4.Vorlesung Rechnerorganisation
|
|
- Günter Geiger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 22. April Inhalt: 4.Vorlesung Rechnerorganisation technischer Hintergrund der von uns verwendeten Experimentierhardware kurze Einführung in das Altera Entwicklungssystem
2 22. April Motivation (Wozu Experimentierhardware?) Weiterführung und Anwendung der in der Digitaltechnik erworbenen Grundlagen Untermauerung des ganzen durch praktische Umsetzung auf reale Hardware Spaß und Freude bei den Versuchen (hoffentlich :-)
3 22. April Wie setzen wir etwas in reale Hardware um? einzelne Grundgatter wollen wir nicht zusammenlöten wir greifen auf programmierbare Hardware zurück Gleich vorab: Unter programmierbarer Hardware verstehen wir keine Hardware, auf der eine Art Computerprogramm ablaufen kann!!! Vielmehr verstehen wir darunter eine massiv-parallele Ansammlung von mehr oder weniger beliebig verbindbaren und konfigurierbaren Grundkomponenten (Gatter, FlipFlops, etc.).
4 22. April Bewertung programmierbarer Hardware Größe: Anzahl der Gatteräquivalente (Gate Count) Speed: maximale Toggle Frequenz von FlipFlops
5 22. April Bewertung programmierbarer Hardware Größe: Anzahl der Gatteräquivalente (Gate Count) Speed: maximale Toggle Frequenz von FlipFlops Vorsicht! Es ist nicht alles Gold was glänzt! Gate Count schließt oft Spezialkomponenten wie z.b. integrierte Speicherblöcke ein; für Logik in dem Sinne sind diese jedoch in der Regel nicht brauchbar
6 22. April Die max. Taktfrequenz einer Schaltung hängt vielmehr davon ab, wie leistungsfähig die kombinatorische Logik zwischen den FlipFlops ist (Durchlaufzeit, Anzahl der Eingänge pro Logikblock,...)
7 22. April Arsenal an programmierbarer Hardware PAL (Programmable Array Logic) oder GAL (Generic Array Logic) letztere sind wiederprogrammierbar bis mehrere hundert Gatterequivalente basieren auf PLA Strukturen und sog. Makrozellen für relative kleine Dinge geeignet ( Glue Logic ) auf dem absterbenden Ast
8 22. April CPLD (Complex Programmable Logic Device) Weiterführung des PAL/GAL Konzeptes mehrere PAL/GAL Strukturen sind in einem Chip integriert und zumeist durch EINE Verbindugsstruktur (meist Matrix basiert) verbunden,,bauernhofarchitektur Funktionsblöcke gruppieren sich um Verbindungsressource schlecht skalierbar in der Regel sind diverse Spezialkomponenten vorhanden (wie z.b. Speicher) bis mehrere zehntausend Gatterequivalente halten ihre Konfiguration in der Regel nach Abschalten vergleichsweise schnell
9 22. April FPGA (Field Programmable Gate Array) komplett andere interne Struktur Logik wird in der Regel durch sog. Lookup Tables anstelle von PLA Strukturen realisiert regelmäßige Struktur (Array),,Großstadtarchitektur Funktionsblöcke und Verbindungen sind gleichmäßig in einem Raster verteilt gut skalierbar (in Bezug auf Logikressourcen) ebenfalls Einbindung von Spezialkomponenten (bis hin zu kompletten Prozessoren) bis mehrere millionen Gatterequivalente verlieren ihre Konfiguration in der Regel nach Abschalten Geschwindigkeit stark von Plazierung abhängig
10 22. April Wann was verwenden? CPLDs meist für Kontrollpfad intensive und FPGAs meist für Datenpfad intensive Designs Welchen CPLD oder FPGA Typ verwenden? Man muss es im Gefühl haben :-) übliche Vorgehensweise: Welche Typen gibt es? Welche Eigenschaften haben diese jeweils? Welche Anforderungen stellt das Design? Welche speziellen FPGA Features könnten u.u. besonders hilfreich sein? bei unseren,,spielereien ist dies relativ unkritisch
11 22. April Übungsgrundlage bei uns: Altera Evaluation Board und Entwicklungssoftware wichtige Bestandteile des Boards: jede Menge Schalter und Leuchtdioden ein MAX7000 CPLD mit 2500 Gatterequivalenten (von uns nicht benutzt) ein FLEX10K FPGA mit Gatterequivalenten
12 22. April Sonstige (für uns interessante) Eigenschaften der PLDs: MAX ist EEPROM basiert, d.h. Konfiguration bleibt auch nach Ausschalten erhalten FLEX ist SRAM basiert, d.h. Konfiguration geht nach Ausschalten verloren innere Struktur beider ist verschieden (siehe oben) allgemein betrachtet: Ansammlung von prog. Logikzellen und Verbindungsleitungen Für mehr Details siehe Datenblätter
13 22. April Programmierung der Chips: Board wird mit Parallelport des Entwicklungsrechners über spezielles Kabel verbunden hineinladen der Konfiguration (*.sof bei FLEX) mittels Enticklungssoftware
14 22. April Design Flow: Design erstellen / ändern Design compilieren / synthetisieren Design simulieren Chip konfigurieren
15 22. April Design erstellen / ändern Design compilieren / synthetisieren Design simulieren Chip konfigurieren Design Flow: Design erstellen/ändern: Eingabe des Designs auf grafischem (Graphic Editor) oder textuellem Weg Graphic Editor ist nur für kleine Spielereien oder Strukturbeschreibungen geeignet bei textueller Eingabe wird eine Hardwarebeschreibungssprache verwendet (bei uns VHDL) Festlegung von Schaltkreistyp und IO Pins
16 22. April Design Flow: Design erstellen / ändern Design compilieren / synthetisieren Design simulieren Design compilieren/ synthetisieren: Design auf syntaktische (nicht semantische!) Korrektheit checken Design durch Compiler jagen (ähnlich einem Programmiersprachencompiler) Umsetzen des Designs auf ausgewählten Schaltkreis Chip konfigurieren
17 22. April Design erstellen / ändern Design compilieren / synthetisieren Design simulieren Chip konfigurieren Design Flow: Design simulieren: Design auf Funktionalität prüfen prinzipiell ist funktionelle oder reale Simulation möglich (ohne bzw. mit mehr oder weniger realen Verzögerungszeiten); bei MAX+plus II geht nur reale Simulation Funktion des Designs lässt sich vor realem Einsatz überprüfen (wenigstens die prinzipielle Funktionalität)
18 22. April Welche Aufgaben übernimmt das Entwicklungssystem noch? Umsetzen von abstrakten Beschreibungen in Gatter und FlipFlops (die eigentliche Synthese) Minimierung des Designs um die Minimierung einfacher boolescher Gleichungen braucht man sich nicht kümmern Handling hierarchischer Designs (geschachtelter Blöcke)
19 22. April Beispiel: Einfaches UND Gatter Wir wollen zunächst den grafischen Editor verwenden. 1. neues Projekt beginnen File New; Graphic Editor File (.gdf) Schaltkreistyp auswählen Assign Device; Family FLEX10K, Device EPF10K70RC240-4 File Save as; z.b. als und1.gdf File Project Set Project to Current File
20 22. April Schaltung erstellen Rechtsclick Enter Symbol; and2 aus max2lib\prim auswählen genauso 2x Input und 1x Output hinzufügen Leitungen ziehen Eingänge und Ausgang benennen; Rechtsclick auf Pin Edit Pin Name (z.b. Eingänge A und B, Ausgang Y) Pinnummern zuweisen Assign Pin/Location/Chip z.b. A auf Pin 28 und B auf 29, Y auf 139
21 22. April Schaltung simulieren zunächst ein sog. Vector File als Stimulus erstellen: und1.vec mit externem Texteditor unit ns; start 0; stop 200; interval 1; radix bin; inputs a b; pattern 0> > > > 1 1 ; outputs y;
22 22. April File Project Save, Compile & Simulate Open SCF Waveform Viewer öffnet sich und das Verhalten kann begutachtet werden 4. Chip konfigurieren MAX+plus II Programmer JTAG Multi Device JTAG Chain Setup je nach Board Konfiguration einstellen und Programmfile für EPF10K70 auswählen (und1.sof) im Programmer mit Configure das Design in den Chip laden
23 22. April Funktioniert die Schaltung wie erwartet?
24 22. April Funktioniert die Schaltung wie erwartet? Offensichtlich nicht. Problem: Die Schalter liefern eine 1 im Ruhezustand (sind Low aktiv) und die LEDs werden ebenfalls mit einem Low Pegel eingeschaltet. Frage: Welche logische Verknüpfung ergibt sich, wenn wir einen gedrückten Taster als 1 und eine leuchtende Diode als 1 betrachten?
25 22. April gegeben: gesucht: Y = A&B LED = Y, A = S1, B = S2 LED = f(s1, S2)
26 22. April gegeben: Y = A&B LED = Y, A = S1, B = S2 gesucht: LED = f(s1, S2) einsetzen und umformen: LED = S1&S2
27 22. April gegeben: Y = A&B LED = Y, A = S1, B = S2 gesucht: LED = f(s1, S2) einsetzen und umformen: LED = S1&S2 LED = S1&S2
28 22. April gegeben: Y = A&B LED = Y, A = S1, B = S2 gesucht: LED = f(s1, S2) einsetzen und umformen: LED = S1&S2 LED = S1&S2 LED = S1 + S2 ODER Verknüpfung
29 22. April Frage: Was müssen wir tun, um bzgl. des Verhaltens von Taster und LED eine UND Verknüpfung zu erhalten?
30 22. April Frage: Was müssen wir tun, um bzgl. des Verhaltens von Taster und LED eine UND Verknüpfung zu erhalten? 2 Möglichkeiten: an Eingänge A und B sowie an den Ausgang Y jeweils einen Inverter zwischenschalten
31 22. April Frage: Was müssen wir tun, um bzgl. des Verhaltens von Taster und LED eine UND Verknüpfung zu erhalten? 2 Möglichkeiten: an Eingänge A und B sowie an den Ausgang Y jeweils einen Inverter zwischenschalten anstelle des UND Gatters gleich ein ODER Gatter verwenden Denn wir haben bereits gesehen, dass die Negation der Eingänge und des Ausgangs zum Umschalten der logischen Funktion führt (demorgan)
32 22. April Probleme bei grafischem Designentwurf grafische Ansicht erscheint auf den ersten Blick intuitiv nachvollziehbar und optimal Aber die Überschaubarkeit lässt sehr schnell nach, je mehr Gatter bzw. Komponenten verwendet werden abstraktere Dinge, wie z.b. State Machines lassen sich schlecht im Sinne eines Schaltplanes repräsentieren
33 22. April besser geeignet: Hardwarebeschreibungssprache z.b. ABEL, Verilog, VHDL, SystemC,... Wir werden VHDL verwenden (Very High Speed Integrated Circuit Hardware Description Language) mehr dazu in Übung 1
Teil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines
MehrProgrammierbare Logik CPLDs. Studienprojekt B Tammo van Lessen
Programmierbare Logik CPLDs Studienprojekt B Tammo van Lessen Gliederung Programmierbare Logik Verschiedene Typen Speichertechnologie Komplexe Programmierbare Logik System On a Chip Motivation Warum Programmierbare
MehrTutorial zur MAX+PLUS II Baseline Software von Altera
Tutorial zur MAX+PLUS II Baseline Software von Altera Im vorliegenden Tutorial werden Sie anhand des Entwurfes eines Halbaddierers die wichtigsten Funktionen und Befehle der MAX+PLUS II Baseline Software,
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 9. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Realisierung digitaler Systeme Nutzung isplever Automaten Moore-Automat Mealy-Automat Beispiel Übung Massenspeicher Digitaltechnik 2 2 Realisierung
Mehr13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine
13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine Speicherung einer Tabelle (Programm) Read Only Memory (ROM) Festwertspeicher Nichtflüchtig Nichtlöschbar: ROM PROM bzw. OTP-ROM Anwender programmierbares
MehrXILINX ISE WEBPACK und DIGILENT BASYS2
XILINX ISE WEBPACK und DIGILENT BASYS2 Eine kurze Einführung. Download ISE Projektdateien auch links im Menü (ZIP) Abteilung Elektronik an der HTL Mödling 2011/2015 Grundbegriffe Xilinx ist eine Firma
MehrAnwenderprogrammierbare
4. Einteilung der Programmiertechnologien Programmable logic device (PLD) Field programmable gate array (FPGA) Zusammenfassende Bewertung S. A. Huss / Folie 4-1 Einteilung der Programmiertechnologien Programmierung
MehrDas große All-in-All CPLD/FPGA Tutorial
Das große All-in-All CPLD/FPGA Tutorial Mit diesem Tutorial sollen die ersten Schritte in die Welt der programmierbaren Logik vereinfacht werden. Es werden sowohl die Grundlagen der Logik, die benötigte
MehrEmulation und Rapid Prototyping. Hw-Sw-Co-Design
Emulation und Rapid Prototyping Hw-Sw-Co-Design Simulation von komplexen ICs Design level Description language Primitives Simulation time (instructions/cycle) Algorithm HLL Instruction sets 10-100 Architecture
MehrEmulation und Rapid Prototyping
Emulation und Rapid Prototyping Hw-Sw-Co-Design Simulation von komplexen ICs Design level Description language Primitives Simulation time (instructions/cycle) Algorithm HLL Instruction sets 10-100 Architecture
MehrInstitut für Informatik. Deutsche Kurzanleitung Lattice ISPLever v5.0 zum Elektronik Grundlagenpraktikum. 5. Praktikumskomplex
UNIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik Studentenmitteilung 4. Semester - SS 2006 Abt. Technische Informatik Gerätebeauftragter Dr. rer.nat. Hans-Joachim Lieske Tel.: [49]-0341-97 32213 Zimmer: HG
MehrRechnerstrukturen, Teil 1. Vorlesung 4 SWS WS 14/15
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 14/15 Prof. Dr Jian-Jia Chen Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-.de http://ls1-www.cs.tu-.de Übersicht
MehrSemestralklausur Einführung in Computer Microsystems
Semestralklausur Einführung in Computer Microsystems 07. Juli 2008 Dr.-Ing. Wolfgang Heenes Name (Nachname, Vorname) Matrikelnummer Unterschrift Prüfung Bitte ankreuzen Anzahl abgegebene Zusatzblätter:
MehrTest integrierter Schaltungen
1. CAE Link und IC Qualifizierung 1.1 Ziel 1.1.1 CAE Link Bei der letzten Übung wurden die Zeitdefinitionen und die Test Pattern manuell eingegeben. Aber bei hochintegrierten Schaltkreise muß ein anderer
Mehr1. Einleitung. Informationstechnische Systeme
1. Informationstechnische Systeme Realisierungsvarianten für HW-Komponenten Anwendung von SSI Standard-IC Anwendung von µp und MSI-/LSI-Komponenten Einsatz anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen
Mehr16-Segment- Dekoder (mit CPLD)
16-Segment- Dekoder (mit CPLD) Autor: Buchgeher Stefan Letzte Bearbeitung: 20. Juli 2005 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG...5 2. WAHRHEITSTABELLE DES 16-SEGMENT-DEKODERS...6 3. UMSETZUNG DER WAHRHEITSTABELLE
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG. Studentenmitteilung 3./4. Semester - WS 2006/ SS 2007. Aufgaben zum Elektronik Grundlagenpraktikum. 4.
UNIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik Studentenmitteilung 3./4. Semester - WS 2006/ SS 2007 Abt. Technische Informatik Gerätebeauftragter Dr. rer.nat. Hans-oachim Lieske Tel.: [49]-0341-97 32213
MehrHaPra 2007 - Versuchsreihe 4 - Aufbau eines Volladdierers. Aufbau eines Volladdierers mit diskreten Bausteinen
HaPra 2007 - Versuchsreihe 4 - Aufbau eines Volladdierers Versuchsreihe 4 Aufbau eines Volladdierers Aufbau eines Volladdierers Aufbau eines Volladdierers mit diskreten Bausteinen Aufbau eines Volladdierers
MehrAnalyse von Ansätzen zur Beschleunigung von SAT - Lösern durch dedizierte Hardware Komponenten
Analyse von Ansätzen zur Beschleunigung von SAT - Lösern durch dedizierte Hardware Komponenten E. Zenker 9. November 2011 1 / 28 Gliederung 1. Field Programmable Gate Array - FPGA 2. Satisfiability Testing
MehrIuK-Projekt am Institut für Mikroelektronik und Eingebettete Systeme. Prof. Dr.-Ing. Peter Schulz Sommersemester 2013
am Institut für Mikroelektronik und Eingebettete Systeme Sommersemester 2013 1 Das Institut imes bietet ein fortlaufendes Mechatronik-Projekt an. Der Einstieg ist semesterweise möglich. Die Laufzeit aus
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik Christopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris VHDL VHDL Akronym für Very High-Speed Integrated Circuit Hardware Description Language
MehrCOOL HASHING MIT FPGAS. Robert Bachran
COOL HASHING MIT FPGAS Robert Bachran Dresden, 16.1.2012 Einführung Grundlagen Kriterien für gute Hashverfahren Grundlagen FPGAs Hashverfahren auf FPGAs Skein auf FPGA Evolutionäre Hashverfahren Energiesparendes
MehrArbeiten mit XILINX - ISE - WebPACK
FACHHOCHSCHULE KAISERSLAUTERN STANDORT ZWEIBRÜCKEN Informatik und Mikrosystemtechnik Dipl. Informatiker ( FH ) Stefan Konrath Stand: 07.08.2007 Arbeiten mit XILINX - ISE - WebPACK Neues FPGA-Projekt anlegen
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs: Technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Halbleiterdiode Bauelement, durch
MehrMartin V. Künzli Marcel Meli. Vom Gatter zu VHDL. Eine Einführung in die Digitaltechnik. : iasms!wil5i-8sb*l!f. 3. Auflage. zh aw
Martin V. Künzli Marcel Meli Vom Gatter zu VHDL Eine Einführung in die Digitaltechnik : iasms!wil5i-8sb*l!f 3. Auflage zh aw Inhaltsverzeichnis 1. Begriffe und Definitionen 1 1.1 Logische Zustände 1 1.2
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs: Technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Halbleiterdiode Bauelement, durch
Mehr1 Anmerkungen zur Entwicklung von GALs mit LOG/iC
1 Anmerkungen zur Entwicklung von GALs mit LOG/iC 1.1 Generic Array Logic (GAL) - Prinzip Ein GAL (Generic Array Logic) stellt ein (wieder)programmierbares UND- Array mit einem festen ODER Array dar. Zusätzlich
MehrGAL 16V8. 4. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2002 VCC / +5V. Eingang / Clock. 8 konfigurierbare Ausgangszellen. 8 Eingänge GND / 0V.
1. Versuch Programmierbare Logik 4. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2002 Am Beispiel des GAL16V8 und eines GAL Development Systems werden die Möglichkeiten und Einsatzgebiete von programmierbare Logikbausteine
MehrTechnische Grundlagen der Informatik Kapitel 5. Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt
Technische Grundlagen der Informatik Kapitel 5 Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt Kapitel 5: Themen Speicherarchitekturen RAM-, ROM-Speicher Flash-Speicher Logikimplementierung
MehrAutomatisierung mit Hilfe einer rekonfigurierbaren FPGA-Hardwareplattform
Automatisierung mit Hilfe einer rekonfigurierbaren FPGA-Hardwareplattform Prof. Dr.-.-Ing.. Frank Kesel Fachhochschule Pforzheim Übersicht Vom Algorithmus zum Chip High-Level Synthese Anwendungsbeispiel
MehrEHP Einführung Projekt A
Volker Dörsing EHP Einführung Projekt A email: doersing@uni-jena.de praktische Übung www: http://users.minet.uni-jena.de/~ehp-head Vorbereitung, Durchführung, Kolloquium Infos zur Veranstaltung, Versuchsanleitung
MehrStandalone FPGA Ambilight. Kai Lauterbach Web:
Standalone FPGA Ambilight Kai Lauterbach Web: http://klautesblog.blogspot.com email: klaute@web.de Twitter: @kailauterbach Überblick Was ist ein Ambilight und was tut es Die Idee Erste Schritte Anforderungen
Mehr5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen
5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen regelmäßig aufgebaute (reguläre) Schaltungsstrukturen implementieren jeweils eine größere Zahl an Gatterfunktionen wichtigste Vertreter: Speicher, programmierbare
MehrEntwurf und Validierung paralleler Systeme
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Entwurf und Validierung paralleler Systeme Integrated Hard- and Software Systems http://www.tu-ilmenau.de\ihs 06.05.2008 Sommersemester 2008 Projektseminar Andreas Mitschele-Thiel
MehrSpeicherung digitaler Signale
Speicherung digitaler Signale von Fabian K. Grundlagen Flipflops Bisher: Schaltungen ohne Speichermöglichkeit Jetzt: Speichermöglichkeit durch Flipflops Flipflops Grundlagen Flipflops Was sind Flipflops?
MehrVHDL Einleitung. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2010
VHDL Einleitung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2010 VHDL Einleitung 1/17 2010-04-14 Inhalt Entwurfsebenen und -sichten
MehrSystem- Realisierung
3 Entwurf, Simulation und Synthese von digitalen Strukturen 3.1 Programmierbare Logikschaltungen System- Realisierung Standard- Bauelemente ASIC Application Specific Integrated Circuit Mikroprozessor,
MehrTietze, Schenk: Halbleiterschaltungstechnik (Kap. 10) Keller / Paul: Hardwaredesign (Kap. 5) L. Borucki: Digitaltechnik (Kap.
6 Versuch Nr. 5 6.1 Anmerkungen zum Versuch Nr. 5 In den bisherigen Versuchen haben Sie sich mit kombinatorischen Schaltkreisen beschäftigt, in denen die Ausgänge bisher nicht auf die Eingänge zurückgeführt
MehrVerlustleistungsreduzierung in Datenpfaden
Verlustleistungsreduzierung in Datenpfaden F. Grassert, F. Sill, D. Timmermann Inhalt Motivation Analyse der Ausgangssituation Verlustleistung in der Schaltungstechnik Selbstgetaktete dynamische Logiken
MehrÜbersicht aktueller heterogener FPGA-SOCs
Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Übersicht aktueller heterogener FPGA-SOCs Vortrag zum Lehrstuhlseminar Tilo Zschau tilo.zschau@mailbox.tu-dresden.de
MehrCPLD Auswahl und Design
CPLD Auswahl und Design Sascha Schade DL1DRS 9. Januar 2010 Für ein software defined radio (SDR) wurde ein verstellbarer Taktgenerator, der den Analogschalter speist, als Design für einen CPLD synthetisiert
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik hristopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris Logische Schaltungen System mit Eingängen usgängen interne Logik die Eingänge auf
MehrEinleitung Die Pins alphabetisch Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega
Einleitung... 11 Die Pins alphabetisch.... 12 Kapitel 1 Programmierung des ATmega8 und des ATmega328.... 15 1.1 Was Sie auf den nächsten Seiten erwartet... 19 1.2 Was ist eine Micro Controller Unit (MCU)?....
MehrVertiefungsrichtung Rechnerarchitektur
srichtung () ( für ) Prof. Dietmar Fey Ziele der srichtung RA Vertiefen des Verständnis vom Aufbau, Funktionsweise von Rechnern und Prozessoren Modellierung und Entwurf von Rechnern und Prozessoren ()
MehrFPGA. Übersicht der Aktuellen Bausteine. Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung 1.1 Was ist ein FGPA?
FPGA Übersicht der Aktuellen Bausteine Von Markus Stanczyk Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1.1 Was ist ein FGPA? 2. Aufbau eines FPGA 2.1 Logikblöcke 2.2 Verbindungsarchitektur 3. Marktüberblick 3.1 Allgemein
MehrHardware Praktikum 2008
HaPra 2008 - Versuchsreihe 4 - Aufbau eines Volladdierers Hardware Praktikum 2008 Prof. Dr. H.-J. Wunderlich Dipl.-Inf. M. Imhof Dipl.-Inf. S. Holst Übersicht Entwurfsablauf Diskreter Aufbau Rechnergestützter
MehrTechnische Informatik (RO)
Technische Informatik (RO) Informationskodierung (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6) Sequentielle Schaltungen (7) Ablaufsteuerung (8) Fortsetzung Teil
MehrBasisinformationstechnologie I
Basisinformationstechnologie I Wintersemester 2013/14 22. Januar 2014 Kurzwiederholung / Klausurvorbereitung II Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G. Wieners
MehrModulare Grafische Programmierung (MGP) von FPGAs
Modulare Grafische Programmierung (MGP) von FPGAs Linna Lu Technische Universität Ilmenau Projektseminar KBSE Projektseminar KBSE Ilmenau 29.06.2005 Linna Lu Projektseminar Softwaresysteme/Prozessinformatik
MehrBoundary Scan Days 2009
Boundary Scan Days 2009 Einsatz von Virtual JTAG (Altera) für Flash - & EEPROM - Programmierung Dammert Tobias & Knüppel Lars Nokia Siemens Networks GmbH & Co. KG Standort Bruchsal Test Engineering 1 Nokia
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik Themenübersicht Rechnertechnik und IT Sicherheit Grundlagen der Rechnertechnik Prozessorarchitekturen
MehrProgrammierbare Logik mit GAL und CPLD
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Programmierbare Logik mit GAL und CPLD in die Schaltungsentwicklung
MehrEntwurf und Simulation einfacher Logikelemente
Entwurf und Simulation einfacher Logikelemente Philipp Fischer 10. Dezember 2002 1 Inhaltsverzeichnis I Theoretische Grundlagen 3 Einleitung 3 Entwurf einer Schaltung 3 Entitys und Architectures.........................
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 8. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Halbleiterspeicher Random Access Memory (RAM) SRAM DRAM ROM Programmierbare ROM Realisierung digitaler Systeme Automaten Digitaltechnik 2 2 Halbleiterspeicher
MehrFPGA-Projektentwicklung mit Quartus
FPGA-Projektentwicklung mit Quartus Von Paul Goossens Schritt für Schritt zum Ziel Das Einarbeiten in neue Software erfordert stets einige Zeit und Übung. In diesem Dokument geben wir Newcomern Hilfestellung
MehrPraktikum Digitaltechnik
dig Datum : 1.06.2009 A) Vorbereitungsaufgaben 1) Was unterscheidet sequentielle und kombinatorische Schaltungen? Kombinatorische ~ Sequentielle ~ Ausgänge sind nur vom Zustand der Eingangsgrößen abhängig
MehrÜbungen zu Architektur Eingebetteter Systeme. Teil 1: Grundlagen. Blatt 5 1.1: VHDL 28./29.05.2009
Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme Blatt 5 28./29.05.2009 Teil 1: Grundlagen 1.1: VHDL Bei der Erstellung Ihres Softcore-Prozessors mit Hilfe des SOPC Builder hatten Sie bereits erste Erfahrungen
MehrTechnische Informatik (RO)
Technische Informatik (RO) Informationskodierung (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6) Sequentielle Schaltungen (7) Ablaufsteuerung (8) Fortsetzung Teil
Mehr2. Aufgabenblatt
Einführung in Computer Microsystems Sommersemester 2010 Wolfgang Heenes 2. Aufgabenblatt 28.04.2010 Aufgabe 1: Installation Xilinx ISE Als erstes muss die Entwicklungsumgebung ISE installiert werden. Die
MehrSchritt 1 : Das Projekt erstellen und programmieren des Zählers
Implementieren eines Mini-Testprogramms Ziel soll es sein ein kleines VHDL Projekt zu erstellen, eine entsprechende Testbench zu schreiben, dass Projekt zu synthetisieren und auf dem FPGA- Testboard zu
MehrElektronische Schaltungstechnik (EST)
Laborpraktikum Elektronische Schaltungstechnik (EST) Versuch ST1: Digitale Schaltungen mit PLD V1.0 (19.10.2016) Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Organisation 3 2 Literatur 3 3 Versuchsaufbau 4 4 Versuchsaufgaben
MehrIntegrierte Schaltungen
Integrierte Schaltungen Klassen von Chips: SSI (Small Scale Integrated) circuit: 1 bis 10 Gatter MSI (Medium Scale Integrated) circuit: 10 bis 100 Gatter LSI (Large Scale Integrated) circuit: 100 bis 100
MehrWas ist VHDL? V: very high speed integrated circuit HDL hardware description language. mächtige HW-Beschreibungssprache. Wozu hat man VHDL entwickelt?
Was ist VHDL? V: very high speed integrated circuit HDL hardware description language mächtige HW-Beschreibungssprache Wozu hat man VHDL entwickelt? weitere HDLs? - HW beschreiben, beschleunigen - Simulation
MehrRechnergestützter VLSI-Entwurf
Schaltungssynthese Dipl.-Ing. e-mail: rgerndt@iam.de Seite SYN/1 Motivation Vereinfachung des Systementwurfes Weniger Fehler durch abstrakte Beschreibung Portierbarkeit der Schaltung (PLD, CPLD, FPGA,
MehrAnhang zum Lehrbuch Digitaltechnik, Gehrke, Winzker, Urbanski, Woitowitz, Springer-Verlag, 2016.
Schaltsymbole in der Digitaltechnik Anhang zum Lehrbuch Digitaltechnik, Gehrke, Winzker, Urbanski, Woitowitz, Springer-Verlag, 2016. In diesem Anhang erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Begriffe
MehrMakros sind Textersetzungen, welche vom Präprozessor aufgelöst werden. Dies Passiert bevor der Compiler die Datein verarbeitet.
U4 4. Übung U4 4. Übung Besprechung Aufgabe 2 Makros Register I/O-Ports U4.1 U4-1 Makros U4-1 Makros Makros sind Textersetzungen, welche vom Präprozessor aufgelöst werden. Dies Passiert bevor der Compiler
Mehr- Der heisse Draht - Physical Computing. Workshop Oktober 2015 Olav Schettler
- Der heisse Draht - Physical Computing Workshop Oktober 2015 Olav Schettler Zeitplan 1. Tag: 10:00 10:30 Spiel bauen 10:30 11:30 Lötübungen 11:30 12:00 Mikrocontroller löten (1) 12:00
MehrGrundlagen der Digitaltechnik GD. Aufgaben und Musterlösungen
DIGITALTECHNIK GD KLAUSUR VOM 19. 3. 2014 AUFGABEN UND MUSTERLÖSUNGEN SEITE 1 VON 9 Name: FH Dortmund Matr.-Nr.: FB Informations- und Elektrotechnik Grundlagen der Digitaltechnik GD Klausur vom 19. 3.
MehrDigitaltechnik. Prof. Dr. Sven-Hendrik Voß Wintersemester 2015 Technische Informatik (Bachelor), Semester 3 Termin 1, 05.10.2015
Digitaltechnik Prof. Dr. Sven-Hendrik Voß Wintersemester 2015 Technische Informatik (Bachelor), Semester 3 Termin 1, 05.10.2015 Seite 2 Einführung Digitaltechnik Wintersemester 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrMusterlösungen. zu den Übungsaufgaben vom
GRUNDLAGEN DER DIGITALTECHNIK GD MUSTERLÖSUNGEN ZUM MERKBLATT VOM 2. 2. 07 1 Musterlösungen zu den Übungsaufgaben vom 2. 2. 07 1. Geben Sie an (Skizze, ggf. Funktionserläuterung), wie ein D-Flipflop auf
MehrIHS2 Seminar CFG. Steffen Ostendorff Zusebau, R2078, Tel: -1788
CFG Steffen Ostendorff Zusebau, R2078, Tel: -1788 Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Mitschele-Thiel Integrated HW/SW Systems Group 2. Januar 2012 Self-Organization 05 January 2012 1 Wiederholung CFG 2. Januar
MehrHardware Praktikum 2008
HaPra 2008 - Versuchsreihe 5 - ALU Hardware Praktikum 2008 Prof. Dr. H.-J. Wunderlich Dipl.-Inf. M. Imhof Dipl.-Inf. S. Holst Agenda Die HaPra-CPU Eine kleine Übersicht VHDL Projekt-Organisation Entwurf
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 10. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 22. Juni 2010 TechnischeUniversitätDarmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Vorbesprechung drittes Labor
MehrLaborübung 4. Zustandsautomaten (Finite State Machines)
Laborübung 4 Zustandsautomaten (Finite State Machines) Für den Entwurf und die Beschreibung von digitalen Systemen bilden Zustandsautomaten (Finite State Maschines; FSMs) eine wesentliche Grundlage. Mit
MehrOutline Simulation Design-Richtlinien. VHDL Einführung 2. Marc Reichenbach. Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/14
VHDL Einführung 2 Marc Reichenbach Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/14 1 / 37 Gliederung Simulation und Testbench Design-Richtlinien 2 / 37 Simulation und Testbench vor
MehrDigitales Hardwaredesign mit VHDL und FPGAs
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. (VDE) Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie
MehrBitRecords FPGA Modul XC6SLX25_V2.0, Mai2013 1
BitRecords FPGA Modul XCSLX FPGA Modul zur Anwendung im Hobby- und Prototypenbereich Eigenschaften: Xilinx Spartan (XCSLX-FGGC) Nutzer-IOs On-Board 0MHz Oszillator LEDs, Taster Rastermaß:. mm Maße: x mm
MehrEinführung (1) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München
Einführung (1) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München Einführung (2) Architektur des Haswell- Prozessors (aus c t) Einführung
MehrGetaktete Schaltungen
Getaktete Schaltung DST SS23 - Flipflops und getaktete Schaltung P. Fischer, TI, Uni Mannheim, Seite Sequtielle Logik Zum Speichern des Zustands eines Systems sind Speicherelemte notwdig Abhängig vom Zustand
MehrGrundlagen der Digitaltechnik GD. Aufgaben
DIGITALTECHNIK GD KLAUSUR VOM 21. 3. 2012 AUFGABEN SEITE 1 VON 4 Name: FH Dortmund Matr.-Nr.: FB Informations- und Elektrotechnik Grundlagen der Digitaltechnik GD Klausur vom 21. 3. 2012 Aufgaben 1. Wandeln
Mehr12 Digitale Logikschaltungen
2 Digitale Logikschaltungen Die Digitaltechnik ist in allen elektronischen Geräte vorhanden (z.b. Computer, Mobiltelefone, Spielkonsolen, Taschenrechner und vieles mehr), denn diese Geräte arbeiten hauptsächlich
MehrCPLD Einführung. Version: Datum: Autor: Werner Dichler
CPLD Einführung Version: 0.0.1 Datum: 27.01.2013 Autor: Werner Dichler Inhalt Inhalt... 2 Programmierbare Logik... 3 Hersteller / Typ... 3 Chip Aufbau... 4 Test-Konfiguration... 11 Projekt erstellen...
MehrWintersemester 2001/2002. Hardwarepraktikum. Versuch 4: Sequentielle Systeme 1. - Toralf Zemlin - Swen Steinmann - Sebastian Neubert
Hardwarepraktikum Wintersemester 2001/2002 Versuch 4: Sequentielle Systeme 1 - Toralf Zemlin - Swen Steinmann - Sebastian Neubert Aufgabenstellung: 2.1. Untersuchen Sie theoretisch und praktisch die Wirkungsweise
MehrEine blinkende LED mit Xilinx ISE 13: das Hello World! der Hardware.
Tutorial Xilinx ISE13 Lothar Miller 12/2011 Seite 1 Eine blinkende LED mit Xilinx ISE 13: das Hello World! der Hardware. Das hier ist eine Schritt-für-Schritt Anleitung, in der gezeigt wird, wie mit Xilinx
MehrNr. Beschreibung Ausbildungszeit Theoretisch praktisch Gesamt. Erkennen der Arbeitsprinzipien von Betriebssystem Windows
Berufsbezeichnung: Gebäude-Elektriker 1. Grades 1 Fähigkeit zum Arbeiten mit Personal Computer 2 4 6 1-1 Vertraut mit Computergrundlagen - Computerteile - Diverse Speicher (PRam, Ram, DRam, SRam, EPRom,
MehrJan Monsch. Donnerstag, 2. Mai 13
101 Jan Monsch Agenda Arduino Platform Digitale Ausgaben Analoge Eingänge Digitale Eingaben I2C Geräte (Digitales Thermometer) Arduino SW Download goo.gl/dj5l2 Was ist Arduino? Open Source Einplatinen-Computer
Mehr3.4 Wahlpichtmodule Technische Informatik
3.4 Wahlpichtmodule Technische Informatik Nachfolgend werden die Module der Vertiefung Technische Informatik im Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik beschrieben. 56 Messtechnik VL + Praktikum TIMTVL
MehrJohannes Kelper Universität Linz. Institut für Elektrische Messtechnik. Dokumentation. ATmeag8-USB Modul. Bernd R. Arminger ATmega8-USB Modul 1
Dokumentation ATmeag8-USB Modul Bernd R. Arminger ATmega8-USB Modul 1 1. Beschreibung Das ATmega8-USB Modul besteht aus einen ATmega8 Mikrokontroller der Firma Atmel (Datenblatt/buch erhältlich unter http://www.atmel.com)
Mehr13. Vorlesung. Logix Klausuranmeldung nicht vergessen! Übungsblatt 3 Logikschaltungen. Multiplexer Demultiplexer Addierer.
13. Vorlesung Logix Klausuranmeldung nicht vergessen! Übungsblatt 3 Logikschaltungen Diode Transistor Multiplexer Demultiplexer Addierer 1 Campus-Version Logix 1.1 Vollversion Software und Lizenz Laboringenieur
Mehr1. Praktische Übung zur Vorlesung Technische Informatik I
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 12 Am Weichselgarten 3 91058 Erlangen 1. Praktische Übung zur Vorlesung Technische Informatik I Aufgabe 1 (NAND-chaltfunktion) Es soll ein chalternetzwerk
MehrWillkommen. Programmierung (MGP) von FPGAs. zur Präsentation
Willkommen zur Präsentation Modulare Grafische Programmierung (MGP) von FPGAs Dr.-Ing. J. Pospiech AVT GmbH Ilmenau Am Hammergrund 1 98693 Ilmenau Tel: +49 (0)3677 / 64 79 0 Fax: +49 (0)3677 / 64 79 69
MehrVersuch D3: Busse, Speicher und Ampelsteuerung mit Speicher
Versuch D3: Busse, Speicher und Ampelsteuerung mit Speicher Version D3_16 vom 25.05.2016 Ziel dieses Versuches: Entwicklung einer Ablaufsteuerung mit einem 32 * 4 bit Speicherbaustein, um eine flexible
MehrHARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch L-1. Schaltnetze. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern
HARDWARE-PRAKTIKUM Versuch L-1 Schaltnetze Fachbereich Informatik Universität Kaiserslautern Seite 2 Versuch L-1 Versuch L-1 Dieser Versuch behandelt einfache Schaltnetze, die mit Hilfe von PALs aufgebaut
MehrMicrocontroller Programmierung. Ein PDV-Vertiefungsprojekt von: Chr. Schulz, P. Simon und D. Stein Sommersemester 2005 Version 1.0
Microcontroller Programmierung Ein PDV-Vertiefungsprojekt von: Chr. Schulz, P. Simon und D. Stein Sommersemester 2005 Version 1.0 Inhalt Einführung Die Hardware Die Schaltlogik Implementierung der Steuerung
MehrDer Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen. Y Diagramm
Der Design- und Verifizierungsprozess von elektronischen Schaltungen Y Diagramm Verhaltens Beschreibung Struktur Beschreibung z.b. Vout =Vin/2 Analog: Teiler Digital: Schieberegister Widerstand oder Mosfet
MehrDigitaltechnik. 2 Technologie. Revision 1.05
Digitaltechnik 2 Technologie A Revision.05 Abstrakte Schalter Schalter in Hardware Integrierte Schaltkreise Physikalische Aspekte Latches, Flipflops und Clocks Field-Programmable Gate Arrays (FPGAs) Logikgatter
Mehr