Qualitätsoffensive der DGG- Facharztweiterbildung und Zentrenbildung J. Teßarek Bonifatius Hospital Lingen GG West 2017

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1 Qualitätsoffensive der DGG- Facharztweiterbildung und Zentrenbildung J. Teßarek Bonifatius Hospital Lingen GG West 2017

2 Was verbirgt sich dahinter? Novellierung der WBO Veränderte Inhalte für den Gefäßchirurgen Zusätzliche Option spezielle Gefäßchirurgie mit erweitertem Leistungsspektrum (siehe spezielle Viszeralchirurgie) Optimierte (transparentere) Vermittlung von Kompetenzen Novellierung des endovask. Curriculum Qualitative Aufwertung Transparenz und Überprüfbarkeit Zentrenbildung (definiert) zur Qualitäts-Verbesserung Geschützte Begriffe:... nach DGG/ anderen FG Ungeschützte Begriffe: Aortenzentrum, Zentrum XY RAL Zertifizierung : geschützter Begriff mit der Verpflichtung zur QS, Q-Entwicklung, wiederkehrender Q- Nachweis (Meldepflicht) Gesamtstruktur eines Versorgungszweiges

3 Aktueller Stand Novellierung der WBO Aufteilung der Weiterbildung in Gefäßchirurgie und spezielle Gefäßchirurgie Termin gerecht beantragt Konsensgespräche mit anderen Fachrichtungen (Überschneidungen) Festlegung und Verschriftlichung durch die BÄK Umsetzung durch die LÄK Gilt ab dem Zeitpunkt X in der Form Y??

4 WB: Mehr Kompetenz statt Zahlen basiert

5 WB: Mehr Kompetenz statt Zahlen basiert Aufwertung der endovaskulären Verfahren

6 Das neue Curriculum für die Zertifizierung zum endovaskulären Chirurgen/Spezialisten Zum in Kraft gestreten Ebenso Betonung auf Kompetenznachweis Übergangsregelung bis 6 Monate nach Inkrafttreten Wer bis dahin (30.6.) mit dieser zusätzlichen Weiterbildung (mindestens 1 Kurs) begonnen hat, kann diese unter den alten Bedingungen beenden.

7 Wesentliche Neuerungen Verpflichtung Didaktikkurs (Teach the teachers) spätestens 2018 für die Ausbilder Mehr Themengruppen 7 Module Venen, spezielle Entitäten Inhaltliche Anpassung der Kurse und Zahlen an die Entwicklung (siehe EVAR, pavk) Anpassung der Leistungszahlen Verpflichtung zur Aktualisierung (5 Jahreszeitraum: Teilnahme am Aktualisierungskurs) Transparenz der Weiterbildung durch das Logbuch mit nachvollziehbaren/überprüfbaren OP/ Leistungsdaten

8 Endovask Chirurg Anerkennung zum Arzt für Gefäßchirurgie Mitgliedschaft in einer deutschsprachigen Gesellschaft für Gefäßchirurgie Logbuch mit Nachweis über mindestens: Stentgrafts bei BAA : 5 20 EVAR Iliaco-femorale Interventionen: 50 Nachweis der Teilnahme am: - Grundkurs - Aufbaukurs 1: abdominelle Aorta - Aufbaukurs 2: Beckengefäße - Aufbaukurs 3: Oberschenkelgefäße 50 aorto-iliakale/ Hybrid 50 OS Interventionen/Hybrid

9 Endovaskulärer Spezialist Zertifizierung Endovaskulärer Chirurg DGG Logbuch mit Nachweis über 125 endovaskuläre Eingriffe. Dabei sollen die folgenden Mindestzahlen in den einzelnen Gruppen erreicht werden. - Supraaortal: 50 (davon 30CAS ) - Thorakale Eingriffe: 10 - Viszerale Eingriffe: 15 - Eingriffe an Dialyseshunts: 20 - Eingriffe BTK : 30 Logbuch und Prüfung in den zahlenmäßig abgeschlossenen Bereichen 50/ Dialyseshunts /davon 5 zentralvenös 50 BTK 20 Eingriffe am tiefen Venensystem 10 Eingriffe besondere Entitäten Alternativ ist das Erreichen der Sollzahlen in drei Gruppen ausreichend, wenn insgesamt mindestens 150 Eingriffe dokumentiert sind.. Erreichen der Zahlen in 4 von 7 Modulen, die dann geprüft werden können

10 Wesentliche Neuerungen Transparenz durch Syllabus für jeden Kurs Verlässlichkeit für die Teilnehmer Inhalt des Kurses (Vorgaben von Lerntexten ) Definierte Lernziele Didaktische Grundlagen Kursform: Simulatorübungen, Theorie, Live Case, Messkurs Festlegung des individuellen Prüfinhaltes für die praktischen Prüfungen (4 von 7 Modulen)

11 QI Zentrenbildung/RAL Qualitätssteigerung Transparente Qualitätskriterien (inhaltlich, Leistungsportfolio) Definition/ Akzeptanz durch verschiedenste FG Zweischneidiges Schwert Operative Fokussierung vs. breite Weiterbildung Personalbindung jenseits des Spezialisten? Raumaufteilung vs. Flächenversorgung? (Konflikte) Vernetzungspflicht zum Erhalt von Ausbildungsperspektiven zur Organisation der Patientenversorgung

12

13 Einwohner Emsland CLP Oldenburg Land Oldenburg

14 Offene Fragen/ Herausforderungen für die DGG und Leistungsträger Veränderungen in der Weiterbildungslandschaft?? Konfliktpotential Kompetenzbasiertes, eigenständiges Arbeiten Erlaubt?, im Berufsrecht abgesichert (FA Standard bei ambulanter Tätigkeit) Im Haftungsrecht abgesichert?? Am Ende des Tages geht es um das eigenständige Operieren können Bei reduzierten Vorgaben??? CAVE: Mindestzahlen und Strukturvorgaben (G-BA) durch die Politik Siehe Qualitätsmonitor der AOK 2017 (aktuell wird die Notwendigkeit einer flächendeckenden Notfallversorgung (noch) gesehen/ die Mindestzahlendiskussion ist entbrannt) Ausrichtung/ Vorbereitung auf intersektorale Tätigkeit?? Modell Hamburg /Ärzteblatt Wegfall von WB Berechtigungen/ ökonomischen Pfründen??

15 Fazit Anpassung der WBO/ des Curriculums war notwendig Bereits jetzt nicht überall erreichbar Standardisierung im Hinblick auf die WB-qualität und deren Überprüfbarkeit war notwendig Neuerungen im Top down Lehrsystem mit Benefit für alle Beteiligten Viel Potential zur Qualitätsverbesserung Viel Potential für Konflikte Umsetzung vor Ort individuell zu gestalten

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