Dissonanzen Kopf oder Bauch wer gewinnt? Umweltbildungswerkstatt NRW. Annika Wachten Förderverein NaturGut Ophoven e.v.

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1 Dissonanzen Kopf oder Bauch wer gewinnt? KlimaBildung+plus: Klimaschutz und kognitive Dissonanz Umweltbildungswerkstatt NRW Dienstag, den Lünen Annika Wachten Förderverein NaturGut Ophoven e.v.

2 Vortragsübersicht: 1. Allg. Einführung Kognitive Dissonanz und Moral 2. Projektvorstellung KlimaBildung+plus 2.1 Evaluation und Ergebnisse 2.2 Unterrichtseinheiten im Überblick 3. Fazit für die Außerschulische BNE

3 Thema heute: Außerschulische BNE im Spannungsfeld Spannungsfeld steht für - die räumliche Verteilung der mechanischen Spannung - einen Bereich mit gegensätzlichen Kräften, die sich gegenseitig beeinflussen und auf diese Weise einen Zustand erzeugen, der Anspannung (Psychologie) hervorruft Klimaschutz und kognitive Dissonanz Dissonanz - in der Musik für auflösungsbedürftige Tonkombinationen - in der Psychologie für eine aus dem Widerspruch von Entscheidung und Wahrnehmung folgende innere Spannung, siehe Kognitive Dissonanz - im übertragenen Sinne z. B. zur Charakterisierung von Unstimmigkeiten in sozialen Gruppen oder Diskussionen - für die Unterschiede im Käuferverhalten vor und nach dem Kauf eines Produktes

4 1957: Theorie der Kognitiven Dissonanz von Leon Festinger Wo eine Meinung gebildet oder eine Entscheidung getroffen werden muss, ist es fast unvermeidbar, dass eine Dissonanz entsteht zwischen dem Wissen über das Ausführen der tatsächlichen Handlung und dem Wissen über mögliche andere Handlungsoptionen. Bildquelle: alchetron.com

5 Beziehungen zwischen kognitiven Elementen (z.b.: Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Erinnerung, Lernen, Problemlösen, Kreativität, Planen, Orientierung, Imagination, Argumentation, Wille, Glauben) Bedingungen, durch die ein Mensch bewogen wird, in einer bestimmten Richtung zu denken und zu handeln. -> drei mögliche Beziehungen, zwischen jeweils zwei kognitiven Elementen - irrelevant (zusammenhanglos, nebeneinander bestehend) - konsonant (gut zu vereinbaren) - Dissonant (unvereinbar) -> Harmonie wird der Disharmonie vorgezogen (-> Dissonanzreduktion!) -> Tendenz zum Gleichgewicht

6 Grundhypothese - Ein Dissonanz-Gefühl motiviert Menschen dazu die Ursachen für dieses Gefühl zu reduzieren, um Konsonanz zu erreichen. misslingt das psychisches Unwohlsein Diese Person wird in Zukunft Situationen und Informationen meiden, die das Dissonanzgefühl noch verstärken!

7 Entscheidungsschwierigkeit Bauch sagt zu Kopf ja, doch Kopf sagt zu Bauch nein und zwischen den Beiden steh ich [ ] Und weiß nicht [ ] Bauch und Kopf von Mark Forster

8 Viele Situationen erfordern Problemlösungs-Kompetenz Glaube Weltanschauung Werte Verhaltensweisen Input Input Input Input Input Entscheidung? Bildquelle: pixabay.com Kinder zum Handeln befähigen! Entscheidungskompetenz + moralische Kompetenz!

9 Darf ich ein T-Shirt kaufen, das mir gut gefällt, das aber unter zweifelhaften Bedingungen in Bangladesch gefertigt wurde? Sollte ich im Winter auf Erdbeeren verzichten? Kann ich ein neues Handy bekommen, obwohl das alte noch funktioniert? Bei solchen Fragen geraten Kinder in einen für sie schwer lösbaren Konflikt. Sie möchten einerseits das Klima schützen, auf der anderen Seite aber auch auf ihren gewohnten Komfort nicht verzichten.

10 Vortragsübersicht: 1. Allg. Einführung Kognitive Dissonanz und Moral 2. Projektvorstellung KlimaBildung+plus 2.1 Evaluation und Ergebnisse 2.2 Unterrichtseinheiten im Überblick 3. Fazit für die Außerschulische BNE

11 Theorie zur Entwicklung von Moral Bildung Moral. Einstellung Moral. Handlung Bildquelle: pixabay.com Moralische Fähigkeiten im praktischen Kontext lehren Möglichkeiten schaffen, das Wissen um moralisches Handeln zu testen

12 Moral-Entwicklung nach Georg Lind (2002) - Moral muss trainiert werden! - Moral entwickelt sich am Besten, wenn ich sie benutze: sich einem Problem stellen, gezwungen sein über Dinge nachzudenken, sich mit Problemen auseinandersetzen, sich womöglich rechtfertigen müssen und ggf. eine Lösung finden Man muss Lernenden konkrete Aufgaben stellen, damit sie sich mit ihren moralischen Vorstellungen auseinandersetzen. Quelle: und

13 Ein Moralisches Dilemma liegt vor, wenn jede denkbare Handlungsalternative ein wichtiges moralisches Prinzip verletzen würde. Kinder/Wir müssen dann wählen, welches Prinzip ihnen/uns am wichtigsten ist. Bildquelle: pixabay.com

14 Das Dilemma liegt im Auge des Betrachters 1. Moralische Urteils- und Diskursfähigkeit von Menschen fördern mit Hilfe der Dilemma-Diskussion (ursprünglich von M. Blatt & L. Kohlberg, Harvard University, 1958) Die Hauptaufgabe der Erziehung ist es, moralische Erfahrungs- und Verarbeitungsprozesse zu stimulieren und es dem Kinde zu erleichtern, seine Entwicklung selbst voranzubringen. 2. Konstanzer Methode der Dilemma-Diskussion wirksame Unterrichtsmethode, um moralisch-demokratische Fähigkeiten zu fördern (Georg Lind, Universität Konstanz, 2008) - Bearbeitung kognitiver Unsicherheit, Handlungsfähig machen - moralische Empfindungen auslösen, so dass ein Lerneffekt einsetzt, aber nicht so stark, dass ein Ohnmachts-Gefühl entsteht - kurze Geschichte mit 2-3 gegensätzlichen moralischen Prinzipien - semi-reales und pädagogisches Dilemma

15 Methode der semi-realen Dilemmageschichten Bildquelle: NaturGut Ophoven e.v. Basierend auf der Konstanzer Methode der Dilemma-Diskussion (KMDD) Lernsituationen schaffen, in denen Schüler sich sicher fühlen, moralische Ideale und Argumente frei vorzutragen jeder den anderen und sein Recht auf freie Meinungsäußerung respektiert

16 Ablaufschema einer Dilemma-Diskussion Vermittlung moralischer Kompetenzen 1. Dilemma erkennen (Unterstützung) 2. Bezugsrahmen zum Programmziel (Herausforderung) 3. Emotionale Ebene (Unterstützung) 4. Strategien zum Umgang mit einem (Herausforderung) Üben, Üben, Üben & viele Dilemma- Geschichten 5. Erfahrungswelt (Unterstützung) Ergebnis: Kinder erlernen moralische Urteilsfähigkeit und Fähigkeit zur Perspektivübernahme

17 Dilemma Erdbeeren im Winter Quelle: Abb. modifiziert und erweitert nach einem Modell von Hamman/Baumann/Löschinger 2016

18 Vortragsübersicht: 1. Allg. Einführung Kognitive Dissonanz und Moral 2. Projektvorstellung KlimaBildung+plus 2.1 Evaluation und Ergebnisse 2.2 Unterrichtseinheiten im Überblick 3. Fazit für die Außerschulische BNE

19 Projekt KlimaBildung+plus Zielgruppe: Grundschüler (8-10 Jahre), Schüler der Klasse 5 und 6 Hauptthemen: - Klimawandel - Kognitive Dissonanz - verschiedene individuelle und klimafreundliche Handlungsmöglichkeiten entwickeln Ziel: Grundschüler sollen zu klimafreundlichem und umweltschonendem Verhalten angeregt werden und Fälle kognitiver Dissonanz erkennen und lösen können. Methode: - moralische Konflikte künstlich erzeugen und kindgerecht lösen Konfrontation mit einer Dilemmageschichte Finanzierung: KlimaKreis Köln Didaktische Begleitung: Institut für Biologie und ihre Didaktik der Uni Köln

20 Arbeitsschritte: Recherche (thematischer Hintergrund, bestehende Materialien) neu: Kognitive Dissonanz, Dilemma-Geschichten Entwicklung von 5 Unterrichtseinheiten spezielles Element: Dilemma-Geschichten rund um den Klimaschutz Test und Evaluation der Einheiten Evaluationsfirma: e-fect dialog evaluation consulting eg Überarbeitung der Einheiten auf Grundlage der Evaluationsergebnisse

21 Vortragsübersicht: 1. Allg. Einführung Kognitive Dissonanz und Moral 2. Projektvorstellung KlimaBildung+plus 2.1 Evaluation und Ergebnisse 2.2 Unterrichtseinheiten im Überblick 3. Fazit für die Außerschulische BNE

22 Evaluation Durchführung: e-fect dialog evaluation consulting eg Fragebögen, Video- und Audio-Analyse 206 Schüler, 10 Lehrer verschiedene Fragen: z.b.: - Inwieweit wird das Phänomen Klimawandel verstanden? Kognitive Dissonanz vor und nach dem Programm erlebt? - Inwieweit ermöglichen die Module das Bearbeiten Kog. Dissonanz und die Entscheidungsfindung in einer Dilemma-Situation?

23 Ergebnisse: - Erleben eines Dilemmas im Klimawandel-Kontext, ohne Angst-Gefühle. - Bewusstsein, dass jeder zum Klimaschutz beitragen kann. - adäquater Umgang mit Dilemma-Situationen solange das Thema nicht zu komplex ist.

24 Vortragsübersicht: 1. Allg. Einführung Kognitive Dissonanz und Moral 2. Projektvorstellung KlimaBildung+plus 2.1 Evaluation und Ergebnisse 2.2 Unterrichtseinheiten im Überblick 3. Fazit für die Außerschulische BNE

25 die Programm-Struktur - Klimawandel, was ist das? Alle müssen informiert werden! Erstellung eines Basisbausteins - Vorstellung des Themas (insg. fünf verschiedene) - eine Dilemmageschichte = Methode zur Beschäftigung mit moralischem Konflikt - Auflösung des Dilemmas - Aktionsphase/Basteleinheit = schönes Andenken, positive Verstärkung

26 Die Programme auf einen Blick Klimaschutz in Tüten?! Klimafreundliches Abfallverhalten Mit dem Fahrrad in die Zukunft?! Klimafreundliche Mobilität Das Gegenteil von gut ist gut gemeint?! Kennenlernen des Rebound-Effektes Erdbeeren im Winter?! Klimafreundliche Ernährung Ein T-Shirt kommt selten allein?! Klimafreundlicher Konsum

27 Basisbaustein - Basisinformationen über Klimawandel und Klimaschutz - Download: naturgut-ophoven.de/service/ Bildquelle: OroVerde KlimaClip

28 Mit dem Fahrrad in die Zukunft?! Spezialthemen: o Klimafreundliche Mobilität o Gemeinsam Spaß an Bewegung haben Klimafreundliche Mobilität Der Zusammenhang zwischen unseren Fortbewegungsmöglichkeiten und dem globalen Klimawandel wird erarbeitet. Zeigen, wie schnell ein Dilemma in diesem Bereich entsteht. Die Kinder entwickeln gemeinsam Ideen, wie sie ganz konkret Alternativen zum Auto und Fahrservice der Eltern nutzen können. Sie basteln Fahrradwimpel oder eine Wimpelkette für die Klasse.

29 Klimaschutz in Tüten?! Klimafreundliches Abfallverhalten Spezialthemen: o Plastiktüte als klimaschädliches Produkt Beispiel für das Problem mit Plastikmüll o Herstellungs- und Entsorgungsproblematik von Plastik In einer Dilemma-Geschichte erleben die Kinder eine alltägliche Entscheidungssituation zur Thematik. Ein Tüten-Comic erklärt die Lebensgeschichte einer Plastiktüte. Gemeinsam werden Handlungsmöglichkeiten erarbeitet, um den Verbrauch von Plastiktüten zu verringern.

30 Das Gegenteil von gut ist gut gemeint?! Spezialthemen: o Rebound-Effekte kennenlernen o Warum führt Energieeffizienz nicht notwendig zu mehr Klimaschutz? Nicht jede Einsparungsmaßnahme hat eine positive Auswirkung auf das Klima. Ein Mehr an Effizienz führt dazu, dass der allg. Energieverbrauch steigt. Durch die Rebound-Effekte werden 10-80% der Energie Einsparung zunichte gemacht Der Rebound-Effekt ist recht unbekannt, lässt sich aber an vielen Alltagsbeispielen aufspüren! Die Kinder lernen den Rebound-Effekt durch eine Dilemma-Geschichte kennen. Durch kleine, selbst gestaltete Rollenspiele wird das neue Wissen vertieft. Die Kinder spüren in der Schule dem Rebound-Effekt nach.

31 Erdbeeren im Winter?! Klimafreundliche Ernährung Spezialthemen: o Auswirkungen unserer Essgewohnheiten auf das Klima o saisonales Obst als etwas Besonderes begreifen Das Angebot im Supermarkt spiegelt nicht wider, welche Früchte gerade in Deutschland wachsen! Durch eine Dilemma-Geschichte und aktuelle Nachrichten werden die klimaschädlichen Auswirkungen des Erdbeerkonsums im Winter aufgezeigt. Der Zusammenhang zwischen Obst und Gemüse und dem Klimawandel wird erklärt. Mit kreativen Rezept-Ideen für Jahreszeiten-Smoothies setzen sich die Kinder mit den Alternativen zu Import-Obst auseinander. Sie gestalten selbst einen Saisonkalender und machen leckere, zur Jahreszeit passende Obst- und Gemüse-Smoothies.

32 Spezialthemen: o klimaschädliches Kaufverhalten am Beispiel des T-Shirt o Kennenlernen der Produktionsschritte im Stationenlauf Anhand eines Stationenlaufs erleben die Kinder am Beispiel des T-Shirts die einzelnen Produktionsschritte eines Kleidungsstücks (Baumwollanbau, Spinnen, Weben, Färben, Nähen, Transport). Sie lernen, wie die Produktionsschritte mit klimaschädlichen Emissionen verbunden sind. Ein T-Shirt kommt selten allein?! Klimafreundlicher Konsum Durch eine Dilemma-Geschichte und das Nachspielen erkennen sie, dass ein überfüllter Kleiderschrank nicht nur unübersichtlich, sondern auch schädlich für das Klima ist.

33 Download aller Materialien unter:

34 Vortragsübersicht: 1. Allg. Einführung Kognitive Dissonanz und Moral 2. Projektvorstellung KlimaBildung+plus 2.1 Evaluation und Ergebnisse 2.2 Unterrichtseinheiten im Überblick 3. Fazit für die Außerschulische BNE

35 Fazit für die Außerschulische BNE Anspannung ist grundsätzlich gut (sie regt zum Handeln an!) Wissen schafft Kompetenzen die Entscheidung fällt das nächste Mal zu Gunsten des Klimaschutzes, für den Ausflug ins Grüne etc. Moralerziehung hilft, Kinder auf die Herausforderungen des Klimawandels vorzubereiten Wer das Gefühl von Dissonanz kennt und die Handlungsalternativen kennt, der weiß, dass er die Wahl hat

36 Ausblick: Workshop Kopf- oder Bauchgefühl Wer gewinnt die Oberhand? - Vorstellung des Basismoduls mit Durchführungsbeispielen - Erarbeitung der Module Erdbeeren im Winter?! und Ein T-Shirt kommt selten allein?! - gegenseitiger Austausch - Umgang mit Dilemmasituationen

37 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Förderverein NaturGut Ophoven e.v. Talstr Leverkusen Kontakt: Annika Wachten Telefon: annika.wachten@naturgut-ophoven.de

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