RÜCKKEHR NACH DEM BAU

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Minna Böhler
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1 Information RÜCKKEHR NACH DEM BAU 2015/2016 Stand

Rückkehr in das renovierte Hochhaus Wülflingerstrasse 7 Wieder werden wir tatkräftig von den beiden Projektleitern Jonas Schneider Pietro Donzelli bei den

Fink Projektleiter Optimo (Zügelfirma) (Stiftung Hülfsgesellschaft Winterthur) Allgemeine Informationen für Bewohnerinnen und Bewohner sowie Angehörige

Hier werden allgemeine Schreiben verteilt, mit denen man Interesse für ein allfälliges Mitmachen (packen, Zügeltag begleiten etc.

2 Rückkehr in das renovierte Hochhaus Wülflingerstrasse 7 Wieder werden wir tatkräftig von den beiden Projektleitern Jonas Schneider Pietro Donzelli bei den Vorbereitungen wie dann auch beim tatkräftigen Zügeln und dem anschliessenden Feiern unterstützt. J. Schneider mit P. Meier, P. Donzelli mit E. Krebs und R. Fink Projektleiter Optimo (Zügelfirma) (Stiftung Hülfsgesellschaft Winterthur) Allgemeine Informationen für Bewohnerinnen und Bewohner sowie Angehörige Anfangs Januar 2016 finden teamweise Bewohner- und Angehörigen-Informationsabende statt. Neben Rück- und Ausblick wird die Zügelinformation Inhalt sein. Hier werden allgemeine Schreiben verteilt, mit denen man Interesse für ein allfälliges Mitmachen (packen, Zügeltag begleiten etc.) melden kann (schriftliche Einladungen werden anfangs Dezember verschickt): 1./2. Etage am /4. Etage am /6. Etage am Etage am Eichgut am

Inventarisieren In allen Zimmern von Bewohnerinnen und Bewohnern, die neu in das Provisorium eingezogen sind, muss das gesamte Inventar aufgenommen werden.

3 Inventarisieren In allen Zimmern von Bewohnerinnen und Bewohnern, die neu in das Provisorium eingezogen sind, muss das gesamte Inventar aufgenommen werden. Die Verantwortung liegt bei der Teamleitung und Herrn J. Schneider. Die Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. Die Angehörigen müssen nicht anwesend sein. Einpacken Am wird ein erster Schub Packmaterial an die Adlerstrasse 2 geliefert. Es wird an verschiedenen Standorten gelagert zum Abholen. An zwei Tagen werden daraufhin Packworkshops angeboten, auch für Bewohnerinnen und Bewohner sowie für interessierte Angehörige. Wir bitten alle, die packen möchten, an einem der beiden Termine anwesend zu sein. Am wird die Hülfsgesellschaft und der Betrieb Wiesengrund das Hochhaus an der Wülflingerstrasse vom Bau übernehmen. Bis Ende Januar werden Mängel behoben werden, so dass der Betrieb ab mit dem Einrichten (Telefonie, Bewohnerruf, EDV etc.) beginnen kann. Am Samstag, , findet im Hochhaus von Uhr ein Tag der offenen Türe statt. Sie alle wie auch die Öffentlichkeit sind herzlich eingeladen, unser neu renoviertes Gebäude zu besichtigen! Der Blumenstrauss als Symbol für den Wiesengrund wird in die Signaletik aufgenommen.

Zügeln Vom 16.2. 19.2.16 finden die Vorumzüge statt (Teile von Infrastruktur, Gastro, Administration, Pflege), wieder wird die Firma Optimo mit uns zusammenarbeiten.

.2.16 Etagen 1 und 2 Am 23.2.16 Etagen 3 und 4 Am 24.2.16 Etagen 5 und 6 Am 25.2.16 Etagen 7 und 8 Am 26.2.16 Etage 9 Die Bewohnerumzugstage werden folgendermassen organisiert: Am Morgen sind alle betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner spätestens um 08.

Die Bewohnerinnen und Bewohner, die ihre Ruhe möchten, verbringen die kommenden Stunden im Raum der Physiotherapie, wo es Betten, bequeme Stühle und Tische hat, den Bedürfnissen der Betroffenen

4 Zügeln Vom finden die Vorumzüge statt (Teile von Infrastruktur, Gastro, Administration, Pflege), wieder wird die Firma Optimo mit uns zusammenarbeiten. In der folgenden Woche werden dann die Bewohnerumzüge stattfinden: Am Etagen 1 und 2 Am Etagen 3 und 4 Am Etagen 5 und 6 Am Etagen 7 und 8 Am Etage 9 Die Bewohnerumzugstage werden folgendermassen organisiert: Am Morgen sind alle betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner spätestens um Uhr in der Cafeteria am Frühstücken. Die eingeteilten Zivilschützer, Freiwilligen und Angehörigen kommen dazu. Die Bewohnerinnen und Bewohner, die ihre Ruhe möchten, verbringen die kommenden Stunden im Raum der Physiotherapie, wo es Betten, bequeme Stühle und Tische hat, den Bedürfnissen der Betroffenen entsprechend. Für die anderen Bewohnerinnen und Bewohner wird ein Lotto durchgeführt, viele hübsche Gewinne warten auf die Teilnehmenden! Mit unserem Büssli fahren wir dann direkt in den Wiesengrund, wo im Konzertsaal zuerst ein Apéro, dann ein feines Mittagessen serviert wird. Am Nachmittag werden im Konzertsaal Musik und schöne Diabilder angeboten. Im Laufe des Nachmittages werden die Bewohnerinnen und Bewohner, die den Tag in der Physiotherapie verbracht haben, in den Wiesengrund gefahren, ebenfalls mit dem Büssli und unseren Fahrern. Zwischen und Uhr werden die zügelnden Bewohnerinnen und Bewohner von den Pflegenden in ihre neuen alten Zimmer begleitet, wo auch dieses Mal der TV-Apparat für die Nachrichten und das Telefon für die Information der Angehörigen funktionieren

2016 wird die Adlerstrasse 2 dem Bereich Alter und Pflege der Stadt Winterthur übergeben.

5 In der Folgewoche sind an 3 Tagen noch Nachumzüge und entsorgen auf dem Programm. Anschliessend wird gereinigt und alles instand gesetzt, und voraussichtlich am wird die Adlerstrasse 2 dem Bereich Alter und Pflege der Stadt Winterthur übergeben. Transporte zum Zügeln Lüftungselement mit Helikopter Hängegerüst mit dem Kran auf das Dach (10. Geschoss) gebracht.

Neu im neuen Wiesengrund Im Untergeschoss Raum für

Der ehemalige Traforaum (vermietet an die Stadt

die Wand dazwischen entfernt und eine Querwand

benutzbar sind: einer für die Elektrofahrzeuge

Zivilschutzes erfüllen zu können, musste ein Raum

6 Neu im neuen Wiesengrund Im Untergeschoss Raum für Elektrofahrzeuge für Bewohnerinnen und Bewohner Der ehemalige Traforaum (vermietet an die Stadt Winterthur) wird zum Reinigungsraum dazugenommen, die Wand dazwischen entfernt und eine Querwand eingezogen, so dass zwei Räume vom Korridor UG her benutzbar sind: einer für die Elektrofahrzeuge unserer Bewohnerinnen und Bewohner und einer als Reinigungsabstellraum. Schrankraum Bewohnerschränke Um Auflagen des Zivilschutzes erfüllen zu können, musste ein Raum neu als Schutzraum umgebaut werden. In Zukunft gibt es also zwei Schrankräume (bisher einer).

Heizung In der Regel wird in Zukunft mit Gas geheizt.

neu einen separaten Archivraum für den Wiesengrund haben

Akustikmassnahmen wurden umgesetzt, der Bodenbelag erneuert

7 Heizung In der Regel wird in Zukunft mit Gas geheizt. Ein Öltank jedoch bleibt bestehen, um im Notfall umstellen zu können. In diesem Öltankraum wurde eine Wand eingezogen, so dass wir neu einen separaten Archivraum für den Wiesengrund haben (bisher gemeinsam mit der Stiftung Hülfsgesellschaft, was ein grosses Platzproblem darstellte). Im Erdgeschoss, Parterre Speisesaal Die dringend nötigen Akustikmassnahmen wurden umgesetzt, der Bodenbelag erneuert und das Möblierungskonzept so geändert, dass der Betrieb flexibler wird mit dem Einrichten, auch für Anlässe. Beleuchtung und Vorhänge sorgen für eine heimelige Atmosphäre.

8 In Cafeteria/Konzertsaal/öffentliche WC-Anlage Die WC-, Entsorgungs- und Buffetsituation wird verbessert, Möblierung und Vorhänge wie auch die Medienanlage werden modernisiert. Neu behandelter Boden Konzertsaal (durrisiert) In Foyer/Empfang/Eingang Diese Arbeiten sind im vollen Gang.

9 Im Hochhaus Bewohnerzimmer WC/Lavabo in den Zimmernasszellen, Vergrösserung dieser Nasszelle, damit Menschen mit Gehbehinderung oder im Rollstuhl länger selbständig diesen Raum nutzen können. Die Zimmer werden neu gemacht, auch Elektroanschlüsse, Fenster etc.

10 Dusch- und Badesituationen Stüblis Boden, Beleuchtung und Möblierung/Vorhänge lassen die Räume zu schönen Aufenthalts- und Wohnräumen werden.

11 Fassade Die beiden Häuser des Seniorenzentrums Wiesengrund werden auch von aussen als zusammengehörig erkannt werden. Haustechnik im Zwischengeschoss, auf den Etagen

und auf dem Dach Bewohnerruf Der Bewohnerruf wird

Bewohner sowie die Mitarbeitenden einen Badge, mit

Der grüne Badge ist ein Angehörigen- resp.

12 und auf dem Dach Bewohnerruf Der Bewohnerruf wird modernisiert und ausgebaut. Detaillierte Informationen folgen. Schliesssystem Salto Nun haben alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeitenden einen Badge, mit dem sie alle für sie berechtigten Türen öffnen können. Der grüne Badge ist ein Angehörigen- resp. Gäste Badge, den die Bewohnerinnen und Bewohner auf Wunsch ihren Besucherinnen und Besuchern verteilen können.

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