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1 Persona METHODE NUTZERBEDÜRFNISSE ERHEBEN «PERSONA-PROFIL» Minuten pro Persona Mindestens 4 Personen Unter einer Persona versteht man ein imaginäres Modell einer Person mit konkreten (Charakter-) Eigenschaften und spezifischem Nutzungsverhalten. Eine Persona ist keine reale Person, auch kein Stereotyp, keine Rolle oder Berufsbezeichnung. Eine Persona ist eine erdachte Person. Personas basieren auf den Verhaltensmustern, mentalen Modellen und Zielen der realen Anwender. Die Entwicklung einer Persona dient dazu (potenzielle) Nutzer / Kunden besser kennenzulernen und deren Persönlichkeit, Fähigkeiten, Ziele, Aufgaben, Motivationen, Frustrationen aufzudecken. Schritt 1: typische Nutzer identifizieren Wichtig ist es, sich den typischen Nutzer Ihres Produkts als reale Person vorzustellen. Primäres Ziel ist es herauszufinden, wo die wahren Bedürfnisse liegen. Tragen Sie die wesentlichen Eigenschaften der unterschiedlichen Nutzer zusammen mittels Datenerhebung, Interviews, Umfragen oder Auswertung von Nutzerdaten. Schritt 2: Persona beschreiben Eine Persona können Sie in fünf Schritten beschreiben. Produkte sind dann «human», wenn sie die Bedürfnisse der Menschen ansprechen und mit ihren Schwächen rücksichtsvoll umgehen. Personas helfen Designern und Produktmanagern dabei, Produkte aus der Perspektive (potentieller) Nutzender zu gestalten. Die Persona-Methode ermöglicht interdisziplinären Teams auf gleicher Ebene zu kommunizieren und neue Lösungen zu entwickeln, ohne dabei in Schubladen zu denken. Interne Mitarbeitende können sich von ihrer Innensicht lösen und Annahmen treffen, die auf Fakten basieren. Eine konsequente Umsetzung ermöglicht das Entwickeln kundennaher und innovativer Lösungen. Personas dienen auch der Qualitätssicherung in der Umsetzung. Denn ein gut gestaltetes Produkt muss sich schlussendlich auch an den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Personas messen. Es gibt unterschiedliche Wege eine Persona zu erstellen. Idealerweise befragen Sie potentielle Nutzende direkt und persönlich einzeln oder in einem Workshop. Ist das nicht möglich, dann hilft die Workshop-Methode mit einem möglichst interdisziplinären Team (z.b. Marketing, Kundendienst, Verkauf, Technik, Informatik, ). 1. Das Profil: Eine Beschreibung von Alter, Geschlecht, Familienstand, Hobbys, Freizeit, Ausbildung, Position im Unternehmen, Technologienutzung,. Eine kleine Geschichte der Person. 2. Die Ziele und Aufgaben: will / kann / soll die Person mit dem Produkt erreichen? Welche Aufgaben muss sie lösen? 3. Die Motivation: macht die Person glücklich, wenn sie ihr Produkt oder ähnliche Produkte nutzt? 4. Der Frust: verursacht bei ihr Frust, schlechte Gefühle, Sorgen? 5. Die Nutzung:, wo, wann nutzt Sie ein Produkt? informiert sie sich? gestaltet sie den Kaufprozess? Wer oder was beeinflusst Handlungen und Entscheidungen? Schritt 3: Persona zum Leben erwecken Visualisieren Sie die Themen der Persona mit Bildern, Skizzen. Tipp Wenn Sie Personas im Team und ohne reale Zielgruppen entwickeln, ist es wichtig, Ihre Annahmen nochmals zu prüfen. Sie vermeiden damit, dass die Persona nur die Ideen / Perspektiven Ihres Teams und nicht die wahren Bedürfnisse repräsentiert. 2

2 Create-Methode «Ideenturm» CREATE-METHODE «IDEENTURM» 15 bis 30 Minuten pro Fragestellung Mindestens vier Personen How-Might-We-Fragen helfen dabei, eine Vielzahl von Lösungsideen zu generieren und ein Problem so zu formulieren, dass es klar und lösbar erscheint. Dieser neue Blickwinkel zwischen einer spezifischen Lösung und einer zu offenen Fragestellung ist ein guter Rahmen für innovatives, lösungsorientiertes Denken. Mit dem Ideenturm verbessern Sie nur die besten Ideen aus dem Brainstorming. Ihre Ideen wählen Sie dabei nach Bauchgefühl aus. Fokus ɑdie ɑ Menge zählt. ɑkeine ɑ Wertung, kein «Nein», kein «Ja, aber», keine Diskussion. ɑbauen ɑ Sie auf den Ideen anderer auf. ɑstärken ɑ Sie wilde Ideen. ɑführen ɑ Sie nur ein Gespräch gleichzeitig. ɑarbeiten ɑ Sie visuell. ɑkonzentrieren ɑ Sie sich auf das Thema. «Ja, aber» diese Reaktion lässt jede Idee im Keim ersticken. Damit dies nicht passiert, werden Einwand und Kritik zurückgestellt. Die Idee des Gegenübers wird aufgenommen und weiterentwickelt. Anstatt «Ja, aber» heisst es «Ja, was ich an dieser Idee toll finde ist» und «ich zu dieser Idee noch hinzufügen möchte»! Zu Beginn der «Ideenturm»-Methode erhalten alle Teilnehmenden ein «Ideenturm- Blatt», einen Stift und Post-it's. Nun kleben alle Teilnehmenden ihre erste Idee in das Feld «Startidee» auf ihr Blatt. Dann rotieren alle Blätter im Team und es wird mit einem neuen Post-It eine Idee auf das Blatt geklebt, die auf der Startidee aufbaut. Wichtig ist hierbei, die schon vorhandene Idee wirklich anzunehmen und in den aufbauenden Gedanken zu integrieren, diesen daran anzuschliessen. Die Blätter gehen reihum, bis das eigene Original wieder vor einem liegt. So sammeln sich schnell und unter der Beteiligung aller eine Fülle an Ideen an. Eine Runde dauert bis zu 30 Minuten. Die Arbeit ist dann beendet, wenn Ihnen nach einer gewissen Zeit die Ideen zum Ergänzen ausgegangen sind. 4

3 Create-Methode «Product-as-a-Service» CREATE-METHODE «PRODUCT-AS-A-SERVICE» 15 bis 30 Minuten pro Fragestellung Mindestens vier Personen Im Zentrum dieser Methode steht die Frage, wie sich ein Angebot oder ein Produkt in einen Service umwandeln lässt, der dem Nutzer einen Mehrwert bietet. Wenn Produkte als Service konzipiert werden, können diese den Nutzer unter Umständen besser und wirkungsvoller unterstützen, positiv überraschen und im Leben des Nutzers einen grösseren Stellenwert erhalten. 1. Starten Sie mit der Formulierung/dem Zeichnen Ihre Produkts. 2. Beschreiben Sie die Bedürfnissen der Nutzer. 3. Beschreiben Sie andere Möglichkeiten, wie die Nutzer ohne Ihr Produkt die gleiche Leistung erhalten können. 4. Überlegen Sie sich, wie ein Service-Modell den Nutzern einen Mehrwert bieten könnte. 5. Überlegen Sie sich, welche Informationen/Daten, Partnerunternehmen, Anbieter, Technologien den Service unterstützen und aufwerten würden. 6

4 Create-Methode «Nutzenelemente» CREATE-METHODE «NUTZENELEMENTE» 5 bis 15 Minuten pro Fragestellung Ab zwei Personen Bei den Nutzenelementen handelt es sich um Grundeigenschaften eines Produkts oder einer Dienstleistung, die vier verschiedene Kategorien von Bedürfnissen erfüllen: Selbsttranszendenz ɑgesellschaftliche ɑ Wirkung: Welcher Wert wird für die Gesellschaft generiert? ɑlebensveränderung: ɑ verändert sich mein Leben? ɑemotionen: ɑ fühlt sich das für mich an? ɑfunktionen: ɑ tut es für mich? Schafft Hoffnung Selbstverwirklichung Es lohnt sich bei der Konzeption / Weiterentwicklung eines neuen Produktes oder Serviceleistung von Kundenangeboten die Pyramide der Nutzenelemente heranzuziehen. Statt technischer Funktionen oder Serviceeigenschaften rückt das Modell den Mehrwert aus der Perspektive des Kunden in das Zentrum. Durch eine kluge Auswahl solcher der Elemente kann man bereits bestehende Produkte beleben und attraktiver machen und gleichzeitig die Kundenbindung erhöhen. Je mehr Mehrwerte ein Produkt bedient, desto loyaler sind Kunden und desto stärker wächst der Umsatz. Motivation Vererben Zugehörigkeit Wohlergehen Unterhaltung Attraktivität Schafft Zugang Nimmt Sorgen Belohnt Nostalgie Design & Ästhetik Image Mit den 30 Elementen können Sie weitere Innovationen in Ihre Produkte integrieren, um einen Mehrwert zu schaffen, mit dem die Nutzer wirklich etwas anfangen können. Die Pyramide der Nutzenelemente blickt auf ein Produkt oder Dienstleistung aus Nutzersicht. Analog der Maslowschen Bedürfnispyramide untergliedert das Modell die Kundenbedürfnisse entlang vier aufeinander aufbauender Ebenen: Funktional, Emotional, Lebensveränderung und Gesellschaftliche Wirkung (siehe Abbildung). Integriert Verbindet Senkt Risiken Organisiert Spart Zeit Vereinfacht Sorgt für Einkünfte Senkt Risiken Organisiert 2015 Bain & Company Inc. (Eigene Darstellung) 8

5 Create-Methode «Designcharette» CREATE-METHODE «DESIGNCHARETTE» 60 bis 90 Minuten pro Fragestellung Zwei bis 20 Personen Eine Designcharette ist eine Gruppen-Methode, in der in kurzer Zeit Lösungsideen für ein Designproblem generiert werden können. An einer Designcharette können Designer, Nutzer, Techniker und Projektinteressierte teilnehmen. Designprobleme gemeinsam lösen hat viele Vorteile: ɑideen ɑ können schnell generiert werden, z.b. ohne sich in Detailfunktionen eines Wireframing Tools zu verlieren. ɑ ɑdesigner werden durch Ideen unterschiedlicher Personen inspiriert. ɑdie ɑ Anforderungen verschiedener Anspruchsgruppen fliessen in das Design ein. ɑalle ɑ Anspruchsgruppen fühlen sich in den Entwicklungsprozess einbezogen. Versammeln Sie Ihre Gruppe in einem Raum, der kreatives Arbeiten ermöglicht. Stellen Sie für alle Teilnehmenden Stifte und Papier bereit. 1. Die Designherausforderung: Notieren Sie Ihr Problem sichtbar im Raum. Sorgen Sie dafür, dass alle Teilnehmenden das Problem verstehen. 2. Erste Ideen Skizzieren: Jeder Teilnehmer skizziert nun für sich, innerhalb von 5 Minuten, erste Ideen. 3. Ideen vorstellen und Verständnisfragen stellen: Nun hat jeder Teilnehmer 2 Minuten Zeit, seine Ideen vorzustellen. Die Zuhörenden dürfen im Anschluss Verständnisfragen stellen. 4. Weiter Ideen sammeln: Nun fahren Sie mit Schritt 2 fort, bis Ihnen die Ideen ausgehen. 5. Nach drei bis vier Runden sammeln Sie alle Ideen ein und verwenden Sie als Basis für das Design. Tipps ɑsetzen ɑ Sie Ihr Team möglichst interdisziplinär zusammen: Design, Nutzer, Marketing, Kunden, Verkauf, Technik, ɑ2 ɑ Minuten, 5 Minuten managen: Arbeiten Sie mit einer Sanduhr fürs Eierkochen. 9

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