Kompetenzentwicklung und Beanspruchung im Berufseinstieg von Lehrerinnen und Lehrern (KomBest)

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1 Manuela Keller-Schneider Uwe Hericks Kompetenzentwicklung und Beanspruchung im Berufseinstieg von Lehrerinnen und Lehrern (KomBest) Ergebnisse zur Wahrnehmung beruflicher Anforderungen im Übergang Referendariat Berufseinstieg Längsschnitt Hessen Oktober 2014 Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt KomBest unter Leitung von Prof. Dr. Uwe Hericks (Marburg) und Prof. Dr. Manuela Keller-Schneider (Zürich), unterstützt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Unter Mitarbeit von: Elif Arslan (Zürich) Anna Rauschenberg (Marburg) Julia Sotzek (Marburg) Dr. Doris Wittek (Marburg) Elke Pötzl (Sekretariat Marburg) 1

2 Überblick 1 Ausgangslage Ergebnisse... 5 Erläuterungen zur Darstellung der Ergebnisse Ergebnisse der Befragung der LiV am Ende des Referendariats (t0)... 6 Einschätzungen der Kompetenz zur Bewältigung von beruflichen Anforderungen... 6 Einschätzungen der Relevanz der Bewältigung von beruflichen Anforderungen... 7 Einschätzungen der Beanspruchung in der Bewältigung von beruflichen Anforderungen Ergebnisse der Befragung der berufseinsteigenden Lehrpersonen nach wenigen Monaten eigenverantworteter Berufstätigkeit Einschätzungen der Kompetenz zur Bewältigung von beruflichen Anforderungen Einschätzungen der Relevanz der Bewältigung von beruflichen Anforderungen Einschätzungen der Beanspruchung in der Bewältigung von beruflichen Anforderungen Entwicklungen im Übergang vom Referendariat zum Berufseinstieg (Längsschnitt t0 t1).. 14 Kompetenzerleben: Die Bewältigung beruflicher Anforderungen gelingt Relevanzsetzung: Die Bewältigung beruflicher Anforderungen ist subjektiv betrachtet wichtig. 16 Beanspruchung durch die Bewältigung beruflicher Anforderungen Mit Berufsanforderungen umgehen Abschluss Quellen

3 1 Ausgangslage Lehrerin bzw. Lehrer zu werden, ist ein beanspruchender und komplexer Prozess. In der ersten und zweiten Phase der Lehrerbildung werden Grundlagen für die Bewältigung von Berufsanforderungen gelegt, die beim Einstieg in die eigenverantwortliche Berufstätigkeit in ihrer Komplexität und Dynamik noch einmal sprunghaft ansteigen. Die im Rahmen der Ausbildung erworbenen und weiterentwikkelten Kompetenzen und Konzepte stellen bedeutsame Grundlagen für einen erfolgreichen Einstieg in die Berufstätigkeit dar, können ein Gelingen des Berufseinstiegs aber nicht sicherstellen. Ob und wie berufsphasenspezifische Anforderungen von den Lehrpersonen wahrgenommen und als Herausforderungen bearbeitet werden, wird von individuellen und situativen Faktoren mitbestimmt. Im Zentrum unseres Forschungsprojekts Kompetenzentwicklung und Beanspruchung im Berufseinstieg von Lehrerinnen und Lehrern (KomBest) stehen subjektive Sichtweisen von berufseinsteigenden Lehrpersonen auf ihre Bearbeitung und Bewältigung von Berufsanforderungen. Stress- und ressourcentheoretisch 1 gesehen werden Anforderungen im Zusammenwirken von Relevanzsetzungen (die Bewältigung einer spezifischen Anforderung ist mir wichtig), subjektiven Kompetenzeinschätzungen (die Bewältigung gelingt mir) und der im Zuge der Bewältigung entstehenden Beanspruchung (die Bewältigung beansprucht mich) reguliert. Uns interessiert, wie Lehrpersonen die Bewältigung von Berufsanforderungen unter diesen drei Perspektiven wahrnehmen und einschätzen. Daher wurde in der Fragebogenerhebung die Bewältigung von Berufsanforderungen unter diesen drei Perspektiven erfragt. In diesem Bericht werden Ergebnisse zu diesen drei Zugängen dargestellt. Das Modell der Wahrnehmung und Deutung von Anforderungen mittels individueller Ressourcen zur Kompetenzentwicklung stellt das Rahmenmodell des Forschungsprojekts dar (vgl. Abb. 1). Der Berufseinstieg stellt Anforderungen, die von Berufseinsteigenden unter Mitwirkung ihrer individuellen Ressourcen wahrgenommen und bewältigt werden, um in der Lösung berufsphasenspezifischer Entwicklungsaufgaben voranzukommen (Hericks 2006, Keller-Schneider 2010, Keller-Schneider/Hericks 2011). Die Bereitschaft, sich durch die Bearbeitung beruflicher Anforderungen beanspruchen zu lassen, ist dafür eine wesentliche Voraussetzung. Anforderungen Herausforderung subjektiv situativ berufsphasenspezifisch bedeutsam? bewältigbar? herausfordernd? Individuelle Lehrperson Ende Ausbildung Professionswissen Individuelle ja Lehrperson Ressourcen Bewältigung ältig Ress Überzeugungen Kompetenz Motive, Ziele Selbstregulation ung ourc Disposition Kompetenz entwicklung en Individuelle Lehrperson im Berufseinstieg aktivierbare soziale Ressourcen nein Abbildung 1: Das Prozessmodell der Anforderungswahrnehmung für die Professionalisierung von Lehrpersonen (Keller- Schneider 2011, 159, entsprechend der befragten Berufsphasen leicht modifiziert). 1 Transaktionale Stresstheorie von Lazarus, z.b. Lazarus/Launier 1981 und Theorie der Ressourcenerhaltung (COR) von Hobfoll, z.b

4 Aus diesem Rahmenmodell geht hervor, dass berufliche Anforderungen individuell verschieden wahrgenommen werden. Individuelle Ressourcen, wie Überzeugungen und Werte, Kompetenzen, Dispositionen und Regulationsfähigkeiten, Ziele und Motive, gestalten die Wahrnehmung von Anforderungen mit. Wird die Bewältigung einer Anforderung als wichtig erachtet und stehen entsprechende individuelle Ressourcen in der Regel intuitiv wahrgenommen bereit, so wird eine Anforderung als Herausforderung angenommen und führt in beanspruchenden Auseinandersetzungsprozessen zu neuen Erfahrungen und Erkenntnissen. Diese Erkenntnisse gehen als neu erworbenes Wissen in die bisherigen individuellen Wissensstrukturen ein und bestimmen als Ressourcen die Wahrnehmung nachfolgender Anforderungen mit. Eigene Ressourcen zu nutzen, um relevante Anforderungen zu bewältigen und sich durch neue Erfahrungen beanspruchen zu lassen, stellt die Triebfeder der Kompetenzentwicklung dar (Keller-Schneider 2010, 115). Sich beanspruchen lassen ist ein bedeutender Faktor der Kompetenzentwicklung, jedoch muss aus ressourcentheoretischer Sichtweise (Buchwald/Hobfoll 2004) das Maß des Sich-beanspruchen-Lassens reguliert werden, um nicht in eine ressourcenabbauende Überbeanspruchung zu geraten. Die im folgenden Kapitel dargestellten Ergebnisse stammen aus der ersten Erhebung mit Lehrerinnen und Lehrern im Vorbereitungsdienst des Landes Hessen sowie aus der zweiten Erhebung mit berufseinsteigenden Lehrerinnen und Lehrern in Hessen. Insgesamt haben 70 Lehrerinnen und Lehrer sowohl als LiV (Lehrerpersonen im Vorbereitungsdienst) kurz vor ihrem Zweiten Staatsexamen als auch wenige Monate nach Eintritt in den Schuldienst an der Befragung teilgenommen. Der Bericht enthält in Abbildungen und Tabellen dargestellte Ergebnisse, die Auskunft drüber geben, wie die Gruppe der Lehrpersonen die Bewältigung beruflicher Anforderungen im Durchschnitt einschätzt und wie breit diese Einschätzungen streuen. Dabei wird zwischen den subjektiven Einschätzungen der Relevanz der Bewältigung, der Kompetenz für die Bewältigung und der Beanspruchung durch die Bewältigung der Berufsanforderungen unterschieden. In Ergänzung zum Bericht über die Gesamtergebnisse der zu beiden Erhebungszeitpunkten antwortenden Personen (n= 70) erhalten Lehrpersonen, die an beiden Erhebungen teilgenommenen haben, ein weiteres Dokument, in welchem ihre individuellen Ergebnisse in die Gruppenergebnisse eingebettet abgebildet sind. Die im Bericht dargelegten Ergebnisse ermöglichen Antworten auf folgende Fragen: 1. Wie schätzen LiV (Lehrpersonen im Vorbereitungsdienst) die eigene Kompetenz im Hinblick auf die zu bewältigenden beruflichen Anforderungen ein? Welche Schwerpunkte setzen sie in der Relevanz der Bewältigung und inwiefern lassen sie sich durch die Bewältigung beanspruchen? 2. Wie schätzen Lehrpersonen zu Beginn ihrer eigenverantworteten Berufstätigkeit die eigene Kompetenz im Hinblick auf die zu bewältigenden beruflichen Anforderungen ein? Welche Schwerpunkte setzen sie in der Relevanz der Bewältigung und inwiefern lassen sie sich durch die Bewältigung beanspruchen? 3. Welche Entwicklungen zeigen sich im Übergang vom Referendariat in die eigenverantwortete Berufstätigkeit? 4. Welche Relationen zeigen sich zwischen den Einschätzungen der Relevanz, der Kompetenz und der Beanspruchung durch die Bewältigung von beruflichen Anforderungen? Die Ergebnisse geben keine Auskunft darüber, wie gut bzw. schlecht etwas ist oder ob jemand den beruflichen Anforderungen angemessen gerecht wird. Die Selbsteinschätzungen geben Einblick in die subjektive Sichtweise der befragten Gruppe insgesamt und Einblick in die individuellen Ressourcen, die zur Bewältigung von Berufsanforderungen wahrgenommen werden. Die für die einzelnen Personen individuell ermittelten Ergebnisse ermöglichen Einblick in die individuelle Sichtweise und geben Gelegenheit, den eigenen Umgang mit Berufsanforderungen zu reflektieren und zu den Ergebnissen der Gesamtgruppe in Beziehung zu setzen. 4

5 2 Ergebnisse Die Ergebnisdarstellung ist wie folgt aufgebaut: Kapitel 2.1 umfasst die Ergebnisse zur Bewältigung der Berufsanforderungen im Referendariat (Abbildungen 2 bis 4), im Kapitel 2.2 folgen jene nach den ersten Monaten der eigenständigen Berufstätigkeit (Abbildungen 5 bis 7). In Kapitel 2.3 werden die Werte der beiden Erhebungszeitpunkte in ihrer längsschnittlichen Entwicklung dargestellt (Abbildungen 8 bis 10). Im Schlusskapitel 3 werden die in Kapitel 2 dargelegten Ergebnisse zueinander in Beziehung gesetzt (Abbildung 11). Die im Fragebogen thematisierten Berufsanforderungen sind in 11 Bereiche gegliedert und umfassen ein breites Spektrum beruflicher Tätigkeiten (vgl. Tabelle 1). Tabelle 1: Bereiche von Anforderungen (nach faktoranalytischer Modellbildung) Anforderungsbereiche Anz. Fragen Unterricht gestalten, durchführen und lernzielbezogen evaluieren 9 Klassenführung ausüben 10 Individuelle Passung des Unterrichts an die Interessen und die Leistungsbereitschaft der Schüler/innen erreichen Nicht Vorhersehbares adaptiv bewältigen 5 Schüler/innen individuell fördern und sich dabei auf ihre Perspektive einlassen 6 Wirksamkeit im Beruf erreichen 9 Die eigenen Ressourcen angemessen einsetzen 5 Rollenklarheit aufbauen 7 Mit den professionellen Mitakteuren der eigenen Schule kooperieren 11 Sich in die Institution Schule einbringen 5 Zusammenarbeit mit Eltern aufbauen und pflegen 5 Erläuterungen zur Darstellung der Ergebnisse Die Darstellung der Ergebnisse in den Kapiteln 2.1 und 2.2 (Querschnittdaten) erfolgt in Balkendiagrammen über Mittelwerte und Streuungen. Im Zentrum des farbigen Balkens steht der Mittelwert (M); dieser wird als Durchschnitt aller Werte der 70 Befragten berechnet und umfasst Wert zwischen den Polen von 1= wenig bis 6= sehr. Der Balken umfasst in seiner Ausdehnung nach links und rechts das Maß der statistischen Streuung der Einschätzungen im Umfang von plus bzw. minus einer Standardabweichung. Diese Balken stellen die Bandbreite der Einschätzungen von zwei Dritteln der antwortenden Personen dar. Breite Streuungen weisen auf große interindividuelle Unterschiede zwischen den Einschätzungen, kleinere Streuungen auf eher hohe Übereinstimmungen in den Einschätzungen hin. In den Tabellen 2 bis 6 werden die Mittelwerte und Streuungen (deskriptive Ergebnisse der beiden Messzeitpunkte) um die Minimal- und Maximalwerte ergänzt, um Einblick in die Bandbreite der Antworten zu geben. Für die Darstellung von Entwicklungen in Kapitel 2.3 (Längsschnittdaten) werden in den Abbildungen 8 bis 11 die Mittelwerte und Standardabweichungen in Liniendiagrammen dargestellt. Die mittlere durchgezogene Linie verbindet die Mittelwerte der beiden Erhebungszeitpunkte, die gestichelten Linien die jeweiligen Standardabweichungen (in Abbildung 11 sind nur die Mittelwerte mit durchgezogenen Linien verbunden dargestellt). Im Schlusskapitel 3 werden die Mittelwerte der Kompetenzeinschätzung, der Relevanz und der Beanspruchung aus beiden Erhebungszeitpunkten (aus den Abbildungen 8 bis 10) in einem Liniendiagramm zusammengeführt. Um die Lesbarkeit der Abbildung zu erleichtern, wird in Abbildung 11 auf die Darstellung der Streuungen verzichtet. Die beiden Erhebungszeitpunkte werden jeweils mit t0 (am Ende des Referendariats) und t1 (nach den ersten Monaten im Berufseinstieg) bezeichnet. 9 5

6 2.1 Ergebnisse der Befragung der LiV am Ende des Referendariats (t0) Einschätzungen der Kompetenz zur Bewältigung von beruflichen Anforderungen Abbildung 2 zeigt die Werte der subjektiv eingeschätzten Kompetenz zur Bewältigung von beruflichen Anforderungen, über Mittelwerte (M) und Standardabweichungen (SD) in einem Balkendiagramm dargestellt (vgl. dazu auch Tabelle 2). Abbildung 2: Einschätzung der Kompetenz zur Bewältigung spezifischer Berufsanforderungen (Erhebung 2013 in den Studienseminaren in Hessen) (1= gelingt mir wenig bis 6= gelingt mir sehr, Mittelwert und Standardabweichung dargestellt in einem Balkendiagramm). Die Mittelwerte zeigen, dass sich die Lehrpersonen am Ende des Referendariats durchschnittlich als kompetent wahrnehmen, die beruflichen Anforderungen zu bewältigen. Insbesondere Unterricht zu planen und durchzuführen, die Klasse zu führen und Rollenklarheit aufzubauen, zeigen hohe Durchschnittswerte, gefolgt von auf Nichtvorhersehbares zu reagieren, den Unterricht an die Lernvoraussetzungen der Schüler/innen anzupassen, die Schüler/innen individuell zu fördern sowie eine Wirksamkeit im Beruf zu erreichen. Die Bewältigung dieser Anforderungen gelingt den Lehrpersonen nach eigener Einschätzung gut. Etwas tiefere Werte zeigt die Kompetenzeinschätzung in der angemessenen Nutzung der eigenen Ressourcen sowie hinsichtlich der Zusammenarbeit mit den Eltern. Die Kompetenzeinschätzung bezüglich der Anforderung, sich in die Institution Schule einzubringen und mit Mitakteurinnen und Mitakteuren der Schule zu kooperieren, zeigt Werte, die leicht unterhalb der Skalenmitte liegen. Den Streuungen ist zu entnehmen, dass die Einschätzungen interindividuell variieren. Insbesondere die Einschätzungen der eigenen Kompetenz, mit den professionellen Mitakteurinnen und Mitakteuren einer Schule zu kooperieren, sich in die Institution Schule einzubringen sowie die Zusammenarbeit mit Eltern aufzubauen und zu pflegen, zeigen breite Streuungen (SD 1.00). Die Angaben zu Minimum und Maximum (vgl. Tabelle 2) lassen große Abweichungen vom Durchschnittswert erkennen. 6

7 Tabelle 2: Deskriptive Werte zur Einschätzung der Kompetenz in der Bewältigung von beruflichen Anforderungen in der Sichtweise von LiV der Studienseminare in Hessen (2013). Die Bewältigung... gelingt M SD Min. Max. Unterricht gestalten, durchführen und lernzielbezogen evaluieren Klassenführung ausüben Individuelle Passung des Unterrichts an die Interessen und die Leistungsbereitschaft der Schüler/innen erreichen Nicht Vorhersehbares adaptiv bewältigen Schüler/innen individuell fördern und sich dabei auf ihre Perspektive einlassen Wirksamkeit im Beruf erreichen Die eigenen Ressourcen angemessen einsetzen Rollenklarheit aufbauen Mit den professionellen Mitakteuren der eigenen Schule kooperieren Sich in die Institution Schule einbringen Zusammenarbeit mit Eltern aufbauen und pflegen Anmerkungen: n= 70; M= Mittelwert, SD= Standardabweichung oder Streuung, Min.= kleinster Wert, Max.= größter Wert Den Ergebnissen ist zu entnehmen, dass sich die LiV am Ende des Referendariats durchschnittlich als kompetent erachten, die Berufsanforderungen zu bewältigen. Die tiefen bzw. hohen Minimal- und Maximalwerte weisen jedoch darauf hin, dass es auch LiV gibt, denen es nach eigener Einschätzung entweder eher in geringem Maß oder besonders gut gelingt, spezifische berufliche Anforderungen zu bewältigen. Einschätzungen der Relevanz der Bewältigung von beruflichen Anforderungen Abbildung 3 zeigt die Einschätzungen der Wichtigkeit der Bewältigung von beruflichen Anforderungen, die über Mittelwerte und Standardabweichungen in einem Balkendiagramm dargestellt sind (vgl. dazu auch Tabelle 3). Die Mittelwerte zeigen, dass die Bewältigung der Anforderungen den LiV insgesamt sehr wichtig ist. Alle Anforderungen, die von den Lehrpersonen im Berufsalltag gemeistert werden müssen, um den Unterricht und die eigene Berufstätigkeit sicherzustellen, zeigen sehr hohe Werte. Etwas geringer fallen die Einschätzungen der Anforderungen aus, sich in die Institution Schule einzubringen sowie mit den Eltern zusammenzuarbeiten. Die Werte weisen eher schmale Streuungen auf, was auf geringe interindividuelle Unterschiede zwischen den LiV hinweist. Lediglich die Bewältigung der Anforderung, eine Zusammenarbeit mit Eltern aufzubauen und zu pflegen, zeigt eine eher breite Streuung (SD = 1.10). 7

8 Abbildung 3: Einschätzung der Relevanz der Bewältigung spezifischer Berufsanforderungen (Erhebung 2013 in den Studienseminaren in Hessen) (1= gelingt mir wenig bis 6= gelingt mir sehr, Mittelwert und Standardabweichung dargestellt in einem Balkendiagramm). Tabelle 3: Deskriptive Werte zur Einschätzung der Relevanz der Bewältigung von beruflichen Anforderungen in der Sichtweise von LiV der Studienseminare in Hessen (2013). Die Bewältigung der Anforderungen... ist wichtig M SD Min. Max. Unterricht gestalten, durchführen und lernzielbezogen evaluieren Klassenführung ausüben Individuelle Passung des Unterrichts an die Interessen und die Leistungsbereitschaft der Schüler/innen erreichen Nicht Vorhersehbares adaptiv bewältigen Schüler/innen individuell fördern und sich dabei auf ihre Perspektive einlassen Wirksamkeit im Beruf erreichen Die eigenen Ressourcen angemessen einsetzen Rollenklarheit aufbauen Mit den professionellen Mitakteuren der eigenen Schule kooperieren Sich in die Institution Schule einbringen Zusammenarbeit mit Eltern aufbauen und pflegen Anmerkungen: n= 70; M= Mittelwert, SD= Standardabweichung oder Streuung, Min.= kleinster Wert, Max.= größter Wert 8

9 Einschätzungen der Beanspruchung in der Bewältigung von beruflichen Anforderungen In Abbildung 4 werden die Einschätzungen der Beanspruchung durch die Bewältigung von beruflichen Anforderungen über Mittelwerte und Standardabweichungen in einem Balkendiagramm dargestellt (vgl. dazu auch Tabelle 4). Abbildung 4: Einschätzung der Beanspruchung in der Bewältigung spezifischer Berufsanforderungen (Erhebung 2013 in den Studienseminaren in Hessen) (1= gelingt mir wenig bis 6= gelingt mir sehr, Mittelwert und Standardabweichung dargestellt in einem Balkendiagramm). Tabelle 4: Deskriptive Werte zur Einschätzung der Beanspruchung durch die Bewältigung von beruflichen Anforderungen in der Sichtweise von LiV der Studienseminare in Hessen (2013). Die Bewältigung... beansprucht M SD Min. Max. Unterricht gestalten, durchführen und lernzielbezogen evaluieren Klassenführung ausüben Individuelle Passung des Unterrichts an die Interessen und die Leistungsbereitschaft der Schüler/innen erreichen Nicht Vorhersehbares adaptiv bewältigen Schüler/innen individuell fördern und sich dabei auf ihre Perspektive einlassen Wirksamkeit im Beruf erreichen Die eigenen Ressourcen angemessen einsetzen Rollenklarheit aufbauen Mit den professionellen Mitakteuren der eigenen Schule kooperieren Sich in die Institution Schule einbringen Zusammenarbeit mit Eltern aufbauen und pflegen Anmerkungen: n= 70, M= Mittelwert, SD= Standardabweichung oder Streuung, Min.= kleinster Wert, Max.= größter Wert 9

10 Die Mittelwerte zur Beanspruchung durch die Bewältigung von beruflichen Anforderungen liegen im Mittelfeld der Skala, leicht über der Skalenmitte. Die LiV nehmen sich im Durchschnitt als eher beansprucht durch die Bewältigung der beruflichen Anforderungen wahr. Die höchsten Werte zeigen sich in der Beanspruchung, mit den professionellen Mitakteurinnen und Mitakteuren an der Schule zu kooperieren, die geringsten Werte in der Beanspruchung durch die Anforderung, die Klassenführung auszuüben. Die Mittelwerte weisen breite Streuungen auf (SD 1.00), was auf relativ große interindividuelle Unterschiede hinweist. Dies zeigt sich auch in den tiefen Minimal- und den hohen Maximalwerten. 2.2 Ergebnisse der Befragung der berufseinsteigenden Lehrpersonen nach wenigen Monaten eigenverantwortlicher Berufstätigkeit Es folgen nun Darstellungen zu den Einschätzungen der Lehrpersonen zu Beginn ihrer eigenverantwortlichen Berufstätigkeit. Einschätzungen der Kompetenz zur Bewältigung von beruflichen Anforderungen Abbildung 5 zeigt die subjektive Einschätzung der Kompetenz zur Bewältigung von beruflichen Anforderungen, über Mittelwerte und Standardabweichungen in einem Balkendiagramm dargestellt (vgl. dazu auch Tabelle 5). Abbildung 5: Einschätzung der Kompetenz zur Bewältigung spezifischer Berufsanforderungen (Erhebung 2013 unter den berufseinsteigenden Lehrerinnen und Lehrern des Landes Hessen) (1= gelingt mir wenig bis 6= gelingt mir sehr, Mittelwert und Standardabweichung dargestellt in einem Balkendiagramm). 10

11 Die Mittelwerte zeigen, dass sich die Lehrpersonen zu Beginn ihrer Berufstätigkeit durchschnittlich als kompetent wahrnehmen, die beruflichen Anforderungen zu bewältigen. Bei den meisten Anforderungsbereichen zeigt sich, dass ihnen die Bewältigung gut gelingt. Einzig die Bewältigung der Anforderung, die eigenen Ressourcen angemessenen zu nutzen, zeigt einen leicht tieferen Wert. Die Werte weisen insgesamt eher schmale Streuungen auf (SD 1.00), was auf geringe interindividuelle Unterschiede hinweist. Tabelle 5: Deskriptive Werte zur Einschätzung der Kompetenz in der Bewältigung von beruflichen Anforderungen in der Sichtweise der berufseinsteigenden Lehrerinnen und Lehrern des Landes Hessen (2013). Die Bewältigung... gelingt M SD Min. Max. Unterricht gestalten, durchführen und lernzielbezogen evaluieren Klassenführung ausüben Individuelle Passung des Unterrichts an die Interessen und die Leistungsbereitschaft der Schüler/innen erreichen Nicht Vorhersehbares adaptiv bewältigen Schüler/innen individuell fördern und sich dabei auf ihre Perspektive einlassen Wirksamkeit im Beruf erreichen Die eigenen Ressourcen angemessen einsetzen Rollenklarheit aufbauen Mit den professionellen Mitakteuren der eigenen Schule kooperieren Sich in die Institution Schule einbringen Zusammenarbeit mit Eltern aufbauen und pflegen Anmerkungen: n= 70; M= Mittelwert, SD= Standardabweichung oder Streuung, Min.= kleinster Wert, Max.= größter Wert Einschätzungen der Relevanz der Bewältigung von beruflichen Anforderungen Abbildung 6 zeigt die Einschätzungen der Wichtigkeit der Bewältigung von beruflichen Anforderungen, die über Mittelwerte und Standardabweichungen in einem Balkendiagramm dargestellt sind (vgl. dazu auch Tabelle 6). Die Mittelwerte zeigen, dass die Bewältigung der Anforderungen den Berufseinsteigenden insgesamt sehr wichtig ist. Alle Anforderungen, die von den Lehrpersonen im Berufsalltag gemeistert werden müssen, um den Unterricht und die eigene Berufstätigkeit sicherzustellen, zeigen sehr hohe Werte. Etwas geringer fallen lediglich die Einschätzungen der Anforderungen aus, sich in die Institution Schule einzubringen sowie mit den Eltern zusammenzuarbeiten. Die Werte weisen insgesamt eher schmale Streuungen auf, was auf geringe interindividuelle Unterschiede hinweist. Die relativ hohen Minimalwerte belegen, dass die Relevanz der Bewältigung der erfragten beruflichen Anforderungen von allen Lehrpersonen als hoch betrachtet wird. 11

12 Abbildung 6: Einschätzung der Relevanz der Bewältigung spezifischer Berufsanforderungen (Erhebung 2013 unter den berufseinsteigenden Lehrerinnen und Lehrern des Landes Hessen) (1= gelingt mir wenig bis 6= gelingt mir sehr, Mittelwert und Standardabweichung dargestellt in einem Balkendiagramm). Tabelle 6: Deskriptive Werte zur Einschätzung der Relevanz der Bewältigung von beruflichen Anforderungen in der Sichtweise der berufseinsteigenden Lehrerinnen und Lehrern des Landes Hessen (2013). Die Bewältigung der Anforderungen... ist wichtig M SD Min. Max. Unterricht gestalten, durchführen und lernzielbezogen evaluieren Klassenführung ausüben Individuelle Passung des Unterrichts an die Interessen und die Leistungsbereitschaft der Schüler/innen erreichen Nicht Vorhersehbares adaptiv bewältigen Schüler/innen individuell fördern und sich dabei auf ihre Perspektive einlassen Wirksamkeit im Beruf erreichen Die eigenen Ressourcen angemessen einsetzen Rollenklarheit aufbauen Mit den professionellen Mitakteuren der eigenen Schule kooperieren Sich in die Institution Schule einbringen Zusammenarbeit mit Eltern aufbauen und pflegen Anmerkungen: n= 70; M= Mittelwert, SD= Standardabweichung oder Streuung, Min.= kleinster Wert, Max.= größter Wert 12

13 Einschätzungen der Beanspruchung in der Bewältigung von beruflichen Anforderungen In Abbildung 7 werden die Einschätzungen der Beanspruchung durch die Bewältigung von beruflichen Anforderungen über Mittelwerte und Standardabweichungen in einem Balkendiagramm dargestellt (vgl. dazu auch Tabelle 7). Abbildung 7: Einschätzung der Beanspruchung in der Bewältigung spezifischer Berufsanforderungen (Erhebung 2013 unter den berufseinsteigenden Lehrerinnen und Lehrern des Landes Hessen) (1= gelingt mir wenig bis 6= gelingt mir sehr, Mittelwert und Standardabweichung dargestellt in einem Balkendiagramm). Tabelle 7: Deskriptive Werte zur Einschätzung der Beanspruchung durch die Bewältigung von beruflichen Anforderungen in der Sichtweise der berufseinsteigenden Lehrerinnen und Lehrern des Landes Hessen (2013). Die Bewältigung... beansprucht M SD Min. Max. Unterricht gestalten, durchführen und lernzielbezogen evaluieren Klassenführung ausüben Individuelle Passung des Unterrichts an die Interessen und die Leistungsbereitschaft der Schüler/innen erreichen Nicht Vorhersehbares adaptiv bewältigen Schüler/innen individuell fördern und sich dabei auf ihre Perspektive einlassen Wirksamkeit im Beruf erreichen Die eigenen Ressourcen angemessen einsetzen Rollenklarheit aufbauen Mit den professionellen Mitakteuren der eigenen Schule kooperieren Sich in die Institution Schule einbringen Zusammenarbeit mit Eltern aufbauen und pflegen Anmerkungen: n= 70; M= Mittelwert, SD= Standardabweichung oder Streuung, Min.= kleinster Wert, Max.= größter Wert 13

14 Die Mittelwerte zur Beanspruchung durch die Bewältigung von beruflichen Anforderungen liegen im Mittelfeld der Skala. Die berufseinsteigenden Lehrerinnen und Lehrer nehmen sich im Durchschnitt als leicht beansprucht durch die Bewältigung der beruflichen Anforderungen wahr. Der höchste Wert zeigt sich in der Beanspruchung, eine Wirksamkeit im Beruf zu erreichen, der geringste in der Beanspruchung, mit den Mitakteurinnen und Mitakteuren an der Schule zu kooperieren. Die Mittelwerte weisen zumeist breite Streuungen auf (SD 1.00), was auf große interindividuelle Unterschiede hinweist. Minimal- und Maximalwerte weisen darauf hin, dass die Einschätzungen breit variieren; einzelne berufseinsteigende Lehrpersonen nehmen sich in der Bewältigung der beruflichen Anforderungen sehr wenig beansprucht wahr, andere hingegen sehr stark. 2.3 Entwicklungen im Übergang vom Referendariat zum Berufseinstieg (Längsschnitt t0! t1) In den nun folgenden Abbildungen 8 bis 10 (jeweils in a und b geteilt) werden die Einschätzungen der Bewältigung berufsbezogener Anforderungen am Ende des Referendariats und nach wenigen Monaten der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit im Längsschnitt dargestellt, d.h. Veränderungen werden sichtbar gemacht. Inwiefern diese Veränderungen statistisch bedeutsam sind, wird varianzanalytisch geprüft (einfaktorielle Varianzanalyse mit Messwiederholung). Das Signifikanzniveau der Bedeutsamkeit des Unterschieds wird mit Sternchen markiert: * bedeutet, dass der Unterschied bei einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% bedeutsam (signifikant) ist, ** symbolisiert eine Irrtumswahrscheinlichkeit von 1% und *** steht für eine Irrtumswahrscheinlichkeit von 0.1%. Erweisen sich Veränderungen als nicht bedeutsam (nicht signifikant), so ist die Veränderung als zufällig zu werten, auch wenn sich eine solche aus der Abbildung herauslesen ließe. Durch die teilweise breiten Streuungen der Werte kann es leicht vorkommen, dass sich Mittelwerte per Augenschein als unterschiedlich zeigen, auch wenn der Unterschied gemäß Wahrscheinlichkeitsrechnung zufällig, d.h. nicht bedeutsam ist. Die Ergebnisse (Mittelwerte und Bandbreite der Streuungen) der elf Anforderungsbereiche werden getrennt nach den Perspektiven der Relevanz, Kompetenz und Beanspruchung dargestellt, wobei die Abbildungen a die Werte von sechs Skalen umfassen und die Abbildungen b Ergebnisse von fünf. In den Abbildungen werden abgekürzte Skalennamen verwendet. Da die ausführlichen Bezeichnungen deutlicher wiedergeben, was mit den Skalen und den darin zusammengeführten Fragen (Items) erfasst wurde, sind diese mit den entsprechenden Abkürzungen in Tabelle 8 zusammengefasst. Tabelle 8: Benennungen der Anforderungsbereiche mit entsprechenden Kurzformen Benennung des Anforderungsbereichs (Skala) Unterricht gestalten, durchführen und lernzielbezogen evaluieren Klassenführung ausüben Individuelle Passung des Unterrichts an die Interessen und die Leistungsbereitschaft der Schüler/innen erreichen Nicht Vorhersehbares adaptiv bewältigen Schüler/innen individuell fördern und sich dabei auf ihre Perspektive einlassen Wirksamkeit im Beruf erreichen Die eigenen Ressourcen angemessen einsetzen Rollenklarheit aufbauen Mit den professionellen Mitakteuren der eigenen Schule kooperieren Sich in die Institution Schule einbringen Zusammenarbeit mit Eltern aufbauen und pflegen Kurzform Unterricht Klassenführung Individuelle Passung Adaptivität Individuelle Förderung Wirksamkeit Ressourcen Rollenklarheit Kooperation Mitgestaltung Zusammenarbeit mit Eltern 14

15 Kompetenzerleben: Die Bewältigung beruflicher Anforderungen gelingt In den Einschätzungen, inwiefern die Bewältigung der beruflichen Anforderungen gelingt, zeigen sich zu beiden Erhebungszeitpunkten mehrheitlich Werte in der oberen Skalenhälfte (Abbildungen 8a und 8b). Nach eigener Einschätzung gelingt es den Lehrpersonen im Referendariat (t0) und in der selbst verantworteten Berufstätigkeit zu Beginn der Berufseinstiegsphase (t1), die beruflichen Anforderungen zu bewältigen. Der veränderte Aufgabenbereich scheint sich auf das Kompetenzerleben auszuwirken. In einigen Bereichen (in sechs von elf) zeigen sich statistisch bedeutsame (d.h. überzufällige) Veränderungen zwischen den Erhebungszeitpunkten am Ende des Referendariats (t0) und zu Beginn der Berufseinstiegsphase (t1). In den Anforderungen, Unterricht zu gestalten, durchzuführen und lernzielbezogen zu evaluieren sowie Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern und sich dabei auf ihre Perspektive einzulassen (Abbildung 8a) zeigt sich ein leichtes, statistisch bedeutsames Absinken des eigenen Kompetenzerlebens in der Berufseinstiegsphase im Vergleich zum Kompetenzerleben im Referendariat. Nicht Vorhersehbares adaptiv zu bewältigen, gelingt den Lehrpersonen zu Beginn der Berufseinstiegsphase (statistisch bedeutsam) besser als im Referendariat. In den Bereichen der Kooperation mit den professionellen Mitakteuren der eigenen Schule und des Sich-Einbringens in die Institution Schule (Abbildung 8b) zeigt sich ein deutlicher, statistisch höchst bedeutsamer Anstieg im Kompetenzerleben. Lehrpersonen erleben sich zu Beginn der Berufseinstiegsphase insbesondere in der Bewältigung der Kooperation mit professionellen Mitakteur/innen und in der Mitgestaltung der Organisation der spezifischen Schule deutlich kompetenter, als sie sich im Referendariat erlebt hatten (statistisch höchst bedeutsam). Ebenso gelingt ihnen die Zusammenarbeit mit den Eltern deutlich besser (statistisch sehr bedeutsam), als ihnen diese nach eigener Einschätzung im Referendariat gelungen ist. Die Ergebnisse gehen aus Berechnungen über die gesamte Gruppe der längsschnittlich befragten Lehrpersonen hervor und beziehen sich auf die Mittelwerte (Durchschnitt der Gruppe) und ihre Streuungen (Bandbreite von 2/3 aller Antworten). Es ist darauf hinzuweisen, dass rund 1/3 der Antworten von diesen Werten abweichen. Die Bewältigung von Anforderungen ist individuell verschieden, wird durch individuelle und aktivierbare soziale Ressourcen mitbestimmt und ist auch durch situative Faktoren mitbedingt (vgl. Abb. 1). Der Berufseinstieg stellt individuell zu meisternde Entwicklungsaufgaben, die Art und Weise der Bewältigung ist demzufolge individuell verschieden gelingt mir t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 Unterricht ** Klassenführung Individ. Passung Adaptivität * Indiv. Förderung * Wirksamkeit M + SD Mittelwert M - SD Abbildung 8a: Einschätzungen des Kompetenzerlebens in der Bewältigung beruflicher Anforderungen am Ende des Referendariats und zu Beginn der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit. 15

16 ... gelingt mir t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 Ressourcen Rollenklarheit Kooperation *** Mitgestaltung *** Zusammenarbeit mit Eltern ** M + SD Mittelwert M - SD Abbildung 8b: Einschätzungen des Kompetenzerlebens in der Bewältigung beruflicher Anforderungen am Ende des Referendariats und zu Beginn der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit. Relevanzsetzung: Die Bewältigung beruflicher Anforderungen ist subjektiv betrachtet wichtig In der Relevanz der Bewältigung spezifischer beruflicher Anforderungen (Abbildungen 9a und 9b) zeigen sich überwiegend keine statistisch bedeutsamen Veränderungen im Übergang vom Referendariat in die eigenverantwortliche Berufstätigkeit ist mir wichtig t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 Unterricht ** Klassenführung Indibvid. Passung Adaptivität Indiv. Förderung Wirksamkeit M + SD Mittelwert M - SD Abbildung 9a: Einschätzungen der Relevanz der Bewältigung beruflicher Anforderungen am Ende des Referendariats und zu Beginn der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit. 16

17 ... ist mir wichtig t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 Ressourcen Rollenklarheit Kooperation Mitgestaltung Zusammenarbeit mit Eltern M + SD Mittelwert M - SD Abbildung 9b: Einschätzungen der Relevanz der Bewältigung beruflicher Anforderungen am Ende des Referendariats und zu Beginn der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit. Die Relevanz der Bewältigung von beruflichen Anforderungen liegt zu beiden Erhebungszeitpunkten hoch, insbesondere in den Bereichen, die zur Sicherstellung des Berufsalltags beitragen. Einzig in der Anforderung, Unterricht zu gestalten, durchzuführen und lernzielbezogen zu evaluieren zeigt sich eine geringe, aber statistisch bedeutsame Reduktion der Relevanz der Bewältigung dieser beruflichen Anforderung. Beanspruchung durch die Bewältigung beruflicher Anforderungen Lehrpersonen im Referendariat und zu Beginn der Berufseinstiegsphase zeigen Einschätzungen ihres Beanspruchungserlebens, die im mittleren Bereich der Skala von wenig bis sehr liegen. Die Werte zeigen teilweise breite Streuungen (vgl. dazu auch Tabelle 4 und 7), die auf individuell unterschiedliche Erlebensweisen hindeuten. Werden Unterschiede zwischen den Mittelwerten der beiden Erhebungszeitpunkte geprüft (mittels Varianzanalysen), so zeigen sich in den meisten Anforderungsbereichen keine bedeutsamen Unterschiede zwischen den Mittelwerten der beiden Gruppen. In der Beanspruchung durch die Bewältigung der Anforderungen mit den professionellen Mitakteuren und Mitakteurinnen der eigenen Schule zu kooperieren und sich in die Institution Schule einzubringen (Abbildung 10b), zeigt sich eine statistisch sehr bedeutsame Reduktion der erlebten Beanspruchung. Die breiten Streuungen der Werte weisen darauf hin, dass die Beanspruch individuell sehr verschieden erlebt wird und dass individuell sehr unterschiedliche Entwicklungen hinter den Gruppenwerten stehen können. 17

18 ... beansprucht mich t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 Unterricht Klassenführung Individ. Passung Adaptivität Individ. Förderung Wirksamkeit M + SD Mittelwert M - SD Abbildung 10a: Einschätzungen der Beanspruchung in der Bewältigung von beruflichen Anforderungen am Ende des Referendariats und zu Beginn der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit beansprucht mich t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 Ressourcen Rollenklarheit Kooperation *** Mitgestaltung *** Zusammenarbeit mit Eltern M + SD Mittelwert M - SD Abbildung 10b: Einschätzungen der Beanspruchung in der Bewältigung von beruflichen Anforderungen am Ende des Referendariats und bei Beginn der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit. Werden die Mittelwerte der Kompetenz, der Relevanz und der Beanspruchung zueinander in Beziehung gesetzt, so kann diese Betrachtung Einblick in die Regulation des Umgangs mit Berufsanforderungen eröffnen. Die folgenden Abbildungen 11a und 11b im Schlusskapitel 3 zeigen die Veränderungen der Gruppenmittelwerte. Individuelle Veränderungen können davon deutlich abweichen. Um die Lesbarkeit der Abbildungen zu erleichtern, werden nur die Mittelwerte dargestellt; die Streuungen sind aus den Abbildungen 8 bis 10 ersichtlich. 18

19 3 Mit Berufsanforderungen umgehen Abschluss Werden die Wichtigkeit der Bewältigung, das Gelingen in der Bewältigung und die Beanspruchung durch die Bewältigung in einer Abbildung zusammengefügt und damit zueinander in Beziehung gesetzt, so ergeben sich die in den Abbildungen 11 a und 11b dargestellten Relationen. Wie bereits erläutert erachten Lehrpersonen im Referendariat wie auch auch zu Beginn der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit die Bewältigung der beruflichen Anforderungen als wichtig. Über ausreichende Kompetenzen zu verfügen, um eine Anforderung bewältigen zu können, stellt eine bedeutende Voraussetzung dar, damit eine Anforderung überhaupt angepackt werden kann. Eine Anforderung als relevant zu betrachten stellt eine wichtige Voraussetzung dafür dar, ob jemand die Bewältigung anpacken will. Die Bereitschaft, sich auf eine beanspruchende Auseinandersetzung mit der Bewältigung einer Anforderung einzulassen, zeigt, dass jemand regulierend im Bearbeitungsprozess steht. Anforderungen werden stress- und ressourcentheoretisch betrachtet, vgl. dazu Kapitel 1 in einem weitgehend unbewusst ablaufenden Prozess nach ihrer Bedeutsamkeit der Bewältigung (Relevanz) und ihrer Bewältigbarkeit eingeschätzt. Dazu müssen Relevanz, Kompetenz und Beanspruchung zueinander in eine Beziehung gebracht werden. Anforderungen können nur dann bewältigt werden, wenn sie einem wichtig erscheinen, wenn erwartet werden kann, dass die Bewältigung gelingt und wenn sich die Person als ausreichend kompetent erachtet, die Anforderung auch bewältigen zu können. Außerdem muss ein angemessenes Maß an Bereitschaft bestehen, sich beanspruchen zu lassen. Genügt die Kompetenz oder die Bereitschaft, sich beanspruchen zu lassen, nicht oder ist einer Person die Bewältigung der Anforderung unter den situativen Umständen nicht wirklich wichtig, so können Ziele verändert werden, sodass sie als erreichbar eingeschätzt und erfolgreich angepackt werden können. Wie im ersten Kapitel auf der Basis des theoriegestützten Rahmenmodells erläutert wurde (Abb. 1), führt eine beanspruchende Bearbeitung zu neuen Erfahrungen, welche die zur Verfügung stehenden Ressourcen, wie bspw. die Kompetenz, stärken. Dabei entstehen dank und trotz Beanspruchung neue Ressourcen, welche das zur Verfügung stehende Potential verändern und damit nachfolgende Anforderungen in einen neuen Referenzrahmen setzen. In einer beanspruchenden Bearbeitung erworbene Kompetenzen können auch dazu führen, dass eine Anforderung im Nachhinein als komplexer eingeschätzt wird, als dies vor dieser Erfahrung erwartet wurde. Wie die in den Abbildungen 11a und 11b dargestellten Ergebnisse zeigen, kann auf die Gesamtgruppe bezogen gesagt werden, dass Relevanz, Kompetenz und Beanspruchung in einem günstigen Verhältnis stehen, um Anforderungen bewältigen zu können und gleichzeitig in der Professionalisierung als Lehrperson voranzukommen. An einzelnen Ergebnissen erläutert können diese wie folgt gelesen werden: Wie oben ausgeführt sinkt das Kompetenzerleben bezüglich des Anforderungsbereichs Unterricht zu gestalten, durchzuführen und lernzielbezogen zu evaluieren im Übergang vom Referendariat in die eigenverantwortliche Berufstätigkeit leicht, aber statistisch bedeutsam ab (vgl. Abbildung 9a), ebenso die Einschätzung von dessen Relevanz, (vgl. Abb. 8a) bei gleichbleibender Beanspruchung (vgl. Abb. 10a). Dass dies mitbedingt durch die angestiegene Komplexität und Dynamik der zu meisternden Berufsanforderungen zu erklären ist, kann theoriegestützt als plausibel gelten. Ein Absinken des eigenen Kompetenzerlebens kann sich auf individueller Ebene auch in anderen Anforderungsbereichen zeigen. Anforderungen als weniger wichtig zu erachten, ermöglicht, sich durch die Bewältigung weniger beanspruchen zu lassen, insbesondere dann, wenn das Kompetenzerleben als geringer eingeschätzt wird. Durch eine Reduktion der Wichtigkeit der Bewältigung kann ein ressourcenschonenderer Umgang mit Anforderungen betrieben werden. Oder umgekehrt: Etwas, das einem gut gelingt, als wichtig zu erachten, ermöglicht, Ressourcen aufzubauen und sich durch die Bewältigung in diesem oder beanspruchen zu lassen Ressourcen aufzubauen. Eine dosierte Beanspruchung durch die Bewältigung von Berufsanforderungen ermöglich Kompetenzaufbau; werden die Ziele bzw. die Wichtigkeit der Bewältigung zu hoch gesteckt, kann das zu einem Ressourcenverlust führen, der nicht durch neu erworbene Kompetenzen ausgeglichen werden kann. 19

20 Mittelwerte der Gesamtgruppe (n= 70) t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 Unterricht Klassenführung Individ. Passung Adaptivität Individ. Förderung Wirksamkeit gelingt mir ist mir wichtig beansprucht mich Abbildung 11a: Einschätzungen im Längsschnitt von Kompetenz, Relevanz und Beanspruchung. 6.0 Mittelwerte der Gesamtgruppe (n= 70) t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 t0 t1 Ressourcen Rollenklarheit Kooperation Mitgestaltung Zusammenarbeit mit Eltern gelingt mir ist mir wichtig beansprucht mich Abbildung 11b: Einschätzungen im Längsschnitt von Kompetenz, Relevanz und Beanspruchung. Wie bereits ausgeführt, erleben sich Lehrpersonen im Berufseinstieg im Durchschnitt in der Bewältigung der Anforderung, mit Mitakteuren der Schule zu kooperieren und sich in die Institution Schule einzubringen als deutlich kompetenter und deutlich weniger beansprucht, als dies im Referendariat der Fall war (vgl. Abbildungen 9a und 10a). Die Kompetenz in der Zusammenarbeit mit Eltern steigt bei gleichbleibender Beanspruchung (vgl. Abbildungen 9b und 10b). Aus der Entwicklung kann herausgelesen werden, dass das Kompetenzerleben dank oder trotz der Beanspruchung gesteigert werden kann bei gleichbleibender Wichtigkeit der zu bewältigenden Aufgabe und dass dabei Kompetenzen aufgebaut werden können. 20

21 Die Entwicklungen in den Anforderungsbereichen mit Mitakteuren der Schule kooperieren und sich in die Institution Schule einbringen stellen bezüglich Kompetenzentwicklung positiv verlaufende Entwicklungen dar. Solche Entwicklungsverläufe sind aber nicht zwingend, um die Berufsanforderungen bewältigen zu können. Denn sollten die eigenen Kräfte (als individuelle Ressourcen) zur Bewältigung spezifischer Berufsanforderungen nicht ausreichen, kann eine Veränderung der Zielsetzungen auf das gesamte Feld der Anforderungen gesehen förderlich sein, um in der Bewältigung der Berufsanforderungen insgesamt voranzukommen. Wird also beispielsweise wahrgenommen, dass die eigenen Kräfte nicht ausreichen können, um spezifische Anforderung erfolgreich zu bewältigen, kann es angezeigt sein, sich andere Wege zu erschließen, etwa mit anderen Mitakteuren in einen Austausch zu treten oder sich gezielt um Unterstützung und gegebenenfalls auch Entlastung zu bemühen. Zielsetzungen (Relevanz der Bewältigung) und Beanspruchungen ausgehend vom eigenen Kompetenzerleben zu regulieren, ist wichtig, um sich auf von Außen gestellte Anforderungen einlassen und diese gewinnbringend für alle beteiligten Akteure bewältigen zu können. Sehr große Differenzen zwischen einer eher niedrig eingeschätzten Kompetenz und einer sehr hohen Beanspruchung bei hoher Relevanzsetzung können dadurch reguliert werden, dass die hochgesteckten Ziele reduziert und in Teilziele gegliedert werden, die dann eher erfolgreich bewältigt werden können. Aus den individuell dargestellten Ergebnissen lassen sich eigene Sichtweisen erkennen. Die Lesehilfe soll den Untersuchungsteilnehmenden ermöglichen, die eigenen Ergebnisse zu lesen, damit sie diese vor den eigenen individuellen Gewichtungen verstehen und nutzen können. Quellen Buchwald, P. & Hobfoll, St. E. (2004). Burnout aus ressourcentheoretischer Perspektive. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 51, Hericks, U. (2006). Professionalisierung als Entwicklungsaufgabe. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Hobfoll, S. E. (1989). Conservation of resources. A new Attempt at conceptualizing stress. American Psychologist, 44, Keller-Schneider, M. (2010). Entwicklungsaufgaben im Berufseinstieg von Lehrpersonen. Beanspruchung durch berufliche Herausforderungen im Zusammenhang mit Kontext- und Persönlichkeitsmerkmalen. Münster: Waxmann. Keller-Schneider, M. (2011). Die Bedeutung von Berufswahlmotiven von Lehrpersonen in der Bewältigung beruflicher Anforderungen in der Berufseingangsphase. Lehrerbildung auf dem Prüfstand, 4 (2), Keller-Schneider, M. & Hericks, U. (2011). Forschungen zum Berufseinstieg. Übergang von der Ausbildung in den Beruf. In: E. Terhart, H. Bennewitz & M. Rothland. Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf, S Münster: Waxmann. Lazarus, R. S. & Launier, R. (1981). Stressbezogene Transaktionen zwischen Person und Umwelt. In: Nitsch, J. R. (Hrsg.): Stress, Bern: Huber. 21

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