Seminare 2013 HPLC GC

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1 Seminare 2013 HPLC GC

2 SEMINARE 2013 HPLC: 24. April 2013 in Aschaffenburg HPLC-Intensiv-Workshop 29. April 2013 in Hamburg Das 1 x 1 der Validierung Juni 2013 in München HPLC für Fortgeschrittene 6. Juni 2013 in München Fehlersuche und Fehlervermeidung in der HPLC 19. November 2013 in Köln HPLC Intensivkurs für Routineanwender/QK 20. November 2013 in Aschaffenburg Optimierung in der HPLC effizient und zielgerichtet 21. November 2013 in Aschaffenburg Das 1 x 1 der Validierung GC: 17. September 2013 in Aschaffenburg GC-Wissen kompakt: Schnelle und hochauflösende GC 6. November 2013 in Aschaffenburg Headspace-GC 7. November 2013 in Aschaffenburg Methodenentwicklung und -optimierung in der GC

3 HPLC 1 HPLC-Intensiv-Workshop In unserem HPLC-Workshop wird an einem Vor-/Nachmittag je ein spezielles HPLC-Thema intensiv behandelt. Dabei steht die Praxis stets im Vordergrund. Herr Dr. Stavros Kromidas hat wichtige Inhalte konzentriert und auf das wesentliche reduziert. In kurzen, intensiven Modulen wird HPLCWissen in klar definierten HPLC-Bereichen interaktiv und praxisnah vermittelt. Fundierte HPLCKenntnisse sind von Vorteil. 1-TÄGIGES INTENSIVSEMINAR Dr. Stavros Kromidas Optimierungsstrategien wie erreiche ich maximale Auflösung? (½ Tag) Was bringt mehr: Säulenlänge, Teilchengröße, ph-wert oder Änderung des Modifiers? Moderne HPLC-Techniken: U(H)PLC, sub-2 µm, Fused-Core Silica, 2D-Chromatographie ein kritischer Vergleich und Vorschläge zur Anwendung Erläuterungen mithilfe anschaulicher Beispiele Tipps zum Gelingen von Methodentransfer und Methodenübernahme (½ Tag) Typische organisatorische und analytische Fehler beim Methodentransfer Do s und don t s -Liste zur Vermeidung von späterem Ärger Besprechung von Fallbeispielen Deutschland Österreich Tel: Tel: Fax: Fax: Erfahrene HPLC-Anwender 24. April 2013 in Aschaffenburg Zeppelinstraße 5, Aschaffenburg % MwSt.

4 HPLC 2 Das 1x1 der Validierung In diesem Intensivseminar wird das 1x1 der Validierung vermittelt. Zunächst werden alle gängigen Validierungsbegriffe erklärt und ihre Überprüfung mit Hilfe von Beispielen erläutert. Dabei wird auch auf normative und behördliche Anforderungen eingegangen. In Gruppenarbeiten wird anschließend geübt, die Validierungsschritte Schritt für Schritt auf Vollständigkeit und richtige Durchführung zu beurteilen. Das Ziel des Kurses ist, Kenntnisse zu vermitteln, um später anhand eines Validierungsplans eine Validierung richtig durchzuführen, kritische Schritte einer Methode zu erkennen und typische Fehler zu vermeiden. Detaillierte Erläuterung von Begriffen wie Richtigkeit, Bestimmungsgrenze, Korrelationskoeffizient, Variationskoeffizient usw. Welche Validierungsparameter werden wie, in welchem Umfang und wie oft überprüft? Behördliche Anforderungen und eigener Spielraum Was wird häufig übersehen, was wird zu umfangreich geprüft? Alternativen zur klassischen Validierung, Auswege im Falle von Zeitdruck Sinnvolle Validierungspraxis abhängig von der Methode Erkennen von Lücken bei Validierungen Beispiele aus der Praxis 1-TÄGIGES INTENSIVSEMINAR Dr. Stavros Kromidas Anwender, die Validierungen erst seit kurzer Zeit durchführen oder unmittelbar davor stehen. e 29. April 2013 in Hamburg NH Hotel Hamburg Altona Stresemannstr , Hamburg 21. November 2013 in Aschaffenburg Zeppelinstraße 5, Aschaffenburg + 19% MwSt. Deutschland Tel: Fax: Österreich Tel: Fax:

5 HPLC 3 HPLC für Fortgeschrittene Intensivierung des Hintergrundwissens erfahrener HPLC-Anwender mit anfänglicher Wiederholung von apparativen Grundlagen. Besprechung der Eigenschaften verschiedener HPLC-Säulen. Methodenentwicklung und Übungen. 2-TÄGIGER KURS Dr. Stavros Kromidas Apparative und chromatographische Bedingungen für: bessere Auflösung, schnellere Trennung, robustere Methode, größere Belastbarkeit, günstigeres Analysenresultat / Kosten-Zeit-Verhältnis, niedrigere Nachweisgrenze Erfahrene HPLC-Anwender, praktische Arbeit von mindestens 1 Jahr Welche chromatographischen Kenngrößen sind für welches Ziel relevant? Optimierungsstrategien für Säuren, Basen, polare Substanzen, Neutralstoffe, Isomere usw Juni 2013 in München NH Hotel München Dornach Einsteinring 20, München Besondere Schwierigkeiten: ähnliche Strukturen, ähnliche Polaritäten, ähnliche Molekülgrößen Unorthodoxe aber erfolgreiche Wege Optimierungsprogramme für die HPLC 895 Fließschemata und Checklisten für eine schnelle Optimierung Besprechung von Trennproblemen der Teilnehmer Deutschland Österreich Tel: Tel: Fax: Fax: % MwSt.

6 HPLC 4 Fehlersuche und Fehlervermeidung in der HPLC Ziel dieses Seminars ist es, dem HPLC-Anwender ein Werkzeug zur systematischen Fehlererkennung an die Hand zu geben. Grundlage des Seminars sind langjährige HPLC-Erfahrung und eine systematische Sammlung von Daten und Tipps zur Fehlervermeidung in der HPLC. Wir möchten (Er-)Kenntnisse aus der Praxis an Sie weitergeben, die in dieser Form sonst kaum erhältlich sind. Es geht hier um methodische Fehler, die sich unabhängig vom Gerätetyp immer wieder im HPLC-Alltag einschleichen. Dieses Intensivseminar kann selbstverständlich allein besucht werden, doch empfehlen wir aus didaktischen Gründen den Besuch zusammen mit dem Fortgeschrittenen-Kurs. Die Tücken in der Probenvorbereitung die häufigsten Fehler Die (Alp-)Träume einer HPLC-Pumpe Fehler in Methodenvorschriften das Problem der Robustheit in der HPLC Das Chromatogramm: Blutspiegel für das Geschehen in der HPLC-Anlage Reproduzierbare Ergebnisse: der Einfluss der Säule, des Eluenten (ph-wert, Ionenstärke) und der einzelnen HPLC-Module Wie kann man Fehler überhaupt feststellen? Wie kreise ich einen Fehler ein und wie eliminiere ich ein Problem? Strategien wenn es immer wieder nicht klappt : Liegt es an der Säule, am Gerät oder an mir? Besser als Fehler beseitigen: Fehler vermeiden die besten präventiven Maßnahmen 1-TÄGIGES INTENSIVSEMINAR Dr. Stavros Kromidas Erfahrene Anwender 6. Juni 2013 in München NH Hotel München Dornach Einsteinring 20, München + 19% MwSt. Deutschland Tel: Fax: Österreich Tel: Fax:

7 HPLC 5 HPLC Intensivkurs für Routineanwender / QK Der Kurs ist speziell für HPLC-Anwender konzipiert, die über ausreichende Erfahrung verfügen und nach bestehenden Methoden arbeiten. In der Regel sind dann nur minimale Änderungen an den Methoden erlaubt. Wir zeigen den Anwendern, wie im Falle von Abweichungen die Ursache sofort und klar erkannt werden kann. Im Kurs werden Kenntnisse vermittelt, um in der Routine reproduzierbare Ergebnisse zu gewährleisten. Ein weiteres Kursziel ist es, das Ausmaß von beabsichtigten und unbeabsichtigten Veränderungen bei der Probenvorbereitung, der Methode und der Auswertung richtig zu beurteilen. Wie erkenne ich trotz Validierung nicht robuste Methoden? 1-TÄGIGES INTENSIVSEMINAR Dr. Stavros Kromidas Erfahrene Anwender/innen in einem HPLC-Routinelabor Apparative und methodische Einflüsse auf das Chromatogramm 19. November 2013 in Köln NH Hotel Köln City Holzmarkt 47, Köln Welche Abweichungen können noch akzeptiert werden? Warum? Was sollte beim Methodentransfer unbedingt beachtet werden? 455 Grundvoraussetzungen für reproduzierbare Ergebnisse Empfehlungen für den Alltag im Routinelabor Deutschland Österreich Tel: Tel: Fax: Fax: % MwSt.

8 HPLC 6 Optimierung in der HPLC effizient und zielgerichtet Das Ziel dieses Kurses ist das Kennenlernen von Werkzeugen für eine schnelle und souveräne Trennungsoptimierung. Dabei werden bewährte Strategien für eine systematische Planung und effiziente Durchführung von Trennungsoptimierungen aufgezeigt. Apparative und chromatographische Bedingungen für: bessere Auflösung, schnellere Trennung, robustere Methode, größere Belastbarkeit, günstigeres Analysenresultat / Kosten-Zeit-Verhältnis, niedrigere Nachweisgrenze Welche chromatographischen Kenngrößen sind für welches Ziel relevant? Optimierungsstrategien für Säuren, Basen, polare Substanzen, Neutralstoffe, Isomere usw. Besondere Schwierigkeiten: ähnliche Strukturen, ähnliche Polaritäten, ähnliche Molekülgrößen Unorthodoxe aber erfolgreiche Wege Optimierungsprogramme für die HPLC Fließschemata und Checklisten für eine schnelle Optimierung Besprechung von Trennproblemen der Teilnehmer 1-TÄGIGER KURS Dr. Stavros Kromidas Erfahrene Anwender 20. November 2013 in Aschaffenburg Zeppelinstraße 5, Aschaffenburg + 19% MwSt. Deutschland Tel: Fax: Österreich Tel: Fax:

9 GC 1 GC-Wissen kompakt: Schnelle und hochauflösende GC Neue bzw. verschärfte behördliche Regulierungen (z.b. im Pharma-und Lebensmittelbereich) erfordern den Nachweis einer steigenden Anzahl von Analyten in immer geringeren Konzentrationen aus unterschiedlichen Probematrices bei hohem Kosten- und Zeitdruck. In zwei Modulen soll anhand aktueller Beispiele gezeigt werden, wie mit der modernen GC bzw. GC /MS diese Anforderungen umgesetzt werden können: Am Vormittag werden die Möglichkeiten zur Verkürzung der Analysenzeit mit den damit verbundenen instrumentellen Anforderungen aufgezeigt. Am Nachmittag werden Aspekte der Spurenanalyse, Säulenschaltung und umfassender zweidimensionaler GC sowie der modernen GC / MS-Varianten (GC-MS /MS) behandelt. 1-TÄGIGER KURS 17. September 2013 in Aschaffenburg Zeppelinstraße 5, Aschaffenburg Möglichkeiten zur Verkürzung der Analysenzeit: Hohe Trägergasgeschwindigkeiten, Wasserstoff als TG Kurze Säulen mit geringem Innendurchmesser und hohe Heizraten Gerätetechnische Anforderungen Mehrsäulentechniken (GC-GC) und umfassende zweidimensionale GC (GCxGC) Spurenanalyse mittels GC und GC/ MS Anforderung an Trennsäulen und Gerätetechnik (Inertheit ) Injektionstechniken zur Spurenanalyse MS-Techniken: SIM, MS-MS, TOF-MS, Spektrendeconvolution, Isotopenverdünnungsanalyse, Matrixeffekte Deutschland Österreich Tel: Tel: Fax: Fax: Prof. Dr. Werner Engewald Erfahrene Anwender der GC % MwSt.

10 GC 2 Headspace-GC Die Headspace-Gaschromatographie ist ein weit verbreitetes Verfahren der instrumentellen Analytik, mit dem geringe Konzentrationen leichtflüchtiger Stoffe in flüssigen oder festen Proben nachgewiesen werden können. Es ist eine schnelle, automatisierbare und preiswerte analytische Trennmethode. Den Teilnehmern werden die Grundlagen dieser Methode erklärt. Die verschiedenen auf dem Markt angebotenen Aufgabetechniken werden erläutert. Es werden praktische Tipps und Kniffe gezeigt, die den Umgang mit dieser Technik erleichtern. Die vielfältigen Möglichkeiten, als auch die Grenzen der Methode werden aufgezeigt. Anwendungsbeispiele Routinekontrollen in Forschung und Entwicklung Das Prinzip der Dampfraumanalyse Wichtige Parameter der Headspace Dosierung Optimierung der Headspaceparameter Quantitative HS-GC Headspace-Gaschromatographie im QS-/ GMP-Umfeld Überraschungen, Schwierigkeiten und Grenzen der Headspace-GC 1-TÄGIGES SEMINAR Dipl.-Ing. Hartmut Paxmann Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter aus Forschung, Entwicklung und Qualitätskontrolle. Es ist geeignet für Praktiker, die noch keine oder nur geringe Kenntnisse über die Headspacetechnik besitzen. 6. November 2013 in Aschaffenburg Zeppelinstraße 5, Aschaffenburg + 19% MwSt. Deutschland Tel: Fax: Österreich Tel: Fax:

11 GC 3 Methodenentwicklung und -optimierung in der GC Am Anfang einer analytischen Fragestellung steht oft der Auftrag an das GC-Labor: mal schnell einen Schuss zu machen, ob man da schon was sehen kann. Phantasie ist Lichtgeschwindigkeit Perfektion ist Zeitlupe. In diesem Kurs werden dem erfahrenen GC-Anwender noch einmal systematisch die verschiedenen Möglichkeiten aufgezeigt, um eine möglichst effiziente Planung und Durchführung der Methodenentwicklung und anschließenden optimierung im Labor umzusetzen. Es werden praktische Tipps gegeben, um analytische Fragestellung mit Hilfe der Gaschromatographie zu lösen und die Fragen: Wie bereite ich die Probe optimal vor, welche Säule wähle ich aus, ist die Selektivität gegeben, arbeitet meine Methode unter optimalen Bedingungen, ist die Methode robust und nicht zuletzt Ist das Ergebnis wirklich richtig? beantwortet. 1-TÄGIGER KURS Dipl.-Ing. Hartmut Paxmann Erfahrene Anwender gaschromatographischer Verfahren 7. November 2013 in Aschaffenburg Zeppelinstraße 5, Aschaffenburg Wichtige Kenngrößen GC-Säulen 455 Injektionsarten und Dosiertechniken Detektoren: Welche Information gibt mir das jeweilige Detektorsignal? Qualitative und Quantitative GC Probenvorbereitung Validierung und Methodentransfer Deutschland Österreich Tel: Tel: Fax: Fax: % MwSt.

12 HPLC 1. HPLC-Intensiv-Workshop 24. April 2013 in Aschaffenburg HPLC Intensivkurs für Routineanwender/ QK 19. November 2013 in Köln 2. Das 1 x 1 der Validierung 29. April 2013 in Hamburg 21. November 2013 in Aschaffenburg 6. Optimierung in der HPLC effizient und zielgerichtet 20. November 2013 in Aschaffenburg Rechnungsinformation* (Adresse, an die die Rechnung verschickt wird) 3. HPLC für Fortgeschrittene Juni 2013 in München 895 Firma: Straße/Hausnr: Ort: 4. Fehlersuche und Fehlervermeidung in der HPLC 6. Juni 2013 in München Postleitzahl: Telefon: Fax: Deutschland Tel: Fax: Österreich Tel: Fax: Auftragsnummer:

13 GC Rechnungsinformation* 1. GC-Wissen kompakt: Schnelle und hochauflösende GC (Adresse, an die die Rechnung verschickt wird) 17. September 2013 in Aschaffenburg Firma: Straße/Hausnr: Ort: 2. Headspace-GC 6. November 2013 in Aschaffenburg Postleitzahl: Telefon: Fax: 3. Methodenentwicklung und -optimierung in der GC 7. November 2013 in Aschaffenburg Auftragsnummer: *Stornierung und Ersatz Stornierungen, die bis 10 Tage vor Seminarbeginn getätigt werden, sind kostenfrei und werden zu 100% wieder gutgeschrieben. Stornierungen, die weniger als 10 Tage vor Seminarbeginn getätigt werden, können nicht gutgeschrieben werden. Sollten Sie aus irgendeinem Grund das Seminar absagen, können Sie telefonisch eine Person benennen, die an Ihrer Stelle teilnimmt. Faxen Sie uns! Deutschland Österreich Tel: Tel: Fax: Fax:

14 HPLC GC GC-Wissen kompakt: Schnelle und hochauflösende GC 2 Headspace-GC 3 Methodenentwicklung und -optimierung in der GC Aschaffenburg 24. April November November 2013 Köln Hamburg 29. April 2013 München Juni Juni 2013 Aschaffenburg 17. September November November 2013 Faxen Sie uns! Stornierung und Ersatz Stornierungen, die bis 10 Tage vor Seminarbeginn getätigt werden, sind kostenfrei und werden zu 100% wieder gutgeschrieben. Stornierungen, die weniger als 10 Tage vor Seminarbeginn getätigt werden, können nicht gutgeschrieben werden. Sollten Sie aus irgendeinem Grund das Seminar absagen, können Sie telefonisch eine Person benennen, die an Ihrer Stelle teilnimmt. Sie uns! November 2013 rung und Ersatz rungen, die bis 10 Tage vor Seminarbeginn getätigt werden, sind kostenfrei und werden % wieder gutgeschrieben. Stornierungen, die weniger als 10 Tage vor Seminarbeginn werden, können nicht gutgeschrieben werden. Sollten Sie aus irgendeinem Grund das r absagen, können Sie telefonisch eine Person benennen, die an Ihrer Stelle teilnimmt. BR _de HPLC-Intensiv-Workshop Das 1 x 1 der Validierung HPLC für Fortgeschrittene Fehlersuche und Fehlervermeidung in der HPLC HPLC Intensivkurs für Routineanwender/QK Optimierung in der HPLC effizient und zielgerichtet

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