Organisationsentwicklung und Palliative Care eine Symbiose

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1 Organisationsentwicklung und Palliative Care eine Symbiose SBK Kongress 02. Juni 2016 Dr. Marcel Maier Leiter

2 «Chronologie der Ereignisse» Implementierung einer professionellen Palliative Care durch Unterstützung der Organisationsentwicklung (OE) am Beispiel des PZ Mattenhof, Irchelpark Einsatz einzelner Elemente der OE markante Meilensteine / Interventionen 7. Juni 2016, Seite 2

3 Pflegezentren Mattenhof, Irchelpark Pflegezentrum der (PZZ) zwei Standorte unter einer Organisation über 400 Mitarbeitende 300 Betten vorwiegend Geriatrie insgesamt 14 Pflegeabteilungen davon 6 Abteilungen für Demenzbetroffene 7. Juni 2016, Seite 3

4 Standort Mattenhof Standort Irchelpark 7. Juni 2016, Seite 4

5 Ausgangslage anno 2010 Nationalen Strategie Palliative Care Auftrag Geschäftsleitung PZZ zur Umsetzung div. Qualitätsparameter zur strategischen Kernkompetenz «Palliative Care» kein Flickwerk keine unkoordinierten Einzelmassnahmen Ziel: «Kompetenzzentrum für Palliative Care» 7. Juni 2016, Seite 5

6 «Kompetenzzentrum für Palliative Care»? 7. Juni 2016, Seite 6

7 7. Juni 2016, Seite 7

8 «Kompetenzzentrum für Palliative Care» einfach nur weiteres Projekt?... Komplexität der Aufgabenstellung Erfordert hohe Fähigkeiten an die Einzelnen, das Team und die gesamten Organisation Fachkompetenzen steigern Werte und Haltungen klären Interprofessionell Prozesse / Strukturen / Konzepte Organisationsentwicklung (OE) 7. Juni 2016, Seite 8

9 Palliative Care und Organisationsentwicklung (OE) ein ungleiches Paar? Auf den ersten Blick eine «merkwürdige» Kombination ungewöhnlich, beides in einen direkten Zusammenhang zu stellen Aber: Instrumente der OE können dabei helfen, eine umfassende und «gute» Palliative Care zu implementieren 7. Juni 2016, Seite 9

10 OE - ein unterstützender Werkzeugkasten 7. Juni 2016, Seite 10

11 OE - ein unterstützender Werkzeugkasten Organisationstheoretisches Konzept Gesteuerter Prozess, mit dem sozialer, kultureller und struktureller Wandel in Organisationen umgesetzt werden soll Strategie, bei der gruppendynamische Prozesse angewandt werden, die sich auf die Organisationskultur konzentrieren Zweck: geplante Veränderungen herbeiführen 7. Juni 2016, Seite 11

12 OE - ein unterstützender Werkzeugkasten Startszenarien (Einzel-)Projekte Kompetenzentwicklung / Fort- und Weiterbildung Prozessoptimierung, /-steuerung Kommunikation Aufzählung nicht abschliessend 7. Juni 2016, Seite 12

13 Erste Massnahme / OE: «Startszenarien» Bekenntnis der Führungsverantwortlichen eingeholt «Ganz oder gar nicht!» Aufnahme in die strategischen Zielsetzungen IST-Analyse durchgeführt / Standortbestimmung Kick-off-Veranstaltung mit allen Mitarbeitenden / Information Erstes Projekt aufgrund der IST-Analyse: Implementierung einer Ethikorganisation 7. Juni 2016, Seite 13

14 OE: Projekt «Aufbau einer Ethikorganisation» Ethikforum Ethik-Cafés Interventionsgruppe Erster «Eingriff in die Betriebsstruktur» (BetriebsKULTUR?) 7. Juni 2016, Seite 14

15 Weitere Projekte (Auswahl) Projektmanagement Projekt «Aromapflege Projekt zur «Implementierung einer Nacht- und Krisenbetreuung unter Einbezug von freiwilligen Mitarbeitenden» Projekt «Snoezelen-Raum für Demenzbetroffene» Projekt zur «Umgebungsgestaltung bei Bettlägerigkeit» 7. Juni 2016, Seite 15

16 OE: Kompetenzentwicklung Entwicklung spezifischer Fachkompetenzen (Auswahl): Schmerzmanagement / Schmerzmitteln Biografiearbeit Programm «Kinästhetik in der Palliative Care» Neuausrichtung des Fort- & Weiterbildungskonzepts auf Palliative Care 7. Juni 2016, Seite 16

17 OE: Kompetenzentwicklung - Neuausrichtung Schulungskonzept Alle Mitarbeitenden mit Kundenkontakt absolvieren die «A1- Basisschulung» Transfer und Verbindlichkeit: individuelle Jahresziele A2-Schulung für Pflegenden (Dipl., HF, FaGe) Ziel: ein B1 pro Pflegestation als Thementräger/-in Briefing neuer Mitarbeitenden: «Palliative Care» als Teil des betrieblichen Einführungsprogramms 7. Juni 2016, Seite 17

18 OE: Kompetenzentwicklung Neuausrichtung Schulungskonzept 7. Juni 2016, Seite 18

19 OE: Massnahmen auf Prozessebene / neue Dokumente / neue Instrumente / neue Assessments 7. Juni 2016, Seite 19

20 OE: Massnahmen auf Prozessebene / neue Konzepte / Dokumente / Instrumente / Assessments Delir 7. Juni 2016, Seite 20

21 7. Juni 2016, Seite 21

22 7. Juni 2016, Seite 22

23 Neu erstellter Angstleitfaden HAMA (Hamilton- Angst-Skala) Anxiety Status Inventory Spielberger State- Trait- Anxiety Inventory Self- Rating Anxiety Scale Ungewissheitstoleranzskala Ungewissheitstoleranzskala Angstsensitivitätsindex Multidimensional Fear of Death Depression Anxiety Stress Scales Distress Thermometer Faces Anxiety Scale Numerische Rating-Skala Pain Anxiety Symptoms Scale

24 OE: Kommunikation & Vernetzung (intern / extern) Rubrik in der Hauszeitung 7. Juni 2016, Seite 24

25 7. Juni 2016, Seite 25

26 7. Juni 2016, Seite 26

27 7. Juni 2016, Seite 27

28 OE: Kommunikation & Vernetzung Rubrik in der Hauszeitung Anpassung div. Info-Materialien Anpassung der Homepage 7. Juni 2016, Seite 28

29 Kommunikation & Vernetzung 7. Juni 2016, Seite 29

30 OE: Kommunikation & Vernetzung Rubrik in der Hauszeitung Anpassung des Infomaterials Anpassung der Homepage Fachzeitschriften Teilnahme an Studien «Zürcher Symposium Palliative Care» mit Kooperationspartnern 7. Juni 2016, Seite 30

31 Label «Qualität in der Palliative Care» externe Standards als vergleichende Normgrössen Label-Prozess als unterstützende und begleitende Massnahme zur Verbesserung. 7. Juni 2016, Seite 31

32 Label «Qualität in der Palliative Care» 7. Juni 2016, Seite 32

33 Label «Qualität in der Palliative Care» zu B. Anamnese 7. Juni 2016, Seite 33

34 Label «Qualität in der Palliative Care» zu C. Behandlung, Betreuung und Begleitung 7. Juni 2016, Seite 34

35 Label «Qualität in der Palliative Care» zu G. Interprofessionelle Zusammenarbeit, Arbeiten im Team Insgesamt 65 Kriterien 7. Juni 2016, Seite 35

36 7. Juni 2016, Seite 36

37 Ein bewegender, anspruchsvoller (OE-)Prozess «Entwicklung durch Innehalten» - Grundsätzliche Evaluation / Auslegeordnung (Kaderretraite 2014) Sind wir noch auf Kurs? Sind noch alle mit «an Bord»? Verbesserungspotenziale aus der Zertifizierung: Weitere Anpassung der Unternehmensstruktur notwendig? Was ist «das Besondere»? (Was zeichnet den Betrieb als Kompetenzzentrum in der Palliative Care aus? Wie kann das kommuniziert werden?) Wie geht man mit dem bestehenden Leitbild um? 7. Juni 2016, Seite 37

38 OE: Anpassung der Organisationsstruktur? «Beauftragten für Palliative Care» 7. Juni 2016, Seite 38

39 Was ist «das Besondere»? Welche Werte und Haltungen zeichnen uns aus? Mehrstufiger, hierarchieübergreifender Prozess (mit div. Feedback-Schlaufen ) «3 P» 7. Juni 2016, Seite 39

40 OE: Wie weiter mit dem Leitbild? 7. Juni 2016, Seite 40

41 OE: Projekt zum Erstellen eines Positionspapiers Transfer der Werte und Haltungen des Leitbilds Kombiniert mit «dem Besonderen» in eine neue Form 7. Juni 2016, Seite 41

42 «3 P» (Das Besondere) 7. Juni 2016, Seite 42

43 OE: Projekt zum Erstellen eines Positionspapiers 7. Juni 2016, Seite 43

44 OE: Projekt zum Erstellen eines Positionspapiers 7. Juni 2016, Seite 44

45 OE: Projekt zum Erstellen eines Positionspapiers 7. Juni 2016, Seite 45

46 OE: Projekt zum Erstellen eines Positionspapiers 7. Juni 2016, Seite 46

47 OE: Projekt zum Erstellen eines Positionspapiers 7. Juni 2016, Seite 47

48 Fazit: Palliative Care und Organisationsentwicklung eine gute Symbiose OE bietet Werkzeuge, damit sich der Betrieb nicht in einem Flickwerk von Einzelmassnahmen verirrt Massnahmen sind koordiniert, aufeinander abgestimmt und zielgerichtet (hier nicht abschliessend aufgezeigt) Ein zentraler Baustein des Erfolges: Einbezug und Entwicklung der Belegschaft: Steigerung der Fachkompetenzen aber noch wichtiger: Entwicklung einer gemeinsamen Haltung und einem gemeinsamen Verständnis zur Palliative Care stetiger Prozess und kein geschlossenes Projekt, welches sich in kurzer Zeit realisieren lässt 7. Juni 2016, Seite 48

49 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 7. Juni 2016, Seite 49

50 Besuchen Sie uns an unserem Messestand! (Nr. 45) 7. Juni 2016, Seite 50

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