Werte in den Wissenschaften
|
|
- Anna Grosse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werte in den Wissenschaften Helen E. Longino Alexander Christian M.A.!! Mag. Christian Feldbacher
2 Helen E. Longino *1944! feministische Wissenschaftstheorie & soziale Erkenntnistheorie!! zentrale Werke! Science As Social Knowledge (1990)! The Fate of Knowledge (2001)! Studying Human Behavior (2013)
3 Helen E. Longino: Werte, Heuristiken und die Werte der Wissenschaft! Übersetzung von Science, Values, and the Values of Science, in: Philosophy of Science (supplement) 67 (2000), p
4 feministische Strömung in der Wissenschaftstheorie Die feministische Literatur über Inhalte und Methoden der Wissenschaften ist durch einen grundlegenden Anti- Reduktionismus und die Betonung der praktischen Dimension der Forschung bzw. die Erweiterung der Wissenschaft in die soziale und Materielle Welt charakterisiert. (S. 209)! Feministische Tugenden umfassen empirische Adäquatheit, Neuartigkeit, ontologische Heterogenität, Komplexität oder Gegenseitigkeit der Interaktion, Anwendbarkeit auf menschliche Bedürfnisse und Dezentralisierung der Macht bzw. Gleichverteilung der Macht. (S. 210) traditionelle / orthodoxe! Tugend
5 Unterbestimmtheit von Theorien durch Evidenz Es besteht eine semantische Lücke zwischen den meisten Hypothesen / Theorien und den beobachtbaren Daten, die zur Bestätigung für sie angeführt werden.! Lösungsvorschlag: Berücksichtigung von theoretischen / kognitiven / superempirischen Tugenden der Theorie, um zwischen alternativen Theorien zu unterscheiden. (S. 212)
6 feministische Tugenden Neuartigkeit des konzeptuellen Rahmens (S. 212 f)! Heterogene Ontologie / Heterogenität (S. 213 f)! Gegenseitigkeit / Wechselseitigkeit von Interaktionen bzw. Komplexität, Gegenseitigkeit und Wechselseitigkeit deren Interaktionen (S. 24 f)! Forschung zur Erfüllung menschlicher Bedürfnisse (S. 214)
7 Konfliktlinien zwischen feministischen und traditionellen Tugenden Seite feministische Tugend konfligierende Tugend Beispiel S. 212 f Neuartigkeit von th. / expl. Prinzipien Konsistenz mit Theorien? S. 213 f heterogene Ontologie homogene Ontologie! ontolog. Einfachheit Primatenforschung statisch S. 214 Reziprozität Identifikation von Hauptfaktoren Ethologie, Genetik & ZellMol prozesshaft Emanzipation! Konservativismus! Biomedizinische S. 214 f Dezentralisierung von Zentralisierung von Forschung mit Nutzen Macht Macht für marg. Gruppen
8 Lösung (sic) des Problems der Unterbestimmtheit Traditionelle epistemische Tugenden werden häufig als Kriterien zur Schließung der vom Unterdeterminiertheitsargument freigelegten Lücke zwischen Evidenzen und Hypothesen verwendet. (S. 215)! Longino kritisiert dieses Vorgehen (S )
9 Kritik der traditionellen epistemischen Tugenden Seite traditionelle Tugend Kritik S. 216 Konsistenz mit Theorien aus anderen Bereichen Beweiskraft der Tugend der Konsistenz relativ zur Wahrheit der verwiesenen Theorien S. 216 f Einfachheit i. Einfachheit relativ zum Verständnis von adäquate Erklärung! ii. kein apriori-grund, warum das Universum einfach sein sollte! iii. Einfachheit relativ zu konventionellen Vorentscheidungen über angemessene ontologische Vielfalt i. Je größer Erklärungskraft & Allgemeinheit 217 f Erklärungskraft & Allgemeinheit einer Theorie, desto unwahrscheinlicher ist ihre Wahrheit.! ii. Erklärungsmodelle: (a) lineare oder unikausale M., (b) wechselseitige und reziproke M. S
10 Status feministischer Tugenden Folgerung aus der genannten Kritik traditioneller Tugenden: Feministische und traditionelle Tugenden sind erkenntnistheoretisch gesehen gleichwertig. Beide besitzen heuristischen Wert, aber keine Beweiskraft.! Heuristiken dienen einem Forscher, ein Muster oder eine Ordnung in der empirischen Welt ausfindig zu machen.! Als Werte werden sie häufig in der Ausbildung von Forschern vermittelt und sind Teil des üblichen, für selbstverständlich gehaltenen Hintergrunds. S. 218
11 Konkurrierende Heuristiken präferieren unterschiedliche Theorien Longino argumentiert dafür, dass die wahrscheinlichere Theorie nicht als Rechtfertigungsgrund für die Berufung auf die traditionellen Tugenden bzw. Heuristiken dienen kann.! Konkurrierende Heuristiken präferieren unterschiedliche Theorien Beispiele! i. Medikamentenstudien & repräsentative Stichproben (S. 218 f)! ii. feministische Haushaltstheorien (S. 219)! iii. Reproduktionsbiologie (S. 219 f)
12 Fruchtbarkeit & feministische Tugenden Fruchtbarkeit als Tugend einer Theorie d.h. die Fähigkeit, Forschungsprobleme zu generieren steht in keinem Widerspruch zu feministischen Tugenden.! Aus feministischer Perspektive wird Fruchtbarkeit als Merkmal einer Theorie oder eines Modells geschätzt, falls ihre Konsequenzen in bestimmten Gebieten eher zur Machtaufteilung unter vielen als zur Ermächtigung weniger führt.! feministische pragmatische Tugenden als Mittel, soziale Verantwortungszusammenhänge wieder ins Zentrum wissenschaftlicher Untersuchungen zu rücken. S
13 kognitives Ziel feministischer Forscher_innen Offenlegung der Wirksamkeit von Geschlechtsspezifität (gender) durch die Sichtbarmachung der Aktivitäten von gender-betroffenen d.h. marginalisierten Frauen und der involvierten institutionellen und symbolischen Mechanismen ihrer Marginalisierung. (S. 223)
14 Erkenntnistheoretische Reflexionen Dargestellte nicht-traditionelle Tugenden sind nicht notwendig mit Feminismus assoziiert, sondern befördern das kognitive Ziel von Feminist_innen, sie sind damit vorläufig und lokal bindend.! Traditionelle und alternative Tugendsysteme sind als Heuristiken epistemisch gleichwertig und nicht wahrheitsindikativ im Kontext der Lösung des Unterbestimmtheitsproblems. S
15 kritischer konzeptueller Empirismus Daten (Messungen, Beobachtungen, Untersuchungsergebnisse) erlangen evidenzielle Relevanz für Hypothesen nur im Zusammenhang mit Hintergrundannahmen, die kontinuierlicher Kritik standhalten müssen, um legitim zu sein.! Vier Bedingungen der Gestaltung effektiver Kritik:! i. Bereitstellung von Verhandlungsorten! ii. Aufnahme von Kritik! iii. Öffentliche Standards als Bezugspunkt! iv. wohlüberlegte Gleichheit der intellektuellen Autorität aller Mitglieder der Gemeinschaft! Forschergemeinschaften suchen nach speziellen Arten von Wissen, nicht nach Wahrheit, sondern nach Repräsentationen, Erklärungen, technischen Rezepten etc.! Longino vertritt damit eine Variante des erkenntnistheoretischen Pluralismus S
16 Einwände Seite Einwand Erwiderung S. 228 f Universelle Normen nur Wahrheit und empirische Adäquatheit als universale Werte bindend! Wahrheit reduziert sich auf empirische Adäquatheit (zu wenig) Christian: Minimal-! standards! S. 229 f Integration konkurrierender Tugendssysteme i. Unterschiedliche Tugendsysteme präferieren unterschiedliche Theorien / Hypothesen! ii. Zwei Arten der Integration: (a) Streben nach Universalismus & (b) Streben nach Partikularismus S
17 Wissenspolitik Gemäß dem entwickelten Schema konstituieren die traditionellen und die alternativen Heuristiken beziehungsweise Tugenden teilweise überlappende, jedoch distinkte Mengen öffentlicher Standards der Gemeinschaft. (S. 230)! Von einem epistemischen Standpunkt aus besteht der ideale Zustand nicht im Besitz eines einzigen besten Ansatzes, sondern in der Existenz einer Pluralität theoretischer Orientierungen, die sowohl die Ausarbeitung einzelner Modelle der phänomenalen Welt ermöglicht als auch als Mittel der wechselseitigen Kritik dient. (S. 230) Wahl eines bestimmten Modells: Rolle der (Wissens-)Politik
18 Wege zur Gleichheit intellektueller Autorität Anfechtung von Marginalisierung! Aufdeckung materieller Bedingungen der Autoritätsbestimmung! Beschäftigung mit den materiellen und sozialen Folgen wissenschaftlicher Erkenntnis! Wachsamkeit gegenüber dem Risiko der Vereinnahmung von nicht-traditionellen Werten / Tugenden
19 Fragen Was sind traditionelle und was sind alternative Werte? Welche Konflikte können zwischen diesen Wertarten auftreten?! Was wird unter der Unterbestimmtheit von Theorien durch Evidenz verstanden und welche Rolle haben hier die traditionellen Werte der Wissenschaft?! Mit welchen Argumenten kritisiert Longino traditionelle Tugenden der Wissenschaft, die bei der Auswahl zwischen unterbestimmten Theorien herangezogen werden?! Inwiefern vertritt Longino mit ihrem kritischen konzeptuellen Empirismus einen wissenschaftlichen Pluralismus?
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Inhaltsverzeichnis. Vorwort... VII. Einleitung.. Erster Teil 7
Vorwort.... VII Einleitung.. Erster Teil 7 I Empirischer Erfolg der Wissenschaft und seine beste Erklärung.. 9 1.1 Von der Protokollsat/debatte des Wiener Kreises des logischen Empirismus /um umfassenden
MehrInternationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung
Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Rational-Choice-Ansatz, Konstruktivismus und Sozialkonstruktivismus 30.01.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan
MehrNaturalismus Kritik und Verteidigung erkenntnistheoretischer Positionen
Thomas Sukopp Naturalismus Kritik und Verteidigung erkenntnistheoretischer Positionen 1 fitös veriag rt I?&f:& i Bbkon 1 lancasfrsr l Nsw E Inhaltsverzeichnis 1 Naturalismus und Antinaturalismus in der
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Was sind wissenschaftliche Theorien?
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrKatrin Reuter. Ökologische Tugenden. und gutes Leben. Der Schutz der Biodiversität. im Zeitalter von ökologischer Krise. und nachhaltiger Entwicklung
Katrin Reuter Ökologische Tugenden und gutes Leben Der Schutz der Biodiversität im Zeitalter von ökologischer Krise und nachhaltiger Entwicklung Inhaltsübersicht Abkürzungen xiii Einleitung 1 I Biodiversität:
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Wissenschaftstheorie: Lehre von der Vorgehensweise bei der wissenschaftlichen Tätigkeit (Methodologie) Wissenschaftstheorie ist der Sammelbegriff für alle metawissenschaftlichen
MehrEinleitung. Definitionen von Korpuslinguistik und das Repräsentativitätsmerkmal
Definitionen von Korpuslinguistik und das Repräsentativitätsmerkmal Einleitung 1. Einleitung 2. Definitionen von Korpuslinguistik 2.1 Entstehung 2.1.1 : korpusbasiert vs. korpusgestützt 2.1.2 Generative
MehrUnterrichtsvorhaben I
Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt
MehrTeil A: Zentrale Ziele des Pragmatischen Pädagogikunterrichts
III Vorwort der Reihenherausgeber IX Vorwort 1 Einleitung Bezeichnung, Form und Anliegen der Didaktik 5 1. Die Bezeichnung Pragmatische Fachdidaktik Pädagogik" 5 2. Die Präsentation der Fachdidaktik in
MehrDie franz. Materialisten
Die franz. Materialisten Julien-Offray de la Mettrie *1709 St. Malo, 1751 Berlin Claude Adrien Helvetius *1715 Paris, 1771 Versailles 1 La Mettrie Hauptwerke: Naturgeschichte der Seele, 1745 Der Mensch
MehrDie Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung
Die Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung Piagets Phasentheorie: Grundlegendes Strukturalistische Annahmen
MehrDie hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein. Vorwort... 1
Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein Vorwort... 1 Teil I: Woraus besteht das Geist-Materie-Problem? 1. Einleitung... 10 2. Erkenntnistheoretische Voraussetzungen zur
MehrInstitutionenökonomik
Stefan Voigt Institutionenökonomik WILHELM FINK VERLAG MÜNCHEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Einführung 17 Teil I: Fragen, Annahmen, Methoden: Die Grundlagen 23 Kapitel 1: Die Grandlagen 25 1.1 Das ökonomische
MehrGerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern
Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrDie soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
MehrWissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015
Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015 Gymnasium > Universität in historischer Perspektive Das frühneuzeitliche Modell (1500-1848):
MehrDer Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR
MehrTheorien der Versorgungsforschung aus Sicht der (Medizin-)Psychologie
Erik Farin-Glattacker Theorien der Versorgungsforschung aus Sicht der (Medizin-)Psychologie Fragen an die Referenten 1. Wie können theoretische Ansätze besser in die Versorgungsforschung integriert werden?
MehrNachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien
Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien What is sustainabilty economics? - Baumgärtner/ Quass Towards sustainability economics: principles and values - Söderbaum Eden Asfaha und Vera Fuchs 11.11.2014 Gliederung
MehrWissenschaftstheorie
Wissenschaftstheorie 2. Vorlesung: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Perspektiven Andreas Georg Scherer Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,
Mehr5 Kognitive Strukturen - Erkenntnistheorie
Soziale Strukturen der Wissenschaft 5 Kognitive Strukturen - Erkenntnistheorie PD Dr. Ulrich Schmoch Vorlesung SS 2011 PD Dr. U. Schmoch 1 Verhältnis von inhaltlichen und sozialen Orientierungen Ausgangsfrage:
MehrKlausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3
MehrEinführung in die Wissenschaftstheorie
Einführung in die Wissenschaftstheorie von Dr. Wolfgang Brauner Was ist Wissen? Wissen = Kenntnis von etwas haben (allg.) Wissen = wahre, gerechtfertigte Meinung (Philosophie: Platon) Formen des Wissens:
MehrÜbersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF. Jahrgangsstufe: EF Jahresthema:
Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF Jahrgangsstufe: EF Jahresthema: Unterrichtsvorhaben I: Philosophie: Was ist das? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
Mehr2 Orientierungen der Wissenschaft (Ethos)
Soziale Strukturen in der Wissenschaft 2 Orientierungen der Wissenschaft (Ethos) PD Dr. Ulrich Schmoch Vorlesung SS 2011 PD Dr. U. Schmoch 1 Inhalte Soziale Orientierungen Institutionen Der Ethos der Wissenschaft
MehrSoziale Arbeit am Limit - Über konzeptionelle Begrenzungen einer Profession
Soziale Arbeit am Limit - Über konzeptionelle Begrenzungen einer Profession Prof. Dr. phil. habil. Carmen Kaminsky FH Köln 1. Berufskongress des DBSH, 14.11.2008 Soziale Arbeit am Limit? an Grenzen stossen
MehrGerechtigkeit in Partnerschaften
Gerechtigkeit in Partnerschaften Distributive Gerechtigkeit Gliederung Grundlagen der Equity-Theorie Merkmale intimer Beziehungen Matching-Hypothese Messmethoden und probleme Empirische Überprüfung Aufteilung
MehrLONGLIFE ZUR UMSETZUNG EINER ZEITINVARIANTEN PRODUKTSTRATEGIE. von DR. ALEXANDRA WÖLLENSTEIN
LONGLIFE ZUR UMSETZUNG EINER ZEITINVARIANTEN PRODUKTSTRATEGIE von DR. ALEXANDRA WÖLLENSTEIN FÖRDERGESELLSCHAFT PRODUKT-MARKETING E.V. -I- INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung
MehrLawrence Kohlberg. Die Entwicklung des moralischen Urteils. Carsten Mühlberg
Lawrence Kohlberg Die Entwicklung des moralischen Urteils Carsten Mühlberg Lawrence Kohlberg (1927-1987) 1927 Geburt in New York als jüngster Sohn eines reichen jüdischen Geschäftsmannes 1932 Trennung
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Vorbereitung I: Logik und Argumentation
MehrWissenschaftlicher Realismus. Zur empirischen Unterbestimmtheit von Theorien (I)
Universität Dortmund, Sommersemester 2006 Institut für Philosophie C. Beisbart Wissenschaftlicher Realismus Zur empirischen Unterbestimmtheit von Theorien (I) Eines der wichtigsten Argumente gegen den
Mehr5. Sitzung. Methoden der Politikwissenschaft: Wissenschaftstheorie
5. Sitzung Methoden der Politikwissenschaft: Wissenschaftstheorie Inhalt der heutigen Veranstaltung 1. Was ist Wissenschaft? 2. Gütekriterien von Wissenschaft 3. Exkurs: Wissenschaftssprache 4. Hypothese,
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Philosophie Band 20 Anna Claas Lässt sich das Prinzip Verantwortung doch noch verteidigen? Erneuter Versuch der Begründung des Prinzips Verantwortung
MehrAusgewählte Kapitel der Systemsoftwaretechnik: MULTICS
Ausgewählte Kapitel der Systemsoftwaretechnik: MULTICS Dieses Wissenschaft?! Christian Dietrich Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
MehrPiaget ( , Genf)
Piaget (1896-1980, Genf) Lernziele 1 Kennen der Piagetschen Entwicklungsphasen 2 Typische Leistungen bzw. Fehler und deren Erklärung 3 Zusammenhang zwischen grundlegenden Annahmen und der Annahme von Phasen
Mehr-> Die drei Argumentationsformen u. ihr jeweiliges Kriterium
Gliederung -> Die drei Argumentationsformen u. ihr jeweiliges Kriterium -> Worauf rekurriert eine Naturrechtstheorie? -> Kurzer Einstieg: Der naturrechtliche Ansatz Martha C. Nussbaums in der modernen
MehrInterkulturelles Kooperationsmanagement in der Entwicklungszusammenarbeit
Interkulturelles Kooperationsmanagement in der Entwicklungszusammenarbeit Beitrag zum Internationalen Tag der Fakultät 13 16. Mai 2007 Bernhard Zimmermann, München 1 Interkulturelle Interaktion 1. Jede
MehrRationalismus in der praktischen Theorie
Matthias Mahlmann Rationalismus in der praktischen Theorie Normentheorie und praktische Kompetenz 2. Auflage Nomos Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 TEIL 1 : DIE WIEDERENTDECKUNG DER PRAKTISCHEN KOMPETENZ
MehrL E H R P L A N P H I L O S O P H I E
L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung
MehrGlaube und Notwendigkeit
UWE MEYER Glaube und Notwendigkeit Eine Untersuchung zur Sprachphilosophie, zur Erkenntnistheorie und zur Philosophie des Geistes FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN - MÜNCHEN - WIEN - ZÜRICH Gedruckt mit Unterstützung
MehrInduktion im Lexikon: logische Herleitung allgemeiner Regeln von Einzelfällen zu allgemeinen Gesetzen aufsteigen
Eine Induktionslogik gibt es nicht. Induktion im Lexikon: logische Herleitung allgemeiner Regeln von Einzelfällen zu allgemeinen Gesetzen aufsteigen Popper zitiert Einstein: Zu diesen Gesetzen führt kein
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrKonstruktion der Vergangenheit
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Chris Lorenz Konstruktion der Vergangenheit Eine Einführung in die
MehrRechtsextremismus und Geschlecht
SUB Hamburg A2007/ 557 Rechtsextremismus und Geschlecht Politische Selbstverortung weiblicher Auszubildender Esther Burkert Centaurus Verlag Herbolzheim 2006 Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG 1 2.1 RECHTSEXTREMISMUS
MehrPaul Natorp. Philosophische Propädeutik. in Leitsätzen zu akademischen Vorlesungen
Paul Natorp Philosophische Propädeutik (Allgemeine Einleitung in die Philosophie und Anfangsgründe der Logik, Ethik und Psychologie) in Leitsätzen zu akademischen Vorlesungen C e l t i s V e r l a g Bibliografische
MehrMethoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden
Methoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden Einführung in die Thematik Ziele von empirischer Sozialforschung Empirische Sozialforschung bemüht sich darum, soziale Phänomene zu entdecken,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort V 1 Verhältnis der Sonderpädagogik zur Allgemeinen Pädagogik 1 Martin Sassenroth 1.1 Vorbemerkungen 1 1.2 Entstehungsgeschichte und Definitionen von Heil- und Sonderpädagogik 2 1.2.1 Sonderpädagogik
MehrPhilosophische Semantik. SS 2009 Manuel Bremer. Vorlesung 1. Einleitung und Überblick
Philosophische Semantik SS 2009 Manuel Bremer Vorlesung 1 Einleitung und Überblick Was alles ist philosophische Semantik? 1. Verständnismöglichkeiten von philosophische Semantik 2. Die Frage nach der Bedeutung
MehrBachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie)
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
MehrDas Gute, das Böse und die Wissenschaft
Evandro Agazzi Das Gute, das Böse und die Wissenschaft Die ethische Dimension der wissenschaftlich-technologischen Unternehmung Akademie Verlag Inhalt Vorwort 11 Einleitung 15 Die Autonomie der Wissenschaft
MehrLLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10
LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden grundlegend die fünf psychologischen Paradigmen im Hinblick auf typische Gegenstände,
MehrWas Coaching wirksam macht
Was Coaching wirksam macht Marc Lindart Was Coaching wirksam macht Wirkfaktoren von Coachingprozessen im Fokus 123 Marc Lindart Münster, Deutschland D6 OnlinePLUS Material zu diesem Buch nden Sie auf http://www.springer.de/978-3-658-11760-3
MehrMethodologie der Sozialwissenschaflen
KARL-DIETER OPP Methodologie der Sozialwissenschaflen Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung ROWOHLT INHALTSVERZEICHNIS ENZYKLOPÄDISCHES STICHWORT GRUNDLAGENPROBLEME DER SOZIALWISSEN SCHAFTEN 320
MehrEinführung in die Kulturwissenschaften. Einführung. Aufbau der Veranstaltung
Prof. Dr. H. Schröder Einführung in die Kulturwissenschaften Einführung Aufbau der Veranstaltung Arbeitsweise Literatur und Quellen Kulturwissenschaft an der Viadrina Wissenschaft Verteilung der Themen
MehrWissenschaftstheorien
Wissenschaftstheorien Erkenntnis Macht Wissenschaft 1. Definitionen: Gliederung a. Erkenntnis, Macht, Wissenschaft b. Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie c. Wissenschaftspyramide d. Induktion, Deduktion
MehrBis heute: Überblick Einheit Literatur lesen. 2. Introspektion. 3. Thema definieren und eingrenzen. Untersuchungsproblem.
Bis heute: 1. Literatur lesen 2. Introspektion 3. Thema definieren und eingrenzen 1 Seite (pro Gruppe) zusammenfassen und abgeben Folie 1 Überblick Einheit 2 Untersuchungsproblem Problemstellung Fragestellungen
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrEinkommen, Mobilität und individuelle Präferenzen für Umverteilung
Christian Pfarr Einkommen, Mobilität und individuelle Präferenzen für Umverteilung Ein Discrete-Choice-Experiment Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrForschungsprozess und Forschungsdesign (1) (1)
Forschungsprozess und Forschungsdesign (1) (1) Def.: Unter Design soll hier der modellhafte Entwurf für ein Forschungsvorhaben verstanden werden, bei der Durchführung des Vorhabens handelt es sich um einen
MehrEpistemische Modalität
Marion Krause Epistemische Modalität Zur Interaktion lexikalischer und prosodischer Marker. Dargestellt am Beispiel des Russischen und des Bosnisch-Kroatisch-Serbischen 2007 Harrassowitz Verlag Wiesbaden
MehrLeverage Points for Sustainability Transformation Institutions, People and Knowledge
RESTRUCTURE RECONNECT RETHINK Leverage Points for Sustainability Transformation Institutions, People and Knowledge D. Lang, J. Fischer, J. Newig, D. Abson, J. Leventon, T. Schomerus, U. Vilsmaier, H. von
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung 8., durchgreifend überarbeitete und erweiterte Auflage Leske + Budrich, Opladen Inhalt Vorbemerkung:
MehrRekonstruktionen interkultureller Kompetenz
Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479
MehrFalsifikation und die Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme Imre Lakatos
Falsifikation und die Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme Imre Lakatos Jean Diehl Proseminar Wissenschaftstheorie Goethe-Universität, Frankfurt 19. Juni 2013 1 / 12 Contents 1 Imre Lakatos
MehrFachspezifische wissenschaftstheoretische Glossare
AG WT Fachspezifische wissenschaftstheoretische Glossare Wissenschaftstheorie beschäftigt sich mit den Voraussetzungen und Grundlagen der Erkenntnis in den Einzelwissenschaften. Dabei werden deren Methoden,
MehrKants,Kritik der praktischen Vernunft'
Giovanni B. Sala Kants,Kritik der praktischen Vernunft' Ein Kommentar Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Einleitung des Verfassers 11 Der Werdegang der Ethik Kants 1. Kants Ethik und die Tradition
MehrWirkung der symbolischen Aussage einer Produktgestaltung auf die Markenbeurteilung
Patrik Jungen Wirkung der symbolischen Aussage einer Produktgestaltung auf die Markenbeurteilung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Anhangsverzeichnis.
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrInhalt 1 Einleitung 2 Kriminalität und Biologie 3 Evolution
Inhalt 1 Einleitung... 1 1.1 Das Verhältnis von Kriminologie und (Evolutions-)Biologie... 2 1.1.1 Die moderne Biokriminologie... 2 1.1.2 Die Bedeutung der Evolutionstheorie... 4 1.2 Evolutionstheorie und
MehrRingvorlesung Plurale Ökonomik
Ringvorlesung Ringvorlesung im Wintersemester 2012/13 Universität Bayreuth Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät R ingvorlesung Leitgedanke Das Ziel einer jeden universitären Lehre ist die
MehrBehaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb
Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb 13-SQM-04 (Naturwissenschaft für Querdenker) 09.07.2015 Simeon Schüz Gliederung 1. Einleitung 2. Die Behavioristische Hypothese 2.1 Grundlegende Annahmen
MehrBA-Grundmodul Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft
BA-Grundmodul Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft Prof. Dr. André Kaiser Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft 1 1. Varianten und Verfahren der Vergleichenden Politikwissenschaft
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung 11., überarbeitete Auflage Lucius & Lucius Stuttgart Inhalt Vorbemerkung: Wozu Methoden
MehrGerechtigkeit für Menschen mit Behinderung
Campus Forschung 940 Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung Ethische Reflexionen und sozialpolitische Perspektiven von Johannes Eurich 1. Auflage Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung Eurich schnell
MehrVernetzt denken, kritisch reflektieren, kompetent anwenden: Arbeiten mit Modellen im Geographieunterricht
Vernetzt denken, kritisch reflektieren, kompetent anwenden: Arbeiten mit Modellen im Geographieunterricht Köln, 05. April 2014 W³: Was, Warum, Wie WAS WARUM WIE verstehen wir im Folgenden unter Modellen?
MehrAnnika Schudak. Nutzergenerierte. Produktbewertungen im Web 2.0. Eine verbraucherpolitische Betrachtung
Annika Schudak Nutzergenerierte Produktbewertungen im Web 2.0 als Verbraucherinformation Eine verbraucherpolitische Betrachtung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
Mehr1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche
1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1.1. Soziologische Theorie als erfahrungswissenschaftliche Theorie 1.1.1. Was sind keine erfahrungswissenschaftlichen Theorien? Aussagen der Logik und der Mathematik
MehrMAMIS EN MOVIMIENTO Feldforschung über deutsch spanische Kindertagesstätten in Berlin
MAMIS EN MOVIMIENTO Feldforschung über deutsch spanische Kindertagesstätten in Berlin 14 NOVEMBER 2010 Zahl und Lage der Kindertagesstätten in Berlin 2 4 6 4 1 17 deutsch-spanische Kindertagesstätten mit
MehrQualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS - Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen
Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS - Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im
MehrNaturverhältnisse in der Weltgesellschaft
Naturverhältnisse in der Weltgesellschaft Impulsstatement zum Themenblock 2: Gesellschaftsmodelle der Mensch-Umwelt-Forschung Christoph Görg Leipzig Begriffliche Unterscheidungen: 1. Umwelt Natur Materialität
MehrStudien zur Theorie der Erziehung und Bildung
Dietrich Benner Studien zur Theorie der Erziehung und Bildung Pädagogik als Wissenschaft, Handlungstheorie und Reformpraxis Band 2 Juventa Verlag Weinheim und München 1995 Inhalt A Studien zur Theorie
Mehr6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
Georg Schreyögg Daniel Geiger Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Vorwort zur 6. Auflage Vorwort
MehrZur Messung der Dienstleistungsqualität
Thomas Bezold Zur Messung der Dienstleistungsqualität Eine theoretische und empirische Studie zur Methodenentwicklung unter besonderer Berücksichtigung des ereignisorientierten Ansatzes TECHNISCHE HOCHSCHULE
MehrEin didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten
Ein didaktisches Modell für partizipative elearning-szenarien Forschendes Lernen mit digitalen Medien gestalten Jahrestagung der GMW Digitale Medien für Lehre und Forschung in Zürich (CH), 13.-15.09.2010
MehrGerontologie in 25 Jahren
Wissenschaftliches Symposium Gerontologie in 25 Jahren anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Studiengangs (Psycho)Gerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg Hartmut Meyer-Wolters, Geragogik: Von
MehrEthik der Achtsamkeit. l éthique. du care. Ethics of care. Zorgethiek
Ethik der Achtsamkeit. l éthique Elisabeth Conradi Ethik der Achtsamkeit Care zwischen Bevormundung und Teilhabe Symposium zur Sorgekultur im Alter am 27.9.14 du care. Ethics of care. Zorgethiek h Professorin
Mehr1. Grundlagen der Politikwissenschaft... 11
5 Inhalt 1. Grundlagen der Politikwissenschaft...................... 11 1.1 Was heißt hier Wissenschaft?............................. 11 1.1.1 Alltagsnähe der Politik............................ 11 1.1.2
MehrINHALT. I. DEPRESSIVE REAKTIONEN AUS PSYCHOLOGISCHER SICHT Martin Hautzinger
INHALT I. DEPRESSIVE REAKTIONEN AUS PSYCHOLOGISCHER SICHT 1. Beschreibung der Depression 15 1.1. Das klinische Bild der Depression 16 1.2. Emotionale Symptome 18 1.3. Kognitive Symptome 19 1.4. Motivationale
MehrEine Pädagogik der Inklusion
Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre
MehrGemeinsam sind wir stark?
Rüdiger Arnscheid Gemeinsam sind wir stark? Zum Zusammenhang zwischen Grappenkohäsion und Gruppenleistung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 13 2 Gruppenkohäsion aus der Sicht
MehrDenken und Problemlösen: Einsicht und Umstrukturierung beim Problemlösen. Vanessa Mayer
Denken und Problemlösen: Einsicht und Umstrukturierung beim Problemlösen 25. 11. 2004 Vanessa Mayer I. Einsicht und Umstrukturierung beim Problemlösen Einsicht als plötzlicher Geistesblitz Vier-Phasen
MehrHarald Rau. Einladung zur. Kommunikationswissenschaft. Nomos
Harald Rau Einladung zur Kommunikationswissenschaft Nomos Einführung 9 1. Kommunikation: Der Begriff und seine möglichen Dimensionen 13 1.1 Kommunikation in und mit diesem Buch: Der Dialog mit dem Leser
MehrI. WAHRNEHMUNGEN DES HELFENS
INHALT Geleitwort von GerdTheißen 11 Vorwort 13 Einführung 15 I. WAHRNEHMUNGEN DES HELFENS KAPITEL 1: AMBIVALENZEN DES HELFENS - WERTSCHÄTZUNG UND KRITIK HELFENDEN HANDELNS 28 1. Helfen als Erwartung an
MehrTeil B Maria Montessoris pädagogisches und religionspädagogisches
Teil A Hinführung 1 EINLEITENDES UND ZIELE DER ARBEIT... 17 2 THEORETISCHE FRAGEN UND METHODISCHE ÜBERLEGUNGEN... 21 2.1 Schlaglichter zur Hermeneutik... 21 2.2 Prinzipielle Probleme der Interpretation
MehrThomas Göllinger. Biokratie. Die evolutionsökonomischen Grundlagen
Thomas Göllinger Biokratie Die evolutionsökonomischen Grundlagen Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
Mehr