Biotoptypen- und Landnutzungskartierung für die SUP zum BKP Welzow-Süd. Bericht
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- Irmgard Heintze
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1 Biotoptypen- und Landnutzungskartierung für die SUP zum BKP Welzow-Süd Bericht Beak Consultants GmbH Am St. Niclas Schacht 13 D Freiberg / Germany Fon +49 (0) Fax +49 (0) postmaster@beak.de Projekt-Nr.: Freiberg, den
2 Inhaltsverzeichnis 0 ANGABEN ZUM DOKUMENT VORBEMERKUNG Veranlassung Lage des Untersuchungsgebietes METHODIK Abgrenzung der Probeflächen Kartiermethodik Geländekontrollen ERGEBNISSE Übersicht der kartierten Biotoptypen Bewertung der Situation...14 Karten: 1 Übersicht der Kartierflächen 2.1 Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche Detailkarte Fläche 22 Seite 2
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4 1 Vorbemerkung 1.1 Veranlassung Die Firma Vattenfall Europe Mining AG (VE-M) veranlasste die Erhebung einer Biotoptypenkarte für 22 ausgewählte Flächen im möglichen Beeinflussungsgebiet des Tagebaus Welzow-Süd. Anlass sind die Anforderungen aus der Vorlage zum Scopingtermin über den voraussichtlichen Untersuchungsrahmen der SUP zum BKP TAII Tgb. Welzow-Süd. Weitere Teilflächen wurden bereits in abgeschlossenen Projekten in den Jahren 2006/07 erfasst (in Abbildung 1: gelb schraffiert) und in gleichem Maßstab (M 1:10.000) dargestellt. Als mögliches Beeinflussungsgebiet wurde die maximale Grundwasserbeeinflussungsgrenze präzisiert und durch VE-M als Rahmen für diese Kartierung bereitgestellt. 1.2 Lage des Untersuchungsgebietes Das Untersuchungsgebiet (UG) befindet sich im Südosten des Landes Brandenburg. Berührt werden dabei die Landkreise Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie ein max m breiter Streifen des Landes Sachsen (mit dem Landkreis Bautzen). Innerhalb des UG wurden 22 Teilflächen für die Kartierung ausgegrenzt und durch den Auftraggeber am übergeben. In Abbildung 1 sind diese 22 Teilflächen rot umringt. Die bereits 2006/07 bearbeiteten Flächen (im Süden TA 2 (2007), im Norden UVU Wasserrecht Welzow (2006)) sind gelb schraffiert dargestellt. Seite 4
5 Abbildung 1: Lage der Kartierflächen (rot umrandet) im Umfeld des Tagebaus Welzow Seite 5
6 2 Methodik 2.1 Abgrenzung der Probeflächen Die Abgrenzungen der zu kartierenden Flächen wurden durch den AG bereitgestellt. Dabei handelt es sich um Flächen, die auf Grund der Morphologie vom Grundwasserwiederanstieg möglicherweise betroffen sind (tiefliegende Bereiche, <= 2 m Flurabstand). Alle Flächen mit einer Größe über 0,5 ha wurden weiter betrachtet und inklusive eines 250-m-Puffers dargestellt (siehe Abb. 1). Insgesamt betrifft dies eine Gesamtsumme von ca ha. Da die beiden in Abbildung 1 gelb schraffiert dargestellten Teilbereiche bereits 2006/07 kartiert wurden, verbleiben noch 3569 ha zu kartierende Fläche auf 22 Teilflächen. 2.2 Kartiermethodik Methodisch wurde für die hier dargestellten 22 Flächen eine Kombination von Luftbildinterpretation und Geländekontrollen gewählt. Diese Methodik liefert für den Zielmaßstab 1: eine ausreichende geometrische und inhaltliche Genauigkeit. Die Geländearbeiten wurden vom durchgeführt und vertiefen in ausgewählten, potenziell hochwertigen Bereichen, die Ergebnisse. Die inhaltliche Codierung erfolgte auf der Basis der Liste der Biotoptypen im Land Brandenburg (Stand: 24. Juni 2009). Die Biotoptypenkartierung der definierten Geländeabschnitte wurde auf Grundlage der aktuellen, vom AG übergebenen Luftbilder (Stand 2008 bzw. 2009) sowie terrestrischer Kontrollen und vorliegender Vorkenntnisse erstellt. Die Kartieranleitung wurde dahingehend modifiziert, dass sie für eine Luftbildkartierung für den Untersuchungsraum ausreichend ist. Dazu wurden Biotoptypen und gruppen ausgelassen, welche entweder im Untersuchungsraum von vornherein nicht zu erwarten waren bzw. nicht aus dem Luftbild erkennbar sind (überwiegend maßstabsbedingt). Der Schlüssel wurde während den Geländekontrollen angepasst, um naturschutzfachlich wichtige Typen, die im Gelände zusätzlich erfasst wurden, ebenfalls mit darstellen zu können. Die inhaltliche Tiefe der Kartierung ist überwiegend auf die aus den Luftbildern erkennbaren Biotoptypen beschränkt und entspricht in der Tiefe der mittlerweile veralteten CIR-Biotopkartierung des Landes Brandenburg aus den 1990er Jahren. Auf Grund der Vorkenntnisse und der für Teilflächen (u.a. komplette geplante Bergbaufläche TA II) vorhandenen Biotoptypenkarten wurde mit dieser Methodik eine für die Zielstellung des Projektes ausreichende Qualität erreicht. Die Daten liegen als Papierkarte mit Legende (Kartiereinheit und Code entsprechend brandenburgischem Kartierschlüssel) und im DGN-Format vor. Seite 6
7 2.3 Geländekontrollen Die Luftbildkartierung wurde auf allen 22 Teilflächen im Gelände überblicksartig an den folgenden Tagen überprüft (Tabelle 1) und im Hinblick auf schwer differenzierbare Einheiten (v. a. Wald- und Forsttypen und Bereiche mit geringer Vegetationsdeckung) ergänzt. Zudem wurden Änderungen im Vergleich zu den ca. 1 Jahr alten Luftbildern eingearbeitet (Bauflächen, Sukzessionsflächen). Tabelle 1: Übersicht der Geländekontrollen Gebiet Name Fläche [ha] Datum Kartierer 1 Casel 61, Olias 2 Greifenhain 281, Olias 3 Neupetershain-Nord 296, Olias 4 Göhrigker See 120, Schmidt 5 Drebkau-Ost 408, Schmidt 6 Schorbus 655, Schmidt 7 Reinpusch 57, Olias 8 Groß Oßnig 24, Olias 9 Klein Döbbern 135, Schmidt 10 Groß Döbbern 256, Schmidt 11 Hühnerwasser 1 65, Schmidt 12 Hühnerwasser 2 72, Olias 13 Cantdorf 61, Olias 14 Spremberg-West 86, Olias 15 Pulsberg 181, Olias 16 Wasserschloss 37, Olias 17 Sabrodt 481, Olias 18 Forsthaus Schwarzlugk 118, Schmidt 19 Schwarze Pumpe Werksiedlung 55, Schmidt 20 Spreetal 39, Schmidt 21 Burgneudorf 40, Schmidt 22 Welzow 31, Reißmann In den folgenden Abbildungen sind ausgewählte Beispiele aus den Kartierflächen und die vergebenen Biotoptypencodes dargestellt. Seite 7
8 Abbildung 2: Fläche 4, Code (ruderale Pionier-, Gras- und Staudenfluren mit Gehölzbewuchs) Abbildung 3: Fläche 5, Code (Staudenfluren und säume, weitgehend ohne spontanen Gehölzbewuchs) Seite 8
9 Abbildung 4: Fläche 11, Code (Röhrichtgesellschaften an Standgewässern) und (Grubengewässer, Abgrabungsseen) Abbildung 5: Fläche 11, Code (trockene Sandheiden mit Gehölzbewuchs) Seite 9
10 3 Ergebnisse 3.1 Übersicht der kartierten Biotoptypen Es wurden 176 Biotoptypencodes für 1292 einzelne flächige Biotop-Geometrien vergeben sowie 16 Codes für 297 Linienelemente. In Tabelle 2 ist eine flächenmäßige Analyse der Codes aufgeführt, in Tabelle 3 sind die linienhaften Codes mit ihrer jeweiligen Anzahl und Länge dargestellt. Tabelle 2: Vergebene Biotoptypencodes und Flächenstatistik Code Kartiereinheit Anzahl Fläche [ha] Röhrichtgesellschaften an Fließgewässern 1 0, perennierende Kleingewässer < 1 ha 2 0, perennierende Kleingewässer, naturnah, beschattet 2 0, perennierende Kleingewässer, naturnah, unbeschattet 1 0, Teiche 2 0, Teiche, überwiegend bis vollständig verbaut 5 0, Gewässer in Braunkohle-Tagebau-Restlöchern 5 20, sonstige Abgrabungsgewässer 2 0, Röhrichtgesellschaften an Standgewässern 11 3, Schilf-Röhricht 8 1, vegetationsfreie und -arme Rohbodenstandorte 7 3, vegetationsfreie und -arme Sandflächen, mit Gehölzdeckung 10-30% 1 2, ruderale Pionier-, Gras- und Staudenfluren 1 6, ruderale Pionier-, Gras- und Staudenfluren, Gehölzdeckung < 10% 37 25, ruderale Pionier-, Gras- und Staudenfluren, Gehölzdeckung 10-30% 32 30, Landreitgrasfluren 3 2, Landreitgrasfluren, Gehölzdeckung < 10% 5 5, Landreitgrasfluren, Gehölzdeckung 10-30% 6 5, ruderale Pionierrasen etc, Gehölzdeckung < 10% 1 0, ruderale Pionierrasen etc, Gehölzdeckung 10-30% 3 3, Quecken-Pionierfluren 1 1, ruderale Pionier- und Halbtrockenrasen 2 0, zwei- und mehrjährige ruderale Stauden und Distelfluren 2 0, zwei- und mehrjährige ruderale Stauden und Distelfluren, 4 1, zwei- und mehrjährige ruderale Stauden und Distelfluren, 3 1, Möhren-Steinkleefluren (Dauco-Melilotion) 1 0,82 hochwüchsige, stark nitrophile und ausdauernde Ruderalgesellschaften, Klettenfluren; Gehölzdeckung 10-30% 1 0, Solidago canadensis-bestände auf ruderalen Standorten, 1 0, Solidago canadensis-bestände auf ruderalen Standorten, 1 0, sonstige ruderale Staudenfluren 4 3, sonstige ruderale Staudenfluren, Gehölzdeckung < 10% 1 0, sonstige Spontanvegetation auf Sekundärstandorten 5 3, Ansaaten auf Sekundärstandorten (kein Grün-/Ackerland) 1 1, Frischwiesen und Frischweiden 34 37, Frischwiesen und Frischweiden, Gehölzdeckung < 10% 51 41, Frischwiesen und Frischweiden, Gehölzdeckung 10-30% 13 12, Frischwiesen 1 0,15 Seite 10
11 Grünlandbrachen 8 6, Grünlandbrachen, Gehölzdeckung < 10% 2 1, Grünlandbrachen, Gehölzdeckung 10-30% 2 5, Grünlandbrachen frischer Standorte 6 4, Grünlandbrachen frischer Standorte, artenarm 1 3, Staudenfluren und -säume 2 3, Staudenfluren und -säume, Gehölzdeckung < 10% 3 1, Staudenfluren und -säume, Gehölzdeckung 10-30% 1 0, Hochstaudenfluren feuchter bis nasser Standorte 2 0, Brennnesselfluren feuchter bis nasser Standorte 2 0, sonstige Staudenfluren feuchter bis nasser Standorte 1 0, Staudenfluren (Säume) frischer, nährstoffreicher Standorte 4 1, Staudenfluren (Säume) frischer, nährstoffreicher Standorte, verarmte 1 0, Staudenfluren (Säume) trockenwarmer Standorte, verarmte Ausprägung 3 1, Intensivgrasland , Intensivgrasland frischer Standorte 1 0, trockene Sandheiden, Gehölzdeckung < 10% 3 2, trockene Sandheiden, Gehölzdeckung 10-30% 8 9, Laubgebüsche trockener und trockenwarmer Standorte, überwiegend 2 6, Feldgehölze 78 25, Feldgehölze, überwiegend heimische Gehölzarten 1 0, Feldgehölze frischer und/oder reicher Standorte 6 1, Feldgehölze armer und/oder trockener Standorte 1 0, Hecken und Windschutzstreifen 3 1, Alleen 1 0, Baumreihen 3 1, Solitärbäume und Baumgruppen 6 0, markanter Solitärbaum 2 0, flächige Obstbestände (Streuobstwiesen) 7 2, aufgelassene Streuobstwiese 2 0, Erlen-Bruchwälder, Erlenwälder 1 4, Kahlflächen, Rodungen 1 0, junge Aufforstungen 38 57, Vorwälder 27 31, Vorwälder trockener Standorte, Birken-Vorwald 1 1, Vorwälder frischer Standorte, Pappel-Vorwald (ohne Espe) 1 0, Vorwälder frischer Standorte, Birken-Vorwald 3 2, Vorwälder frischer Standorte, Espen-Vorwald 1 1, sonstige Vorwälder frischer Standorte 4 2, Vorwälder feuchter Standorte (außerhalb intakter Moore), Birken- 2 0,57 naturnahe Laubwälder und Laub-Nadel-Mischwälder frischer und/oder reicher Standorte 1 0, Laubholzforste (naturfern/aus Sukzession) 4 2, Eichenforst (Stieleiche, Traubeneiche) 3 5, Eichenforst, Nebenbaumart Esche 4 13, Eichenforst, Nebenbaumart Pappel 1 4, Eichenforst, Nebenbaumart Birke 1 2, Eichenforst, Mischbaumart Robinie 1 0, Eichenforst, Mischbaumart Birke 6 8, Eichenforst, Mischbaumarte Birke, Nebenbaumart Pappel 1 5, Eichenforst, Mischbaumarte Birke, sonstige Laubholz-Nebenbaumarten 1 1, Eichenforst, sonstige Laubholz-Mischbaumarten (inkl. Roteiche) 1 1,30 Seite 11
12 Eichenforst, mit mehreren Laubholzarten in gleichen Anteilen 1 0, Buchenforst, Mischbaumart Birke 1 0, Robinienforst/-wald 9 7, Robinienforst, Nebenbaumart Birke 1 1, Robinienforst, Mischbaumart Birke 1 1, Robinienforst, sonstige Laubholz-Mischbaumarten 1 0, Pappelforst 7 25, Birkenforst 10 11, Birkenforst, Nebenbaumart Eiche 1 0, Birkenforst, mehrere Laubhalz-Nebenbaumarten in gleichen Anteilen 1 1, Birkenforst, Mischbaumart Eiche 3 9, Birkenforst, Mischbaumart Robinie 1 1, Birkenforst, Mischbaumart Robinie, Nebenbaumart Eiche 2 2, Birkenforst, Mischbaumart Pappel 2 1, sonstige Laubholzarten (inkl. Roteiche) 4 5,58 sonstige Laubholzarten (inkl. Roteiche), Mischbaumart Robinie, Nebenbaumart Birke 1 0, mehrere Laubholzarten in etwa gleichen Anteilen 12 17, Nadelholzforste 2 2, sonstige nicht heimische Koniferen (Thuja, Chamaecyparis u.a.) 2 2, Lärchenforst 2 0, Kiefernforst , Kiefernforst, Nebenbaumart Lärche 1 1, Kiefernforst, Mischbaumart Fichte 1 0, Laubholzforste mit Nadelholzarten (naturferne Forste) 10 14, Eichenforst, Mischbaumart Lärche 1 2, Eichenforst, Mischbaumart Kiefer 7 11, Buchenforst, Mischbaumart Kiefer 1 0, Robinienforst, Nebenbaumart Kiefer 1 2, Robinienforst, Mischbaumart Kiefer 5 4, Pappelforst, Mischbaumart Kiefer 1 0, Birkenforst, Nebenbaumart Kiefer 3 6, Birkenforst, Mischbaumart Kiefer 8 13, sonstiger Laubholzforst (inkl. Roteiche), Mischbaumart Kiefer 2 0, mehrere Laubholzarten, Mischbaumart Kiefer 1 4, Nadelholzforste mit Laubholzarten (naturferne Forste) 3 4, Lärchenforst, Mischbaumart Pappel 1 3, Fichtenforst, Mischbaumart Birke 3 2, Kiefernforst, mit Laubholzarten 13 31, Kiefernforst, Nebenbaumart Eiche 1 2, Kiefernforst, Nebenbaumart Birke 9 50, Kiefernforst, Nebenbaumart sonstige Laubhölzer (inkl. Roteiche) 1 0, Kiefernforst, mehrere Laubholz-Nebenbaumarten in gleichen Anteilen 2 10, Kiefernforst, Mischbaumart Eiche 3 9, Kiefernforst, Mischbaumart Eiche, Nebenbaumart Birke 1 2,50 Kiefernforst, Mischbaumart Eiche, Nebenbaumart sonstige Laubhölzer (inkl. Roteiche) 1 6, Kiefernforst, Mischbaumart Robinie 3 12,11 Kiefernforst, Mischbaumart Robinie, mehrere Laubholz Nebenbaumarten in gleichen Anteilen 1 5, Kiefernforst, Mischbaumart Pappel 1 1, Kiefernforst, Mischbaumart Birke ,97 Seite 12
13 Kiefernforst, sonstige Mischbaumart (inkl. Roteiche) 3 3,52 Kiefernforst, Mischbaumart sonstige Laubhölzer (inkl. Roteiche), Nebenbaumart Esche 1 8, Kiefernforst, mit mehreren Laubholzarten in gleichen Anteilen 2 14, intensiv genutzte Äcker , Ackerbrachen 4 9, Parkanlagen und Friedhöfe 5 2, Parkanlagen, Grünanlagen 1 0, Friedhöfe 1 0, Gärten und Gartenbrachen, Grabeland 96 52, Gartenbrachen 1 1, Kleingartenanlagen 9 16, Sportplätze 4 3, Freibäder 1 2, Wochenend- und Ferienhausbebauung 3 1, gärtnerisch gestaltete Freiflächen (außer Rasen/Baumbestand) 1 0, Kerngebiet, Wohn- und Mischgebiet 11 36, Einzel- und Reihenhausbebauung 26 36, Einzel- und Reihenhausbebauung, mit Ziergärten 2 1, Einzel- und Reihenhausbebauung, mit Waldbaumbestand 3 3, Kleinsiedlung und ähnliche Strukturen 11 10, Dörfliche Bebauung (ländlich) 70 77, Industrie-, Gewerbe-, Handels- und Dienstleistungsflächen (in Betrieb) 11 37, Industrie- und Gewerbebrachen 1 0, Gemeinbedarfsflächen (Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser etc.) 1 0, Landwirtschaft und Tierhaltung 6 11, Ver- und Entsorgungsanlagen, mit hohem Grünflächenanteil 2 0, Ver- und Entsorgungsanlagen, mit niedrigem Grünflächenanteil 2 0, Straßen 30 39, Autobahnen und Schnellstraßen 7 7, Parkplätze 1 0, Parkplätze, nicht versiegelt 1 0, Wege 2 0, Gleisanlagen außerhalb der Bahnhöfe 1 1, Gleisanlagen außerhalb der Bahnhöfe, mit Begleitgrün 9 21, Gleisanlagen außerhalb der Bahnhöfe, ohne Begleitgrün 2 3, Bahnbrachen mit Gehölzaufwuchs 3 3, Müll-, Bauschutt- und sonstige Deponien 2 0, Bauflächen / Baustellen 3 3, Lagerflächen 1 0,34 Summe ha Seite 13
14 Tabelle 3: Vergebene Biotoptypencodes (Linien) und Längenstatistik Code Kartiereinheit Anzahl Länge [m] Begradigte, weitgehend naturferne Bäche und kl. Flüsse ohne Verbauung, beschattet Weitgehend naturferne Gräben, ohne Verbauung, unbeschattet Weitgehend naturferne Gräben, ohne Verbauung, beschattet Weitgehend naturferne Gräben, ohne Verbauung, teilweise beschattet Weitgehend oder vollständig verbaute Gräben, beschattet Weitgehend oder vollständig verbaute Gräben, teilweise beschattet Hecken und Windschutzstreifen Hecke, lückig, überwiegend heimische Gehölze Alleen Baumreihen Baumreihen, mehr oder weniger geschlossen und in gesundem Zustand, überwiegend heimische Baumarten Baumreihen, lückig oder hoher Anteil an geschädigten Bäumen, überwiegend heimische Baumarten Baumreihen, mehr oder weniger geschlossen und in gesundem Zustand, überwiegend nicht heimische Baumarten streifenförmige Obstgehölze (Alleen oder Reihen), geschlossen und in gesundem Zustand Wege Versiegelter Weg Bewertung der Situation Die vorherrschenden Landnutzungstypen nach Flächenanteilen sind: 09 Äcker: 41 % [1466 ha] 08 Wälder und Forste: 31 % [1111 ha] 05 Gras- und Staudenfluren: 12 % [434 ha] 12 Bebaute Gebiete, Verkehrsanlagen und Sonderflächen: 8 % [297 ha] 03 Anthropogene Rohbodenstandorte und Ruderalfluren: 3 % [101 ha] 10 Biotope der Grün- und Freiflächen: 2 % [81 ha] 07 Laubgebüsche, Feldgehölze, Alleen, Baumreihen und gruppen: 1 % 02 Standgewässer (einschl. Uferbereiche, Röhricht): 1 % 06 Zwergstrauchheiden: 0,3 % 01 Fließgewässer: 0,01 % Seite 14
15 Somit wurde ein typischer Anteil der brandenburgischen Kultur- und Bergbaufolgelandschaft erfasst. Es dominieren Land- und Forstwirtschaft, Siedlungsbereiche sowie verschiedene Sukzessionsstadien der Rekultivierungsflächen. Die Kartierungsergebnisse liegen als Kartenwerk im Maßstab 1: für 22 Flächen mit insgesamt 3569 ha Flächengröße und 1292 einzelnen Polygonen sowie 296 Linien vor, sowie digital im DGN-Format. Eine Übersichtskarte (Karte 1) zeigt die Lage der Probeflächen, eine Zusammenfassung gibt Abbildung 6. Abbildung 6: Übersicht der Kartiergebiete nach Hauptgruppen Seite 15
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