalten des Lehrers Schwierigkeitsgrad der Fragen Kognitiver Level der Fragen Klarheit der Fragen Unterricht ist besonders wirksam, wenn. Fragen in eine angemessene Schwierigkeitszone zwischen Unter- und Überforderung fallen es eine ausgewogene Mischung von low-level und high-level Fragen gibt sowohl eindeutig beantwortbare als auch mehrdeutige Fragen vorgesehen werden Wartezeit nach der Frage Aufrufverhalten Bearbeitungszeit gewähren nach der Frage mindestens drei Sekunden Zeit verbleibt, bis die Frage weitergereicht wird alle Schüler gleichermaßen in Frage-Antwort- Sequenzen einbezogen werden Schüler bei schwierigen Fragen ermuntert werden, Nachfragen zu stellen oder Hilfe zu erbitten
39 Reaktion auf Schülerantworten Reaktion auf richtige Antworten Unterricht ist besonders wirksam, wenn. nach richtigen Antworten immer Feedback erfolgt, wohingegen Lob sorgfältig dosiert werden muss Reaktion auf unvollständige und teilweise richtige Antworten Reaktion auf falsche Antworten der richtige Anteil der Antworten gewürdigt wird und hilfreiche Hinweise für Verbesserungen folgen die Frage wiederholt oder stützende Hinweise gegeben werden Reaktion auf keine Antwort nach erneuter Frage ein Feedback gegeben wird Reaktion auf Fragen und Kommentare der Schüler relevante Schülerbeiträge auf- und ernstgenommen werden
40 Walbergs Produktivitätsmodell schulischen Lernens (1987) FÄHIGKEITEN 1.Fähigkeiten, Vorwissen 2. Entwicklungsstand 3. Motivation UNTERRICHT 4. Quantität 5. Qualität UMWELT 6. Elternhaus 7. Klasse 8. Peer-Group 9. Massenmedien Feedback LERNEN affektiv behavioral kognitiv
41 Effektives Instruktionsverhalten vorbereitet sein Klarheit an Zielen gewährleisten strukturiert vortragen Orientierung zu Beginn der Instruktion Bedeutungshinweise und Verständnishilfen geben Sprachliche Komplexität beschränken Vagheit vermeiden Dynamik und Enthusiasmus zeigen Redundanz zulassen
42 First Principles of Instruction Integration Activation Problem Application Demonstration Nach David Merrill
43 Qualität und Lernschrittfolge Unterricht ist besonders wirksam, wenn. Lerngelegenheiten mehr Unterrichtszeit (pro Stunde, pro Tag, pro Jahr) und damit Lerngelegenheiten zur Verfügung stehen Rollendefinition, Erwartungen, Zeitrahmen Lehrer/innen die Wichtigkeit von Unterricht und Lernen betonen und anspruchsvolle Ziele für alle verfolgen Klassenführung, Schülerlernzeit eine effiziente Klassenführung vorherrscht, die Basis für konzentriertes Lehren und Lernen schafft Kontinuierliche Erfolgsmöglichkeiten Kontinuierliche Erfolgserfahrungen gemacht und Frustrationen vermieden werden
44 Qualität und Lernschrittfolge Unterricht ist besonders wirksam, wenn. Lerngelegenheiten mehr Unterrichtszeit (pro Stunde, pro Tag, pro Jahr) und damit Lerngelegenheiten zur Verfügung stehen Rollendefinition, Erwartungen, Zeitrahmen Lehrer/innen die Wichtigkeit von Unterricht und Lernen betonen und anspruchsvolle Ziele für alle verfolgen Klassenführung, Schülerlernzeit eine effiziente Klassenführung vorherrscht, die Basis für konzentriertes Lehren und Lernen schafft Kontinuierliche Erfolgsmöglichkeiten Kontinuierliche Erfolgserfahrungen gemacht und Frustrationen vermieden werden
45 Qualität und Lernschrittfolge Unterricht ist besonders wirksam, wenn. Lerngelegenheiten mehr Unterrichtszeit (pro Stunde, pro Tag, pro Jahr) und damit Lerngelegenheiten zur Verfügung stehen Rollendefinition, Erwartungen, Zeitrahmen Lehrer/innen die Wichtigkeit von Unterricht und Lernen betonen und anspruchsvolle Ziele für alle verfolgen Klassenführung, Schülerlernzeit eine effiziente Klassenführung vorherrscht, die Basis für konzentriertes Lehren und Lernen schafft Kontinuierliche Erfolgsmöglichkeiten Kontinuierliche Erfolgserfahrungen gemacht und Frustrationen vermieden werden
46 Qualität und Lernschrittfolge Unterricht ist besonders wirksam, wenn. Lerngelegenheiten mehr Unterrichtszeit (pro Stunde, pro Tag, pro Jahr) und damit Lerngelegenheiten zur Verfügung stehen Rollendefinition, Erwartungen, Zeitrahmen Lehrer/innen die Wichtigkeit von Unterricht und Lernen betonen und anspruchsvolle Ziele für alle verfolgen Klassenführung, Schülerlernzeit eine effiziente Klassenführung vorherrscht, die Basis für konzentriertes Lehren und Lernen schafft Kontinuierliche Erfolgsmöglichkeiten Kontinuierliche Erfolgserfahrungen gemacht und Frustrationen vermieden werden
47 Aktive Lehrorganisation Darbietung Strukturierung Redundanz / Sequenzierung Unterricht ist besonders wirksam, wenn. gesichert ist, dass Einzel- und Stillarbeit erst auf einer inhaltlich soliden Wissensbasis erfolgt Übersichten, Verweise, Advance Organizers und Zusammenfassungen die Orientierung erleichtern die Redundanz ausreichend groß ist, gewährleistet durch Reviews und Wiederholungen Klarheit Enthusiasmus Lerntempo / Wartezeit das Material und die Information klar, verständlich, kohärent und gut strukturiert sind die Lehrkraft als motivierend, anregend, stimulierend erlebt wird und ihr Fach erkennbar Spaß macht einerseits genügend Zeit für das Verstehen komplexen Stoffs gegeben wird, anderseits keine Zeit verschwendet wird
48 Aktive Lehrorganisation Darbietung Strukturierung Redundanz / Sequenzierung Unterricht ist besonders wirksam, wenn. gesichert ist, dass Einzel- und Stillarbeit erst auf einer inhaltlich soliden Wissensbasis erfolgt Übersichten, Verweise, Advance Organizers und Zusammenfassungen die Orientierung erleichtern die Redundanz ausreichend groß ist, gewährleistet durch Reviews und Wiederholungen Klarheit Enthusiasmus Lerntempo / Wartezeit das Material und die Information klar, verständlich, kohärent und gut strukturiert sind die Lehrkraft als motivierend, anregend, stimulierend erlebt wird und ihr Fach erkennbar Spaß macht einerseits genügend Zeit für das Verstehen komplexen Stoffs gegeben wird, anderseits keine Zeit verschwendet wird
49 Aktive Lehrorganisation Darbietung Strukturierung Redundanz / Sequenzierung Klarheit Enthusiasmus Lerntempo / Wartezeit Unterricht ist besonders wirksam, wenn. gesichert ist, dass Einzel- und Stillarbeit erst auf einer inhaltlich soliden Wissensbasis erfolgt Übersichten, Verweise, Advance Organizers und Zusammenfassungen die Orientierung erleichtern die Redundanz ausreichend groß ist, gewährleistet durch Reviews und Wiederholungen das Material und die Information klar, verständlich, kohärent und gut strukturiert sind die Lehrkraft als motivierend, anregend, stimulierend erlebt wird und ihr Fach erkennbar Spaß macht einerseits genügend Zeit für das Verstehen komplexen Stoffs gegeben wird, anderseits keine Zeit verschwendet wird
50 Aktive Lehrorganisation Darbietung Strukturierung Redundanz / Sequenzierung Klarheit Enthusiasmus Lerntempo / Wartezeit Unterricht ist besonders wirksam, wenn. gesichert ist, dass Einzel- und Stillarbeit erst auf einer inhaltlich soliden Wissensbasis erfolgt Übersichten, Verweise, Advance Organizers und Zusammenfassungen die Orientierung erleichtern die Redundanz ausreichend groß ist, gewährleistet durch Reviews und Wiederholungen das Material und die Information klar, verständlich, kohärent und gut strukturiert sind die Lehrkraft als motivierend, anregend, stimulierend erlebt wird und ihr Fach erkennbar Spaß macht einerseits genügend Zeit für das Verstehen komplexen Stoffs gegeben wird, anderseits keine Zeit verschwendet wird
51 Aktive Lehrorganisation Darbietung Strukturierung Redundanz / Sequenzierung Unterricht ist besonders wirksam, wenn. gesichert ist, dass Einzel- und Stillarbeit erst auf einer inhaltlich soliden Wissensbasis erfolgt Übersichten, Verweise, Advance Organizers und Zusammenfassungen die Orientierung erleichtern die Redundanz ausreichend groß ist, gewährleistet durch Reviews und Wiederholungen Klarheit Enthusiasmus Lerntempo / Wartezeit das Material und die Information klar, verständlich, kohärent und gut strukturiert sind die Lehrkraft als motivierend, anregend, stimulierend erlebt wird und ihr Fach erkennbar Spaß macht einerseits genügend Zeit für das Verstehen komplexen Stoffs gegeben wird, anderseits keine Zeit verschwendet wird
52 Aktive Lehrorganisation Darbietung Strukturierung Redundanz / Sequenzierung Unterricht ist besonders wirksam, wenn. gesichert ist, dass Einzel- und Stillarbeit erst auf einer inhaltlich soliden Wissensbasis erfolgt Übersichten, Verweise, Advance Organizers und Zusammenfassungen die Orientierung erleichtern die Redundanz ausreichend groß ist, gewährleistet durch Reviews und Wiederholungen Klarheit Enthusiasmus Lerntempo / Wartezeit das Material und die Information klar, verständlich, kohärent und gut strukturiert sind die Lehrkraft als motivierend, anregend, stimulierend erlebt wird und ihr Fach erkennbar Spaß macht einerseits genügend Zeit für das Verstehen komplexen Stoffs gegeben wird, anderseits keine Zeit verschwendet wird
53 Frageverhalten des Lehrers Schwierigkeitsgrad der Fragen Kognitiver Level der Fragen Klarheit der Fragen Unterricht ist besonders wirksam, wenn. Fragen in eine angemessene Schwierigkeitszone zwischen Unter- und Überforderung fallen es eine ausgewogene Mischung von low-level und high-level Fragen gibt sowohl eindeutig beantwortbare als auch mehrdeutige Fragen vorgesehen werden Wartezeit nach der Frage nach der Frage mindestens drei Sekunden Zeit verbleibt, bis die Frage weitergereicht wird Aufrufverhalten Bearbeitungszeit gewähren alle Schüler gleichermaßen in Frage-Antwort- Sequenzen einbezogen werden Schüler bei schwierigen Fragen ermuntert werden, Nachfragen zu stellen oder Hilfe zu erbitten
54 Frageverhalten des Lehrers Schwierigkeitsgrad der Fragen Kognitiver Level der Fragen Klarheit der Fragen Unterricht ist besonders wirksam, wenn. Fragen in eine angemessene Schwierigkeitszone zwischen Unter- und Überforderung fallen es eine ausgewogene Mischung von lowlevel und high-level Fragen gibt sowohl eindeutig beantwortbare als auch mehrdeutige Fragen vorgesehen werden Wartezeit nach der Frage nach der Frage mindestens drei Sekunden Zeit verbleibt, bis die Frage weitergereicht wird Aufrufverhalten Bearbeitungszeit gewähren alle Schüler gleichermaßen in Frage-Antwort- Sequenzen einbezogen werden Schüler bei schwierigen Fragen ermuntert werden, Nachfragen zu stellen oder Hilfe zu erbitten
55 Frageverhalten des Lehrers Schwierigkeitsgrad der Fragen Kognitiver Level der Fragen Klarheit der Fragen Wartezeit nach der Frage Unterricht ist besonders wirksam, wenn. Fragen in eine angemessene Schwierigkeitszone zwischen Unter- und Überforderung fallen es eine ausgewogene Mischung von low-level und high-level Fragen gibt sowohl eindeutig beantwortbare als auch mehrdeutige Fragen vorgesehen werden nach der Frage mindestens drei Sekunden Zeit verbleibt, bis die Frage weitergereicht wird Aufrufverhalten Bearbeitungszeit gewähren alle Schüler gleichermaßen in Frage-Antwort- Sequenzen einbezogen werden Schüler bei schwierigen Fragen ermuntert werden, Nachfragen zu stellen oder Hilfe zu erbitten
56 Frageverhalten des Lehrers Schwierigkeitsgrad der Fragen Kognitiver Level der Fragen Klarheit der Fragen Wartezeit nach der Frage Aufrufverhalten Bearbeitungszeit gewähren Unterricht ist besonders wirksam, wenn. Fragen in eine angemessene Schwierigkeitszone zwischen Unter- und Überforderung fallen es eine ausgewogene Mischung von low-level und high-level Fragen gibt sowohl eindeutig beantwortbare als auch mehrdeutige Fragen vorgesehen werden nach der Frage mindestens drei Sekunden Zeit verbleibt, bis die Frage weitergereicht wird alle Schüler gleichermaßen in Frage-Antwort- Sequenzen einbezogen werden Schüler bei schwierigen Fragen ermuntert werden, Nachfragen zu stellen oder Hilfe zu erbitten
57 Frageverhalten des Lehrers Schwierigkeitsgrad der Fragen Kognitiver Level der Fragen Klarheit der Fragen Unterricht ist besonders wirksam, wenn. Fragen in eine angemessene Schwierigkeitszone zwischen Unter- und Überforderung fallen es eine ausgewogene Mischung von low-level und high-level Fragen gibt sowohl eindeutig beantwortbare als auch mehrdeutige Fragen vorgesehen werden Wartezeit nach der Frage nach der Frage mindestens drei Sekunden Zeit verbleibt, bis die Frage weitergereicht wird Aufrufverhalten Bearbeitungszeit gewähren alle Schüler gleichermaßen in Frage-Antwort- Sequenzen einbezogen werden Schüler bei schwierigen Fragen ermuntert werden, Nachfragen zu stellen oder Hilfe zu erbitten
58 Frageverhalten des Lehrers Schwierigkeitsgrad der Fragen Kognitiver Level der Fragen Klarheit der Fragen Unterricht ist besonders wirksam, wenn. Fragen in eine angemessene Schwierigkeitszone zwischen Unter- und Überforderung fallen es eine ausgewogene Mischung von low-level und high-level Fragen gibt sowohl eindeutig beantwortbare als auch mehrdeutige Fragen vorgesehen werden Wartezeit nach der Frage nach der Frage mindestens drei Sekunden Zeit verbleibt, bis die Frage weitergereicht wird Aufrufverhalten Bearbeitungszeit gewähren alle Schüler gleichermaßen in Frage-Antwort- Sequenzen einbezogen werden Schüler bei schwierigen Fragen ermuntert werden, Nachfragen zu stellen oder Hilfe zu erbitten
59 Reaktion auf Schülerantworten Reaktion auf richtige Antworten Reaktion auf unvollständige und teilweise richtige Antworten Unterricht ist besonders wirksam, wenn. nach richtigen Antworten immer Feedback erfolgt, wohingegen Lob sorgfältig dosiert werden muss der richtige Anteil der Antworten gewürdigt wird und hilfreiche Hinweise für Verbesserungen folgen Reaktion auf falsche Antworten die Frage wiederholt oder stützende Hinweise gegeben werden Reaktion auf keine Antwort nach erneuter Frage ein Feedback gegeben wird Reaktion auf Fragen und Kommentare der Schüler relevante Schülerbeiträge auf- und ernstgenommen werden
60 Reaktion auf Schülerantworten Reaktion auf richtige Antworten Unterricht ist besonders wirksam, wenn. nach richtigen Antworten immer Feedback erfolgt, wohingegen Lob sorgfältig dosiert werden muss Reaktion auf unvollständige und teilweise richtige Antworten der richtige Anteil der Antworten gewürdigt wird und hilfreiche Hinweise für Verbesserungen folgen Reaktion auf falsche Antworten die Frage wiederholt oder stützende Hinweise gegeben werden Reaktion auf keine Antwort nach erneuter Frage ein Feedback gegeben wird Reaktion auf Fragen und Kommentare der Schüler relevante Schülerbeiträge auf- und ernstgenommen werden
61 Reaktion auf Schülerantworten Reaktion auf richtige Antworten Unterricht ist besonders wirksam, wenn. nach richtigen Antworten immer Feedback erfolgt, wohingegen Lob sorgfältig dosiert werden muss Reaktion auf unvollständige und teilweise richtige Antworten der richtige Anteil der Antworten gewürdigt wird und hilfreiche Hinweise für Verbesserungen folgen Reaktion auf falsche Antworten die Frage wiederholt oder stützende Hinweise gegeben werden Reaktion auf keine Antwort nach erneuter Frage ein Feedback gegeben wird Reaktion auf Fragen und Kommentare der Schüler relevante Schülerbeiträge auf- und ernstgenommen werden
62 Reaktion auf Schülerantworten Reaktion auf richtige Antworten Unterricht ist besonders wirksam, wenn. nach richtigen Antworten immer Feedback erfolgt, wohingegen Lob sorgfältig dosiert werden muss Reaktion auf unvollständige und teilweise richtige Antworten der richtige Anteil der Antworten gewürdigt wird und hilfreiche Hinweise für Verbesserungen folgen Reaktion auf falsche Antworten die Frage wiederholt oder stützende Hinweise gegeben werden Reaktion auf keine Antwort nach erneuter Frage ein Feedback gegeben wird Reaktion auf Fragen und Kommentare der Schüler relevante Schülerbeiträge auf- und ernstgenommen werden
63 Reaktion auf Schülerantworten Reaktion auf richtige Antworten Unterricht ist besonders wirksam, wenn. nach richtigen Antworten immer Feedback erfolgt, wohingegen Lob sorgfältig dosiert werden muss Reaktion auf unvollständige und teilweise richtige Antworten der richtige Anteil der Antworten gewürdigt wird und hilfreiche Hinweise für Verbesserungen folgen Reaktion auf falsche Antworten die Frage wiederholt oder stützende Hinweise gegeben werden Reaktion auf keine Antwort nach erneuter Frage ein Feedback gegeben wird Reaktion auf Fragen und Kommentare der Schüler relevante Schülerbeiträge auf- und ernstgenommen werden
64 Durch Klassenführung wird Lernarbeit - aktiviert, - angeleitet und beraten, - ermöglicht durch das Setzen oder Finden von Zielen, die Diagnose von Lernschwierigkeiten und daraus folgenden angemessenen Interventionen; die Bereitstellung oder das Kreieren von Ressourcen, die Prävention von Störungen und Intervention bei Störungen; - zur Verpflichtung für die Schüler/innen gemacht und - verpflichtend durch Lehrpersonen vorbereitet und durchgeführt.
65 Intervention bei Konflikten: - Lernzentrierte Strategien - Kooperative Strategien
66 Intervention Lernzentrierte Strategien: - Reaktion bei akutem Konflikt - Veränderungsstrategie - Hilfen für die Problemdiagnose
67 Intervention Kooperative Strategien: - Das konstruktive Konfliktgespräch nach Gordon - Konfliktlösung als Klassenprojekt - Aggressionsverminderung auf drei Ebenen: Schule Klasse Individuum
68 Prävention - durch breite Aktivierung Akzente auf Unterrichtsführung bzw. Lernmanagement mit dem Ziel der Klassenaktivierung - durch Unterrichts fluss Akzente auf Vermeidung eigener Unterbrechungen des eigentlichen Unterrichts - durch klare Regeln Akzente auf Erwartungen an das Schülerverhalten, bezogen auf Lernaktivitäten sowie Unterlassung von Störungen - durch Präsenz- und Stoppsignale Akzente auf Überwachung des Schülerverhaltens hinsichtlich der Einhaltung von Regeln Nach H.-P. Nolting (2002)
69 Was ist guter Unterricht? Individuelle Voraussetzungen explizit machen! - Fähigkeiten - Interessen - Emotionen - Werte Ziele finden und setzen! - Kontinuität vs Diskontinuität - Bildung - Homogenität vs. Heterogenität - Reformpädagogik Merkmale, Merkmalsausprägungen und Effekte kennen! - Teacher-Effectivness-Forschung - Metaanalysen Walberg - Handbook of Research on Teaching Passung und Anpassung gewährleisten! - Lehrer / Schüler - Klassenführung - Schüler / Schüler - Kollegen / Kollegen
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