Vorlesung. E-Learning. Prof. Dr. Klaus Hering. Sommersemester HTWK Leipzig, FB IMN

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1 Vorlesung E-Learning Prof. Dr. Klaus Hering Sommersemester 2005 HTWK Leipzig, FB IMN

2 E - Learning - Szenarien (I) Computergestützte Offline-Lehre: Computer Based Training (CBT) Lehrmaterialien auf Diskette, CD-ROM oder DVD Einsatz unabhängig von einer dem Lerner verfügbaren Netzwerk-Bandbreite, Nutzbarkeit auch an Orten ohne Netzzugang Keine kommunikative Interaktion und Kollaboration Weiterentwicklung und Aktualisierung von Materialien nur über vollständige Neuauflage möglich, Eignung für feststehende Inhalte (z.b. Brückenkurse) Internetgestützte Lehre: Web Based Training (WBT) Lehrmaterialien über Internet / Intranet verfügbar Dynamische Bereitstellung von Inhalten, hohe Aktualisierbarkeit Verschiedene Kommunikationsformen zwischen Dozent und Lernern sowie zwischen Lernern untereinander, vorteilhaft für die Vermittlung von Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Problemlösungskompetenz Je nach Content-Aufbereitung unterschiedliche Anforderungen an Netzzugang [Kleinmann, Wannemacher] 0400 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005

3 E - Learning - Szenarien (II) Blended Learning Kombination von Präsenzlehre mit telemedialen Angeboten (hybride Lernarrangements), die komplette methodisch-didaktische Neuorganisation der Inhalte, neue Qualifikationen des Dozenten und einschlägige technologische Grundlagen zur Voraussetzung hat Einsatz von E-Learning-Elementen während der Präsenzveranstaltung (Einbettungszenario) zur Vor- und Nachbereitung (Ergänzungsszenario) im Wechsel mit Präsenzveranstaltungen (Alternationsszenario) Beispiel für Alternationsszenario: Selbstlernphase Präsenzphase Transferphase Tutoriell angeleitetes Seminare, Workshops Individueller Selbststudium Coaching Praxistransfer Erleichterung von Kommunikations- und Gruppenbildungsprozessen 0410 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005 [Kleinmann, Wannemacher]

4 E - Learning - Szenarien (III) Ausschließlich virtuelle Lehre / Online Fernstudium Weiterentwicklung der klassischen Veranstaltungsformen Fernstudium und Telekolleg, Umfang variiert vom Einzelkurs über Studiengang bis zur Zusammenfassung von Studiengängen in virtuellen Universitäten Virtuell moderierte Seminare ähnlich dem Szenario traditioneller Videokonferenzen offene und geschlossene Online-Diskussionen, Voting (Umfragen), Rollenspiele, Gruppenreport Virtuelle Vorlesungen Produktion on the fly oder in einem Studio-Setting Kombination von Videoaufzeichnungen mit Tafelbildern bzw. Folien synchrone Übertragung zu entfernten Räumlichkeiten oder asynchrone Bereitstellung über Archiv Virtuelle Übungen Projekte, Simulationen, Fallstudien, Systemkonstruktionen, verteilte Lerngruppen, virtuelle Labore [Kleinmann, Wannemacher] 0420 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005

5 E - Learning - Szenarien (IV) bei ausschließlich virtueller Lehre kommt der Wissensabfrage über automatisierte Tests größere Bedeutung zu strukturelle Verschiebung der Rolle des Dozenten hin zum Lernbegleiter, Teletutor oder Telecoach, ggf. ist der Einsatz solcher Kursbetreuer neben den Dozenten erforderlich (Personalaufwand!) außerordentlich hoher Aufwand für die Entwicklung ausschließlich virtueller Lehrmodule (Schätzungen: Verhältnis 100:1 bis 300:1 der zur Produktion benötigten Zeit zur Zeit der Bearbeitung durch den Lerner) 0430 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005 [Kleinmann, Wannemacher]

6 Bildungssysteme im Umbruch Erwartungen der heutigen Arbeitswelt an Aus- und Weiterbildung: 1. Bildungssysteme sollen bedarfsgerechte, praxisnahe Angebote offerieren 2. Bildungssysteme sollen flexibles Lernen ermöglichen, sie müssen lernerzentriert sein (Prinzip my needs, my time, my place ) Durchlässigkeit zwischen Hochschule und Wirtschaft wird größer, Phasen des Lernens und des Arbeitens wechseln sich ab Übergang von grundständigem Studium zu Weiterbildung wird fließender, Weiterbildung wird außerordentlich an Bedeutung gewinnen Fächer werden mehr soft skills (soziale Kompetenz unterschiedlichster Art) und interdisziplinäre Elemente enthalten Studiengänge werden dynamischer auf Entwicklungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Technologie reagieren müssen Lernen können wird für sich selbst ein Kompetenzfaktor sein [G. Schlageter, B. Feldmann: E-Learning im Hochschulbereich: Der Weg zu lernerzentrierten Bildungssystemen, in:[issing, Klimsa]] 0440 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005

7 Umgebungsanforderung E-Learning wird keineswegs dadurch erreicht, dass man Kurse über Netz zugreifbar macht oder dass man Videokonferenzen schaltet, um damit den Klassenraum zu virtualisieren. Viele Versuche dieser Art sind trotz großem Finanzeinsatz gescheitert. Entscheidend ist vielmehr, dass der Lernende eine Umgebung vorfindet, in der er nicht nur Inhalte, sondern auch Betreuung, Gesprächspartner, Führung und sogar soziale Vernetzung findet [G. Schlageter / B. Feldmann] Herausforderung: Gestaltung von Softwaresystemen, die Lernprozesse in einem bestimmten Ausbildungskontext hinsichtlich der Aspekte Organisation, Kommunikation, Information, Content-Bereitstellung unterstützen 0450 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005

8 Learning Management System (LMS) Synonyme: Lernplattform, Lernmanagement-System Arbeitsdefinition (in Anlehnung an SCHULMEISTER und BAUMGARTNER): Komplexes Software-System, welches einen Rahmen zur Vermittlung beliebiger Lerninhalte verkörpert, die Organisation damit verbundener Lehr- und Lernprozesse unterstützt und worauf über Internet/Intranet mit einem allgemein Verwendung findenden Browser zugegriffen werden kann. Insbesondere wird von dem System eine Benutzerverwaltung, eine Kursverwaltung, die Möglichkeit der Vergabe von Rollen und Rechten sowie die Bereitstellung von Kommunikationsszenarien gefordert E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005

9 Abgrenzung Nicht als LMS werden von uns folgende, mit LMS ggf. aber sehr eng in Verbindung stehende Systeme angesehen: Bildungsinhalte ohne Benutzerorganisation ( einfache Websites, Lernprogramme, isolierte Kurse) Reine Management-Systeme ohne inhaltliche Funktion im Lernprozess (z.b. Studentenverwaltungssysteme im Informationssystem von Hochschulen) CMS ohne inhaltliche Funktion im Lernprozess Reine Kommunikationssysteme wie z.b. ein Videokonferenzsystem Autorensysteme 0470 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005

10 Typische LMS - Architektur Administration Lernumgebung Authoring Benutzer Kurse Institutionen Evaluation Kurse Kommunikation Werkzeuge Personalisierung Interfacedesign Lernobjekte Aufgaben Tests extern Schnittstellen API intern Repository - Datenbasis Administration Benutzer-/Kursdaten Content Management Lernobjekte, Metadaten [Schulmeister] 0480 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005

11 CM und E-Learning Bisher hat Content Management (CM) im Kontext von E-Learning keine bedeutende Rolle gespielt. Der Entwicklungsstand des letzteren Gebietes stellt die Einbeziehung des ersteren mit aller Deutlichkeit auf die Tagesordnung. Die technischen Grundlagen für ein rasches Anwachsen von Content-Kollektionen sind gegeben; diese müssen effizient aktualisierbar für unterschiedliche curriculare Einbindungen umstrukturierbar für verschiedene Zielgruppen adaptierbar durch ggf. umfangreiche Informationsstrukturen ergänzbar und entsprechend eines Rollenkonzepts mit differenzierter Zugriffsfunktionalität kombinierbar sein. LMS + CMS = LCMS Content Management System Learning Content Management System 0490 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005

12 2. Potenzial, Probleme, Entwicklung

13 Angestrebter Mehrwert Flexible Organisation des Lernprozesses hinsichtlich Ort, Zeit, Dauer, Weg und Inhalt des Lernens Quantitative Anreicherung und inhaltliche sowie didaktische Weiterentwicklung der Ausbildung Entlastung der Präsenzlehre in Massenfächern und bei Routineaufgaben der Wissensvermittlung Steigerung der Lernmotivation durch neue Lernszenarien und eine intensive tutorielle Betreuung Wirklichkeitsnahe Übungsumgebungen mehrkanalige Aufbereitung komplexer Lerngegenstände (Simulationen, Visualisierungen, Animationen) Bereitstellung umfangreicher ergänzender Wissensressourcen Möglichkeit des teamorientierten Lernens 0500 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005

14 Wechsel von Hypes und Krisen als Tradition des computerunterstützten Lernens mit jeweiliger Gesamtdauer von ca. 10 Jahren ab 1960: ab 1970: ab 1980: ab 1990: ab 2000: Programmierter Unterricht Computerunterstützter Unterricht mit Großrechnern Computerbasiertes Training auf PC-Basis Multimediales Lernen Internetbasiertes Lernen [M. Wessner: E-Learning Quo Vadis? in: R. Keil-Slawik, M. Kerres (Hrsg.): Wirkungen und Wirksamkeit Neuer Medien in der Bildung. Waxmann, 2003] 0510 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005

15 Probleme Lernsoftware bietet oft nur in sehr begrenztem Umfang Interaktivität (negativ in Bezug auf Aktivierung und Motivation der Lernenden) Individualisierung von Lernweg und methode in der Regel nur durch geringe Anzahl von Alternativen gegeben Qualifiziertes inhaltliches Feedback ohne immensen Aufwand der Wissensmodellierung nur für relativ einfach strukturierte Wissensbereiche möglich Aufgrund des technischen Fortschritts und der Schnellebigkeit vieler E-Learning-Inhalte ist bisher nur ein geringer Teil der Lernsoftware durch Langlebigkeit gekennzeichnet [Wessner] Personelle und finanzielle Aufwendungen zur Content-Erstellung, Zeitaufwand für Lehrende wird nicht automatisch geringer Hochschul- oder unternehmensweite Umsetzung einer E-Learning- Strategie erfordert in der Regel Änderungen der Organisationsstruktur 0520 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005

16 Aktuelle Entwicklungslinien (I) Multimediales Lernen Multicodalität (Verwendung verschiedener Symbolsysteme zur Informationsdarstellung: Buchstaben, Zahlen, Piktogramme, ) Multimodalität (Informationsaufnahme über verschiedene Sinneskanäle) Eingehen auf Präferenzen und Beeinträchtigungen des Lernenden Signifikante Verbesserungen der Lern- und Behaltensleistungen bei Beteiligung mehrer Sinne an der Informationsaufnahme ist nicht durch ausreichend empirische Befunde gestützt Kombination statischer und dynamischer Elemente (realitätsnahe Darstellungen) neue Dimension der Interaktivität in Verbindung mit der Realisierbarkeit komplexer Beziehungen zwischen Medienobjekten Wichtiger Aspekt: echte Anreicherung traditioneller Prozesse (nicht einfache digitale Kopie), Entwicklung neuer Szenarien 0530 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005

17 Aktuelle Entwicklungslinien (II) Kooperatives Lernen verschiedene Formen kooperative Basisgruppen arbeiten über längeren Zeitraum immer wieder miteinander informelles kooperatives Lernen in spontanen Gruppen geplantes kooperatives Lernen als Teil einer Lehraktivität Unterstützung des kooperativen Lernens ist Gegenstand des Gebiets Computer Supported Collaborative Learning (CSCL) (herausgebildet mitte der 90iger Jahre), auffaßbar als spezielle Ausprägung von Computer-Supported Cooperative Work (CSCW) Wichtiger Aspekt: Realisierung höherer Lernerfolge durch aktive Erarbeitung eines Wissensgebiets über Diskussion in der Gruppe und durch gemeinsame Problemlösung [Wessner] 0540 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005

18 CSCL Vom computerunterstützten kollaborativen Lernen oder Computer Supported Collaborative Learning (CSCL) spricht man, wenn mehrere (in der Regel örtlich getrennte) Personen nicht bloß über ein Netz miteinander kommunizieren, sondern ein spezifisches Problem im Rahmen einer Lernsituation kooperativ lösen und dabei gemeinsame Ressourcen nutzen, z.b. beim Erstellen eines Textes oder bei der Erstellung einer gemeinsamen Konzept-Map. CSCL versucht hierbei die Basis der Unterstützung für ein effektiveres gemeinsames Lernen zu bieten. modifiziert nach H. Donker alternative Begriffswahl: kooperativ, kollektiv bisher Fehlen einer allgemein anerkannten Theorie interdisziplinärer Charakter: Informatik, Pädagogik, Psychologie, Kommunikationswissenschaften, 0550 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005

19 CSCW CSCW steht für Computer Supported Cooperative Work und bedeutet computerunterstützte Zusammenarbeit. Es handelt sich dabei um ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, dessen Ziel es ist, Gruppenarbeit durch Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien zu verbessern. [Schmees] Grundlage: Verständnis von Gruppenarbeitsprozessen Forschungsgegenstände: Teambildung, Teamentwicklung, Anonymität im Team, Moderation, Gestaltung virtueller Räume, Parallelisierung von Arbeitsgängen, Werkzeuge: Texteditoren, Zeichenwerkzeuge, Abstimmungswerkzeuge, Shared-Screen-Tools, Shared-Window-Tools, Ideenlandschaften, Kommunikationssysteme Entwicklung geeigneter Arbeits- und Evaluationsmethoden 0560 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005

20 Fokus CSCL CSCW Hauptaugenmerk liegt auf dem Prozess Ergebnis der Kooperation Beide Paradigmen fördern die Herausbildung sowohl gruppeninterner Beziehungen als auch individueller aufgabenbezogener Aktivitäten 0570 E-Learning, Prof. Klaus Hering, Sommersemester 2005

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