Neubaustrecke Erfurt Leipzig/Halle Streckenkarte

Transkript

1 In Betrieb seit Dezember 2015 Neubaustrecke Erfurt Leipzig/Halle Streckenkarte Aus- und Neubaustrecke Nürnberg Berlin Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 Nürnberg Berlin Einzelne Projekte wurden kofinanziert durch: Operationelles Programm Verkehrsinfrastruktur Operationelles Programm Verkehr EFRE Bund Von der Europäischen Union kofinanziert Transeuropäisches Verkehrsnetz (TEN-V) Europäische Union Investition in ihre Zukunft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

2 Neubaustrecke Erfurt Leipzig /Halle (Saale) im Gesamtprojekt Hamburg Neubaustrecke Ausbaustrecke Magdeburg Halle (Saale) Lutherstadt Wittenberg Bitterfeld Frankfurt (Main) Flughafen Dresden Coburg Ebensfeld Bamberg Erlangen München Verona Betonarbeiten auf der Unstruttalbrücke, im Hintergrund der Osterbergtunnel 2012 Projekt Die rund 500 Kilometer lange Aus- und Neubaustrecke Nürnberg Erfurt Leipzig / Halle Berlin (VDE 8) bildet künftig das Kernstück der Hochleistungsstrecke von München nach Berlin. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt etwa 10 Milliarden Euro. Nach Abschluss aller Maßnahmen wird sich die Reisezeit von heute knapp sechs Stunden auf etwa vier Stunden verringern. Der Neu- und Ausbau ist erforderlich, um die prognostizierten Verkehrsmengen auch zukünftig bewältigen zu können. Das größte und innovativste Bahnbauprojekt Deutschlands wird für die Kunden im Personen- sowie im Güterverkehr eine konkurrenzfähige und umweltgerechte Alternative zu Straße und Flugzeug bieten. Die zweigleisige elektrifizierte Strecke kann auf den Neubaustrecken mit Geschwindigkeiten bis 300 km/h befahren werden. Inbetriebnahme ist im Jahr Der Teilabschnitt Neubaustrecke Erfurt Leipzig / Halle (VDE 8.2) hat eine Länge von 123 Kilometern und ging im Dezember 2015 in Betrieb. Er führt durch drei Tunnel und über sechs Brücken. VDE 8.1 Ausbaustrecke 83 km, Nürnberg Ebensfeld, einschließlich S-Bahngleise Nürnberg Forchheim Neubaustrecke 107 km, Ebensfeld Erfurt Knoten Erfurt Bauabschnittslänge 7 km VDE 8.2 Neubaustrecke 123 km, Erfurt Leipzig / Halle (Inbetriebnahme von 23 km im Juni 2003, gesamt im Dezember 2015) Knoten Halle Bauabschnittslänge 12 km Knoten Leipzig Bauabschnittslänge 16 km VDE 8.3 Ausbaustrecke 187 km, Leipzig / Halle Berlin (Inbetriebnahme Mai 2006) Planungsablauf Die Planungen für die Neubaustrecke (NBS) Erfurt Leipzig / Halle umfassten einen zirka Quadratkilometer großen Untersuchungsraum (1,5 Mal die Fläche des Saarlandes). Es wurden fünf Haupt- und zahlreiche Untervarianten eines möglichen Trassen verlaufs nach eisenbahnbetrieblichen, ökologischen, ingenieurtechnischen und wirtschaftlichen Gesichts punkten untersucht und bewertet. In einem Raum ordnungsverfahren (1992 bis 1993) mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung stimmten

3 die Bundesländer Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen einer Trassenvariante zu und bestätigten mit verschiedenen Maßgaben deren Übereinstimmung mit den Zielen der Raumordnung und den Landesplanungen. Im Jahr 1994 bestimmte der Bundesminister für Verkehr die Linienführung der Neubaustrecke mit den dazugehörigen Bahnstromtrassen und legte damit die geplante Streckenführung fest. Zur Erlangung des Baurechts war die Gesamtstrecke in 14 Planfeststellungsabschnitte unterteilt, für die 1994 bis 1996 die Planfeststellungsbeschlüsse durch das Eisenbahn-Bundesamt erlassen wurden. Die Planungen erfolgten von Anfang an unter breiter Einbeziehung der Öffentlichkeit. In über 100 Städten und Gemeinden fanden tausende Abstimmungsgespräche mit Fach- und Kommunalbehörden, Verbänden und Abgeordneten statt. In Veranstaltungen, Aus - stellungen, im Internet sowie in den Medien fand ein breiter Austausch mit der Öffentlichkeit zum aktuellsten Stand der Planungen und danach zum Baufortschritt statt. Zahlen und Fakten Streckenlänge 123 km Entwurfsgeschwindigkeit max. 300 km/h Oberbauart Feste Fahrbahn Tunnelbauwerke 3 Stück (insgesamt 15,4 km) Talbrücken 6 Stück (insgesamt 14,4 km) In Betrieb 23 km Gröbers Leipzig Bahnstromleitung 84,5 km Leit- und Sicherungstechnik ETCS* *European Train Control System Gänsebachtalbrücke während der Belastungsmessungen 2013, eine von vier (semi)- integralen Brücken ohne Lager zwischen Pfeiler und Überbau Die Tunnel Finnetunnel Bibratunnel Osterbergtunnel Die Talbrücken Scherkondetalbrücke Deutscher Brückenbaupreis 2012 Gänsebachtalbrücke Deutscher Brückenbaupreis 2014 Saubachtalbrücke Unstruttalbrücke (Foto Titel) Stöbnitztalbrücke Saale-Elster-Talbrücke Saale-Elster-Talbrücke (Abzweig Halle / Saale) m m m 572 m m 248 m m 297 m m m Zwei parallele eingleisige Tunnelröhren mit Verbindungsstollen als Wartungs- und Rettungsweg Radius 4,65 m Verbindungsstollen Gleisachse Tunnelachse Tunnelachse Gleisachse Abstand der Gleisachsen ca. 25 m Tunnelquerschnitt und Streckenachsen im Finnetunnel Finnetunnel: Vortriebsmaschine am Ostportal 2009 Prinzipielle Bauweise für alle drei Tunnel der Neubaustrecke

4 Bibratunnel: Spreng- und Baggervortrieb an der Strosse 2009 Bau der Tragschicht für die Feste Fahrbahn auf der Saale-Elster-Talbrücke Es ist die längste Eisenbahnbrücke Deutschlands. Fahrzeiten und Linien Erfurt wird künftig zu einem wichtigen Knotenpunkt im Hochgeschwindigkeitsverkehr: Aus Richtung Süden führt die Aus- und Neubaustrecke von Nürnberg nach Erfurt. Aus Rich tung Westen erreicht die Linie aus Frankfurt am Main die Thüringische Landeshauptstadt. Von Erfurt geht es dann über die Neubaustrecke nach Leipzig und weiter nach Dresden, beziehungsweise nach Leipzig oder Halle (Saale) und weiter nach Berlin. Züge, die aus Richtung Westen oder Norden über Magdeburg nach Dresden fahren, benutzen einen Teil der Neubaustrecke über Halle nach Leipzig. Trassenparameter und -verlauf Die Neubaustrecke Erfurt Leipzig / Halle ist 123 Kilometer lang und auf eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h ausgelegt. Der Oberbau wurde als so genannte Feste Fahrbahn ausgeführt: Gleistrageplatten aus Beton, auf die die Schienen fest und unbeweglich millimetergenau montiert werden. Die Strecke verläuft von Erfurt Hauptbahnhof aus in Rich tung Nord osten durch das Thüringer Becken. Realisierung Die seit 2003 fertig gestellte NBS zwischen Gröbers und Leipzig überquert das Schkeuditzer Autobahnkreuz (Bundesautobahnen A9 Nürnberg Berlin und A14 Magdeburg Dresden) und verläuft zirka 13 Kilometer, bis zur Ein bindung in Leipzig, parallel zur Autobahn A14. Der neu gebaute Bahnhof Flughafen Leipzig/Halle ist im Untergeschoss in das Zentralterminal des Airports integriert. Über Rolltreppen und Aufzüge führen kurze Wege direkt zum Check-in-Bereich. Die 410 Meter langen Außenbahnsteige sind mit segelartigen, an Stahlbögen befestigten Kunststoffmem branen überdacht. Auch das Leipziger Messegelände ist mit dem erweiterten Haltepunkt Messe Leipzig an das Hochleistungsnetz der Bahn angeschlossen. Ab 2006 begannen die Bauarbeiten an den großen Ingenieurbauwerken (Talbrücken und Tunneln) sowie an den Geländeeinschnitten und Bahndämmen zwischen Erfurt und Gröbers war die Trasse rohbaufertig. Parallel dazu begannen die Arbeiten zur Streckenaurüstung mit dem Bau der Oberleitungsan- Zwischen Kilometer 38 und Kilometer 60 wurde der Finne-Höhenzug mit drei Tunnelbauwerken von insgesamt 15,4 Kilometer Länge durchfahren. Zwischen Kilometer 80 und 90 überquert die Strecke südlich von Halle die Saale-Elster-Aue mit einer 6,5 Kilometer langen flachen Talbrücke und führt in Richtung Osten (Leipzig). Im Verlauf der Talbrücke zweigt die 2,1 Kilometer lange Anbindung in Richtung Norden (Halle) ab und schwenkt auf die bestehende Trasse der Strecke Weißenfels Halle. In Richtung Leipzig führt die Strecke bis zur gemeinde Gröbers, wo sie mit der bestehenden Strecke Halle Leipzig verknüpft wird. Der Güterverkehr verlässt hier die Neubaustrecke (NBS) und wird auf der bestehenden Strecke Halle Leipzig in Richtung Leipzig geführt. Ausgleichspflanzungen in Sachsen-Anhalt entlang der Strecke 2014

5 lagen. Außerdem wurden die ersten Gleistrageplatten der Festen Fahrbahn verlegt. Ende 2013 ging die neue 84,5 Kilometer lange Bahnstromleitung in Betrieb. Im August 2014 wurde die Fahrleitung zugeschaltet. Vor dem kommerziellen Betrieb fanden umfangreiche Test- und Messfahrten zu unterschiedlichsten Parametern statt, zum Beispiel mit besonders schweren (2000 t) und schnellen Zügen (330 km/h). Die Planungen der Bahn umfassen auch die Analyse der betroffenen Umwelt so wie die daraus folgenden umfangreichen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen, um die neue Bahnlinie mög lichst harmonisch in die Umwelt einzufügen. Diese Maßnahmen umfassen über Hektar Fläche. Allein im Bereich Halle sind es über Hektar. Der projektbegleitende Landschaftsbau erfolgte zum Teil bereits vor dem Trassenbau, um den betroffe nen Biotopen rechtzeitige Ausweichmöglichkeiten zu bieten. Am 9. Dezember 2015 ist die Neubaustrecke Erfurt Leipzig / Halle, VDE 8.2, feierlich eröffnet worden. Sonderfahrten verbanden Halle, Erfurt und Leipzig. Seit dem 13. Dezember 2015 läuft der fahrplanmäßige Betrieb. Probe- und Schulungsfahrten machten das Zug- und Stellwerkspersonal mit dem neuen Zugbeeinflussungssystem ETCS vertraut. Die Reisezeit verkürzte sich zwischen Leipzig und Erfurt um 30 Minuten, zwischen Halle (Saale) und Erfurt um 45 Minuten; zwischen Dresden und Frankfurt (Main) ist man eine Stunde schneller unterwegs, zwischen Berlin und Erfurt geht es 50 Minuten schneller. In den ersten beiden Monaten fuhren Reisende in ICE-Zügen über die Hochgeschwindigkeitsstrecke. Die Anzahl der Reisenden im Korridor Erfurt Leipzig / Halle ist um rund 35 Prozent gestiegen. Bahnbau und Umwelt Die technischen Bauten einer Neubaustrecke sind Eingriffe in die Natur. Dies wird jedoch nach einem detaillierten Konzept gemindert oder ausgeglichen. Geschichte und Archäologie Im Vorfeld des Neubaus der Strecke sind große Bereiche archäologisch untersucht worden. Dabei wurden bedeutende Funde aus Jahren Menschheitsgeschichte gesichert, alte Siedlungen und Grabstätten freigelegt.außerdem ist eine alte Straße aus dem Jahr v.chr. entdeckt worden. Geschichte und Entwicklung des Planungsgebietes der Neubaustrecke Erfurt Leipzig / Halle sind von alters her eng mit bedeutenden Handels- und Verkehrswegen verbunden. Die Via Imperii führte von den italienischen und süddeutschen Märkten in Süd-Nord-Richtung bis zu den Handelsplätzen der Hanse an Ost- und Nordsee. Die Via Regia ermöglichte den Warenaustausch von West nach Ost. Beide Wege kreuzten sich im Großraum der Städte Erfurt, Leipzig und Halle sie verdanken ihnen Entstehen und Entwicklung. Als im vergangenen Jahrhundert auf der Basis der alten Handelswege das deutsche Eisenbahnnetz ent stand, war es wiederum der Ausbau der Infrastruktur, der den angeschlossenen Städten und Regionen zu wirtschaftlichem Aufschwung verhalf. Bereits 1846 ging nach nur zweijährigem Bau die Strecke Erfurt Halle in Betrieb. Heute hat die entstehende Neubaustrecke auch eine europäische Dimension: Sie ist Teil des Transeuropäischen Verkehrsnetzes, des Korridors Skandinavien Mittelmeer. DB Informationspunkte an der Neubaustrecke VDE 8.2: Kalzendorf/Steigra, Hausplanweg 5 (bis Dezember 2016) Telefon: infozentrum-vde8.2@vde8.de Knoten Halle Halle Hauptbahnhof, Ausgang Ernst-Kamieth-Straße 6 Telefon: infopunkt-knoten-halle@t-online.de Knoten Leipzig Leipzig, Museumsgleis 24, Willy-Brandt-Platz 5, Telefon: infopunkt-knoten-leipzig@t-online.de Öffnungszeiten der Infopunkte: Mittwoch bis Sonntag von Uhr Knoten Erfurt im Hauptbahnhof Erfurt neben dem Reisezentrum #vde8aktuelles

6 Trassenbau im Thüringer Becken 2011 Fertiggestellter Osterbergtunnel 2014 Am Flughafen Leipzig Halle 2002 Herstellen von Lärmschutzwänden 2014 Titel: Belastungsfahrt auf der Unstruttalbrücke Impressum Herausgeber DB Netz AG Großprojekt VDE 8 Projektabschnitt NBS Erfurt Leipzig/Halle Großer Brockhaus Leipzig Tel.: Foto: Frank Kniestedt, DB AG Änderungen vorbehalten. Einzelangaben ohne Gewähr. Stand: Oktober Druckmanagement: DB Kommunikationstechnik GmbH Karlsruhe,

7 Planfeststellungsabschnitt 1.9 NBS - km 197,889 Planfeststellungsabschnitt 1.1 NBS - km 206,557 Planfe Sömmerda Markvippach Eckstedt Udestedt Vippachedelhausen Erfurt Großmölsen Kleinmölsen Unterwerk Bachstedt Erfurt Ballstedt Ollendorf Berlstedt Hottelstedt Niederzimmern Ottstedt am Berge Ettersburg Mönchenholzhausen Utzberg Hopfgarten Daasdorf am Berge Bechstedtstraß Eisenbahn Neubaustrecke VDE 8.2 Erfurt Leipzig / Halle Weimarer Land Weimar 360 Höhe in m PGA Weimar Hbf. Erfurt Anschluss Güterverkehrszentrum Erfurt Weim Kilometer Bundesland Thüringer Becken Erfurter Keupermulde Thüringer Becken Freistaat T Kreis Landeshauptstadt Erfurt Sömmerda Gemeinde Erfurt Linderbach Azmannsdorf Vieselbach Kleinmölsen Großmölsen Ollendorf Markvippach Ballstedt Berlstedt Neu

8 Sprötau Kleinneuhausen ststellungsabschnitt 1.2 NBS - km 216,349 Planfeststellungsabschnitt 1.3 NBS - km 226,904 Planfeststellun Vogelsberg Sömmerda Großneuhausen Freistaat Thüringen Lossa Sachse Kleinbrembach Ellersleben Billroda Olbersleben Rastenberg Finnetunnel Neumark Scherkondetalbrücke Großbrembach Mannstedt Guthmannshausen Gänsebachtalbrücke Krautheim Hardisleben Schwerstedt Planfeststellungsabschnitt 1.4 Buttstädt Eßleben-Teutleben Ramsla Buttelstedt Herrengosserstedt Niederreißen Heichelheim Kleinobringen Oberreißen Rudersdorf Nirmsdorf Willerstedt Tromsdorf Burgholzhausen Großobringen Sachsenhausen Weimarer Land Leutenthal Rohrbach Kromsdorf Unterwerk Weimar Scherkondetalbrücke Übf. Großbrembach Gänsebachtalbrücke Scherkonde Gänsebach F Ostthüringische Triasplatte Finnestörung hüringen mark Weimarer Land Berlstedt Neumark Schwerstedt Krautheim Großbrembach Sömmerda Mannstedt Eßleben Teutleben S.- A. Guthmannshausen Buttstädt Hardisleben Burgenlandkreis Herrengosserstedt Freistaat Thüringen Sömmerda Eßleben Teutleben An der Poststraße

9 rf gsabschnitt 2.1 Wohlmirstedt Memleben NBS - km 237,406 Planfeststellungsabschnitt 2.2 NBS - km 248,914 Barnstädt Planfeststellungsabschnitt Burgenlandkreis n - Anhalt Bucha Wangen Nebra (Unstrut) Unstruttalbrücke Reinsdorf Kahlwinkel Saubach Altenroda Karsdorf Wetzendorf VDE 8.2 Informationszentrum Gesamtstrecke/Kalzendorf Steigra Bibratunnel Osterbergtunnel Unterwerk Saubachtal Burgscheidungen Steinburg Bad Bibra Albersroda Saubachtalbrücke Thalwinkel Kirchscheidungen L209 Golzen Gleina Wischroda Klosterhäseler Burkersroda Baumersroda Hirschroda Laucha an der Unstrut Weischütz Burgenlandkreis Ebersroda berga Balgstädt VDE 8.2 Informationszentrum Gesamtstrecke/Kalzendorf Schleb Freyburg (Unstrut) Größnitz Taugwitz Übf. Saubachtal Saubachtalbrücke Pomnitz Unstruttalbrücke Pödelist Bad Sulza innetunnel Saubach Großheringen Crölpa-Löbschütz Bad Kösen Bibratunnel Osterbergtunnel G Unstrut Hermundurische Scholle Querfurter Mulde Schmiedehausen Cambu Leislau Abtlöbnitz Burgenlandkreis Prießni Janisroda Naumburg (Saale) L205 Mertend Wethau Finneland Bad Bibra Karsdorf Bad Bibra Karsdorf Steigra Oechlitz Gie Schönburg

10 Saale - E 2.3 NBS - km 257,887 Planfeststellungsabschnitt 2.4 Merseburg - Querfurt Saale- NBS - km 271,583 Planfeststellungsabschnit NBS - Schafstädt A 38 Stöbnitztalbrücke Bad Lauchstädt Halle Delitz am Berge Unterwerk Dörstewitz Oechlitz Niederklobikau Milzau Kraftwerk Schkopau Schkopau Mücheln (Geiseltal) A 38 N Merseburg Beuna (Geiseltal) Geusa Braunsbedra B91 Zeuchfeld eroda Leuna Fr Kreyau Stöbnitztalbrücke Übf. Jüdendorf oseck Uichteritz Storkau Stöbnitz Reichardtswerben Tagewerben Übf. Dörstewitz Spergau Wengelsdorf Bad Dürr Leißling Burgwerben Markwerben Großkorbetha Oebles-Schlechtewitz Schkortleben Merseburger Buntsandsteinplatte Tollwitz Saale Sachsen - Anhalt (S.-A.) Langen Weißenfels B176 Dehlitz (Saale) Ripp Langeneichstädt Wünsch Bad Lauchstädt Milzau Schkopau L

11 t 2.5 km 275 Strecke ,118 km Planfeststellungsabschnitt 2.6 Halle (Saale) NBS - km 280,034 Planfeststellungsabschnitt 3.1 Sachsen - Anhalt Peißen Hohenthurm Gröbers Freistaat Sachsen Wiedemar Planfes A 10 Halle A 9 opau NBS - km 280,034 Schkeuditz lster - Talbrücke Horburg-Maßlau Neu Merseburg Wallendorf (Luppe) Zöschen Zweimen Kötschlitz Gröbers Friedensdorf B181 B91 Saale - Elster - Talbrücke Leuna N Kreyau Spergau Wengelsdorf Bad Dürrenberg Tollwitz Anschluss Güterverkehrszentrum Leipzig / Halle und KLV Leipzig - Wahren Wiedemar Günthersdorf Sachsen - Anhalt Freistaat Sachsen Rodden Kötzschau A9 Nempitz Legende Geologie Quartär Tertiär Zwochau Mittlerer Keuper Unterer Keuper Markranst Neubaustrecke Großkorbetha Lützen werben Oebles-Schlechtewitz werben Weiße Schkortleben Elster Röcken Dehlitz (Saale) Rippach Burgwerben benhalle Halle Sössen K2196 Halle Schkopau Halle Schkopau Poserna Starsiedel Leipziger Tieflandsbucht Kitzen Großgörschen Nordsachsen Kabelsketal Gröbers Kabelsketal Wiedemar Schkeuditz Radefeld

12 Zwochau tstellungsabschnitt 3.2 Legende Strecke Neubaustrecke Neubaustrecke Inbetriebnahme Krostitz NBS - km 304,4 Talbrücke Tunnel Landesgrenzen Rackwitz Kreisgrenzen Bahnstromleitung Bundesautobahn Leipzig - Land Planfeststellungsabschnitt 3.3 Bahnhof Flughafen Leipzig Halle 2012 NBS - km 306,51 A14 B87 Leipzig Leipzig B2 Leipzig map Tele Atlas NV B6 Ausrüstung der Strecke mit Leit- und Sicherungstechnik, Weichenantriebe Oberer Muschelkalk Mittlerer Buntsandstein Gipslagen Mittlerer Muschelkalk Unterer Muschelkalk Unterer Buntsandstein Aufschüttung Damm Grundwasserspiegel B186 Oberer Buntsandstein Braunkohle Talbrücke Damm Tunnel Die zwei Fahrspuren des bronzezeitlichen Weges auf der neuen Bahntrasse 2010 Hbf. Leipzig (km 120,0) Einzelne Projekte wurden kofinanziert durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung Operationelles Programm Verkehrsinfrastruktur Operationelles Programm Verkehr EFRE Bund Europäische Union A38 Investition in Ihre Zukunft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Freistaat Sachsen Leipzig - Land Leipzig Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Leipzig Podelwitz Wiederitzsch Leipzig