Die Europäische Kapitalmarktunion
|
|
- Birgit Esser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IW policy paper 18/2015 Die Europäische Kapitalmarktunion Zur Relevanz von Banken und Märkten Deutsche Zusammenfassung Eine ausführliche Version ist in englischer Sprache erschienen unter dem Titel: A Capital Markets Union for Europe: The Relevance of Banks and Markets IW policy paper 18/2015 Autoren: Markus Demary Telefon: demary@iwkoeln.de Matthias Diermeier Telefon: diermeier@iwkoeln.de Heide Haas Telefon: haas@iwkoeln.de 8. Juli 2015
2 2 Stärkere Finanzmarktintegration als Ziel Nachdem die europäische Bankenunion 2014 beschlossen wurde, hat Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker nun ein neues Projekt vorgeschlagen, das die Finanzmarktintegration in Europa weiter vorantreiben soll: die Kapitalmarktunion. Während sich die Bankenunion auf die Schaffung eines einheitlichen Regelwerks sowie einer zentralen Bankenaufsicht und -abwicklung für den Bankensektor in der Eurozone beschränkt, soll die Kapitalmarktunion Barrieren aus dem Weg räumen, die den Kapitalfluss in der gesamten Europäischen Union bremsen. Im internationalen Vergleich sind Banken in der EU höchst relevant für die Unternehmensfinanzierung. Im Gegensatz dazu finanzieren sich Unternehmen in den USA stärker direkt über Kapitalmärkte und weniger über Banken. Auch wenn die USA kein explizites Vorbild für die Kapitalmarktunion ist, so zeigt sich doch deutlich, dass eine stärkere Rolle der Kapitalmärkte von der Politik favorisiert wird. Zur Ausweitung und Diversifizierung der Finanzierungsquellen will die Kommission komplementär zum Bankensystem nun den Kapitalmarkt stärken. Nach Schätzungen der Kommission hätten zwischen 2008 und 2013 über 90 Milliarden Euro zur Unternehmensfinanzierung zur Verfügung gestanden, wenn der europäische Kapitalmarkt eine ähnliche Tiefe vorgewiesen hätte wie der US-amerikanische. Zukünftig soll die Kapitalmarktunion EU-Unternehmen ermöglichen, in der gesamten Europäischen Union nahtlos Anleihen zu emittieren und sich somit europaweit Kapital zu beschaffen. Insbesondere soll so die anhaltende Investitionsschwäche angegangen werden, die gleichzeitig als Legitimationsgrundlage für den neugeschaffenen Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) im Zuge der Juncker schen Investitionsoffensive herangezogen wird. Gründe für Investitionsschwäche wurden nicht adressiert Obwohl die Pläne der Kommission noch nicht abschließend fixiert wurden, stehen die verschiedenen Maßnahmen zum Auflösen der Investitionsschwäche bereits in der Kritik. Verschiedene wissenschaftliche Publikationen haben kürzlich in Frage gestellt, inwiefern der derzeitige Forschungsstand bezüglich der Ursachen des Investitionsattentismus den oben beschriebenen Maßnahmenkatalogs rechtfertigen kann. Besonders umstritten ist die Frage, ob die mangelnde Investitionsdynamik in Europa von der Angebots- oder der Nachfrageseite herrührt und ob es sich um ein transitorisches oder um ein strukturelles Problem handelt.
3 Kapitalmarktunion muss ganzheitlich gedacht werden 3 Auch die Autoren des vorliegenden policy papers kommen zum Schluss, dass die Kapitalmarktunion nur von einer ganzheitlichen Warte aus analysiert werden kann: Erst im Zusammenspiel mit Geld- und Wirtschaftspolitik, makroprudenzieller Finanzmarktregulierung sowie staatlicher und privater Schuldentragfähigkeit kann eine weitere Integration der Finanzmärkte auf die europäischen Probleme zielführend sein. Der Vorschlag der Europäischen Kommission zur Kapitalmarktunion benötigt daher noch einige Nachbesserungen. Dazu macht das Policy Paper die nun folgenden Empfehlungen. 1. Unsicherheit schwächt Investitionen - Vertrauen stärkt sie Erstens, ökonomische und politische Unsicherheit sind starke Investitionshemmnisse. Um die Investitionsnachfrage zu stabilisieren, muss ein nachhaltiger Wachstumspfad erreicht werden. Hierfür sind angebotsseitige Reformen in Kombination mit einer Preisstabilität gewährleistenden Geldpolitik notwendig. Die globale Finanzkrise 2008 und die darauffolgende Banken und Staatsschuldenkrise hat eine hohe Unsicherheit ausgelöst, die die private Investitionstätigkeit immer noch lähmt. Die europäischen Aufsichtsbehörden müssen daher Finanzmarktstabilität gewährleisten und Vertrauen in EU Finanzmärkte und ihre Institutionen fördern. Darüber hinaus müssen die Mitgliedsstaaten investitionsfreundliche Wirtschaftspolitik betreiben und ihre Staatsschulden nachhaltig in den Griff bekommen. 2. Kapitalmärkte benötigen stabile Staatsfinanzen Zweitens werden im Grünbuch zur Kapitalmarktunion der EU Kommission Staatsanleihen und Staatsverschuldung nicht thematisiert. Der Markt für Staatsanleihen ist jedoch ein großer, systemrelevanter Markt, der, wenn er ins Wanken gerät einen Teufelskreis aus Staatsschulden- und Bankenkrise auslösen kann. Sind Länder hochverschuldet, ergeben sich weitere Risiken aus möglichen, sich selbst erfüllenden Erwartungen, die beispielsweise Staatsinsolvenzen zur Folge haben können. Bereits während der europäischen Banken- und Staatsschuldenkrise konnte beobachtet werden, wie aufgrund von öffentlicher Überschuldung in Schieflage geratene Märkte für Staatsanleihen zu einer nationalen Fragmentierung der Finanzmärkte führten. Da ein Ziel der Kapitalmarktunion das Stärken der Finanzmarktintegration ist, muss der nationalen Fragmentierung vorgebeugt werden. Hierzu sollte enge Verzahnung zwischen Banken und Ländern gelockert werden. Eine Voraussetzung dafür wäre die prudenzielle Regulierung der Risikoexposition
4 von Banken bezüglich Staatsverschuldung sowie einer Großkreditbeschränkung für Staatsanleihen wie sie auch für Unternehmensanleihen im Rahmen der Kapitalmarktunion Finanzielle Allgemeinbildung ist essentiell Drittens zielt die EU darauf ab, private Haushaltsersparnisse stärker in langfristige Unternehmensinvestitionen zu lenken. Um Bürger von Anlagemöglichkeiten zu überzeugen, die über reine Spar- und Sichteinlagen hinausgehen und Mittel längerfristig binden, muss jedoch die finanzielle Allgemeinbildung gestärkt werden. Ein hohes Niveau von Finanzwissen ermutigt auch private Investoren, eine kluge, langfristige Allokation seiner Finanzmittel vorzunehmen. Besonders bezüglich privater Altersvorsorge spielt die finanzielle Allgemeinbildung eine wichtige Rolle, denn hier können Fehlinvestitionen eine empfindliche Lücke hinterlassen. Auch um einen übertriebenen und teuren Verbraucherschutz zu umgehen, ist das Stärken der finanziellen Allgemeinbildung unumgänglich. So wird ermöglicht, dass Sparer individuell passende Investitionsentscheidungen treffen, ohne dabei von übermäßig strikten Regularien eingeengt zu werden. Darüber hinaus ist finanzielle Allgemeinbildung ein Weg, das Vertrauen privater Haushalte in Finanzprodukte und institutionen wieder herzustellen. Hierzu gehört nicht nur ein Grundverständnis für das Rendite-Risiko-Profil verschiedener Finanzprodukte, sondern auch ein Grundwissen über Finanzmarktregulierung und im Besonderen die Rolle der Finanzmarktaufsichtbehörden. Da das Spannungsfeld aus Regulierung und Aufsicht ein komplexes Themenfeld darstellt, sollte die EU Initiativen stärken, die das Finanzsystem ganzheitlich und in einfacher Sprache beleuchten. Solche Kampagnen sollten nach dem Vorbild bestehender Initiativen, die Geldpolitik, Währungsunion oder Eurosystem der nationalen Zentralbanken der breiten Öffentlichkeit verständlich vermitteln, erstellt werden. Aufgrund ihrer Breite und Komplexität ist es unumgänglich, dass Bürger über die Struktur und Implikationen einer Kapitalmarktunion aufgeklärt werden und diese im Kontext des Finanzsystems einordnen können. Nur so können private Haushalte überzeugt werden, ihre Spareinlagen in langfristige Anlageprodukte umzuwandeln. Als Voraussetzung für solche Kampagnen, muss die EU Forschung betreiben, die zunächst das Niveau der finanziellen Allgemeinbildung in den einzelnen Mitgliedsstaaten erfasst. Diese Forschung sollte über Haushaltsbefragung durchgeführt werden, die die unterschiedlichen Bevölkerungsschichten der verschiedenen Mitgliedsstaaten analysiert. Anschließend können aus den hier erhoben Daten Politikmaßnahmen abgeleitet werden. Insbesondere in Ländern, in
5 denen die Ergebnisse auf eine niedrige finanzielle Allgemeinbildung schließen lassen, sollte die EU zielgerichtete Kampagnen durchführen Starke Banken und ganzheitliche Finanzaufsicht Viertens benötigt die Kapitalmarktunion starke Banken. Die europäische Bankenunion war bereits ein Schritt in die richtige Richtung, der sich allerdings auf die Banken der Eurozone beschränkt. Banken mit einem Hauptsitz innerhalb der EU aber außerhalb der Eurozone ist es hingegen freigestellt, ob sie sich der Bankenunion anschließen wollen. Letztlich resultiert hieraus ein fragmentiertes Regulierungsregime mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Aufsichtsinstitutionen. Während sich die Europäische Banken Aufsicht (EBA) mit Zuständigkeit für die EU auf das Setzen von Standards und das Durchführen des Stresstests konzentriert, ist die makroprudenzielle Aufsicht der EU Banken beim Europäischen Ausschuss für Systemrisiken angesiedelt. Auf der anderen Seite wurde die im Zuge der Bankenunion neugeschaffene Bankenaufsicht der Eurozonen Banken inklusive mikro- und makroprudenzieller Regulierung an die EZB angegliedert. Es bestehen Regulierungslücken zwischen den Mitgliedsstaaten der Bankenunion und den Ländern, die nicht Teil der Eurozone sind und in denen Bankenaufsicht immer noch in nationale Kompetenz fällt. Während die Bankenaufsichtskompetenzen innerhalb der Eurozone zentralisiert wurden, haben die anderen EU-Mitgliedsstaaten keinen gesamtheitlichen, europaweiten Regulierungsansatz. Immer noch besteht daher das Risiko, dass nationale Aufsichtsbehörden laxere Regulierungsstandards durchsetzen, um ihren jeweiligen Finanzplatz zu fördern und nationale Champions zu protegieren. Diese regulatorische Arbitrage kann nur durch eine EU-weite Bankenaufsicht aufgelöst werden, die alle Banken in der Europäischen Union gleichermaßen kontrolliert und reguliert. 5. Hochwertige Verbriefungen erleichtern die Unternehmensfinanzierung Fünftens muss der Markt für Verbriefungen in der Kapitalmarktunion eine tragende Rolle spielen. Wenn Unternehmensfinanzierungen über einfache Kredite hinausgehen sollen, muss der Verbriefungsmarkt beispielsweise der Markt für Verbriefungen von Handels- und Leasingforderungen, KMU-Krediten, Kreditfonds und Schuldzertifikaten wiederbelebt werden. Auch Kommission und EZB haben die Bedeutung der Verbriefungsmärkte für Europa betont. Aufgrund der speziellen Charakteristika dieser Märkte geprägt durch asymmetrische Informationen und hohe Liquidität sind strikte Qualitätsstandards unabdingbar. Das deutsche True
6 6 Sale International Zertifikat und seine Standards können der Kommission als Vorlage für hochwertige, europäische Verbriefungen dienen. Das deutsche Musterbeispiel ist im besonderen Maße gekennzeichnet durch allgemein verbindliche Standards mit Hinsicht auf einfache, transparente und vergleichbare durch Vermögenswerte, besicherte Wertpapiere und deren Regulierung durch die Bankenaufsicht.
Wahl 2017: Was die neue Bundesregierung anpacken muss
Eine Information der privaten Banken Berlin, Sommer 2017 Wahl 2017: Was die neue Bundesregierung anpacken muss Die neue Bundesregierung sollte... Für ein stabiles und wettbewerbsfähiges Bankensystem 1.
MehrHerausforderungen für die Finanzstabilität Prof. Dr. Claudia M. Buch
Herausforderungen für die Finanzstabilität Prof. Dr. Neujahrsempfang der Hauptverwaltung in Sachsen und Thüringen Was bedeutet Finanzstabilität? Finanzstabilität bezeichnet die Fähigkeit des Finanzsystems,
MehrUNTERNEHMENSFINANZIERUNG: Finanzmärkte
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 UNTERNEHMENSFINANZIERUNG: Finanzmärkte ausgewogen regulieren Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Europäische Union 02.01.2014 Lesezeit 3 Min Quo vadis Europa? Welchen Ordnungsrahmen braucht Europa? Reicht die Währungsunion oder muss sich
MehrFinanzmärkte und Demokratie
Finanzmärkte und Demokratie Herbert DORFMANN Mitglied des Europäischen Parlaments AGENDA Ursachen der Finanz- und Wirtschaftskrise; Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise; Maßnahmen gegen die Krise (EU
MehrAngemessene Zuwendungsregeln unter MiFID II
Angemessene Zuwendungsregeln unter MiFID II Die Einschränkungen bei der Nutzung von Research erschweren den Kapitalmarktzugang kleiner und mittlerer Unternehmen Deutsches Aktieninstitut: Kommentar vom
MehrNeue Aufgaben für die Bankenaufsicht
ADVANCED FINANCIAL ANALYTICS Consulting GmbH I Neue Aufgaben für die Bankenaufsicht Autor: Godwin Wiedeking Neue Aufgaben für die Bankenaufsicht 1 1. Neue Aufgaben für die Bankenaufsicht 1.1 Die Bankenaufsicht
MehrWeiterentwicklung der Bankenregulierung
Weiterentwicklung der Bankenregulierung Keyfacts über Bankenregulierung - Transparenz sollte erhöht werden - Komplexität sollte verringert werden - Planbarkeit sollte verbessert werden Seit der Finanzkrise
MehrSozialstaatswandel in Europa & Fiskalintegration Evidenz aus 18 westeuropäischen Wohlfahrtsstaaten
Sozialstaatswandel in Europa & Fiskalintegration Evidenz aus 18 westeuropäischen Wohlfahrtsstaaten Dr. Eric Seils, WSI in der Hans-Böckler-Stiftung 6. Sozialstaatsenquete: EU und Sozialpolitik: Wie wirkt
MehrDie neue europäische Aufsichtsarchitektur im Finanzbereich
Die neue europäische Aufsichtsarchitektur im Finanzbereich Tagung Finanzmarktregulierung in den USA und der EU Wien, 23. September 2011 Jan CEYSSENS (Europäische Kommission, Generaldirektion Binnenmarkt
MehrBankenaufsicht im Dialog 2015
I Bankenaufsicht im Dialog 2015 Grußwort V Grußwort Acht Jahre ist es nun her, dass mit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers die globale Finanzkrise begonnen hat, und noch immer bestimmt sie das Denken
MehrBargeld bremst Wirkung der Geldpolitik
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Geldpolitik 10.01.2017 Lesezeit 2 Min. Bargeld bremst Wirkung der Geldpolitik Die Europäische Zentralbank flutet die Märkte seit Jahren mit
MehrLockern ist problematisch
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Geldpolitik 21.08.2014 Lesezeit 3 Min. Lockern ist problematisch Die Inflation in den Euroländern blieb im Juni 2014 mit 0,4 Prozent auf sehr
MehrFinanzmarkttrends. 5 Feber Robert J. Hill Institut für Volkswirtschaftslehre Karl Franzens Universität Graz. Economics 2010
Finanzmarkttrends 5 Feber 2010 Robert J. Hill Institut für Volkswirtschaftslehre Karl Franzens Universität Graz Economics 2010 1 (1) Was war der Auslöser für die Finanzkrise? Auslöser waren der extreme
MehrFragen und Antworten zur Finanzmarktaufsicht Hier erhalten Sie Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zur Finanzmarktaufsicht.
FAQ 30.03.2016 Internationales/Finanzmarkt Fragen und Antworten zur Finanzmarktaufsicht Hier erhalten Sie Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zur Finanzmarktaufsicht. Quelle: istockphoto.com/porcorex
MehrDie rechtliche Ordnung von Geld, Währung und Banken
Georg Sandberger Die rechtliche Ordnung von Geld, Währung und Banken Erfahrungen aus der Euro- und Bankenkrise Metropolis-Verlag Marburg 2016 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche
MehrVorsichtige Zinswende möglich
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Niedrigzinspolitik 12.06.2014 Lesezeit 4 Min Vorsichtige Zinswende möglich In der Banken- und Schuldenkrise waren niedrige Leitzinsen ein probates
MehrEIOPA - Aufbruch in ein neues Zeitalter der Versicherungsaufsicht in Europa?
EIOPA - Aufbruch in ein neues Zeitalter der Versicherungsaufsicht in Europa? 3. Düsseldorfer Versicherungsrechtstag, 29.10.2010 Jan CEYSSENS (Europäische Kommission, Generaldirektion Binnenmarkt und Dienstleistungen)
MehrStrategie zum Kurswechsel in Europa
Strategie zum Kurswechsel in Europa - Wachstum fördern, Beschäftigung sichern, Europe stabilisieren- Tagung der Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Ver.di Bildungsstätte Das Bunte Haus, Bielefeld-Sennestadt,
MehrPhilipp Alexander Münch. Die Ordnungsethik der. globalen Finanzkrise. Eine Analyse anhand von. Dilemmastrukturen. ^ Springer VS
Philipp Alexander Münch Die Ordnungsethik der globalen Finanzkrise Eine Analyse anhand von Dilemmastrukturen ^ Springer VS Inhalt I. Einleitung 9 II. Dilemmastrukturen als Wurzel globaler Probleme 17 1
Mehr3. Die europäische Schuldenkrise Institutioneller Rahmen und Ursachen
3. Die europäische Schuldenkrise Institutioneller Rahmen und Ursachen Übersicht: Institutionen vor der Schuldenkrise Institutionelle Änderungen im Zuge der Schuldenkrise Die Strategie der Euro-Rettungspolitik
MehrBörse Stuttgart,
Börse Stuttgart, 07.09.2016 1 Studiendesign Das wesentliche Ziel der Studie war es, Einblicke in die Anlagepräferenzen und das Anlageverhalten der Privatanleger in Deutschland und Schweden zu erhalten
MehrMartin Harry Prager. Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise: Ursachen, institutionelle Konsequenzen und Bewertung
Schriften zur Nationalökonomie Martin Harry Prager Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise: Ursachen, institutionelle Konsequenzen und Bewertung Eine theoretische und empirische Analyse anhand der Europäischen
MehrBankenunion - Baustein einer Währungsunion
Bankenunion - Baustein einer Währungsunion 17.6.2013 Persönliche Meinung des Vortragenden, die nicht notwendigerweise mit jener des BMF übereinstimmen muss Bankenunion : Alternative zu Rettungsmaßnahmen?
MehrMarkus K. Brunnermeier Harold James Jean-Pierre Landau. Der Kampf der. Wirtschaftskulturen. Aus dem Englischen von Thorsten Schmidt
Markus K. Brunnermeier Harold James Jean-Pierre Landau EURO Der Kampf der Wirtschaftskulturen Aus dem Englischen von Thorsten Schmidt C.H.Beck Inhalt i. Einleitung 11 Wirtschaftspolitische Traditionen
MehrSchuldenkrise und Euro - Was ist zu tun?
Schuldenkrise und Euro - Was ist zu tun? Hans Fehr, Universität Würzburg Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Hans Fehr - Schuldenkrise und Euro 1 / 13 "Der Euro wird zusammenbrechen" Hans Fehr - Schuldenkrise
MehrVolksbank strikt gegen eine europäische Einlagensicherung. Die Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg und mit ihr sämtliche Volksbanken und Raiffeisenbanken
Presse-Information Nürtingen, 2 Volksbank strikt gegen eine europäische Einlagensicherung Die Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg und mit ihr sämtliche Volksbanken und Raiffeisenbanken Schillerplatz 7 72622
MehrDer Weg in die Zinsfalle
Der Weg in die Zinsfalle ernannt wurde, erhöhte die US-Notenbank die Leitzinsen auf bis zu 20 Prozent, um die Inflation einzudämmen. Die Verzinsung 10-jährger US-Staatsanleihen erreichte in diesem Umfeld
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Finanzmarktstabilität DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Finanzmarktstabilität DIDAKTIK DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen Gruppenarbeit/Recherchearbeit Denke
MehrZwischen Hoffen und Banken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bankenprüfung 27.03.2014 Lesezeit 4 Min. Zwischen Hoffen und Banken Bevor die Europäische Zentralbank im November die Aufsicht über die 128
MehrRede Dr. Joachim Faber, Jahreseröffnung Deutsche Börse 2016
Rede Dr. Joachim Faber, Jahreseröffnung Deutsche Börse 2016 Sehr geehrter Herr EZB-Präsident Mario Draghi, sehr geehrter Herr Ministerpräsident Volker Bouffier, sehr geehrte Damen und Herren, ich heiße
MehrSchattenbankensektor Risiko für die Finanzstabilität? Forum Bundesbank. Corinna Knobloch, Deutsche Bundesbank, Hamburg,
Schattenbankensektor Risiko für die Finanzstabilität? Forum Bundesbank, Hamburg, Agenda Was versteht man unter dem Schattenbankensystem? Warum untersuchen wir den Schattenbankensektor im Rahmen des Monitorings
MehrFolgen der Finanzkrise für die öffentlichen Haushalte. Michael Bräuninger
Folgen der Finanzkrise für die öffentlichen Haushalte Michael Bräuninger Agenda Konsolidierung in USA und EU Konsolidierung im Euroraum Konsolidierung in Deutschland Seite 2 Staatsschulden in den USA und
MehrDas Ende der Solidarität?
Das Ende der Solidarität? Die Europäische Schuldenkrise Sie (Die Europäische Union) bekämpft soziale Ausgrenzung und Diskriminierungen und fördert soziale Gerechtigkeit und sozialen Schutz, die Gleichstellung
MehrEU to go Das 30-Minuten Frühstück am Delors Institut
EU to go Das 30-Minuten Frühstück am Delors Institut Die dichte Zeit bis zur EP-Wahl 2019 24 schwierige und unsichere Monate September 2017: Bundestagswahl. Regierungsbildung nicht vor Jahresbeginn 2018
MehrDie Euro-Krisenstrategie: Erste Erfolge und weitere Schritte
Die Euro-Krisenstrategie: Erste Erfolge und weitere Schritte Klaus Regling, Managing Director des ESM, Europabüro, Konrad-Adenauer-Stiftung, Brüssel, 4. Dezember 2012 Europas Reaktion auf die Krise national
MehrVermeidung von Finanzkrisen durch stabile Banken Präsentation zum Tag der offenen Tür Jürgen Arndt, Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht
Präsentation zum Tag der offenen Tür 2014 Jürgen Arndt, Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht Überblick Wirtschaftliche Bedeutung von Banken Voraussetzungen zur Erfüllung der Bankfunktion Ziele der
MehrDurch Wegfall von Wechselkursen und nationaler Geldpolitik verbleibt Fiskalpolitik als einziges nationales Instrument.
7. Fiskalpolitik, Stabilitäts- und BW Chapter 17 De Grauwe, Chapter 9 Fiskalpolitik in einer Währungsunion Durch Wegfall von Wechselkursen und nationaler Geldpolitik verbleibt Fiskalpolitik als einziges
MehrIntegration des Europäischen Finanzmarktes und Schaffung eines einheitlichen Zahlungsverkehrsraumes
Integration des Europäischen Finanzmarktes und Schaffung eines einheitlichen Zahlungsverkehrsraumes Gertrude Tumpel-Gugerell Mitglied des Vorstands Europäische Zentralbank Frankfurt, 18. Oktober 2004 Die
MehrUrsachen und Konsequenzen der Euro- Krise:
Ursachen und Konsequenzen der Euro- Krise: Gustav A. Horn Vorlesung SS 2012 06.05.2012 www.boeckler.de Überblick 1. Einleitung 2. Ursachen der Krisen 3. Irrwege 4. Auswege 5. Die Zukunft des Euroraums
MehrJahresgutachten des Sachverständigenrats 2015/16
Jahresgutachten des Sachverständigenrats 2015/16 Volker Wieland Fakultätseminar Universität Tübingen 20.1.2016 1 In 1 1 Übergabe Berlin, 11. November 2015 2 In 2 2 Der Rat ist unabhängig von der Regierung.
MehrEuropäische Einlagensicherung für nationale Bankkunden? 20. November 2017
Europäische Einlagensicherung für nationale Bankkunden? 1 20. November 2017 Christian KEUSCHNIGG Welche Europäische Einlagensicherung? Der Weis[s]e Salon Palais Eschenbach, Wien, 20. November 2017 Wirtschaftspolitisches
MehrWann können wir die Krise endgültig abhaken?
Wann können wir die Krise endgültig abhaken? Referat: Dialog am Mittag des Forums Universität und Gesellschaft Bern, 20. 3. 2014 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Sechs Jahre im Krisenmodus Die Krisenkaskade
MehrSS 2014 Die Europäische Zentralbank (EZB) in der Grauzone zwischen Geld- und Fiskalpolitik (monetärer Staatsfinanzierung).
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de SS 2014 Die Europäische Zentralbank (EZB) in der Grauzone zwischen Geld- und Fiskalpolitik (monetärer
MehrFinanzstabilitätsbericht 2014 Pressekonferenz
Finanzstabilitätsbericht 2014 Pressekonferenz Frankfurt am Main, Prof. Dr. Claudia M. Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank Dr. Andreas Dombret, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank
MehrArbeitshilfe Finanzmarktkrise Hintergründe und Ursachen, Folgen und Widerstand. Jörg Huffschmid, Sudwalde
Arbeitshilfe Finanzmarktkrise Hintergründe und Ursachen, Folgen und Widerstand Jörg Huffschmid, Sudwalde Spekulation und Finanzkrisen 1980/82 Lateinamerika 1987 New Yorker Aktienkrise 1991/92 EWS-Krise
MehrInvestitionsplan für Europa
Der Investitionsplan für Europa soll Investitionen in strategische Projekte innerhalb der EU ankurbeln. Er wird in den nächsten drei Jahren Investitionen von mindestens 315 Milliarden Euro auslösen. Schließung
MehrBundesrat Drucksache 275/13 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates - Europakammer - Finanzhilfen zugunsten Zyperns
Bundesrat Drucksache 275/13 (Beschluss) 17.04.13 Beschluss des Bundesrates - Europakammer - Finanzhilfen zugunsten Zyperns Der Bundesrat hat durch seine Europakammer am 17. April 2013 die aus der Anlage
MehrEntschließung des Bundesrates zur Vollendung der Nachkrisenreformagenda des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (BCBS)
Bundesrat Drucksache 575/16 (Beschluss) 25.11.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Vollendung der Nachkrisenreformagenda des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (BCBS) Der Bundesrat
MehrErfahrungen der internationalen Bankenaufsicht Vortrag in der Evangelischen Akademie Tutzing, 25. Januar 2014
Erfahrungen der internationalen Bankenaufsicht Vortrag in der Evangelischen Akademie Tutzing, Andreas Witte Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main Abteilung Bankenaufsichtsrecht und internationale Bankenaufsicht
MehrMitteilung Berlin, den 15. März Tagesordnung. Finanzausschuss
19. Wahlperiode Mitteilung Berlin, den 15. März 2018 Die des es findet statt am Mittwoch, dem 21. März 2018, 9:15 Uhr Berlin, Paul-Löbe-Haus Sitzungssaal: E 400 Sekretariat Telefon: +49 30 227-32468 Fax:
MehrFolgenabschätzung in der Anfangsphase: Schaffung eines angemessenen regulatorischen Umfelds für Börsengänge von KMU. Stellungnahme
Stellungnahme Folgenabschätzung in der Anfangsphase: Schaffung eines angemessenen regulatorischen Umfelds für Börsengänge von KMU Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. Stand: 10.01.2018 Inhaltsverzeichnis
MehrDr. Andreas Dombret Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank. Währungsunion, Bankenunion, Kapitalmarktunion
Dr. Andreas Dombret Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank Währungsunion, Bankenunion, Kapitalmarktunion Aktuelle Entwicklungen der europäischen Finanzintegration Dinner Speech 2. Finanzplaner
MehrFinanzstabilitätsbericht 2012: Die Risikolage. Dr. Andreas Dombret, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank 14.
: Die Risikolage, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank Die Risiken im Überblick o Die Risiken für das deutsche Finanzsystem sind unverändert hoch o Die europäische Staatsschuldenkrise bleibt
Mehrtechnische universität dortmund Makroökonomie an der TU
r Makroökonomie an der TU Makroökonomie Personal Lehrstuhl Makro: Dr. Christian Bredemeier, Dr. Markus Hörmann, Dr. Falko Jüßen, Benjamin Niestroj, Hamza Polattimur, Andreas Schabert Juniorprofessur Makroökonomie:
MehrProf. Dr. Sebastian Dullien IMK Konjunkturforum Finanzmärkte Revisited in Berlin
Finanzmarktreformen seit 2009: Ist mehr Haftung alleine die Lösung? Prof. Dr. Sebastian Dullien IMK Konjunkturforum Finanzmärkte Revisited 21.3.2013 in Berlin Finanzmarktreformen 2009-2013: Die zentralen
MehrMakroprudenzielle Aufsicht & Wechselwirkungen mit der Geldpolitik
Makroprudenzielle Aufsicht & Wechselwirkungen mit der Geldpolitik Katharina Steiner Stefan W Schmitz Gruppe Makroprudenzielle Aufsicht WU-OeNB Workshop, 19.5.2014 Die Meinungen der Vortragenden spiegeln
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 10. September 2012, 13:30 Uhr Statement des Bayerischen Staatsministers für
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss TEN/392 "Verwaltungsorgane der europäischen Satellitennavigationsprogramme" Brüssel, den 15. Juli 2009 STELLUNGNAHME des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses
MehrEuropäische ETFs im Juni 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Europäischer ETF Markt Netto-Zuflüsse
Lyxor ETF Barometer Juni 217 1 Juni 217 zusammengefasst Der ETF-Markt konnte seinen Aufwärtstrend im Juni fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 8,5 Milliarden Euro.
Mehr13 Punkte für eine zukunftsgewandte Finanzpolitik. Beschluss des Deutschlandrates am 17. und 18. März 2018 in Berlin
13 Punkte für eine zukunftsgewandte Finanzpolitik Beschluss des Deutschlandrates am 17. und 18. März 2018 in Berlin 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 Faire Steuern
MehrEuropäische Zentralbank
Europäische Zentralbank Ziele Instrumente Offenmarktgeschäfte Fazilitäten Mindestreserven Mandat Geldmengensteuerung expansiv & restriktiv Aktuelle ausgestaltung des Instrumentariums Ankaufprogramme Geldpolitische
MehrHerausforderungen für Kreditinstitute. Thementag Verbriefung
Herausforderungen für Kreditinstitute Thementag Verbriefung Dr. Martin Knauber, TriSolutions GmbH Wiesbaden, 11. Juni 2013 TriSolutions GmbH Kapitalkosten und Geschäftsmodelle im Blickpunkt Main Street
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2004 2009 Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz 11.2.2008 ARBEITSDOKUMENT zur Verbesserung der Kompetenz und Aufklärung von Verbrauchern in Kreditund Finanzfragen Ausschuss
MehrDas Finanzsystem: Sparen und Investieren
Das Finanzsystem: Sparen und Investieren 26 Inhalt Welches sind die wichtigsten Finanzinstitutionen? Wie funktionieren Kreditmärkte? Was ist deren Bezug zur Spar- und Investitionstätigkeit? Wie beeinflussen
Mehr10 gute Gründe, warum wir den Euro, die Währungsunion und den gemeinsamen europäischen Markt brauchen.
Foto: Dreamstime.com / Orcea David 10 gute Gründe, warum wir den Euro, die Währungsunion 1. Der Euroraum ist für Deutschland die wichtigste Exportregion 41 Prozent aller in Deutschland produzierten Waren
MehrDer Europäische Fonds für strategische Investitionen (EFSI)
Der Europäische Fonds für strategische Investitionen (EFSI) Herzstück der EU-Investitionsoffensive Erfurt 30. Januar 2017 Antonie Kerwien Europäische Investitionsbank-Gruppe 1 Wozu ein Investitionsplan
MehrDie Zukunft der Weltwirtschaft konjunktureller Ausblick und strukturelle Probleme
Die Zukunft der Weltwirtschaft konjunktureller Ausblick und strukturelle Probleme Prof. Dr. Henning Vöpel Veritas Institutional Hamburg, 7. April 2016 Die Weltwirtschaft nach der globalen Finanzkrise Wo
MehrBankenunion Sigrid Part. 17. Juni 2013
Bankenunion Sigrid Part 17. Juni 2013 Erstes Halbjahr 2012... Staaten in Schwierigkeiten Staatsschuldenkrise Bankenunion Single Rule Book Europäische Aufsicht- SSM Bankenunion Europäische Abwicklung Europäische
MehrSascha Wollersheim. Von der Krise zur Allfinanzaufsicht
Sascha Wollersheim Von der Krise zur Allfinanzaufsicht Entstehung, Entwicklung und Herausforderungen der Bankenaufsichten in Deutschland (BaFin) und der Schweiz (FINMA) im historischen und internationalen
MehrWie geht es weiter mit der Eurozone?
Wie geht es weiter mit der Eurozone? DR. GERTRUDE TUMPEL- GUGERELL OPEN LECTURE, FH WIENER NEUSTADT 24.OKTOBER 2013 Agenda 1. Euro eine Erfolgsgeschichte 2. Ist die Krise überwunden? 3. Was wurde strukturell
MehrNeue Regeln für. Quelle: Reuters
Neue Regeln für die Banken Quelle: Reuters Foto: Reuters Die Gewinninteressen einzelner dürfen nicht zu unbeherrschbaren Risiken führen. Um das für die Zukunft zu verhindern, treten wir gegen eine einflussreiche
MehrStatement. Der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Augsburg Richard Fank zum Weltspartag Macht Sparen überhaupt noch Sinn?
Der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Augsburg Richard Fank zum Weltspartag Macht Sparen überhaupt noch Sinn? Am 28. Oktober ist Weltspartag. Die Kreissparkasse Augsburg macht daraus eine ganze Aktionswoche.
MehrAufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank. Andreas Matthes
Aufbau und Aufgaben der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank Angaben zum Referenten, Ordnungsmerkmal Ortsangabe Seite 7 Angaben zum Referenten, Ordnungsmerkmal Ortsangabe Seite 8 + Unabhängige
MehrStabile Preise, stabile Wirtschaft Notenbanken auf dem richtigen Weg?
Forum Bundesbank Kiel, 24. September 2015 Stabile Preise, stabile Wirtschaft Notenbanken auf dem richtigen Weg? Prof. Dr. Stefan Kooths Prognosezentrum Begriffswandel Inflation = Ausweitung der Geldmenge
MehrAsset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015
Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation
MehrDeutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.
Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen
MehrDie Einlagensicherung als Teil einer europäischen Bankenregulierung
Die Einlagensicherung als Teil einer europäischen Bankenregulierung Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN
MehrGlobalisierung der Finanzmärkte und Finanzkrisen
Sylvanus B. Agbahey Globalisierung der Finanzmärkte und Finanzkrisen Erfahrungen mit den Emerging Markets" - dargestellt am Beispiel der Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion LIT Inhaltsverzeichnis
MehrTjadina Grabowski. Stellung und Funktion der EZB im ESFS und SSM
Tjadina Grabowski Die EZB als Aufsichtsbehörde Stellung und Funktion der EZB im ESFS und SSM Verlag Dr. Kovac Hamburg 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Einführung in die Bedeutung des Single
MehrInvestieren statt Spekulieren
Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte
MehrDie Währungsunion ist krisenfester, als viele denken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Eurozone 28.02.2017 Lesezeit 4 Min. Die Währungsunion ist krisenfester, als viele denken Die Schuldenkrise der Euroländer ist zwar noch nicht
MehrDas Risiko einer gemeinsamen Einlagensicherung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bankenunion 22.05.2018 Lesezeit 5 Min. Das Risiko einer gemeinsamen Einlagensicherung Zwei Säulen der Bankenunion stehen bereits, die dritte
MehrEuropa und seine Krise
Europa und seine Krise Eurofinance week 2012, Beatrice Weder di Mauro Der besorgte Anleger/Bürgern fragt sich: 1. Ist die Krise jetzt vorbei? 2. Ist Deutschland eine Insel der Glückseligen? 3. Sollte Griechenland
MehrWS 2014/15: Die Bankenunion und die Eurokrise. Strukturen, Funktionen, Erwartungen.
Prof. em. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de WS : Die Bankenunion und die Eurokrise. Strukturen, Funktionen, Erwartungen. Agenda / Lerneinheiten
MehrVorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Europäische Crowdfunding-Dienstleister für Unternehmen
Bun d esrat Drucksache 69/18 (Beschluss) 27.04.18 Beschluss des Bundesrates Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Europäische Crowdfunding-Dienstleister für Unternehmen
MehrProf. Dr. rer. pol. Norbert Konegen. downloads:
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de SS 2014 Die Europäische Zentralbank (EZB) in der Grauzone zwischen Geld- und Fiskalpolitik (monetärer
MehrAktuelle Fragen der Wirtschaftspolitik Band 3. Stefan Hähnel. Die Finanzkrise
Aktuelle Fragen der Wirtschaftspolitik Band 3 Stefan Hähnel Die Finanzkrise 2007-2009 Die Krise als nicht intendiertes Resultat unangemessener institutioneller Rahmenbedingungen Verlag für Nationalökonomie,
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/683
Thomas Heider (Autor) Basel II, Banken, Unternehmensfinanzierung und die Schlussfolgerungen aus der Finanzkrise für Basel III - mit Beispielanalyse der Mineralölindustrie - https://cuvillier.de/de/shop/publications/683
MehrWo stehen wir? Hindernisse und Perspektiven
Wo stehen wir? Hindernisse und Perspektiven Prof. Dr. Clemens Fuest Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim Europa: Eindämmung der Krise, und dann?, Berlin, 25.11.2013 I. Wie weit sind
MehrB R I E F V O N E D O U A R D C A R M I G N A C
B R I E F V O N E D O U A R D C A R M I G N A C 02.11.2015 LA LETTRE D'EDOUARD CARMIGNAC Oktober 2015 Paris, 1. Oktober 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, wieder einmal haben die Märkte die Sommerpause
MehrDie Europäische Zentralbank: Kritische Betrachtung ihrer Geldpolitik und demokratischen Stellung
Politik Robert Rädel Die Europäische Zentralbank: Kritische Betrachtung ihrer Geldpolitik und demokratischen Stellung Studienarbeit Freie Universität Berlin Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
MehrJahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015
Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 [Sperrfrist: 19. Januar 2015, bis Redebeginn ] Dr. Reto Vorsitzender des Vorstands Deutsche Börse AG, Frankfurt am Main Es gilt das gesprochene
Mehr11. Oktober 2012 Seite 1 von 1
19. mn. 2012 Ministerin for Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen Bevollmächtigte des Landes beim Bund Herrn Vorsitzenden des Ausschusses für Europa und Eine Welt Nicolaus
MehrFinanzstabilität im Jahre 8 nach der Lehman-Pleite Forum Bundesbank. Susanne Korbmacher, 21. November 2016
Finanzstabilität im Jahre 8 nach der Lehman-Pleite Forum Bundesbank Susanne Korbmacher, Was ist Finanzstabilität und warum befassen wir uns damit? Finanzstabilität ist ein Zustand, in dem das Finanzsystem
MehrHandel mit Staatsanleihen: Der Tabubruch
Handel mit Staatsanleihen: Der Tabubruch 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. die derzeitigen Entwicklungen im Markt für Staatsanleihen, die hierfür verantwortlichen Ursachen sowie
MehrPresseinformation. Jahresauftaktveranstaltung Arbeitskreis SchuleWirtschaft Augsburg Land Die Nullzinspolitik Herausforderung für die Gesellschaft
Jahresauftaktveranstaltung Arbeitskreis SchuleWirtschaft Augsburg Land Die Nullzinspolitik Herausforderung für die Gesellschaft Augsburg Die Nullzinspolitik und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft
MehrDIE BANK VON FINNLAND
DIE BANK VON FINNLAND Die Bank von Finnland Garant der Stabilität Die Bank von Finnland ist Finnlands Geldbehörde und nationale Zentralbank. Zugleich ist sie Mitglied im Eurosystem, das für die Geldpolitik
MehrII. Finanzmärkte weltweit weiterhin von Zentralbanken abhängig... 29
Inhalt Vorwort... 1 Überblick über die Kapitel zur Wirtschaftsentwicklung... 3 I. Wird das Undenkbare allmählich zum Normalfall?... 7 Die Weltwirtschaft Bestandsaufnahme und Ausblick... 9 Der Blick zurück:
MehrDie Deutsche Bundesbank
Die Deutsche Bundesbank Die Deutsche Bundesbank Seite 3 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, stabiles Geld und ein stabiles Finanzsystem sind wichtig für uns alle. Geldwertstabilität ist das Fundament
Mehr