Hinweise zum Teilnahmewettbewerb (Verfahrensbrief) A. Allgemeines

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1 Hinweise zum Teilnahmewettbewerb (Verfahrensbrief) A. Allgemeines 1. Auftraggeber, Kontaktstelle und Ansprechpartner Auftraggeber und späterer Bauherr ist der Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e. V., Am Brauhausweg 2 in Finsterwalde. Der Auftraggeber hat im Interesse einer rechtssicheren Verfahrensdurchführung LEINEMANN PARTNER RECHTSANWÄLTE mbb mit der rechtlichen und formalen Vorbereitung und Durchführung des Vergabeverfahrens betraut. Die Aufgaben von LEINEMANN PARTNER RECHTSANWÄLTE mbb beinhalten als externe Projektbegleitung unter anderem die Durchführung der Ausschreibung bzw. Auftragsvergabe und die Funktion als Kontaktstelle für die Bewerber und Bieter des Verfahrens. Ansprechpartner während des Verfahrens ist: Leinemann Partner Rechtsanwälte mbb z. H. v. Herrn Rechtsanwalt Stefan Erdmann Friedrichstraße Berlin Deutschland fib@leinemann-partner.de Fax-Nr.: Homepage: 2. Ausgangssituation Der Auftraggeber beabsichtigt, am Standort Brauhausweg 2 in Finsterwalde das bestehende Büro- und Laborgebäude durch einen Neubau zu ersetzen und ferner eine Forschungsstation in Grünewalde neu zu errichten. Zu diesem Zweck muss das Bestandsgebäude in Finsterwalde vollständig zurückgebaut und innerhalb der durch den vorhabenbezogenen Bebauungsplan vorgegebenen Grenzen ein neues Gebäude einschließlich Garagen errichtet werden. Im Gebäude sollten neben Büround Konferenzräumen ebenfalls Laborräume der Sicherheitsstufen 1 und 2 errichtet werden. Das neu zu errichtende Gebäude ist mittels eines Verbinder an das am Standort bestehende Technikum anzubinden. Der Neubau soll eine Nutzfläche von ca. 650 m² aufweisen. In Grünewalde ist auf einem ehemaligen Bergbaugelände ein vorhandenes Wirtschaftsgebäude durch eine Forschungsstation entsprechend der bestätigten

2 Bauvoranfrage zu ersetzen. Die Forschungsstation soll eine Nutzfläche von ca. 220 m² aufweisen, welche Büro-, Werkstatt- und Lagerräumen umfasst. Im Anschluss an die Vergabe der hier ausgeschriebenen Generalplanungsleistungen sollen die Bauleistungen separat ausgeschrieben und vergeben werden, wobei auch eine Generalunternehmervergabe möglich ist. 3. Auftragsgegenstand Der Auftraggeber beabsichtigt, die Planungs- und Überwachungsleistungen stufenweise an einen Generalplaner zu vergeben. Zur Vorbereitung der späteren Ausschreibung der Bauleistungen hat der Auftragnehmer die Ausführungsplanung zu erarbeiten sowie Leistungsbeschreibungen mit Leistungsverzeichnissen aufzustellen. Die Gesamtmaßnahme umfasst in Anlehnung an die Regelungen der HOAI folgende Architekten- und Ingenieurleistungen: 1. Objektplanung für Gebäude gem. 33 ff. HOAI, Leistungsphasen Objektplanung für Innenräume gem. 33 HOAI, Leistungsphasen Objektplanung für Freianlagen gem. 38 ff. HOAI, Leistungsphasen Objektplanung für Verkehrsanlagen (Parkplätze) gem. 45 ff. HOAI, Leistungsphasen Tragwerksplanung gem. 49 ff. HOAI, Leistungsphasen Technische Ausrüstung gem. 53 ff. HOAI, Leistungsphasen Besondere Leistungen (z. B. Bedarfsplanung, Brandschutzplanung, Bauphysik, Abbruchplanung) Im zu erbringenden Leistungsumfang enthalten sind alle Planungsaufgaben und Nebenleistungen, die zur sachgerechten und vollständigen Ausführung der dem Auftragnehmer übertragenen Planung erforderlich sind. Die Beauftragung der Planungsleistungen erfolgt jeweils stufenweise, wobei auf Stufe 1 zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 4 beauftragt werden. Die weiteren Stufen der Leistungsphasen 5 und 6, 7, 8 und 9 werden abhängig von der Bereitstellung der Finanzmittel sowie des Fortschritts der öffentlich-rechtlichen Genehmigungsverfahren optional abgefragt. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung weiterer Leistungsphasen besteht nicht. Der Auftraggeber behält sich jedoch ausdrücklich vor, die Leistungsphasen 5 bis 9 ggf. erneut auszuschreiben. Für die Ausführung der Generalplanungs- und Überwachungsleistungen einschließlich Optionen (ohne LP 9) ist derzeit eine Leistungserbringungszeit von 24 Monaten geplant. Spätestens im November 2016 soll mit der Erfüllung der vertraglichen Leistungen begonnen werden. Die optionale und ggf. zu beauftragende Leistungsphase 9 mit den Leistungen der Objektbetreuung und Dokumentation

3 umfasst eine Leistungszeit von weiteren 5 Jahren beginnend mit der Abnahme der Bauleistungen. B. Bewerberhinweise für die Abgabe eines Teilnahmeantrags I. Hinweise zum Auswahlverfahren Bevor Sie als Unternehmen zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, müssen Sie im Rahmen eines Teilnahmeantrages Ihre Eignung nachweisen. Es gelten die Anforderungen der europaweiten Bekanntmachung. Die Auftraggeberin fordert mindestens drei und höchstens fünf geeignete Unternehmen zur Angebotsabgabe auf. Die Auswahl der geeignetsten Bewerber erfolgt nach folgenden objektiven Kriterien: 1. Den Gesamtumsatz des Bewerbers im Tätigkeitsbereich des Auftrags gemäß 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Gewichtung dieses Kriteriums: 15 v.h. Bei der Bewertung des Antrags auf Teilnahme sind die nachfolgenden Kriterien maßgeblich: Durchschnittlicher Umsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre im Tätigkeitsbereich des Auftrags EUR netto bis EUR ,00 netto = 1 Punkt; Durchschnittlicher Umsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre im Tätigkeitsbereich des Auftrags mehr als EUR ,00 netto bis EUR ,00 netto = 2 Punkte; Durchschnittlicher Umsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre im Tätigkeitsbereich des Auftrags mehr als EUR ,00 netto = 3 Punkte. 2. Den Referenzen über in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren ausgeführte Dienstleistungsaufträge gem. 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV. Gewichtung dieses Kriteriums: 60 v.h. Bei der Bewertung des Antrags auf Teilnahme sind die Vergleichbarkeit der jeweiligen Referenz und Anzahl der Referenzen maßgeblich. Die Bewertung erfolgt separat für jede Referenzgruppe (Vgl. Abschnitt III.1.3) lit. a bis c) der Bekanntmachung) nach dem folgenden Punktesystem: Vergleichbarkeit der Referenzen: o Keine Vergleichbarkeitsvorgabe erfüllt = 0 Punkte, o eine der Vergleichbarkeitsvorgaben vollständig erfüllt = 1 Punkt,

4 o alle Vergleichbarkeitsvorgaben vollständig erfüllt = 2 Punkte. Die an die Vergleichbarkeit gestellten Anforderungen für jede Referenzgruppe sind den Angaben der Bekanntmachung unter III.1.3 lit. a bis c) zu entnehmen. Bei der Bewertung der Vergleichbarkeit kann die Höchstpunktzahl von 2 Punkten je Referenzgruppe mit der Vorlage einer Referenz erreicht werden. Die Vorlage von mehreren Referenzen führt im Rahmen der Bewertung der Vergleichbarkeit nicht zu einer höheren Punktzahl. Anzahl der Referenzen: o o o Eine Referenz eingereicht = 1 Punkt, zwei bis vier Referenzen eingereicht = 2 Punkte, fünf und mehr Referenzen eingereicht = 3 Punkte. Insgesamt kann ein Bewerber für alle Referenzgruppen maximal 15 Punkte erhalten. Die Gesamtpunktzahl der auf diesem Weg ermittelten Wertungspunkte geht in die Wertung ein. 3. Den Angaben zur Führungskraft des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft gem. 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV. Gewichtung dieses Kriteriums: 25 v.h. Bei der Bewertung des Antrags auf Teilnahme sind die nachfolgenden Kriterien maßgeblich: Die Führungskraft des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist eine Berufserfahrung von mind. fünf Jahren als Architekt oder Ingenieur bzw. beratender Ingenieur oder vergleichbar vor = 1 Punkt; Die Führungskraft des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist eine Berufserfahrung von sechs bis einschließlich neun Jahren als Architekt oder Ingenieur bzw. beratender Ingenieur oder vergleichbar vor = 2 Punkte; Die Führungskraft des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft weist eine Berufserfahrung von mehr als zehn Jahren als Architekt oder Ingenieur bzw. beratender Ingenieur oder vergleichbar vor = 3 Punkte. Bewertet wird nur die Berufserfahrung der von dem Bewerber/der Bewerbergemeinschaft benannten projektverantwortlichen Person. Erfüllen mehrere Bewerber am Teilnahmewettbewerb gleichermaßen die Anforderungen und übersteigt die Bewerberzahl auch nach der objektiven Auswahl entsprechend der benannten Eignungskriterien die Höchstzahl von fünf Bewerbern, erfolgt die Auswahl unter den verbleibenden gleich geeigneten Bewerbern durch Losentscheid.

5 Geforderte Eignungskriterien, die nicht bei den objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern benannt sind, finden im Rahmen der Auswahl der Bewerber im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs keine Berücksichtigung. Der Auftraggeber behält sich vor, zur Bestätigung der vorgenommenen Bewertung auf Basis der eingereichten Unterlagen die Angaben der Bewerber zu hinterfragen und die ausgewählten Unternehmen zu besichtigen. Sollten sich während des Verfahrens Änderungen an den Eigenerklärungen und Eignungsnachweisen ergeben, haben die Bewerber den Auftraggeber unverzüglich darüber zu informieren und gegebenenfalls aktualisierte Eigenerklärungen und Nachweise einzureichen. II. Hinweise zu VI.1.3 der Bekanntmachung 1. Bewerber bedient sich Fähigkeiten anderer Unternehmen Ein Bewerber kann sich zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und/oder Fachkunde (gemäß den Teilnahmebedingungen unter III.1.2 und III.1.3) gem. 47 VgV der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesen Unternehmen bestehenden Verbindungen ("Eignungsleihe"). In dem Fall der Eignungsleihe hat der Bewerber diese anderen Unternehmen in seinem Teilnahmeantrag zu benennen (Formblatt 5). die unter III.1.1 aufgeführten Unterlagen jeweils auch für diese benannten Dritten im Teilnahmeantrag beizubringen. die unter III.1.2 und III.1.3 bezeichneten Unterlagen für diese anderen Unternehmen in dem Umfang vorzulegen, in dem sich der Bewerber auf die Fähigkeiten dieser Unternehmen zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und/oder Fachkunde beruft. Nachzuweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel der anderen Unternehmen tatsächlich zur Verfügung stehen, etwa durch Vorlage entsprechender Verpflichtungserklärungen (Formblatt 6) Hinweis: Es wird darauf hingewiesen, dass ein anderes Unternehmen i.s.v. 47 Abs. 1 VgV nicht nur ein selbstständiges, von dem Bewerber rechtlich verschiedenes Unternehmen

6 sein kann, sondern hierunter auch ein (konzern-) verbundenes Unternehmen (Mutter-/ Tochter-/ Schwestergesellschaft etc.) zu verstehen ist. 2. Bewerber- und Bietergemeinschaft (Formblatt 7) Bei Eingehung einer Bewerber- und Bietergemeinschaft: ist eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind, der Vertreter der Bewerber- /Bietergemeinschaft benannt und die gesamtschuldnerische Haftung erklärt wird. sind alle unter III.1.1 aufgeführten Erklärungen/Unterlagen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. sind die unter III.1.2 und III.1.3 bezeichneten Unterlagen für jedes Mitglied in dem Umfang, in dem die Bewerbergemeinschaft sich auf die Fähigkeiten des Mitglieds zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und/oder Fachkunde beruft vorzulegen. III Bieterfragen Fragen zu den Vergabe- und Vertragsunterlagen sind per an zu stellen. Die Fragen werden gesammelt, beantwortet und die Antworten allen Bietern anonymisiert in elektronischer Form unter dem Link zeitnah zur Verfügung gestellt. Die Vergabestelle behält sich vor, Fragen, die später als 14 Tage vor Ablauf der Teilnahmefrist eingehen, nicht mehr zu beantworten. Die interessierten Unternehmen haben die Möglichkeit, sich für fortlaufende Informationen über den Ablauf des Vergabeverfahrens, wie etwa die Beantwortung von Bieterfragen, auf der vorgenannten Webseite zu registrieren. Unternehmen, die keine Registrierung vornehmen, haben sich eigenständig auf der vorgenannten Webseite über ggf. veröffentlichte Informationen zum Vergabeverfahren in Kenntnis zu setzen. IV. Form und Frist für die Einreichung der Teilnahmeanträge Für die Erstellung des Teilnahmeantrags sind die unter abrufbaren Vordrucke (Teilnahmeantrag - TNA) zu verwenden. Der Antrag auf Teilnahme ist unterschrieben und mit Firmenstempel versehen einzureichen. Die interessierten Unternehmen werden gebeten, den Antrag auf Teilnahme und die ergänzenden Vordrucke ggf. am Computer auszufüllen, auszudrucken, und die vollständig ausgefüllten und ausgedruckten Exemplare an den vorgesehenen Stellen zu unterzeichnen. Das Format der Unterlagen darf DIN A4 nicht überschreiten. Die einzureichenden Unterlagen sind deutlich mit Ziffern gemäß der vorangestellten Nummer in der Bekanntmachung (z. B.

7 III.1.1)) zu kennzeichnen und in einem voranzustellenden Inhaltsverzeichnis zu benennen. Die Erklärungen und Unterlagen sollen in der im Antrag auf Teilnahme vorgegebenen Reihenfolge gelocht und geheftet eingereicht werden. Auf eine Buchbindung oder eine ähnliche dauerhafte Verbindung der Erklärungen und Unterlagen ist zu verzichten. Dem Original des Antrags auf Teilnahme in Papierform ist zusätzlich eine elektronische Fassung der einzureichenden Unterlagen auf einem Datenträger beizufügen. Bei Widersprüchen hat das Original (Papierform) Vorrang. Abgeforderte Erklärungen sind dem Antrag auf Teilnahme schriftlich beizufügen. Dazu sind, soweit vorhanden, die Vordrucke der Teilnahmeunterlagen zu verwenden. Eventuell notwendige Bestätigungen Dritter und sonstige Urkunden können in Kopie beigelegt werden. Die Bestätigungen Dritter dürfen bezogen auf den Ablauf der Angebotsfrist nicht älter als sechs Monate sein. Die Vergabestelle ist berechtigt, zur Prüfung der Angaben die Vorlage der Originale zu verlangen. Die Auftraggeberin behält sich vor, vorgelegte Eigenerklärungen entsprechend zu prüfen und hierzu weitere Nachweise (z. B. Zeugnisse) fristgebunden zu verlangen. Zu diesem Zweck erklärt der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft mit Einreichung des Antrags auf Teilnahme, dass er/sie die auskunftsberechtigten Stellen von deren Schweigepflicht entbindet. Der Antrag auf Teilnahme muss vollständig sein. Der Auftraggeber behält sich vor, nach eigenem Ermessen fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen bis zum Ablauf einer vom Auftraggeber zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern oder aufzuklären ( 56 Abs. 2 VgV).. Ein Anspruch auf Nachforderung besteht nicht. Unvollständige Angebote können vom Vergabewettbewerb ausgeschlossen werden. Der vollständige Teilnahmeantrag ist schriftlich, in deutscher Sprache und rechtsverbindlich unterschrieben mit den geforderten Unterlagen in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift Teilnahmeantrag zum Verhandlungsverfahren der Vergabe der Generalplanungs- und Überwachungsleistungen für den Neubau eines Büro- und Laborgebäudes in Finsterwalde und einer Forschungsstation in Grünewalde des Forschungsinstituts für Bergbaufolgelandschaften e. V. Nicht vorzeitig öffnen! bis , 14:00 Uhr

8 bei der Kontaktstelle LEINEMANN & PARTNER RECHTSANWÄLTE mbb, Friedrichstraße , Berlin einzureichen (Ausschlussfrist). Maßgeblich für das Einhalten der Angebotsfrist ist der tatsächliche Eingang des Angebots bei der bezeichneten Kontaktstelle. Die elektronische Abgabe eines Antrags auf Teilnahme ist unzulässig. Teilnahmeanträge per oder Fax werden ausgeschlossen. Verspätet eingegangene Teilnahmeanträge werden ebenfalls von der Prüfung und Wertung ausgeschlossen. Eine Kostenerstattung für die Beteiligung am Vergabeverfahren findet nicht statt. Nach Eingang der Teilnahmeanträge erfolgt die formelle und materielle Prüfung der Eignung. Der Auftraggeber behält sich vor, Nachfragen zu den Unterlagen der Bewerber / der Bewerbergemeinschaften zu stellen.