1 Organisatorische Aspekte der Akutschmerztherapie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Organisatorische Aspekte der Akutschmerztherapie"

Transkript

1 1 Organisatorische Aspekte der Akutschmerztherapie Winfried Meißner Organisatorische Aspekte der Durchführung von postoperativer Schmerztherapie werden oft vernachlässigt, sind jedoch eine unbedingte Voraussetzung zur sicheren und effektiven Durchführung dieser Therapiekonzepte. Sie umfassen strukturelle Elemente, Klärung der personellen Organisation, Verantwortungsteilung sowie prozedurale Aspekte wie Patienteninformation, Schmerzmessung und -dokumentation und Risikomanagement. An erster Stelle steht jedoch die Auseinandersetzung mit der Frage, welche Ziele mit postoperativer Schmerztherapie erreicht werden sollen. 1.1 Ziele der postoperativen Schmerztherapie Primäres Ziel der postoperativen Schmerztherapie sollte nicht wie häufig vermutet eine möglichst starke Reduktion der Schmerzintensität sein. Dies hat verschiedene Gründe: Einerseits erfüllen akute Schmerzen häufig eine wichtige Warnfunktion. Andererseits hat die Fixierung auf 1

2 1 Organisatorische Aspekte der Akutschmerztherapie Schmerzreduktion oft zur Folge, dass unerwünschte therapieassoziierte Effekte zu wenig berücksichtigt werden: So ist mit genügend hohen Opioiddosierungen fast immer Schmerzstärke Null erreichbar, aber um den Preis ausgedehnter Sedierung oder Übelkeit. Die postoperative Schmerztherapie ist daher niemals Selbstzweck, und ihr Erfolg sollte nie nur an der Reduktion von Werten auf einer Schmerzintensitätsskala gemessen werden. Vielmehr muss sie in den Kontext eines perioperativen Managements gestellt werden, das eine komplette und rasche Genesung, Vermeidung therapieassoziierter Komplikationen, Patientenzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit anstrebt.!die postoperative Schmerztherapie sollte dazu beitragen, dass Patienten nach Operationen unter subjektivem Wohlbefinden so schnell, vollständig und anhaltend wie möglich in ihre alltägliche Lebenssituation zurückkehren können. Entscheidend dafür sind geringe Schmerzen, frühe Ernährung und Mobilisierung sowie die Vermeidung perioperativer Komplikationen und Spätschäden. 1.2 Strukturvoraussetzungen Die postoperative Schmerztherapie sollte im Idealfall abteilungsübergreifend und so einheitlich wie möglich organisiert sein. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich die Einrichtung einer Steuergruppe bewährt, die mit ausreichenden Kompetenzen ausgestattet und durch die Klinikleitung legitimiert ist. Diese Steuergruppe ist für die langfristige Planung, Evaluierung und Veränderung der Schmerztherapie 2

3 1.2 Strukturvoraussetzungen 1 verantwortlich. Ihr sollten mindestens (fest benannte) Vertreter der Pflege, der Anästhesie und der chirurgischen Abteilungen angehören. Hilfreich ist auch falls vorhanden die Mitwirkung der Klinikapotheke, der Physiotherapie und der Qualitätssicherung. Eine Einbeziehung des Controllings ist bei der Diskussion ökonomischer Aspekte und Kosten- Nutzen-Abwägungen hilfreich. Konkrete Aufgaben der Steuergruppe können u.a. in folgenden Punkten bestehen: Einbindung der Schmerztherapie in ein perioperatives Gesamtkonzept Festlegung der Verantwortungsbereiche Wahl der Organisationsformen Erstellen von Therapie- und Überwachungsalgorithmen Komplikations- und Risikomanagement Durchführung von Schulungen Re-Evaluierung und Qualitätsverbesserung Kosten-Nutzen-Analysen Wichtig ist, Schmerztherapiekonzepte nicht isoliert zu entwickeln, sondern in perioperative Behandlungskonzepte einzubinden. Eine exzellente Regionalanalgesie ist beispielsweise kontraproduktiv, wenn sie zwar zu Schmerzfreiheit, aber zu Immobilität durch verkabelte Patienten oder Harnblasenkatheterpflicht führt! Eine frühe Rehabilitation kann nicht erreicht werden, wenn die analgetischen Konzepte nicht eng mit den (physiotherapeutischen) Mobilisierungsverfahren abgestimmt werden. Dafür eignen sich Patientenpfade, wie sie sich für Fast Track -Verfahren bewährt haben (s. Kap. 2.5). 3

4 1 Organisatorische Aspekte der Akutschmerztherapie Das erarbeitete Gesamtkonzept sollte in schriftlicher Form zwischen allen Beteiligten und der Klinikleitung fixiert werden. Übergeordnete Rahmenvereinbarungen zur Durchführung der perioperativen und posttraumatischen Schmerztherapie sollen zwischen den beteiligten Fachgebieten gemeinsam schriftlich getroffen werden. (AWMF-LL S. 89) Weitere strukturelle Aspekte umfassen jeweils abhängig von den gewählten Behandlungskonzepten die Bereitstellung von ggf. notwendigen Räumlichkeiten und personellen Ressourcen (z.b. für einen Akutschmerzdienst), die apparative Ausstattung (PCA-Pumpen, Monitoring), Überwachungsmöglichkeiten, die Infrastruktur zur Versorgung mit betäubungsmittelpflichtigen Analgetika, die Voraussetzungen für medizinische und Leistungsdokumentation. 1.3 Personelle Organisation Ein Akutschmerzdienst (ASD) versorgt in der Regel Patienten mit kontinuierlichen Regionalanalgesieverfahren so wie PCA-Pumpen (komplexe Schmerztherapieverfahren) auf Normalstationen, dies sind in den meisten Krankenhäusern 15 25% aller operierten Patienten. Viele Autoren empfehlen die Einrichtung eines Akutschmerzdienstes als optimale Organisationsform der postoperativen Schmerztherapie. Die Implementierung eines Akutschmerzdienstes wird empfohlen. (AWMF-LL S. 92) 4

5 1.3 Personelle Organisation 1 Es wird jedoch oft vergessen, dass die ca. 80% der Patienten mit systemischer Schmerztherapie nicht direkt von einem ASD versorgt werden und daher auch für diese Patienten eine adäquate Versorgung und Betreuung organisiert werden muss! Die Definition eines ASD variiert erheblich. Einige Autoren schlagen folgende Mindestkriterien vor, die ein ASD erfüllen muss: Ständige Erreichbarkeit Spezifische Qualifikation Vorhandensein von Therapiealgorithmen Ein ASD kann auch durch speziell geschultes Pflegepersonal ( Pain Nurse ) durchgeführt werden, wenn sichergestellt ist, dass ein erfahrener ärztlicher Mitarbeiter bei Fragestellungen, die eine ärztliche Entscheidung erfordern (Änderung der Therapie, V.a. Komplikationen) jederzeit hinzugezogen werden kann. Der Begriff Pain Nurse bezeichnet eine Pflegekraft, die eine (offiziell nirgendwo definierte) zusätzliche Qualifizierung (s. Kap. 1.4) absolviert hat und weitgehend selbstständig im Bereich der Akutschmerztherapie arbeitet. Die konkrete Organisation eines ASD hängt vor allem davon ab, welche schmerztherapeutischen Verfahren auf Normalstationen eingesetzt werden. Bei der Anwendung von kontinuierlichen rückenmarksnahen Verfahren sollten mindestens zwei Visiten/Tag durchgeführt werden, um die Folgen möglicher Komplikationen (vor allem epidurale Blutungen und Infektionen, s. Kap. 6.4) rechtzeitig erkennen und behandeln zu können. Bei peripheren Nervenblockaden reicht 5

6 1 Organisatorische Aspekte der Akutschmerztherapie eine Visite/Tag aus. Zusätzliche Visiten müssen bei Bedarf jedoch innerhalb kurzer Zeit (10 15 Minuten) zu jeder Tagesund Nachtzeit möglich sein In der Praxis sollte zumindest innerhalb der Kernarbeitszeit ein ASD über Personal verfügen, das ausschließlich für diese Tätigkeit eingesetzt wird. Im Bereitschaftsdienst kann die ASD-Tätigkeit ggf. auch mit anderen Tätigkeiten (Aufwachraumdienst, Intensivstations- oder Kreißsaal-Hintergrund) kombiniert werden. Ein diensthabender Anästhesist, der stundenlang seinen OP nicht verlassen kann, kann jedoch keinen Akutschmerzdienst leisten! Der ASD und deren Mitarbeiter sollten nicht nur die unmittelbare Patientenversorgung verantworten, sondern auch die konzeptionelle Umsetzung der von der Steuergruppe oder entsprechenden Gremien beschlossenen Umsetzung der schmerztherapeutischen Gesamtplanung durchführen. Dies umfasst regelmäßig Schulungen aller Mitarbeiter, Dokumentation, Qualitätsmanagement und weitere Aspekte. Ferner bietet der ASD auch eine konsiliarische Betreuung für alle weiteren akuten (und bisweilen auch chronischen) schmerztherapeutischen Probleme an. Das so genannte Mentorenmodell bezeichnet ein Konzept, in dem ausgewählte Pflegekräfte oder Stationsärzte der Normalstationen eine gewisse Qualifikation besitzen, z.b. durch den Akutschmerzkurs der DGSS (s. Kap. 14.5) oder klinikinterne Weiterbildungen. Im Gegensatz zu den Mitarbeitern des ASD gehen sie jedoch weiter ihrer normalen Stationstätigkeit nach und dienen hier als erste Ansprechpartner für schmerztherapeutische Fragestellungen. Der Vorteil dieses Konzeptes liegt darin, dass schmerztherapeu- 6

7 1.4 Qualifikation 1 tische Kenntnisse dadurch leicht in die Breite getragen und Spezialistentum vermieden wird. Manche Krankenhäuser versuchen ihren Dienstplan so zu organisieren, dass in jeder Schicht immer ein ausgebildeter Mentor Dienst hat und ggf. auch für andere Stationen erreichbar ist. Allerdings ist das Mentorenmodell in der Regel nicht ausreichend, um allein damit auch komplexe schmerztherapeutische Verfahren auf Normalstationen zu betreuen. Die Minimalform eines Akutschmerz-Konzeptes besteht aus der Möglichkeit, bei Bedarf anästhesiologische Konsile anzufordern. Diese Betreuung bietet nahezu jede Klinik an. Hierbei kann jedoch nicht von einem Akutschmerzdienst gesprochen werden, und komplexe Schmerztherapieverfahren sollten damit nicht betreut werden (s. Tab. 1). Natürlich sind Mischformen dieser Versorgungsformen möglich und üblich, z.b. Vorhaltung eines ASD für Bereiche mit großen operativen Eingriffen mit komplexen Therapieverfahren, und ein Mentoren- und Konsiliarmodell für die restliche Klinik.!Oh Ohne einen echten Akutschmerzdienst sollten keine kontinuierlichen Regionalanalgesieverfahren auf Normalstationen durchgeführt werden. 1.4 Qualifikation Es gibt bisher für den Bereich der postoperativen Schmerztherapie weder für Ärzte noch für Pflegekräfte eine offiziell an- 7

8 1 Organisatorische Aspekte der Akutschmerztherapie Tab. 1 Organisationsmodelle der postoperativen Schmerztherapie Bezeichnung Personal Erreichbarkeit Schmerztherapeutische Patientenbetreuung betreute Verfahren Akutschmerzdienst Pflegekraft, Arzt; zusätzliche Qualifikation 24/7 reguläre Visiten Regional anästhesie, PCA Pumpen Mentorenmodell Pflegekraft/Arzt im Stationsdienst; zusätzliche Qualifikation abhängig von Dienst planung bei Bedarf systemische Schmerztherapie konsiliarische Betreuung Arzt konsiliarisch bei Bedarf systemische Schmerztherapie 8

9 1.5 Verantwortlichkeit 1 erkannte zusätzliche Qualifikation. Die ärztliche Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie umfasst einen (relativ geringen) Anteil an theoretischen Kenntnissen im Akutschmerzbereich. Für Pflegekräfte gibt es verschiedene Institutionen, die Fort- und Weiterbildungen anbieten. Meist liegt der Schwerpunkt hier aber auf der chronischen, nicht der postoperativen Schmerztherapie. Das oben erwähnte Mentorenmodell wird von vielen Kliniken durch interne Weiterbildungscurricula verwirklicht. Sehr empfehlenswert ist die Initiative Akutschmerzkurs des AK Akutschmerz der DGSS ( ein zweitägiger Crashkurs mit 20 Unterrichtseinheiten für Pflegekräfte und Ärzte (s. Kap. 14.5). 1.5 Verantwortlichkeit Kaum ein Behandlungsprozess im Krankenhaus muss so viele Betreuungsphasen und Beteiligte integrieren wie die perioperative Schmerztherapie. Dadurch entstehen Schnittstellen zeitlicher (Anästhesieambulanz Station OP-Aufwachraum Station) als auch personeller Art (Pflegekräfte Chirurg Anästhesist Akutschmerzdienst). Eine der Hauptgründe für Behandlungsdefizite und Komplikationen in der postoperativen Schmerztherapie ist die fehlende Festlegung von Verantwortlichkeiten entlang dieser Schnittstellen. Typische Beispiele für problematische Schnittstellen sind: Unklare Vorgehensweise hinsichtlich gerinnungshemmender Maßnahmen bei geplanten Regionalanästhesien 9

10 1 Organisatorische Aspekte der Akutschmerztherapie Übergabe des Patienten vom Aufwachraum auf die Station ohne ausreichende Information über die durchgeführte bzw. weiter geplante Schmerztherapie Parallele Durchführung von regionaler und systemischer Schmerztherapie durch ASD und Normalstation Fehlende Festlegung der Überwachung von komplexen Therapieverfahren zwischen Anästhesie und Normalstation Fehlende Absprachen über die Betreuung von Patienten nach Durchführung rückenmarksnaher Verfahren, so dass Probleme wie z.b. epidurale Infektionen zu spät erkannt werden Für jeden Teil des schmerztherapeutischen Prozesses müssen daher klare Zuständigkeiten verabredet werden (s. Tab. 2). Dies kann durch die Erstellung so genannter Clinical Pathways erleichtert werden. In jedem Fall sollten die Vereinbarungen schriftlich fixiert werden. Es gibt von den Fachgesellschaften der Anästhesisten und Chirurgen publizierte Rahmenvereinbarungen, die als Vorlage für eine solche Vereinbarung dienen können ( Entscheidend ist jedoch weniger die Form, als vielmehr der Konsens aller beteiligten Fachrichtungen und Berufsgruppen.!Eine schriftliche Festlegung der Verantwortlichkeiten ist zur sicheren und effektiven Durchführung der Akutschmerztherapie unerlässlich. 10

Akutschmerzdienst (ASD)

Akutschmerzdienst (ASD) Aufbau einer nationalen Datenbank zur strukturierten Dokumentation von Verlaufsbeobachtungen im Akutschmerzdienst Benedikt Fischer Institut für Medizinische Informatik RWTH Aachen Akutschmerzdienst (ASD)

Mehr

Schmerzmanagement als Aufgabe der Pflege Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege

Schmerzmanagement als Aufgabe der Pflege Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Schmerzmanagement als Aufgabe der Pflege Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Nadja Nestler STUDIUM DER PFLEGEWISSENSCHAFT Paracelsus Medizinische Privatuniversität Strubergasse

Mehr

OP-Steuerung und OP-Management: Moderne Werkzeuge der EDV wirksam einsetzen. D. Pappert

OP-Steuerung und OP-Management: Moderne Werkzeuge der EDV wirksam einsetzen. D. Pappert OP-Steuerung und OP-Management: Moderne Werkzeuge der EDV wirksam einsetzen D. Pappert EDV- Anwendungen im Op-Bereich l l l l l l l l l OP-Programmplanung und Modifikation Automatisiertes Anästhesieprotokoll

Mehr

17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS. Ralf Kraus OP-Manager

17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS. Ralf Kraus OP-Manager 17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS Ralf Kraus OP-Manager OP-Management Koordination OP-Management Controlling Strategie OP-Management C Controlling: Standortbestimmung

Mehr

Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten

Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten Oberer Eselsberg 40 89081 Ulm Telefon 0731 / 1710 0 AllgFspWNBw 5926 88 BwKrhs Ulm, HNO Klinik, Oberer Eselsberg 40, 89081 Ulm Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,

Mehr

Zertifizierungskriterien für Überregionale und Regionale Schmerzzentren Baden-Württemberg

Zertifizierungskriterien für Überregionale und Regionale Schmerzzentren Baden-Württemberg skriterien für Überregionale und Regionale Schmerzzentren Baden-Württemberg Version 15. Juli 2009 I. Präambel Schmerzzentren sind für eine umfassende und fachkompetente Versorgung von Patienten mit chronischen

Mehr

Schmerzmanagement. Vision Schmerzfreies Krankenhaus. an der Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH. Der Weg ist das Ziel

Schmerzmanagement. Vision Schmerzfreies Krankenhaus. an der Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH. Der Weg ist das Ziel Vision Schmerzfreies Krankenhaus Schmerzmanagement an der Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH Der Weg ist das Ziel Warum wollen wir uns mit der Problematik Schmerz beschäftigen? Gibt es nicht wichtigere

Mehr

Auswertung der Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling. Ärzte im Krankenhausmanagement

Auswertung der Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling. Ärzte im Krankenhausmanagement Auswertung der Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling Dr. med. Jörg Noetzel, MBA Vorstand DGfM Leiter Medizincontrolling Klinikum Stuttgart joerg.noetzel@medizincontroller.de Eckdaten

Mehr

IQM auch das noch? Erfahrungsbericht. Dr. med. Henrike Rohlfing, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie

IQM auch das noch? Erfahrungsbericht. Dr. med. Henrike Rohlfing, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie IQM auch das noch? Erfahrungsbericht Dr. med. Henrike Rohlfing, Fachärztin für Chirurgie und Viszeralchirurgie / Spezielle Viszeralchirurgie IQM auch das noch? Henrike Rohlfing, UKB 04.05.2015 Seite 1

Mehr

Die Simssee Klinik Klinik für konservative orthopädische Akutbehandlung. Mitglied im Verband der ANOA-Kliniken

Die Simssee Klinik Klinik für konservative orthopädische Akutbehandlung. Mitglied im Verband der ANOA-Kliniken Die Simssee Klinik Klinik für konservative orthopädische Akutbehandlung Mitglied im Verband der ANOA-Kliniken www.simssee-klinik.de Ein Unternehmen der Gesundheitswelt Chiemgau Wir behandeln therapieresistente,

Mehr

Patientensicherheit durch Standardisierung im OP

Patientensicherheit durch Standardisierung im OP Patientensicherheit durch Standardisierung im OP OSR. MICHAELA KIENZL, MSC, MBA KAGES-MANAGEMENT /OE PFLEGE STMK. KAGES KAGes-Management/OE Pflege, OSr. M. Kienzl, MSc, MBA 1 Patientinnen- und Patientensicherheit:

Mehr

AGENDA.» CIRS-Fälle» Kleiner QM-Exkurs» Problemabfrage. Hämotherapie 05.10.2015

AGENDA.» CIRS-Fälle» Kleiner QM-Exkurs» Problemabfrage. Hämotherapie 05.10.2015 AGENDA» CIRS-Fälle» Kleiner QM-Exkurs» Problemabfrage 1 Hämotherapie 05.10.2015 WO IST VORNE» Der diensthabende Arzt wird gerufen, um eine Transfusion im Aufwachraum anzuhängen.» Er erhält die Information,

Mehr

Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung

Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung Christian J. P. Simanski 1, Carolin Bruns 2, Rolf Lefering 2, Edmund A.M. Neugebauer

Mehr

Curriculum zur Basisweiterbildung Innere Medizin Die Weiterbildung Innere Medizin

Curriculum zur Basisweiterbildung Innere Medizin Die Weiterbildung Innere Medizin zur Basisweiterbildung Die Weiterbildung Zum jetzigen Zeitpunkt sind in der Abteilung Innere Medizin neun Assistenzärzte im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin beschäftigt. Im Folgenden

Mehr

Schmerz erkennen aber wie?

Schmerz erkennen aber wie? Schmerz erkennen aber wie? Doris Grünewald Algesiologische Fachassistenz Interdisziplinäre Schmerztherapie Charité Campus Mitte 0 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Ebenen und Indikatoren

Mehr

S. Grüner Versorgungssituation ambulanter Orthopädie in der Kassenarztpraxis

S. Grüner Versorgungssituation ambulanter Orthopädie in der Kassenarztpraxis S. Grüner Versorgungssituation ambulanter Orthopädie in der Kassenarztpraxis Orthop. Praxis Dr. S. Grüner Kalker Hauptstr. 217, D - 51103 Köln www.dr-gruener.de www.online-orthopaedie.de www.orthomedien.de

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Rechtsanwalt Olaf Peters www.arzthaftung-berlin.de

Rechtsanwalt Olaf Peters www.arzthaftung-berlin.de Durchgriff auf den Krankenhausträger bei Belegarztvertrag oder gespaltenem Rechtsanwalt Olaf Peters www.arzthaftung-berlin.de Problemstellung Beim gespaltenen und beim Belegarztvertrag ist der Arzt allein

Mehr

Operative Versorgung von Wirbelsäulenerkrankungen der LWS

Operative Versorgung von Wirbelsäulenerkrankungen der LWS Operative Versorgung von Wirbelsäulenerkrankungen der LWS Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Neurochirurgische Krankenpflege Neuroseminar Im Westen viel Neues 13. bis 14. April 2012 Pujan Kavakebi

Mehr

Schneller wieder gesund: Neue Therapiekonzepte ermöglichen eine beschleunigte Erholung nach Dickdarmeingriffen.

Schneller wieder gesund: Neue Therapiekonzepte ermöglichen eine beschleunigte Erholung nach Dickdarmeingriffen. Schneller wieder gesund: Neue Therapiekonzepte ermöglichen eine beschleunigte Erholung nach Dickdarmeingriffen. Dank moderner chirurgischer, anästhesiologischer und intensivmedizinischer Methoden sind

Mehr

Hamburg, den 11.11.2011

Hamburg, den 11.11.2011 Hamburg, den 11.11.2011 Integrierte Gesundheitslösungen in der PrivatenKrankenVersicherung? Benötigt der Privatpatient integrierte Versorgungslösungen? Versorgung aus einem Guss, ohne Schnittstellenverluste

Mehr

Curriculum Zusatzweiterbildung Intensivmedizin (Stand 09-2012)

Curriculum Zusatzweiterbildung Intensivmedizin (Stand 09-2012) Hetzelstift Neustadt/ Weinstraße Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Notfallmedizin, Schmerztherapie, Palliativmedizin Chefarzt: Prof. Dr. med. habil. Dierk A. Vagts, MSc., DEAA, EDIC Curriculum

Mehr

Advanced Nursing Practice (ANP) Was ist das eigentlich?

Advanced Nursing Practice (ANP) Was ist das eigentlich? Advanced Nursing Practice (ANP) Was ist das eigentlich? } Definitionen APN vs. ANP vs. APN } Modell nach Hamric } Warum ANP? } APNs in der Praxis 2 } Advanced Practice Nursing (APN) ist die Anwendung einer

Mehr

Curriculum zur. Ausbildung im Praktischen Jahr. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Curriculum zur. Ausbildung im Praktischen Jahr. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Curriculum zur Ausbildung im Praktischen Jahr Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Universitätsklinikum Freiburg Verantwortlich für den Inhalt und die Umsetzung PJ-Beauftragter der Klinik Stand:

Mehr

Klinische Studien in der onkologischen Praxis. Norbert Marschner Freiburg

Klinische Studien in der onkologischen Praxis. Norbert Marschner Freiburg Klinische Studien in der onkologischen Praxis Norbert Marschner Freiburg Qualitätsmanagement Strukturqualität Personell Ausstattung Prozessqualität Ergebnisqualität Struktur Persönliche Kompetenz Ausgebildete

Mehr

Mandantenfragebogen Arzthaftung

Mandantenfragebogen Arzthaftung Mandantenfragebogen Arzthaftung 1 I. Allgemeines: Daten zur Person und zur Behandlung Wer ist der Mandant? (Name, Anschrift, Geburtsdatum, Beruf, ggf. gesetzliche Vertreter bei Minderjährigen bzw. Betreuten)

Mehr

Therapie bei infiziertem Implantat

Therapie bei infiziertem Implantat Septische Unfallchirurgie und Orthopädie 25./26. Januar 2008 Therapie bei infiziertem Implantat Matthias Bühler Zentrum für Septische und Rekonstruktive Chirurgie Definitionen Kontamination Infektion Sepsis

Mehr

Informationsbogen für Patienten vor Operationen gutartiger Erkrankungen des Magens

Informationsbogen für Patienten vor Operationen gutartiger Erkrankungen des Magens Informationsbogen für Patienten vor Operationen gutartiger Erkrankungen des Magens Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen wurde eine gutartige Erkrankung des Magens festgestellt, die

Mehr

Patienteninformation. Hallux valgus. Definition Ursache Operation Nachbehandlung Risiken. www.myfeet.ch

Patienteninformation. Hallux valgus. Definition Ursache Operation Nachbehandlung Risiken. www.myfeet.ch Patienteninformation Hallux valgus Definition Ursache Operation Nachbehandlung Risiken www.myfeet.ch Was ist ein Hallux valgus? HALLUX = Grosszehe VALGUS = Abweichung zur 2. Zehe Ursachen des Hallux valgus?

Mehr

MUND-KIEFER-GESICHTSCHIRURGIE

MUND-KIEFER-GESICHTSCHIRURGIE Patienteninformationen Implantate Informationen zum Zahnersatz auf Zahnimplantaten Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Plastische Operationen Fachzahnarzt für Oralchirurgie Implantologie

Mehr

Bildungszentrum Städtisches Krankenhaus Kiel GmbH. Weiterbildung & Zusatzqualifizierung. Pain Nurse Schmerzmanagement professionell

Bildungszentrum Städtisches Krankenhaus Kiel GmbH. Weiterbildung & Zusatzqualifizierung. Pain Nurse Schmerzmanagement professionell Bildungszentrum Städtisches Krankenhaus Kiel GmbH Weiterbildung & Zusatzqualifizierung Pain Nurse Z i e l g r u p p e P a i n N u r s e Pflegepersonal intern und extern Weiterbildung & Zusatzqualifikation

Mehr

Akutschmerztherapie im Krankenhaus optimieren Wie geht das?

Akutschmerztherapie im Krankenhaus optimieren Wie geht das? Akutschmerztherapie im Krankenhaus optimieren Wie geht das? Prof. Dr. Christoph Maier Klinik für Schmerztherapie BG Unfallklinik Duisburg Abteilung für Schmerztherapie BG Universitätsklinik Bergmannsheil

Mehr

Ein neues Verfahren zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen im Bereich der Brustwirbelsäule

Ein neues Verfahren zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen im Bereich der Brustwirbelsäule Ein neues Verfahren zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen im Bereich der Brustwirbelsäule Es ist bekannt, dass Bandscheibenvorfälle im thorakalen Bereich der Wirbelsäule wesentlich seltener sind als

Mehr

Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum

Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum Rheinpfalz Eine Initiative des Krankenhauses Hetzelstift Dr. Winfried Munz Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Mathias Löbelenz Chefarzt der Klinik

Mehr

Advanced Nursing Practice in deutschen Krankenhäusern

Advanced Nursing Practice in deutschen Krankenhäusern Advanced Nursing Practice in deutschen Krankenhäusern Utopie oder der Weg zur Professionalisierung? Andrea Lemke Pflegedirektorin des Evangelischen Waldkrankenhaus Präsidiumsmitglied des DPR Themenübersicht

Mehr

Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder

Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Historie - BGSW als Pendant zur AHB; überwiegend in Reha-Kliniken - Abrechnung über tagesgleiche

Mehr

Hilfe für Kliniksuche im Internet

Hilfe für Kliniksuche im Internet Hilfe für Kliniksuche im Internet Krankenhäuser veröffentlichen regelmäßig Daten über ihre Versorgungsleistungen, ihre Angebote, ihre Ausstattung und ihre behandelten Fälle. In einigen Bereichen wird auch

Mehr

Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical.

Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical. Einführung: CIRSmedical Projekt der Kliniken des Landkreises Göppingen ggmbh mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität (ÄZQ) zur Einführung von CIRSmedical. Christina Kobylinski Referat QM/PM 2010 Was ist

Mehr

BPtK-Checkliste für Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik

BPtK-Checkliste für Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik BPtK-Checkliste für Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik 1 : Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? 1 Diese Checkliste richtet sich an erwachsene Patienten.

Mehr

Rasche Anwendungsentwicklung mit Fokus auf Wartbarkeit am Beispiel einer Software im Bereich Standard Operation Procedures

Rasche Anwendungsentwicklung mit Fokus auf Wartbarkeit am Beispiel einer Software im Bereich Standard Operation Procedures Bachelorarbeit Rasche Anwendungsentwicklung mit Fokus auf Wartbarkeit am Beispiel einer Software im Bereich Standard Operation Procedures Ole Hensel Freie Universität Berlin, Institut für Informatik http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-se/

Mehr

Prozessoptimierung im Krankenhaus: Chance für eine positive Entwicklung

Prozessoptimierung im Krankenhaus: Chance für eine positive Entwicklung Prozessoptimierung im Krankenhaus: Chance für eine positive Entwicklung Jörg Bethge Dr.med., Prof. FH Frankfurt 1. Ausgangssituation: Reformen Maßnahmenbündel Reformgesetze mündet in erheblichem Druck:

Mehr

Internet: www.bundestieraerztekammer.de

Internet: www.bundestieraerztekammer.de Wiesbaden, 21.02.2002 Teilnehmer: Dr. Blobel, Prof. Dr. Deegen, Dr. Ende, Dr. Eversfield, Prof. Dr. Ferguson, Prof. Dr. Gerhards, Prof. Dr. Grabner, Prof. Dr. Hertsch, Prof. Dr. Huskamp, Prof. Dr. Litzke,

Mehr

Wie gut ist mein Brustzentrum?

Wie gut ist mein Brustzentrum? Wie gut ist mein Brustzentrum? I. Allgemeine Angaben zur Person: 1. Ich wohne (bitte PLZ eintragen): 2. Ich bin Jahre alt 3. Meine Muttersprache ist Deutsch eine andere, und zwar: 4. Ich bin in einer gesetzlichen

Mehr

Schmerz. Der Schmerz. Der Schmerz hat eine größere Macht über den Menschen als der Tod selbst. Albert Schweitzer

Schmerz. Der Schmerz. Der Schmerz hat eine größere Macht über den Menschen als der Tod selbst. Albert Schweitzer Der Dr. med. Wolfgang Koß Klinik für Anästhesiologie des Städtischen Klinikums Braunschweig ggmbh ist das, was der Patient angibt, wann immer er es angibt. -Handbuch für die Pflegepraxis, McCafferey et

Mehr

PJ-Logbuch. Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

PJ-Logbuch. Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie PJ-Logbuch Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Sehr geehrte Studierende im Praktischen Jahr, wir möchten Sie herzlich zu Ihrem Tertial in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Mehr

Untersuchungs- und Behandlungstechniken für die Atmungsorgane. - Fortbildungs- und Qualitätssicherung/Erarbeitung

Untersuchungs- und Behandlungstechniken für die Atmungsorgane. - Fortbildungs- und Qualitätssicherung/Erarbeitung Arbeitsgemeinschaft Atemtherapie im Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) e.v. Sabine Weise, München München (17. November 2009) - In der AG Atemtherapie organisieren sich Physiotherapeuten, die mit

Mehr

MEtABoLic SurgErY HirSLAnDEn. neue wege in DEr. Hirslanden A mediclinic international company

MEtABoLic SurgErY HirSLAnDEn. neue wege in DEr. Hirslanden A mediclinic international company MEtABoLic SurgErY HirSLAnDEn neue wege in DEr Adipositas-Chirurgie Hirslanden A mediclinic international company Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren Seit Jahren sind unterschiedliche Fachärzte in verschiedenen

Mehr

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich

Mehr

Kerncurriculum Anästhesie im Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen

Kerncurriculum Anästhesie im Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen Kerncurriculum im Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen Kerncurriculum zur Facharztweiterbildung Die Ausbildung in der Klinik für und ist am Musterlogbuch der Bundesärztekammer orientiert. Wie haben entsprechende

Mehr

RASTERZEUGNIS ORTHOPÄDIE UND ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE

RASTERZEUGNIS ORTHOPÄDIE UND ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE An die Ärztekammer RASTERZEUGNIS FÜR DIE AUSBILDUNG ZUR FACHÄRZTIN/ZUM FACHARZT IM HAUPTFA C H ORTHOPÄDIE UND ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE Herr/Frau geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen des Ärztegesetz

Mehr

Wir mobilisieren Kräfte ADIPOSITAS KRANKHEIT BEWÄLTIGEN

Wir mobilisieren Kräfte ADIPOSITAS KRANKHEIT BEWÄLTIGEN Wir mobilisieren Kräfte ADIPOSITAS KRANKHEIT BEWÄLTIGEN Nachhaltig und individuell betreut Wollen Sie neu anfangen und leichter durch das Leben gehen? Mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung helfen

Mehr

Rechnungsbeispiele R - 1. Anästhesiekommentar zur GOÄ, Von A. Schleppers und W. Weißauer, Herausgeber Berufsverband Deutscher Anästhesisten

Rechnungsbeispiele R - 1. Anästhesiekommentar zur GOÄ, Von A. Schleppers und W. Weißauer, Herausgeber Berufsverband Deutscher Anästhesisten Rechnungsbeispiele R - 1 Anästhesiekommentar zur GOÄ, Von A. Schleppers und W. Weißauer, Herausgeber Berufsverband Deutscher Anästhesisten Rechnungsbeispiele Im folgenden werden eine Reihe von anästhesiologischen

Mehr

RAPID RESPONSE TEAM. Dirk Knück Klinik Hirslanden

RAPID RESPONSE TEAM. Dirk Knück Klinik Hirslanden 13.03.2014 1 RAPID RESPONSE TEAM Dirk Knück Klinik Hirslanden DIE KLINIK 2011 hat die Klinik Hirslanden 259 Betten betrieben Insgesamt wurden 14800 Patienten betreut Die meisten Patienten in den Bereichen

Mehr

Medical Emergency Team

Medical Emergency Team HELIOS Klinikum Krefeld Medical Emergency Team Prof. Dr. med. E. Berendes Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie HELIOS Kliniken Gruppe MET??? Was ist das? Das Medical

Mehr

Evaluation der Weiterbildung

Evaluation der Weiterbildung Evaluation der Weiterbildung In der Evaluation werden Weiterbildungsbefugte bzw. Weiterbildungsermächtigte (WBB) sowie Ärztinnen und Ärzte, die sich in Weiterbildung befinden und einen Facharzttitel anstreben

Mehr

Integrierte Versorgung Chronischer Wunden

Integrierte Versorgung Chronischer Wunden Integrierte Versorgung Chronischer Wunden GTP System GmbH & Co o KG www.gtp-system.de Veronika Gerber Jörg Steinmeyer Ausgangssituation in Deutschland Nur 20% der Wundpatienten werden fachgerecht behandelt

Mehr

KLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND PALLIATIVE CARE. Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38

KLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND PALLIATIVE CARE. Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38 KLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38 Drei Säulen zum Wohle des Patienten: AKUTGERIATRIE Gesundheit und Eigenständigkeit im Alter REHABILITATION

Mehr

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web

Mehr

Klinisches Risikomanagement. Klaus Kugel Qualitätsmanager Klinischer Risikomanager Auditor

Klinisches Risikomanagement. Klaus Kugel Qualitätsmanager Klinischer Risikomanager Auditor Klinisches Risikomanagement Klaus Kugel Qualitätsmanager Klinischer Risikomanager Auditor Klinisches Risikomanagement Begriffe: Never events Vorfälle, die unter Einhaltung einfacher Strategien nahezu gänzlich

Mehr

Fortbildung Sedation für Pflege-Fachpersonal. Intra-endoskopisches Management

Fortbildung Sedation für Pflege-Fachpersonal. Intra-endoskopisches Management Fortbildung Sedation für Pflege-Fachpersonal Intra-endoskopisches Management Reiner Wiest Bern, 18. September 2013 Probleme von Sedierung / Analgesie in der Praxis Personal Kosten Zeitdruck Überwachung

Mehr

Datenbankgestützte Qualitätskontrolle in der Endoprothetik

Datenbankgestützte Qualitätskontrolle in der Endoprothetik Datenbankgestützte Qualitätskontrolle in der Endoprothetik Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Lassmann Prof. Dr. med. Werner Hein Dipl. Wirtsch. Inf. Frank Lippert Dr. med. Stefan Klima Endoprothetik in der Orthopädie

Mehr

Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin Zentrum für Schmerzmedizin Triemli Information für zuweisende Ärztinnen und Ärzte Liebe Zuweiserin Lieber Zuweiser An unserem Zentrum für Schmerzmedizin

Mehr

Bayerische Stiftung Hospiz PSYCHOLOGISCHE ASPEKTE DES SCHMERZES

Bayerische Stiftung Hospiz PSYCHOLOGISCHE ASPEKTE DES SCHMERZES Dr. Monika Dorfmüller Schleißheimer Straße 276/10 Leitende klinische Psychologin a.d. 80809 München Telefon 089/304296 Fax 089/30758700 e-mail dr.dorfmueller@online.de Bayerische Stiftung Hospiz 6. Fachtagung

Mehr

Wie es zur Vereinsgründung Kinderfüße brauchen Hilfe kam

Wie es zur Vereinsgründung Kinderfüße brauchen Hilfe kam Wie es zur Vereinsgründung Kinderfüße brauchen Hilfe kam Die Vorgeschichte - wie die Idee einer Einzelperson 1000 Kindern Gutes tut Die Beteiligten: - Gale Kelly, USA Hat ein schwer behindertes Kind aufgezogen,

Mehr

Entwicklung schadenfallbasierter Präventionsmaßnahmen und Durchführung eines Sicherheits- und Risikoaudits

Entwicklung schadenfallbasierter Präventionsmaßnahmen und Durchführung eines Sicherheits- und Risikoaudits Entwicklung schadenfallbasierter Präventionsmaßnahmen und Durchführung eines Sicherheits- und Risikoaudits 1 CIRS Schadenanalyse Klinisches Sicherheits- und Risikoaudit retrospektiv Risikomanagement Beschwerdemanagement

Mehr

Behandlung des Makulaödems bei Uveitis durch operative Medikamenteneingabe in das Auge

Behandlung des Makulaödems bei Uveitis durch operative Medikamenteneingabe in das Auge Patientendaten Behandlung des Makulaödems bei Uveitis durch operative Medikamenteneingabe in das Auge Aufklärung und Einverständniserklärung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen ist

Mehr

Wie Patienten die zahnärztliche Lokalanästhesie einschätzen. Let s talk about local. forum med dent

Wie Patienten die zahnärztliche Lokalanästhesie einschätzen. Let s talk about local. forum med dent Wie Patienten die zahnärztliche Lokalanästhesie einschätzen Let s talk about local forum med dent PD Dr. Dr. Monika Daubländer, Johannes-Gutenberg- Universität, Mainz Eine gute Schmerzausschaltung ist

Mehr

Praxis Landgraf - 4. Frühjahrstagung Düsseldorf - 18.06.15

Praxis Landgraf - 4. Frühjahrstagung Düsseldorf - 18.06.15 Praxis Landgraf - 4. Frühjahrstagung Düsseldorf - 18.06.15 Telemedizin Chancen für die Pflegeversorgung in Deutschland Vernetzte ärztliche Pflegeheimversorgung Praxis Landgraf - 4. Frühjahrstagung Düsseldorf

Mehr

Fehler vermeiden: Knackpunkt Kommunikation Kommunikation im Team und zwischen den Berufsgruppen

Fehler vermeiden: Knackpunkt Kommunikation Kommunikation im Team und zwischen den Berufsgruppen Fehler vermeiden: Knackpunkt Kommunikation Kommunikation im Team und zwischen den Berufsgruppen Ruth Großhans Qualitätsmanagerin Akad. Supervisorin / Coach Klinikum Bogenhausen Tel. 9270 / 2609 ruth.grosshans@klinikum-muenchen.de

Mehr

Modell einer altersgerechten und integrierten Gesundheitsversorgung im Spital

Modell einer altersgerechten und integrierten Gesundheitsversorgung im Spital Gerontotraumatologie Modell einer altersgerechten und integrierten Gesundheitsversorgung im Spital Leitung: PD Dr. med. Christoph Meier, Klinik für Chirurgie Dr. med. Sacha Beck, Klinik für Akutgeriatrie

Mehr

Der logistische Aufbau eines Shuntzentrums

Der logistische Aufbau eines Shuntzentrums Der logistische Aufbau eines Shuntzentrums Alexander Meyer Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäßchirurgie und Koloproktologie Johanniter Krankenhaus Rheinhausen GmbH Probleme: Multimorbide vorgealterte

Mehr

Patientenzentrierung. Die Patientenperspektive zählt!

Patientenzentrierung. Die Patientenperspektive zählt! Patientenzentrierung Die Patientenperspektive zählt! Maria Nadj-Kittler, Picker Institut Deutschland ggmbh 6. Forum Qualitätskliniken, Berlin, 23. Juni 2015 Themen im Überblick Patientenerfahrung als Qualitätsdimension

Mehr

APPs im Krankenhaus. Welche Dokumentationsprozesse können sinnvoll unterstützt werden? Markus Stein ETHIANUM Klinik Heidelberg.

APPs im Krankenhaus. Welche Dokumentationsprozesse können sinnvoll unterstützt werden? Markus Stein ETHIANUM Klinik Heidelberg. APPs im Krankenhaus Welche Dokumentationsprozesse können sinnvoll unterstützt werden? Markus Stein ETHIANUM Klinik Heidelberg März 2015 APPs versus mobilem (K) IS Kennzeichen von APPs Einfache und intuitive

Mehr

CHIRURGIE.log PJ-Logbuch

CHIRURGIE.log PJ-Logbuch CHIRURGIE.log PJ-Logbuch Klinik für Unfallchirurgie, Allgemein-und Gefäßchirurgie Liebe Studierende im Praktischen Jahr, Wir möchten Sie ganz herzlich als Mitglied unseres Teams zu Ihrem PJ- Tertial an

Mehr

Ethische Fallbesprechung im Altenheim-

Ethische Fallbesprechung im Altenheim- Ethische Fallbesprechung im Altenheim- Hintergründe- Vorgehen-Instrumentarium Regina Bannert Günter Heimermann Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Ethische Fallbesprechung auf dem Wohnbereich

Mehr

Reglement des Ärztenetzwerks Brust Zentrum Zürich Seefeld und Hardturm. der. Brust Zentrum AG

Reglement des Ärztenetzwerks Brust Zentrum Zürich Seefeld und Hardturm. der. Brust Zentrum AG Reglement des Ärztenetzwerks Brust Zentrum Zürich Seefeld und Hardturm der Brust Zentrum AG mit Sitz in Zürich Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen... 3 1.1. Zweck... 3 1.2. Partner... 3 1.2.1.

Mehr

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz

BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz 26.11.2013 div. sonst. Logos BCN als kompetente Wegbegleiterin im Brustzentrum Graz Gedankenreise: Quelle: Google Emotionen Angst Schock Verzweiflung Unsicherheit Familie Kinder Existenzängste Statistik

Mehr

Indikationen. Probleme. Benefits. m.lange@krankenhaus-eisenberg.de mit Lehrstuhl für Orthopädie der Friedrich Schiller Universität Jena.

Indikationen. Probleme. Benefits. m.lange@krankenhaus-eisenberg.de mit Lehrstuhl für Orthopädie der Friedrich Schiller Universität Jena. 28.Workshop Regional-Anästhesie Dietrich Bonhoeffer Klinikum Neubrandenburg 08.-11-05.2010 Kontinuierliche Periphere Nervenanästhesie Notwendig oder Spielerei? Indikationen Schmerz, Sympathikolyse Probleme

Mehr

Zentrum für GefäSSmedizin und WundManagement

Zentrum für GefäSSmedizin und WundManagement Eine Information Der Chirurgischen Kliniken Für Patienten und Deren Angehörige Zentrum für GefäSSmedizin und WundManagement Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen Chirurgische Kliniken Auf moderne

Mehr

Qualitätskriterien für die Einrichtung einer Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin J.G. Wechsler, R. Kluthe, W. Spann, G. Topf, U. Rabast, G.

Qualitätskriterien für die Einrichtung einer Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin J.G. Wechsler, R. Kluthe, W. Spann, G. Topf, U. Rabast, G. Qualitätskriterien für die Einrichtung einer Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin J.G. Wechsler, R. Kluthe, W. Spann, G. Topf, U. Rabast, G. Wolfram, Einleitung Ernährungsabhängige Erkrankungen umfassen

Mehr

Überwachung nach Anästhesieverfahren* 1)

Überwachung nach Anästhesieverfahren* 1) Überwachung nach Anästhesieverfahren* 1) Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin und des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten Dieses Dokument ersetzt die Leitlinie

Mehr

Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen?

Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen? Auswirkungen des Arbeitszeitgesetzes für die Chirurgie Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen? Dr. med. Günther Jonitz Facharzt für Chirurgie Präsident der Ärztekammer

Mehr

D E G R O. Fakultative Zusatz-Weiterbildung. für Interventionelle Strahlentherapie (Brachytherapie)

D E G R O. Fakultative Zusatz-Weiterbildung. für Interventionelle Strahlentherapie (Brachytherapie) D E G R O Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie e.v. Akademie zur Fort- und Weiterbildung in der Radioonkologie Fakultative Zusatz-Weiterbildung für Interventionelle Strahlentherapie (Brachytherapie)

Mehr

6.9.13. Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland

6.9.13. Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland 6.9.13 Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland Agenda I Einleitung II Vorstellung der Pall Care GZO III Fallbeispiel IV Fragen und Diskussion Das Palliative Care Team GZO Wetzikon 3 Ziele von

Mehr

Patientensicherheit, klinisches Risikomanagement und die Versicherer..! Gausmann

Patientensicherheit, klinisches Risikomanagement und die Versicherer..! Gausmann Patientensicherheit, klinisches Risikomanagement und die Versicherer..! Gausmann 1980 1990 2000 2010 + ++ +++ +++ Qualitäts-Management + ++ +++ Klinisches Risiko-Management + ++ Patientensicherheits-Man.

Mehr

Ambulante gynäkologische Operationen

Ambulante gynäkologische Operationen Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 1 Integrierte Versorgung Ambulante gynäkologische Operationen Ihre Partner für Qualität. Altona-neu 28.02.2005 16:21 Uhr Seite 2 DAK: Schrittmacher für innovative

Mehr

Behandlung des diabetischen Makulaödems mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das Auge

Behandlung des diabetischen Makulaödems mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das Auge Patientendaten Anlage 1b / Einverständniserklärung: Intravitreale Therapie des diabetischen Makulaödems Behandlung des diabetischen Makulaödems mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das

Mehr

7.6 FA Plastische und Ästhetische Chirurgie (Stand: 30.05.2016)

7.6 FA Plastische und Ästhetische Chirurgie (Stand: 30.05.2016) 1 / 6 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen

Mehr

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.

www.certkom.com Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e. Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.v MEDICA Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin e.v. Deutsche Gesellschaft

Mehr

Regionales Schmerzzentrum

Regionales Schmerzzentrum Regionales Schmerzzentrum DGS - Göppingen Praxisseminar: Kopfschmerz und Bewegungssystem - Wege aus dem Diagnose- und Therapie-Labyrinth 4. bis 6. September 2015 Beginn: Freitag, 18:30 Uhr Ende: Sonntag,

Mehr

Riskmanagement. Organisation als Mittel zur Schadensverhütung. Risiko-Diagnose + Risiko-Therapie

Riskmanagement. Organisation als Mittel zur Schadensverhütung. Risiko-Diagnose + Risiko-Therapie Riskmanagement = Risiko-Diagnose + Risiko-Therapie Organisation als Mittel zur Schadensverhütung Zur Verhinderung von individuellem Fehlverhalten z.b. durch fachliche Fortbildung, Handlungsanweisungen

Mehr

Mobile Dialyse Vorarlberg

Mobile Dialyse Vorarlberg Mobile Dialyse Vorarlberg Karl Lhotta Inzidente Dialysepatienten in Österreich 1400 1200 1000 Vask(70-79) DM-2 DM-1 800 Rest(82-99) 600 IN/PN(20-39) 400 Hered(40-69) 200 0 1965 1967 1969 1971 1973 1975

Mehr

30 Jahre DGS und noch lange nicht am Ziel

30 Jahre DGS und noch lange nicht am Ziel INTERVIEW 30 Jahre DGS und noch lange nicht am Ziel Interview mit Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.v. (DGS) Herr Dr. Müller-Schwefe, die

Mehr

Beratung im Kontext klinischer Sozialer Arbeit in Organkrebszentren Analyse von Auditdaten ausgewählter Brust- und Darmkrebszentren

Beratung im Kontext klinischer Sozialer Arbeit in Organkrebszentren Analyse von Auditdaten ausgewählter Brust- und Darmkrebszentren 1 Masterthesis durchgeführt in Kooperation mit der DKG, DVSG e.v. und OnkoZert Analyse der vorliegenden Auditdaten aus dem Jahr 2014 aller rezertifizierten 71 Brust- und 70 Darmkrebszentren mit dem Ziel,

Mehr

PRIVÉ. Ganz privat. Universitätsklinik Balgrist

PRIVÉ. Ganz privat. Universitätsklinik Balgrist PRIVÉ Ganz privat Universitätsklinik Balgrist Persönliche Betreuung Einleitung «Balgrist Privé» für gehobene Ansprüche Als privat- oder halbprivatversicherter Patient geniessen Sie in der Universitätsklinik

Mehr

Klinisches Risikomanagement bei den Kliniken der Stadt Köln: Wesentliche Bausteine und Erfahrungen aus der Praxis

Klinisches Risikomanagement bei den Kliniken der Stadt Köln: Wesentliche Bausteine und Erfahrungen aus der Praxis Klinisches Risikomanagement bei den Kliniken der Stadt Köln: Wesentliche Bausteine und Erfahrungen aus der Praxis Agenda: 1. Kliniken der Stadt Köln ggmbh 2. Relevanz 3. Bausteine 4. Praxisbeispiele 5.

Mehr

Klinische Psychologen (Universitäts- oder Fachhochschulabschluss), Sozialdienstmitarbeiter mit eidgenössisch anerkanntem Diplom,

Klinische Psychologen (Universitäts- oder Fachhochschulabschluss), Sozialdienstmitarbeiter mit eidgenössisch anerkanntem Diplom, DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Gesheitsversorgung SPITALLISTE 2015 PSYCHIATRIE Anhang 12: Anforderungen pro psychiatrische Leistungsgruppe Folgende Hauptleistungsgruppen sind definiert: Erwachsenenpsychiatrie

Mehr