Medienverhalten bei Kindern Zielgruppe Eltern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Medienverhalten bei Kindern Zielgruppe Eltern"

Transkript

1 Chart Medienverhalten bei Kindern Zielgruppe Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

2 Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart - Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart - Fernsehen Chart - Medientechnische Kompetenz & Kommunikation Chart - Lesen Chart - Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

3 . Stichprobe & Methodik Stichprobe und Methodik Chart Aufgabenstellung: Zielsetzung des gegenständlichen Forschungsprojektes war die Auslotung der Medienkompetenz bei Kindern im. Als Zielgruppe der Erhebung wurden Kinder in Oberösterreich zwischen und Jahren definiert; berücksichtigt wurden weiters von Kindern im Alter zwischen und Jahren sowie PädagogInnen an Kindergärten und Volksschulen. Aus inhaltlicher Sicht wurde die Bedeutung der Medien analysiert und besonders detailliert auf die Nutzung von TV, Computer, Internet und Handy eingegangen. Zielgruppe: Repräsentativität: Befragungsart: Auswertungsbasis: oberösterreichische von Kindern im Alter zwischen und Jahren Die befragten Personen entsprechen in ihrer Zusammensetzung, in quotierten und nicht quotierten Merkmalen, der definierten Zielgruppe: Diese Übereinstimmung im Rahmen der statistischen Genauigkeitsgrenzen ist eine notwendige Voraussetzung dafür, dass die Ergebnisse verallgemeinert werden dürfen. persönliche face-to-face Interviews durch fachlich geschulte und kontrollierte Mitarbeiter des Instituts n=, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Befragungszeitraum:. Februar bis. März Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

4 Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart - Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart - Fernsehen Chart - Medientechnische Kompetenz & Kommunikation Chart - Lesen Chart - Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

5 . Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart Freizeitaktivitäten der Kinder sehen Zeit mit der Familie und Spiele als Hauptfreizeitbeschäftigung. Die Freizeit verbringt das Kind mit - mit der Familie, den Zeit verbringen draußen spielen drinnen spielen fernsehen Freunde treffen malen/zeichnen/basteln ausruhen gedruckte Bücher lesen Video/DVD schauen Sport treiben mit Tieren beschäftigen Spielen mit elektronischen Medien (Computer, Tablet-PC, Smartphone, Spielkonsole etc.) Hausaufgaben machen, lernen MC s/cd s hören Hörspielkassetten, Hörspiele anhören ins Kino gehen telefonieren am Handy/Smartphone in Bücherei, Bibliothek gehen Lernprogramme am Computer spielen (auch Apps) selbst musizieren Radio hören Zeitschriften lesen mit der Jugendgruppe treffen, sich engagieren MPs anhören Internet surfen, mit dem Internet etwas machen Comics lesen Arbeiten am Computer, ipad, Handy, Smartphone, etc. Zeitung lesen, anschauen telefonieren am Festnetz Briefe schreiben ebooks/digitale Bücher lesen keine Angabe OÖ insgesamt Vgl. Kinder Frage : Mit welchen Aktivitäten verbringt Ihr Kind seine Freizeit, egal, ob es etwas häufig oder selten macht? Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder Dokumentation der Umfrage ZR: kein n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

6 . Freizeitverhalten & Medienrelevanz Häufigkeit der ausgeübten Aktivitäten Drinnen spielen und Familie als tägliche Aktivität, TV kommt knapp dahinter! Chart Diese Aktivitäten übt das Kinde - mit der Familie, den Zeit verbringen drinnen spielen fernsehen ausruhen Hausaufgaben machen, lernen mit Tieren beschäftigen draußen spielen gedruckte Bücher lesen malen/zeichnen/basteln Freunde treffen Spielen mit elektronischen Medien (Computer, Tablet-PC, Smartphone, Spielkonsole etc.) Radio hören MC s/cd s hören Arbeiten am Computer, ipad, Handy, Smartphone, etc. Sport treiben Hörspielkassetten, Hörspiele anhören selbst musizieren MPs anhören telefonieren am Handy/Smartphone Internet surfen, mit dem Internet etwas machen Lernprogramme am Computer spielen (auch Apps) Comics lesen mit der Jugendgruppe treffen, sich engagieren Briefe schreiben ebooks/digitale Bücher lesen telefonieren am Festnetz Zeitschriften lesen Zeitung lesen, anschauen in Bücherei, Bibliothek gehen ins Kino gehen Video/DVD schauen jeden Tag aus fast jeden Tag aus Frage : Und wie häufig übt Ihr Kind diese Aktivitäten in der Freizeit aus? Bitte verteilen Sie die Karten entsprechend auf dem Bildblatt. Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder mehrmalspro einmalpro Woche aus Woche aus Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder seltener Dokumentation der Umfrage ZR: kein n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

7 . Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart Anreizwirkung aus der Sicht der schätzen die Lieblingsbeschäftigung gut ein Freunde und Tiere! Die Kinder - Freunde/Freundschaften Tiere Basteln Bücher/Lesen Musik hören Spielen am Computer, Handy, Smartphone, ipad, Spielkonsole, etc. Sport betreiben Schule Umwelt/Natur Sammeln Kleidung/Mode Kino/Filme Fremde Länder Musik machen, musizieren Autos Computer/Zubehör Internet Sportveranstaltungen besuchen Musikstars/Bands Film-/Fernsehstars Technik Kultur, Theater Wirtschaft, Arbeit, Unternehmen Politik interessiert es sehr Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder interessiert es interessiert es weniger interessiert es überhaupt nicht keine Angabe Frage : Hier auf diesen Karten sehen Sie nun verschiedene Bereiche wie sehr interessiert sich Ihr Kind für die jeweiligen Bereiche? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

8 . Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart Einfluss der Medien auf das Familienleben sehen steigenden Einfluss der Medien auf das Familienleben! Die Beeinflussung durch die Medien ist - insgesamt Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge sehr groß groß weniger groß Frage : Wie groß ist der Einfluss der Medien auf Ihr Familienleben, können Sie dies ungefähr abschätzen? gar nicht groß keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

9 . Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart Aussagen rund um Medien Konzentrationsfähigkeit der Kinder wird gut beurteilt; der Fernseher gehört aber auch zum Familienleben. Diese Auswirkungen treffen - Mein Kind schafft es eine längere Zeit, eine Tätigkeit auszuüben, z.b. Hausaufgaben machen, malen, lesen Bei uns läuft am Abend fast immer der Fernseher. Mein Kind schaltet nur selten den Computer oder den Fernseher von sich aus ein. Wir machen oft gemütliche gemeinsame Fernsehabende. Mein Kind kommt von sich aus zu mir, wenn es über Medieninhalte (z.b. Fernsehen, Internet) sprechen möchte. Ich habe den Eindruck, dass langes Fernsehen oder Computer- bzw. Konsolenspielen mein Kind nervös macht. Mein Kind sieht nur Kinderprogramme, von denen es etwas lernen kann. Ich ärgere mich oft, dass mein Kind so viel fernsieht/fernsehen möchte. Wir informieren uns oft gemeinsam im Internet über verschiedene Themen. Durch Medien kann sich mein Kind viel an Wissen aneignen. Ich lasse mir von meinem Kind regelmäßig erklären, was es im Internet macht. Ich ärgere mich oft, dass mein Kind so viel Zeit mit dem Computer verbringt/verbringen möchte. Ich ärgere mich oft, dass mein Kind so viel Computer spielt/computer spielen möchte. Wir lesen oft gemeinsam die Tageszeitung. Familienfeiern werden oft durch Handyläuten gestört. Mein Kind macht oft Sprüche oder Verhaltensweisen vom Fernsehen nach. Durch die vielen verschiedenen Medien kommt die gemeinsame Zeit mit der Familie oft zu kurz. Durch Fernsehen und Computer- bzw. Konsolenspielen kommt es bei meinem Kind oft zu einer Reizüberflutung. Die Handyrechnung ist bei uns häufig ein Diskussionspunkt. Der Tagesablauf der Kinder wird vom Fernsehprogramm bestimmt. Wir spielen häufig gemeinsam Computer- bzw. Konsolenspiele. Am Wochenende sehen wir lieber fern als etwas zu unternehmen, z.b. einen Ausflug. sehr zu eher zu weniger zu Frage :Auf diesen Karten sehen Sie einige mögliche Wirkungen rund um Medien. Bitte verteilen Sie die Karten entsprechend auf dem Bildblatt, je nachdem, ob diese Auswirkungen auf Sie bzw. Ihre Familie sehr, eher, weniger oder überhaupt nicht zutreffen. überhaupt nicht zu keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR: kein n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

10 Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart - Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart - Fernsehen Chart - Medientechnische Kompetenz & Kommunikation Chart - Lesen Chart - Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

11 . Ausstattung an technischen Geräten Chart Elektrogeräte in den Haushalten Fernseher und Computer als Basisausstattung der oberösterreichischen Haushalte! Zuhause hat man - Fernseher Computer, Laptop DVD-Player Internetzugang Fotoapparat, Digitalkamera Stereoanlage, CD-Player Radio Smartphone (iphone, Android-Smartphones, Windows Mobile/Phone, etc.) Handy (kein Smartphone) Tragbare Spielkonsolen (Gameboy, PSP, Nintendo DS) MP-Player, ipod Tageszeitung Videorekorder, DVD-Rekorder Spielkonsole, Playstation Kassettenrecorder Filmkamera Kindercomputer Festnetz-Telefon ipad, Tablet-PC Walkman ebook Reader Keine Angabe OÖ insgesamt Frage :Kommen wir nun zu den Geräten bei Ihnen zu Hause. Hier auf diesen Karten sehen Sie verschiedene elektrische und elektronischegeräte bzw. Funktionen welche dieser Geräte haben Sie zuhause? Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder Dokumentation der Umfrage ZR: kein n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

12 . Ausstattung an technischen Geräten Chart Nutzungserlaubnis bei Elektrogeräten sind bei Internetzugang der Kinder vorsichtig. Folgende Geräte darf das Kind - Radio Stereoanlage, CD-Player Tageszeitung Kassettenrecorder Fotoapparat Kindercomputer MP-Player, ipod Tragbare Spielkonsolen (Gameboy, PSP, Nintendo DS) DVD-Player Fernseher Handy (kein Smartphone) Walkman Videorekorder, DVD-Rekorder Spielkonsole, Playstation Smartphone (iphone, Android-Smartphones, Windows Mobile/Phone, etc.) Festnetz Computer, Laptop Filmkamera ipad, Tablet-PC Internetzugang uneingeschränkt benützen Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder teilweise benützen gar nicht benützen Frage : Welche Geräte stehen Ihrem Kind uneingeschränkt zur Verfügung, welche Geräte und Funktionen darf es nur teilweise oder gar nicht verwenden? Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder gibtesbei uns nicht Dokumentation der Umfrage ZR: kein n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte, die die jeweiligen Geräte besitzen

13 . Ausstattung an technischen Geräten Chart Bedeutung des Umgangs mit den Geräten Der Umgang mit Radio und Computer ist wichtig für Kinder. Dass die Kinder damit vertraut sind, ist - Radio Computer, Laptop Kindercomputer Fernseher Kassettenrecorder Stereoanlage, CD-Player Fotoapparat, Digitalkamera MP-Player, ipod Internetzugang Smartphone (iphone, Android-Smartphones, Windows Mobile/Phone, etc.) Tageszeitung Handy (kein Smartphone) DVD-Player Festnetz-Telefon ipad, Tablet-PC Tragbare Spielkonsolen (Gameboy, PSP, Nintendo DS) Filmkamera Spielkonsole, Playstation Videorekorder, DVD-Rekorder Walkman ebook Reader sehr wichtig Frage :Wie wichtig ist es für Sie persönlich, dass Ihr Kind mit dem Umgang mit derartigen Geräten vertraut ist. Bitte verteilen Sie diekarten wieder entsprechend auf dem Bildblatt. wichtig weniger wichtig überhaupt nicht wichtig keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR: kein n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

14 . Ausstattung an technischen Geräten Chart Aussagen zu Medien Das Buch ist bei weiterhin sehr positiv besetzt! Folgende Eigenschaften treffen zu - Buch Computer Internet Kassette CD/MP Radio TV/Video/ DVD fördert die Fantasie von Kindern Kinder lernen daraus bietet Unterstützung für die Schule ist für Kinder spannend Kinder haben Spaß damit liefert Gesprächsstoff bietet Vorbilder wird von den Kindern intensiv erlebt vermittelt einen Eindruck vom wirklichen Leben ist für Kinder wichtig, um bei Freunden mitzureden vermittelt ungeeignete Dinge hat Einfluss auf Gewaltbereitschaft von Kindern die Inhalte sind schwer kontrollierbar Frage :Hier auf diesem Blatt stehen verschiedene Aussagen, die auf Medien zutreffen können. Bitte kreuzen Sie für jedes Gerät bzw. für jeden Gegenstand an, welche Aussagen im Allgemeinen ganz besonders darauf zutreffen. Auf ein Gerät können alle Aussagen gut zutreffen oder auch keine einzige. Dokumentation der Umfrage ZR: kein n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

15 . Ausstattung an technischen Geräten Chart Unverzichtbare Geräte wollen nicht auf Computer, Smartphone und TV verzichten. Am allerwenigsten könnte man verzichten auf - Computer, Laptop Smartphone (iphone, Android-Smartphones, Windows Mobile/Phone, etc.) Fernseher Handy (kein Smartphone) Radio Internetzugang Festnetz-Telefon Tageszeitung ipad, Tablet-PC Fotoapparat, Digitalkamera Spielkonsole, Playstation Stereoanlage, CD-Player DVD-Player Filmkamera Tragbare Spielkonsolen (Gameboy, PSP, Nintendo DS) Kassettenrecorder Kindercomputer MP-Player, ipod Videorekorder, DVD-Rekorder Walkman ebook Reader anderes Keine Angabe OÖ insgesamt Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder Vgl. Kinder Frage : Auf welches dieser Geräte können Sie persönlich am allerwenigsten verzichten? Dokumentation der Umfrage ZR: kein n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

16 . Ausstattung an technischen Geräten Chart Einschätzung des Zeitaufwands Wenig Veränderung die Kinder verbringen zu viel Zeit vor dem Fernseher! Die Kinder verbringen - zu viel Zeit gerade richtig zu wenig Zeit Fernsehen Computern-, Handy- bzw. Konsolenspiele spielen Video / DVD schauen Computer allgemein Internet surfen Bücher lesen Musik hören Hörspiele hören Radio hören Frage :So alles in allem: Wie beurteilen Sie den Zeitaufwand, den Ihr Kind mit den verschiedenen Medien verbringt. Würden Sie sagen,ihr Kind verbringt zu viel Zeit, gerade richtig viel Zeit oder zu wenig Zeit mit den verschiedenen Medien bzw. den dazugehörigen Aktivitäten? Bitte verteilen Sie die Karten entsprechend auf dem Bildblatt. Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Computer und einen Internetanschluss zu Hause haben

17 Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart - Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart - Fernsehen Chart - Medientechnische Kompetenz & Kommunikation Chart - Lesen Chart - Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

18 . Fernsehen Chart TV-Nutzung der Kinder Die schätzen die TV-Nutzung der Kinder weiter auf etwa eine Stunde pro Tag. Das Kind sieht pro Tag fern - insgesamt Vergleich Kinder Vergleich Kinder Vergleich Kinder Vergleich Kinder fast gar nicht biszu einer halben Stunde eine halbe Stundebiszu einer Stunde ein bis zwei Stunden zwei bis drei Stunden mehr als drei Stunden Ø : ca. Minuten Ø : ca. Minuten Ø : ca. Minuten Ø : ca. Minuten keine Angabe Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage : Wie lange sieht Ihr Kind durchschnittlich pro Tag fern? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Fernseher zu Hause haben

19 . Fernsehen Chart TV-Regeln in den OÖ Haushalten In den oberösterreichischen Familien sind Regeln für die Fernsehnutzung weit verbreitet. Regeln in Bezug auf die Fernsehnutzung - insgesamt werden vereinbart werden nicht vereinbart keine Angabe Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage : Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind Regeln in Bezug auf die Fernsehnutzung oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Fernseher zu Hause haben

20 . Fernsehen Chart Arten der Fernseh-Regeln Allerdings: Es wird über weniger Regeln berichtet als zuletzt. Die Regeln lauten - Befragte insgesamt Es dürfen nur bestimmte Sendungen gesehen werden Mein Kind muss mich immer vorher fragen, wenn es fernsehen möchte Die Fernsehdauer ist zeitlich beschränkt Es darf erst dann ferngesehen werden, wenn alle Aufgaben erledigt sind Es darf nur zu bestimmten Zeiten, z.b. nach dem Mittagessen, geschaut werden Mein Kind darf nicht alleine fernsehen Es darf nur an bestimmten Tagen geschaut werden anderes Keine Angabe Frage :Und wie sehen diese Regeln aus? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Fernseher zu Hause haben und Regeln mit den Kindern vereinbaren

21 . Fernsehen Chart Diskussion über TV-Inhalte Aus Sicht der wird häufig über TV-Inhalte gesprochen. Über das Gesehene spricht man - insgesamt oft manchmal selten nie keine Angabe Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage : Wie häufig sprechen Sie mit Ihrem Kind über das im Fernsehen Gesehene? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Fernseher zu Hause haben

22 . Fernsehen Chart Aussagen rund um das Fernsehen Mehr Gemeinsamkeit in der TV-Entscheidung als zuletzt Die Aussagen treffen - sehr zu eher zu weniger zu überhaupt nicht zu keine Angabe Mein Kind sieht nur fern, wenn wir das erlauben. Mein Kind darf täglich eine beschränkte Zeit fernsehen. Die ganze Familie entscheidet gemeinsam über das TV-Programm am Abend. Im Fernsehen wird an Nachmittagen zu viel Gewalt gezeigt. Ich schaue oft gemeinsam mit meinem Kind TV/Video/DVD. Wenn Kinder fernsehen kann man als teil problemlos etwas anderes machen, dann sind die Kinder beschäftigt. Ich sehe oft Sendungen, die das Kind sehen will. Mein Kind schaut oft alleine TV/Video/DVD. Wenn mein Kind von der Schule/vom Kindergarten heimkommt, dreht es sich oft den Fernseher auf. Es gibt oft Streit, was im Fernsehen gesehen wird. Mein Kind sieht Fernsehen/Video/DVD im eigenen Zimmer. Bei uns entscheidet das Kind, was es sehen will. Mein Kind kann sich im Fernseher ansehen wann und was es will. Frage :Auf diesen Karten sehen Sie verschiedene Aussagen rund um das Fernsehen. Bitte verteilen Sie die Karten entsprechend auf dem Bildblatt, je nachdem, ob die Aussage sehr, eher, weniger oder überhaupt nicht auf Ihre Familie zutrifft. Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Fernseher zu Hause haben

23 . Fernsehen Chart TV-Nutzung der Die nutzen den Fernseher mehrheitlich täglich. Man sieht - insgesamt jeden Tag fern fast jedentag fern mehrmalspro Woche fern einmalpro Woche fern seltener fern nie fern keine Angabe Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage : Wie häufig sehen Sie selbst fern? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Fernseher zu Hause haben

24 . Fernsehen Chart Durchschnittliche TV-Stunden der Die Intensität der TV-Nutzung der bleibt stabil. Man sieht täglich fern - insgesamt fast gar nicht biszu einer halben Stunde eine halbe Stundebiszu einer Stunde ein bis zwei Stunden zwei bis drei Stunden mehr als drei Stunden Ø : ca. Minuten Ø : ca. Minuten Ø : ca. Minuten Ø : ca. Minuten keine Angabe Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage : Wie lange sehen Sie selbst durchschnittlich pro Tag fern? Dokumentation der Umfrage ZR: kein n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Fernseher zu Hause haben und selber mind. einmal pro Woche fernsehen

25 Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart - Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart - Fernsehen Chart - Medientechnische Kompetenz & Kommunikation Chart - Lesen Chart - Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

26 . Lesen Chart Bedeutung des Lesens betonen die Bedeutung des Lesens! Dass Kinder lesen, ist - sehr wichtig wichtig weniger wichtig überhaupt nicht wichtig keine Angabe insgesamt Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage :Kommen wir nun zu etwas anderem zum Thema Bücher. Wie wichtig ist es für Sie, dass Ihr Kind Bücher liest? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

27 . Lesen Chart (Vor-)leseverhalten der Fast alle lasen ihren Kindern vor. Dem Kind wurde/wird vorgelesen - Ja, wird/wurde vorgelesen Nein, wird/wurde nicht vorgelesen Keine Angabe insgesamt Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage : Lesen Sie Ihrem Kind Bücher vor bzw. haben Sie dem Kind früher vorgelesen oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

28 . Lesen Chart Häufigkeit des Vorlesens Mehrheitlich wurde da fast täglich zum Buch gegriffen. Es wurde/wird - insgesamt jedentag vorgelesen fast jedentag vorgelesen mehrmalspro Woche vorgelesen einmalpro Woche vorgelesen seltener vorgelesen Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage :Und wie oft lesen Sie da vor bzw. haben Sie vorgelesen? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die ihrem Kind vorlesen/vorgelesen haben

29 . Lesen Chart Interesse an Büchern Die berichten über steigendes Interesse an Büchern die Hälfte der liest sehr gerne! Man liest selbst - insgesamt sehr gerne gerne nicht so gerne gar nicht gerne keine Angabe Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage : Wie gerne lesen Sie selbst Bücher? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

30 . Lesen Chart Nutzung von ebooks ebooks sind bei im Aufwind. Man liest ebooks- insgesamt Vergleich Kinder Vergleich Kinder regelmäßig hinund wieder eher selten gar nicht keine Angabe Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage : Lesen Sie auch ebooksoder ist das eher nicht der Fall? Würden Sie sagen, Sie lesen ebooks- Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

31 . Lesen Chart Häufigkeit des Lesens von normalen oder ebooks/digitalen Büchern Trotzdem haben normale Bücher (noch) klar die Oberhand. Man liest häufiger - insgesamt Vergleich Kinder normale Bücher digitale Bücher in etwa gleich keine Angabe Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Junge Mädchen Frage : Was lesen Sie häufiger, normale Bücher oder ebooks/digitale Bücher? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

32 Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart - Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart - Fernsehen Chart - Medientechnische Kompetenz & Kommunikation Chart - Lesen Chart - Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

33 . Computer Chart Computer - Verbreitung Der Computer ist in allen oberösterreichischen Familien-Haushalten zu finden. Zuhause haben - insgesamt einen Computer keinen Computer Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Junge Mädchen Frage : Kommen wir nun zum Computer, denken Sie dabei bei Computer auch immer an Laptop, ipad und Tablet-PC. Haben Sie selbst einen Computer zuhause oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

34 . Computer Chart Aussagen zum Computer haben eine positive Grundeinstellung zum Computer und benötigen ihn vielfach im beruflichen Leben. Die Aussagen treffen - Der Computer ist wichtig für den Beruf. Ein Computer ist heute unverzichtbar. Kinder sollten nur mit Filterprogrammen im Internet surfen. Der Umgang mit dem Computer soll in der Schule gelehrt werden. Mein Kind darf das Internet nicht ohne Aufsicht nutzen. Computer-, Handy- bzw. Konsolenspiele vermitteln Kindern ein unrealistisches Weltbild. Der Computer ist für die Schule nützlich. Internet ist für Kinder gefährlich. Computer-, Handy-bzw. Konsolenspiele bergen viel zu viel an Gewalt. Den Umgang mit dem Computer sollen die lehren. Lernprogramme am Computer sind für Kinder sehr lehrreich. Der Computer gehört zum Unterrichtsalltag. Computer-, Handy-bzw. Konsolenspiele sind für Kinder schädlich. Eine frühe Gewöhnung an den Computer ist wichtig. Mein Kind interessiert sich für den Computer. Ich unterstütze es, dass mein Kind den Computer nutzt. Wir nützen gemeinsam den Computer zum Lernen/Arbeiten. Ich fördere den Umgang meines Kindes mit dem Computer. Ich kann mit dem Internet wenig anfangen. Internet bietet viele Chancen für mein Kind Computer sind zu kompliziert. Die Einführung in den Computer sollte bereits im Kindergarten erfolgen. Mein Kind nutzt den Computer allein zum Lernen/Arbeiten. Mein Kind verbringt viel zu viel Zeit mit Computer- bzw. Konsolenspielen. Ich bin froh, keinen Umgang mit dem Computer zu haben. Mein Kind nutzt den Computer nur zum Spielen. Mein Kind surft alleine im Internet. Ich spiele gemeinsam mit den Kindern Computer- bzw. Konsolenspiele. sehr zu Frage : Auf diesen Karten stehen verschiedene Aussagen rund um das Thema Computer. Bitte verteilen Sie die Karten wieder auf dem Bildblatt, je nachdem, wie sehr Sie diesen Aussagen zustimmen. Vgl. Pädagogen eher zu weniger zu überhaupt nicht zu keine Angabe Dokumentation der Umfrage ZR: kein Vergleich n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Computer zu Hause haben

35 . Computer Chart Spiele am Computer Nutzung der Kinder berichten von deutlich häufigerem Computerspielen der Kinder! Die Kinder spielen - insgesamt jeden Tag fast jeden Tag mehrmalspro einmalpro Woche Woche seltener nie Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage : Wie häufig spielt Ihr Kind zuhause Computerspiele? Bitte bei den nächsten Fragen auch an Spiele auf Spielkonsolen, Handys, Smartphones, ipads und Tablet-PCs denken Dokumentation der Umfrage ZR: kein n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Computer zu Hause haben

36 . Computer Chart Dauer der Spielzeit Die tägliche Computer-Spielzeit bleibt hingegen im Wesentlichen unverändert. Pro Tag spielen die Kinder - insgesamt Vergleich Kinder Vergleich Kinder biszu Minuten bis Minuten bis Stunden mehrals Stunden spieltnur am Wochenende, in den Ferien spielt überhaupt nicht Computer keine Angabe Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage : Wie lange spielt Ihr Kind durchschnittlich Computerspiele pro Tag? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Computer zu Hause haben

37 . Computer Chart Gemeinsame Spiele am Computer bzw. Konsole spielen etwas weniger mit den Kindern am Computer. Man spielt - mitdemkind Computer-bzw. Konsolenspiele keine Computerbzw. Konsolenspiele mit dem Kind keine Angabe insgesamt Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage : Spielen Sie mit Ihrem Kind gemeinsam Computer- bzw. Konsolenspiele oder eher nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Computer zu Hause haben

38 . Computer Chart Häufigkeit des gemeinsamen Computer-Spielens Gemeinsame Computerspiele finden etwa einmal pro Woche statt. Mit Kindern spielende insgesamt jeden Tag fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche ein, zwei Mal pro Monat alle, Monate seltener nie Frage : Wie oft spielen Sie mit Ihrem Kind gemeinsam Computer- bzw. Konsolenspiele? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: die mit dem Kind gemeinsam am Computer bzw. mit der Konsole spielen

39 . Computer Chart Nutzungsintensität von Online-Spielen Online-Spiele sind nach Meinung der bei ihren Kindern kaum im Einsatz aber auch hier gibt es steigende Tendenz! Onlinespiele werden gespielt - jeden Tag fast jeden Tag mehrmalspro Woche einmalpro Woche seltener nie keine Angabe insgesamt Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage : Wie häufig spielt Ihr Kind Online-Spiele? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Computer zu Hause haben

40 . Computer Chart Nutzungsintensität von Lernprogrammen Lernprogramme werden nach Meinung der wenig genutzt. Lernprogramme werden genutzt - insgesamt jeden Tag fast jeden Tag mehrmalspro Woche einmalpro Woche seltener nie Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage : Wie häufig nutzt Ihr Kind zuhause Lernprogramme am Computer? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Computer zu Hause haben

41 . Computer Chart Bezugs- bzw. Infoquellen für Lernprogramme besorgen Lernprogramme die LehrerInnen sind die wichtigste Infoquelle. Die besorgen Lernprogramme - insgesamt insgesamt ja, besorge Lernprogramme informiere bei den LehrerInnen im Internet mich im Fachhandel bei anderen nein, besorge keine Lernprogramme in zeitschriften, in Fachzeitschriften in der Bibliothek keine Angabe anderes keine Angabe Frage : Besorgen Sie für Ihr Kind derartige Lernprogramme oder ist dies nicht der Fall? Frage : Und wo informieren Sie sich über Lernprogramme? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Computer zu Hause haben und deren Kind Lernprogramme am Computer benutzt

42 . Computer Chart Intensität der Computer-Nutzung bei Die Computernutzung der nimmt zu! Man nutzt den Computer - insgesamt jeden Tag fast jeden Tag mehrmalspro Woche einmalpro Woche seltener nie keine Angabe Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage : Wie häufig nutzen Sie selbst Computer? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Computer zu Hause haben

43 Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart - Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart - Fernsehen Chart - Medientechnische Kompetenz & Kommunikation Chart - Lesen Chart - Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent

44 . Internet Chart Verbreitung des Internets Auch das Internet zählt zur Basisausstattung in den oberösterreichischen Computerhaushalten! Zuhause haben Internet - insgesamt Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Linz Mühlviertel Innviertel Traunviertel Hausruckviertel Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Ja, habeinternet zuhause Frage : Haben Sie selbst einen Internetanschluss zuhause oder nicht? Nein, habe kein Internet zuhause Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Computer zu Hause haben

45 . Internet Chart Internet-Nutzung der Die nutzen auch das Internet immer häufiger. Man nutzt das Internet - insgesamt jeden Tag fast jeden Tag mehrmalspro Woche einmalpro Woche seltener nie Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage : Und wie häufig nutzen Sie das Internet? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Computer und einen Internetanschluss zu Hause haben

46 . Internet Chart Internet-Nutzung mit den Kindern Gemeinsame Internetnutzung findet selten statt. Gemeinsam nutzt man das Internet - Befragte insgesamt oft manchmal selten nie Frage : Wie häufig surfen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind im Internet? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Computer und einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind im Internet surft

47 . Internet Chart Eigenständige Nutzung des Internets von Kindern Kinder sollten älter als Jahre sein, bevor sie sich alleine ins Internet wagen. Das Internet wird vom Kind eigenständig genutzt - Befragte insgesamt jünger als Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Älter als Jahre Keine Angabe Frage : Ab welchem Alter nutzte Ihr Kind das Internet eigenständig bzw. ab welchem Alter wird es das Internet eigenständig nutzen? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

48 . Internet Chart Kinder: Alleine surfen im Internet - Häufigkeit Weiterhin surfen Kinder kaum alleine im Internet. Die Kinder surfen alleine im Internet - jeden Tag fast jeden Tag mehrmalspro Woche einmalpro Woche seltener nie keine Angabe insgesamt Volks-, Hauptschule Weiterf. Schule ohne Matura Matura, Universität Berufstätig Nicht berufstätig Einfache Ang., Beamte Leitende Ang., Beamte Facharb., son. Arbeiter Selbstständige, Freie Berufe, LW Land Klein-, Mittelstädte Landeshauptstadt Kind zwischen und Jahren -ab bis Jahren Mädchen Junge Frage : Wie häufig surft Ihr Kind alleine im Internet? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis: Erziehungsberechtigte mit Kindern im Alter von bis Jahren

49 . Internet Chart Ängste rund um Internetnutzung der Kinder Etwa ein Drittel der sorgt sich, wenn die Kinder alleine im Internet sind. Wenn das Kind online ist, macht man sich - dass sich mein Kind Inhalte ansieht, die es nicht sehen sollte Sich bei Online- Nutzungder Kinder sorgende dass mein Kind internetsüchtig wird Sorgen dass mein Kind im Internet belästigt wird (von Erwachsenen) dass mein Kind abgezockt, Geld aus der Tasche gezogen wird dass der Computer von Viren verseucht wird dass mein Kind im Internet gemobbt wird dass mein Kind im Internet Kontakt mit Unbekannten aufnimmt dass die Internet-Gebühren zu hoch sind dass mein Kind im Internet andere mobbt keine Sorgen dass ich nicht mehr mitkomme mit dem, was mein Kind im Internet macht anderes keine Angabe Frage : Machen Sie sich Sorgen, wenn Ihr Kind online ist oder nicht? Frage : Und was bereitet Ihnen Sorgen? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Computer und einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind im Internet surft

50 . Internet Chart Kinder berichten Unangenehmes sind davon überzeugt, dass die Kinder sich bei unangenehmen Erlebnissen an die wenden! Wenn es auf Unangenehmes stößt - Sich bei Online-Nutzung der Kinder sorgende ja, das erzählt mir mein Kind nein, das erzählt mir mein Kind nicht Keine Angabe Frage : Erzählt Ihnen Ihr Kind, wenn es auf etwas Unangenehmes im Internet stößt, oder nicht? Dokumentation der Umfrage ZR: n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die sich Sorgen machen, wenn das Kind online ist

51 . Internet Chart Verbreitung von Internet-Regeln Die Verbreitung der Internet-Regeln nimmt etwas ab; in den Haushalten mit Regeln werden aber mehr Regelungen vereinbart. Regeln bei der Internetnutzung - werden vereinbart werden nicht vereinbart Befragte insgesamt Befragte insgesamt die Nutzungsdauer ist zeitlich beschränkt es dürfen keine persönlichen Daten preisgegeben werden mein Kind muss mir vorher Bescheid geben, was es im Internet tun möchte es darf nicht eingekauft werden, kein Online-Shopping mein Kind muss mir mitteilen, wenn es sich im Internet bedrängt fühlt bestimmte Webseiten dürfen nicht besucht werden es dürfen keine Personen real getroffen werden, die man im Internet kennen gelernt hat es darf sich nicht mit Fremden im Chat unterhalten es darf keine Software herunter geladen werden* es dürfen keine Filme oder Videos herunter geladen werden* mein Kind darf nicht alleine ins Internet einsteigen Vgl. Pädagogen * * * Vgl. Pädagogen * * * Vgl. Pädagogen * * Vgl. Pädagogen * * Keine Angabe es dürfen keine Chat-Rooms genutzt werden mein Kind muss eine freundliche Sprache in s/Chatrooms verwenden es dürfen keine Onlinespiele gespielt werden anderes keine Angabe Frage : Vereinbaren Sie mit Ihrem Kind Regeln in Bezug auf das Internet oder nicht? Frage : Ich habe hier eine Liste mit möglichen Regeln. Welche dieser Regeln werden bei Ihnen vereinbart? Dokumentation der Umfrage ZR: kein * wurde anders abgefragt n=, persönliche Interviews, mit OÖ. Erziehungsberechtigten mit Kindern im Alter von bis Jahren * wurde nicht abgefragt Erhebungszeitraum:. Februar bis. März ; maximale statistische Schwankungsbreite n= +/-, Prozent Basis:, die einen Computer und einen Internetanschluss zu Hause haben und deren Kind im Internet surft

Medienverhalten der Kinder Freizeitverhalten

Medienverhalten der Kinder Freizeitverhalten Chart Medienverhalten der Freizeitverhalten Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.

Mehr

Medienverhalten der Kindern Ausstattung

Medienverhalten der Kindern Ausstattung Chart Medienverhalten der n Ausstattung Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.

Mehr

DIE ANZAHL DER KINDER

DIE ANZAHL DER KINDER DIE ANZAHL DER KINDER Frage : Wie viele Kinder haben Sie im Alter zwischen und Jahren? Man hat - Kind mehrere Kinder keine Angabe Eltern insgesamt bis Jahre bis Jahre Volks-, Hauptschule weiterf. Schule

Mehr

DIE ANZAHL DER KINDER

DIE ANZAHL DER KINDER DIE ANZAHL DER KINDER Wie viele Kinder haben Sie im Alter zwischen und Jahren? Man hat - Eltern insgesamt (Eltern von Kindern zw. und J.) Kind mehrere Kinder keine Angabe bis Jahre Jahre und älter Matura,

Mehr

Medienverhalten der Kinder Computer

Medienverhalten der Kinder Computer Chart Medienverhalten der Computer Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.

Mehr

Medienverhalten der Kinder Lesen

Medienverhalten der Kinder Lesen Chart Medienverhalten der Lesen Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen Computerspiele/Spielkonsole/Lernprogramme

Medienverhalten der Jugendlichen Computerspiele/Spielkonsole/Lernprogramme Chart Medienverhalten der Jugendlichen Computerspiele/Spielkonsole/Lernprogramme Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen

Mehr

1. Oö. BIMEZ. Jugend-Medien-Studie Die Studie wurde vom market-institut im Auftrag des BildungsMedienZentrum des Landes OÖ durchgeführt.

1. Oö. BIMEZ. Jugend-Medien-Studie Die Studie wurde vom market-institut im Auftrag des BildungsMedienZentrum des Landes OÖ durchgeführt. . Oö. BIMEZ Jugend-Medien-Studie Die Studie wurde vom market-institut im Auftrag des BildungsMedienZentrum des Landes OÖ durchgeführt. BildungsMedienZentrum OÖ, Anastasius-Grün-Straße, Linz, Tel.: -, E-Mail:

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen Bücher/Zeitschriften

Medienverhalten der Jugendlichen Bücher/Zeitschriften Chart Medienverhalten der Jugendlichen Bücher/Zeitschriften Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Chart Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen

Mehr

Medienverhalten bei Kindern - Kinder

Medienverhalten bei Kindern - Kinder Chart Medienverhalten bei Kindern - Kinder Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer ZR..P.F n=, persönliche Interviews mit oberösterreichischen Kinder zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen Fernsehen

Medienverhalten der Jugendlichen Fernsehen Chart Medienverhalten der Jugendlichen Fernsehen Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.

Mehr

Medienverhalten der Kinder Handy

Medienverhalten der Kinder Handy Chart 6 Medienverhalten der Handy Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen 6 und Jahren Erhebungszeitraum:

Mehr

Medienverhalten der Kinder Medienkompetenz/Kommunikation

Medienverhalten der Kinder Medienkompetenz/Kommunikation Chart Medienverhalten der Medienkompetenz/Kommunikation Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und

Mehr

Medienverhalten bei Kindern - Pädagogen

Medienverhalten bei Kindern - Pädagogen Chart Medienverhalten bei Kindern - Pädagogen Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer ZR9..P.F n=, Telefonische Interviews mit Pädagoginnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:.

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen Handy/Smartphone

Medienverhalten der Jugendlichen Handy/Smartphone Chart Medienverhalten der Jugendlichen Handy/Smartphone Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen und Jahren

Mehr

minikim 2012 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)

minikim 2012 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) minikim 0 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) Kooperationspartner: SWR Medienforschung minikim 0 Soziodemografie Haupterzieher

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen aus

Medienverhalten der Jugendlichen aus Chart Medienverhalten der Jugendlichen aus dem VIENNA Blickwinkel AUTOSHOW der Jugendlichen Ergebnisse der Aussteller- und Besucherbefragung Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer ZR n=

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Viktor Sigl am. März zum Thema ". Oö. Kinder-Medien-Studie des BIMEZ" Das Medienverhalten der - bis -Jährigen in OÖ Weitere Gesprächsteilnehmer:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Doris Hummer, Peter Eiselmair, MAS, MSc Leitung BildungsMedienZentrum des Landes OÖ und Dr. David Pfarrhofer Institutsvorstand von market

Mehr

EXECUTIVE SUMMARY. P.ZR1482.0811.p2.T / BIMEZ - Eltern Seite 1

EXECUTIVE SUMMARY. P.ZR1482.0811.p2.T / BIMEZ - Eltern Seite 1 EXECUTIVE SUMMARY 1. Eltern: Fernsehen liebste Freizeitbeschäftigung der Kinder Häufigste Freizeitbeschäftigung der 14- bis 18-jährigen oberösterreichischen Jugendlichen ist nach Angabe der Eltern das

Mehr

4. OÖ VIENNA Jugend-Medien-Studie

4. OÖ VIENNA Jugend-Medien-Studie Chart. OÖ VIENNA Jugend-Medien-Studie AUTOSHOW Ergebnisse der Aussteller- und Besucherbefragung Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer ZR Erhebungszeitraum:. März bis. April Dokumentation

Mehr

Erhebung - Vorteile durch Vermögensberater

Erhebung - Vorteile durch Vermögensberater Chart Erhebung - Vorteile durch Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.B..P.T n=7, Telefonische Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:

Mehr

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Forschungsdaten: zusammengestellt vom Forschungsins6tut der S68ung Lesen Mai 2011 S#$ung Lesen Mainz Die Rolle des Lesens bei Kindern und Jugendlichen S#$ung

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen

Medienverhalten der Jugendlichen Medienverhalten der n Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer ZR..P.F Diese Studie wurde für die Education Group durchgeführt. Dokumentation der Umfrage ZR..P.F: n= persönliche face-to-face

Mehr

FREIZEITBESCHÄFTIGUNGEN SPONTAN

FREIZEITBESCHÄFTIGUNGEN SPONTAN FREIZEITBESCHÄFTIGUNGEN SPONTAN Ich möchte mich mit dir ein bisschen über deine Freizeit unterhalten. Gleich zu Beginn: Welche Freizeitbeschäftigungen machst du gerne? In der Freizeit macht man gerne -

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen aus

Medienverhalten der Jugendlichen aus Chart Medienverhalten der Jugendlichen aus dem VIENNA Blickwinkel AUTOSHOW der Jugendlichen Ergebnisse der Aussteller- und Besucherbefragung Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer ZR face-to-face

Mehr

Kundenerwartungen an interaktives Fernsehen

Kundenerwartungen an interaktives Fernsehen Kundenerwartungen an interaktives Fernsehen Dr. David Pfarrhofer. Oktober Dokumentation der Umfrage BM..P.F: n= persönliche face-to face Interviews repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab

Mehr

Medien im Alltag der Zwei bis Fünfjährigen. Ergebnisse der minikim Sabine Feierabend (SWR) Thomas Rathgeb (LFK)

Medien im Alltag der Zwei bis Fünfjährigen. Ergebnisse der minikim Sabine Feierabend (SWR) Thomas Rathgeb (LFK) Medien im Alltag der Zwei bis Fünfjährigen Ergebnisse der minikim 04 Sabine Feierabend (SWR) Thomas Rathgeb (LFK) Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest Seit 998 jährlich - 5 Jahre

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten.

Inhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten. Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart - Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart - Fernsehen Chart

Mehr

minikim 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)

minikim 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) minikim 0 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) Kooperationspartner: SWR Medienforschung minikim 0 Soziodemografie Haupterzieher

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen aus

Medienverhalten der Jugendlichen aus Chart Medienverhalten der Jugendlichen aus dem VIENNA Blickwinkel AUTOSHOW der Jugendlichen Ergebnisse der Aussteller- und Besucherbefragung Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer ZR n=

Mehr

Medienverhalten bei Kindern Zielgruppe PädagogInnen

Medienverhalten bei Kindern Zielgruppe PädagogInnen Chart Medienverhalten bei Kindern Zielgruppe Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.T n= telefonische Interviews mit von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:. Jänner

Mehr

Medienverhalten bei Kindern Zielgruppe PädagogInnen

Medienverhalten bei Kindern Zielgruppe PädagogInnen Chart Medienverhalten bei Kindern Zielgruppe PädagogInnen Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer ZR..P.T n= telefonische Interviews mit PädagogInnen von Kindergärten und Volksschulen Erhebungszeitraum:.

Mehr

Zufriedenheit mit der Situation in Oberösterreich

Zufriedenheit mit der Situation in Oberösterreich . Kunst & Kultur in Oberösterreich Zufriedenheit mit der Situation in Oberösterreich Chart Herr und Frau Oberösterreicher sind mit der Situation in Oberösterreich weiterhin Mit der derzeitigen Situation

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Dr. David Pfarrhofer, market Institut am. Juli Presseclub, : Uhr zum Thema Die oberösterreichische Kultur im Meinungsbild

Mehr

COMPUTER INTERNET FERNSEHEN. Wie wichtig sind diese Bereiche in deinem Leben?

COMPUTER INTERNET FERNSEHEN. Wie wichtig sind diese Bereiche in deinem Leben? COMPUTER INTERNET FERNSEHEN Ich bin ein Mädchen ein Junge Ich bin... Jahre alt Ich bin in der... Klasse Wie wichtig sind diese Bereiche in deinem Leben? Freunde/Freundschaft Familie Musik Sport Konsolen/Onlinespiele

Mehr

Einstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform

Einstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform Einstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform Dieses Forschungsprojekt wurde im Auftrag der ÖVP OÖ durchgeführt. Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= telefonische CATI-Interviews

Mehr

3. Oö. Kinder-Medien-Studie 2012

3. Oö. Kinder-Medien-Studie 2012 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin OÖ Peter Eiselmair, MAS, MSc Geschäftsführer Education Group GmbH am. Juni zum Thema. Oö. Kinder-Medien-Studie Das

Mehr

Biathlon in Österreich

Biathlon in Österreich Chart Biathlon in Österreich Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer B..P.O n=, Online Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.

Mehr

Freizeit und Medienverhalten von Kindern Daten 2010

Freizeit und Medienverhalten von Kindern Daten 2010 Freizeit und Medienverhalten von Kindern Daten 2010 Kinderalltag heute Das Freizeitverhalten von Kindern (Top 10) «Was machst du in deiner Freizeit häufig?» (gestützt, Angabe in %) Mit Freunden zusammen

Mehr

Landesrat Viktor Sigl

Landesrat Viktor Sigl I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Viktor Sigl am Freitag, 23. März 2007, zum Thema "1. Oö. Kinder-Medien-Studie des BIMEZ" Das Medienverhalten der 3- bis 10-Jährigen in OÖ Weitere

Mehr

Besitz TV-Geräte. Wie viele Fernsehgeräte haben Sie in Ihrem Haushalt? 1% 3% 30% 53%

Besitz TV-Geräte. Wie viele Fernsehgeräte haben Sie in Ihrem Haushalt? 1% 3% 30% 53% Bluewin-Studie zum Thema Fernsehen Repräsentative Link-Umfrage zwischen dem 29. und 31. August bei Personen aus der Deutsch- und Westschweiz im Alter von 15 bis 7 Jahren. August / September 2005 1/16 Besitz

Mehr

ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT

ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT Frage : Wie halten es Sie persönlich mit dem Sport? Betreiben Sie Sport mehrmals pro Woche, einmal pro Woche, ein bis zweimal im Monat, seltener

Mehr

Studienauswertung: Fernsehen wird gezielter und individueller genutzt. Ein Vergleich zwischen den Jahren 2005 und 2007.

Studienauswertung: Fernsehen wird gezielter und individueller genutzt. Ein Vergleich zwischen den Jahren 2005 und 2007. Studienauswertung: Fernsehen wird gezielter und individueller genutzt Ein Vergleich zwischen den Jahren 0 und 07. Studie 07 zum Thema Internet-TV Studie 0 zum Thema Fernsehen Eine Studie durchgeführt für

Mehr

Erste Ergebnisse der KIM-Studie 2016

Erste Ergebnisse der KIM-Studie 2016 Erste Ergebnisse der KIM-Studie 2016 didacta 2017, Stuttgart Sabine Feierabend (SWR) Theresa Plankenhorn (LFK) Sabine Feierabend, Theresa Plankenhorn 1 Grundgesamtheit: KIM-Studie 2016: Kindheit, Internet,

Mehr

Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest.

Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest. Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du bei unserer Befragung mitmachst. Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest.

Mehr

IPAD & CO. Wie gehen Kinder heute mit neuen Endgeräten um? Köln, IP Deutschland

IPAD & CO. Wie gehen Kinder heute mit neuen Endgeräten um? Köln, IP Deutschland IPAD & CO. Wie gehen Kinder heute mit neuen Endgeräten um? 17.01.2013 Köln, IP Deutschland Untersuchungssteckbrief ZWEISTUFIGES METHODENDESIGN iconkids & youth Studie Ziel: Repräsentative Erhebung der

Mehr

EXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse

EXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse EXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse. Flexible Arbeitszeiten ArbeitnehmerInnen sind vom wirtschaftlichen

Mehr

JIM-STUDIE Zusammenfassung

JIM-STUDIE Zusammenfassung JIM-STUDIE 201 Zusammenfassung Quelle: JIM 201, Angaben in Prozent, Basis: alle Befragten n=1.200 JUGENDLICHE SIND TECHNISCH GUT AUSGESTATTET Gerätebesitz Jugendlicher 201 99 97 9 91 91 0 72 6 4 6 60 7

Mehr

In den folgenden Fragen wirst du über verschiedene Aspekte digitaler Medien und digitaler Geräte befragt. Dazu gehören PCs, Notebooks, Smartphones,

In den folgenden Fragen wirst du über verschiedene Aspekte digitaler Medien und digitaler Geräte befragt. Dazu gehören PCs, Notebooks, Smartphones, In den folgenden Fragen wirst du über verschiedene Aspekte digitaler Medien und digitaler Geräte befragt. Dazu gehören PCs, Notebooks, Smartphones, Tablet-Computer, Handys ohne Internetzugang, Spielekonsolen

Mehr

Mediennutzung heute wie gehen Kinder mit Konvergenz um?

Mediennutzung heute wie gehen Kinder mit Konvergenz um? Mediennutzung heute wie gehen Kinder mit Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Picassoplatz 1 D-50679 Köln Fon: +49 (221) 456-51330 Fax: +49 (221) 45695-51330 Fernsehen ist im Alltag

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen aus dem Blickwinkel der PädagogInnen

Medienverhalten der Jugendlichen aus dem Blickwinkel der PädagogInnen Chart Medienverhalten der Jugendlichen aus dem Blickwinkel der PädagogInnen Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer ZR..P.T Telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen aus HS, NMS und AHS

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen aus

Medienverhalten der Jugendlichen aus Chart Medienverhalten der Jugendlichen aus dem VIENNA Blickwinkel AUTOSHOW der Jugendlichen Ergebnisse der Aussteller- und Besucherbefragung Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer ZR n=

Mehr

Die folgenden Fragen sind über verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Computer, Laptops, Notebooks,

Die folgenden Fragen sind über verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Computer, Laptops, Notebooks, Die folgenden Fragen sind über verschiedene Aspekte hinsichtlich digitaler Medien und digitaler Geräte, einschließlich Computer, Laptops, Notebooks, Smartphones, Handys ohne Internetzugang, Tablet-Computer,

Mehr

Medien in Kinderhänden

Medien in Kinderhänden Medien in Kinderhänden Daten und Beobachtungen Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Zwei maßgebliche Entwicklungen Entwicklung unterschiedlicher Familienformen Geräteentwicklung 2 Wissen, worüber

Mehr

Dezember 2014 MAG Mobile Das Smartphone beim Shoppen

Dezember 2014 MAG Mobile Das Smartphone beim Shoppen Dezember 2014 MAG Mobile Das Smartphone beim Shoppen Inhalt Smartphonenutzung Smartphoneaktivitäten Smartphone im Shoppingkontext 2 Massenmedium Smartphone: Fast 80 Prozent besitzen derzeit mindestens

Mehr

KIM-Studie Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)

KIM-Studie Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) KIM-Studie 0 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) Kooperationspartner: SWR Medienforschung KIM-Studie 0 Soziodemografie

Mehr

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. Österreich Schülerfragebogen International Association for the Evaluation of Educational Achievement Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg

Mehr

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,

Mehr

Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel)

Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel) TV Content t Rules Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel) Gewichtet nach Alter, Geschlecht, Bildung

Mehr

Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main

Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main 1 4. Treffen der MOLE-Gruppe Ergebnisse Schülerbefragung Mediennutzung Vorerfahrungen

Mehr

Digital Barometer Bayern

Digital Barometer Bayern Sonderanalyse zur Studie D21 Digital Index 2013 Digital Barometer November 2013 Linda Rau, Michael Boberach und Dr. Malthe Wolf Quellen: Initiative D21 (2013); D21 Digital Index und (N)ONLINER Atlas 2013

Mehr

EXECUTIVE SUMMARY. P.ZR1482.0811.p2.T / BIMEZ - Jugendliche Seite 1

EXECUTIVE SUMMARY. P.ZR1482.0811.p2.T / BIMEZ - Jugendliche Seite 1 EXECUTIVE SUMMARY 1. Freunde und Fernsehen bestimmen die Freizeit Liebste Freizeitbeschäftigungen der oberösterreichischen Jugendlichen zwischen 11 und 18 Jahren sind das Treffen mit Freunden und Fernsehen:

Mehr

JIM-Studie 2011 Jugend, Information, (Multi-) Media

JIM-Studie 2011 Jugend, Information, (Multi-) Media JIM-Studie 2011 Jugend, Information, (Multi-) Media 13. Juni 2012, Wiesbaden Forum KI Ulrike Karg (LFK) Jugend, Information, (Multi-) Media Ergebnisse der JIM-Studie 2011 Medienbiographie Medienausstattung

Mehr

Mobile Activity Trends 2015 I Smart Connections

Mobile Activity Trends 2015 I Smart Connections Mai 2015 Mobile Activity Trends 2015 I Smart Connections Martin Krautsieder, New Media Research SevenOne Media Smartphoneverbreitung inzwischen bei über 80 Prozent Gerätebesitz in Prozent, Onliner 14-69

Mehr

Wie Jugendliche (15- bis 19-Jährige) ihre Freizeit verbringen: Gehaltvolle Freizeitaktivitäten gewinnen weiter an Bedeutung

Wie Jugendliche (15- bis 19-Jährige) ihre Freizeit verbringen: Gehaltvolle Freizeitaktivitäten gewinnen weiter an Bedeutung TFORSCHUNGSTELEGRAMM 6/2014 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Wie Jugendliche (15- bis 19-Jährige) ihre Freizeit verbringen: Gehaltvolle Freizeitaktivitäten

Mehr

Von großen und kleinen Screens Basisdaten kindlicher Mediennutzung. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL

Von großen und kleinen Screens Basisdaten kindlicher Mediennutzung. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Von großen und kleinen Screens Basisdaten kindlicher Mediennutzung Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Gute mediale Ausstattung in den Familien 41% Tablets in Familien Geräteausstattung in Haushalten

Mehr

Fragebogen zum Medienkonsum

Fragebogen zum Medienkonsum Fragebogen zum Medienkonsum Es gibt keine richtigen oder falschen Aussagen und deine Angaben werden vertraulich behandelt. Bitte versuche dein aktuelles Verhalten und deine derzeitige Einstellung einzuschätzen.

Mehr

Was du über die digitalen Medien wissen solltest. #MEDIENBOOK 1

Was du über die digitalen Medien wissen solltest. #MEDIENBOOK 1 Was du über die digitalen Medien wissen solltest. #MEDIENBOOK 1 Für Schüler und Schülerinnen in der 5. Klasse 8 Lektionen Ausgabe 2016/2017 #medienbook 1 Lehrmittel Mittelstufe 1 Primarschule Mittelstufe

Mehr

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Beginnen wir mit einigen Fragen zum Thema Medien. Es gibt ja heute viele Geräte, die man nutzt, andere, die nur vorhanden sind. Jetzt geht es um die tatsächliche

Mehr

4. Oö. Kinder-Medien-Studie. Das Medienverhalten der 3- bis 10-Jährigen

4. Oö. Kinder-Medien-Studie. Das Medienverhalten der 3- bis 10-Jährigen Das Medienverhalten der 3- bis 10-Jährigen Die Studie wurde vom market Institut im Auftrag der Education Group GmbH durchgeführt. 2 Dokumentation der Studie Die Kinder-Medien-Studie wird alternierend mit

Mehr

Jugend und Medien: Key Facts der Mediennutzung 1998 bis 2008

Jugend und Medien: Key Facts der Mediennutzung 1998 bis 2008 Jugend und Medien: Key Facts der Mediennutzung 1998 bis 2008 Dr. Walter Klingler, SWR Jugend heute Fakten /// Standpunkte /// Perspektiven 24. September 2008, Stuttgart, SWR-Funkhaus 1 Übersicht Basis:

Mehr

Alltagsmacht Fernsehen ganz nah

Alltagsmacht Fernsehen ganz nah Alltagsmacht Fernsehen ganz nah Die erste repräsentative Kartografie deutscher TV-Wohnzimmer Hartmut Scheffler TNS Emnid 1 Den Deutschen ins Wohnzimmer geschaut mündlich-persönliche computergestützte Befragung

Mehr

Kinder und Jugend in der digitalen Welt. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017

Kinder und Jugend in der digitalen Welt. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017 Kinder und Jugend in der digitalen Welt Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017 Smartphone- und Tabletnutzung deutlich gestiegen Welche der folgenden Geräte nutzt du zumindest ab und zu? 100%

Mehr

Ergebnisse der Umfrage Kinder und Medien 2016. Elternumfrage

Ergebnisse der Umfrage Kinder und Medien 2016. Elternumfrage Ergebnisse der Umfrage Kinder und Medien 2016 Elternumfrage An der Umfrage beteiligt: Alle Eltern der Waldschulschüler (250 ausgeteilte Fragebögen) ausgewertete Umfragen: 95 Vielen Dank hier noch einmal

Mehr

KIM-Studie Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)

KIM-Studie Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) KIM-Studie 06 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) Kooperationspartner: SWR Medienforschung KIM-Studie 06 Soziodemografie

Mehr

Familienfreizeit: Weniger Ruhe, mehr gemeinsame Aktivitäten

Familienfreizeit: Weniger Ruhe, mehr gemeinsame Aktivitäten TFORSCHUNGSTELEGRAMM 5/2014 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Familienfreizeit: Weniger Ruhe, mehr gemeinsame Aktivitäten Familien fehlt die Zeit für ruhige

Mehr

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010 DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,

Mehr

Oö. Kinder-Medien-Studie 2016

Oö. Kinder-Medien-Studie 2016 Oö. Kinder-Medien-Studie 2016 Das Medienverhalten der 3- bis 10-Jährigen Die Studie wurde vom market Institut im Auftrag der Education Group GmbH durchgeführt. 2 Oö. Kinder-Medien-Studie 2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft

HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Bürgermeister Dr. Franz Dobusch am. Mai zum Thema "market-umfrage Medizinfakultät: Was sagen die Oberösterreicher/innen

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 2/2010

FORSCHUNGSTELEGRAMM 2/2010 FORSCHUNGSTELEGRAMM 2/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Jugendliche und ihre Freizeitgestaltung 1. Gehaltvolle Freizeitaktivitäten gewinnen an Bedeutung:

Mehr

Internet- und Computergebrauch bei Kindern und Jugendlichen. 4. November /Q5502 Gü, Mü/Wi

Internet- und Computergebrauch bei Kindern und Jugendlichen. 4. November /Q5502 Gü, Mü/Wi Internet- und Computergebrauch bei 4. November 2015 32258/Q5502 Gü, Mü/Wi Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 Mütter und Väter mit Kindern zwischen und 17 Jahren Erhebungszeitraum: August 2015 Erhebungsmethode:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin OÖ Peter Eiselmair, MAS, MSc Geschäftsführer Education Group GmbH am 30. April 2014 zum Thema 4. Oö. Kinder-Medien-Studie

Mehr

Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen

Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß studiumdigitale, it l Goethe-Universität ität Frankfurt/Main Präsentation zum 4. Projektgruppenmeeting am 8.4.14

Mehr

Naturschutzgebiet Isel 2015

Naturschutzgebiet Isel 2015 Chart 1 Naturschutzgebiet Isel 015 Auftraggeberin: Projektleiter: Studien-Nr.: Gemeinde Virgen Prok. Dr. David Pfarrhofer P.BR18.150.P.T n=00 telefonische CATI Interviews, repräsentativ für die Bevölkerung

Mehr

Digitalbarometer. Mai 2010

Digitalbarometer. Mai 2010 Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

Die Mediennutzung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Die Mediennutzung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Die Mediennutzung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen DOK.forum 12. Mai 2014, München Thomas Rathgeb (LFK) Studien des mpfs 2-5 Jahre 6-13 Jahre Seit 1998 jährlich 12-19 Jahre 3-19 Jahre KIM

Mehr

Workshop Rechtliche Aspekte der Nutzung Sozialer Medien Maria-Ward-Realschule

Workshop Rechtliche Aspekte der Nutzung Sozialer Medien Maria-Ward-Realschule Workshop Rechtliche Aspekte der Nutzung Sozialer Medien Maria-Ward-Realschule 13.03.2017 DIGITALISIERUNG unser Alltag DIGITALISIERUNG Quelle: http://t3n.de/news/internet-traffic-minutealles-452302/ Abruf

Mehr

91 % der Jugendlichen sehen täglich oder mehrmals pro Woche fern. 88 % der Schüler/innen benutzen ihr Handy täglich oder mehrmals pro Woche

91 % der Jugendlichen sehen täglich oder mehrmals pro Woche fern. 88 % der Schüler/innen benutzen ihr Handy täglich oder mehrmals pro Woche Auswertung Fragebogen Vorbefragung 1. Stichprobenbeschreibung 81 Schülerinnen und Schüler nahmen an der Vorbefragung teil Mädchen 4 %, Jungen 54 % Durchschnittsalter 13 Jahre Geschlecht n % weiblich 37

Mehr

SCREEN LIFE Bärbel Bolten, Ipsos. 11. TV-Wirkungstag, 22. Mai 2014

SCREEN LIFE Bärbel Bolten, Ipsos. 11. TV-Wirkungstag, 22. Mai 2014 SCREEN LIFE 2014 Bärbel Bolten, Ipsos 11. TV-Wirkungstag, 22. Mai 2014 Internetfähige Screens halten Einzug 29% 60% 11% 16% 39% 29% 91% 89% Persönliche Nutzung März 2012 Heute Basis: Alle Befragte 14-65

Mehr

Hinweise zum Einsatz des Lesepasses

Hinweise zum Einsatz des Lesepasses Hinweise zum Einsatz des Lesepasses Diesen Pass habe ich zum einen auf Grundlage von Fortbildungsmaterialien entwickelt, zum anderen sind. die Seiten z.t. von Schülerinnen und Schülern in der Projektwoche

Mehr

KIM-Studie Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)

KIM-Studie Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) KIM-Studie 00 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) Kooperationspartner: SWR Medienforschung KIM-Studie 00 Soziodemografie

Mehr

Und die Kinder? Was bedeutet der tägliche Medienumgang für die Entwicklung Ihrer Kinder und Enkel?

Und die Kinder? Was bedeutet der tägliche Medienumgang für die Entwicklung Ihrer Kinder und Enkel? Kinder und Medien Allgemeine Einleitung Kindermedien Medienkinder!? Oder warum dieser Lehrgang? Unsere heutige Gesellschaft ist eine Mediengesellschaft. Sie alle, die an diesem Lehrgang teilnehmen, bewegen

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr