Einführungsaufwand von Filesystemen für virtualisierte parallele Datenbanken
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- Theodor Küchler
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Enführungsaufwand von Flesystemen für vrtualserte parallele Datenbanken best Systeme GmbH, Unterföhrng Wolfgang Stef Dpl.-Ing. (FH) Systemngeneur Unx GIMS Zugsptze 1/17 P
2 Agenda Vertelte Datesysteme m SAN Vrtualserung von Plattenkapaztät Anwendung m rchtgen Leben Enführungsaufwand 2/17 P
3 Motvaton große bs sehr große Datenbanken mehr Daten n kürzerer Zet Grdcomputng, horzontal scalng möglchst gernger Admnstratonsaufwand be maxmaler Lestung brachlegende Dsk-Kapaztäten 3/17 P
4 Von SCSI zu Fber Channel SCSI hat Bus-Topologe, also potentell Zugrffskonflkte möglch. SCSI st ncht vorgesehen für mehrere Hosts an enem Bus. SCSI st ncht vorgesehen für große Entfernungen (>25m). SAN erlaubt Vernetzung von Hosts mt Storage. Zetglecher Zugrff von Hosts auf gleches Storage wrd prnzpell möglch. SAN hat Swtch-Topologe, dadurch strukturerte Verkabelung und kurze Latenzzeten möglch. host1 host2 host3 FC-Swtch FC-Fabrc 4/17 P
5 Enschränkung von SANs Problem: Bsherge Flesysteme snd exklusv (NTFS, ufs, ext2, ext3, ReserFS, VxFS, JFS etc.) ken konkurrerender Read/Wrte Zugrff auf gleche Datenbass möglch. Shared Data muss durch (langsames) Netz. Lösung: Ensatz von vertelten Flesystemen mt Multple Wrter Funkton. Bespele: Sun QFS (homogen, Solars), IBM GPFS (Lnux + AIX), RedHat GFS (Lnux, GPL), Oracle OCFS (Lnux, GPL), IBM SAN-FS (heterogen), ADIC StorNext Flesystem (heterogen) 5/17 P
6 We funktonert en verteltes Datesystem 10/100/1000 MBt Ethernet Wndows Lnux Solars host1 host2 host3 mdc FC Fabrc 1/2 GBt Fber Channel Meta Data LUN Request über TCP/IP an Metadata Controller (MDC). Read/Wrte über FCP + SAN drekt auf Storage. 6/17 P
7 Vertelte Flesysteme Implementerung Applcaton Userland ufs VFS (Unx) qfs vxfs sanfs ext3 ntfs IFS (Wndows) fat32 fat16 vxfs sanfs Kernel Space Devce Drvers: SCSI / FCP / SCSI etc. 7/17 P
8 Vertelte Flesysteme Pro und Contra Pro + bretbandger Zugrff von allen angeschlossenen Hosts auf das Storage + enhetlche Scht auf Daten + Trennung von Daten und Metadaten schnelles Flesystem Contra erhöhter Aufwand für Infrastruktur ken natves Flesystem womöglch Probleme mt Betrebssystemwerkzeugen (dump, fsck u. ä.) 8/17 P
9 Agenda Vertelte Datesysteme m SAN Vrtualserung von Plattenkapaztät Anwendung m rchtgen Leben Enführungsaufwand 9/17 P
10 Storage Vrtualserung Prnzp 10/100/1000 MBt Ethernet Wndows Solars Lnux HP-UX AIX host1 host2 host3 host4 host5 FC Fabrc 1/2 GBt FC Plattensubsysteme werden vollständg von Hosts entkoppelt. Ken drekter Zugrff von Host auf physkalsche Dsk. Vrtualzaton Engne FC Fabrc 1/2 GBt FC Vrtualzaton Engne kann n Software oder Hardware realsert sen. 10/17 P
11 Storage Vrtualserung Features Storage Poolng ( Da roteren doch auch noch en paar Ggabytes unbenutzt rum! ) Vergabe von Polces ( Welche Daten kommen n welchen Topf ) Volume Management über Rechner- und Storage-Grenzen hnweg zentrale möglcherwese enhetlche Verwaltung heterogener Storage-Systeme (Sun, HDS, IBM, HP, EMC 2... ) LAN-less Backup u. Restore Block Level Snapshots und Remote Mrrors, auch wenn Dsk-Subsysteme sowas ncht orgnär beten 11/17 P
12 Storage Vrtualserung Pro und Contra Pro + enfachere Admnstraton + verbesserte Nutzung der Ressourcen + höhere Durchsätze durch RAID-Strpng + LAN-less od. sogar Server-less Backup Contra erhöhter Admnstratonsaufwand weng Enfluß auf Datenlokaton langsamstes Kettengled kann Gesamtperformance ausbremsen hohe Intalkosten 12/17 P
13 Agenda Vertelte Datesysteme m SAN Vrtualserung von Plattenkapaztät Anwendung m rchtgen Leben Enführungsaufwand 13/17 P
14 Storage Vrtualserung Wer macht sowas Oracle: ASM Automatc Storage Management Verwaltet Dsks n vertelter Umgebung Vergrößern der Specherkapaztät durch enfaches Zufügen von physkalschen Dsks automatsches Loadbalancng Daten werden nach Zufügen von Dsks m Hntergrund neu vertelt kümmert sch selbständg um Mrrorng Bestandtel von Oracle 10g für Manframer st das natürlch en sehr alter Hut :-) 14/17 P
15 Agenda Vertelte Datesysteme m SAN Vrtualserung von Plattenkapaztät Anwendung m rchtgen Leben Enführungsaufwand 15/17 P
16 Enführungsaufwand Umdenken erforderlch wesentlcher Engrff n bestehende Infrastruktur u. u. relatv hohe Intalkosten Zetaufwand zur Datenmgraton ggf. mehrere Zwschenschrtte notwendg, wenn alte Plattensysteme zukünftg n Vrtualserung enbezogen werden sollen 16/17 P
17 Danke für de Aufmerksamket. Fragen 17/17 P
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