Memo Euro. Fürs Erste. 22. Januar Zusammenfassung
|
|
- Helmut Joachim Esser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Memo 22. Januar Euro. Fürs Erste. Zusammenfassung Der EZB-Rat gibt den Startschuss zum QE also zur Monetisierung der Euro- Staatsschulden. Die Finanzierung der Euro-Staaten mit der elektronischen Notenpresse ist ein Verstoß gegen den Maastricht-Vertrag. Der EZB-Beschluss schwächt die Rechte der nationalen Parlamente bei Budgetfragen und ist damit undemokratisch. Die heute verkündeten Anleihekäufe in Höhe von 1,14 Billionen Euro dürften nur der Anfang sein, größere Beträge werden folgen. QE Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat heute beschlossen, zusätzlich zu Hypothekenpfandbrief- und Bankkreditkäufen auch Euro-Staatsanleihen aufzukaufen. Ab März 2015 werden monatlich Kreditschulden in Höhe von insgesamt 60 Mrd. Euro gekauft die mit neuen, aus dem nichts geschaffenen Euro bezahlt werden. Bis September 2016 (oder darüber hinaus) sollen auf diese Weise zusätzlich 1,14 Billionen Euro (in Zahlen: ) geschaffen werden. Doch das dürfte wohl nur der Anfang sein, auf den nachfolgend noch größere Beträge folgen. 1 Aus dem EG-Vertrag: Artikel 101 (ex-art. 104) (1) Überziehungs- oder andere Kreditfazilitäten bei der EZB oder den Zentralbanken der Mitgliedstaaten (im folgenden als "nationale Zentralbanken" bezeichnet) für Organe oder Einrichtungen der Gemeinschaft, Zentralregierungen, regionale oder lokale Gebietskörperschaften oder andere öffentlich-rechtliche Körperschaften, sonstige Einrichtungen des öffentlichen Rechts oder öffentliche Unternehmen der Mitgliedstaaten sind ebenso verboten wie der unmittelbare Erwerb von Schuldtiteln von diesen durch die EZB oder die nationalen Zentralbanken. 1 Siehe hierzu QE XXL in Degussa Marktreport vom 12. September
2 Artikel 125 (ex-artikel 103 EGV) (1) Die Union haftet nicht für die Verbindlichkeiten der Zentralregierungen, der regionalen oder lokalen Gebietskörperschaften oder anderen öffentlich-rechtlichen Körperschaften, sonstiger Einrichtungen des öffentlichen Rechts oder öffentlicher Unternehmen von Mitgliedstaaten und tritt nicht für derartige Verbindlichkeiten ein; dies gilt unbeschadet der gegenseitigen finanziellen Garantien für die gemeinsame Durchführung eines bestimmten Vorhabens. Ein Mitgliedstaat haftet nicht für die Verbindlichkeiten der Zentralregierungen, der regionalen oder lokalen Gebietskörperschaften oder anderen öffentlichrechtlichen Körperschaften, sonstiger Einrichtungen des öffentlichen Rechts oder öffentlicher Unternehmen eines anderen Mitgliedstaats und tritt nicht für derartige Verbindlichkeiten ein; dies gilt unbeschadet der gegenseitigen finanziellen Garantien für die gemeinsame Durchführung eines bestimmten Vorhabens. So spricht das Bundesverfassungsgericht: Art. 123 Abs. 1 AEUV verbietet der Europäischen Zentralbank, Staatsanleihen unmittelbar von den emittierenden Mitgliedstaaten zu erwerben. Es liegt auf der Hand, dass dieses Verbot nicht durch funktional äquivalente Maßnahmen umgangen werden darf. 4. Vorbehaltlich der Auslegung durch den Gerichtshof der Europäischen Union ist der OMT-Beschluss nach Einschätzung des Bundesverfassungsgerichts mit dem Primärrecht unvereinbar. Vorgesehen ist zudem, dass 12 Prozent der gesamten Schulden, die gekauft werden, von europäischen Institutionen ausgegeben wurden und von den nationalen Notenbanken zu kaufen sind. Die EZB wird 8 Prozent aller zu kaufenden Wertpapiere erwerben. Daraus folgt, dass für mögliche Verluste von 20 Prozent aller zu kaufenden Wertpapiere die nationalen Steuerbürger (über ihre Zentralbankbilanz) geradestehen müssen Die EZB-Entscheidung ist ein Verstoß gegen den Maastricht-Vertrag. Er verbietet der EZB ausdrücklich, die öffentlichen Haushalte zu finanzieren. Durch dieses Verbot sollten die Bürger vor einer Allmacht des Staates geschützt werden, die droht grenzenlos zu werden, wenn der Staat seine Ausgaben mittels Anwerfen der elektronischen Notenpresse finanzieren kann. Genau in diese Richtung arbeiten aber die EZB-Anleihekäufe. Sie ermächtigen de facto die Regierungen ohne Wählerzustimmung: Regierungen sind bei Finanzengpässen nicht mehr darauf angewiesen, ihre Politik von Parlament und damit den Steuerbürgern legitimieren zu lassen, weil sie nunmehr Finanzprobleme, für die sie verantwortlich sind, durch den Rückgriff auf Notenbankkredite lösen (also Kredit erhalten, die sie bei tatsächlicher Darstellung ihrer Finanzlage von anderer Seite nicht mehr erhalten). So gesehen lässt sich der EZB- Staatsanleihekauf als undemokratisch begreifen. Der EZB-Beschluss, Staatsanleihen zu kaufen, kam zwar nicht überraschend er sollte jedoch selbst den hartgesottensten Befürwortern der Euro-Einheitswährung 2
3 klar gemacht haben: Der Einheitswährungsraum lässt sich nur zusammenhalten, wenn die nationalen Staats- und Bankschulden im Euroraum kollektiviert werden und die Kaufkraft des Euro durch Inflation vermindert wird. Was ist QE? Die Abkürzung QE steht für den englischen Begriff Quantitative Easing. Er lässt sich als mengenmäßige Lockerung übersetzen. Gemeint ist damit, dass die Zentralbank die (Basis-)Geldmenge ausweitet, indem sie Staatsanleihen aufkauft, und die Käufe mit neu geschaffenem, aus dem Nichts geschöpften Geld bezahlt. Was sind die Konsequenzen von QE? 1. Tiefere Zinsen Wenn die EZB Staatsanleihen kauft, senkt sie die Zinsen der Euro-Staatsanleihen künstlich ab: Die Zinsen werden unter das Niveau gedrückt, das sich ergeben würde, wenn die Zentralbank diese Papiere nicht nachfragen würde. Die Euro- Tiefzinsphase wird folglich nicht nur anhalten, sondern sich weiter verschärfen. Niedrigere Zinsen entlasten zwar die Staatshaushalte und schaffen den Regierungen neue Ausgabenspielräume. Gleichzeitig senken sie jedoch den Reformeifer weil sinkende Zinskosten den Druck, Reformen anzugehen und durchzuführen, verringern. 2. Steigende Geldmenge Der Aufkauf von Staatsanleihen bedeutet spiegelbildlich ein Ausweiten der (Basis- )Geldmenge. Wenn die EZB Euro-Staatsanleihen von sogenannten Nichtbanken (hierzu zählen zum Beispiel Versicherungen, Pensionsfonds und private Sparer) kauft, überweist sie den Kaufbetrag direkt auf das Konto des Verkäufers. In diesem Fall steigen Basisgeldmenge und die nachfragerelevanten Geldmengen M1 bis M3 in Höhe des Kaufbetrages an. 3. Abwertung des Euro-Außenwertes Eine steigende Euro-Geldmenge wird Abwertungsdruck auf den Außenwert des Euro ausüben. Die Befürworter meinen, dass eine abwertende Währung die Exporte eines Landes preislich wettbewerbsfähiger macht und auf diese Weise die heimische Nachfrage stärkt. Angesichts weltweit miteinander verflochtener, arbeitsteilig organisierter Volkswirtschaften ist das jedoch eine verkürzte Sicht. Eine Währungsabwertung verteuert die Importgüter, und sie schmälert vor allem auch die Kapitalimporte und das wiederum schwächt die Wachstums- und Prosperitätsaussichten. 4. Höhere Inflation Eine steigende Geldmenge wird notwendigerweise zu höheren Preisen führen (im Vergleich zu einer Situation, in der die Geldmenge nicht ausgeweitet wird). Wo der Preiseffekt zuerst in Erscheinung tritt, lässt sich allerdings nicht vorhersagen. Es ist gut möglich, dass zunächst die Preise für Bestandsgüter (wie Aktien und Häuser) in die Höhe gehen, bevor dann die Preise der Lebenshaltung ansteigen. In jedem Falle schwindet die Kaufkraft des Euro, sobald die Geldmenge ausgeweitet wird. 3
4 5. Machtmissbrauch Der Grund, warum im Maastricht-Vertrag der EZB verboten wurde, Staatsanleihen aufzukaufen, ist folgender: Staatsanleihekäufe durch die Zentralbank bedeuten Haushaltsfinanzierung durch die elektronische Notenpresse etwas, was in der Vergangenheit immer wieder zu hoher Inflation geführt hat. Denn den politischen Begehrlichkeiten, die dadurch freigesetzt werden, dass die Politiker Zugriff auf die elektronische Notenpresse haben, lässt sich kaum mehr Einhalt gebieten. Die Regierungen müssen sich ihren Finanzierungsspielraum nicht mehr von den Steuerbürgern beziehungsweise dem Parlament genehmigen lassen, sondern können sich das benötigte Geld sprichwörtlich selbst drucken. Das parlamentarische Mitbestimmungsrecht zum Haushalt wird stark eingeschränkt. 6. Noch mehr Schulden Die QE-Politik soll auch dazu führen, dass die Geschäftsbanken wieder mehr Kredite vergeben und dadurch die Geldmenge steigt. Von mehr Schulden erhofft man sich Produktions- und Beschäftigungsimpulse. Doch neues Geld und mehr Kredit, bereitgestellt aus dem Nichts, kann bekanntlich kein Wirtschaftswachstum schaffen. Offene Fragen (1) Was ist davon zu halten, wenn die nationalen Zentralbanken jeweils nur ihre nationalen Staatsanleihen aufkaufen? In dem Fall, in dem der Euroraum auseinanderbricht, lägen die nationalen Staatsschulden in den Bilanzen der nationalen Zentralbanken. Jede Nation hätte die Lasten, die aus einem Ausfall der nationalen Staatsverschuldung erwachsen, selbst zu tragen. Für die Geldmengen- und Inflationswirkung ist es hingegen unerheblich, ob die nationalen Zentralbanken nur nationale Schulden oder auch Schulden anderer Nationen kaufen. In beiden Fällen steigt die Geldmenge im Euroraum gleichermaßen an. (2) Wie kauft die EZB die Staatsanleihen? Kauft sie die Papiere ad hoc, nach einem bestimmen Zeitplan, oder führt sie Auktionen durch? Und von wem kauft sie die Anleihen? Da sie ja monatlich für insgesamt 60 Mrd. Euro Papiere kaufen will, ist die auszugebende Geldmenge bereits festgelegt, und der Anpassungsparameter ist der Preis der Anleihen (beziehungsweise deren Rendite). Es läuft folglich darauf hinaus, dass die EZB-Anleihekäufe die Preise der Anleihen mächtig in die Höhe treiben (und die Renditen entsprechend absenken) werden. Die EZB wird daher ihren aufmerksamen Kunden reichlich Windfall-Profits bescheren! Die aktuelle Situation hat Vorläufer Die aktuelle Situation hat währungsgeschichtliche Parallelen. Der Ökonom Ludwig von Mises ( ) schrieb im Januar 1923: daß eine Regierung sich immer dann genötigt sieht, zu inflationistischen Maßnahmen zu greifen, wenn sie den Weg der Anleihebegebung nicht zu betreten vermag und den der Besteuerung nicht zu betreten wagt, weil sie fürchten muß, die Zustimmung zu dem von ihr befolgten System zu verlieren, wenn sich seine finanziellen und allgemein wirtschaftlichen Folgen allzu schnell klar enthüllen. So wird die Inflation zu dem wichtigsten psychologischen Hilfsmittel einer Wirtschaftspolitik, die ihre Folgen zu verschleiern sucht. Man kann sie in diesem Sinne als ein Werkzeug antidemokratischer Politik bezeichnen, da sie durch Irreführung der öffentlichen Meinung einem Regierungssystem, das bei offener Darlegung der Dinge keine Aussicht auf die Billigung durch das Volk hätte, den Fortbestand ermöglicht. Mises, L. v. (1923), Die geldtheoretische Seite des Stabilisierungsproblems, S
5 Bilanz des Eurosystems (d. h. EZB plus nationale Zentralbanken) in Mrd. Euro, aktuell und Schätzung März '15 - Sep. '16: +57% Aktuell Schätzung Quelle: Thomson Financial, eigene Schätzungen/Berechnungen. Geldmenge M1 in Mrd. Euro, aktuell und Schätzung März '15 - Sep. '16: +19% Aktuell Schätzung Quelle: Thomson Financial, eigene Schätzungen/Berechnungen. Geldmenge M3 in Mrd. Euro, aktuell und Schätzung März '15 - Sep. '16: +11,2% Aktuell Schätzung Quelle: Thomson Financial, eigene Schätzungen/Berechnungen. 5
6 Inflationseffekt Für den Inflationseffekt ist bedeutsam, von wem die EZB die Wertpapiere aufkauft. Insgesamt beläuft sich die Kreditmarktschuld aller Euro-Staaten auf etwa Mrd. Euro. Davon liegen Mrd. Euro bei Euro-Banken (und davon sind Mrd. Euro Buchkredite und Mrd. Euro-Schuldverschreibungen). Der Rest wird von inländischen Nichtbanken (wie zum Beispiel Versicherungen und Pensionsfonds) sowie ausländischen Banken und Nichtbanken gehalten. Kauft die EZB den Euro-Banken die Papiere ab, so kommt es in deren Bilanz zu einem Aktivtausch: Die Wertpapierbestände nehmen ab, die Kassenguthaben bei der EZB nehmen zu. Die Kassenguthaben können zur Kreditvergabe und/oder Rückzahlung der eigenen Verbindlichkeiten oder zu Wertpapierkäufen (im Ausland) eingesetzt werden. Kauft die EZB die Papiere von Nichtbanken, so überweist sie den Kaufbetrag direkt auf die Konten der Verkäufer. Dadurch steigen die Geldmengen M1 bis M3 in Höhe des Überweisungsbetrages. Wenn die Banken zunächst den Nichtbanken die Papiere abkaufen und sie diese Papiere dann an die EZB weiterverkaufen, kommt es ebenfalls zu einer Ausweitung der Geldmengen M1 bis M3. Es ist damit zu rechnen, dass ein erheblicher Teil der Geldmengenausweitung, die durch die EZB-Anleihekäufe geschaffen wird, auf die Geldmengen M1 bis M3 durchschlägt. Angesichts der jetzt verkündeten Kaufbeträge könnte die Geldmenge M1 um etwa 10 Prozent pro Jahr steigen, die Geldmenge M3 um etwa 6,5 Prozent. Damit wird eine Inflationswirkung verbunden sein die möglicherweise zuerst in den Vermögensmärkten, nachfolgend auch in den Verbraucherpreisen zutage tritt. Warum QE kein Wachstum schafft Dadurch, dass die EZB Euro-Staatsanleihen kauft und die Euro-Geldmenge ausweitet, kann kein Wirtschaftswachstum geschaffen werden. Der Grund: Geld hat nur eine Funktion, und zwar die der Tauschmittelfunktion. Die Vermehrung der Geldmenge macht eine Volkswirtschaft nicht reicher. Sie führt lediglich zu einer Zwangsumverteilung und zu einer Verringerung der Kaufkraft des Geldes. Wächst die Geldmenge, werden diejenigen, die die neu geschaffene Geldmenge als Erste erhalten, besser gestellt auf Kosten derjenigen, die die neu geschaffene Geldmenge erst zu einem späteren Zeitpunkt erhalten. Denn die Erstempfänger des neuen Geldes können noch zu unveränderten Preisen kaufen (sie werden reicher), während die Spätempfänger des neuen Geldes nur noch zu bereits erhöhten Preisen kaufen können (und folglich werden sie ärmer). Eine QE-Politik erzwingt demnach eine Umverteilung: Die Erstempfänger des neuen Geldes gewinnen auf Kosten der Spätempfänger. Eine steigende Geldmenge vermindert zudem die Kaufkraft des Geldes im Vergleich zu einer Situation, in der die Geldmenge unverändert geblieben wäre. Entweder sorgt die steigende Geldmenge für höhere Preise oder aber sie verhindert, 6
7 dass die Preise fallen (was sie tun würden, wenn die Geldmenge nicht ausgeweitet wird). In beiden Fällen fallen die Preise höher aus (im Vergleich zu einer Situation, in der die Geldmenge unverändert bleibt). Marktverzerrungen Die künstlich gesenkten Zinsen führen zu Fehlentwicklungen. Der Zins kann nämlich seine Funktion nicht mehr erfüllen: Sparen, Investieren und Konsumieren aufeinander abzustimmen. Fehlinvestitionen stellen sich ein. Es kommt zu einem Rückgang der Ersparnisbildung, zu überzogenem Konsum. Auf den Finanzmärkten bauen sich Übertreibungen auf, Spekulationsblasen entstehen, die knappes Kapital in Investitionen lenken, die volkswirtschaftlich nicht sinnvoll sind. Die künstlich niedrig gehaltenen Zinsen säen gewissermaßen die Saat für die nächste Krise. Verzweiflungstat Bei der aktuellen Kredit- und Geldarchitektur handelt es sich um ein ungedecktes Papiergeldsystem. Banken schaffen Geld durch Kreditvergabe, und zwar durch Kredite, die nicht durch echte Ersparnis gedeckt sind. Die Banken operieren hier mit einer Teilreserve: Sie haben nur einen ganz geringen Teil ihrer jederzeit fälligen Verbindlichkeiten in Form von Kassenguthaben vorrätig. Im Euroraum etwa belaufen sich die jederzeit fälligen Kundenguthaben der Banken auf Mrd. Euro, ihre Kassenguthaben auf etwas mehr als 200 Mrd. Euro. Das Monopol der Geldproduktion liegt bei der Zentralbank. Sie produziert das Basisgeld, das die Geschäftsbanken brauchen, damit auch sie Geld durch Kreditvergabe in Umlauf bringen können. Die Kredit- und Geldschöpfung der Banken erfolgt also nicht autonom, sondern hängt entscheidend davon ab, dass die Zentralbank Basisgeld zu niedrigen Zinsen bereitstellt. Die QE-Politik ist eine Verzweiflungstat. Zentralbanken greifen zu ihr, wenn das Kredit- und Geldsystem zu kollabieren droht beziehungsweise wenn der Schwindel des Teilreserve-Bankwesens aufzufliegen droht. Das kann passieren, wenn das Vertrauen in die Zahlungsfähigkeit der Schuldner schwindet. Zwar kann die Zentralbank mittels QE alle Schuldner zahlungsfähig halten, denn sie kann ihnen jederzeit jede gewünschte Geldmenge bereitstellen. Jedoch wird die Zentralbank stärker als sie es ohnehin schon ist zum dauerhaften Spieler im Kreditmarkt (siehe hierzu die nachstehende Box). Ein Ausstieg aus dem QE ist im Grunde nicht mehr möglich. Beispiel Man nehme einmal an, die Euro-Geschäftsbanken halten Wertpapiere in Höhe von 100 und haben Kundenverbindlichkeiten in Höhe von Nun kauft die EZB den Banken die Wertpapiere ab. In der Bankenbilanz gibt es einen Aktivtausch : Die Wertpapiere vermindern sich um 100, die Basisgeldmenge steigt um 100. In 7
8 der Bilanz der EZB gibt es eine Bilanzverlängerung : Die Wertpapiere erscheinen auf der Aktivseite, und die EZB räumt den Banken ein Basisgeld-Guthaben auf der Passivseite ein. Nun zahlt der Staat Zins und Tilgung in Höhe von, sagen wir, 10. Die Überweisung geht an die Zentralbank. Überweist der Staat das Geld, so sinken (i) die Sichtguthaben (der Staat besorgt sich ja das Geld von den Steuerzahlern), (ii) die Basisgeldmenge und (iii) die ausstehenden Wertpapiere. Wenn verhindert werden soll, dass die Sichtguthaben und die Basisgeldmenge schrumpft, was ist dann zu tun? Man kann hoffen, dass die Banken neue Kredite vergeben, durch die die Geldmenge wieder anwächst. Wenn jedoch der Betrag der aufgekauften Anleihen relativ zur Geldmenge sehr groß ist, kann der Anstieg der Geldmenge zu gering ausfallen. Aktiva Zentralbank Passiva Wertpapier +100 Basisgeld Aktiva Geschäftsbanken Passiva Wertpapiere 100 Sichtguthaben Basisgeld In diesem Fall bleibt nur noch eines: Die Zentralbank muss die erhaltenen Zinsund Tilgungszahlungen re-investieren. Sie muss also neue Wertpapiere in Höhe von 10 kaufen, und zwar von Nichtbanken, denn nur so kann sie verhindern, dass die Sichtguthaben abnehmen. Dadurch wird sie aber zum dauerhaften Käufer von Schuldpapieren aus dem Nichtbankensektor. Der EZB-Staatsanleihekauf ist nicht von begrenzter, sondern im Grunde von unbegrenzter Dauer; und dadurch wird der Marktzins dauerhaft verfälscht. Die Folgen werden schwerwiegend sein: Fehlinvestitionen und entwicklungen auf breiter Front, die sich zur nächsten Finanz- und Wirtschaftskrise zusammenbrauen, und ein unablässiges Ausweiten der Geldmenge, was früher oder später für alle sichtbar den Geldwert zersetzt. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Polleit Königstein i. T. Matthias Riechert London 8
9 Polleit & Riechert Investment Management LLP 130 Jermyn Street 2 nd Floor, St James s GB-London SW1Y 4UR Internet: Limited Liability Partnership Partnership No. OC Companies House Registrar of Companies under the Limited Liability Partnerships Disclaimer Für die Erstellung dieser Ausarbeitung ist Polleit & Riechert Investment Management LLP verantwortlich. Die Verfasser dieses Dokuments bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung weder direkt noch indirekt noch teilweise und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) sind nicht bei der FINRA als Research-Analysten registriert/qualifiziert und unterliegen nicht der NASD Rule Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von in diesem Dokument genannten Edelmetallen und Wertpapieren beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von Polleit & Riechert Investment Management LLP als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Polleit & Riechert Investment Management LLP übernimmt keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsaussagen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln die Meinungen von Polleit & Riechert Investment Management LLP wider Polleit & Riechert Investment Management LLP ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den positiven Anlageertrag einer in diesem Dokument beschriebenen Einschätzung kann daher nicht übernommen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass in diesem Dokument genannte Prognosen aufgrund verschiedener Risikofaktoren nicht erreicht werden. Hierzu zählen in unbegrenztem Maße Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Unternehmensentscheidungen, Nichtverfügbarkeit vollständiger und akkurater Informationen und/oder die Tatsache, dass sich die von Polleit & Riechert Investment Management LLP oder anderen Quellen getroffenen und diesem Dokument zugrunde liegenden Annahmen als nicht zutreffend erweisen. Weder Polleit & Riechert Investment Management LLP oder Mitarbeiter übernehmen die Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. Die Aufnahme von Hyperlinks zu den Websites von Organisationen, soweit sie in diesem Dokument auf-genommen werden, impliziert keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der Informationen der Websites bzw. der von dort aus zugänglichen Informationen durch Polleit & Riechert Investment Management LLP. Polleit & Riechert Investment Management LLP übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt dieser Websites oder von dort aus zugänglichen Informationen oder für eventuelle Folgen aus der Verwendung dieser Inhalte oder Informationen. Dieses Dokument ist nur zur Verwendung durch den Empfänger bestimmt. Es darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Polleit & Riechert Investment Management LLP auf irgendeine Weise verändert, vervielfältigt, verbreitet, veröffentlicht oder an andere Personen weitergegeben werden. Die Art und Weise, wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Mit Annahme dieses Dokuments stimmt der Empfänger der Verbindlichkeit der vorstehenden Bestimmungen zu. 9
1.140.000.000.000 Euro. Fürs Erste.
Seite 1 von 5 1.140.000.000.000 Euro. Fürs Erste. rottmeyer.de /1-140-000-000-000-euro-fuers-erste/ von Thorsten Polleit Zusammenfassung Der EZB-Rat gibt den Startschuss zum QE also zur Monetisierung der
MehrEine andere unsichtbare Hand des Marktes
Eine andere unsichtbare Hand des Marktes Prof. Dr. Jürgen Kremer 2012 Die Polarisierung der Gesellschaft Ursachen und Reformvorschläge Prof. Dr. Jürgen Kremer (2012) Eine andere unsichtbare Hand Polarisierung
MehrDas Verbot der Staatsfinanzierung durch die Notenbank DOGMA ODER NOTWENDIGKEIT?
Das Verbot der Staatsfinanzierung durch die Notenbank DOGMA ODER NOTWENDIGKEIT? Der rote Faden I. Wortlaut und Reichweite des Verbots 2 II. Was bezweckt das Verbot und wird sein Zweck erreicht? III. Warum
MehrResearch Portal. Zugang und digitales Zertifikat
Research Portal Zugang und digitales Zertifikat Research Web Portal - Startseite https://research.commerzbank.com/portal/de/site/home/index.jsf Zugang zum Research Portal können Sie hier beantragen 1 Research
MehrThorsten Polleit. Der Fluch des Papiergeldes
Thorsten Polleit Der Fluch des Papiergeldes ÜBER STAATSGELD, EXPERTEN UND KRISEN Wirtschaftliche Freiheit, 23. April 2009 findet Überraschung statt, da wo man s nicht erwartet hat«, so schrieb schon Wilhelm
MehrExkurs: Führt Monetisierung von Staatschulden zu Inflation?
Exkurs: Führt Monetisierung von Staatschulden zu Inflation? Monetisierung von Staatschulden kann erfolgen durch... Ankauf von Staatsschulden auf dem Primärmarkt (der EZB verboten) Ankauf von Staatsschulden
MehrStruktur des Geldangebots-/ Kreditangebotsprozesses
Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 1 Bankensystem: ein preistheoretisches Geldangebotsmodell Version: 12.1.212 Die Rolle von Banken Struktur des Geldangebots-/ Kreditangebotsprozesses Geldnachfrage
MehrLöse Dich von dem Ding Geld Bild.
Löse Dich von dem Ding Geld Bild. Die Zahl selbst ist dein Geld, eine Zahl ist kein Ding, es ist eine Information. Drei Teilnehmer, zwei Geld Kreisläufe. Ein Kredit wird vergeben (Geldschöpfung) Bei der
MehrUmlaufgeld / Bargeld (Basisgeld) Eigenkapital der EZB. von Girokonten Verbindlichkeiten gegenüber anderen Zentralbanken/Banken
ANHANG: (1) GELDSCHÖPFUNG DURCH GESCHÄFTSBANKEN: Was ist Geld? BASISGELD (M0): normale Geldscheine / Bargeld dürfen nur von der EZB gedruckt & an Geschäftsbanken in einem speziellen Bieterverfahren verteilt
MehrDer Weg in die Zinsfalle
Der Weg in die Zinsfalle tenen Länder deutlich. Hierbei ist anzumerken, dass die EZB im Gegensatz zu anderen Zentralbanken nicht systematisch Staatsanleihen von Mitgliedsstaaten aufgekauft hat und die
MehrWem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?
Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich
MehrNews Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 10.01.11 Geldschöpfung Verlag Fuchs AG
News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 10.01.11 Geldschöpfung Geldschöpfung durch die Geschäftsbanken Durch die Gewährung von Krediten schaffen die Geschäftsbanken neues Geld. Der Anteil von
MehrDer Staat, die Zentralbank und das frische Geld bei wem steckt der Schwarze Peter?
Der Staat, die Zentralbank und das frische Geld bei wem steckt der Schwarze Peter? Ein Beitrag von Dirk Ehnts mit einer Anmerkung von Friederike Spiecker In dem Beitrag von Heiner Flassbeck vom 9. Oktober
MehrGeld, Zins, Geldangebot und Geldnachfrage. 0 Was ist Geld und warum ist es für die Funktionalität einer entwickelten Volkswirtschaft unerläßlich?
Geld, Zins, Geldangebot und Geldnachfrage 0 Was ist Geld und warum ist es für die Funktionalität einer entwickelten Volkswirtschaft unerläßlich? 0.1 Definition erfolgt über die Funktionen von Geld Transaktionsmittel
MehrWas ist Geld und wenn ja, warum hab ich keins?
Was ist Geld und wenn ja, warum hab ich keins? Prof. Dr. Jürgen Kremer 2013 Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 1 / 31 Gliederung 1 Geldsysteme 2 Eine andere
MehrForum 10 Aktuelle Herausforderungen für die europäische Geldpolitik
Forum 10 Aktuelle Herausforderungen für die europäische Geldpolitik 36. Wirtschaftsphilologentagung Menschen und Märkte 01. und 0 Universität Passau Aktuelle Herausforderungen für die europäische Geldpolitik
Mehr5. GELD- UND FINANZMÄRKTE
5. GELD- UND FINANZMÄRKTE 1 LERNZIELE KAPITEL 5 1. Was ist Geld und woran erkennt man es? 2. Was versteht man unter einem makroökonomischen Geldmarkt? 3. Was versteht man unter Geldangebot und Geldnachfrage?
MehrQuantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich?
Quantitative Easing der EZB Fluch und Segen zugleich? Agenda Mandat der EZB Definitionen Inflation Klassische Instrumente der Geldpolitik der EZB Quantitative Easing Diskussion Mandat der EZB Artikel 127
MehrWORKSHOP AKTUELLE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
1 WORKSHOP AKTUELLE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Geldmengen Geldschöpfung Geldpolitik: Auswertung von SNB Geldmengen-Statistiken Marcel Bühler mu.buehler@bluewin.ch 5.3 Die Entstehung von Geld 5 2 SNB kauft Devisen
MehrBegriffsdefinition Deflation
Deflation oder Inflation? einige Gedanken und Schlußfolgerungen Begriffsdefinition Deflation Wirtschaftliches Phänomen eines allgemeinen, signifikanten und anhaltenden Rückganges des Preisniveaus für Waren
MehrDie Rolle der EZB in der Euro-Krise Gastvortrag im Rahmen des Master-Seminars Wirtschaft in der Schule, Universität Essen, 19.
Die Rolle der EZB in der Euro-Krise Gastvortrag im Rahmen des Master-Seminars Wirtschaft in der Schule, Universität Essen,, Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung in NRW Die Rolle der EZB in der Euro-Krise
MehrNationalrat, XXIV. GP 5. Oktober 2012 171. Sitzung / 1
Nationalrat, XXIV. GP 5. Oktober 2012 171. Sitzung / 1 13.52 Abgeordneter Mag. Roman Haider (FPÖ): Herr Präsident! Frau Bundesminister! Hohes Haus! Das ist ein beinhartes Geschäft, ein beinhartes Geschäft
MehrEurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise?
Eurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise? Prof. Dr. Kai Carstensen ifo Institut und LMU München 17. August 2011 Europäische Schuldenkrise und Euro Krisenmechanismus - Agenda 1. Warum werden Eurobonds gefordert?
MehrGeld, Zins, Geldangebot und Geldnachfrage. 1 Geldmengenaggregate (EZB)
Geld, Zins, Geldangebot und Geldnachfrage 0 Was ist Geld und warum ist es für die Funktionalität einer entwickelten Volkswirtschaft unerläßlich? 0.1 Definition erfolgt über die Funktionen von Geld Transaktionsmittel
Mehr1. Aufgabe. 2. Aufgabe. 3. Aufgabe. 4. Aufgabe. 5. Aufgabe. Übungsaufgaben Geldpolitik
1. Aufgabe Sie erfahren, dass das Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB) in seiner letzten Sitzung beschlossen hat, die Leitzinssätze zu erhöhen. Prüfen Sie, welches Ziel die EZB damit verfolgt.
MehrPresseerklärung. 22. Januar 2015. Klage der Bundesregierung gegen das heute verkündete Anleihenkaufprogramm der EZB ist unvermeidlich
Dr. Peter Gauweiler Mitglied des Deutschen Bundestages Stellvertretender Parteivorsitzender der CSU Vorsitzender des Unterausschusses für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik Bayerischer Staatsminister
MehrWirtschaftspolitik. Aufgabe der Zentralbank ist die Versorgung der Wirtschaft mit Geld:
Wirtschaftspolitik Staatliche Wirtschaftspolitik(=Fiskalpolitik) Ziele des StaBG Zentralbankpolitik (Geldpolitik) Primäres Ziel: Geldwertstabilität Wenn diese erreicht ist: Unterstützung der Wipol der
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrMarktreport. Die 4.760.000.000.000 Euro Lücke UNSER TOP- THEMA
Marktreport 11. September 215 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle UNSER TOP- THEMA Die 4.76... Euro Lücke Der Staat hat durch die Inflation eine Besteuerungsmethode willkürlichster Art betrieben. Die Warenvorräte,
MehrUE5: Fragen zu Geldpolitik
UE5: Fragen zu Geldpolitik 1) Was ist das vorrangige Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) und welche geldpolitischen Instrumente werden eingesetzt für die Erreichung dieses Ziels? 2) a) Woraus besteht
Mehrinformieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.
informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrDas Gelddrucken der EZB ist nicht geeignet, Deflation zu verhindern
Das Gelddrucken der EZB ist nicht geeignet, Deflation zu verhindern Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag vor dem Alumni Universität Hamburg e.v. am 10. April 2014 1 Gliederungsübersicht
MehrSolider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen
Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Spiegel-Online
MehrMakro - Marktmodell. Preisniveau P. Y Produktion, Beschäftigung. Hochkonjunktur, Sicht der angebotsorientierten AN2 AN1
Makro - Marktmodell AA Preisniveau P AN1 AN2 Hochkonjunktur, Sicht der angebotsorientierten WP P1 P0 Rezession, Sicht der nachfrageorientierten WP 0 Y0 Y1 Y Produktion, Beschäftigung Gesamtwirtschaftliche
MehrTurbo oder Bremse: wie Zinsstrukturen die Wirtschaft prägen
Turbo oder Bremse: wie Zinsstrukturen die Wirtschaft prägen Eine Analyse von André Maßmann Im Auftrag der Franke-Media.net 31.03.2014 Pressekontakt www.tagesgeldvergleich.net Ein Projekt von Franke-Media.net
MehrGeld, Geldschöpfung, Preise und die Rolle der Nationalbank
Geld, Geldschöpfung, Preise und die Rolle der Nationalbank iconomix-fachtagung Bern, 7. September 2013 Carlos Lenz, Leiter Inflationsprognosen, SNB Zürich Was ist Geld? Wer schöpft Geld? Was hat Geldschöpfung
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen
2000D0014 DE 01.01.2004 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B BESCHLUSS DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK
MehrMakroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte
Makroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Überblick Die Geldnachfrage Die Bestimmung des Zinssatzes ohne Banken Die Bestimmung des Zinssatzes mit Banken Die Geldnachfrage (Kapitel
MehrVWL für Ingenieure. Kernpunkte. Programm Termin 9. Programm Termin 9. Programm Termin 9. Karl Betz
Kernpunkte Karl Betz VWL für Ingenieure Termin 9: GELD Gelddefinition / -eigenschaften Geldmengenaggregate: H, Mo, M1. Abgrenzung willkürlich Kriterium: Je höher die Geldmenge, desto weniger liquide Titel
Mehr2000 : 73 Mrd Netto-Mittelaufkommen in Aktienfonds
2000 : 73 Mrd Netto-Mittelaufkommen in Aktienfonds 1 Erfahrungswerte seit 2-2011 43 Kundenveranstaltungen 27 Mio. Neugeschäft (38 Partner) Ca. 30 % Neukundengewinnung Ca. 40 % Neugeschäft aus dem Bestand
MehrKann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger
Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger Inhalt 1. Historischer Überblick 2. Traditionelle Argumente für Wachstum 3. Wie kommt es zu einem Wachstumszwang? 4.
MehrWie entwickeln sich die Zinsen? Die Zeit wird es uns zeigen.
Juli 2013 Was passiert, wenn die Zinsen steigen? Wird mein Geld seine Kaufkraft behalten? Ist mein Lebensstandard bis in hohe Alter gewährleistet? Die Zeit wird es uns zeigen. Begriffsdefinition Die meisten
MehrInflation. Was ist eigentlich../inflation u. Deflation
Inflation Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach und
MehrErsparnisse Ressourcen für Investitionen in Kapitalgüter Kapitalstock Produktivität Lebensstandard. Dr. Dr. Anna Horodecka: "Wirtschaftspolitik"
Ersparnis und Investitionen als Hauptbestande des ökonomischen Wachstumsprozesses Ersparnisse Ressourcen für Investitionen in Kapitalgüter Kapitalstock Produktivität Lebensstandard 1 Sparen und Investieren
MehrAssetklassen im YPOS-Inflationscheck. Nr. 07-2013
Assetklassen im YPOS-Inflationscheck Nr. 07-2013 Der YPOS-Inflationscheck - Grundlagen und Hintergrund - Der Gläubiger kann nur die Rendite erwarten, die sich der Schuldner leisten kann und will. Dementsprechend
MehrDie Notenbank feuert aus allen Rohren Die Nationalbank rechnet mit einer tiefen Rezession und sieht Deflationsgefahren
News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 13.03.09 Nationalbank Die Notenbank feuert aus allen Rohren Die Nationalbank rechnet mit einer tiefen Rezession und sieht Deflationsgefahren Die Nationalbank
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrGefahr für den Euro wie eine verfehlte SPD-Finanzpolitik Sparerschutz und Arbeitsplätze angreift
Gefahr für den Euro wie eine verfehlte SPD-Finanzpolitik Sparerschutz und Arbeitsplätze angreift Dabei fing alles so gut an: Die Gemeinschaftswährung Euro beendet die Währungszersplitterung Europas, schützt
MehrVon verantwortungslos bis gute Nachricht So unterschiedlich reagieren Fondsmanager auf den EZB-Entscheid
1 von 6 03.12.2015 17:33 Kommentieren PDF Drucken 03.12.2015 16:57 Rubrik: Märkte, Fonds, Topnews, Gold Von verantwortungslos bis gute Nachricht So unterschiedlich reagieren Fondsmanager auf den EZB-Entscheid
MehrGeld, Preise und die EZB
Geld, Preise und die EZB MB Gebrauch von Geld Funktionen von Geld Tauschmittel Ohne Geld müssten Transaktionen durch Tauschhandel (Naturaltausch) durchgeführt werden Problem der Doppelkoinzidenz der Wünsche
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen
2004O0013 DE 22.12.2004 001.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B M1 LEITLINIE DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK
MehrRESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 9. Juni 2015. DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte
RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RICHTUNG ZEITRAUM STRATEGIE / POSITION EINSTIEGS- LEVEL EUR / USD Kurzfristig
MehrTREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 4.12.2015: Hauptszenario (80 %) Niedrigzinsumfeld; lange
MehrMeine Diskussion mit der Bundesbank über Lohnzahlungen von Bankmitarbeitern. Meine Beiträge in blau
Meine Diskussion mit der Bundesbank über Lohnzahlungen von Bankmitarbeitern. Meine Beiträge in blau Standpunkt der Deutschen Bundesbank aus: http://www.bundesbank.de/redaktion/de/faq_listen/faq_zum_thema_geldschoepfung.html?
MehrInhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31
2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt
MehrAURUM. Januar / März 2011. Soliswiss
AURUM Januar / März 2011 Soliswiss Editorial Liebe Anlegerin Lieber Anleger Die Welt ist schon immer ein Ort des gewinnträchtigen Strebens gewesen, aber nicht alle Investitionen tragen die gewünschten
MehrStellen Hedge Fonds eine Gefahr für die internationalen Finanzmärkte dar?
Stellen Hedge Fonds eine Gefahr für die internationalen Finanzmärkte dar? Thesen zum Fachgespräch des Arbeitskreises Wirtschaft, Arbeit, Finanzen der Fraktion DIE LINKE. 21. März 2007 Prof. Dr. Jörg Huffschmid,
MehrEuropäischer Fiskalpakt ohne
Europäischer Fiskalpakt ohne Alternative? MdB BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Wirkungen des Europäischen Fiskalpaktes MdB Mitglied im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages BERLIN, DEN 11. JUNI 2012 Überblick
MehrKann die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank die Eurozone stabilisieren?
Alf Baumhöfer / Heinz Seel / 10.12.2015 Kann die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank die Eurozone stabilisieren? In den letzten Jahrzehnten wurde in der Eurozone über eine immer höhere Verschuldung
MehrKommunalforum 11. März 2015. Michael Janßen Marco Eisenschmidt
Kommunalforum 11. März 2015 Michael Janßen Marco Eisenschmidt Zinsprognose 2 Swap-Sätze aktuelle Zinsen (05.02.15) Zinsprognosevorschlag und Delta zur Altprognose Swapsätze (gg. 6M-Euribor) Tendersatz
MehrHintergründe, Strategien und Chancen, die Sie kennen müssen
Janne Jörg Kipp Rolf Morrien Staatsbankrott voraus! Hintergründe, Strategien und Chancen, die Sie kennen müssen 1. DIE GRUNDANNAHMEN Es gibt einige Grundannahmen, von denen wir in diesem Buch ausgehen.
MehrKürzungen verschärfen die Krise! Unsere Alternative: Überfluss besteuern, in die Zukunft investieren
Kürzungen verschärfen die Krise! Unsere Alternative: Überfluss besteuern, in die Zukunft investieren Ja zu Vorschlägen, die - Vermögen und Kapitaleinkommen höher besteuern und ein gerechteres Steuersystem
MehrBetrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011:
Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Die Euro-Schuldenkrise hat dazu geführt, dass Anleihen in Euro für
MehrDAS URTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZUM ESM-VERTRAG UND ZUM FISKALVERTRAG VOM 12. SEPTEMBER 2012 HINTERGRÜNDE UND INFORMATIONEN
DAS URTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZUM ESM-VERTRAG UND ZUM FISKALVERTRAG VOM 12. SEPTEMBER 2012 HINTERGRÜNDE UND INFORMATIONEN Informationen zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum ESM-Vertrag
MehrMakroökonomik [PROTOLL VOM 17.06.2015]
Finanzmärkte Die große Rezession Durch die große Depression hat die Regierung den Banken Regulierungen vorgeschrieben, damit es nicht wieder zu einer solchen Finanzkrise kommt. Die Banken haben versucht
MehrGeld, Kredit, Währung
Geld, Kredit, Währung Übungen und Wiederholung 1) Aggregierte Güternachfrage Nennen Sie die drei wesentlichen ökonomischen Begründungen für den fallenden Verlauf der Aggregierten Güternachfragekurve im
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK. Kapitel 2: Geldpolitik DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK Kapitel 2: Geldpolitik DIDAKTIK Wiederholungsfragen: 1. Was versteht man unter Preisstabilität? 2. Warum ist Preisstabilität
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 11 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 25. November 2010 Überblick 1 Produktion und Wachstum 2 Kreditmarkt 3 Risikoeinstellung
Mehr13200/J XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. ANFRAGE
13200/J XXIV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 1 von 7 13200/J XXIV. GP Eingelangt am 05.12.2012 ANFRAGE der Abgeordneten Kaufmann-Bruckberger und Kollegen an die Bundesministerin für Finanzen
MehrMakro. Technisches. Programm Termin 4. Wie funktioniert Geld? Geld und Nachfrage. Karl Betz
Karl Betz Makro Termin 4: Geld Technisches Worüber reden wir grade (Geld-Definition(en)) Analyseinstrumente: Bilanz / T-Konto Programm Termin 4 Wie funktioniert Geld? Lernziele Technisches Wie funktioniert
MehrDetails: Donnerstag, 23. April 2015 um 11.00 Uhr. Einwahlnummer: +49 69 / 22 22 32 50 PIN-Code: 536467#
Details: Werner Krämer Managing Director, Makroökonomisches Research Donnerstag, 23. April 2015 um 11.00 Uhr Einwahlnummer: +49 69 / 22 22 32 50 PIN-Code: 536467# Christian Eckert Managing Director, Leiter
MehrWie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg
Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg Studie von Macro-Consult im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen Mai 2014 Konjunktur nimmt langsam wieder
MehrRESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 16. Juni. DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte
RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RICHTUNG ZEITRAUM STRATEGIE / POSITION EINSTIEGS- LEVEL EUR / USD Kurzfristig
MehrVorlesung SS 2012: Sichtbare und verdeckte Schulden in Deutschland-programmierte Last für nächste Generationen (Klausur: 03.07.
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de Vorlesung SS 2012: Sichtbare und verdeckte Schulden in Deutschland-programmierte Last für nächste
MehrDeutsche Bank Privat- und Firmenkunden. Zinsen im Wandel.
Deutsche Bank Privat- und Firmenkunden Zinsen im Wandel. Niedrige Zinsen können zum Umdenken aufrufen. Wer sparen möchte, greift hierzulande noch immer bevorzugt zum Sparbuch oder zur Bundesanleihe. Die
MehrDer Lombardkredit Ihre Brücke zu finanzieller Flexibilität
Der Lombardkredit Ihre Brücke zu finanzieller Flexibilität Private Banking Investment Banking Asset Management Der Lombardkredit. Eine attraktive und flexible Finanzierungsmöglichkeit für Sie. Sie benötigen
Mehrwww.geld-ist-genug-da.eu
www.geld-ist-genug-da.eu - Geld ist genug da. Zeit für Steuergerechtigkeit Wir wollen ein Europa, in dem jeder Mensch Arbeit findet und davon in Würde leben kann. Wir wollen ein Europa, in dem erwerbslose,
MehrWirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte
Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria 25.10.2011 ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Auf dem Weg in eine düstere Zukunft? ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR
Mehr% % % Zinsen. Rentenmarkt. 6.2 Rentenfonds. Anleihekurse. Staatsanleihen Unternehmens- Anleihen Pfandbriefe. Zeit
Fondsarten 6.2 Rentenfonds Rentenfonds investieren in verzinsliche Wertpapiere (weitere Bezeichnungen sind Renten, Anleihen, Obligationen, Bonds u. a.). Sie erzielen vor allem Erträge aus den Zinszahlungen.
MehrDr. Ulrich Mössner Grundbegriffe der Volkswirtschaft und was dahinter steckt
Dr. Ulrich Mössner Grundbegriffe der Volkswirtschaft und was dahinter steckt Der volkswirtschaftliche Kreislauf Entwicklung (Agrar, Gewerbe, Dienstleist.) Arbeitsteilung (Vor- und Nachteile) Geld und Geldwert
MehrMarktreport. Über Geldvermehren, Goldpreis und Euro-Wechselkurs. Wirtschaft, Finanzen, Edelmetalle 3. August 2012. USD per Feinunze Gold
Marktreport Wirtschaft, Finanzen, Edelmetalle 3. August 212 Über Geldvermehren, Goldpreis und Euro-Wechselkurs Man nehme einmal an, es gibt zwei Güter A und B. Gut A wird immer stärker vermehrt, Gut B
MehrDie Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege
Die Krise in der Eurozone Mythen, Fakten, Auswege Seminar: Geld ist genug da? Möglichkeiten zur Finanzierung einer neuen Wirtschafts- und Sozialpolitik 17.9.211, DGB Region Niedersachsen-Mitte, Celle Florian
MehrAndere Mittel der Zentralbank zur Aussensicherung Further central bank instruments of hot money defence policy
U n i v e r s i t ä t s p r o f e s s o r D r. G e r h a r d M e r k, S i e g e n http://www.uni-siegen.de/fb5/merk Further central bank instruments of hot money defence policy Grundproblem: Erklärt sich
MehrSS 2014 Die Europäische Zentralbank (EZB) in der Grauzone zwischen Geld- und Fiskalpolitik (monetärer Staatsfinanzierung).
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de SS 2014 Die Europäische Zentralbank (EZB) in der Grauzone zwischen Geld- und Fiskalpolitik (monetärer
MehrYOU INVEST Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank. 6. März 2014
Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank 6. März 2014 Referenten Gerhard Beulig Head of Private Client Asset Management ERSTE-SPARINVEST Mag. Gerhard Winzer Chefvolkswirt
MehrAuswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Alterssicherung
Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Johannes Clemens 1 Gliederung Gesamtwirtschaftliches Umfeld Betroffenheit der ssysteme Staatliche (1. Schicht) Betriebliche Altersversorgung (2. Schicht)
MehrEuroraum: Das 150 Mrd. -Konjunkturpaket
Überblick Die umfassenden Maßnahmen der Europäischen Zentralbank seit dem Höhepunkt der Euro-Schuldenkrise 211/12 haben zu einer deutlichen Entspannung an den Rentenmärkten beigetragen. Der Zinsrückgang
MehrRESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 8. Juli 2015. DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte
RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RICHTUNG ZEITRAUM STRATEGIE / POSITION EINSTIEGS- LEVEL EUR / USD Kurzfristig
MehrEuropäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015
Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September
MehrEUD-konkret 2/2010. Häufig gestellte Fragen zur Finanzkrise Griechenlands. 1. Warum braucht Griechenland Geld?
EUD-konkret 2/2010 Häufig gestellte Fragen zur Finanzkrise Griechenlands 1. Warum braucht Griechenland Geld? 1 2. Warum setzt sich die Europa-Union Deutschland für die Unterstützung Griechenlands ein?
Mehr4. Auflage. Kapitel VIII: Liquidität. Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c.
2. Bank und Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel VIII: Liquidität Inhaltsverzeichnis 2. Bank und 2. Bank und Das vorangehende Kapitel beschäftigte
MehrStaatsfinanzierung und Verschuldung: ein Fass ohne Boden? Dr. Marcel Bühler
Staatsfinanzierung und Verschuldung: ein Fass ohne Boden? Dr. Marcel Bühler 1 Agenda Überblick Finanz- und Schuldenkrise Euro-Schuldenkrise Wie Staatsschulden entstehen Vor- & Nachteile der Staatsverschuldung
MehrZur Tragfähigkeit der Staatsschuld. Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg Wirtschaftsmuseum, Wien, 19. November 2013
Zur Tragfähigkeit der Staatsschuld Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg Wirtschaftsmuseum, Wien, 19. November 2013 Rolle der Staatsschuld Trend zu höheren Schulden: «lieber ein paar Mrd. mehr Schulden
MehrWarum und wie jetzt in Edelmetalle investieren?
Warum und wie jetzt in Edelmetalle investieren? Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und fundamentale Entwicklungen die Edelmetalle in der Vermögensstruktur unverzichtbar machen. 1. Staatsverschuldung Im
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MÄRZ 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Nettomittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt waren im Februar 215 änhlich hoch, wie der 3-Jahres-Rekord vom Januar 215; sie betrugen insgesamt 1,4 Milliarden
MehrRESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 5. Juni 2015. DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte
RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RICHTUNG ZEITRAUM STRATEGIE / POSITION EINSTIEGS- LEVEL EUR / USD Kurzfristig
MehrRepetitorium der Vorlesung VWL II vom 23.11.2009
Repetitorium der Vorlesung VWL II vom 23.11.2009 Das Finanzsystem: Sparen und Investieren Exkurs: Finanzkrise 5. Das Finanzsystem: Sparen und Investieren Vorstellen des Mechanismus, wie Spar- und Investitionsentscheidungen
MehrGrundlagen der Ökonomie
Jürgen Kremer Grundlagen der Ökonomie Geldsysteme, Zinsen, Wachstum und die Polarisierung der Gesellschaft 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Metropolis Verlag Marburg 2013 Inhaltsverzeichnis Vorwort
Mehr