DER VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT B L A N K E N B U R G. Nr. 09/06 Blankenburg, den 30. September 2006 Jahrgang 11

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1 A MTSBLATT DER VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT B L A N K E N B U R G Nr. 09/06 Blankenburg, den 30. September 2006 Jahrgang 11 Am Stadtpark ensteht ein neues Seniorenheim Zur Vorbereitung des neuen Bauvorhabens wird die ehemalige Hemdenfabrik abgerissen. Adolf-Just-Preis soll verliehen werden - Vorschläge erbeten Nur noch einige Haufen Bauschutt erinnern an die ehemalige Hemdenfabrik am Rande des Blankenburger Stadtparks. Ganze Arbeit leisteten die Abrissbagger in den vergangenen Wochen und beseitigten die seit langem leerstehenden und verwahrlosten Gebäude. An dieser Stelle soll nun etwas Neues entstehen: Grundstückseigentümer und Bauherr Hans Naujoks will hier unter dem Motto Aktiv und selbstbestimmt leben in der Gemeinschaft und dennoch betreut, umsorgt und gepflegt im Alter ein neues Seniorenzentrum bauen. In dieser Einrichtung sollen 69 ältere Menschen ein neues Zuhause finden. Die Senioren können sich hier in überschaubaren Wohngruppen, jeweils in Einzelzimmern oder kleinen Appartements, heimisch fühlen und gleichzeitig am Gemeinschaftsleben der Stadt Blankenburg teilhaben. Betreiber dieser Einrichtung wird die Gesellschaft für den Betrieb von Sozialeinrichtungen (GBS) in Herne sein. Die GBS ist als gemeinnütziger Träger seit mehr als zehn Jahren im Bereich Sozialmanagement tätig. Sie unterhält bundesweit Einrichtungen in verschiedenen Bereichen. So gehören unter anderem Seniorenheime, Fachkliniken, Einrichtungen für behinderte Menschen und sozialtherapeutische Einrichtungen zum Angebot der Gesellschaft. Vor rund drei Jahren hat die GBS das Altenpflegeheim Goldener Herbst in Harzgerode von der Arbeiterwohlfahrt übernommen und arbeitet seitdem erfolgreich in der Region. Das Haus in Blankenburg wird in ruhiger und dennoch zentraler Lage liegen und hat einen direkten Zugang zum schönen Blankenburger Stadtpark. Die neue Senioreneinrichtung soll deshalb auch Am Stadtpark heißen. Sie will pflegebedürftigen Senioren bei stationärer wie auch bei Kurzzeitund Urlaubspflege ein neues Zuhause in gepflegter Atmosphäre bieten. Neben der Pflege will die Betreibergesellschaft ein vielfältiges Freizeitangebot unterbreiten. Dazu gehören Gesprächskreise, Gymnastik, Gedächtnistraining, Singen, Basteln, Malen, Kochen und weitere Kreativgruppen. Um eine qualitativ hochwertige Pflege und Betreuung zu gewährleisten, wollen die Betreiber interdisziplinär mit anderen Bereichen wie Medizin, Physiotherapie, und Ergotherapie zusammenarbeiten. Deshalb ist ist unter anderem eine enge Zusammenarbeit mit dem Harzklinikum in Blankenburg vorgesehen. Der offizielle Bauantrag für das Vorhaben soll noch in diesem Monat eingehen. Auch in diesen Jahr beabsichtigt die Stadt Blankenburg wieder, den Adolf-Just-Preis zu vergeben. Mit der Auszeichnung soll besonderes ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement auf den Gebieten Jugend, Sport und Kultur in der Stadt Blankenburg gewürdigt werden. Mit dem Adolf-Just-Preis können einzelne Personen, aber auch Gruppen, Initiativen und Vereine ausgezeichnet werden. Bisherige Preisträger sind Hans- Joachim Schulze (VHS-Bildungswerk und Verein Brücke ), die Freiwillige Feuerwehr Blankenburg, der Gospelchor des Gymnasiums Am Thie und der Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes. Gestiftet wurde der der Preis von der Luvos-Heilerde-Gesellschaft, die ursprünglich ihren Sitz in Blankenburg hatte, und nach dem Gründer benannt. Bürgermeister Frank Schade bittet um Vorschläge für einen diesjährigen Preisträger unter seiner Rufnummer (03944) So soll die neue Senioreneinrichtung Am Stadtpark aussehen (Ansicht von der Gartenstraße Blankenburg Cattenstedt Heimburg Hüttenrode Timmenrode Wienrode Herausgeber: Stadt Blankenburg, Der Bürgermeister; Redaktion: Pressestelle, / Verlag und Druck: Harz-Druckerei Wernigerode GmbH, / , Anzeigen / , Vertrieb / Das Amtsblatt erscheint monatlich kostenlos in einer Auflagenhöhe von Exemplaren. Bezugsmöglichkeit über den Verlag. Einzelpreis 0,70 zuzüglich Versandkosten.

2 Die Lutherschule erhält ein kinderfreundliches Umfeld Zu den Arbeiten an der Schule gehört auch die Erneuerung der Stützmauer. Kindgerecht und schülerfreundlich so soll das Umfeld der Martin-Luther-Schule gestaltet werden. Dabei entsteht viel Grün und eine Anzahl von neuen Spielflächen. Bereits seit einigen Jahren wird Blankenburgs innerstädtische Grundschule, die Martin-Luther-Schule, grundlegend saniert. Waren es im vergangenen Jahr im wesentlichen Arbeiten an der Fassade und an den Außentreppen sowie die weitere Erneuerung von Fenstern und Türen, so stehen jetzt Arbeiten an den Außenanlagen an. Sie sollen kindgerecht und schülerfreundlich gestaltet werden. Zum Bauvorhaben gehörte zunächst der Abbruch alter Flächen und nicht mehr benötigter Einrichtungen. Danach folgten Abdichtungs-, Erd- und Pflasterarbeiten sowie die neue Bepflanzung der Grünflächen. Die Sandsteinmauer entlang der Herzogstrasse wird saniert und die gesamte Einfriedung erneuert. Grün-, Spiel- und Rückzugsflächen mit Sitzmöglichkeiten sowie mit einem Schachspielfeld und mit einer kleinen Bühne werden ebenfalls hergerichtet. Komplett oder teilweise beschädigte Spielgeräte werden erneuert und auch nach den Wünschen und Vorstellungen der Schulkinder ergänzt. Auf dem angrenzenden ehemaligen Schotterplatz hinter dem Schulgebäude entsteht ein kleines Ballspielfeld. Der Bauablauf sieht die Fertigstellung für den Bereich Eingang Lühnergasse bis Ende Oktober und die Gesamtfertigstellung bis Ende dieses Jahres vor. Das gesamte Projekt wird durch Fördermittel aus der Landesinitiative URBAN 21 ermöglicht. Damit werden die Arbeiten an diesem vorerst letzten Bauabschnitt der Martin-Luther-Schule abgeschlossen sein. Alle von den Bauarbeiten Betroffenen werden dann ein Umfeld vorfinden, das weitaus schöner als zuvor, sind sich die Verantwortlichen aus der Stadtverwaltung sicher. Fast Euro haben die Arbeiten an Fassade und Außenanlagen insgesamt gekostet. Übrigens: Sechs Klassen mit insgesamt 134 Mädchen und Jungen wurden laut Meldung der Schülerzahlen vom 17. August in den drei Grundschulen der Verwaltungsgemeinschaft eingeschult. Sie verteilen sich dabei wie folgt: Grundschule Am Regenstein : zwei Klassen mit 46 Schülern; Grundschule Martin Luther : drei Klassen mit 72 Schülern; Grundschule An der Teufelsmauer, Timmenrode: eine Klasse mit 16 Schülern. Abfall-Zweckverband sammelt wieder Baumschnitt ein Der Abfallzweckverband Nordharz (AZV) bietet den Bewohnern der Verwaltungsgemeinschaft Blankenburg die haushaltsnahe und kostenlose Sammlung von gebündeltem Baum- und Strauchschnitt an. Zu diesem Zweck organisiert der AZV Straßensammlungen am Freitag, 20. Oktober, in Cattenstedt, Hüttenrode, Timmenrode und Wienrode am Samstag, 21. Oktober, in Blankenburg und Börnecke am Samstag, 18. November, in Heimburg. Eine Abfuhr aus Gartenanlagen im gleichen Zeitraum wurde bereits gesondert geregelt. Mit der Straßensammlung bietet der AZV eine Alternative zum Verbrennen, denn der Baum- und Strauchschnitt kommt in eine Kompostieranlage. Dazu gibt der AZV folgende Hinweise: Es wird ausschließlich Baum- und Strauchschnitt gesammelt. Das Material muss am Sammeltag bis spätestens 8 Uhr an der Straße vor dem Wohngrundstück oder an der nächsten befahrbaren Straße bereitliegen. Es ist notwendig, den Baum- und Strauchschnitt vorher zu bündeln. Dazu müssen Naturfasern verwendet werden, denn Metall- oder Plastikbänder können in der Kompostieranlage nicht verrotten. Die Bündel können bis zu 25 Kilogramm schwer und bis zu 2 Meter lang sein, die Äste bis zu 15 Zentimeter dick. Für Kleinmaterial bietet der AZV 70-Liter- Papiersäcke zum Preis von 0,50 Euro pro Stück an. Die Vertriebsstellen können dem Abfallkalender 2006, Seite 40, entnommen werden. Der Abfallzweckverband bittet, die folgenden Hinweise unbedingt zu beachten: Bitte verwenden Sie keine Textil- oder Plastiksäcke! Sie können das Material aber auch in Körben, Wannen, Eimern oder Kartons bereitstellen. Diese Gefäße nehmen Sie nach dem Entleeren wieder an sich. Bitte säubern Sie bei eventueller Verschmutzung die Übergabestelle nach der Abfuhr des Baum- und Strauchschnitts. Beachten Sie bitte die Hinweise schon bei der Vorbereitung des Materials, da der Entsorger sonst Ihren Baum- und Strauchschnitt nicht mitnehmen kann. Ergänzend zur Straßensammlung besteht für die privaten Haushalte die Möglichkeit, Kleinmengen (maximal ein Kubikmeter) mit eigenen Transportmitteln kostenfrei auf nachfolgenden Anlagen anzuliefern: Wertstoffhof Deponie Westerhausen (an der Ortsverbindungsstraße Westerhausen Warnstedt) ganzjährige Annahme Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 9.00 bis Uhr und bis Uhr, Samstag bis Uhr; Mittwochs bleibt der Wertstoffhof geschlossen! nur vom bis im Recycling Park Harz, Harzstraße 2 in Heudeber, Montag bis Freitag bis Uhr, Samstag bis Uhr vom bis in Blankenburg, Technischer Eigenbetrieb, Alte Halberstädter Straße, Mittwoch bis Uhr, Samstag bis Uhr Weitere Fragen werden im Vorfeld zur Sammlung und an den Sammeltagen unter ( ) beantwortet.

3 Neue Bücherei bietet alles über Zünfte und deren Handwerk 15 Jahre Gesellentreffen in Blankenburg Eine Woche nach dem Tag des offenen Denkmals treffen sich im Blankenburger Herbergsmuseum in der Bergstraße alljährlich die zünftigen Handwerksgesellen, inzwischen aus beinahe ganz Deutschland. Am Sonnabend, 16. September, war es nun bereits das 15. Gesellentreffen, in dessen Verlauf ein ganz besonderes Kleinod dem Museum übergeben und feierlich eröffnet wurde, eine Bibliothek mit fast 800 Helmut König, Vera Hoppe, Martin Reimers, Klaus Lohse und André Hake ( Zur Rose, Quedlinburg) vor der neuen Bibliothek. Blanken- Büchern über die Historie der Zünfte seit ihrer Entstehung, ihrem Wirken und Niedergang sowie ihrem Wiedererstarken nach Aber auch uralte Handwerkstechniken sind in der Büchersammlung, die Freiheitsbruder Martin Reimers als eine Art Lebenswerk zusammengestellt hat, nachzulesen. Diese seien oft unersetzlich für die heutige Denkmalpflege, betonte Helmut König von den Freiheitsbrüdern während des Treffens. Die Sammlung habe einen sehr hohen wissenschaftlichen Stellenwert, sie werde bereits und sollte noch verstärkt von Fachschulen und Universitäten genutzt werden. Sie sei die einzige ihrer Art in Deutschland. Das gesamte Wissen in Buchform über die Zünfte, ihre Geschichte und ihre Handwerkstechniken sei nun in Blankenburg gesammelt. Bürgermeister Frank Schade und der Harzklub-Zweigverein als Verwalter des Museums schätzen die Bedeutung der Bibliothek für die Stadt sehr hoch ein. Wieder ein sehr gelungener Denkmalstag Der Tag des offenen Denkmals am 10. September fand auch in Blankenburg wieder sehr große Resonanz bei den Einwohnern und den Gästen der Stadt. Die Besichtigung von Denkmalen ist an diesem alljährlichen Tag in Blankenburg sowie den Orten der Verwaltungsgemeinschaft schon lange zu einer guten Tradition geworden. Sowohl das historische Rathaus als auch der Georgenhof ziehen mit ihren beispielgebenden Sanierungen immer wieder staunende Besucher von nah und fern an. In diesem Jahr war auch wieder die Damköhlersche Mühle in der Münze 2 zu besichtigen. Vertreter des Mühlenvereins führten die interessierten Besucher durch die historische Anlage und beantworteten viele Fragen. Die Barocken Schlossgärten und Parks passten genau zum diesjährigen Thema Rasen, Rosen und Rabatten und sind natürlich nicht nur am Tag des offenen Denkmals beliebtes Ziel für Besucher und Touristen. Auch das Große Schloss war am 10. September zu Besichtigungen für jedermann geöffnet. Der Verein Rettung Schloss Blankenburg als Gastgeber konnte sich über eine umwerfende Resonanz freuen. Das Interesse von Jung und Alt war gewaltig und die Schlossführer kamen keinen Moment zur Ruhe. Viele wollten sich das einstige Welfengemäuer ansehen, das bisher noch nicht regelmäßig geöffnet ist. Der Verein reagierte schnell auf das große Besucherinteresse und verlängerte die Besichtigungszeit spontan bis zum frühen Abend. Parallel gab es mehrere Vorträge zu Blankenburgs Historie und den Barocken Gärten. Die Gastronomie im Innenhof des Schlosses war bestens und lud bei dem herrlichen Wetter zum Verweilen und zu Gesprächen ein. Der Verein Rettung Schloss Blankenburg konnte sich über Spenden für das Große Schloss freuen. Weiterhin wurden an diesem Tag durch den Technischen Eigenbetrieb (TEB) Führungen über den Waldfriedhof mit der Marthakapelle angeboten. Auch hier war großes Interesse von Einheimischen aber auch Gästen aus ganz Deutschland zu verzeichnen. Im Mittelpunkt der Führungen standen historische Gräber bekannter Blankenburger Bürger. Die Besucher bekamen auf ihre vielen Fragen fundierte Antworten und Infomaterial. Viele lobten die gute Pflege des Friedhofes und die gesamte Anlage. Eine weitere Bereicherung war die Öffnung des Rittergutes mit Gutsgarten in Cattenstedt sowie der Scheune der Hofanlage, Blankenburger Straße 3, im Ortsteil Börnecke. Zu einer sehr schönen Tradtion ist es auch geworden, dass die Kirchen in Blankenburg, Ortsteil Börnecke, Heimburg und Timmenrode zum Tag des offenen Denkmals geöffnet sind, Besucher Informationen erhalten und sich an den Denkmalen erfreuen können. An dieser Stelle sei allen, die dazu beitragen haben, den Tag des offenen Denkmals zu einem besonderen Erlebnis zu machen, für Ihr Engagement gedankt. Die Gruppe Passat gab am Vorabend des Denkmalstags im Innenhof ein Benefizkonzert zu Gunsten des Schloss-Rettungsvereins. Der noch als Österreicher im Buchenland (später Rumänien - Buchowina) geborene Blankenburger Michael Neudek feierte am 4. September seinen 90. Geburtstag. Bürgermeister Frank Schade gratulierte dem Jubilar auch im Auftrag des Landrats Dr. Michael Ermrich ganz herzlich. Bis zu seinem Rentenalter hatte Michael Neudek als Wartungsschlosser in den Harzer Werken gearbeitet und ist aus dieser Zeit gewiss noch zahlreichen Kollegen gut bekannt. Auf die Frage nach dem Rezept für das Erreichen eines so hohen Alters bei guter Gesundheit sagte der betagte Herr: Zufriedenheit war und ist stets mein Lebenselixier! Verbrennen von Gartenabfällen Das Ordnungsamt der Verwaltungsgemeinschaft Blankenburg weist darauf hin, dass in der Zeit vom 15. Oktober bis 15. Dezember 2006 und vom 1. März bis 30. April 2007 wieder das Verbrennen von Gartenabfällen (pflanzliche Abfälle von gärtnerisch genutzten Böden) erlaubt ist. Die Gartenabfälle dürfen in dem genannten Zeitraum nur einmal auf den Gartengrundstücken, auf denen sie angefallen sind, an Werktagen von 8 bis 18 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr verbrannt werden. Sonn- und Feiertage sind ausgeschlossen. Folgende Mindestabstände sind einzuhalten: 20 Meter zu Gebäuden, 10 Meter zu Gartenlauben, 10 Meter zu öffentlichen Verkehrsflächen, 300 Meter zu Krankenhäusern. Diese Regelungen gelten für den gesamten Landkreis Wernigerode. Gleichzeitig wird auf die Angebote der Baum- und Strauchsammlung sowie Verwerten statt verbren- Geburtstage des Monats in Wienrode Der Wienröder Gemeinderat lädt die Geburtstagskinder des zweiten und dritten Quartals 2006, Frauen ab 60 Jahre und Männer ab 65 Jahre, zu einer kleinen Feier bei Kaffee und Kuchen in das Dorfgemeinschaftshaus Wienrode ein. Die gemütliche Runde am Donnerstag, 12. Oktober, beginnt um 15 Uhr. Bis spätestens zum Dienstag, 10. Oktober, möchten sich alle betreffenden April- bis September-Geburtstagskinder im Gemeindebüro anmelden, bittet Bürgermeister Ulf Voigt.

4 Amtliche Bekanntmachung Geburtstage im Monat Oktober 2006 Blankenburg Hahne, Mathilde Jahre Kopp, Elfriede Jahre Rinck, Ilse-Lore Jahre Walsch, Helmut Jahre Mumme, Gertrud Jahre Wawro, Elisabeth Jahre Gersch, Adelheid Jahre Pfister, Karl-Dieter Jahre Selle, Liane Jahre Staszat, Rolf Jahre Unger, Gerda Jahre Stanitz, Gerda Jahre Johne, Elfriede Jahre Fichtner, Magdalena Jahre Ast, Ilse Jahre Rambovsky, Günter Jahre Böttcher, Ilse Jahre Zweering, Johann Jahre Pohl, Margarete Jahre Saalfeld, Horst Jahre Arnecke, Otfried Jahre Reichelt, Sonja Jahre Hellmuth, Gisela Jahre Gehrmann, Elsa Jahre Nowakiewitsch, Ingrid Jahre Kipper, Rosemarie Jahre Franke, Liesbeth Jahre Leiding, Lisa Jahre Becker, Wilhelm Jahre Zeidler, Lieselotte Jahre Baumgarten, Gertrud Jahre Puls, Albert Jahre Vatter, Johann Jahre Wenzel, Christa Jahre Heinemann, Gerda Jahre Horn, Lisa Jahre Löwe, Günter Jahre Schlack, Rose-Marie Jahre Szaszi, Herta Jahre Wölfer, Ursula Jahre Behrmann, Manfred Jahre Schipke, Ilse Jahre Müller, Klaus Jahre Bergmann, Willi Jahre Gawlik, Norbert Jahre Kondziela, Günther Jahre Nagel, Hanna Jahre Goldammer, Martin Jahre Bludau, Anneliese Jahre Heise, Horst Jahre Nickel, Leo Jahre Höltge, Elfriede Jahre Hansen, Günther Jahre Kuhne, Therese Jahre Griesbach, Otto Jahre Busko, Alexander Jahre Borgenau, Peter Jahre Tschierschke, Ilse Jahre Köhler, Else Jahre Becker, Irmgard Jahre Kilz, Manfred Jahre Barthauer, Grete Jahre Beutin, Kurt Jahre Klose, Else Jahre Prang, Eberhard Jahre Rehbein, Lydia Jahre Hoffmann, Martha Jahre Wolff, Elfriede Jahre Schabacker, Renate Jahre Hadrian, Günther Jahre Buhtz, Werner Jahre Dietrich, Margarete Jahre Fechtner, Walter Jahre Schams, Martha-Maria Jahre Köchig, Ilse-Lore Jahre Ratz, Wenzel Jahre Kapelle, Herbert Jahre Rose, Berta Jahre Clemens, Margarete Jahre Raubold, Waltraud Jahre Hoffmann, Günter Jahre Hahne, Gertrud Jahre Grünert, Luzie Jahre Kühlmann, Marie-Luise Jahre Dieterich, Ottilie Jahre Kaufmann, Agnes Jahre Hartmann, Meta Jahre Ebert, Helga Jahre Harth, Erna Jahre Seiffert, Arno Jahre Schnee, Kurt Jahre Hage, Anna Jahre Schrader, Heinrich Jahre Braunsdorf, Elisabeth Jahre Zöpfgen, Walter Jahre Peukert, Helmut Jahre Becker, Ursula Jahre Prost, Lilli Jahre Padditz, Melitta Jahre Schläger, Eva Jahre Kunitzsch, Hildegard Jahre Stell, Erna Jahre Pölitz, Karl Jahre Hoffmann, Kurt Jahre Nagel, Günter Jahre Kunitzsch, Christa Jahre Lange, Brigitte Jahre Weber, Lucie Jahre Treutler, Elfriede Jahre Voigt, Paul Jahre Paul, Margarete Jahre Wesemann, Charlotte Jahre Harcke, Xenia Jahre Rahr, Erika Jahre Maschek, Erwin Jahre Sendler, Inge Jahre Wenzel, Gertrud Jahre Kasimirek, Heinrich Jahre Krause, Wera Jahre Plettig, Hildegard Jahre Schnelle, Dietrich Jahre Werner, Brunhilde Jahre Selle, Heinz Jahre Wilhelm, Erwin Jahre Schurig, Horst Jahre König, Hannelore Jahre Grodrian, Wolfgang Jahre Zörner, Herbert Jahre Erxleben, Dieter Jahre Schilling, Hildegard Jahre Wendenburg, Hildegard Jahre Balzer, Gertrud Jahre Liedtke, Willy Jahre Pfeiffer, Gerda Jahre Hartmann, Ilse Jahre Methner, Marlies Jahre Batke, Johann Jahre Landgraf, Johanna Jahre Dorn, Günter Jahre Gutzeit, Hans Jahre Gottschalk, Hellmut Jahre Werner, Hans Jahre Wiele, Siegfried Jahre Wegener, Elisabeth Jahre Scholze, Anni Jahre Wendenburg, Margarethe Jahre Greger, Ernst Jahre Solluch, Lieselotte Jahre Lampel, Rosemarie Jahre Pfeifer, Ursula Jahre Görsch, Joachim Jahre Jahns, Liesbeth Jahre Jäckel, Melitta Jahre Kumpf, Jutta Jahre Goly, Irmgard Jahre Otto, Ruth Jahre Pungar, Fritz Jahre Kauka, Erna Jahre Müller, Erna Jahre Prinz, Ingrid Jahre Ferentschik, Margit Jahre Wolter, Ursula Jahre Reinicke, Wolfgang Jahre Schindler, Karl Jahre Steffen, Elsbeth Jahre Saalfeld, Elfriede Jahre Moritz, Werner Jahre Fernitz, Ottfried Jahre Müller, Claus Jahre Wolski, Waldemar Jahre Klein, Maria Jahre Bull, Margot Jahre Gaßmann, Rolf Jahre Zabel, Werner Jahre Henkel, Annerose Jahre Börnecke Weingardt, Erika Jahre Schliephake, Anneliese Jahre Michaelis, Alfred Jahre Rumpf, Günter Jahre Breuer, Edith Jahre Cattenstedt Stahlmann, Ruth Jahre Bodenstein, Marta Jahre Wilde, Dieter Jahre Bollmann, Erna Jahre Jäckel, Marianne Jahre Brüggendick, Helga Jahre Rieche, Hanna Jahre Hohmuth, Gerda Jahre Heimburg Kluckert, Hubert Jahre Jacobi, Paul Jahre Hocke, Frida Jahre Borchert, Irmgard Jahre Kupczyk, Liesbeth Jahre Fuchs, Walter Jahre Redemann, Christa Jahre Kupczyk, Hans Jahre Tiebe, Wolfgang Jahre Baumann, Anneliese Jahre Wolff, Martha Jahre Trojan, Edit Jahre Hüttenrode Koß, Guntrun Jahre Pecher, Martha Jahre Zenker, Irmgard Jahre Preuß, Louise Jahre Fleck, Lieselotte Jahre Daudert, Irmgard Jahre Farken, Gerhard Jahre Schreiber, Elisabeth Jahre Rowold, Wilhelm Jahre Barthauer, Lieselotte Jahre Krause, Karl-Heinz Jahre Timmenrode Steffan, Franz Jahre Niemand, Ilse Jahre Pätzold, Walter Jahre Müller, Walter Jahre Schulze, Ruth Jahre Sommer, Erika Jahre Dalchau, Günter Jahre Krebs, Heinrich Jahre Wienrode Fricke, Karl-Dieter Jahre Neumann, Lore Jahre Hage, Lieselotte Jahre Pietrek, Gerda Jahre Löhning, Manfred Jahre Krause, Herbert Jahre Knechtel, Gertrud Jahre Sorge, Horst Jahre Klinger, Johanna Jahre Kick, Helmut Jahre

5 Pastorenfamilie Kurzbach nun im Ruhestand Am Sonntag, 17. September, wurden Pfarrer Ulrich Kurzbach und seine Frau Regina während eines feierlichen Gottesdienstes in der Bartholomäuskirche aus ihrem aktiven Berufsleben verabschiedet. Pröpstin Katharina Meyer und Oberlandeskirchenrätin Brigitte Müller würdigten die Arbeit der beiden, in deren zehnjähriger Zeit als Gemeindepfarrer und Katechetin viele Veränderungen in der Blankenburger Evangelisch-Lutherischen Gemeinde vollzogen wurden. Größte Schritte waren die Zusammenführung der ursprünglich vier Gemeinden und die Sanierung des Georgenhofs. Die offene Gemeindearbeit für Christen aber auch für Nichtchristen lag den Kurzbachs stets am Herzen. Am Dienstag, 26. September, trugen sie sich in das Ehrenbuch der Stadt Blankenburg ein. Ihr Pensionärsleben wollen sie nun daheim in Thüringen genießen. Lebenskraft lud zum Klinikfest ein Beinahe schon Tradition hat das Sommerfest der Tagesklinik Roh 4, zum dem auch in diesem Jahr wieder der Blankenburger Verein Lebenskraft eingeladen hatte. Dr. Wolf-Rainer Krause, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, konnte auf dem Gelände der Tagesklinik rund 300 Gäste zum inzwischen neunten Vereins- und Klinikfest begrüßen, darunter neben vielen Vertretern aus Politik und Kultur Blankenburgs Bürgermeister Frank Schade und die Kreisvorsitzende der CDU und Landtagsabgeordnete Angela Gorr. In seiner Begrüßung ging Chefarzt Dr. Krause auf die momentan schwierigen Bedingungen für sozialpsychatrische Projekte und eherenamtliche Betreuung ein. Das Programm, in diesem Jahr aufgrund finanzieller Zwänge etwas kleiner ausgefallen, bot mit dem Chor der Blankenburger Kita Am Bergeshang, der musikalischen Umrahmung durch die Harz-Express-Disco und der gekonnten Moderation von Entertainer Rolf Hartge eine gelungene Mischung aus Unterhaltung und Spaß. Außerdem begeisterten die Schwestern- Schülerinnen Doris Basch und Carolin Jokel mit ihren Sketchen das Publikum. Lebenskraft dankt allen Sponsoren, Helfern und vor allem dem Harz-Klinikum Wernigerode-Blankenburg für das Gelingen des Festes und hofft auch im nächten Jahr zum 10. Klinikfest auf eine ebensolche Resonanz. Sanierungsarbeiten gehen weiter Weitere Arbeiten an den Blankenburger Schlossgärten können in Kürze beginnen. Unterstützt von Fachplanern und dem Projekt Gartenträume - Historische Parks in Sachsen-Anhalt stellte die Stadt Blankenburg einen Förderantrag, der im Juli dieses Jahres von der Investitionsbank Sachsen-Anhalt bewilligt wurde. Geplant ist, den Parkweg vom Schieferberg in Richtung Großes Schloss wieder herzustellen und die gesamte Wasserachse im Terrassengarten zu sanieren. An den Kosten dafür beteiligen sich das Land Sachsen-Anhalt, die Bundesrepublik Deutschland und die Europäische Union mit ihrem Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Gut 90 Prozent der gesamten Kosten für das geplante Vorhaben kommen somit aus Fördermitteln. Den Eigenanteil von gut Euro kann die Stadt Blankenburg dank der Unterstützung durch die Allianz Umweltstiftung München absichern. Eine Spende von knapp 4000 Euro für die Sanierung des Springbrunnens im Terrassengarten erbrachte eine Benefizveranstaltung mit dem Heeresmusikkorps 1 aus Hannover. Die kommunale Beschäftigungsagentur des Landkreises Wernigerode bewilligte ein Projekt der Arbeitsbeschaffung für den Ausbau des Weges im Fürstengrund. Mit dem Ausbau des Parkwegs vom Schieferberg aus in Richtung Schloss wird Anfang Oktober begonnen, mit der Sanierung des Springbrunnens im Terrassengarten Anfang des nächsten Jahres. Gut Behütet unter dem Regensteinbogen Am Sonnabendabend gestaltete die Junge Gemeinde im Zelt einen stimmungsvollen musikalischen Abend auch ohne Alkohol und Zigarettenrauch Chefarzt Dr. Wolf-Rainer Krause (hinten links) eröffnete das Fest in der Tagesklinik. Mehr als 300 Mitwirkende trugen am Wochenende, 22. bis 24. September, zum überaus guten Gelingen des nun bereits zweiten Regenbogensteinfestes auf dem Bolzplatz am Sportforum bei. Gut Behütet lautete diesmal der Leitfaden aller Veranstaltungen im großen Festzelt. Der Regenbogen über dem Wohngebiet Regenstein solle ein verbindendes Symbol darstellen, so Pfarrer Axel Lundbeck von der Kirche am Markt, der mit seiner Frau Claudia wieder die wochenlangen Vorbereitungen für das Fest geleitet hatte. Eröffnet wurde das Fest am Freitag mit einem Abend der Begegnung Besonders feierlich wurde es hier, als Pastor Lundbeck die neue Vereinsfahne der Blankenburger Singgemeinschaft weihte. Der Sonnabend und Sonntag waren dann prall gefüllt mit diversen Programmen nach dem Motto Ein Fest von Blankenburgern für Blankenburger.

6 Inhalt Amtliche Bekanntmachungen Landreis Wernigerode - Amtliche Bekanntmachung des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes des Landkreises Wernigerode: Neue Geflügelpestschutzverordnung: Veterinäramt kann bei einem Seuchenfall über Ausnahmen bei der Tötung entscheiden - Unterhaltungsverband Selke/Obere Bode - Gewässerschau Stadt Blankenburg (Harz) - Öffentliche Bekanntmachung über die Einleitung des Raumordnungsverfahrens mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung für den Neubau der Bundesstraße B 81 Ortsumgehung Blankenburg (Harz) - Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen Anhalt Geschäftsstelle für Umlegungsverfahren Bekanntmachung vereinfachte Umlegung nach dem Baugesetzbuch Gemarkung: Blankenburg, Flur 33 - Bekanntmachung der Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit zum Vorentwurf der Gesamtänderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Blankenburg (Harz), Stand: August 2006, gemäß 3 Absatz 1 Baugesetzbuch (BauGB) - Bekanntmachung der öffentlichen Auslegung des Entwurfes der Satzung zur 13. Änderung der Satzung über den Teilbebauungsplan I Nr. B 02-I/93 Sonnenbreite, Blankenburg (Harz) und der Begründung, Stand: August 2006, im vereinfachten Verfahren gemäß 13 Absatz 2 Nr. 2 i.v.m. 3 Absatz 2 Baugesetzbuch (BauGB) - Satzung zur 1. Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung des Museums Kleines Schloss in der Stadt Blankenburg (Harz) Gebührenordnung Kleines Schloss. Vom 21. September Der Wahlleiter gibt entsprechend 47 Abs. 5 Kommunalwahlgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (KWG LSA) vom (GVBl. LSA S. 92) bekannt: Ausscheiden eines Ratsmitglieds - Jahresabschluss der Blankenburger Wohnungsgesellschaft mbh für das Geschäftsjahr Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte: Schlussfeststellung zum Bodenordnungsverfahren Börnecke/6, Verf.-Nr.: WR 0036 Gemeinde Cattenstedt - Öffentliche Bekanntmachung über die Einleitung des Raumordnungsverfahrens mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung für den Neubau der Bundesstraße B 81 Ortsumgehung Blankenburg (Harz) - Die Wahlleiterin gibt entsprechend 47 Abs. 5 Kommunalwahlgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (KWG LSA) vom (GVBl. LSA S. 92) in der derzeit gültigen Fassung, bekannt: Ausscheiden eines Ratsmitglieds Gemeinde Heimburg - Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt Geschäftsstelle für Umlegungsverfahren Bekanntmachung vereinfachte Umlegung nach dem Baugesetzbuch Gemarkung: Heimburg, Flur 8 Gemeinde Hüttenrode - Öffentliche Bekanntmachung über die Einleitung des Raumordnungsverfahrens mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung für den Neubau der Bundesstraße B 81 Ortsumgehung Blankenburg (Harz) Gemeinde Timmenrode - Öffentliche Bekanntmachung über die Einleitung des Raumordnungsverfahrens mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung für den Neubau der Bundesstraße B 81 Ortsumgehung Blankenburg (Harz) - Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigungen nach 9 Abs. 4 Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2192) i.v.m. 7 Sachenrechts-Durchführungsverordnung (SachenR-DV) vom (BGBl. I S. 3900) für die Transformatorenstation Nr in Timmenrode, MU Jordansbach Gemeinde Wienrode - Öffentliche Bekanntmachung über die Einleitung des Raumordnungsverfahrens mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung für den Neubau der Bundesstraße B 81 Ortsumgehung Blankenburg (Harz) - Jahresrechnung der Gemeinde Wienrode für das Haushaltsjahr Der Wahlleiter gibt bekannt: Ausscheiden eines Ratsmitglieds Landkreis Wernigerode Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes des Landkreises Wernigerode: Neue Geflügelpestschutzverordnung: Veterinäramt kann bei einem Seuchenfall über Ausnahmen bei der Tötung entscheiden Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat mit der am 10. August 2006 veröffentlichten neuen Geflügelpestschutzverordnung umfangreiche Schutzmaßnahmen für Nutzgeflügel festgelegt. Die neue Verordnung ermöglicht dem Veterinäramt des Landkreises, bei einem Ausbruch der Geflügelpest in einem Zoo, einem Wildpark o.ä., einer nicht gewerbsmäßigen Vogelhaltung, einem Zoofachgeschäft, einer wissenschaftlichen Einrichtung oder einer Einrichtung, in der Geflügel oder Vögel, die vom Aussterben bedroht sind, gehalten werden, Ausnahmen von der Tötung und Vernichtung der Eier zu genehmigen. Voraussetzung ist, dass die Tiere vollständig getrennt von anderen Vögeln gehalten, betreut, gefüttert und entsorgt werden, so dass eine Verbreitung des Influenzavirus ausgeschlossen werden kann. Eine Genehmigung darf nur erteilt werden, soweit sichergestellt ist, dass die Vögel in geschlossenen Ställen oder unter einer überstehenden, dichten Abdeckung und mit einer gegen das Eindringen von Wildvögeln gesicherten Seitenbegrenzung gehalten werden; die Vögel mindestens wöchentlich klinisch tierärztlich und zweiwöchentlich virologisch untersucht werden. Soweit Vogelhalter eine Ausnahmegenehmigung für den Seuchenfall beantragen wollen, müssen sie dem Veterinäramt des Landkreises die Schaffung der Voraussetzungen und Vorkehrungen, die Grundlage einer Ausnahmegenehmigung sein können, bereits jetzt, spätestens jedoch bis zum 10. November mitteilen. Wer künftig eine Vogelhaltung plant und die entsprechende Ausnahmegenehmigung beantragen möchte, muss dies dem Veterinäramt spätestens drei Monate nach Haltungsbeginn mitteilen. Die vollständige Verordnung ist im elektronischen Bundesanzeiger unter HYPER- LINK (Suchwort Nutzgeflügel-Geflügelpestschutzverordnung ) nachzulesen. Dr. Siegl Amtstierarzt Der Unterhaltungsverband Selke/Obere Bode führt die Gewässerschau am 5. Oktober 2006 durch. Alle Interessenten können sich in Vorbereitung beim Unterhaltungsverband, Kaiserstraße 12, Quedlinburg, Telefon (03946) melden. Stadt Blankenburg (Harz) Öffentliche Bekanntmachung über die Einleitung des Raumordnungsverfahrens mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung für den Neubau der Bundesstraße B 81 Ortsumgehung Blankenburg (Harz) Das Landesverwaltungsamt Sachsen- Anhalt hat mit Schreiben vom das Raumordnungsverfahren für das o.g. Vorhaben eingeleitet. Das Raumordnungsverfahren hat den Zweck, vor der Erteilung öffentlich- rechtlicher Genehmigungen festzustellen, ob raumbedeutsame Planungen und Maßnahmen (Vorhaben), die überörtliche Auswirkungen haben oder erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt erwarten lassen, mit den Erfordernissen der Raumordnung übereinstimmen, wie solche Vorhaben unter raumordnerischen Gesichtspunkten aufeinander abgestimmt oder durchgeführt werden können. Gleichzeitig beinhaltet das Raumordnungsverfahren eine Umweltverträglichkeitsprüfung. Die Planunterlagen können in der Zeit vom bis zum im Bürgerbüro der Verwaltungsgemeinschaft Blankenburg (Harz), Harzstraße 3, Haus 1, Erdgeschoss, in Blankenburg (Harz), während der üblichen Sprechzeiten eingesehen werden. Das Raumordnungsverfahren trifft noch keine detaillierten Festlegungen. Es hat deswegen keine unmittelbare Rechtswirkung gegenüber dem einzelnen Bürger. Hierzu dient erst das nachfolgende Verfahren. Jeder, dessen Belange durch das Vorhaben berührt werden, kann bis zum schriftlich oder zur Niederschrift im o.g. Bürgerbüro Einwendungen gegen den Plan erheben.

7 Amtliche Bekanntmachung Über das Ergebnis des Raumordnungsverfahrens wird die Öffentlichkeit zu gegebener Zeit unterrichtet. Blankenburg (Harz), den gez. Frank Schade Bürgermeister Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen Anhalt Geschäftsstelle für Umlegungsverfahren Bekanntmachung vereinfachte Umlegung nach dem Baugesetzbuch Gemarkung: Blankenburg, Flur 33 Der durch das Landesamt für Vermessung und Geoinformation am gefasste Umlegungsbeschluss ist am unanfechtbar geworden. Der Umlegungsbeschluss tritt mit dieser Bekanntmachung in Kraft. Von der Inkraftsetzung sind folgende Flurstücke betroffen: Flurstücke (alt): 823/4, 823/5, 823/8, 891/2, 996/825, 997/825, 924 Flurstücke (neu): 931, 932, 933, 934, 935, 936, 939, 940 Mit dieser Bekanntmachung wird der bisherige Rechtszustand durch den in dem Beschluss über die vereinfachte Umlegung vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung schließt die Einweisung der neuen Eigentümer in den Besitz der zugeteilten Grundstücke oder Grundstücksteile ein. Soweit sich aus dem Umlegungsbeschluss nicht etwas anderes ergibt, geht das Eigentum an ausgetauschten oder zugewiesenen Grundstücksteilen lastenfrei auf die neuen Eigentümer über. Ausgetauschte oder zugewiesene Grundstücksteile und Grundstücke werden Bestandteil des Grundstücks, dem sie zugewiesen wurden. Die dinglichen Rechte an diesem Grundstück erstrecken sich auf die zugewiesenen Grundstücke und Grundstücksteile. Mit der Bekanntmachung werden die Geldleistungen fällig. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Bekanntmachung können Beteiligte innerhalb eines Monats - vom Tage nach Ablauf der ortsüblichen Bekanntmachung an gerechnet - schriftlich oder mündlich zur Niederschrift bei dem Landesamt für Vermessung und Geoinformation, Otto-von-Guericke-Str. 15, Magdeburg, Widerspruch erheben. Magdeburg, den Im Auftrag gez. Klaus Liebig Vermessungsdirektor Bekanntmachung der Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit zum Vorentwurf der Gesamtänderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Blankenburg (Harz), Stand: August 2006, gemäß 3 Absatz 1 Baugesetzbuch (BauGB) Die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung zum Vorentwurf der Gesamtänderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Blankenburg (Harz) und der Begründung mit dem Umweltbericht, Stand: August 2006, wird mit der öffentlichen Bürgerversammlung am Dienstag, dem , um Uhr im Ratssaal des Rathauses Blankenburg (Harz), Markt 8, in Blankenburg (Harz) eröffnet. In der Bürgerversammlung wird die Öffentlichkeit über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung, sich wesentlich unterscheidende Lösungen, die für die Neugestaltung und Entwicklung des Gebietes in Betracht kommen und die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung öffentlich unterrichtet und Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben. Weitere fachliche Erörterungen des Vorentwurfs der Gesamtänderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Blankenburg (Harz) und der Begründung mit dem Umweltbericht sowie die Abgabe der Stellungnahmen sind im Fachbereich II der Stadtverwaltung Blankenburg (Harz), Harzstraße 3, Haus 1, 1. Obergeschoss, Zimmer Nr. 205, in Blankenburg (Harz) während der üblichen Sprechzeiten möglich. Hier können die Stellungnahmen zum Vorentwurf der Gesamtänderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Blankenburg (Harz) mündlich, schriftlich oder zur Niederschrift bis zum abgegeben werden. Blankenburg (Harz), den gez. Frank Schade Bürgermeister Bekanntmachung der öffentlichen Auslegung des Entwurfes der Satzung zur 13. Änderung der Satzung über den Teilbebauungsplan I Nr. B 02- I/93 Sonnenbreite, Blankenburg (Harz) und der Begründung, Stand: August 2006, im vereinfachten Verfahren gemäß 13 Absatz 2 Nr. 2 i.v.m. 3 Absatz 2 Baugesetzbuch (BauGB) Der Stadtrat der Stadt Blankenburg (Harz) hat in seiner Sitzung am den Entwurf der Satzung zur 13. Änderung der Satzung über den Teilbebauungsplan I Nr. B 02-I/93 Sonnenbreite, Blankenburg (Harz) und die Begründung, Stand: August 2006, gebilligt und die öffentliche Auslegung beschlossen. Auf eine Umweltprüfung wird gemäß 13 Absatz 3 BauGB verzichtet. Der Entwurf der Satzung zur 13. Änderung der Satzung über den Teilbebauungsplan I und die Begründung liegen gemäß 13 Absatz 2 Nr. 2 i.v.m. 3 Absatz 2 BauGB in der Zeit vom bis einschließlich im Bürgerbüro der Verwaltungsgemeinschaft Blankenburg (Harz), Harzstraße 3, Haus 1, Erdgeschoss, in Blankenburg (Harz), während der üblichen Sprechzeiten zur allgemeinen Information der Öffentlichkeit öffentlich aus. Stellungnahmen zum Entwurf der Satzung zur 13. Änderung der Satzung über den Teilbebauungsplan I und zur Begründung können während der Auslegungsfrist mündlich, schriftlich oder zur Niederschrift im Bürgerbüro oder im Fachbereich II der Stadtverwaltung Blankenburg (Harz), Harzstraße 3, Haus 1, 1. Obergeschoss, Zimmer Nr. 205, in Blankenburg (Harz) während der üblichen Sprechzeiten abgegeben werden. Nicht rechtzeitig abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über die 13. Änderung der Satzung über den Teilbebauungsplan I gemäß 4a Absatz 6 BauGB unberücksichtigt bleiben. Blankenburg (Harz), den gez. Frank Schade Bürgermeister Satzung zur 1. Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung des Museums Kleines Schloss in der Stadt Blankenburg (Harz) Gebührenordnung Kleines Schloss. Vom 21. September 2006 Aufgrund der 2, 4, 6 und 8 Nr. 1, 44 Absatz 3 Nr. 1 der Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt (GO LSA) vom 5. Oktober 1993 (GVBl. LSA S. 568), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes zur Fortentwicklung des Kommunalverfassungsrechts vom 20. Dezember 2005 (GVBl. LSA S. 808) und 1 Absatz 1, 2 Absatz 1, 5 Absatz 1 und 5 Absatz 5 Satz 1 des Kommunalabgabengesetzes (KAG-LSA) vom 11. Juni 1991 (GVBl. LSA S. 105), zuletzt geändert durch Artikel 11 des Ersten Rechts- und Verwaltungsverein-fachungsgesetzes vom 18. November 2005 (GVB. LSA Nr. 61/2005 S. 700) beschließt der Stadtrat, die Gebührenordnung Kleines Schloss vom wie folgt zu ändern: 1 Änderungen In 5 Tarife im Einzelnen wird unter Punkt 5 (Kostenlos ist die Nutzung) ein neuer Punkt 4. mit folgendem Wortlaut eingefügt: 4. für Inhaber einer Blankenburger Kurkarte. 2

8 Amtliche Bekanntmachung Inkrafttreten Die Änderung der Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Ausgefertigt am: Blankenburg, den Frank Schade Bürgermeister Der Wahlleiter gibt entsprechend 47 Abs. 5 Kommunalwahlgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (KWG LSA) vom (GVBl. LSA S. 92), bekannt: Auf Grund einer Erklärung von Herrn Torsten Fessel zum Verzicht auf sein Mandat als Ratsmitglied hat der Stadtrat Blankenburg in seiner Sitzung am nach 41 Abs. 1 Satz 2 Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt (GO LSA) vom (GVBl. LSA S. 568), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes zur Einführung des Neuen kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens für die Kommunen des Landes Sachsen Anhalt vom (GVBl. LSA S. 128), das Ausscheiden von Herrn Torsten Fessel laut Beschluss festgestellt. Nach dem durch den Wahlausschuss der Stadt Blankenburg (Harz) am festgestellten endgültigen Wahlergebnis ist der freigewordene Sitz für die PDS in Anwendung des 43 (KWG LSA) auf Herrn Wilfried Meißner übergegangen. Im Auftrag Müller Jahresabschluss der Blankenburger Wohnungsgesellschaft mbh für das Geschäftsjahr Lage Die BWG mbh verwaltete im Geschäftsjahr 2005 durchschnittlich Wohnungen und Gewerbe sowie 368 Garagen, Pachten und Stellplätze Wohnungen und Gewerbe befinden sich im eigenen Bestand wurden 1 Mio. aus Eigenmitteln für investive und werterhaltende Maßnahmen aufgewendet; im Wesentlichen für Balkonanbauten (Fichtestr. 4-6 mit 140 T ) sowie Modernisierungen auf Mieterwunsch (Bäder, Wohnungseingangs- und Innentüren für 320 T ). Im Geschäftsjahr erfolgte keine Kreditaufnahme. Die Gesellschaft kam allen fälligen Zahlungsverpflichtungen nach und war stets liquide. 2. Voraussichtliche Entwicklung Die BWG mbh wird sich auch weiterhin ihrer Aufgabe, dem Vorhalten von attraktivem und preisgünstigen Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten, stellen. Sie war und ist Partner der Mieter und als Auftraggeber ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor für das ortsansässige Handwerk und Gewerbe. Auch in der Zukunft wird das Modernisierungsprogramm auf Mieterwunsch fortgesetzt. In diesem Rahmen werden Bäder saniert und modernisiert, Wohnungseingangstüren gegen moderne einbruchhemmende Elemente getauscht sowie auch Wohnungsgrundrisse geändert. Eine wesentliche Position werden auch in Zukunft die Balkonanbauten darstellen. Durch die BWG mbh werden im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten auch Maßnahmen im Innenstadtbereich durchgeführt. Alle Vorhaben sind auch in Zukunft aus Eigenmitteln ohne weitere Kreditaufnahmen zu realisieren. Die BWG mbh ist grundsätzlich daran interessiert, den Mietern, Grundstückseigentümern und Gewerbetreibenden ein zuverlässiger Partner zu sein. 3. Bestätigungsvermerk Durch die Göken, Pollak und Partner Treuhandgesellschaft mbh, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft/Steuerberatungsgesellschaft wurde der Blankenburger Wohnungsgesellschaft mbh mit Datum vom 15. März 2006 der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt: Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Blankenburger Wohnungsgesellschaft mbh für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2005 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmen des Gesellschaftsvertrages liegen in der Verantwortung des Geschäftsführers der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäfts-tätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzung des Geschäftsführers sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichende sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrages und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. 4. Wichtige Beschlüsse In der Gesellschafterversammlung am wurden folgende Beschlüsse gefasst: Der Jahresabschluss 2005 wird festgestellt. Der Jahresüberschuss in Höhe von ,86 ist in den Gewinnvortrag einzustellen. Die Geschäftsführung wird für das Wirtschaftsjahr 2005 entlastet. Der Aufsichtsrat wird für das Wirtschaftsjahr 2005 entlastet. Der Jahresabschluss 2005 der Blankenburger Wohnungsgesellschaft mbh liegt im Bürgerbüro, Harzstr. 3, Haus 1, Erdgeschoss vom bis zu den üblichen Sprechzeiten zur Einsichtnahme aus. gez. Dr. Brüning Geschäftsführer Gemeinde Börnecke Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte: Schlussfeststellung zum Bodenordnungsverfahren Börnecke/6, Verf.-Nr.: WR 0036 Aktenzeichen WR 0036 bei Schriftverkehr bitte angeben! In dem Bodenordnungsverfahren Börnecke/6, Landkreis Wernigerode, Verfahrensnummer WR 0036, wird hiermit nach 63 Abs. 2 Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG) i.v.m. 149 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) die Schlussfeststellung erlassen. Begründung: Der Abschluss des Bodenordnungsverfahrens ist zulässig und begründet. Alle Festsetzungen des Bodenordnungsplanes sind ordnungsgemäß ausgeführt. Insbesondere ist die Zusammenführung des auseinanderfallenden Eigentums an Boden und Gebäuden erfolgt. Alle gegenseitigen Verpflichtungen und Ansprüche sind erledigt; diesbezügliche Rechtsmittelverfahren sind nicht eingeleitet worden. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Schlussfeststellung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte, Große Ringstraße, Halberstadt, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Die Frist wird auch durch Einlegung des Widerspruchs bei der Außenstelle des Amtes, Ritterstraße 17 19, Wanzleben, oder dem Landesverwaltungsamt, Willy-Lohmann-Str. 7, Halle (Saale), gewahrt. Die Rechtsbehelfsfrist

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