Texte abschreiben in der Grundschule: die Rolle des Arbeitsgedächtnisses
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- Hetty Brodbeck
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1 Texte abschreiben in der Grundschule: die Rolle des Arbeitsgedächtnisses Joachim Grabowski, Leibniz Universität Hannover 18. Mai 2010
2 Übersicht 1. Abschreiben als Gegenstand empirischer Forschung 2. Design und Aufgabenentwicklung 3. Ergebnisse 4. Fazit und Implikationen Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
3 Abschreiben als Gegenstand empirischer Forschung
4 Schreibmodell von Hayes und Flower (1980) WRITING ASSIGNMENT Topic Audience Motivating Cues TASK ENVIRONMENT TEXT PRODUCED SO FAR THE WRITER S LONG TERM MEMORY Knowledge of Topic Generating PLANNING Organizing Goal Setting TRANSLATING REVIEWING Reading Editing Knowledge of Audience Stored Writing Plans MONITOR Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
5 AG-Modell von Baddeley (2000) Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
6 Schreibmodell von Kellogg (1996, 1999) Beziehung zum Arbeitsgedächtnismodell nach Baddeley FORMULATION EXECUTION MONITORING Planning Translating Programming Executing Reading Editing Visuo-Spatial Sketchpad Central Executive Phonological Loop Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
7 Abschreiben Selten Forschungsgegenstand Meist als Methode für andere Fragestellungen Rolle des Arbeitsgedächtnisses beim gesamten Schreibprozess (Levy & Marek, 1999) Spelling und Orthographie (Kandel & Valdois, 2007) Zusammenhang von frühen Schreib- und Lesefertigkeiten (Rieben et al. 1991, 1997) Laufdiktat Vom Einzelbuchstaben zu linguistischen Einheiten Abschreiben als eigenständige Aufgabe bisher nicht erforscht Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
8 Projekt Abschreibkompetenz (1) Theoretische Relevanz: - Schreiben als Kombination von High-level- und Lowlevel-Prozessen (Hayes & Flower, 1980; Torrance & Galbraith, 2006) - Abschreiben unterste Ebene innerhalb eines hierarchischen Schreibmodells (Grabowski, Blabusch & Lorenz) - Kopieren, Exzerpieren, Zusammenfassen, Interpretieren - Abschreibaufgaben als Reduktion des Schreibens auf Low-level-Prozesse (Grabowski, 2008; Torrance & Galbraith, 2006) - Verfassen eines Texts abhängig von Ressourcen im Arbeitsgedächtnis (Kellogg 1996, 1999) - Low-Level-Prozesse wie Abschreiben ebenfalls abhängig von Ressourcen des AG (Grabowski, Schmitt & Weinzierl, 2010) Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
9 Projekt Abschreibkompetenz (2) Praktische Relevanz: - Abschreiben als Grundlage für spätere Lernprozesse in der Schule (Menzel, 1990) - Kommt häufig im Unterricht vor, z.b. Hausaufgaben, Mathematikaufgaben übertragen, etc. - Klagen von Praktikern - Aber: kein Curriculum zum Einüben des Abschreibens Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
10 Projekt Abschreibkompetenz (3) Forschungsprojekt Abschreiben als schulische Arbeitstechnik Arbeitsgruppe: Grabowski, Weinzierl, Schmitt Welche Strategien verwenden Grundschüler beim Abschreiben? - Welche Rolle spielen hierbei semantische und phonologische Eigenschaften des abzuschreibenden Materials? - Welche Rolle spielen die Komponenten des Arbeitsgedächtnisses? Wie entwickeln/verändern sich diese Strategien im Verlaufe der Grundschule? Bisher zwei Erhebungswellen: Klassenstufe 4 (2007) und Klassenstufe 2 (2008) Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
11 Design und Aufgabenentwicklung
12 Vier verschiedene Symbolsysteme: Text Verwendete Erstaufgaben Thomas spielt auf dem Gehweg Ziffernfolgen Buchstabenfolgen tjxggl pgkfkq dtd rtt mpwdvf Geometrische Symbole Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
13 Verwendete Zweitaufgaben Vier Zweitaufgaben mit und ohne Arbeitsgedächtnisbelastung: Kontrollbedingung Keine Zweitaufgabe Phonologisch Artikulatorische Suppression Visuell-räumlich Memorieren abstrakter Konfigurationen farbiger Dreiecke Zentral-exekutiv Fußtippen bei tiefem Ton Ignorieren hoher Töne u Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
14 Zweitaufgabentwicklung: Probleme Problematik bei der Entwicklung: Sauberes Abgrenzen der drei Arbeitsgedächtniskomponenten ohne Kontaminierungen Beispiel: Visuell-räumliche Aufgabe Visuell präsentierte Aufgabe während des Abschreibens konfligiert mit dem ständigen Blickwechsel von Blatt zu Vorlage Motorisches Rehearsal nicht möglich, da starke Interferenz mit der Graphomotorik zu erwarten Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
15 Kovariaten Arbeitsgedächtnis Phonologisch: Wortspanne Zahlenspanne vorwärts Visuell-räumlich: Corsi-Block-Aufgabe Zentral-Exekutiv Zahlenspanne rückwärts Listening span Außerdem: Lesetest Alphabet task u Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
16 Durchführung im Schulsetting Untersuchungsablauf: Einzeltestungen; Raum von der Schule gestellt an die Schulstunden gebunden maximal 45 Minuten am Stück Nettotestzeit ca 40 Minuten pro Schulstunde Zwei Schulstunden pro Schüler Durchführbarkeit mit Grundschülern: Zweit- und Viertklässler mit den genannten Aufgaben über 40 Minuten hinweg belastbar Hin und wieder Verständnisschwierigkeiten (ca. 3 Schüler/Klasse nicht oder nur bedingt auswertbar) Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
17 Schreibprozesserfassung ANCOVA Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
18 Ergebnisse
19 Anzahl produzierter Zeichen Ergebnisse 4. Klasse (1) 100,00 4. Klasse: Arbeitsgedächtnisbedingung x Symbolsystem 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 Text Ziffern Buchstaben Geometrie 40,00 30,00 20,00 Frei Phonologisch Visuell Zentral Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
20 Ergebnisse 4. Klasse (2) Stichprobenumfang: N = 70; Mittleres Alter = 9;11 (8;8 bis 11;5) 4 x 4-ANOVA: Haupteffekt Symbolsystem: F = ; p <.001, partielles η 2 =.93 Haupteffekt WM-Bedingung: F = 45,64; p <.001, partielles η 2 =.40 Interaktion Symbolsystem*WM-Bedingung: F = 20.38; p <.001, partielles η 2 =.23; Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
21 Anzahl produzierter Zeichen Ergebnisse 2. Klasse (1) 25,00 23,00 21,00 19,00 17,00 15,00 13,00 11,00 9,00 7,00 2. Klasse: Arbeitsgedächtnisbedingung x Symbolsystem Text Ziffern Buchstaben Geometrie 5,00 Frei Phonologisch Visuell Zentral u Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
22 Ergebnisse 2. Klasse (2) Stichprobenumfang: N = 87; Alter: Mittleres Alter = 7;7 (6;6 bis 9;1) 4 x 4-ANOVA: Haupteffekt Symbolsystem: F = ; p <.001, partielles η 2 =.72 Haupteffekt WM-Bedingung: F = 96,11; p <.001, partielles η 2 =.53 Interaktion Symbolsystem*WM-Bedingung: F = 9.04; p <.001, partielles η 2 =.10; Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
23 Ergebnisse Beide Klassenstufen (1) 2 x 4 x 4-ANOVA (gemischtes Design): Haupteffekt Klassenstufe: F = ; p <.001, partielles η 2 =.66 Haupteffekt Symbolsystem: F = ; p <.001, partielles η 2 =.88 Haupteffekt WM-Bedingung F = 121,00; p <.001, partielles η 2 =.44 u Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
24 Ergebnisse Beide Klassenstufen (2) Interaktion Symbolsystem*WM-Bedingung: F = 31.25; p <.001, partielles η 2 =.17; Interaktion Symbolsystem* Klassenstufe: F = ; p <.001, partielles η 2 =.67; Interaktion WM-Bedingung*Klassenstufe: F = 4.36; p <.01, partielles η 2 =.03; Interaktion Symbolsystem*WM- Bedingung*Klassenstufe: F = 5.13; p <.001, partielles η 2 =.03; u Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
25 Mittlere Anzahl produzierter Zeichen pro Minute Ergebnisse Beide Klassenstufen (3) 45 Symbolsystem x Klassenstufe Klasse 4 Klasse Text Ziffern Buchstaben Geometrie u Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
26 Ergebnisse Beide Klassenstufen (4) 2 x 4-ANOVA: (gemischtes Design; AV aggregiert über AG-Bedingungen): Haupteffekt Klassenstufe: F = ; p <.001, partielles η 2 =.66 Haupteffekt Symbolsystem: F = ; p <.001, partielles η 2 =.88 Interaktion Symbolsystem* Klassenstufe: F = ; p <.001, partielles η 2 =.67 Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
27 Fazit und Implikationen
28 Zusammenfassung Abnahme der Schreibgeschwindigkeit mit verringerter phonologischer und semantischer Rekodierbarkeit der Vorlagen Unterschied stärker ausgeprägt in der vierten Klasse Phonologische Zweitaufgabe: - Beeinträchtigung der Text- und mit Einschränkungen der Ziffernbedingung - Größere Unterschiede in der 4. Klasse Beeinträchtigung aller Bedingungen durch zentrale Belastung Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
29 Interpretation Linguistische Merkmale spielen mit zunehmender Übung immer größere Rolle Störung des AG wirkt sich insbesondere auf Symbolsysteme mit stärkerer semantischer und phonologischer Kodierbarkeit aus instruktionale Implikationen, um Abschreiben zu üben (z.b. Rehearsal-Strategien) Weitere Forschung: aussprechbare Nichtwörter Manipulation der Wortfrequenz Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
30 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Literatur: Grabowski, J., Schmitt, M. & Weinzierl C. (2010). Second and fourth graders copying ability: From graphical to linguistic processing. Journal of Research in Reading, 33,
31 Anzahl produzierter Zeichen pro Minute Ergebnisse Beide Klassenstufen (1) 50,00 Arbeitsgedächtnisbedingung x Symbolsystem Klasse 2 vs Klasse 4 45,00 40,00 35,00 30,00 25,00 20,00 Text (4) Ziffern (4) Buchstaben (4) Geometrie (4) Text (2) Ziffern (2) Buchstaben (2) Geometrie (2) 15,00 10,00 5,00 Frei Phonologisch Visuell Zentral u Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
32 Anzahl aktiver zeichen Anzahl aktiver zeichen Anzahl aktiver zeichen Anzahl aktiver zeichen Ergebnisse 2. Klasse Anzahl aktiver Zeichen über die WM-Bdingungen (Text 4. Klasse) Anzahl aktiver Zeichen über die WM-Bdingungen (Text 2. Klasse) 48,00 47,00 46,00 45,00 44,00 43,00 42,00 41,00 40,00 39,00 38,00 frei phonologisch visuell zentral 24,00 23,00 22,00 21,00 20,00 19,00 18,00 17,00 16,00 15,00 14,00 frei phonologisch visuell zentral Anzahl aktiver Zeichen über die WM-Bdingungen (Ziffern 4. Klasse) Anzahl aktiver Zeichen über die WM-Bdingungen (Ziffern 2. Klasse) 35,00 34,00 33,00 32,00 31,00 30,00 29,00 28,00 27,00 26,00 25,00 frei phonologisch visuell zentral 22,00 21,00 20,00 19,00 18,00 17,00 16,00 15,00 14,00 13,00 12,00 frei phonologisch visuell zentral u Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
33 Anzahl aktiver zeichen Anzahl aktiver zeichen Anzahl aktiver zeichen Anzahl aktiver zeichen Ergebnisse 2. Klasse Anzahl aktiver Zeichen über die WM-Bdingungen (Buchstaben 4. Klasse) Anzahl aktiver Zeichen über die WM-Bdingungen (Buchstaben 2. Klasse) 26,00 25,00 24,00 23,00 22,00 19,00 18,00 17,00 16,00 15,00 21,00 20,00 19,00 18,00 17,00 16,00 frei phonologisch visuell zentral 14,00 13,00 12,00 11,00 10,00 9,00 frei phonologisch visuell zentral Anzahl aktiver Zeichen über die WM-Bdingungen (Geometrie 4. Klasse) Anzahl aktiver Zeichen über die WM-Bdingungen (Geometrie 2. Klasse) 17,00 16,00 15,00 14,00 13,00 15,00 14,00 13,00 12,00 11,00 12,00 11,00 10,00 9,00 8,00 7,00 frei phonologisch visuell zentral 10,00 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 frei phonologisch visuell zentral u Abschreibkompetenz Lüneburg 18. Mai /30
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