Palettenstudie Österreich 2011
|
|
- Ingrid Maus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Palettenstudie Österreich 2011 Foto: snack / Pixelio Vorstellung Ergebnisse der empirischen Analyse des Tauschverfahrens Wien, Februar 2011 Dr. Volker Lange Jens Hoffmann
2 Die Fraunhofer Gesellschaft 60 Institute in Deutschland Mitarbeiter 1,6 Mrd. Umsatz mehr als 1,3 Mio in Vertragsforschung Außenstellen in USA, Malaysia, Singapur, China, Japan Joseph von Fraunhofer ( ) Forscher und Unternehmer Folie 1
3 Das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) Gegründet 1981 Über 170 Wissenschaftler 250 Studenten 18 Mio. Umsatz Davon ca. 50% aus Industrie, Handel und Dienstleistung Mehr als 500 Logistikprojekte pro Jahr Außenstellen und Projektzentren in Cottbus, Frankfurt am Main, Prien / Chiemsee, Paderborn Lissabon und Peking Folie 2
4 Motivation und Zielsetzung Erstellung einer prozessbasierten Kostenanalyse zum aktuellen Tauschverfahren im Europalettenpool in Österreich Objektive und verursachungsgerechte gg Darstellung aller während des Tauschprozesses anfallenden Kosten von Verladern, Spediteuren und Empfängern Schaffung von Transparenz bezüglich Kosten und Leistungen Identifikation von Schwachstellen und Lösungsansätzen Berücksichtigung von EUR-Paletten im klassischen Tauschverfahren Folie 3
5 Struktur der Palettenstudie Die Datenerhebung wurde im Zeitraum September bis November 2010 durchgeführt Insgesamt haben über 90 Unternehmen an der Studie teilgenommen Spediteure & Frächter 31% Verlader 37% Die Angaben wurden in Telefoninterviews plausibilisiert Empfänger 32% Die Datenbasis ist ausreichend groß und die Teilnehmerstruktur ausgeglichen Folie 4
6 Branchenzugehörigkeit g der Teilnehmer Fast ein Drittel der Teilnehmer stammt aus der Branche Transport Automobilzulieferer 2% Sonstiges 10% Händler stellen ein Viertel der Teilnehmer Baustoffe 10% Transport 31% Sonstige sind überwiegend andere Industriebranchen wie Chemie, Anlagenbau, Glas, etc. Konsumgüterund Lebensmittel- hersteller 22% Groß- und Einzelhandel 25% Neben der Branche Transport sind Konsumgüter- und Lebensmittelhersteller sowie Baustoffe stark vertreten Folie 5
7 Herkunft der Teilnehmer nach Bundesländern Von den Teilnehmern kommen rund die Hälfte aus Nieder- und Oberösterreich Stark vertreten sind darüber hinaus die Bundesländer Salzburg und Tirol Kärnten 4% Wien 2% Burgenland 5% Steiermark 7% Niederösterreich 25% Tirol 14% Oberösterreich 23% Salzburg 20% Folie 6
8 Die Euro-Palette Die Welt hat sich verändert nur unser Standard- Ladungsträger ist seit 50 Jahren der gleiche! Folie 7 Bildquellen: Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz Deutsche Bank; Tuifly.com;
9 Zusammensetzung der Sendungsstrukturen Der überwiegende Teil der befragten Unternehmen versendet sowohl Teil- und Ganzladungen als auch Stückgut Reine Ladungsverkehre finden besonders im Konsumgüter- und Lebensmittelbereich statt Ante eil der Untern nehmen 70% 60% 50% 40% 30% 20% Reine Sammelgutverkehre 10% 10% wurden von kleineren 0% Händlern angegeben Ladungsverkehr Beides Sammelgut / 23% 67% Ladungsverkehr Beides Sammelgut / Stückgut Rein Ladungsverkehr Rein Sammelgut Folie 8
10 Gewichtsmäßige Auslastung von EUR-Paletten Die Teilnehmer geben 2000 Durchschnitts- und 1800 Spitzengewichte von ca kg bzw. 1030kg an Drei Viertel der Teilnehmer nutzen mit durchschnittlich 800kg lediglich rund die Hälfte der möglichen Ldk Ladekapazität Gewicht [k kg] In 50% der Unternehmen 400 werden Europaletten mit 200 durchschnittlich 500kg beladen kg Durchschnittsgewicht 1026 kg Spitzengewicht Die angegebenen Werte liegen deutlich über den Ergebnissen aus Deutschland und resultieren aus den Branchen Baustoffe, Lebensmittel (Getränke) und Handel Folie 9
11 Ladungsträgerqualität g nach Teilnehmern Verlader 27% Spediteure 22% Empfänger 9% 73% 78% 91% neu gebraucht Im Mittel liegt der Anteil neuwertiger Europaletten bei 20%. Erwartungsgemäß nimmt die Ladungsträgerqualität entlang der Lieferkette ab Folie 10
12 Angewandte Tauschverfahren Mit einem Anteil von ca % der getauschten 100% 90% 17% Paletten dominiert der direkte Zug-um-Zug 80% Palettentausch (1:1) 70% 1% 1% 26% 10% 19% 60% Lediglich rund ein Viertel der Paletten werden nachträglich getauscht 50% 40% 82% Dienstleister werden in nennenswertem Umfang hauptsächlich durch Händler eingesetzt 30% 20% 10% 0% 73% 71% Dienstleister NachträglicherTausch ZugumZugTausch Verlader Spediteure / Empfänger Frächter Angaben beziehen sich auf die getauschten Paletten Der direkte 1:1-Tausch ist am häufigsten praktiziert. Der Anteil liegt über den Werten aus der Schweiz (ca. 70%) und Deutschland (ca. 55%) Folie 11
13 Einsatz von Software für die Administration des Palettentauschs Lediglich ca. ein Drittel der Teilnehmer führen IT- 20% gestützt Palettenkonten Jeder zweite Spediteur und Frächter nutzt Software, jedoch lediglich 20% der Empfänger Am meisten werden ERP- Systeme (SAP, Microsoft) genutzt Unter Sonstige fallen eigene Lösungen und branchenspezifische Systeme keinesoftware 64% Software Einsatz36% 13% 13% Sonstige Webbasiert Excel ERPSystem 53% Der hohe Anteil Direkttausch spiegelt sich in einem geringen Softwareeinsatz wider. Grundsätzlich nutzen eher Großunternehmen Software Folie 12
14 Qualitatives Feedback der Teilnehmer»Es gibt keine einheitliche Regelung, wie mit EUR-Paletten umgegangen wirdzunehmende Automatisierung i in Distributionszentren ib i und Lägern erfordert höhere QualitätsstandardsDurch konsequentes Handling kann sehr viel Geld gespart werdenimmer mehr Kunden wollen neuwertige Paletten und geben schlechtes Material zurückes werden von einzelnen Firmen Palettentauschgebühren verrechnet und extrem schlechte Tauschpaletten zur Verfügung gestelltdie genaue Durchsicht von angenommenen Tauschltt verursacht einen großen Aufwand«paletten»Nicht jeder hat die gleiche Vorstellung was eine tauschfähige Palette istdas System hat sich im Laufe von mehr als 20 Jahren eingespielt und läuft perfekt«folie 13
15 Intransparenz des Palettentauschverfahrens Empfänger Verlader»Black Box«Palettentausch Spediteur Aus Sicht vieler Teilnehmer ist das Tauschverfahren heute eine Black Box, in die neue Ware hineingeht und schlechte Qualität herauskommt Folie 14
16 Durchschnittliche Beschaffungspreise und Reparaturkosten Die Preise für neue Europaletten lagen im 12 Mittel bei EUR 7,60 Für gebrauchte Paletten wurden durchschnittlich k]wurden 8 EUR 5,80 bezahlt Gründe für die Spannen sind die Jahres- bezugsmengen sowie Schwankungen der Einstandspreise Die Stückkosten für eine Palettenreparatur liegen im Mittel bei EUR 3,40 Preise e [EUR/Stück ,6 5,8 3,4 neu gebraucht Reparatur Im Gegensatz zu den Beschaffungspreisen liegen die Reparaturkosten im Vergleich zu Deutschland und der Schweiz auf überdurchschnittlich hohem Niveau Folie 15
17 Berücksichtigte Kostenfaktoren Ersatz und Reparatur Zusätzliche Transporte Offene Forderungen Physisches Handling Administration Verluste Bruch Reparatur Ausgleichsfahrten Kapitalbindungs -kosten für offene Paletten- forderungen Kontrolle Sortieren Handling Dokumentation Führung Konten Kontrolle Organisation & Beschaffung Kostenfaktoren des Palettentauschverfahrens Folie 16
18 Palettentausch in der logistischen Kette Ein Palettenumlauf umfasst den Voll- und Leergutstrom zwischen Verlader / Industrie, Spedition bzw. Frächter sowie Empfänger / Handel Vollgut Fokussierung klassischer Tauschprozesse, d.h. Unternehmen, die nicht tauschen (Verkauf, reiner Export) sind nicht berücksichtigt Verlader Spediteur Leergut Empfänger Kosten werden pro Umlauf ausgewiesen Folie 17
19 Heterogenität der Unternehmen als Einflussfaktor Branche und Geschäftsmodell Unternehmensgrößeg und -philosophie Logistische Prozesse und Strukturen Unterschiedliche Qualitäts-Q ansprüche Durchschnittliche Kosten des Palettentauschs unterliegen g einer Spannbreitep Die Ausweisung der jeweiligen Einzel- oder Gesamtkosten erfolgt deshalb in Spannen für die beteiligten Partner Min.-/Max.-Werte der einzelnen Kostenpositionen können davon abweichen Quelle Bilder: Ströbel, pixelio; manwalk, pixelio; Christian Diehl Folie 18
20 Kosten für Ersatzbeschaffungen und Reparatur Verlader und Spediteure weisen ähnlich hohe Kosten von knapp EUR 0,60 im Mittel für Ersatz und Reparatur aus Empfänger haben durchschnittliche Kosten von EUR 0,20 Die verladerseitig große Spanne kann mit unterschiedlichen Qualitätsanforderungen und Beschaffungsvolumina erklärt werden Kos ten pro Um mlauf [EUR] 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00 Verlader Spediteure/ Empfänger Frächter Spanne [EUR] 0,41-0,69 0,50-0,66 0,18-0,23 Die Kosten für Ersatz und Reparatur von Paletten werden analog zu Deutschland und der Schweiz überwiegend von Verladern und Transportdienstleistern getragen Folie 19
21 Gründe für Ersatzbeschaffung und Reparatur Beschädigungen stellen mit 100% 4% ca. einem Drittel die 9% 5% 3% 10% Hauptursache für Ersatzbeschaffungen dar 21% 18% 21% Mit unterschiedlichen 7% Gewichtungen folgen 21% Verluste sowie mangelnde Qualität von Paletten 26% 35% Sonstige Gründe sind: 32% Verlust in Kauf genommen, um Kosten der 14% Retournierung zu sparen Kein Tausch mit bestimmten Kunden 35% 29% Verlader Spediteure Empfänger Verluste Bruch Export Qualität Schuldschein Sonstige Gründe für Ersatz und Reparatur sind im Wesentlichen beschädigte Paletten sowie Verluste aus Schwund, Nicht-Tausch und Diebstahl Folie 20
22 Kosten für Zusatztransporte Grund für zusätzliche Transporte ist der Ausgleich von Paletten durch Nicht- Tausch und unpaarige Transporte Während vielen Verladern und Empfängern keine Kosten entstehen, geben Transporteure im Mittel Kosten von EUR 0,15-0,38 an Kos sten pro Um mlauf [EUR] 0, ,35 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00 Verlader Spediteure/ Empfänger Frächter Spanne [EUR] 0,00-0,03 0,15-0,38 0,00-0,02 Die Kosten für zusätzliche Transporte werden fast allein von Spediteuren und Frächtern getragen Folie 21
23 Kosten durch offene Forderungen Kapitalbindungskosten von offenen Forderungen werden verursacht durch Außenstände von Paletten, die nicht zum Tausch zur Verfügung stehen Spediteuren und Frächtern entstehen Kosten von EUR 0,04-0, Verladende und empfangene Unternehmen geben Kosten zwischen EUR 0-0,03 an Ko osten pro Umlauf [EUR R] 0, ,09 0,08 0,07 0,06 0,05 0,04 0, ,02 0,01 0,00 Verlader Spediteure/ Empfänger Frächter Spanne [EUR] 0,00-0,03 0,04-0,09 0,00-0,03 Kapitalbindungskosten durch offene Forderungen spielen im Palettentausch eine untergeordnete Rolle Folie 22
24 Personalkosten für physisches Palettenhandling Kosten für physisches Handling entstehen durch die Kontrolle, Sortierung und das Handling von Leerpaletten Verlader sowie Empfänger geben im Durchschnitt ein ähnliches Niveau von EUR 0,13-0,32 032bzw. EUR 0,20-0,32 an Spediteuren und Frächtern entstehen demgegenüber höhere Kosten von EUR 0,29-0,46 Kos sten pro Um mlauf [EUR] 0, ,45 0,40 0,35 0,30 0,25 0,20 0, ,10 0,05 0,00 Verlader Spediteure/ Empfänger Frächter Spanne [EUR] 0,13-0,32 0,29-0,46 0,20-0,32 Da Spediteure und Frächter i.d.r. zwei Tauschprozesse durchführen, haben sie auch höhere Kosten für das physische Handling der Paletten Folie 23
25 Personalkosten für die Administration des Palettentauschs Die administrativen Kosten liegen bei Verladern und Empfängern mit unterschiedlichen Spannen im Mittel bei EUR 0,10 Deutlich höhere Kosten von EUR 0,40-0,63 geben Transporteure an Transporteure müssen je Palettenumlauf i.d.r. zwei Tauschpartner administrativ abwickeln und Zusatztransporte organisieren Kos sten pro Um mlauf [EUR R] 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00 Verlader Spediteure/ Empfänger Frächter Spanne [EUR] 0,06-0,14 0,40-0,63 0,03-0,15 Unternehmen, die Software einsetzen, haben durchschnittlich 30% geringere administrative Personalkosten Folie 24
26 Gesamtkosten nach Teilnehmern Die Kosten für einen Palettenumlauf teilen sich auf die beteiligten Partner unterschiedlich auf: Verlader: 30% Spediteure / Frächter: 55% Empfänger 15% ten pro Um mlauf [EUR] Kos 2,50 2,00 1,50 1, ,50 0,00 Verlader Spediteure/ Empfänger Frächter Spanne [EUR] 1,05-1,15 1,70-2,20 0,40-0,60 Die Gesamtkosten für einen Palettenumlauf liegen zwischen EUR 3,15 3,95 Alle Angaben gerundet Folie 25
27 Gesamtkosten nach Kostenarten Zentraler Kostentreiber sind Ausgaben für Ersatz und Reparatur mit einem Anteil von rund 40% Zusatztransporte 10% Offene Forderungen 5% Die Personalkosten des physischen Palettenhandling (25%) und der Administration (20%) folgen Administration 20% Ersatz und Reparatur 40% Kosten für Zusatztransporte und offene Forderungen spielen eine untergeordnete Rolle Physisches Handling 25% Ersatz und Reparatur sowie Personal sind die zentralen Kostentreiber des Palettentauschverfahrens Alle Angaben gerundet Folie 26
28 Gesamtkosten nach Teilnehmern und Kostenarten 0,6 05 0,5 Kosten pro Um mlauf [EUR] 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 Verlader Administration Spediteur / Frächter Empfänger Zusatztransporte Offene Forderungen Physisches Handling Ersatz und Reparatur Dargestellt sind i d Mittelwertel Das Diagramm zeigt die Bedeutung der Ersatz- und Personalkosten im Palettentausch Folie 27
29 Anteile der Kostenarten nach Teilnehmern Verlader Spediteur / Frächter Empfänger 11% 2% 2% 15% 3% 16% 2% 2% 32% 35% 24% 61% 29% 21% 45% ErsatzundReparatur PhysischesHandling Administration Zusatztransporte OffeneForderungen Dargestellt sind i d Mittelwertel Zwischen den einzelnen Teilnehmer am Palettentausch lassen sich deutliche Unterschiede der einzelnen Kostenpositionen identifizieren Folie 28
30 Erfahrungen und Ausblick Bei den bisherigen Betrachtungen lag der Fokus auf quantitativen Größen Die Ergebnisse ermöglichen ein unternehmensspezifisches Benchmarking Ersatz und Reparatur Zusätzliche Transporte Offene Forderungen Operative Kosten Administrative Kosten Im Folgenden sollen persönliche Erfahrungen und genannten Probleme einen vertieften Einblick in die Tauschverfahren bieten Quantitative Größen Qualitatives Feedback Ebenso soll aufgezeigt werden, welche Verbesserungsmöglichkeiten die Teilnehmer nennen Persönliche Erfahrungen Genannte Probleme Verbesserungsvorschläge Folie 29
31 Probleme im Tauschverfahren Qualitätsmängel allgemein 27% Diskrepanz Qualitätsforderung vs. Tauschpraxis 21% Aufwand und Kosten des Palettentauschs 20% Kein Zug-um-Zug Tausch 14% Fehlende Standards 9% Akzeptanz / Verbreitung des Tauschverfahrens 7% Hoher Palettenpreis 2% Mehrfachnennungen möglich Schlechte Qualität bzw. hohe Qualitätsforderungen bei gleichzeitiger Ausgabe schlechter Paletten dominieren die Probleme im Pool Folie 30
32 Blick in die Zukunft: Aussagen der Teilnehmer»Spediteure brauchen ein gutes System bzw. Software ähnlich wie die Paketzusteller mit einem Handgerät, dann könnte es funktionieren. Wäre billig und effizientholzpaletten ( ) sind so ein wertvoller und umweltfreundlicher Brennstoff. Die auf den Paletten transportierte Ware ist in den meisten Fällen wesentlich teurer als die Palette, daher kein finanzielles Problem, Einwegpaletten zu verwenden. Man bekommt ja auch eine Wurstsemmel oder Obst in einem Sackerl, ohne dieses retournieren zu müssenim Exportbereich wird zukünftig eine Einwegpalettenlösung die günstigere sein. Im Inland ist wohl der Palettentausch die bessere LösungNichttauschbestätigungen sollten durch die Absender als Erfüllung der Tauschverpflichtung anerkannt werden! So könnten unnötige und kostenintensive Leerfahrten zur Retourholung von Europaletten vermieden werdenregeln, die fixe Schwundzahlen hl festlegen, z.b. 3% Schwund, die auch von der Industrie und dem Handel anerkannt werden. Wäre der 1. Schritt!«Folie 31
33 Verbesserungsvorschläge g Klare Vorschriften / Vereinfachung der Verfahren 26% Vorschläge innerhalb des EUR-Pool Systems Verpflichtung zum Tausch gleichwertiger Palettenqualität Verkauf von Paletten Aufklärung und Schulung des Personals 9% 11% 14% Einsatz von Software zur Administration 3% Keine 6% Vorschläge außerhalb des EUR-Pool Systems Einsatz von Einweg Alternativsysteme von Pooldienstleistern Eigene Poollösung (Kunststoffpaletten) Rund 70% der Vorschläge basieren auf Europaletten als Basis. Lediglich ca. 30% wünschen sich alternative Palettensysteme 3% 14% 14% Mehrfachnennungen möglich Folie 32
34 Vorschläge zur Umsetzung Klare Vorschriften/Vereinfachung der Verfahren 26% Die konkreten Vorschläge zur Realisierung klarer und vereinfachter Vorschriften setzen an unterschiedlichen Punkten im System an: Verpflichtender Zug-um-Zug Tausch Fixer Kostenanteil für alle Teilnehmer Festlegung fixer Schwundquoten Anerkennung von Nichttauschbestätigungen als Erfüllung der Tauschverpflichtung Einheitlicher Verrechnungspreis Foto: brianc / sxc.hu Folie 33
35 Wurden Alternativsysteme getestet? 60% 50% 40% 30% 20% 52% 7% 41% Pool systeme 33% 10% 0% Nein,Alternativsystemenicht getestet Ja,Alternativsystemeim Einsatzodergetestet Einweg lösungen 67% nichtgetestet imeinsatz getestet;nichtmehrimeinsatz Etwa die Hälfte der Teilnehmer haben Alternativen zur Europalette getestet Vier von zehn Teilnehmern nutzen aktiv alternative Palettensysteme Erste Alternative stellen Einwegpaletten dar Rund ein Drittel testen und/oder nutzen Paletten von Pooldienstleistern Folie 34
36 Genannte Gründe für / gegen den Einsatz der Einwegpalette 70% 67% Gründe dafür Gründe dagegen Export»Tausch nicht in allen Ländern möglich«60% 50% Kunde»KundenwunschWegfall Retouren«40% Einwegpalette 30% 33% Format»Einwegpalette passt besser zum Produkt«20% 10% Kosten»Reduktion der Kosten möglich«0% genutztealternativsysteme»zu hohe Kosten bei einmaligem Einsatz«Einweglösungen Poolsysteme Migration»Bei wenigen Lieferanten üblich«foto: Folie 35
37 Genannte Gründe für / gegen den Einsatz von Poolsystemen 70% 60% 67% Gründe dafür Gründe dagegen Kunde»KundenwunschTrend zu Zweitplatzierungen«50% 40% Poolpalette 30% 33% Qualität»Gute QualitätTendenziell standardisierte Qualität«20% 10% 0% genutztealternativsysteme Kosten»Kosten zu hoch«einweglösungen Poolsysteme Foto: Folie 36
38 Einschätzung der Teilnehmer über zukünftige Entwicklungen 130% 120% 110% 100% 90% Holzpreis 100% 100% 117% Personalkosten 100% 104% 119% Transportkosten 100% 92% 120% Qualitätsanforderungen 100% 111% 135% Holzpreis Personalkosten Transportkosten Qualitätsanforderungen Die Teilnehmer erwarten in den nächsten Jahren als Top-Themen einen starken Anstieg der Transportkosten sowie höhere Qualitätsforderungen Folie 37
39 Zusammenfassung Palettenstudie Österreich 2011 Die Gesamtkosten für einen Palettenumlauf liegen zwischen EUR 3,15 und 3,95 Die Kosten verteilen sich folgendermaßen innerhalb der logistischen Kette: Verlader EUR 1,05 1,15 (~30%) Spediteur / Frächter EUR 1, ,20 (~55 %) Empfänger EUR 0,40 0,60 (~15%) Zentrale Kostentreiber sind Kosten für Ersatz und Reparatur (ca. 40%), physisches Palettenhandling (ca. 25%) sowie Administration (ca. 20%) Die Verteilung der Kosten zwischen den Teilnehmern am Tauschverfahren ist sehr ungleichmäßig Die Spannbreite der Kosten resultiert aus der Heterogenität der Unternehmen, unterschiedlichen Qualitätsanforderungen und den jeweiligen Lieferketten Folie 38
40 Fazit aus Sicht der Teilnehmer Foto: Paul-Georg-Meister / Pixelio Das Europaletten-Tauschverfahren hat sich bewährt: Ca. 70% der Befragten sprechen sich für eine weitere Nutzung von Europaletten aus. Rund 30% plädieren dagegen für Alternativsysteme (Pool oder Einweg) Das Tauschverfahren ist jedoch nicht frei von Kritik: Als zentrale Probleme werden die Qualität der Paletten, der Umgang im Palettentausch sowie die damit verbundenen Kosten (Kontrolle und Dokumentation) angegeben Auch alternative Systeme werden kritisch beurteilt: Neben den Kosten für Pooldienstleister bzw. für Einwegpaletten sehen viele die Akzeptanz dieser Systeme nicht übergreifend gewährleistet Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer befürwortet den weiteren Einsatz von Europaletten. Die Teilnehmer fordern jedoch Verbesserungen im Palettentausch Folie 39
41 Ausblick: Optimierungsansätze für das Tauschverfahren Foto: manwalk / Pixelio Prozesse und Kosten auf Unternehmensebene transparent erfassen und darstellen Verstärkter Einsatz von Software in der Administration Eine Dokumentation des Tausches ohne Medienbrüche. Teilnehmer befürworten den Einsatz einfacher technischer Lösungen Anerkennung von Nichttauschbestätigungen im Sinne der Spediteure und Frächter Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter hinsichtlich des Wertes von Europaletten und der mit dem Tauschverfahren verbundenen Kosten Einsatz alternativer Systeme, wenn wirtschaftlich sinnvoll und / oder Tausch nicht möglichg Die Zukunft der Europalette liegt in einem transparenten Paletten-Management und einem kooperativen Umgang der Tauschpartner untereinander Folie 40
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik Joseph-von-Fraunhofer-Str Dortmund volker fraunhofer
Palettenstudie Österreich 2011
Palettenstudie Österreich 2011 Foto: snack / Pixelio Vorstellung Ergebnisse der empirischen Analyse des Tauschverfahrens Wien, Februar 2011 Dr. Volker Lange Jens Hoffmann Motivation und Zielsetzung Erstellung
MehrEMPIRISCHE KOSTENSTUDIE ZUM TAUSCHVERFAHREN VON HALBPALETTEN IN DEUTSCHLAND Juni 2015
F RAUNHOF ER -INSTITUT FÜR MATERIALFL USS UND L OGISTIK, IML EMPIRISCHE KOSTENSTUDIE ZUM TAUSCHVERFAHREN VON HALBPALETTEN IN DEUTSCHLAND Juni 2015 Dr. Volker Lange Dipl.-Logist. Laura Siedlarek Fraunhofer-Institut
MehrEUR/EPAL-Paletten- - Kernergebnisse - Dr. Erik Hofmann. Medien-Get-Together der easyfairs LOGISTIK Bern, 15. September 2010
EUR/EPAL-Paletten- Marktstudie Schweiz - - Dr. Erik Hofmann Medien-Get-Together der easyfairs LOGISTIK Bern, 15. September 2010 Seite 2 Ziel und Aufbau der EUR/EPAL Paletten Marktstudie Schweiz Ziel der
MehrEUR/EPAL-Paletten- - Kernergebnisse -
EUR/EPAL-Paletten- Marktstudie Schweiz - - Prof. Dr. Wolfgang Stölzle Dr. Joerg S. Hofstetter tt Jörg Grimm 2. GS1 Forum Intralogistics Bern, 16. September 2010 Seite 2 Zentrale Ergebnisse der EUR/EPAL
MehrLadungsträgermanagement-Studie 2010 Ergebniszusammenfassung
Ladungsträgermanagement-Studie 2010 Ergebniszusammenfassung Dr. Volker Lange Michael Becker Agenda Ausgangssituation und Zielsetzung Vorstellung der Ergebnisse Aufbau und Vorgehen Ergebnisse Zusammenfasssung
Mehrproscicon proscicon Institute of Production Science and Consulting Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh
Grüne Logistik aus der Sicht von Verladern und Logistikern Ein kritischer Vergleich von Wunsch und Wirklichkeit Prof. Dr. Herwig Winkler / Carmen Lippitz, Bakk. Mai 2014 Projektteam und Kontakt Prof. Dr.
MehrBest-Productivity 07 Maschinenbau Österreich
Best-Productivity 07 Maschinenbau Österreich Die Produktivitätsstudie von Bluespring Consulting Eckdaten Was ist Best-Productivity 07 Maschinenbau? Best-Productivity ist eine Benchmarking-Studie unter
MehrJörg Grimm (Autor) Wolfgang Stölzle (Autor) EUR/EPAL-Paletten-Marktstudie Schweiz
Jörg Grimm (Autor) Wolfgang Stölzle (Autor) EUR/EPAL-Paletten-Marktstudie Schweiz https://cuvillier.de/de/shop/publications/573 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg
MehrDie aktuelle Situation im Europaletten- und Eurogitterboxenpool
Die aktuelle Situation im Europaletten- und Eurogitterboxenpool Gütegemeinschaft Paletten e.v., Münster Thomas Ulitzsch Fakten über den Europalettenpool 1. der Europalettenpool ist der größte freie Palettentauschpool
MehrINVENTAIRY INVENTUR MIT AUTONOMEN FLUGROBOTERN
INVENTAIRY INVENTUR MIT AUTONOMEN FLUGROBOTERN Hannover, CPS.HUB NRW, 27. April 2016 Martin Fiedler, Fraunhofer IML Fraunhofer Slide 1 Das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik IML Logistik
MehrLadungsträger einfach tauschen. Europaweit zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
POOLING PARTNERS FABER HALBERTSMA GROUP PAKi Ladungsträger einfach tauschen. Europaweit zur richtigen Zeit am richtigen Ort. PAKi Part of POOLING PARTNERS by Faber Halbertsma Group Wir finden für Sie die
MehrLademittel Logistik Nord
Lademittel Logistik Nord Lademittel Logistik Nord GmbH Stader Landstr. 40 28719 Bremen +49 (0)421-6363 902 +49 (0)421-6398 741 info@ladelog-nord.de www.ladelog-nord.de Unsere Leistungen Verkauf Wir verkaufen
MehrDie neuen Palettenklauseln. Neue Regeln für den Palettentausch
Neue Regeln für den Palettentausch 1/Jörg Schneider, 1/13, 2004 Status quo (1) Handels- und Industrieunternehmen, Speditions- und Transportunternehmen erleiden Schäden durch Schwund von Paletten nicht
MehrPalettenbewirtschaftung Schweiz
Standardisation Collaboration Information Learning Support Events Network Palettenbewirtschaftung Schweiz Medienpräsentation GS1 Schweiz, 14. September 2007 Wolfgang Winter, Präsident GS1 Schweiz Excellence
MehrTOP-Kennzahlen im Einkauf
BME-Benchmark-Services TOP-Kennzahlen im Einkauf Hannover, 15.04.2015 Volkmar Klein Bereichsleiter BME-Benchmark-Services 1 Agenda 1. Vorstellung BME-Benchmark-Services 2. Strategischer Einkauf Industriemetalle
MehrPalettentausch heute - Und morgen? Bad Lauterberg, 24. Oktober 2008
Palettentausch heute - Und morgen? Bad Lauterberg, 24. Oktober 2008 Das Unternehmen: Facts & Figures Michael Löw BS&C 24.10.2008 BGL 20081024 2 Gründung: 1974 als Centrale für Coorganisation (CCG), Umbenennung
MehrProzessoptimierungen. Eine quantitative und qualitative Untersuchung für BOC Unternehmensberatung GmbH
Prozessoptimierungen Eine quantitative und qualitative Untersuchung für BOC Unternehmensberatung GmbH 1 Qualitativ Quantitativ Untersuchungsdesign (1) Aufgabenstellung Das Ziel der Studie war das Prozessmanagement
MehrBilfinger ProfiMiet GmbH. Vorstellung D2D Konzept
Bilfinger ProfiMiet GmbH Vorstellung D2D Konzept Inhaltsstruktur Was bedeutet D2D ( täglicher Austausch ) Bildhafte Darstellung Risiko Personal Spülen Einkauf Administration Investition Ersatzbeschaffung
MehrKurzzusammenfassung Studie Fuhrparkeffizienz und verwendung
Kurzzusammenfassung Studie Fuhrparkeffizienz und verwendung Ziele der Studie Ziel der Studie war es, den Status Quo der Organisation von Transportleistungen österreichischer Unternehmen zu erheben sowie
MehrKONJUNKTURBERICHT IV/2014
KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008
FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich
MehrW+H Paletten GmbH Stader Landstr. 40 28719 Bremen. +49 (0)421-6363 902 +49 (0)421-6398 741 paletten@w-und-h.de www.w-und-h.de
W+H Paletten GmbH Stader Landstr. 40 28719 Bremen +49 (0)421-6363 902 +49 (0)421-6398 741 paletten@w-und-h.de www.w-und-h.de Unsere Leistungen Verkauf Wir verkaufen eine Vielzahl an Ladungsträgern. Ein
MehrErweiterte Retourenabwicklung mit SAP ARM
Erweiterte Retourenabwicklung mit SAP ARM Die gesamte Retourenlogistik im Blick - vom Endkunden bis zum Lieferanten Die Ausgangslage beim Retourenprozess Durch den stark zunehmenden elektronischen Handel
MehrUni Spital Basel: E-Invoicing Workflow
Uni Spital Basel: E-Invoicing Workflow E-Rechnung von SIX Payment Services Zusammenkommen ist ein Beginn Zusammenbleiben ist ein Fortschritt Zusammenarbeiten ist ein Erfolg (Henry Ford) 2 1 Agenda Kurzvorstellung
MehrBewertung nach Wirtschaftsbereichen
Ausgangslage: Ergebnisse einer Unternehmensbefragung im IHK-Bezirk Leipzig zu den Auswirkungen des Mindestlohnes im Frühjahr 2015 Seit Jahresbeginn gilt für Unternehmen ein Mindestlohn von 8,50. Bereits
MehrDen Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis
Den Ehrbaren Kaufmann leben Unternehmerische Verantwortung in der Praxis München, 18. September 2014 Der Ehrbare Kaufmann ist nicht nur eine historische Figur seine Werte spielen weiterhin eine wichtig
Mehrmeinungsraum.at - November/Dezember Weihnachtsmärkte 2015
meinungsraum.at - November/Dezember 2015 - Weihnachtsmärkte 2015 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
Mehr(Lehrbeauftragter) Bereich Logistik Institut für Technologie und Management Fakultät VII Wirtschaft und Management. Wintersemester 2008/2009
Handelslogistik I Wintersemester 2008/2009 2. Block: Basiswissen für die Handelslogistik Prof. Dr. W. Prümper (Lehrbeauftragter) Technische Universität Berlin Institut für Technologie und Management Fakultät
MehrStephan Klingner, Stephanie Pravemann, Michael Becker ERGEBNISSE DER STUDIE «PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN»
Stephan Klingner, Stephanie Pravemann, Michael Becker ERGEBNISSE DER STUDIE «PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN» ergebnisse der Studie «Produktivität bei Dienstleistungen» Das Thema Produktivität ist bei
MehrEY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse Jänner 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrKuhmilcherzeugung und -verwendung 2015
Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9
MehrVerpackungshandbuch und Verpackungsdatenbank
Verpackungshandbuch und Verpackungsdatenbank Seite 1 Ladungsträger-Management Seite 2 Abbau von... Umsetzung von... Verpackungsinkompatibilitäten uneinheitlichen Strukturen suboptimalen Lösungsansätzen
MehrRahmenbedingungen für Transport und Montage in Polen
Rahmenbedingungen für Transport und Montage in Polen Seminarreihe GO EAST Polen Berlin, 14. Mai 2009 Jan Hinrich Glahr, Geschäftsführender Gesellschafter Glahr & Co. GmbH, Potsdam Gliederung 1. Das Unternehmen
MehrÖSTERREICHISCHE UNTERNEHMEN IM FOKUS
PRESSEINFORMATION ÖSTERREICHISCHE UNTERNEHMEN IM FOKUS Der Gründung von rund 30.000 neuen Unternehmen stehen rund 2.500 Insolvenzen gegenüber. Eigenkapitalquote bei Vorarlberger Unternehmen am höchsten.
MehrPaletten & Umsatzsteuer. Peter Scheller
Recht & Steuern Paletten & Umsatzsteuer Anpassungsbedarf aufgrund des BMF-Schreibens vom 05.11.2013 Peter Scheller Steuerberater Master of International Taxation Zoll-Recht-Steuern Paletten & Umsatzsteuer
MehrGesundes Führen lohnt sich!
Gesundes Führen lohnt sich! Führungskräfte fördern die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen Tagung am 13.06.2006 in Köln Systematisches Arbeitsschutzhandeln Tool-Pools: 4 + 3 Konzept
Mehrmeinungsraum.at April Ostern 2011
meinungsraum.at April 2011 - Ostern 2011 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse Ostern 2011 3. Stichprobenbeschreibung 4. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrMittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016
Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016 Befragungsergebnisse Flüchtlinge am Arbeitsmarkt Jänner 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich
MehrTrendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich. Foto: Petra Spiola
Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich Foto: Petra Spiola Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich Zielgruppe: KSV1870 Mitglieder & Kunden Versand: KSV1870 Newsletter Zeitpunkt:
Mehr» Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen
Kienbaum-Studie 2016 Februar/März 2016» Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Auszug aus der Kienbaum Studie 2016: Corporate Governance 4.0. Aufsichtsratsarbeit zwischen gesetzlichen Anforderungen
MehrGesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012
Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,
MehrFraunhofer-Innovationscluster Cloud Computing für Logistik. Logistics Mall virtueller Marktplatz für Logistiksoftware. Oliver Wolf
Fraunhofer-Innovationscluster Cloud Computing für Logistik Logistics Mall virtueller Marktplatz für Logistiksoftware Oliver Wolf Das Startup Folie 1 Die Situation Folie 2 Die Vision Folie 3 Die Herausforderung
MehrEthnOpinion.at April Arbeitsmarktöffnung Mai 2011
EthnOpinion.at April 2011 - Studie Arbeitsmarktöffnung Mai 2011 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse Arbeitsmarktöffnung 3. Stichprobenbeschreibung 4. Rückfragen/Kontakt Studienbeschreibung 1. Studienbeschreibung
MehrAutomotive Lean Production eine gemeinsame Initiative von Agamus Consult und AUTOMOBIL PRODUKTION
Automotive Lean Production eine gemeinsame Initiative von Agamus Consult und AUTOMOBIL PRODUKTION Dr. Werner Geiger Geschäftsführer Agamus Consult Unternehmensberatung GmbH Ein Unternehmen der 23. November
MehrWie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen
Wie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen Wien, 09.08.2012 Ihre Gesprächspartner sind: KR Helmut Hinterleitner, Obmann des Fachverbandes Gastronomie
MehrMarktpotenzial Schuhe Europa Onlinemesse:
Marktanalyse Schuhhandel Deutschland: 1. Laut Marktforschern von marketmedia24 liegt der prognostizierte Gesamtmarkt bei 8,69 Milliarden Euro. 2. Es gibt einen kompletten Zuwachs in allen Schuhsegmenten
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2011
Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Eine IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Wolfgang Pinner, Experte für ethisch-nachhaltige
MehrWelche Zukunft sehen Österreichs Unternehmen in der Wirtschaftskrise? Eine repräsentative Befragung über Ängste, Pläne und Herausforderungen - Eine
Welche Zukunft sehen Österreichs Unternehmen in der Wirtschaftskrise? Eine repräsentative Befragung über Ängste, Pläne und Herausforderungen - Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank
MehrPitch-Honorar ist Pflicht! Oder nicht?
Umfrage der INVERTO AG Pitch-Honorar ist Pflicht! Oder nicht? Köln, Januar 2014 Inhaltsverzeichnis Ziele der Umfrage 3 Management Summary 4 Studiendesign 6 Praxis im Marketing-Pitch 11 INVERTO AG Umfrage
MehrOrganisation des Einkaufs
Organisation des Einkaufs Prof. Dr. Matthias Schmieder vom Institut für Produktion an der Fachhochschule Köln hat im Dezember 2012 in einer breit angelegten branchenübergreifenden Studie Unternehmen zur
MehrPROFESSIONAL SERVICES AUS SICHT DES EINKAUFS. Eine gemeinsame Umfrage von BME und Hays
PROFESSIONAL SERVICES AUS SICHT DES EINKAUFS Eine gemeinsame Umfrage von BME und Hays MANAGEMENT SUMMARY Immer mehr Unternehmen setzen auf Freiberufler oder Mitarbeiter in Arbeitnehmerüberlassung, um ihre
MehrPressekonferenz der Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer Steiermark Standort Steiermark zentrale Forderungen der Industrie
Presseunterlage Pressekonferenz der Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer Steiermark Standort Steiermark zentrale Forderungen der Industrie Spartenobmann Mag. Christian Knill, Geschäftsführender Gesellschafter
MehrNachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2017 in Deutschland. Frankfurt am Main, 31. Mai 2017
Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2017 in Deutschland Frankfurt am Main, 31. Mai 2017 Befragung von 204 institutionellen Investoren 2 Zielsetzung: Ermittlung der Bedeutung von Nachhaltigkeitskriterien
MehrDer neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis
Der neue IFS Logistik, Version 2 Erfahrungen aus der Praxis September 2011 Inhalte Grundsätzliche Veränderungen Schwerpunkte Entwicklung Der IFS-Logistik wurde 2006 entwickelt, um die Lieferkette des Handels
MehrDie Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...
Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner 2002
MehrLogistik-Handbuch. Inhaltsverzeichnis
F0819 Version 3 Seite 1/5 Logistik-Handbuch Inhaltsverzeichnis 2. Planungsdaten und Fertigungskapazitäten... 2 3. Verbindlichkeit der Abrufe (Bestellungen)... 3 4. Konsignationslager... 3 5. Informationen
MehrRegionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich
EU-Strukturfonds in Österreich seit 1995: bisherige Bilanz EU-Strukturfonds für Österreich: Seit 1995 kommen folgende EU-Strukturfonds in Österreich zum Einsatz: - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
MehrI. Überlassung von Transportbehältnissen gegen ein gesondert vereinbartes Pfandgeld. 1. Abgrenzung Transporthilfsmittel zu Warenumschließungen
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin ANLAGE POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL FAX Wilhelmstraße
MehrWindkraft Österreichische Bevölkerung. Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juli/ August 2011
Windkraft Österreichische Bevölkerung Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juli/ August 2011 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollen das Wissen, die Haltung und das Interesse
MehrPÜNKTLICH ZUR FACHPACK 2015: PAKi ALS TEIL VON POOLING PARTNERS BRINGT MIT DEM FALTBAREN GLT EINE WEITERE PRODUKTINNOVATION AUF DEN MARKT
PRESS RELEASE FOR IMMEDIATE RELEASE PÜNKTLICH ZUR FACHPACK 2015: PAKi ALS TEIL VON POOLING PARTNERS BRINGT MIT DEM FALTBAREN GLT EINE WEITERE PRODUKTINNOVATION AUF DEN MARKT Mit dem faltbaren GLT, vornehmlich
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrCartonplast Pallets GmbH
Cartonplast Pallets GmbH Unternehmenspräsentation 2013 2013 Cartonplast Pallets GmbH 1 Wer wir sind Cartonplast Pallets ist Spezialist für Palettenbewirtschaftung und Ladungsträger, Holzpaletten sowie
MehrAussichten der Schweizer Wirtschaft 2014
Lehrstuhl Marketing Institut für Betriebswirtschaftslehre Aussichten der Schweizer Wirtschaft 214 Ergebnisse der Konjunkturstudie Andrew Mountfield Prof. Dr. H.P. Wehrli Zürich, Januar 214 Inhalt Management
MehrZur Exporttätigkeit unternehmensnaher Dienstleister in Niedersachsen. Welche Aussagen ermöglicht das Umsatzsteuerstatistikpanel
Zur Exporttätigkeit unternehmensnaher Dienstleister in Niedersachsen Welche Aussagen ermöglicht das Umsatzsteuerstatistikpanel über Export & Produktivität? Agenda Motivation Internationaler Handel mit
MehrMit neuen Lösungen zu signifikanten. Zahlungsverkehr und ---
TREASURY FORUM 20. MAI 2014 Steigenberger Bellerive au Lac, Zürich Mit neuen Lösungen zu signifikanten Kosteneinsparungen Liquiditätsmanagement i Zahlungsverkehr und --- Mit neuen Lösungen zu signifikanten
MehrCRM Studie 2016 Österreich die Highlights
CRM Studie 2016 Österreich die Highlights Im Jahr 2016 hat marketing solutions europe eine österreichweite Studie zum Thema CRM durchgeführt. Wir wollten rund 25 Jahre nach der Einführung dieses Konzepts,
MehrDigitaler Handel Über alle Kanäle in die Zukunft
Digitaler Handel Über alle Kanäle in die Zukunft Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 21. Juni 2017 Goldmund-Lukic Stocksy United Digitalisierung für viele Händler eine große Herausforderung
MehrWie sportlich sind die Österreicher? Viele Sportverweigerer aber Laufen und Nordic Walking stehen hoch im Kurs! SPECTRA-AKTUELL
Wie sportlich sind die Österreicher? Viele Sportverweigerer aber Laufen und Nordic Walking stehen hoch im Kurs! 5/13 SPECTRA-AKTUELL Spectra MarktforschungsgesmbH, 4020 Linz, Brucknerstraße 3-5 Tel.: +43/732/901-0,
MehrWERBEBAROMETER November 2005
WERBEBAROMETER November 2005 Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus Inhaltsverzeichnis I Daten zur Untersuchung II Struktur der Stichprobe III Summary IV Werbeentwicklung
MehrGemeinsam effizientere Supply Chains gestalten. chep.com
Gemeinsam effizientere Supply Chains gestalten chep.com 35+ Mio. Palettenumläufe pro Jahr 29+ strategisch positionierte Service Center 600+ Lkws pro Tag 64.000+ Lieferpunkte 2.300+ Kunden Über ist ein
MehrArbeitszeitmonitor 2016
Arbeitszeitmonitor 2016 Eine empirische Untersuchung über Arbeitszeiten, Überstunden und Urlaubsansprüche in Deutschland Hamburg, Mai 2016 Agenda 1. Zusammenfassung und Einleitung 2. Die Datenbasis 3.
MehrLeergutmanagement auf höchstem Niveau.
Leergutmanagement auf höchstem Niveau. www.entsorgung-niederrhein.de Die Situation. Das Leergutgeschäft wird immer vielfältiger: Immer mehr individuelle Gebinde- und Flaschenformen erhöhen den Sortierbedarf.
MehrDie Stellung des Network-Marketing in der BRD
Die Stellung des Network-Marketing in der BRD eine empirische Untersuchung über die Marktbedeutung eines dynamischen Vertriebsweges Ergebnisse der 2. Network-Marketing-Studie unter Leitung von Prof. Dr.
MehrGfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich
FESSEL-GfK Medien GfK Online Monitor - Internetmarkt in Österreich / 3. Quartal GfK Online Monitor - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart) %
MehrGewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013
Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser
MehrRisiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China
Risiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China Fallstudie am Beispiel des Imports von Obst und Gemüse Charakterisierung
MehrB2B-Transaktionsplattform zur Optimierung des Lademittelmanagements
B2B-Transaktionsplattform zur Optimierung des Lademittelmanagements 1. Kurzvorstellung der swoplo AG Was ist swoplo? Wer ist swoplo? Warum swoplo? Was ist swoplo? Online-Plattform für das übergeordnete
MehrInnovationsmanagement bei österreichischen Hidden Champions
Focus Session 8: Durch Innovation zum Hidden Champion Innovationsmanagement bei österreichischen Hidden Champions Eine qualitative Untersuchung der Studienrichtung International Marketing & Sales Management
MehrSaatguthandelstag am 22./23. Mai 2014 Verpackungstrends bei Saatgetreide
Saatguthandelstag am 22./23. Mai 2014 Jörg Hartmann S.G.L. GmbH Erftstadt-Gymnich Verpackungstrends bei Saatgetreide Saatguthandelstag Burg Warberg 22. 2. Mai 2014 Jörg Hartmann Gliederung: 1. Gängige
Mehr1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik
1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich
MehrRetrofit in der Praxis - Ganzheitliche Modernisierung von Technik und IT-Systemen der Intralogistik
International CeMAT Forum Hannover 03. Mai 2011 Retrofit in der Praxis - Ganzheitliche Modernisierung von Technik und IT-Systemen der Intralogistik Thomas Erb, Geschäftsführer Ferdinand Gross GmbH & Co.
MehrBenchmarking - Die Rechtsabteilungen der Top-Unternehmen im nationalen und internationalen Vergleich
Benchmarking - Die Rechtsabteilungen der Top-Unternehmen im nationalen und internationalen Vergleich OTTO-HENNING GENERAL COUNSEL BENCHMARKING REPORT 2007 Dr. Michael Henning Inhalt 1. Hintergrund, Zielsetzung
MehrÖSTERREICHS GASTRONOMIEMARKT 2007
ÖSTERREICHS GASTRONOMIEMARKT 2007 (aus http://www.gastro-obsearcher.com/aktuellethemen.html#gastronomiemarkt am 07.05.08) 15,2 Mrd. Verkaufsumsatz und 4,1 Mrd. Wareneinsatz bestätigen das Potenzial des
MehrVolker Gruhn paluno. Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen
Volker Gruhn Industrialisierung, Standardisierung und Wettbewerbsvorteile Digitalisierung von Geschäftsprozessen Unsere Dienstleistungen Unsere Schwerpunkte Standard Norm 4 Standardisierung von Prozessen
MehrManagermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf
Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf Ergebnisse einer repräsentativen telefonischen Unternehmensbefragung bei 404 Unternehmen in fünf Wirtschaftszweigen in Deutschland Exklusiv durchgeführt
MehrAuswertung Outsourcing - Befragung 2002
Berater und Ingenieure Auswertung Outsourcing - Befragung 2002 Frankfurt, September 2002 0 Inhalt 1. Überblick antwortende Unternehmen -Verlader -Dienstleister 2. Ergebnisse und Vergleiche 1 Übersicht
MehrAuswertung der internetbasierten Umfrage zum Thema Schnittstelle Rampe Lösungen zur Vermeidung von Wartezeiten
Auswertung der internetbasierten Umfrage zum Thema Schnittstelle Rampe Lösungen zur Vermeidung von Wartezeiten Fotos: Kaiser s Tengelmann GmbH, Bentheimer Eisenbahn AG Berlin, den 19. November 2012 hwh
MehrDIE EUROPALETTE. - Wichtige Grundlagen für ein kosteneffizientes Handling -
TAGESSEMINAR TAGESSEMINAR TAGESSEMINAR TAGESSEMINAR - Wichtige Grundlagen für ein kosteneffizientes Handling - DAS Grundlagenseminar für Ihre Logistik Als Akademie- oder Inhouse-Veranstaltung Machen Sie
MehrLogistik & Verpackung
BME-Thementag Logistik & Verpackung 21. April 2015 I Frankfurt Kosten für Transportverpackungen senken Effizienz in der Logistik steigern Kostensenkungspotenziale bei Kartonagen finden: Wertanalyse, Volumenbündelung,
MehrGfK Online Monitor. 4. Quartal 2011. Growth from Knowledge GfK Austria GmbH. GfK 2012
GfK Online Monitor 4. Quartal 2011 Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1 GfK Online Monitor 2011 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: AIM, GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart)
MehrDas Sparverhalten der Österreicher. - Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
- Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank & Sparkassen Durchführungszeitraum: 27.7. - 4.8. 29 Methode: Die Interviews wurden telefonisch
MehrLAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE
LAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE /0 LAUFEN UND NORDIC WALKING: BEEINDRUCKENDE KONSTANZ ÜBER VIELE JAHRE Auch wenn man zu Zeiten großer Laufereignisse (z.b. Wien oder
MehrNÖ BAUGEWERBETAG Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle
NÖ BAUGEWERBETAG 2016 (11. November 2016) Forcierung der regionalen Wirtschaft durch Fördermodelle Einführungsvortrag Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Andreas Kropik (Bauwirtschaftliche Beratung GmbH / TU Wien)
MehrStudienergebnisse Datenschutz im digitalen Zeitalter Trends und Spannungsfelder. Durchgeführt von TNS Infratest im Auftrag von Microsoft
Studienergebnisse Datenschutz im digitalen Zeitalter Trends und Spannungsfelder Durchgeführt von TNS Infratest im Auftrag von Microsoft Studiendesign zu Datenschutz im Internet 2011 Studie unter 1.137
MehrStudie zur Personalentwicklung mittelständischer Unternehmen in Tirol. Cornelia Strecker & Jonas Hampl
Studie zur Personalentwicklung mittelständischer Unternehmen in Tirol Cornelia Strecker & Jonas Hampl Innsbruck, 01.02.2014 1 Methodisches Vorgehen 2 Demografische Daten 3 Ergebnisse - Highlights 4 Dank
MehrBestimmung des kostenoptimalen Meldebestandes für Ersatzteile. Dipl.-Logist. Oliver Kösterke
Bestimmung des kostenoptimalen Meldebestandes für Ersatzteile Dipl.-Logist. Oliver Kösterke Agenda Vorstellung Fraunhofer IML Grundproblematik der Ersatzteilwirtschaft Kosten der Ersatzteilwirtschaft Die
MehrTeilzeitbeschäftigung
Teilzeitbeschäftigung Ergebnisse einer GPA - Selbstausfüllbefragung n=3.488 Pressegespräch am 28.04.2008 Georg Michenthaler 1 Rücklaufstatistik 68 Betriebe österreichweit Branchen: Industrie/Energie, Handel,
MehrLogistik- Kostenrechnung
Logistik- Kostenrechnung Essen, Januar 2000 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902 1 Inhalt Seite
MehrAuslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug
Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen
Mehr