Palettenstudie Österreich 2011

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1 Palettenstudie Österreich 2011 Foto: snack / Pixelio Vorstellung Ergebnisse der empirischen Analyse des Tauschverfahrens Wien, Februar 2011 Dr. Volker Lange Jens Hoffmann

2 Die Fraunhofer Gesellschaft 60 Institute in Deutschland Mitarbeiter 1,6 Mrd. Umsatz mehr als 1,3 Mio in Vertragsforschung Außenstellen in USA, Malaysia, Singapur, China, Japan Joseph von Fraunhofer ( ) Forscher und Unternehmer Folie 1

3 Das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) Gegründet 1981 Über 170 Wissenschaftler 250 Studenten 18 Mio. Umsatz Davon ca. 50% aus Industrie, Handel und Dienstleistung Mehr als 500 Logistikprojekte pro Jahr Außenstellen und Projektzentren in Cottbus, Frankfurt am Main, Prien / Chiemsee, Paderborn Lissabon und Peking Folie 2

4 Motivation und Zielsetzung Erstellung einer prozessbasierten Kostenanalyse zum aktuellen Tauschverfahren im Europalettenpool in Österreich Objektive und verursachungsgerechte gg Darstellung aller während des Tauschprozesses anfallenden Kosten von Verladern, Spediteuren und Empfängern Schaffung von Transparenz bezüglich Kosten und Leistungen Identifikation von Schwachstellen und Lösungsansätzen Berücksichtigung von EUR-Paletten im klassischen Tauschverfahren Folie 3

5 Struktur der Palettenstudie Die Datenerhebung wurde im Zeitraum September bis November 2010 durchgeführt Insgesamt haben über 90 Unternehmen an der Studie teilgenommen Spediteure & Frächter 31% Verlader 37% Die Angaben wurden in Telefoninterviews plausibilisiert Empfänger 32% Die Datenbasis ist ausreichend groß und die Teilnehmerstruktur ausgeglichen Folie 4

6 Branchenzugehörigkeit g der Teilnehmer Fast ein Drittel der Teilnehmer stammt aus der Branche Transport Automobilzulieferer 2% Sonstiges 10% Händler stellen ein Viertel der Teilnehmer Baustoffe 10% Transport 31% Sonstige sind überwiegend andere Industriebranchen wie Chemie, Anlagenbau, Glas, etc. Konsumgüterund Lebensmittel- hersteller 22% Groß- und Einzelhandel 25% Neben der Branche Transport sind Konsumgüter- und Lebensmittelhersteller sowie Baustoffe stark vertreten Folie 5

7 Herkunft der Teilnehmer nach Bundesländern Von den Teilnehmern kommen rund die Hälfte aus Nieder- und Oberösterreich Stark vertreten sind darüber hinaus die Bundesländer Salzburg und Tirol Kärnten 4% Wien 2% Burgenland 5% Steiermark 7% Niederösterreich 25% Tirol 14% Oberösterreich 23% Salzburg 20% Folie 6

8 Die Euro-Palette Die Welt hat sich verändert nur unser Standard- Ladungsträger ist seit 50 Jahren der gleiche! Folie 7 Bildquellen: Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz Deutsche Bank; Tuifly.com;

9 Zusammensetzung der Sendungsstrukturen Der überwiegende Teil der befragten Unternehmen versendet sowohl Teil- und Ganzladungen als auch Stückgut Reine Ladungsverkehre finden besonders im Konsumgüter- und Lebensmittelbereich statt Ante eil der Untern nehmen 70% 60% 50% 40% 30% 20% Reine Sammelgutverkehre 10% 10% wurden von kleineren 0% Händlern angegeben Ladungsverkehr Beides Sammelgut / 23% 67% Ladungsverkehr Beides Sammelgut / Stückgut Rein Ladungsverkehr Rein Sammelgut Folie 8

10 Gewichtsmäßige Auslastung von EUR-Paletten Die Teilnehmer geben 2000 Durchschnitts- und 1800 Spitzengewichte von ca kg bzw. 1030kg an Drei Viertel der Teilnehmer nutzen mit durchschnittlich 800kg lediglich rund die Hälfte der möglichen Ldk Ladekapazität Gewicht [k kg] In 50% der Unternehmen 400 werden Europaletten mit 200 durchschnittlich 500kg beladen kg Durchschnittsgewicht 1026 kg Spitzengewicht Die angegebenen Werte liegen deutlich über den Ergebnissen aus Deutschland und resultieren aus den Branchen Baustoffe, Lebensmittel (Getränke) und Handel Folie 9

11 Ladungsträgerqualität g nach Teilnehmern Verlader 27% Spediteure 22% Empfänger 9% 73% 78% 91% neu gebraucht Im Mittel liegt der Anteil neuwertiger Europaletten bei 20%. Erwartungsgemäß nimmt die Ladungsträgerqualität entlang der Lieferkette ab Folie 10

12 Angewandte Tauschverfahren Mit einem Anteil von ca % der getauschten 100% 90% 17% Paletten dominiert der direkte Zug-um-Zug 80% Palettentausch (1:1) 70% 1% 1% 26% 10% 19% 60% Lediglich rund ein Viertel der Paletten werden nachträglich getauscht 50% 40% 82% Dienstleister werden in nennenswertem Umfang hauptsächlich durch Händler eingesetzt 30% 20% 10% 0% 73% 71% Dienstleister NachträglicherTausch ZugumZugTausch Verlader Spediteure / Empfänger Frächter Angaben beziehen sich auf die getauschten Paletten Der direkte 1:1-Tausch ist am häufigsten praktiziert. Der Anteil liegt über den Werten aus der Schweiz (ca. 70%) und Deutschland (ca. 55%) Folie 11

13 Einsatz von Software für die Administration des Palettentauschs Lediglich ca. ein Drittel der Teilnehmer führen IT- 20% gestützt Palettenkonten Jeder zweite Spediteur und Frächter nutzt Software, jedoch lediglich 20% der Empfänger Am meisten werden ERP- Systeme (SAP, Microsoft) genutzt Unter Sonstige fallen eigene Lösungen und branchenspezifische Systeme keinesoftware 64% Software Einsatz36% 13% 13% Sonstige Webbasiert Excel ERPSystem 53% Der hohe Anteil Direkttausch spiegelt sich in einem geringen Softwareeinsatz wider. Grundsätzlich nutzen eher Großunternehmen Software Folie 12

14 Qualitatives Feedback der Teilnehmer»Es gibt keine einheitliche Regelung, wie mit EUR-Paletten umgegangen wirdzunehmende Automatisierung i in Distributionszentren ib i und Lägern erfordert höhere QualitätsstandardsDurch konsequentes Handling kann sehr viel Geld gespart werdenimmer mehr Kunden wollen neuwertige Paletten und geben schlechtes Material zurückes werden von einzelnen Firmen Palettentauschgebühren verrechnet und extrem schlechte Tauschpaletten zur Verfügung gestelltdie genaue Durchsicht von angenommenen Tauschltt verursacht einen großen Aufwand«paletten»Nicht jeder hat die gleiche Vorstellung was eine tauschfähige Palette istdas System hat sich im Laufe von mehr als 20 Jahren eingespielt und läuft perfekt«folie 13

15 Intransparenz des Palettentauschverfahrens Empfänger Verlader»Black Box«Palettentausch Spediteur Aus Sicht vieler Teilnehmer ist das Tauschverfahren heute eine Black Box, in die neue Ware hineingeht und schlechte Qualität herauskommt Folie 14

16 Durchschnittliche Beschaffungspreise und Reparaturkosten Die Preise für neue Europaletten lagen im 12 Mittel bei EUR 7,60 Für gebrauchte Paletten wurden durchschnittlich k]wurden 8 EUR 5,80 bezahlt Gründe für die Spannen sind die Jahres- bezugsmengen sowie Schwankungen der Einstandspreise Die Stückkosten für eine Palettenreparatur liegen im Mittel bei EUR 3,40 Preise e [EUR/Stück ,6 5,8 3,4 neu gebraucht Reparatur Im Gegensatz zu den Beschaffungspreisen liegen die Reparaturkosten im Vergleich zu Deutschland und der Schweiz auf überdurchschnittlich hohem Niveau Folie 15

17 Berücksichtigte Kostenfaktoren Ersatz und Reparatur Zusätzliche Transporte Offene Forderungen Physisches Handling Administration Verluste Bruch Reparatur Ausgleichsfahrten Kapitalbindungs -kosten für offene Paletten- forderungen Kontrolle Sortieren Handling Dokumentation Führung Konten Kontrolle Organisation & Beschaffung Kostenfaktoren des Palettentauschverfahrens Folie 16

18 Palettentausch in der logistischen Kette Ein Palettenumlauf umfasst den Voll- und Leergutstrom zwischen Verlader / Industrie, Spedition bzw. Frächter sowie Empfänger / Handel Vollgut Fokussierung klassischer Tauschprozesse, d.h. Unternehmen, die nicht tauschen (Verkauf, reiner Export) sind nicht berücksichtigt Verlader Spediteur Leergut Empfänger Kosten werden pro Umlauf ausgewiesen Folie 17

19 Heterogenität der Unternehmen als Einflussfaktor Branche und Geschäftsmodell Unternehmensgrößeg und -philosophie Logistische Prozesse und Strukturen Unterschiedliche Qualitäts-Q ansprüche Durchschnittliche Kosten des Palettentauschs unterliegen g einer Spannbreitep Die Ausweisung der jeweiligen Einzel- oder Gesamtkosten erfolgt deshalb in Spannen für die beteiligten Partner Min.-/Max.-Werte der einzelnen Kostenpositionen können davon abweichen Quelle Bilder: Ströbel, pixelio; manwalk, pixelio; Christian Diehl Folie 18

20 Kosten für Ersatzbeschaffungen und Reparatur Verlader und Spediteure weisen ähnlich hohe Kosten von knapp EUR 0,60 im Mittel für Ersatz und Reparatur aus Empfänger haben durchschnittliche Kosten von EUR 0,20 Die verladerseitig große Spanne kann mit unterschiedlichen Qualitätsanforderungen und Beschaffungsvolumina erklärt werden Kos ten pro Um mlauf [EUR] 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00 Verlader Spediteure/ Empfänger Frächter Spanne [EUR] 0,41-0,69 0,50-0,66 0,18-0,23 Die Kosten für Ersatz und Reparatur von Paletten werden analog zu Deutschland und der Schweiz überwiegend von Verladern und Transportdienstleistern getragen Folie 19

21 Gründe für Ersatzbeschaffung und Reparatur Beschädigungen stellen mit 100% 4% ca. einem Drittel die 9% 5% 3% 10% Hauptursache für Ersatzbeschaffungen dar 21% 18% 21% Mit unterschiedlichen 7% Gewichtungen folgen 21% Verluste sowie mangelnde Qualität von Paletten 26% 35% Sonstige Gründe sind: 32% Verlust in Kauf genommen, um Kosten der 14% Retournierung zu sparen Kein Tausch mit bestimmten Kunden 35% 29% Verlader Spediteure Empfänger Verluste Bruch Export Qualität Schuldschein Sonstige Gründe für Ersatz und Reparatur sind im Wesentlichen beschädigte Paletten sowie Verluste aus Schwund, Nicht-Tausch und Diebstahl Folie 20

22 Kosten für Zusatztransporte Grund für zusätzliche Transporte ist der Ausgleich von Paletten durch Nicht- Tausch und unpaarige Transporte Während vielen Verladern und Empfängern keine Kosten entstehen, geben Transporteure im Mittel Kosten von EUR 0,15-0,38 an Kos sten pro Um mlauf [EUR] 0, ,35 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00 Verlader Spediteure/ Empfänger Frächter Spanne [EUR] 0,00-0,03 0,15-0,38 0,00-0,02 Die Kosten für zusätzliche Transporte werden fast allein von Spediteuren und Frächtern getragen Folie 21

23 Kosten durch offene Forderungen Kapitalbindungskosten von offenen Forderungen werden verursacht durch Außenstände von Paletten, die nicht zum Tausch zur Verfügung stehen Spediteuren und Frächtern entstehen Kosten von EUR 0,04-0, Verladende und empfangene Unternehmen geben Kosten zwischen EUR 0-0,03 an Ko osten pro Umlauf [EUR R] 0, ,09 0,08 0,07 0,06 0,05 0,04 0, ,02 0,01 0,00 Verlader Spediteure/ Empfänger Frächter Spanne [EUR] 0,00-0,03 0,04-0,09 0,00-0,03 Kapitalbindungskosten durch offene Forderungen spielen im Palettentausch eine untergeordnete Rolle Folie 22

24 Personalkosten für physisches Palettenhandling Kosten für physisches Handling entstehen durch die Kontrolle, Sortierung und das Handling von Leerpaletten Verlader sowie Empfänger geben im Durchschnitt ein ähnliches Niveau von EUR 0,13-0,32 032bzw. EUR 0,20-0,32 an Spediteuren und Frächtern entstehen demgegenüber höhere Kosten von EUR 0,29-0,46 Kos sten pro Um mlauf [EUR] 0, ,45 0,40 0,35 0,30 0,25 0,20 0, ,10 0,05 0,00 Verlader Spediteure/ Empfänger Frächter Spanne [EUR] 0,13-0,32 0,29-0,46 0,20-0,32 Da Spediteure und Frächter i.d.r. zwei Tauschprozesse durchführen, haben sie auch höhere Kosten für das physische Handling der Paletten Folie 23

25 Personalkosten für die Administration des Palettentauschs Die administrativen Kosten liegen bei Verladern und Empfängern mit unterschiedlichen Spannen im Mittel bei EUR 0,10 Deutlich höhere Kosten von EUR 0,40-0,63 geben Transporteure an Transporteure müssen je Palettenumlauf i.d.r. zwei Tauschpartner administrativ abwickeln und Zusatztransporte organisieren Kos sten pro Um mlauf [EUR R] 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00 Verlader Spediteure/ Empfänger Frächter Spanne [EUR] 0,06-0,14 0,40-0,63 0,03-0,15 Unternehmen, die Software einsetzen, haben durchschnittlich 30% geringere administrative Personalkosten Folie 24

26 Gesamtkosten nach Teilnehmern Die Kosten für einen Palettenumlauf teilen sich auf die beteiligten Partner unterschiedlich auf: Verlader: 30% Spediteure / Frächter: 55% Empfänger 15% ten pro Um mlauf [EUR] Kos 2,50 2,00 1,50 1, ,50 0,00 Verlader Spediteure/ Empfänger Frächter Spanne [EUR] 1,05-1,15 1,70-2,20 0,40-0,60 Die Gesamtkosten für einen Palettenumlauf liegen zwischen EUR 3,15 3,95 Alle Angaben gerundet Folie 25

27 Gesamtkosten nach Kostenarten Zentraler Kostentreiber sind Ausgaben für Ersatz und Reparatur mit einem Anteil von rund 40% Zusatztransporte 10% Offene Forderungen 5% Die Personalkosten des physischen Palettenhandling (25%) und der Administration (20%) folgen Administration 20% Ersatz und Reparatur 40% Kosten für Zusatztransporte und offene Forderungen spielen eine untergeordnete Rolle Physisches Handling 25% Ersatz und Reparatur sowie Personal sind die zentralen Kostentreiber des Palettentauschverfahrens Alle Angaben gerundet Folie 26

28 Gesamtkosten nach Teilnehmern und Kostenarten 0,6 05 0,5 Kosten pro Um mlauf [EUR] 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 Verlader Administration Spediteur / Frächter Empfänger Zusatztransporte Offene Forderungen Physisches Handling Ersatz und Reparatur Dargestellt sind i d Mittelwertel Das Diagramm zeigt die Bedeutung der Ersatz- und Personalkosten im Palettentausch Folie 27

29 Anteile der Kostenarten nach Teilnehmern Verlader Spediteur / Frächter Empfänger 11% 2% 2% 15% 3% 16% 2% 2% 32% 35% 24% 61% 29% 21% 45% ErsatzundReparatur PhysischesHandling Administration Zusatztransporte OffeneForderungen Dargestellt sind i d Mittelwertel Zwischen den einzelnen Teilnehmer am Palettentausch lassen sich deutliche Unterschiede der einzelnen Kostenpositionen identifizieren Folie 28

30 Erfahrungen und Ausblick Bei den bisherigen Betrachtungen lag der Fokus auf quantitativen Größen Die Ergebnisse ermöglichen ein unternehmensspezifisches Benchmarking Ersatz und Reparatur Zusätzliche Transporte Offene Forderungen Operative Kosten Administrative Kosten Im Folgenden sollen persönliche Erfahrungen und genannten Probleme einen vertieften Einblick in die Tauschverfahren bieten Quantitative Größen Qualitatives Feedback Ebenso soll aufgezeigt werden, welche Verbesserungsmöglichkeiten die Teilnehmer nennen Persönliche Erfahrungen Genannte Probleme Verbesserungsvorschläge Folie 29

31 Probleme im Tauschverfahren Qualitätsmängel allgemein 27% Diskrepanz Qualitätsforderung vs. Tauschpraxis 21% Aufwand und Kosten des Palettentauschs 20% Kein Zug-um-Zug Tausch 14% Fehlende Standards 9% Akzeptanz / Verbreitung des Tauschverfahrens 7% Hoher Palettenpreis 2% Mehrfachnennungen möglich Schlechte Qualität bzw. hohe Qualitätsforderungen bei gleichzeitiger Ausgabe schlechter Paletten dominieren die Probleme im Pool Folie 30

32 Blick in die Zukunft: Aussagen der Teilnehmer»Spediteure brauchen ein gutes System bzw. Software ähnlich wie die Paketzusteller mit einem Handgerät, dann könnte es funktionieren. Wäre billig und effizientholzpaletten ( ) sind so ein wertvoller und umweltfreundlicher Brennstoff. Die auf den Paletten transportierte Ware ist in den meisten Fällen wesentlich teurer als die Palette, daher kein finanzielles Problem, Einwegpaletten zu verwenden. Man bekommt ja auch eine Wurstsemmel oder Obst in einem Sackerl, ohne dieses retournieren zu müssenim Exportbereich wird zukünftig eine Einwegpalettenlösung die günstigere sein. Im Inland ist wohl der Palettentausch die bessere LösungNichttauschbestätigungen sollten durch die Absender als Erfüllung der Tauschverpflichtung anerkannt werden! So könnten unnötige und kostenintensive Leerfahrten zur Retourholung von Europaletten vermieden werdenregeln, die fixe Schwundzahlen hl festlegen, z.b. 3% Schwund, die auch von der Industrie und dem Handel anerkannt werden. Wäre der 1. Schritt!«Folie 31

33 Verbesserungsvorschläge g Klare Vorschriften / Vereinfachung der Verfahren 26% Vorschläge innerhalb des EUR-Pool Systems Verpflichtung zum Tausch gleichwertiger Palettenqualität Verkauf von Paletten Aufklärung und Schulung des Personals 9% 11% 14% Einsatz von Software zur Administration 3% Keine 6% Vorschläge außerhalb des EUR-Pool Systems Einsatz von Einweg Alternativsysteme von Pooldienstleistern Eigene Poollösung (Kunststoffpaletten) Rund 70% der Vorschläge basieren auf Europaletten als Basis. Lediglich ca. 30% wünschen sich alternative Palettensysteme 3% 14% 14% Mehrfachnennungen möglich Folie 32

34 Vorschläge zur Umsetzung Klare Vorschriften/Vereinfachung der Verfahren 26% Die konkreten Vorschläge zur Realisierung klarer und vereinfachter Vorschriften setzen an unterschiedlichen Punkten im System an: Verpflichtender Zug-um-Zug Tausch Fixer Kostenanteil für alle Teilnehmer Festlegung fixer Schwundquoten Anerkennung von Nichttauschbestätigungen als Erfüllung der Tauschverpflichtung Einheitlicher Verrechnungspreis Foto: brianc / sxc.hu Folie 33

35 Wurden Alternativsysteme getestet? 60% 50% 40% 30% 20% 52% 7% 41% Pool systeme 33% 10% 0% Nein,Alternativsystemenicht getestet Ja,Alternativsystemeim Einsatzodergetestet Einweg lösungen 67% nichtgetestet imeinsatz getestet;nichtmehrimeinsatz Etwa die Hälfte der Teilnehmer haben Alternativen zur Europalette getestet Vier von zehn Teilnehmern nutzen aktiv alternative Palettensysteme Erste Alternative stellen Einwegpaletten dar Rund ein Drittel testen und/oder nutzen Paletten von Pooldienstleistern Folie 34

36 Genannte Gründe für / gegen den Einsatz der Einwegpalette 70% 67% Gründe dafür Gründe dagegen Export»Tausch nicht in allen Ländern möglich«60% 50% Kunde»KundenwunschWegfall Retouren«40% Einwegpalette 30% 33% Format»Einwegpalette passt besser zum Produkt«20% 10% Kosten»Reduktion der Kosten möglich«0% genutztealternativsysteme»zu hohe Kosten bei einmaligem Einsatz«Einweglösungen Poolsysteme Migration»Bei wenigen Lieferanten üblich«foto: Folie 35

37 Genannte Gründe für / gegen den Einsatz von Poolsystemen 70% 60% 67% Gründe dafür Gründe dagegen Kunde»KundenwunschTrend zu Zweitplatzierungen«50% 40% Poolpalette 30% 33% Qualität»Gute QualitätTendenziell standardisierte Qualität«20% 10% 0% genutztealternativsysteme Kosten»Kosten zu hoch«einweglösungen Poolsysteme Foto: Folie 36

38 Einschätzung der Teilnehmer über zukünftige Entwicklungen 130% 120% 110% 100% 90% Holzpreis 100% 100% 117% Personalkosten 100% 104% 119% Transportkosten 100% 92% 120% Qualitätsanforderungen 100% 111% 135% Holzpreis Personalkosten Transportkosten Qualitätsanforderungen Die Teilnehmer erwarten in den nächsten Jahren als Top-Themen einen starken Anstieg der Transportkosten sowie höhere Qualitätsforderungen Folie 37

39 Zusammenfassung Palettenstudie Österreich 2011 Die Gesamtkosten für einen Palettenumlauf liegen zwischen EUR 3,15 und 3,95 Die Kosten verteilen sich folgendermaßen innerhalb der logistischen Kette: Verlader EUR 1,05 1,15 (~30%) Spediteur / Frächter EUR 1, ,20 (~55 %) Empfänger EUR 0,40 0,60 (~15%) Zentrale Kostentreiber sind Kosten für Ersatz und Reparatur (ca. 40%), physisches Palettenhandling (ca. 25%) sowie Administration (ca. 20%) Die Verteilung der Kosten zwischen den Teilnehmern am Tauschverfahren ist sehr ungleichmäßig Die Spannbreite der Kosten resultiert aus der Heterogenität der Unternehmen, unterschiedlichen Qualitätsanforderungen und den jeweiligen Lieferketten Folie 38

40 Fazit aus Sicht der Teilnehmer Foto: Paul-Georg-Meister / Pixelio Das Europaletten-Tauschverfahren hat sich bewährt: Ca. 70% der Befragten sprechen sich für eine weitere Nutzung von Europaletten aus. Rund 30% plädieren dagegen für Alternativsysteme (Pool oder Einweg) Das Tauschverfahren ist jedoch nicht frei von Kritik: Als zentrale Probleme werden die Qualität der Paletten, der Umgang im Palettentausch sowie die damit verbundenen Kosten (Kontrolle und Dokumentation) angegeben Auch alternative Systeme werden kritisch beurteilt: Neben den Kosten für Pooldienstleister bzw. für Einwegpaletten sehen viele die Akzeptanz dieser Systeme nicht übergreifend gewährleistet Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer befürwortet den weiteren Einsatz von Europaletten. Die Teilnehmer fordern jedoch Verbesserungen im Palettentausch Folie 39

41 Ausblick: Optimierungsansätze für das Tauschverfahren Foto: manwalk / Pixelio Prozesse und Kosten auf Unternehmensebene transparent erfassen und darstellen Verstärkter Einsatz von Software in der Administration Eine Dokumentation des Tausches ohne Medienbrüche. Teilnehmer befürworten den Einsatz einfacher technischer Lösungen Anerkennung von Nichttauschbestätigungen im Sinne der Spediteure und Frächter Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter hinsichtlich des Wertes von Europaletten und der mit dem Tauschverfahren verbundenen Kosten Einsatz alternativer Systeme, wenn wirtschaftlich sinnvoll und / oder Tausch nicht möglichg Die Zukunft der Europalette liegt in einem transparenten Paletten-Management und einem kooperativen Umgang der Tauschpartner untereinander Folie 40

42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik Joseph-von-Fraunhofer-Str Dortmund volker fraunhofer

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