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1 Beitrag zu Projekt 2 PA Projekt II SWOT-BERICHT Hermann Nina Hladschik Patrik Jimenez Kathleen Klar Thomas Siegl Marianne WS 2007 / 08

2 I N HALTSVERZEICHNIS Einleitung...3 SWOT Karte...4 Stärken...5 Schwächen...6 Chancen...7 Bedrohungen/Risken...8 Ziel...9 Maßnahmen...10 Hermann, Hladschik, Jimenez, Klar, Siegl 2

3 Einleitung Im Rahmen des Projekts II in Aspern haben wir (STB 2) im Fachbereich in der 1. Phase (Grundlagenerhebungen) einen Bericht zu den übergeordneten Planungen (Wald- und Wiesengürtel, STEP 05, Masterplan Flugfeld Aspern und weitere Entwicklungspläne der Stadt Wien) und zu den halböffentlichen und privaten Freiräumen verfasst. In der 2. Phase geht es darum, eine SWOT-Analyse über die von uns erhobenen Grundlagen durchzuführen, um daraus ein sektorales Leitbild zu entwickeln. Letztendlich geht es in der 3. Phase darum, ein räumliches Leitbild bzw. ein Grün- und Freiraumkonzept auf der Basis der verschiedenen erarbeiteten sektoralen Leitbilder zu entwickeln. Im Rahmen dieses SWOT-Berichtes wird im Folgenden die SWOT-Analyse der halböffentlichen und privaten Freiräume erläutert werden: Anhand der SWOT-Karte sollen zunächst die Stärken und Schwächen der halböffentlichen und privaten Freiräume des Untersuchungsgebietes räumlich verortet werden. Darüber hinaus gibt es allerdings auch Stärken und Schwächen, welche für das gesamte Planungsgebiet gültig sind. Diese werden im Anschluss an die SWOT-Karte textlich erläutert. Ebenso wie die Stärken und Schwächen sind auch die Chancen und Risken (Bedrohungen) aufgelistet und genauer erläutert. Ausgehend von diesen Stärken/Schwächen- Chancen/Risken-Analyse wurde ein umfassendes Ziel ausgearbeitet, zu dessen Erreichung diverse Maßnahmen überlegt und ausgeführt wurden. Hermann, Hladschik, Jimenez, Klar, Siegl 3

4

5 Stärken Durchgrünt: Die halböffentlichen Räume im Planungsgebiet sind kaum versiegelt und durch Bepflanzung und Einrichtungen in gutem Zustand ansprechend gestaltet. Teilweise befinden sich Wohnsiedlungen direkt an öffentlichen Parks und profitierten daher durch große Grünflächen in unmittelbarer Nähe. Das Planungsgebiet besteht außerdem zu einem hohen Anteil aus Grundstücken mit privaten Gärten, die überwiegend in einem gepflegten Zustand sind. Es gibt kaum verwahrloste Freiräume oder Baulücken. Viele Spielmöglichkeiten: In den halböffentlichen Räumen sind ausreichend Spielplätze von unterschiedlicher Größe und Ausgestaltung vorhanden. Außerdem befindet sich in unmittelbarer Nähe jeder Stiege zumindest ein Spielgerät. (Sandkiste, Wippe, etc.) Naturnahe Gestaltung: Die halböffentlichen Räume sind mit unterschiedlichen Baum- und Straucharten abwechslungsreich gestaltet. Auch private Gärten, in denen ein natürlicher Bestand an Bepflanzung belassen wurde wirken einladender als gepflegte Schaugärten, die einen exakt gemähten Rasen und genau gestutzte Hecken aufweisen. gut erhaltene Fassaden: Halböffentliche Räume grenzen immer an eine Bebauung. Gut erhaltene und farbenfrohe Fassaden wirken sich dementsprechend positiv auf diese Freiräume aus und lassen sie gepflegter erscheinen. moderne Ausstattung: Größere Spielplätze in Wohnsiedlungen sind originell gestaltet und mit Geräten ausgestattet, die den heutigen Ansprüchen an modernen, kinderfreundlichen Spielplätzen gerecht werden. Identitätsstiftende Gestaltung: In der Wohnsiedlung am Hagedornweg (im Nordosten des Projektgebiets) befindet sich inmitten von Reihenhäusern ein künstlich angelegter Bach, welcher grundsätzlich von jedem Garten betrachtet werden kann. Hermann, Hladschik, Jimenez, Klar, Siegl 5

6 Schwächen Kaum genutzte Freiräume: Freiräume haben oft keine Funktion, außer als Abstand zwischen Gebäuden zu dienen. Ohne besonderer Ausstattung können diese Freiräume nur zum durchgehen benutzt werden. Minimalistische Spielmöglichkeiten: In manchen Gebieten stehen einzelne Spielgeräte auf Restflächen, die kaum anders genutzt werden könnten. Diese Flächen sind wenig attraktiv und werden vermutlich kaum genutzt, da größere Spielplätze meist nicht weit entfernt sind. Wenig Sportmöglichkeiten im Winter: Die meisten Freiräume sind für den Sommerbetrieb ausgerichtet und mit entsprechenden Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeiten ausgestattet. Für die kälteren Monate bzw. für winterliche Verhältnisse fehlt eine solche Ausstattung zur Gänze. Die einzige Ausnahme bildet der Rodelhügel, welcher sich jedoch im öffentlichen Freiraum befindet. Zu wenige Hundezonen: Durch fehlende Hundezonen in der Umgebung werden unter anderem die vorhandenen Freiräume durch Hundekot verunreinigt. Abschottung der Privatheit nur durch hohe Hecken möglich Meist grenzt der private Garten an eine öffentliche Fläche. Die dadurch entstehende Durchsichtigkeit der Grenze wird fast immer mit hohen Hecken entgegengewirkt. Vandalismus: Es gibt zu wenig verschiedene Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeiten für Jugendliche. Aus Frust darüber und Langeweile werden Vandalismusakte in halböffentlichen Räumen durchgeführt. fehlende Sitz- und Ruhemöglichkeiten: Speziell bei größeren halböffentlichen Freiräumen wurde auf Sitzmöglichkeiten vergessen. Ebenso wie auf einen eigenen Bereich, der zur Erholung dienen könnte - fernab dem Spielplatz. Hermann, Hladschik, Jimenez, Klar, Siegl 6

7 Chancen Große Flächen: mehr Platz für Einrichtungen (Sandkisten, Spielplätze), unterschiedliche Freizeitaktivitäten und Interessen (Sport, Erholung), mehr Platz für Kinder das bietet vielfältige verschiedene Möglichkeiten etliche Schwächen in Stärken umgemünzt werden, zum Beispiel: o durch verschiedene Schwerpunktsetzungen (Erholungsraum, Rückzugsmöglichkeiten, Spielmöglichkeiten, Sportplätze, Kommunikations- und Interaktionsräume etc.) in der Freiraumnutzung kann das Nutzungspotential der Freiräume besser ausgeschöpft werden. o wird dabei der Aspekt der kalten Jahreszeit berücksichtigt (Rodelhügel, überdachte Pavillons, überdachte Spielplätze etc.) kann auch die Freiraumnutzung im Winter verbessert werden o dabei ist insbesondere auf die Nutzung der Freiräume für Jugendliche zu achten um Vandalismus dieser (am meisten gelangweilten) Gruppe durch alternative, friedlichere Beschäftigungsmöglichkeiten ersetzen zu können. Genug Flächenreserven (halböffentliche Flächen, die noch nicht genutzt werden) für Hundezonen und Spielmöglichkeiten für Kinder aber auch große Flächen für neue Wohngebiete daraus folgen ähnliche Möglichkeiten, wie aus den großen Flächen (siehe Punkt oben), unter Flächenreserven verstehen wir jedoch vor Allem derzeit ungenutzte Flächen, auf denen gänzlich neue Freiraumnutzungen möglich sind, für die teilweise großer Bedarf besteht, zum Beispiel für Hundezonen: o durch die Errichtung von Hundezonen kann der Konflikt zwischen Hundebesitzern und deren Gegner (u. A. Eltern kleiner Kinder, welche sich Spielplätze mit Hunden teilen müssen) entschärft werden. Die noch unbebauten Flächen (z.b. Hausfeld) bieten potentiale für Wohnanlagen mit zeitgemäßer Grünraumstruktur (Bebauungsplan als Instrument) daraus folgt die Möglichkeit auf den noch unbebauten Flächen auf den Stärken der Umgebung aufzubauen und dabei die (noch) bestehenden Schwächen gar nicht erst entstehen zu lassen. Hermann, Hladschik, Jimenez, Klar, Siegl 7

8 Bedrohungen / Risken Durch steigende Bodenpreise wird ein möglicher Weise zu stark verdichteter Wohnbau angestrebt und daraus könnten geringere Grünraumqualitäten folgen: Insbesondere um die Infrastrukturprojekte wie die U2-Verlängerung nach Aspern, aber auch die Autobahnanbindung des Flugfeldes rechtfertigen zu können ist es der Stadt Wien durchaus recht, dass ein hoher Siedlungsdruck entsteht aus dem eine hohe Siedlungsdichte folgt. Wichtig ist jedoch darauf Rücksicht zu nehmen, dass die noch zu besiedelnden Gebiete auch von den Anwohnern der bereits bestehenden Bebauung akzeptiert werden. Ohne ausreichende öffentlich zugängliche Freiflächen würde das Gebiet als Barriere wahrgenommen. Deshalb ist es nicht nur für die noch zu bebauenden Gebiete selbst, sondern auch für deren gesamte Umgebung wichtig, dass die neuen Wohnbauten genügend Grün- und Freiraum für alle bieten. Zerteilung der Grünräume durch die U-Bahntrasse: Insbesondere im U-Bahnabschnitt zwischen dem SMZ Ost und der Hausfeldstraße liegen derzeit unbebaute Gebiete, die durch die bereits teilweise im Bau befindliche Trasse zerschnitten würden. Da eine Bebauung dieser derzeit überwiegend landwirtschaftlich genutzten Flächen (Scherengrund und Hausfeld) keinesfalls kurzfristig erfolgen werden, sondern eher ein lang-, zumindest aber mittelfristiges Projekt darstellen wird die U-Bahntrasse als besonders dominant wahrgenommen. Dass diese Dominanz als etwas Positives wahrgenommen wird, wird eine große Herausforderung darstellen, denn es besteht die große Gefahr, dass die Wirkung dieser Freiräume erheblich eingeschränkt wird durch eine U-Bahntrasse, die nicht als sonderlich attraktiv empfunden werden wird von der Bevölkerung. Lärmbelastung durch Autobahn und U-Bahn: Insbesondere in den Gebieten um die U-Bahn-Stationen wird der Siedlungsdruck enorm sein. Mittelfristig wird dies auch in der Umgebung der geplanten Autobahnknoten der Fall sein. Auf lange Sicht wird der Siedlungsdruck auch abseits der U-Bahn-Stationen und der geplanten Autobahnknoten entlang der U-Bahntrasse und der Autobahn sehr hoch sein. Der entstehenden höheren Attraktivität durch die bessere Anbindung an die Bezirke westlich bzw. südlich der Donau steht jedoch ein erhöhtes Lärmaufkommen gegenüber. Während am Scherengrund und am Hausfeld mit modernen Wohnbauten mit stark lärmdämmenden Fenstern zu rechnen ist, sind vor allem die Gebäude zwischen der Stadlau und dem Scherengrund kaum geschützt gegen den durch die U- Bahn entstehenden Lärm. Um die Lärmbelastung durch U-Bahn und Autobahn möglichst gering zu halten sind also nicht nur gebäudeseitige Maßnahmen sondern vor Allem auch trassenseitige Maßnahmen, wie Lärmschutzwände (oder Ähnliches) notwendig. Hermann, Hladschik, Jimenez, Klar, Siegl 8

9 Ziel attraktive, funktionale halböffentliche Räume schaffen: Das betrifft einerseits die Freiräume im Bestand, die viel Potential für eine Aufwertung bieten, andererseits natürlich die neu zu planenden Wohngebiete, die von Anfang an attraktive Freiräume bieten sollen. Hier soll Grünräumen im Vorhinein eine Funktion zugewiesen werden. Dadurch soll die Bedeutung der (halböffentlichen) Freiräume im Bewusstsein der Menschen und daraus folgend auch die Nutzung der Freiräume verstärkt werden. Attraktive Grünräume sind in einem Stadtteil, der sich vor allem durch die Nähe zur Natur auszeichnet, besonders wichtig. Hermann, Hladschik, Jimenez, Klar, Siegl 9

10 Maßnahmen Schutz der Freiräume vor Verkehrslärm: Freiräume werden durch störenden Verkehrslärm stark entwertet und verlieren dadurch vor allem an Aufenthaltsqualität. Besonders bei den Gebieten in der Nähe der Hauptverkehrsachsen wird es wichtig sein, für eine ausreichende Abschirmung der Freiräume zu sorgen. Dazu sind verschiedene Lärmschutzvarianten an den Verkehrsbändern und auch die Bildung von Innenhöfen wirksame Maßnahmen. halböffentliche Freiräume für alle Altersgruppen schaffen: Freiräume sollen allen Altersgruppen dienen, wobei darauf zu achten ist, dass sich die unterschiedlichen Nutzungen gegenseitig möglichst wenig stören. Konflikte zwischen Erholungsbereichen und Lärmerzeugern wie zum Beispiel Spielplätzen müssen schon bei der Planung bedacht werden. Nutzung der Freiräume durch bessere Pflege und Instandhaltungsmaßnahmen nachhaltig sicherstellen: Ohne regelmäßiger Pflege verliert der Freiraum schnell an Qualität und wird immer weniger genutzt. Hier ist es wichtig, dass bei den Bewohnern nicht der Eindruck entsteht, die Freiräume wären verwahrlost und verschmutzt. durchdachte Planung von funktionalen, halböffentlichen Flächen: Nur bei sinnvollen Größen und Formen der Freiräume lassen sich vielfältige Nutzungen verwirklichen. Kleine Restflächen können kaum genutzt werden und werden den Ansprüchen der Bewohner nicht gerecht. Hier muss bereits im Bebauungsplan durch festgelegte Dichten und Fluchtlinien für eine gute Freiraumstruktur gesorgt werden. Umfangreiche Befragung über die Ansprüche der Bewohner an die Freiräume: Das gilt natürlich besonders für die Bestehenden Wohngebiete. Wo genug Platz für neue Nutzungen ist, kann durch Befragungen erhoben werden, welche Einrichtungen noch fehlen, um die Nutzung der halböffentlichen Freiräume zu verstärken. Hermann, Hladschik, Jimenez, Klar, Siegl 10

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