Analysen. IT-Wirtschaftsmonitor. Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Analysen. IT-Wirtschaftsmonitor. Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg"

Transkript

1 Analysen IT-Wirtschaftsmonitor Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg

2

3 IT-Wirtschaftsmonitor Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg

4 Handelskammer Hamburg Geschäftsbereich Innovation & Umwelt Bearbeitung: Andreas Müller, Adrian Ulrich Adolphsplatz Hamburg Postfach Hamburg Telefon Fax service@hk24.de Stand: März 2013

5 Vorwort Die Informations- und Telekommunikationsbranche ist nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber in Hamburg. Als Querschnittstechnologie kommt der Informations- und Kommunikationstechnik darüber hinaus eine herausragende Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit fast aller rund Hamburger Unternehmen zu. Denn viele Prozesse sind heutzutage ohne IT-Lösungen kaum mehr vorstellbar. Hochspezialisierte industrielle Anwenderbranchen profitieren nachhaltig vom Know-how zahlreicher IT-Dienstleister vor Ort, insbesondere der Hamburger Hafen sowie die Luftfahrt- und Logistikbranche, die von Hamburg aus wichtige Produkte und Dienstleistungen für die gesamte Bundesrepublik zur Verfügung stellen. Die Informations- und Kommunikationsbranche war und ist damit entscheidender Wachstumsmotor lokal wie national. Hamburg deckt sämtliche Facetten der IT-Wirtschaft ab. Mit einem Mix aus national und inter - national bedeutenden IT-Unternehmen, die ihren Deutschlandsitz in Hamburg haben, über führende Online-Player und Games-Unternehmen bis hin zu einer starken Start-up-Szene gilt Hamburg als einer der national relevanten IT-Standorte. Der kaufmännische Geist der Hamburger hat dabei längst auch die digitale Wirtschaft erobert. Zu den vielfältigen Versandhandelsunternehmen zählen daher auch die großen e-commerce-händler Deutschlands. Sie steuern einen großen Teil zu den 100 Millionen Tonnen Gütern bei, die jährlich im Hamburger Hafen umgeschlagen werden. Hamburg als traditionelle Kaufmannsstadt ist somit auch e-commerce-hauptstadt. Während auf Bundesebene bereits diverse Untersuchungen zur wirtschaftlichen Bedeutung der IT-Wirtschaft vorliegen, konnten für Hamburg bisher nur wenige konkrete Aussagen getroffen werden. Mit dem IT-Wirtschaftsmonitor legt die Handelskammer Hamburg daher erstmals eine umfassende Analyse der Hamburger IT-Wirtschaft vor und stellt die Chancen und Herausforderungen für die Zukunft der Informations- und Kommunikationsbranche in Hamburg dar. HANDELSKAMMER HAMBURG Fritz Horst Melsheimer Präses Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Hauptgeschäftsführer

6

7 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung und Begriffsbestimmung 7 II. Die Bedeutung der IT-Branche für den Standort Hamburg 8 III. Die Aussichten für die IT-Wirtschaft in Hamburg 14 IV. IT-Fachkräfte: Voraussetzung für eine weiterhin positive Entwicklung 16 V. Zusammenfassung 19 IT-Wirtschaftsmonitor Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg 5

8

9 I. Einleitung und Begriffsbestimmung Die Informations- und Kommunikationstechnik (IT) ist als Querschnittstechnologie für nahezu alle Branchen von hoher Bedeutung. Aufgrund der Digitalisierung der Geschäftsprozesse, der breiten Nutzung des Internets sowie elektronischer Übertragungswege sind die meisten Unternehmen auf moderne Informations- und Kommunikationstechnologien angewiesen. Der vorliegende IT-Wirtschaftsmonitor liefert Informationen zur Bedeutung und Entwicklung der IT-Wirtschaft in Hamburg. Der Begriff IT-Wirtschaft umfasst dabei gemäß der hier verwendeten Definition nicht ausschließlich die Unternehmen der Informations- und Telekommunikationstechnologie- Branche (IT-Branche), sondern auch die IT-/ EDV-Abteilungen von Unternehmen anderer Branchen, die im Folgenden als IT-Anwender bezeichnet werden (vgl. Abbildung 1), da auch dort Wertschöpfung im Rahmen von IT-be - zogenen Tätigkeiten stattfindet. Aussagen zu den IT-Abteilungen in Hamburger Unter - nehmen ermöglicht eine Umfrage der Handelskammer unter Hamburger IT-Anwendern mit mehr als 20 Mitarbeitern. Begriffsbestimmung IT-Wirtschaft IT-Wirtschaft IT-Branche IT (ohne Telekommunikation) Erbringen von Beratungsleistungen und sonstigen Dienstleistungen der IT Programmierung und Softwareentwicklung Datenverarbeitung, Webhosting Verlegen von Computerspielen und sonstiger Software Herstellung von Datenverarbeitungs- und Telekommunikationsgeräten Telekommunikation Leitungsgebundene Telekommunikation Drahtlose Telekommunikation IT-/EDV-Abteilungen von Unternehmen anderer Branchen Themen: IT-Entwicklung, IT-Support, Rechenzentren Handelskammer d lk Hamburg 2013 Abbildung 1: Begriffsbestimmung IT-Wirtschaft IT-Wirtschaftsmonitor Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg 7

10 II. Die Bedeutung der IT-Branche für den Standort Hamburg In Hamburg werden aktuell Unternehmen der IT-Branche zugeordnet. Diese verteilen sich in erster Linie auf drei Subbranchen. Etwa die Hälfte (4 731 Unternehmen) ist der Subbranche IT-Services und IT-Beratung zuzuordnen, 30 Prozent (2 873) der Softwareentwicklung und -gestaltung sowie 15 Prozent (1 471) der Subbranche Datenverarbeitungsdienste und Webhosting. Branchenstruktur der Hamburger IT-Unternehmen zum 1. Januar 2013 (in Prozent Unternehmenszahl in Klammern) Softwareentwicklung und -gestaltung (2 873) IT-Services und IT-Beratung (4 731) 49 % 30 % 1 % 15 % <1 % 5 % Datenverarbeitungsdienste und Webhosting (1 471) Anmerkungen: der Hamburger IT-Unternehmen sind im Handelsregister eingetragen. Die Benennung und Zuordnung zu den Branchen erfolgt nach der amtlichen Wirtschaftszweig-Klassifikation WZ Quelle: Firmenzählung der Handelskammer Hamburg, 01/2013 Telekommunikation (461) Abbildung 2: Die Branchenstruktur der IT-Branche Herstellung von Datenverarbeitungsund Telekommunikationsgeräten (76) Verlegen von Software und Games (36) Handelskammer Hamburg IT-Wirtschaftsmonitor Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg

11 Die IT-Branche zeichnet sich durch eine hohe Dynamik aus. In den Jahren 2011 und 2012 wuchs die Zahl der IT-Unternehmen in Hamburg um knapp 400 Unternehmen (vgl. Abbildung 3). Anzahl der Hamburger IT-Unternehmen Januar Januar Januar 2013 Quelle: Firmenzählungen der Handelskammer Hamburg Handelskammer Hamburg 2013 Abbildung 3: Entwicklung der IT-Unternehmenszahl in Hamburg IT-Wirtschaftsmonitor Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg 9

12 Mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist die IT-Branche eine tragende Säule für Einkommen und Beschäftigung in Hamburg (vgl. Abbildung 4). Dass Hamburg als Hochburg der IT-Branche bezeichnet werden kann, belegt der Vergleich mit dem Bundesdurchschnitt: Während in Hamburg 3,8 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der IT-Branche arbeiten, ist es deutschlandweit lediglich ein Anteil von 2,4 Prozent. Zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten kommen gerade in der IT-Branche eine große Zahl von Freiberuflern und Selbstständigen. Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der IT-Branche 4,5 % 4,0 % 3,8 % 3,5 % 3,0 % 2,5 % 2,4 % Sozialversicherungspflichtig 2,0 % Beschäftigte 1,5 % in Hamburg in Deutschland IT-Branche ,0 % Gesamt Hamburg Deutschland Anteil 3,8 % 2,4 % Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen; Stichtag: Handelskammer Hamburg 2013 Abbildung 4: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 10 IT-Wirtschaftsmonitor Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg

13 IT-Tätigkeiten und -Dienstleistungen werden jedoch nicht nur von der IT-Branche im engeren Sinn erstellt, sondern auch in den IT-/ EDV-Abteilungen zahlreicher Unternehmen anderer Branchen. Einen Hinweis darauf, wie viele Menschen in den Hamburger IT-Anwenderunternehmen mit mehr als zwanzig Mitarbeitern beschäftigt sind, gibt unsere Umfrage (vgl. Abbildung 5). Danach beschäftigt etwa die Hälfte aller befragten Unternehmen bis zu fünf IT-Mitarbeiter. In knapp einem Viertel der Unternehmen arbeiten sogar mehr als zehn IT-Mitarbeiter. Zu beachten ist hierbei, dass in der Umfrage lediglich Hamburger Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern befragt wurden. Es ist davon auszugehen, dass auch einige Anwender-Unternehmen mit weniger als 20 Mitarbeitern IT-Fachkräfte beschäftigen. Wie viele IT-Mitarbeiter beschäftigt Ihr Unternehmen aktuell? keine Angabe mehr als 50 Mitarbeiter 21 bis 50 Mitarbeiterer 7 % 7 % 7 % 28 % einen Mitarbeiter 11 bis 20 Mitarbeiter 9 % 21 % 21 % 6 bis 10 Mitarbeiter 2 bis 5 Mitarbeiter Quelle: Umfrage der Handelskammer Hamburg unter IT-Anwendern mit mehr als 20 Mitarbeitern; n=57 Handelskammer Hamburg 2013 Abbildung 5: Zahl der IT-Mitarbeiter in Hamburger Unternehmen aller Branchen (außer IT-Branche) IT-Wirtschaftsmonitor Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg 11

14 Insgesamt wird deutlich, dass die IT-Wirtschaft in Hamburg ein bedeutender Beschäftigungs- und Wirtschaftsfaktor ist und so für Wertschöpfung, Einkommen und Nachfrage am Standort sorgt. Die meisten IT-Mitarbeiter in Anwenderunter - nehmen sind insbesondere in den beiden Aufgabenbereichen Softwareentwicklung und -wartung sowie Betrieb der IT/des Re - chenzentrums im Unternehmen tätig (vgl. Abbildung 6). Sie stellen zum Beispiel die Funktionsfähigkeit klassischer E-Business- Anwendungen wie -Kommunikation oder elektronische Datenverarbeitung sicher. In welchen Aufgabenbereichen sind Ihre IT-Mitarbeiter tätig? Andere Aufgabenbereiche Anwendernahe IT: Organisation und Prozesse 15 % 12 % 32 % Betrieb der IT im Unternehmen/ Betrieb des Rechenzentrums Softewareentwicklung und -wartung 40 % Quelle: Umfrage der Handelskammer Hamburg unter IT-Anwendern mit mehr als 20 Mitarbeitern; n=57 Handelskammer Hamburg 2013 Abbildung 6: Aufgabenbereiche von IT-Mitarbeitern in Anwenderunternehmen 12 IT-Wirtschaftsmonitor Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg

15 Durch den Einsatz moderner Informationsund Kommunikationstechnologien können Geschäftsprozesse effizienter gestaltet, Produktivitätsfortschritte erzielt und letztlich die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen verbessert werden. Wie wichtig die Aufgaben der IT-Mitarbeiter für den reibungslosen und produktiven Ablauf von Geschäftsprozessen sind, ist den befragten Anwenderunternehmen durchaus bewusst. So schätzen 84 Prozent die IT für den eigenen Geschäftserfolg als sehr wichtig bzw. eher wichtig ein (vgl. Abbildung 7). Wie schätzen Sie in Ihrem Unternehmen die Bedeutung der IT für den Geschäftserfolg ein? Eher unwichtig Mittel 5 % 11 % 43 % Sehr wichtig Eher wichtig 41 % Quelle: Umfrage der Handelskammer Hamburg unter IT-Anwendern mit mehr als 20 Mitarbeitern; n=57 Handelskammer Hamburg 2013 Abbildung 7: Die Bedeutung der IT für den Geschäftserfolg IT-Wirtschaftsmonitor Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg 13

16 III. Die Aussichten für die IT-Wirtschaft in Hamburg Im Rahmen der vierteljährlichen Konjunkturumfrage unserer Handelskammer Hamburg werden auch Unternehmen der Informati - ons- und Kommunikationstechnologie-Branche nach Ihrer Einschätzung über die aktu elle Geschäftslage sowie die Geschäftserwartungen gefragt. Die Ergebnisse dieser Befragung werden im sogenannten Geschäftsklimaindex zusammengefasst, der in Abbildung 8 für die IT-Branche im Vergleich zur Gesamtwirtschaft dargestellt ist. In den vergangenen beiden Jahren lag der Geschäftsklimaindex in der Hamburger IT- Branche meist über dem der gesamten Hamburger Wirtschaft. Dies weist auf die tendenziell gute Lage und Stimmung in der IT-Branche in Hamburg hin. Auch für die gesamte IT-Wirtschaft, also IT- Branche und IT-Anwender, ergibt sich insgesamt ein positives Bild. So ist in Hamburg auch weiter mit steigenden IT-Investitionen und Beschäftigtenzahlen in der IT-Wirtschaft zu rechnen (vgl. Abbildungen 9 und 10). Bezüglich der zukünftigen Investitionen liegt der Anteil der positiven Einschätzungen (grüne Balken) bei einem ähnlich hohen Anteil an negativen Antworten (rote Balken) in der IT-Wirtschaft mehr als doppelt so hoch wie in der gesamten Hamburger Wirtschaft. Eine Aussage darüber, ob es mit den Investitionen in Zukunft weiter nach oben geht, ermöglicht der Saldo aus den positiven (grüne Balken) und negativen (rote Balken) Werten. Die entsprechenden Salden in der IT-Wirtschaft in Höhe von 25,9 (46,4 minus 20,5) bei den Investitionen und 23,6 (32,0 minus 8,4) bei der Beschäftigungserwartung weisen auf eine wei - terhin positive Entwicklung hin. Im Vergleich dazu sind die Salden in der Gesamtwirtschaft sogar leicht negativ (-2,7 bei den Investitionen und -2,9 bei der Beschäftigungserwartung). Geschäftsklima in Hamburg Indexwert ,4 126,1 141,7 125,7 123,3 114,4 135,0 133,9 117,0 120,0 113,2 112,3 121,6 122,6 107,6 103,9 126,2 107, Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal IT-Branche Gesamtwirtschaft alle Quartale mit mindestens 22 Antworten Quelle: Konjunkturumfragen der Handelskammer Hamburg Handelskammer Hamburg 2013 Abbildung 8: Geschäftsklimaindex der IT-Branche im Vergleich zur gesamten Hamburger Wirtschaft 14 IT-Wirtschaftsmonitor Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg

17 IT-Wirtschaft: Einschätzung zukünftiger Investitionen (in Prozent) IT-Wirtschaft 46,4 33,2 20,5 Gesamtwirtschaft 18,1 61,0 20,8 positiv unverändert negativ Quelle: Konjunktur- und IT-Anwenderumfrage der Handelskammer Hamburg; 3. Quartal 2012; n=79 Handelskammer Hamburg 2013 Abbildung 9: Die Einschätzung der IT-Wirtschaft zur zukünftigen Investitionstätigkeit IT-Wirtschaft: Einschätzung der Beschäftigungsentwicklung (in Prozent) IT-Wirtschaft 32,0 59,6 8,4 Gesamtwirtschaft 10,8 75,5 13,7 positiv unverändert negativ Quelle: Konjunktur- und IT-Anwenderumfrage der Handelskammer Hamburg; 3. Quartal 2012; n=79 Handelskammer Hamburg 2013 Abbildung 10: Die Einschätzung der IT-Wirtschaft bezüglich der zukünftigen Beschäftigungsentwicklung IT-Wirtschaftsmonitor Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg 15

18 IV. IT-Fachkräfte: Voraussetzung für eine weiterhin positive Entwicklung Sowohl die IT-Branche als auch Unternehmen anderer Branchen mit IT-Abteilungen sind auf qualifizierte Fachkräfte angewiesen. Der IT-Fachkräftesicherung kommt vor allem deshalb eine so hohe Bedeutung zu, weil die meisten Geschäftsprozesse heute nicht mehr ohne IT-Unterstützung denkbar sind. Insbesondere IT-Anwenderunternehmen bekommen den Fachkräftemangel bereits heute zu spüren, da viele IT-Nachwuchsfachkräfte bei der Jobsuche große und bekannte IT-Un - ternehmen als potenzielle Arbeitgeber be - vorzugen. Doch auch in der eigentlichen IT- Branche selbst ist diese Entwicklung schon spürbar. Aus unserer Handelskammer-Konjunkturumfrage geht hervor, dass fast zwei Drittel aller befragten IT-Unternehmen den Fachkräftemangel als Risiko für die zukünftige Entwicklung des eigenen Unternehmens betrachten. In der Gesamtwirtschaft schätzt dagegen nur etwa jedes vierte Unternehmen den Fachkräftemangel als Risiko für die zukünftige Entwicklung ein (vgl. Abbildung 11). Fachkräftemangel als Risiko für die zukünftige Entwicklung (in Prozent) 70 % 60 % 61,7 % 50 % 40 % 30 % 26,3 % 20 % 10 % 0 % Gesamtwirtschaft IT-Branche Quelle: Konjunkturumfrage der Handelskammer Hamburg; 4. Quartal 2012 Handelskammer Hamburg 2013 Abbildung 11: Einschätzung der Hamburger Unternehmen zu den Risiken für die zukünftige Entwicklung 16 IT-Wirtschaftsmonitor Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg

19 Bei den befragten IT-Anwenderunternehmen konnte im Jahr 2011 jede sechste offene IT- Ausbildungsstelle nicht besetzt werden. Im Metropolenvergleich mit Berlin wird die angespannte Situation in Hamburg durch das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen in den Informatik- und anderen IKT-Berufen deutlich. Während dieses Verhältnis in Hamburg 2,7 beträgt, liegt es in Berlin bei 4,3 (vgl. Abbildung 12). In beiden Städten gilt jedoch, dass die Zahl der Arbeitslosen mit einer Berufsausbildung im Bereich Informatik/IKT vergleichsweise niedrig ist. Verhältnis Arbeitslose: offene Stellen Informatik- und andere IKT-Berufe 5,0 4,5 4,3 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 2,7 Informatik und Oktober 2012 andere IKT-Berufe Berlin Hamburg Arbeitslose ,0 0 Hamburg Berlin offene Stellen Verhältnis 4,3 2,7 Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2012): Arbeitsmarkt nach Berufen, Werte von Oktober 2012 Handelskammer Hamburg 2013 Abbildung 12: Verhältnis Arbeitslose zu offenen Stellen bei IKT-Berufen IT-Wirtschaftsmonitor Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg 17

20 Unsere Umfrage unter Hamburger IT-Anwendern zeigt, dass rund 40 Prozent der IT-Mitarbeiter eine duale Berufsausbildung im IT-Bereich, wie zum Beispiel Fachinformatiker oder Informatikkaufmann, absolviert haben (vgl. Abbildung 13). 28 Prozent der IT-Mitarbeiter in den befragten Anwenderunternehmen haben einen Hochschulabschluss im Bereich Informatik. Ein Drittel der IT-Mitarbeiter haben weder eine berufliche Ausbildung in einem IT-/Informatik-Ausbildungsberuf noch ein Studium im Informatikbereich absolviert und werden häufig als Quereinsteiger bezeichnet. Angesichts der zunehmenden Komplexität im IT-Bereich ist zu erwarten, dass die alters bedingten Abgänge von IT-Mitarbeitern in Zukunft in weit geringerem Maße durch Quereinsteiger ersetzt werden können. Auch in den IT-Abteilungen von Anwenderunternehmen dürften in Zukunft mehr Fachkräfte mit Berufs- oder Hochschulausbildung im IT-/Informatikbereich benötigt werden. Welche Ausbildung haben Ihre Mitarbeiter in der IT-Abteilung absolviert? Betriebliche Ausbildung in einem IT-Ausbildungsberuf Andere Ausbildung 33 % 39 % Hochschulstudium im Bereich Informatik 28 % Quelle: Umfrage der Handelskammer Hamburg unter IT-Anwendern mit mehr als 20 Mitarbeitern; n=57 Handelskammer Hamburg 2013 Abbildung 13: Die Ausbildung der Mitarbeiter in IT-Abteilungen von Anwenderunternehmen 18 IT-Wirtschaftsmonitor Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg

21 V. Zusammenfassung Unsere Gesellschaft wandelt sich zunehmend zu einer wissensintensiven Informations- und Dienstleistungsgesellschaft. Die Informations- und Kommunikationstechnik treibt diesen Wandel durch Produkt-, Dienstleistungsund Prozessinnovationen voran. Damit einher gehen erhebliche Produktivitätsfortschritte, neue Märkte und Absatzchancen, Wertschöpfung und Wohlstand. Hamburg profitiert von dieser Entwicklung als ein wichtiges und sich dynamisch entwickelndes Zentrum der IT-Branche. Innovative IT-Dienstleister finden hier einen attraktiven Absatzmarkt und qualifizierte Fachkräfte. Gleichzeitig gibt es zahlreiche Anwenderunternehmen mit IT-Abteilungen, die ebenfalls auf die Verfügbarkeit gut ausgebildeter IT- Fachkräfte angewiesen sind. Die durchgeführten Erhebungen haben gezeigt: Immer mehr Unternehmen spüren, dass IT-(Nachwuchs-) Fachkräfte knapp werden. Um die grundsätzlich positiven Zukunftsaussichten der IT-Wirtschaft in Hamburg nicht zu gefährden, gilt es, rechtzeitig effektive Maßnahmen zu ergreifen, die diesem Fachkräftemangel entgegenwirken. Unsere Handelskammer Hamburg entwickelte bereits zahlreiche Aktivitäten, um Schülerinnen und Schüler über die Karrierechancen in der IT- Branche und die verschiedenen Ausbildungswege zu informieren. Zu nennen sind hier insbesondere das Projekt Berufsorientierung IT, in dessen Rahmen Hamburger IT-Unternehmen über 100 Informationsangebote für Schulen bereitstellen, oder die Unterstützung des Talent Day Medien + IT. Die praxisorientierte Hochschulausbildung von IT-Fach- und Führungskräften unterstützt unsere Handelskammer im Rahmen des im Wintersemester 2010/2011 an der Universität Hamburg gestarteten Masterstudiengangs IT-Management und -Consulting. Diese und weitere Schritte können dabei helfen, dass sich die IT- Branche in Hamburg weiterhin positiv ent - wickelt und ein tragender Pfeiler für Beschäftigung und Wohlstand in Hamburg bleibt. IT-Wirtschaftsmonitor Daten, Fakten und Trends zur IT-Wirtschaft in Hamburg 19

22

23

24 Herausgeber: Handelskammer Hamburg Adolphsplatz Hamburg Postfach Hamburg Telefon Fax service@hk24.de Herstellung: Wertdruck GmbH & Co. KG, Hamburg März 2013

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2015 Zugang zu Fremdkapital für Unternehmen weitgehend problemlos Nur 6,4 % der Hamburger Unternehmen

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Barometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013

Barometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Barometer Auswertung So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Franchise-Barometer 2 So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Sehr geehrte DFV-Mitglieder, es ist ein fester Bestandteil

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN

1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen

Mehr

Hamburger Kreditbarometer

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt

Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Hamburger Kreditbarometer

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 2. Quartal 2010 Der Aufschwung in der Hamburger Wirtschaft hat im 2. Quartal 2010 nochmals an Fahrt gewonnen.

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors

Mehr

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014

Mehr

Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert

Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert Die Schweizer Jugend ist über die Berufswelt gut informiert Wirtschaft und Verwaltung ist erneut die beliebteste Branche bei Schweizer Schülerinnen und Schülern. Dies ergab die diesjährige Schülerumfrage

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte Neues aus der NEPS-Studie Ergebnisse für Befragte Einblick und Überblick Sie haben uns in den vergangenen Jahren zusammen mit über 16.000 anderen Erwachsenen durch Ihre Teilnahme an der NEPS- Studie unterstützt.

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag. CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Metropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse

Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse München, Dezember 2014 1 Über die Studie Mobile Strategien

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at

BUSINESS SOFTWARE. www. sage.at Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

- Es gilt das gesprochene Wort -

- Es gilt das gesprochene Wort - Statement von Reinhold Prohaska, Vorsitzender des Dienstleisterausschusses der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, anlässlich der Pressekonferenz der IHK zur Konjunkturlage für Handel

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 201 Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Nachfolge-Studie: KMU Schweiz

Nachfolge-Studie: KMU Schweiz Nachfolge-Studie: KMU Schweiz In 45 057 Schweizer Firmen ist die Nachfolge noch nicht geregelt Einzelfirmen haben höchste Rate an ungeregelter Nachfolge In der Schweiz standen im Sommer 2012 gemäss Credita

Mehr

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung

Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Ausgabe Nr. 24 April 2016 Liebe Leserinnen und Leser, die heutige Ausgabe unseres Gründungsbarometers ist eine Kurzversion. Das bedeutet nicht, dass es im Gründungsbereich keine großen Neuigkeiten zu vermelden

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr